26.09.2022 Aufrufe

Hachenburger Westerwald Rad- und Wander Touren

Der Hachenburger Westerwald Natur pur, wohin das Auge blickt: das charmante Städtchen Hachenburg mit seiner mittelalterlichen Fachwerkkulisse wird von einer einzigartigen Landschaft umgeben. Ein Naherholungsgebiet, das keine Wünsche offen lässt! Rad- und Wanderwege kompakt in einer Broschüre!

Der Hachenburger Westerwald

Natur pur, wohin das Auge blickt: das charmante Städtchen Hachenburg mit seiner mittelalterlichen Fachwerkkulisse wird von einer einzigartigen Landschaft umgeben. Ein Naherholungsgebiet, das keine Wünsche offen lässt!

Rad- und Wanderwege kompakt in einer Broschüre!

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Hachenburger Westerwald

RAD- und WANDER

TOuREN


INHALt

Wandern - Rundwege

Länge

Seite

Klosterspaziergang 1,6 km 4 - 5

Naturpfad Weltende 6,0 km 6 - 7

Permanenter Wanderweg 7,3 km 8 - 9

Hachenburger Löwenspur orange 6,5 km 10 - 11

Hachenburger Löwenspur rot 8,1 km 12 - 13

Hachenburger Löwenspur blau 7,7 km 14 - 15

Wasser-Erlebnis-Pfad 11,4 km 16 - 17

WesterwaldSteig-Erlebnisschleife

„Romantische Seenplatte“ 15,0 km 18 - 19

7-Weiher-Wanderweg Nordschleife 13,0 km 20 - 21

Wandern - Streckenwege

RAD - Rundwege

Radrundweg Seenplatte 20,4 km 42 - 43

Hachenburger Westerwald 74,7 km 44 - 45

WW 1 213,0 km 46 - 47

RAD - Streckenwege

Länge

Seite

Marienwanderweg 20,6 km 36 - 37

Wiedwanderweg Etappe 1

Linden - Höchstenbach 15,5 km 38 - 39

Wiedwanderweg Etappe 2

Höchstenbach - Altenkirchen 16,1 km 40 - 41

Limbacher Runde „Deutsches Eck“ 10,4 km 22 - 23

Nisterradweg 68,7 km 48 - 49

Limbacher Runde

„Tal der Großen Nister“ 15,8 km 24 - 25

Wied-Radweg 97,1 km 50 - 51

Lahn-Radweg 92,2 km 52 - 53

Wandern - Streckenwege

WW-Steig-Etappe 6

Freilingen - Nistertal 18,3 km 26 - 27

WW-Steig-Etappe 8

Bad-Marienberg - Hachenburg 15,4 km 28 - 29

WW-Steig-Etappe 9

Hachenburg - Limbach 10,8 km 30 - 31

WW-Steig-Etappe 10

Limbach - Marienthal 20,9 km 32 - 33

Wandertouren

Radtouren

Druidensteig - Etappe 6

Steinebach a.d. Sieg - Hachenburg 17,1 km 34 - 35

2 3



Wandern - Rundweg

Historische

Nisterbrücke

Zisterzienserabtei

Marienstatt

KLOSTERSPAZIERGANG

die Schönheit des Nistertals

Länge: 1,6 km Höhe: M19 m N 22 m Dauer: ca. 30 Min.

Schöner, leichter Spaziergang in reizvoller Landschaft.

m

Zisterzienser Abtei Marienstatt

500

Historische Nisterbrücke

400

300

200

km

Highlights:

Zisterzienser Abtei Marienstatt,

Historische Nisterbrücke

Startpunkt/ Zisterzienser Abtei Marienstatt

Zielpunkt/ 57629 Streithausen

Parken: Zisterzienser Abtei Marienstatt

57629 Streithausen

Gastro:

0,5

1,0

Marienstatt

1,5

2,0

leicht

Wir starten unseren kleinen Spaziergang an der bekannten

Zisterzienser Abtei in Marienstatt. Die Abtei wurde 1222

von Zisterziensermönchen im Tal der Großen Nister gegründet.

Es ist ein heiliger Ort und ein spiritueller Mittelpunkt der

Region. Das landschaftliche Umfeld ist von der Geschichte

und der Wirtschaftstätigkeit der Zisterziensermönche geprägt.

Die Schönheit des Nistertales und die Vielfalt der Natur

verleihen Marienstatt und der umgebenden Kulturlandschaft

eine besondere Attraktivität. Diese Landschaft entdecken wir

auf unserem Rundweg und lernen die damaligen Arbeiten der

Mönche genauer kennen.

An sieben Stationen erfahren wir eine Vielzahl von Themen

rund um Marienstatter Klostergeschichte, Kulturlandschaft

und Natur. Nach dem Spaziergang lassen wir die Seele im

wunderschönen Klostergarten baumeln und genießen die

Blütenpracht.

4 5



Wandern - Rundweg

Naturpfad Weltende

Eine Tour „zum Ende der Welt“

Aussichtspunkt

„Spitze Ley“

Länge: 6 km Höhe: M174 m N174 m Dauer: ca. 2 h

m

500

400

300

200

km

Aussichtspunkt "Spitze Ley"

Highlights:

Aussichtspunkt Spitze Ley,

alpine Streckenführung

Startpunkt/ Parkplatz Friedhof,

Zielpunkt: Hauptstraße, 57629 Stein-Wingert

Parken:

Gastro:

1

2

3

Parkplatz Friedhof

Hauptstraße, 57629 Stein-Wingert

Stein-Wingert

4

5

schwer

Die Tour für anspruchsvolle Wanderer mit teils alpiner

Streckenführung bietet beeindruckende Aussichten auf das

Tal der Nister.

Wo liegt das Ende der Welt? Wir machen uns auf die Suche

in der Kroppacher Schweiz und sind gespannt auf eine spektakuläre

Wandertour, die auch geübten Wanderern Trittsicherheit

und Kondition abverlangt. Zunächst folgen wir dem Weltendepfad

über bunte Wiesen entlang der Nister, bis wir das

Flüsschen auf einer schmalen Brücke überqueren. Doch schon

bald beginnt das Abenteuer und der Weg führt uns einen steilen

Hang hinauf und wird immer schmaler. Froh darüber die

festen Wanderschuhe gewählt zu haben, setzen wir einen Fuß

vor den anderen auf dem teils mitten in den Fels geschlagenen

Pfad. Die im Gestein befestigten Drahtseile kommen uns bei

der alpinen Wegführung recht gelegen. Nachdem der Aufstieg

geschafft ist, werden wir mit einer grandiosen Aussicht über

das Nistertal belohnt. Gerne nehmen wir auf den Ruhebänken

Platz und genießen während einer Pause das eindrucksvolle

Panorama. Nach der Rast machen wir uns beschwingt auf

den Rückweg zum Startpunkt über Wiesen- und Feldwege und

passieren dabei die Orte Flögert und Altenburg.

6 7



Wandern - Rundweg

Permanenter Wanderweg

Entlang der Alten PoststraSSe

Länge: 7,3 km

m

700

600

500

400

km

Highlights:

Alter Markt,

landschaftsmuseum Westerwald

Startpunkt/ Tourist-Information Hachenburg,

Zielpunkt: Alter Markt 4-6, 57627 Hachenburg

Parken:

Gastro:

Alter Markt / Löwenbrunnen

Höhe: M79 m N79 m Dauer: ca. 2 h

Landschaftsmuseum Westerwald

1

2

3

Öffentlicher Parkplatz am Alexanderring,

Parkplatz am Landschaftsmuseum Westerwald,

leipziger Str. 1, 57627 Hachenburg

Hachenburg

4

5

6

7

leicht

Beliebte, leichte Wanderung für den kurzen Ausflug ab Hachenburg.

Wer das Deutsche Sportabzeichen erwerben möchte,

erhält Startkarten für die Wertung der Wanderung bei der

Tourist-Information.

Von der Tourist-Information in Hachenburg aus überqueren

wir den prächtigen Alten Markt mit seinen Fachwerkhäusern

und dem Brunnen mit dem Goldenen Löwen.

Wir passieren das Landschaftsmuseum und biegen links in

den Dehlinger Weg ein. Bald erreichen wir den erstmals 1587

erwähnten Judenfriedhof, der unter Denkmalschutz steht.

