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Herausforderung Nordpfalz - Universal Transport

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KM Verlag<br />

12<br />

Schwertransportmagazin STM Nr. 44 | 2012


In Aktion<br />

Windkrafttransporte:<br />

<strong>Herausforderung</strong> <strong>Nordpfalz</strong><br />

Zahlreiche Motorradfahrer und Radsportler haben die <strong>Nordpfalz</strong> schon für sich entdeckt. Auf idyllischen Nebenstrecken<br />

geht es durch Täler und über Höhen – kurvenreich und mit fordernden Steigungen.<br />

Was den Bikern eine willkommene<br />

fahrerische und sportliche<br />

<strong>Herausforderung</strong> ist, stellte eine<br />

Herkulesaufgabe für das Team<br />

von <strong>Universal</strong> <strong>Transport</strong> dar, das<br />

unter diesen infrastrukturellen<br />

Umständen zwei Windkraftanlagen<br />

in einen neuen Windpark<br />

transportierte – und dabei genügend<br />

Gelegenheit hatte, die ebenso<br />

liebliche wie strukturschwache<br />

Region kennenzulernen.<br />

Im ostwestfälischen Paderborn,<br />

dem Hauptsitz des Schwertransportdienstleisters,<br />

dürfte<br />

bislang das Örtchen Waldgrehweiler<br />

weitestgehend unbekannt<br />

gewesen sein – ein Fall für die<br />

500.000 Euro-Frage bei Günther<br />

Jauch: In welcher Region liegt<br />

Waldgrehweiler?<br />

Das <strong>Universal</strong> <strong>Transport</strong>-<br />

Team aber hatte insgesamt rund<br />

sechs Monate Zeit Waldgrehweiler<br />

und seine Umgebung<br />

zu studieren. Heute weiß man<br />

in Paderborn, dass der Ort im<br />

Donnersbergkreis beheimatet<br />

ist, der einst zu Bayern gehörte<br />

und der Donnersberger Brücke<br />

in München ihren Namen gab.<br />

Die Wohngemeinde mit rund<br />

230 Einwohnern ist Teil der VerbandsgemeindeAlsenz-Obermoschel<br />

und liegt im idyllischen<br />

mittleren Moscheltal. Das Ortsbild<br />

wird geprägt von zwei Bächen,<br />

die durch den Ort fließen.<br />

Das neue Dorfgemeinschaftshaus,<br />

der unter Denkmalschutz<br />

stehende Glockenturm, das Gebäude<br />

der ehemaligen Milchsam-<br />

38 Schwertransportmagazin STM Nr. 44 | 2012


�Balanceakt: Enge Ortsdurchfahrten verlangten<br />

den Fahrern alles Können ab und erforderten<br />

ungewöhnliche Maßnahmen.<br />

STM Nr. 44 | 2012 Schwertransportmagazin<br />

Kraftakt: Auch die Pferdestärken von Traktoren<br />

wurden benötigt, die Schwertransporte auf die<br />

Höhe zuziehen. �<br />

In Aktion<br />

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KM Verlag<br />

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Schwertransportmagazin STM Nr. 44 | 2012


