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Kübler Sport® Schule & Kommune 2022

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Minispielfelder<br />

Großer Spaß auf kleinem Platz<br />

Mit Minispielfeldern können auf relativ kleinem<br />

Raum multifunktionale Bewegungsflächen geschaffen<br />

werden. Egal ob öffentlich zugänglich<br />

als kommunale Freizeiteinrichtung, den Einsatz<br />

im Verein oder für den Schulsport – dank etlicher<br />

Ausführungen und Konfigurationsmöglichkeiten<br />

lassen sich Minispielfelder für verschiedenste<br />

Bedürfnisse individualisieren. So ergeben sich<br />

Nutzungsmöglichkeiten, die weit über das Fußballspielen<br />

hinausgehen. Entsprechend kann eine<br />

breitere Nutzergruppe vom Spielfeld profitieren,<br />

was die Attraktivität enorm steigert.<br />

Ausstattungsmerkmale<br />

Bandensystem<br />

Grundsätzlich besteht ein Minispielfeld wie auch ein<br />

Soccer Court aus einem Feld, das durch ein geschlossen<br />

umlaufendes Bandensystem eingegrenzt wird.<br />

Die Bauweise der Bandensysteme variiert je nach<br />

Modell, meist sind die Banden jedoch aus robusten<br />

ummantelten Hartschaumplatten gefertigt. In Wohngebieten<br />

erweisen sich speziell geräuschdämpfende<br />

Banden von Vorteil. Auch eine Sonderausführung mit<br />

Deeskalations-Ecken statt 90°-Ecken ist realisierbar.<br />

Es bietet sich an, das Bandensystem für Werbeflächen<br />

und damit zur Refinanzierung zu nutzen.<br />

Der Zugang zum Minispielfeld wird durch Zugangstüren<br />

erreicht, die optional barrierefrei sind. Auch<br />

befahrbare Lösungen durch klappbare Torrückwände<br />

oder Durchfahrtstore an der Längsbande lassen sich<br />

auf Wunsch verbauen.<br />

Bodenbelag<br />

Mobile Courts kommen ganz ohne Erdfundamente<br />

und Sportböden aus. Genutzt wird der bestehende<br />

Belag, welcher bei Bedarf etwa mit einem<br />

Kunstrasen temporär ausgelegt wird. Als Spielbelag<br />

festinstallierter Minispielfelder bzw. Soccer Courts mit<br />

Fundament* stehen mehrere Bodenbeläge zur Wahl:<br />

- Kunstrasen<br />

- Kunststoffbelag<br />

- Sand<br />

- Asphalt<br />

- Naturrasen<br />

Bei Soccer Courts ist Kunstrasen mit einer elastischeren<br />

Unterschicht die erste Wahl, während sportartübergreifende<br />

Spielfelder meist einen Kunststoffbelag<br />

mit Linierung besitzen. Mit Sand verwandelt sich<br />

die Fläche zum Volleyball- oder Beachsoccerfeld.<br />

Asphalt bietet sich für Schulhöfe an. Naturrasen<br />

wird dann verwendet, wenn möglichst wenig Bruch<br />

zur naturnahen Umgebungen erzielt werden soll.<br />

Seitennetz/-gitter und Deckennetz<br />

Um die Umgebung vor fliegenden Bällen zu schützen<br />

und ein fließendes Spielgeschehen zu ermöglichen,<br />

werden Netze bzw. Gitter an den Minispielfeldern<br />

angebracht. Diese befinden sich wahlweise an den<br />

Längsseiten oder um das komplette Spielfeld. Ebenfalls<br />

ist eine komplette Netzüberdachung des Courts<br />

möglich.<br />

Beleuchtung<br />

Auch die Beleuchtung am Minispielfeld mit LED-<br />

Flutlicht ist optional zubuchbar.<br />

Multisport Optionen<br />

Entscheidend für die multifunktionale Nutzung sind<br />

die verbauten Sportgeräte. Realisierbar sind folgende<br />

Ausstattungen:<br />

- Standard-Fußballtore oder Bolztore (Alu-Gitter)<br />

- Hockeytore<br />

- Basketballkörbe<br />

- Netzpfosten für Volleyball, Badminton, Fußballtennis<br />

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* Die notwendigen Bodenvorarbeiten werden in den meisten Fällen<br />

durch ein ortsansässiges Bauunternehmen durchgeführt.

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