Weiter genießen wir unsere Wanderung durch den Wald bis zur

Langen Schneise, wo wir Richtung Gehlert abbiegen. Am Ende

des Waldes können wir schon einen Blick auf das imposante

Schloss in Hachenburg werfen und laufen weiter in Richtung

des mittelalterlichen Städtchens. Wieder in Hachenburg angekommen

freuen wir uns über die gemütliche Atmosphäre auf

dem Alten Markt, der mit seinen Restaurants und Cafés zur

Einkehr einlädt.

8 9



Wandern - Rundweg

Nistermühle /

Konrad Adenauer

Gedenkstätte

Kleiner Wäller

Löwenspur 1 Orange

Länge: 6,5 km Höhe: M134 m N137 m Dauer: ca. 1:45 h

Hm

450

400

Highlights: Hachenburg, Landschaftsmuseum Westerwald,

nistermühle/Konrad Adenauer Gedenkstätte

Startpunkt/ Parkplatz „ Am Burggarten“, Alexanderring,

Zielpunkt: 57627 Hachenburg, Einfahrt zum Parkhotel

Parken:

Gastro:

Hachenburg

Landschaftsmuseum Westerwald

350

300

250

200

km 1 2 3 4 5 6 6,5

Parkplatz „ Am Burggarten“, Alexanderring,

57627 Hachenburg, Einfahrt zum Parkhotel

Hachenburg

Nistermühle/Konrad Adenauer Gedenkstätte

mittel

Auf diesem Spazierwanderweg wird das idyllische Flair Hachenburgs

mit der wunderschönen Landschaft im tiefgrünen

Tal der Nister kombiniert. Kurvenreiche, schmale Auf- und

Abstiege sowie steigähnliche Passagen erfordern eine durchschnittliche

Fitness und festes Schuhwerk.

Die orangene Löwenspur startet im Burggarten, von wo aus wir

der Beschilderung am Landschaftsmuseum vorbei folgen und

diesen an der unteren Maueröffnung verlassen.

Wir folgen den orangenen Spuren in Richtung kleine Holzbachschlucht

hinunter zur Großen Nister. Weiter wandern wir durch

das tiefgrüne Nistertal vorbei an der Nistermühle, der ältesten

Hachenburger Mühle, die Konrad Adenauer als Versteck vor

der Verfolgung der Nationalsozialisten diente.

In Richtung Hachenburg folgen wir der Löwenspur bis in die

idyllische Hachenburger Innenstadt hin zum Alten Markt mit

dem historischen Löwenbrunnen. Hier laden kleine Läden zum

Bummeln und die Gastronomie mit ihrer Vielzahl an kulinarischen

Köstlichkeiten zum Verweilen ein.

Nach einer Stärkung geht es rechts oder links vorbei an der

evangelischen Kirche zurück zum Burggarten und dem Zielpunkt

des Wanderweges.

10 11



Wandern - Rundweg

Kleiner Wäller

Löwenspur 2 rot

Länge: 8,1 km Höhe: M105 m N105 m Dauer: ca. 2:10 h

Hm

600

550

Landschaftsmuseum Westerwald

500

450

400

350

km 2 4 6 8,1

Highlights:

Hachenburg, Landschaftsmuseum Westerwald

Startpunkt/ Parkplatz „ Am Burggarten“, Alexanderring,

Zielpunkt: 57627 Hachenburg, Einfahrt zum Parkhotel

Parken:

Gastro:

Parkplatz „ Am Burggarten“, Alexanderring,

57627 Hachenburg, Einfahrt zum Parkhotel

Hachenburg

Alter Markt/Löwenbrunnen

mittel

Der mit der roten Löwentatze markierte“ Kleine Wäller“ nimmt

uns mit auf einen Ausflug in die Hachenburger Geschichte

kombiniert mit einem wunderschönen Wegverlauf.

Wir spazieren vom Parkplatz „Am Burggarten“ an der Infotafel

vorbei los und folgen den roten Löwenspuren durch den Burggarten,

um diesen unterhalb des Landschaftsmuseums nach

rechts zu verlassen. Unser Weg führt uns durch eine Kastanienallee

bis hin zum Judenfriedhof. Von dort aus wandern wir

weiter zur „Ziegelhütte“, wo einst die Ziegelbrennerei stand.

Entlang der „Langen Schneise“ geht es in Richtung Hachenburger

Stadtwald, der die Heimat unterschiedlichster, faszinierender

Baumarten ist. Am von Bäumen und Hecken umrahmten

Kneipp-Tretbecken können wir eine kleine Pause einlegen,

um beim Wassertreten neuen Schwung zu tanken. Der weitere

Weg führt am Bootsweiher vorbei, den steilen Fußgängerweg

hinauf zurück in die idyllische Hachenburger Innenstadt.

Durch die Herrenstraße wandern wir vorbei am Beustschen

Haus in dem die Hachenburger Literatin Albertine von Grün

einst lebte bis auf den „Alten Markt“, das barocke, historische

Zentrum von Hachenburg.

Über den Schlossberg oder die Friedrichstraße, links oder

rechts vorbei an der Ev. Kirche, verlassen wir den Alten Markt

und kommen zurück an den Burggarten, unserem Ausgangspunkt

der kleinen Reise durch die Hachenburger Geschichte.

12 13



Wandern - Rundweg

Kleiner Wäller

Löwenspur 3 blau

Gipfelkreuz am

Hebeberg

Rothbach Grotte

Länge: 7,7 km Höhe: M136 m N143 m Dauer: ca. 2:10 h

Hm

550

500

450

400

350

300

km 1 2 3 4 5 6 7 7,7

Highlights: Hachenburg, Rothbach-Grotte,

gipfelkreuz am Hebeberg

Startpunkt/ Parkplatz „ Am Burggarten“, Alexanderring,

Zielpunkt: 57627 Hachenburg, Einfahrt zum Parkhotel

Parken:

Gastro:

Landschaftsmuseum

Rothbach Grotte

Parkplatz „ Am Burggarten“, Alexanderring,

57627 Hachenburg, Einfahrt zum Parkhotel

Hachenburg

Alter Markt/Löwenbrunnen

Gipfelkreuz am Hebeberg

mittel

Der Spazierwanderweg Kleiner Wäller „Löwenspur 3 blau“

kombiniert die Ruhe des Hachenburger Stadtwaldes mit grandiosen

Ausblicken in die umliegende Landschaft.

Als Startpunkt wählen wir den Parkplatz „Am Burggarten“ und

folgen der Beschilderung und verlassen die Parkanlage unterhalb

des Landschaftsmuseums.

Den blauen Tatzen folgenden erreichen wir das am Weg liegende

Kneipp-Tretbecken, welches an heißen Tagen eine gelungene

Abkühlung bietet. Von hier hat man bei guter Sicht

einen Ausblick bis hin zum Siebengebierge bei Bonn.

Der historische Hachenburger Wasserhochbehälter (linke Seite)

und die Brauereiquelle liegen ebenfalls auf unserer Route

hin zur „Rothbach-Grotte“ – einem Ort zum Innehalten, der

gleichzeitig auch als Schutzhütte für Wanderer dient.

Wir queren den Rothenbach und folgen den Löwenspuren bis

zum Gipfelkreuz am Hebeberg mit herrlicher Panoramaaussicht

auf Hachenburg und Umgebung. Wir wandern weiter

bis zur Hachenburger Brauerei vorbei am alten „Eiskeller“ in

Richtung Innenstadt. Die Wilhelmstraße führt uns auf den Alten

Markt – das barocke historische Zentrum. Umrandet von

wunderschönen Fachwerkhäusern thront hier auf dem Brunnen

der Goldene Löwe, das Wahrzeichen der Stadt.

Über den Schlossberg vorbei an Schloss Hachenburg und dem

Higham Ferrers Platz kehren wir zu unserem Ausgangspunkt

dem Parkplatz „Am Burggarten“ zurück.