STM Nr. 44 | 2012 Schwertransportmagazin<br />

KM Verlag<br />

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In Aktion<br />

melstelle und das Jugendhaus bilden<br />

den Dorfmittelpunkt.<br />

Waldgrehweiler ist ein typisches<br />

Dorf der Region. Ländlich<br />

ist wohl der Begriff, der die<br />

<strong>Nordpfalz</strong> treffend beschreibt.<br />

Vorbei sind die Zeiten, als der<br />

Bergbau und die Landwirtschaft<br />

den Menschen Lohn und Brot gaben.<br />

Heute setzt man auf sanften<br />

Tourismus und schon seit Mitte<br />

der 1990er Jahre regenerative Energien.<br />

Inzwischen produzieren zahlreiche<br />

Gemeinden mehr Strom<br />

Raumgreifend: Dieses Grundstück wurde<br />

ebenfalls als Rangierfläche benötigt.<br />

aus erneuerbaren Energien, als sie<br />

verbrauchen. Dass dies möglich<br />

wurde, verdankt die <strong>Nordpfalz</strong> im<br />

Wesentlichen zwei Pfälzer Energie-Idealisten<br />

der Region: Ende<br />

Kurvenfahrt: Voller Lenkeinschlag<br />

auf der letzten Achse.<br />

42 Schwertransportmagazin STM Nr. 44 | 2012


1996 gründeten Matthias Willenbacher<br />

und Fred Jung die Jung<br />

& Willenbacher Windenergie<br />

GmbH, die heutige juwi GmbH.<br />

Was mit einer ersten Windenergieanlage<br />

in der Nähe des<br />

Örtchens Schneebergerhof begann,<br />

ist inzwischen zu einer echten<br />

Größe im Geschäft mit den<br />

erneuerbaren Energien herangewachsen.<br />

Das Unternehmen ist<br />

mittlerweile weltweit aktiv und<br />

bearbeitet aber selbstverständlich<br />

immer noch den angestammten<br />

Heimatmarkt.<br />

Der <strong>Transport</strong> der<br />

50,8 m langen Rotorblätter<br />

beschäftigte die<br />

Windkraftspezialisten<br />

besonders.<br />

Zahlreiche Windparks und<br />

Fotovoltaikanlagen hat juwi seit<br />

der Unternehmensgründung in<br />

der <strong>Nordpfalz</strong> realisiert. Zahlreiche<br />

weitere Windkraft-Projekte<br />

wurden in den vergangenen<br />

und werden in den kommenden<br />

Monaten realisiert. Dabei zeigt<br />

sich deutlich, welche Entwicklung<br />

die Windenergieanlagen in<br />

den letzten Jahren genommen<br />

haben.<br />

Im Windpark Nussbach oberhalb<br />

von Waldgrehweiler zum<br />

Beispiel, wo in den letzten Wochen<br />

unter anderem zwei Repower-Anlagen<br />

mit einer Nennleistung<br />

von 3,4 MW errichtet<br />

wurden. Den Auftrag für den<br />

<strong>Transport</strong> von zehn Turmelementen,<br />

zwei Maschinenhäusern,<br />

zwei Turbinen, zwei Naben und<br />

von sechs Rotorblättern hatte der<br />

in Paderborn ansässige Scherlastdienstleister<br />

<strong>Universal</strong> <strong>Transport</strong><br />

übernommen. Von der Streckenerkundung<br />

über die Ablaufplanung<br />

hinsichtlich Anlieferung<br />

und Entladung im Windpark<br />

selbst, die Gestellung der Begleitfahrzeuge,<br />

die Abstimmung<br />

mit den Polizeidienststellen der<br />

einzelnen Bundesländer bis hin<br />

zur Einholung der erforderlichen<br />

Ausnahmegenehmigungen (§ 70<br />

StVZO, § 29 StVO) für den <strong>Transport</strong><br />

und natürlich den <strong>Transport</strong><br />

selbst – dieser Auftrag war für<br />

das Projektteam „Windkraft“<br />

STM Nr. 44 | 2012 Schwertransportmagazin<br />

In Aktion<br />

Heben, schweben und nach<br />

der Kurve weiterfahren.<br />

43


In Aktion<br />

von <strong>Universal</strong> <strong>Transport</strong> eine besondere<br />

<strong>Herausforderung</strong>, wobei<br />

der <strong>Transport</strong> der 50,8 m langen<br />

Rotroblätter die Windkraftspezialisten<br />

von <strong>Universal</strong> <strong>Transport</strong><br />

wohl besonders beschäftigt hat.<br />

Die Repower 3.4 M 104<br />

Von Bremerhaven im Zickzack<br />

durch das Ruhrgebiet bis hin<br />

zur Anschlussstelle 52 – Gau-Bickelheim<br />

– der A 61, nicht überall<br />

dürfen die Sondertransporte<br />

den direkten Weg nutzen, aber<br />

Mit der Repower 3.4 M 104 bietet Repower seit kurzer Zeit eine Anlage in<br />

der attraktiven 3 MW Nennleistungsklasse. Auf http://windstammtisch.de/<br />

wird die Anlage als „eine der modernsten und leisesten Windenergieanlagen<br />

ihrer Leistungsklasse“ beschrieben.<br />

Tatsächlich sind solche moderne Windkraftanlagen in Design und Leistung<br />

überhaupt nicht mehr mit denen zu vergleichen, die zum Beispiel<br />

noch vor zehn Jahren errichtet wurden. Anlagen der Nennleistungsklasse<br />

um 1 MW bis zu 1,5 MW wiesen Nabenhöhen von maximal 100 m auf, die<br />

mit einem meist 3-teiligen Stahlturm erreicht wurde. 100 m aber war die<br />

Grenze für die Stahltürme – nicht nur konstruktiv, sondern insbesondere<br />

auch (Sondertransport-)genehmigungstechnisch.<br />

Größere Nabenhöhen sind zum Beispiel mit sogenannten Hybridtürmen<br />

realisierbar, bei denen der untere Teil aus Betonfertigteilen besteht, auf<br />

die dann der Stahlturm aufgesetzt wird. Auch die im Windpark Nussbach<br />

errichteten Repower-Anlagen weisen einen solchen Hybridturm auf. Die<br />

unteren 60 m bestehen aus Betonhalbschalen, der obere Teil besteht aus<br />

einem 3-teiligen Stahlturm, die Nabenhöhe der Anlagen beträgt 138 m.<br />

Eine weitere Besonderheit dieser Anlage besteht darin, dass das Maschhinenhaus<br />