14 15



Wandern - Rundweg

Hachenburger

Erlebnis-Brauerei

Rothbach Grotte

Kaolingrube

Böhmsfund

Wasser-Erlebnispfad

Dem Wasser auf der Spur

Aussichtsturm

Gräbersberg

Länge: 11,4 km Höhe: M214 m N214 m Dauer: ca. 3:00 h

m

Aussichtsturm Gräbersberg

Hachenburger Erlebnis-Brauerei

Kaolingrube Böhmsfund

600

500

400

300

km

Highlights:

Rothbach-Grotte

2

4

6

Hachenburger Erlebnis-Brauerei,

aussichtsturm Gräbersberg,

Kaolingrube Böhmsfund

Startpunkt/ Erlebnis-Brauerei Hachenburg

Zielpunkt: Am Hopfengarten 1, 57627 Hachenburg

Parken:

Gastro:

8

Parkplatz Erlebnis-Brauerei 57627 Hachenburg

Hachenburg, Alpenrod

10

mittel

Der abwechslungsreiche Themenwanderweg hält allerlei Informationen

rund um die Bedeutung des Wassers für die Region

um Hachenburg bereit.

Wir wählen die Hachenburger Erlebnis-Brauerei als thematisch

passenden Startpunkt und wandern Richtung Hachenburger

Wald. Vorbei an der Rothbach-Grotte folgen wir dem Rothbach

bis zum Brauwasser-Quellbereich der Brauerei und von dort

weiter Richtung Gehlert. Schautafeln informieren uns über das

ausgewiesene Wasserschutzgebiet, wo sich zahlreiche Quellen

und Tiefbrunnen rund um Gehlert befinden. Wir wandern

weiter auf den Gräbersberg (513 m) und genießen die herrliche

Fernsicht von der höchsten Erhebung des Hachenburger

Westerwaldes aus. Die Alpenroder Hütte bietet uns Gelegenheit

zur Rast und frisch gestärkt folgen wir dem Wasser-

Erlebnispfad weiter zur ehemaligen Kaolingrube Böhmsfund am

Dickenhahn. Idyllisch liegt der türkis schimmernde Weiher

inmitten einer von Birken umstandenen Waldlandschaft.

Nachdem wir uns an dieser Naturschönheit erfreut haben,

machen wir uns entlang der Alten Poststraße auf unseren

Rückweg nach Hachenburg.

16 17



Wandern - Rundweg

Waldspielplatz

Steinen-Dreifelden

WesterwaldSteig

Erlebnisschleife Romantische Seenplatte

Postweiher

Strandbad und

Minigolfplatz

Wölferlinger

Weiher

Schwengersberg

463 m

Länge: 15 km Höhe: M178 m N182 m Dauer: ca. 4:30 h

Hm

600

550

500

450

400

350

km 2 4 6 8 10 12

14,9

Highlights:

Naturschutzgebiet Westerwälder Seenplatte,

Waldspielplatz Steinen-Dreifelden,

strandbad und Minigolfplatz Freilingen

Startpunkt/ Ortseingang Dreifelden

Zielpunkt: Wiedbachstraße, 57629 Dreifelden

Parken:

Gastro:

Waldspielplatz Steinen-Dreifelden

Strandbad und Minigolfplatz Freilingen

Wanderparkplatz, Wiedbachstraße,

57629 Dreifelden

Dreifelden, Freilingen

leicht

Beim Durchwandern romantischer Hallenwälder im Naturparadies

Westerwälder Seenplatte wird Entschleunigung spürbar.

Zunächst wandern wir ein Stück über den Wiedweg Richtung

Dreifelden. Schon bald treffen wir auf den WesterwaldSteig und

gehen weiter entlang dem größten Weiher der Seenplatte, dem

Dreifelder Weiher. Mit Muße beobachten wir das bunte Treiben

von vielerlei Wasservögeln auf dem See. Kaum haben wir

den Dreifelder Weiher hinter uns gelassen, erreichen wir den

Waldspielplatz Steinen-Dreifelden, an dem sich unsere kleinen

Gäste sehr erfreuen. Nach einer kurzen Spielpause machen wir

uns weiter auf den Weg und kommen schon bald am Postweiher

an, der im Sommer mit seinen vielseitigen Aktivitäten wie

Baden und Tretbootfahren lockt. Wir passieren Freilingen und

wandern beschwingt durch Wiesen und Felder bis zum Naturschutzgebiet

Wölferlinger Weiher. Jetzt geht es hinauf auf den

463 m hohen Schwengersberg, wo wir uns an der grandiosen

Aussicht erfreuen. Ab Rothenbach führt uns der 7-Weiher-Weg

durch eine beeindruckende Kulisse von Hallenwäldern zurück

nach Dreifelden.

18 19



Wandern - Rundweg

7-Weiher-Wanderweg

NORDSCHLEIFE

Waldspielplatz

Steinen-Dreifelden

Aussichtsturm /

Aussichtsplateau

Länge: 13 km Höhe: M74 m N74 m Dauer: ca. 3:15 h

m

Waldspielplatz Steinen-Dreifelden

700

Aussichtsturm/Aussichtsplateau

600

500

400

km

Highlights:

Naturschutzgebiet Westerwälder Seenplatte,

Waldspielplatz Steinen-Dreifelden,

Aussichtsturm/Aussichtsplateau

Startpunkt/ Waldspielplatz in 56244 Steinen,

Zielpunkt: im Kreuzungsbereich Seeburger Str. /

Lindenstraße

Parken:

Gastro:

2

4

6

Parkplatz Waldspielplatz in 56244 Steinen

10

Dreifelden, Dreifelder Weiher

8

12

mittel

Wanderung für Genießer im Naturparadies Westerwälder

Seenplatte, wo Schautafeln über Fauna und Flora im Vogelschutzgebiet

informieren

Vom Waldspielplatz Steinen aus startend erreichen wir bald

das Naturschutzgebiet am Dreifelder Weiher. Wir genießen

den beruhigenden Blick über die sanften Wellen und laufen

über Waldwege und Holzstege durch das von Erlen gesäumte

Feuchtgebiet. Für die Schautafeln nehmen wir uns ausgiebig

Zeit und beobachten in aller Ruhe die außergewöhnliche Vogelwelt,

die hier zu Hause ist. Den Dreifelder Weiher fest im

Blick folgen wir dem Weg, bis wir bei Langenbaum Richtung

Steinebach a.d. Wied abbiegen, wo wir das Kulturdenkmal Talburgruine

bewundern. Am Backhaus vorbei gelangen wir bald

wieder auf einen Wiesenweg und gelangen in den Steinebacher

Skulpturenpark. Fünf Skulpturen mit begleitenden Infotafeln

wurden hier durch einheimische Künstler erstellt. Über

Schmidthahn führt uns der Weg schon bald am Hofmannsweiher

vorbei bis zum Westufer des Dreifelder Weihers. Mit dem

Haidenweiher passieren wir ein weiteres Gewässer der Seenplatte

und wandern über Waldpfade zurück zum Waldspielplatz.

20 21



Wandern - Rundweg

Deutsches Eck des

Westerwaldes

Lützelauer Mühle

Dorfmuseum

Limbach

Limbacher Runde 24

Deutsches Eck des Westerwaldes

Länge: 10,4 km Höhe: M122 m N136 m Dauer: ca. 3:00 h

m

500

400

300

200

km

Dorfmuseum Limbach

Highlights:

mittel

Dorfmuseum Limbach, Deutsches Eck des

Westerwaldes: Zusammenfluss der Kleinen und

großen Nister, Lützelauer Mühle

Startpunkt/ Haus des Gastes

Zielpunkt: Hardtweg 3, 57629 Limbach

Parken:

Gastro:

2

4

Deutsche Eck des Westerwaldes

Haus des Gastes, Hardtweg 3, 57629 Limbach

Limbach, Heuzert, Heimborn

6

Lützelauermühle

8

10

Einzigartige Naturschönheiten beflügeln Wanderer in der wildromantischen

Kroppacher Schweiz. Höhepunkt der Tour

ist der Zusammenfluss von Großer und Kleiner Nister – das

„Deutsche Eck des Westerwaldes“

Vom Haus des Gastes in Limbach ausgehend überqueren wir

gleich zu Beginn die Kleine Nister über die alte Limbacher Steinbogenbrücke

und passieren danach das sehenswerte Dorfmuseum.

Auf unserem Weg durch den Wald genießen wir das

intensive Naturerlebnis. Um einen weitschweifigen Ausblick

auf die wunderschöne Kroppacher Schweiz zu erleben, lassen

wir uns einen Abstecher zum Aussichtspunkt Hartenberg nicht

entgehen. Schon bald erreichen wir das Tal der Großen Nister

und überqueren diese sogleich über den Wilhelmsteg. Nun folgen

wir entspannt dem Fluss, der uns geradewegs zum „Deutschen

Eck des Westerwaldes“ führt. An diesem romantischen

Plätzchen verweilen wir ein wenig, bevor wir der Kleinen Nister

vorbei an der Lützelauer Mühle nach Limbach zurückkehren.

Hinweis: Der Weg ist nicht beschildert! Eine ausführl.

Wegbeschreibung finden Sie bei dem QR-Code hinterlegt.

22 23



Wandern - Rundweg

Heimborn

Lützelauer Mühle

Heuzert

Hartenberg

Große Nist er

Limbach

Atzelgift

Marzhausen

Astert

Dachschiefergrube

Assberg

Streithausen

L288

Limbacher Runde 36

Tal der GroSSen Nister

B414

Müschenbach

Schöne Aussicht

Kloster

Marienstatt

Zisterzienserabtei

Marienstatt

800 m

Länge: 15,8 km Höhe: M231 m N250 m Dauer: ca. 4:35 h

m

500

400

300

200

km

Highlights:

mittel

Zisterzienser Abtei Marienstatt,

dachschiefergrube Assberg, Schöne Aussicht

Startpunkt/ Haus des Gastes in Limbach,

Zielpunkt: Hardtweg 3, 57629 Limbach

Parken:

Gastro:

2

Dachschiefergrube „Assberg“

4

Zisterzienser Abtei Marienstatt

6

Schöne Aussicht

8

Haus des Gastes, Hardtweg 3, 57269 Limbach

Marienstatt, Heuzert, Limbach

10

12

14

Diese Tour steckt voll von Gelegenheiten zur Besichtigung von

kulturellen Highlights und Naturschönheiten – Abwechslung

garantiert!

Wir starten am Haus des Gastes in Limbach und erreichen

schon bald die öffentlich zugängliche, mittelalterliche Dachschiefergrube

Assberg. Durch herrliche Laubwälder wandern

wir hinab ins Tal der Großen Nister, wo die Zisterzienser Abtei

Marienstatt mit ihrer frühgotischen Basilika, dem romantischen

Klostergarten und dem Marienstätter Brauhaus auf

uns wartet. Über den Klosterspaziergang erreichen wir den

Kaiserlichen Friedhof und machen uns an den Aufstieg zum

Aussichtspunkt „Schöne Aussicht“. Weiter erreichen wir das

malerische Dörfchen Astert und folgen von hier aus der Großen

Nister bis kurz vor Heuzert. Wir erklimmen den Hartenberg

mit einem weiteren spektakulären Aussichtspunkt und treten

danach den Rückweg vorbei an der Lützelauer Mühle an, wo

uns die Kleine Nister erwartet und uns entlang des wildromatischen

Heunigshöhlenpfades nach Limbach führt.

Hinweis: Der Weg ist nicht beschildert! Eine ausführl.

Wegbeschreibung finden Sie bei dem QR-Code hinterlegt.

24 25



Wandern - Streckenweg

Steinebach

an der Wied

Schmidthahn

Langenbaum

Aussichtsturm

Gräbersberg

Linden

Lochum

Alpenrod

Enspel

L281

Todtenberg

Wiedquelle

Nistertal

Stöffel Park

Enspel

Nistertal / Bad

Marienberg

Stockum-Püschen

Rotenhain

Hardter

Mühle

Hohenborn

Haidenweiher

Dreifelder

Weiher

Dreifelden

Aussichtsturm/

Aussichtsplateau

Rotenhain

Bellingen

Langenhahn

Langenhahn

B8

Waldspielplatz

Steinen-Dreifelden

Hintermühlen

WesterwaldSteig, Etappe 6

Freilingen - Nistertal

Hartenfels

Brinkenweiher

Steinen

Postweiher

Strandbad und

Minigolfplatz

1 km

Freilingen

Wölferlingen

Düringen

Himburg

L255

Rothenbach

Brandscheid

Länge: 18,3 km Höhe: M249 m N335 m Dauer: ca. 5:00 h

Hm

400

350

300

250

Strandbad/Minigolf Freilingen

Waldspielplatz Steinen-Dreifelden

Aussichtsturm/Aussichtsplateau

Wiedquelle Aussichtsturm Gräbersberg

Stöffel Park

200

150

km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20,9

Highlights: Strandbad/Minigolf Freilingen,

Waldspielplatz Steinen-Dreifelden,

Aussichtsturm/Aussichtsplateau,

Wiedquelle, Aussichtsturm Gräbersberg,

stöffel Park

Startpunkt: Campingplatz Freilingen, Hohestr. 30,

56244 Freilingen

Zielpunkt: 56247 Nistertal

Parken: Parkplatz Campingplatz Freilingen, Hohestr. 30,

56244 Freilingen, Bahnhof 57647 Nistertal

Gastro: Freilingen, Dreifelden, Alpenrod, Enspel, Nistertal

mittel

Romantische Seen, faszinierende Aussichten, mystische Felsen

und Fossilien aus längst vergangenen Zeiten – eine Wandertour

für Entdecker

Mit dem Post-, dem Brinken- und dem Dreifelder Weiher passieren

wir gleich drei der sieben Weiher des Naturparadieses

Westerwälder Seenplatte. Beim Wandern lassen wir entspannt

den Blick über das beruhigende Blau des Wassers schweifen,

bevor wir der Wied flussaufwärts zu ihrer Quelle bei Linden folgen.

Mit der spektakulären Fernsicht vom Aussichtsturm des

Gräbersbergs aus wartet eine der besonderen Attraktionen

dieser Wandertour auf uns. Jetzt wird es geradezu mystisch –

beim sagenumwobenen Welterstein (ein Basaltfelsen mit 480 m

Höhe) sollen es die Heinzelmännchen ganz schön bunt getrieben

haben. Am Ende der Etappe liegt der Stöffel-Park mit seiner

Kulisse, wie in einer verlassenen Goldgräberstadt auf unserem

Weg, wo wir u.a. im Museum Fossilien entdecken können.

26 27



Wandern - Streckenweg

Kletterwald

Hedwigsturm

WesterwaldSteig, Etappe 8

Bad-Marienberg - Hachenburg

Länge: 15,4 km Höhe: M257 m N340 m Dauer: ca. 5:00 h

Hm

Hedwigsturm

700

Kletterwald

Alter Markt/Löwenbrunnen

600

Landschaftsmuseum Westerwald

500

400

300

200

km 2 4 6 8 10 12 14 15,3

Highlights:

Startpunkt:

Zielpunkt:

Parken:

Gastro:

Hedwigsturm,

Kletterwald,

landschaftsmuseum Westerwald,

alter Markt/Löwenbrunnen

56470 Bad Marienberg

57627 Hachenburg

Parkplätze im Zentrum, 56470 Bad Marienberg;

landschaftsmuseum, Leipziger Str. 1,

57627 Hachenburg

Hachenburg, Bad Marienberg

schwer

Die Etappe des Qualitätswanderwegs besticht durch vielfältigen

Freizeitspaß in Bad Marienberg und gemütliche Entspannung

im mittelalterlichen Städtchen Hachenburg.

Noch bevor unsere Wandertour startet, gibt es in Bad Marienberg

für uns einiges zu entdecken: Der Basaltpark erzählt vom

Abbau des für den Westerwald typischen Gesteins in vergangenen

Zeiten, Wildpark und Kletterwald laden ein zum Freizeitvergnügen

und der Hedwigsturm lässt uns einen wunderbaren

Fernblick bestaunen. Jetzt zieht es uns zu den kurios anmutenden

Wolfsteinen, bei deren Entstehung vor Millionen vor

Jahren der Sage nach der Teufel seine Finger im Spiel gehabt

haben soll. Schon von Weitem erkennen wir das Barockschloss

Hachenburgs. Auf unserem Weg zur „Perle des Westerwalds“

genießen wir die Stille beim denkmalgeschützten jüdischen

Friedhof, bevor wir es uns in einem der lauschigen Cafés auf

dem Alten Markt mit seiner beeindruckenden Fachwerkkulisse

gutgehen lassen.