nicht mehr, wie bei Anlagen mit geringerer Nennleistung üblich,<br />

komplett gefahren und montiert wird, sondern in zwei Teilen, dem Maschinenhaus<br />

und dem Triebstrang. Bei Repower – aber auch bei anderen<br />

Herstellern – hat man erkannt, dass es sinnvoll ist, die <strong>Transport</strong>gewichte<br />

eher wieder zurückzuführen.<br />

Insgesamt also erfordern moderne Windkraftanlagen mehr <strong>Transport</strong>e und<br />

mehr Hübe, sodass die logistischen Anforderungen, insbesondere der aus<br />

der Industrie bekannten Lieferung „just in time“ beziehungsweise „just in<br />

sequence“ gestiegen sind.<br />

es geht doch zumindest zügig<br />

voran. Und auch die ersten rund<br />

20 km von der Anschlussstelle bis<br />

hin zur „Stadt“ Obermoschel, der<br />

kleinsten Stadt der Pfalz, führt<br />

der Weg recht unproblematisch<br />

Ready for take off: Zwei Autokrane nehmen<br />

ein Rotorblatt an den Haken.<br />

über die bis dahin recht gut ausgebaute<br />

B 48/B 420.<br />

Doch wie so oft bei Schwertransporten<br />

kommen die ganz<br />

großen Schwierigkeiten am Ende<br />

– insbesondere, wenn es sich<br />

44 Schwertransportmagazin STM Nr. 44 | 2012


Die Ortsdurchfahrten wiesen an einigen Stellen<br />

dermaßen enge Kurvenradien auf, dass sie mit<br />

einer Gesamtzuglänge von gut 60 m auf keinen<br />

Fall zu durchfahren waren.<br />

�Kolonnenfahrt: Zunächst geht es noch aus<br />

eigener Kraft nach oben, später wird noch<br />

landwirtschaftliches Gerät eingesetzt.<br />

STM Nr. 44 | 2012 Schwertransportmagazin<br />

um Windkrafttransporte handelt.<br />

So verbrachte das <strong>Universal</strong><br />

<strong>Transport</strong>-Projektteam viel Zeit<br />

in einer Region, in der andere<br />

Urlaub machen. Doch irgendwann<br />

kommt auch der erfah-<br />

In Aktion<br />

Teamarbeit: Hier muss sich der Fahrer auf den Einweiser verlassen können –<br />

ein Stückchen noch!<br />

renste Pfadfinder nicht an ungewöhnlichen<br />

Lösungen vorbei. Die<br />

Ortsdurchfahrten wiesen an einigen<br />

Stellen des Schlussabschnitts<br />

dermaßen enge Kurvenradien<br />

auf, da ist schon der Berufskraft-<br />

45


In Aktion<br />

Bergankunft: Am Ziel geht dann der Asphalt aus.<br />

fahrer eines Standard-Sattelzugs<br />

gefordert; mit einer Gesamtzuglänge<br />

von gut 60 m waren diese<br />

Kurven aber auf keinen Fall zu<br />

durchfahren.<br />

„Don´t worry, be heavy“ lautet<br />

der Wahlspruch von <strong>Universal</strong><br />

<strong>Transport</strong>, doch dieses Mal musste<br />

sich das Projektteam „Wind-<br />

kraft“ etwas richtig Ungewöhnliches<br />

einfallen lassen. Die einzige<br />

Lösung bestand nämlich darin,<br />

an zwei Stellen die Rotorblätter<br />

mittels jeweils zweier Krane<br />

anzuheben, den Triple-Trailer<br />

einzuteleskopieren, die <strong>Transport</strong>einheit<br />

so durch die Kurve zu<br />

fahren, den Trailer wieder auszu-<br />

Die einzige Lösung bestand darin, die Rotorblätter<br />

mittels jeweils zweier Krane anzuheben.<br />

fahren und neu zu beladen.<br />

An zwei Stellen wurde diese<br />

Prozedur notwendig, also zwölf<br />

Mal der gleiche Vorgang. Vor Ort<br />

konnte man sich überzeugen,<br />

dass so etwas trotz sehr beengter<br />

Verhältnisse und zum Teil lediglich<br />

wenigen Zentimetern „Luft“<br />

Noch ein fliegender Flügel ....<br />

46 Schwertransportmagazin STM Nr. 44 | 2012


Ungewöhnliche Zugkombinationen aus Schwerlastzugmaschinen<br />

und Traktoren sorgten immer<br />

wieder dafür, dass alles seinen Bestimmungsort<br />

im „Windpark Nussbach“ erreichte.<br />

dank guter Planung praktisch<br />

wie am Fließband funktionieren<br />

kann.<br />

In Waldgrehweiler erfolgte<br />

die zweite Umladeaktion, bevor<br />