28 29



Wandern - Streckenweg

Zisterzienserabtei

Marienstatt

Kleine Holzbachschlucht

WesterwaldSteig, Etappe 9

Hachenburg – Limbach

Länge: 10,8 km Höhe: M181 m N293 m Dauer: ca. 3:05 h

m Alter Markt / Löwenbrunnen

Landschaftsmuseum Westerwald

500

Holzbachschlucht bei Hachenburg

400

Zisterzienser Abtei Marienstatt

300

200

km

Highlights:

Alter Markt/Löwenbrunnen,

landschaftsmuseum Westerwald,

Holzbachschlucht bei Hachenburg,

Zisterzienser Abtei Marienstatt

Startpunkt/ Landschaftsmuseum, Leipziger Str. 1,

57627 Hachenburg

Zielpunkt: Haus des Gastes, Hardtweg 3, 57629 Limbach

Parken: Landschaftsmuseum, Leipziger Str. 1,

57627 Hachenburg;

Haus des Gastes, Hardtweg 3, 57629 Limbach

Gastro:

2

4

6

Hachenburg, Abtei Marienstatt, Limbach

8

10

mittel

Wandertour von der „Perle des Westerwalds“ über die „Kleine

Holzbachschlucht“ und die Zisterzienser Abtei Marienstatt

bis zum beschaulichen Örtchen Limbach – mehr Abwechslung

geht nicht.

Zu Beginn unserer Wanderung genießen wir die gemütliche Atmosphäre

auf dem Alten Markt in der mittelalterlichen Stadt

Hachenburg und passieren das Landschaftsmuseum, welches

uns einen Einblick in das Leben im Westerwald längst vergangener

Zeit gibt. Zur „Kleinen Holzbachschlucht“ wandern wir

auf schmalen Wegen hinab – immer das muntere Plätschern

des Baches im Ohr. Entlang der Nister erreichen wir die Nistermühle,

wo Konrad Adenauer im zweiten Weltkrieg Unterschlupf

fand. Schon bald erreichen wir die bekannte Zisterzienser Abtei

Marienstatt. Nach Besichtigung der neugotischen Basilika

genießen wir die friedliche Ruhe des Klostergartens, bevor wir

uns zu unserem Etappenziel Limbach aufmachen.

30 31



Wandern - Streckenweg

Aussichtspunkt

"Spitze „Spitze Ley" Ley“

Deutsches Eck des

Westerwaldes

Aussichtspunkt

„Hohe Ley“

Dachschiefergrube

Assberg

WesterwaldSteig, Etappe 10

Limbach - Marienthal

Länge: 20,9 km Höhe: M403 m N401 m Dauer: ca. 7:00 h

m Zisterzienser Abtei Marienstatt

„Deutsches Eck des Westerwaldes“

500

Kloster Marienthal

Dachschiefergrube "Assberg" Aussichtspunkt "Spitze Ley"

400

Aussichtspunkt "Hohe Ley" Aussichtspunkt "Sonnenberg"

300

200

km

2

Highlights:

Startpunkt:

Zielpunkt:

Zisterzienser Abtei Marienstatt,

dachschiefergrube „Assberg“,

aussichtspunkt „Hohe Ley“, „Deutsches Eck des

Westerwaldes“, Aussichtspunkt „Spitze Ley“,

aussichtspunkt „Sonnenberg“,

Kloster Marienthal

Haus des Gastes, Hardtweg 3, 57629 Limbach

Kloster Marienthal, 57577 Marienthal

Parken: Limbach: Haus des Gastes, Hardtweg 3,

57629 Limbach;

Kloster Marienthal, Am Kloster 15,

57577 Marienthal

Gastro:

4

6

8

10

12

14

16

Limbach, Heuzert, Heimborn,

stein-Wingert, Marienthal

18

20

schwer

Kleine und Große Nister spielen die Hauptrolle bei dieser Tour

für anspruchsvolle Wanderer durch die wildromantische Kroppacher

Schweiz.

Alte Steinbrücken und Holzstege führen uns immer wieder über

das Wasser und prägen malerisch die Landschaft. Von Limbach

aus führt uns unsere Wanderung zur Dachschiefergrube

Assberg, wo wir tief in die Erde hinabsteigen. Wenig später erleben

wir einen sagenhaften Blick über die sanften Hügel der

Kroppacher Schweiz am Aussichtspunkt Hohe Ley. Bei Heimborn

erreichen wir mit dem „Deutschen Eck des Westerwaldes“

ein besonders schönes Fleckchen Erde, wo Kleine Nister

und Große Nister zusammenfließen. Nach einem entspannten

Verweilen wird es mit dem Weltendepfad anspruchsvoller, der

uns mit einer alpinen Streckenführung über schmalste Wege

führt. Gegen Ende unserer Wanderung genießen wir den Fernblick

über die traumhaft schöne Landschaft vom Aussichtspunkt

Spitze Ley aus.

32 33



Wandern - Streckenweg

Besucherbergwerk

Grube Bindweide

Dachschiefergrube

Assberg

Zisterzienserabtei

Marienstatt

Druidensteig, Etappe 6

Landschaftsmuseum

Westerwald

Steinebach a. d. Sieg - Hachenburg

Länge: 17,1 km Höhe: M379 m N344 m Dauer: ca. 4:55 h

Die abwechslungsreiche Etappe des zertifizierten Qualitätswanderwegs

wartet mit zahlreichen Highlights auf.

m

500

400

300

200

km

Besucherbergwerk Grube Bindweide Landschaftsmuseum Westerwald

Dachschiefergrube "Assberg"

Highlights:

Besucherbergwerk Grube Bindweide,

barbaraturm, Dorfmuseum Limbach,

abtei Marienstatt, Hachenburg

Startpunkt/ Grube Bindweide, 57520 Steinebach a. d. Sieg /

Zielpunkt/ Landschaftsmuseum 57627 Hachenburg

Parken:

Gastro:

2

4

6

Zisterzienser Abtei Marienstatt

8

Grube Bindweide / Landschaftsmuseum,

leipziger Str. 1, 57627 Hachenburg

Steinebach, Limbach, Marienstatt,

Hachenburg

10

12

14

16

mittel

Wir starten beim Besucherbergwerk Grube Bindweide und machen

uns an den Aufstieg zur Steineberger Höhe. Dort erklimmen

wir den originalen Förderturm Barbaraturm, von dem aus

wir eine grandiose Fernsicht genießen. Der Qualitätswanderweg

führt uns hinab ins beschauliche Dörfchen Limbach mit

seinem liebevoll gestalteten Dorfmuseum. Die Dachschiefergrube

Assberg erwartet uns als weiteres attraktives Besucherbergwerk,

das uns über 112 Stufen hinab in den historischen

Abbau führt. Es folgt der Abstieg ins Nistertal zur malerischen

Abtei Marienstatt. Hier laden der romantische Klostergarten

und das klostereigene Brauhaus zur Verschnaufpause ein.

Vorbei an der Nistermühle führt uns die Etappe durch die enge

„Kleine Holzbachschlucht“ hinauf zum mittelalterlichen Städtchen

Hachenburg. Dort endet der Druidensteig beim Landschaftsmuseum,

das uns mit seinen zahlreichen Exponaten

vom Leben im Westerwald zu längst vergangenen Zeiten erzählt.

34 35



Wandern - Streckenweg

Breitscheidt

Nister

Gebhardshain

Hilgenroth

Marienthal

B256

Kloster Marienthal

Isert

Aussichtspunkt

“Spitze „Spitze Ley" Ley“

Steinebach/Sieg

Eichelhardt

Stein-

Wingert

Deutsches Eck des

Westerwaldes

Heimborn

Malberg

Altenkirchen

B414

Kroppach

Nister

Dachschiefergrube

Assberg

Streithausen

L288

Marienwanderweg

B256

Michelbach

B8

Wied

Ingelbach

Müschenbach

Zisterzienserabtei

Marienstatt

B414

AUf den Spuren der Pilger

2000 m

Borod

Hattert

Hachenburg

Länge: 20,6 km Höhe: M383 m N414 m Dauer: ca. 6:00 h

m

500

Kloster Marienthal

400

300

200

km

Highlights:

Startpunkt:

Zielpunkt:

Aussichtspunkt Spitze Ley,

„Deutsches Eck des Westerwaldes“ Nister

Zusammenfluss,

dachschiefergrube Assberg,

Zisterszienser Abtei Marienstatt

Kloster Marienthal, 57577 Marienthal

Abtei Marienstatt, 57629 Streithausen

Parken: Kloster Marienthal, Am Kloster 15,

57577 Marienthal;

Parkplatz Abtei Marienstatt,

57629 Streithausen

Gastro:

2

4

6

Aussichtspunkt "Spitze Ley"

8

10

Heimborn, Ehrlich, Marienstatt,

Heuzert, Marienthal

12

Zisterzienser Abtei Marienstatt

Dachschiefergrube "Assberg"

14

16

18

20

schwer

Nicht nur Pilger sind immer wieder begeistert von dieser beliebten

Wandertour, die durch wunderschöne Natur führt und

die Klöster Marienthal und Marienstatt verbindet.

Idyllisch in unberührter Natur liegt das Kloster Marienthal. Von

hier aus passieren wir mehrere kleine Örtchen und wandern

über Wald-, Feld- und Wiesenwege bis zum beschaulichen Ort

Alhausen. Ab jetzt begleitet uns die Nister auf unserem Weg an

Stein-Wingert vorbei zum Aussichtspunkt Spitze Ley, wo uns

die Aussicht über die wildromantische Kroppacher Schweiz

fasziniert. Wieder im Nistertal führt uns die Nisterbrücke in

Heimborn über den Fluss zum „Deutschen Eck des Westerwaldes“,

einem besonders reizvollen Fleckchen Erde, wo die

Kleine und die Große Nister zusammenfließen. Wir folgen der

Nister weiter an der Lützelauer Mühle vorbei, bis wir am Aussichtspunkt

Hohe Ley einmal mehr einen grandiosen Fernblick

genießen dürfen. Nun statten wir der Dachschiefergrube Assberg

einen Besuch ab. Schließlich gelangen wir im Nistertal

zu unserem Ziel, der Abtei Marienstatt, und lassen es uns bei

einer Rast im Brauhaus gut gehen oder genießen die Stille im

wunderschönen Klostergarten.

B413

36 37



Wandern - Streckenweg

Wiedweg

1. Etappe Linden - Höchstenbach

Länge: 15,5 km Höhe: M40 m N214 m Dauer: ca. 3:55 h

Hm Wiedquelle

500

450

400

350

300

Highlights:

Startpunkt:

Zielpunkt:

Parken:

Gastro:

Brücke am Dreifelder Weiher

Skulpturenpark Steinenbach a.d. Wied

250

km 2 4 6 8 10 12 14 15,5

schwer

Wiedquelle bei Linden, Dreifelder Weiher,

skulpturenpark Steinebach/Wied

Wiedquelle an der L303 in 57629 Linden

Ortsmitte an der B413 in 57629 Höchstenbach

Kostenfreie Parkplätze am Dorfgemeinschaftshaus

sowie am Friedhof, Waldstraße 11,

57629 Linden (ca. 600 m bis zur Wiedquelle);

parkplätze am Friedhof, Friedhofstraße,

57269 Höchstenbach

Dreifelden, Steinebach a.d. Wied, Höchstenbach

Skulpturenpark

Steinebach a.d. Wied

Brücke am

Dreifelder Weiher

Die Etappe des Qualitätswanderweges besticht durch zahlreiche

Sehenswürdigkeiten, bei denen sich eine kleine Rast lohnt.

Erkunden Sie die wunderbare und artenreiche Flora und Fauna

entlang der Wied - von der Quelle bis zum Ort Höchstenbach.

Unter den Wurzeln einer jahrhundertealten Buche entspringt

die Wiedquelle.Von dort aus starten wir und begleiten die Wied

in Richtung Dreifelden, wo wir die älteste Steinkirche im Westerwald,

die Dreifaltigkeitskirche, bestaunen können.

Am Ufer des Dreifelder Weihers, dem größten Gewässer der

Westerwälder Seenplatte, legen wir auf einer der Ruhebänke

eine Pause ein, lassen die Seele baumeln und genießen die

atemberaubende Landschaft. Wir folgen dem Wiedweg und

verlassen das Naturschutzgebiet Dreifelder Weiher weiter

in Richtung Oberes Wiedtal, wo wir auf den Skulpturenpark

Steinebach/Wied treffen. Mit seinen kulturhistorischen Symbolen

wurden die landschaftlichen Eigenarten in Form von

fünf „Skulpturen an Weg und Bach“ veranschaulicht.

Das Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal bietet mit seinen Auenlandschaften,

Feuchtwiesen und Biotopen vielen Pflanzen

und Tierarten eine Heimat. Wir halten Ausschau nach dem

blau-orange schillernden Eisvogel, den man schon von weitem

leuchten sieht und können ihn vielleicht dabei beobachten,

wie sich zum Beutefang blitzschnell ins klare Wasser der Wied

stürzt. Wir begleiten die Wied weiter bis in den Ort Höchstenbach

wo unsere 1. Etappe des Wiedweges endet.

Wiedquelle

38

39



Wandern - Streckenweg

Michelbacher Mühle

Bismarckturm

Wiedweg

2. Etappe Höchstenbach - Altenkirchen

Länge: 16,1 km Höhe: M199 m N264 m Dauer: ca. 5:00 h

Hm

450

400

350

300

250

Highlights:

Startpunkt:

Zielpunkt:

Parken:

Gastro:

Michelbacher Mühle

Bismarckturm

200

km 2 4 6 8 10 12 14 16

Michelbacher Mühle, Bismarkturm Altenkirchen

Ortsmitte an der B413 in 57629 Höchstenbach

57610 Altenkirchen

Kostenfreie Parkplätze am Friedhof

Friedhofstraße, 57629 Höchstenbach

altenkirchen Leuzbach, Bahnübergang

Höchstenbach, Winkelbach, Wahlrod,

Altenkirchen

schwer

Mit der Wasserkraft der Wied angetrieben, klapperten auf die-

sem Teilstück des zertifizierten Qualitätswanderweges früher

einige Mahlwerke von Mühlen. In der auf dem Weg liegenden

Michelbacher Mühle wird bis heute noch Getreide gemahlen.

Wir starten im Ort Höchstenbach. Dort lohnt es sich zuerst die

evangelische Pfarrkirche St. Georg mit ihren Wandmalereien

aus dem 13. Jahrhundert zu besichtigen.

Nun folgen wir dem Wiedweg, der über eine alte Kleinbahntrasse

führt, vorbei an der Krambergsmühle in Richtung des

früheren Hofgutes Farrenau bei Mudenbach. Dort gab es bis

1901 eine Pulvermühle, deren Betrieb allerdings nach drei Explosionen

eingestellt wurde. Nachdem wir vorbei an den Orten

Borod, Ingelbach und Widderstein gewandert sind gelangen

wir nach Michelbach. In der Michelbacher Mühle werden heute

noch jeden Tag viele Tonnen Getreide gemahlen. Der noch vorhandene

Mühlgraben wird zur Stromerzeugung genutzt.

Der Weg wechselt die Uferseite der Wied und wir wandern weiter

durch das Landschaftsschutzgebiet „Im Dorn“, welches mit

seiner arten- und abwechslungsreichen Tier-und Pflanzenwelt

besticht, hinauf auf den Johannisberg (282 m). Hier thront der

14 m hohe Bismarckturm von dem aus man einen herrlichen

Ausblick auf die Stadt Altenkirchen hat. Nun wandern wir hinunter

in das kleine Örtchen Almersbach und gelangen über

Leuzbach in die Stadt Altenkirchen; dem Zielpunkt der 2. Wiedweg

Etappe.

40 41



Wandern - Rundweg

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von Hachenburg .