es einen Wirtschaftsweg hinauf<br />

zum Windpark ging. War zuvor<br />

vor allem fahrerisches Geschick<br />

gefragt, waren an diesem<br />

wahrlich beeindruckend steilem<br />

Schlussanstieg Mensch und Maschine<br />

gefragt. Um die Anlagenteile<br />

aus dem Tal auf die Höhe zu<br />

bringen, war bisweilen alles an<br />

Motorleistung erforderlich, was<br />

in der näheren Umgebung aufzutreiben<br />

war. Ungewöhnliche<br />

Zugkombinationen aus Schwerlastzugmaschinen<br />

und Traktoren<br />

sorgten immer wieder dafür, dass<br />

alles seinen Bestimmungsort im<br />

„Windpark Nussbach“ erreichte.<br />

„Bei Sondertransporten gibt<br />

es immer Unwägbarkeiten, zumal<br />

bei der anspruchsvollen<br />

Windkraftlogisrik. Die Ablaufplanungen<br />

und die <strong>Transport</strong>durchführung<br />

durch <strong>Universal</strong><br />

<strong>Transport</strong> darf man aber durch-<br />

Daten der Repower-Anlagen<br />

in Nussbach:<br />

Nennleistung: 3,4 MW / 50 Hz<br />

Nabenhöhe: 128 m<br />

Rotordurchmesser: 104 m<br />

Rotorblattlänge: 50,8 m<br />

Gewicht Maschinenhaus: 61,5 t<br />

Gewicht Triebstrang: 53,5 t<br />

STM Nr. 44 | 2012 Schwertransportmagazin<br />

aus als perfekt bezeichnen. Es<br />

stimmt: Dieser Auftrag wurde<br />

durch <strong>Universal</strong> <strong>Transport</strong> zur<br />

vollsten Zufriedenheit aller Beteiligter<br />

erledigt“, lobt Marco<br />

Dörfler, Repower Global Logistics<br />

<strong>Transport</strong>, gegenüber STM<br />

abschließend die Arbeit des<br />

Schwertransportdienstleisters aus<br />

Paderborn.<br />

Und Holger Dechant, Geschäftsleitungsmitglied<br />

der <strong>Universal</strong><br />

<strong>Transport</strong>-Holding spielt<br />

den Ball zurück: „Ein solches<br />

Projekt ist nur realisierbar, wenn<br />

Betreiber, Hersteller, Behörden<br />

und die Projektverantwortlichen<br />

von <strong>Universal</strong> <strong>Transport</strong> eng<br />

zusammenarbeiten. Insgesamt<br />

möchten wir allen Projektbeteiligten,<br />

unseren Projektverantwortlichen<br />

sowie den Kollegen<br />

„hinter den Kulissen“ und natürlich<br />

insbesondere auch unseren<br />

Berufskraftfahrern für diese Leistung<br />

danken!“<br />

Der Triebstrang einer REpower 3.4 M 104 –<br />

unter Plane – wiegt 53,5 t.<br />

Bild: Hermann Schulte<br />

Hauptsitz: Paderborn, egründet 1953<br />

®<br />

Alles drin.<br />

Alles dran.<br />

Alles besser.<br />

WVZ-ANLAGEN<br />

In Aktion<br />

Niederlassungen: insgesamt 18 (10 in Deutschland, 7 in Osteuropa, und<br />

1 in Brisbane / Australien)<br />

Leistungsumfang: Die <strong>Universal</strong> <strong>Transport</strong> sieht sich als „Architekt für<br />

Schwertransport“. Denn neben dem reinen <strong>Transport</strong> werden auf Wunsch<br />

auch alle anderen Dienstleistungen angeboten (wie z.B. Verschiffung,<br />

Verpackung etc). Dieses umfasst auch die Organisation von logistischen<br />

Schwerlastgütern weltweit.<br />

Schwerlastspediteur mit eigenem Fuhrpark: 300 eigne Schwerlastfahrzeuge<br />

Welche Schwergüter werden durch <strong>Universal</strong> <strong>Transport</strong> in erster<br />

Linie befördert?<br />

Straßenbahnen, Lokomotiven, „schienengebundene Fahrzeuge“ Betonfertigteile,<br />

Großfahrzeuge wie Bau- und Landmaschinen sowie komplette<br />

Windkraftanlagen und„alles was über den konventionellen LKW <strong>Transport</strong><br />

hinausgeht“ wie Industriemaschinen und Anlagen.<br />

Firmenslogan: …don´t worry, be heavy!<br />

Mitarbeiter: 500<br />

Umsatz 2011: 110 Mio. Euro<br />

KUDA-Aero-Spoiler GmbH<br />

Postfach 1149 · D-49394 Damme<br />

Tel. (05491) 9774-0 · Fax 9774-15<br />

www.kuda.de · info@kuda.de<br />

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