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42 43



Rad - RundWEG

Steinebach

an der Wied

Lochum

Todtenberg

Schmidthahn

Langenbaum

Wiedquelle

Linden

Wied

B8

L303

Rotenhain

Hofmanns

Weiher

Dreifelder

Dreifelden

Hohenborn

NSG

Haidenweiher

Weiher

NSG

Schenkelberg

Waldspielplatz

Steinen-Dreifelden

Radrundweg Seenplatte

Westerwälder Seenplatte

Steinen

Hartenfels

H o

l

z b a c h

NSG

Brinkenweiher

Postweiher Wölferlingen

Strandbad/Minigolf

Hausweiher

Freilingen

B8

1 km

NSG

Länge: 20,4 km Höhe: M124 m N105 m Dauer: ca. 1:20 h

m

700

600

500

400

km

Highlights:

Naturschutzgebiet Westerwälder Seenplatte,

strandbad/Minigolf Freilingen,

Waldspielplatz Steinen-Dreifelden

Startpunkt/ Wanderparkplatz Dreifelder Weiher,

Zielpunkt: Seeburger Straße 1, 57629 Steinebach a.d.Wied

(gegenüber Haus am See)

Parken:

Gastro:

Westerwälder Seenplatte

Strandbad/Minigolf Freilingen

2

4

6

Waldspielplatz Steinen-Dreifelden

8

10

12

14

Wanderparkplatz Dreifelder Weiher,

seeburger Straße 1, 57629 Steinebach a.d. Wied

(gegenüber Haus am See)

16

Dreifelden, Dreifelder Weiher

18

leicht

Ein gemütliches Ründchen mit wenig Steigung im reizvollen

Naturschutzgebiet Westerwälder Seenplatte

Zu Beginn unserer Tour lassen wir unseren Blick über das sanfte

Blau des Dreifelder Weihers schweifen, dem größten Weiher

der Westerwälder Seenplatte. Vorbei am Haidenweiher führt

uns der Weg durch das Örtchen Steinen. Bald fahren wir durch

ein Wäldchen, das den Postweiher und den Brinkenweiher voneinander

abgrenzt. Wir lassen die beiden Gewässer links und

rechts von uns liegen und genießen den Duft des Waldes, durch

den der Radrundweg uns die nächsten Kilometer führen wird.

Beim Waldspielplatz bietet sich eine gute Gelegenheit zur Rast.

Wir durchqueren Dreifelden und erreichen über Langenbaum

Steinebach an der Wied. Hier haben wir Gelegenheit zur Besichtigung

von fünf Skulpturen des Steinebacher Skulpturenparks,

die von einheimischen Künstlern errichtet wurden. Vorbei

an Feldern und Wäldern passieren wir den Hofmannsweiher

und schließen unser Ründchen ab.

44 45



Rad - RUNDWEG

Obererbach

B256

Stein-Wingert

Mörsbach

Kundert

L288

B8

Giesenhausen

Limbach

Luckenbach

B256

Altenkirchen

Wied

B8

Borod

B414

Gr. Nister

Müschenbach

Atzelgift

Nister

B414

Wahlrod

B413

Hachenburg

Korb

Hachenburger Westerwald

Radeln mit herrlichen Fernblicken

3 km

Roßbach

Höchstenbach

B413

Mündersbach

Wied

Steinebach

/Wied

Lochum

Burg Steinebach

B8

Aussichtsturm

Gräbersberg

Dreifelder

Weiher

Alpenrod

Linden

Dreifelden

L281

Erbach

Nisertal

Wiedquelle

Enspel

Stockum-

Püschen

Länge: 74,7 km Höhe: M994 m N994 m

m

Landschaftsmuseum Westerwald

600

Alter Markt / Löwenbrunnen

500

400

300

200

100

km 10 20 30

Highlights:

Hachenburg, Zisterzienser Abtei Marienstatt,

dreifaltigkeitskirche Dreifelden, Aussichtsturm

gräbersberg, Kaolingrube Böhmsfund

Startpunkt/ Bahnhof Hachenburg,

Zielpunkt/ Bahnhofstr. 18, 57627 Hachenburg

Parken: Parkplatz am Burggarten, Hachenburg

Gastro:

Impressum

40

Aussichtsturm Gräbersberg

Wiedquelle

Dreifelder Weiher

Burg Steinebach

50

Dauer: ca. 5:50 h

Hachenburg, Marienstatt, Limbach, Wahlrod,

dreifelder Weiher, Dreifelden, Alpenrod

60

70

schwer

Herausgeber: Tourist-Information Hachenburger Westerwald

stand: August 2022

layout: Einblick, Hachenburg

druck: Richter Druck, Elkenroth

bildnachweis: Dominik Ketz, Andreas Pacek

Kartengrundlage:

Kartographie: green-solutions GmbH & Co. KG

Kartengrundlage©OpenStreetMap contributors

Für anspruchsvolle Radfahrer bietet die abwechslungsreiche

und sportliche Ganztagestour zahlreiche spektakuläre Fernblicke

und kulturelle Highlights

Wir starten unsere Tour im charmanten Städtchen Hachenburg

und freuen uns schon jetzt darauf, am Ende unseres Ausflugs

in einem der gemütlichen Cafés oder Restaurants einzukehren.

Gleich zu Beginn genießen wir bereits einen herrlichen Fernblick,

während wir ins Tal der Nister fahren. Tipp: Bei einem kleinen

Abstecher zur Zisterzienser Abtei Marienstatt können wir eine

der ältesten gotischen Basilikas in Deutschland bewundern.

Das zünftige Brauhaus der Abtei lädt mit seinem schönen

Biergarten zu einer Rast ein! Frisch gestärkt erreichen wir über

Streithausen und Luckenbach nach einem Anstieg das Dörfchen

Limbach. Etwas außerhalb des Ortes bietet uns von einem

Hochplateau aus die Kroppacher Schweiz ein beeindruckendes

Panorama. Auf der weiteren Strecke durch die Orte

begeistert uns ein imposanter Weitblick bis ins Siebengebirge.

Mit dem Oberen Wiedtal erreichen wir eines der größten Naturschutzgebiete

des Westerwalds. Vielleicht lässt sich ein Eisvogel

entdecken? Unser nächstes Etappen-Ziel, der Dreifelder

Weiher bietet als größter See der Westerwälder Seenplatte viel

Lebensraum für seltene Pflanzen- und Tierarten.

Der Aussichtsturm auf dem Gräbersberg verschafft uns einen

weiteren Rundumblick über den Westerwald, bevor wir die

Rückfahrt nach Hachenburg antreten.

46 47



Rad - Rundweg

Haiger

Aussichtspunkt

"Hohe „Hohe Ley" Ley“

Altenkirchen

Etappe 4

Dachschiefergrube

Zisterzienserabtei

Assberg

Marienstatt

Landschaftsmuseum

Westerwald Hachenburg Bad Marienberg

Hachenburger

Erlebnis-Brauerei

Etappe 1

Zisterzienserabtei

Marienstatt

Rennerod

Wiesensee

Etappe 3

Breitscheid

Fuchskaute

Driedorf

A3

Dierdorf

Selters

(Westerwald)

Westerburg

WW 1

über die Höhen des Westerwaldes

Planetarium Sessenbach

Grenzau

Vallendar

KOBLENZ

Ransbach-

Baumbach

Höhr-Grenzhausen

Montabaur

Bendorf

Limesturm Hillscheid

Etappe 2

Bad Ems

Wirges

Nomborn

Diez

Hadamar

Elz

Limburg

an der Lahn

Runkel

Villmar

Brechen

8 km

Länge: 213 km Höhe: M2418 m N2418 m Dauer: ca. 16:55 h

m

900

800

700

600

500

400

300

200

100

km

Landschaftsmuseum Westerwald

HachenburH h b ger Erlebnis-Brauerei

Elbi i

Planetarium & Sternwarte

20

Highlights:

schwer

Hachenburg, Landschaftsmuseum Westerwald,

Hachenburger Erlebnis-Brauerei,

Planetarium Sessenbach,

limesturm Hillscheid, Wiesensee,

aussichtspunkt Hohe Ley, Dachschiefergrube

assberg, Zisterzienser Abtei Marienstatt

Startpunkt/ Bahnhof Hachenburg

Zielpunkt/ Bahnhofstr. 18

Parken: 57627 Hachenburg

Gastro:

40

60

80

100

120

Zisterzienser Abtei Marienstatt

Dachschiefergrube „Assberg“

Fuchskaute

hk

Wiesensee

140

Hachenburg, Roßbach, Selters, Oberhaid,

sessenbach, Grenzau, Höhr-Grenzhausen,

arzbach, Gackenbach, Girod, Nomborn,

nentershausen, Westerburg, Wiesensee,

seck, Rennerod, Rehe, Limbach,

Marienstatt, Willingen

160

180

200

Mit über 200 km Länge quer durch den Westerwald führt der

WW1 an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten

vorbei. Eine anspruchsvolle Strecke für sehr sportliche

Radfahrer, für die mehrere Tage eingeplant werden sollten.

Mit Hachenburg suchen wir uns eines der schönsten Städtchen

des Westerwalds als Startpunkt aus und verweilen kurz

auf dem Alten Markt mit seiner verträumten Fachwerkkulisse,

bevor wir uns auf den Weg Richtung Süden machen. Schon

bald erwartet uns bei Maroth mit dem Waldsee eine von vielen

Bademöglichkeiten, die uns entlang des WW1 begegnen werden.

Über Selters geht es durch eine von Feldern und Wäldern

geprägte Landschaft weiter nach Sessenbach, wo ein Besuch

des Planetariums unbedingt zu empfehlen ist. In Höhr-Grenzhausen

wartet mit dem größten Keramikmuseum Europas

bereits das nächste kulturelle Highlight auf uns, ehe wir bei

unserer Fahrt durch das nahezu paradiesische Gebiet des Naturparks

Nassau den Westerwald in seiner ganzen Schönheit

genießen. Hier haben die alten Römer ihre Spuren hinterlassen.

Unsere Fahrt hoch zur Fuchskaute wird nochmal ganz schön

sportlich. Dafür werden wir mit einem grandiosen Ausblick von

der höchsten Erhebung des Westerwalds aus belohnt. Kurz vor

Hachenburg erholen wir uns von unserer Tour und lassen im

wunderbar angelegten Klostergarten der Abtei Marienstatt die

Seele baumeln, bevor wir die letzten Kilometer nach Hachenburg

zurücklegen.

48 49



Rad - sTRECKENWEG

B62

Hamm

(Sieg)

Wissen

Sieg

Schloss Schönstein

Betzdorf

Herdorf

A45

Nister

Helmeroth

Daaden

Burbach

Nisterradweg

entlang der GroSSen Nister

B256

B8

Berod

Stein-

Wingert

Heimborn

Malberg

Elkenroth

Heuzert

Atzelgift

Astert

Zisterzienserabtei

Marienstatt

Nister

Hof

Burggarten

Landschaftsmuseum

Westerwald

Hachenburg

Bad Marienberg Fehl-

Nistertal/

Ritzhausen

Bad Marienberg

Apothekergarten

B413

Alpenrod

Nistertal

Rotenhain

Enspel

B414

Nister

B54

Barfußpfad

Neustadt

(Westerwald)

Rennerod

Willingen

Waigandshain

Länge: 68,7 km Höhe: M384 m N785 m Dauer: ca. 5:14 h

m

700

600

500

400

300

200

100

km

Highlights:

Startpunkt:

Zielpunkt:

Stöffel-Park, Hachenburg,

landschaftsmuseum Westerwald, Zisterzienser

abtei Marienstatt, „Deutsches Eck des

Westerwaldes“, Wissen (Schloss Schönstein)

Nisterquelle bei 56479 Willingen

57537 Wissen

Parken: Fuchskaute Lodge, Fuchskaute 1,

56479 Willingen, von dort aus per Rad

zum Startpunkt

Gastro:

Apothekergarten

Barfusspfad

10

20

30

Landschaftsmuseum Westerwald

Zisterzienser Abtei Marienstatt

„Deutsches Eck des

Westerwaldes“

Schloss Schönstein

40

50

mittel

Willingen, Bad Marienberg, Nistertal,

alpenrod, Hachenburg, Marienstatt, Heuzert,

stein-Wingert, Wissen

60

50 51

B8

Immer entlang der Großen Nister bietet Westerburg die Tour attraktive

Zwischenstopps und führt durch das reizvolle Landschaftsschutzgebiet

Kroppacher Schweiz bis zur Mündung in die Sieg

bei Wissen.

Wir parken bequem bei der Fuchskaute-Lodge und genießen

schon vor Beginn unserer eigentlichen Tour den atemberaubenden

Ausblick von der höchsten Erhebung (656m) des Westerwaldes,

der Fuchskaute.

Von diesem Augenschmaus motiviert radeln wir zur Nisterquelle

und begleiten von hier aus die Nister auf einer ehemaligen

Bahntrasse bis nach Bad Marienberg. Hier gibt es allerlei

zu entdecken, wie zum Beispiel den Kurpark mit Barfußweg,

Kneipp-Becken und Apotheker-Garten. Über Forstwege geht

es weiter über Alpenrod bis nach Hachenburg. Dort erholen wir

uns gerne bei einer Rast auf dem idyllischen Alten Markt. Nach

unserem Stopp genießen wir die Abfahrt Richtung Nistertal

und erreichen die Zisterzienser Abtei Marienstatt. Der schön

angelegte Klostergarten lädt zum Verweilen ein und wir bewundern

eine der ältesten Basilikas Deutschlands. Auf unserer

Weiterfahrt durch die Kroppacher Schweiz staunen wir darüber,

wie nachhaltig die Nister das Landschaftsbild in Jahrhunderten

geprägt hat. Wir erreichen das „Deutsche Eck des Westerwaldes“,

wo die „Kleine Nister“ in die „Große Nister“ fließt.

Schließlich machen wir uns auf zur letzten Etappe nach Wissen,

um das romantische Schloss „Schönstein“ zu besuchen.

5 km



Rad - sTRECKENWEG

B8

B256

Nister

Altenkirchen

Asbach

Ingelbach

B414

A3

Neustadt

(Wied)

Flammersfeld

Wied

Alvensleben-Stollen

Puderbach

Bismarckturm

Wied

Hachenburg

Nistertal/

Bad Marienberg

Linden

Wiedquelle

Bad

Marienberg

B413

B8

B256

Dierdorf

Selters

(Westerwald)

Dreifelder Weiher

Westerburg

Wied

Wied-Radweg

entlang der Wied

Länge: 97,1 km Höhe: M278 m N666 m Dauer: ca. 7:30 h

m

600

500

400

300

200

100

km

Wiedquelle

Dreifelder Weiher

Highlights:

Wiedquelle, Dreifelder Weiher, Bismarckturm,

alvensleben-Stollen, Handwerksmuseum

Startpunkt/ Bahnhof Rotenhain, Bahnhofstraße,

56459 Stockum-Püschen

Zielpunkt/

Parken:

Gastro:

20

Bismarckturm

40

Alvenslebenstollen

lb tll

60

Handwerksmuseum

Kurtrierer Straße, 56567 Neuwied-Irlich

Bahnhof Rotenhain, Bahnhofstraße,

56459 Stockum-Püschen

Rotenhain, Dreifelden, Höchstenbach,

Winkelbach, Mudenbach, Wahlrod, Altenkirchen,

roßbach a.d. Wied, Waldbreitbach, Neuwied

80

mittel

Andernach

52 53

Rheinbrohl

Rhein

A61

Weißenthurm

Handwerksmuseum

Neuwied

Mülheim-Kärlich

Bendorf

Vallendar

Ransbach-

Baumbach

KOBLENZ

Quer durch den Westerwald begleitet die moderate Tour die

Wied von ihrem Quellbereich am Dreifelder Weiher bis zu ihrer

Mündung nach Neuwied.

A48

Höhr-Grenzhausen

B49

Wirges

Montabaur

Vom Bahnhof in Rotenhain startend, erradeln wir die Wiedquelle

bei Linden und genießen anschließend die sanfte

Abfahrt zur wunderschönen Landschaft der Westerwälder

Seenplatte. Beeindruckt von diesem einzigartigen Natureldorado

folgen wir der gut ausgeschilderten Strecke durch das

beschauliche Tal entlang der noch jungen und schmalen Wied.

Nun passieren wir einige kleine Örtchen und erfreuen uns an

der kurvenreichen Streckenführung westlich von Döttesfeld.

Über einen ehemaligen Bahndamm erradeln wir entspannt die

nächsten Kilometer, vorbei am Besucherbergwerk „Alvensleben-Stollen,

das nach Vereinbarung besichtigt werden kann.

Die Strecke wird nun etwas anspruchsvoller und wir erklimmen

den Anstieg durch Heckerfeld, bevor uns der Bahntunnel bei

Peterslahr einen weiteren Anstieg erspart. Die nächsten 1,6 km

über eine Landesstraße erfordern unsere Aufmerksamkeit und

wir freuen uns, anschließend wieder bequeme Bahntrassenabschnitte

und mehrere neue Radbrücken vor uns zu haben. Der

Wied-Radweg lockt weiter mit seiner attraktiven Streckenführung

durch das romantische Wiedbachtal, vorbei an den Orten

Waldbreitbach und Niederbreitbach. In Neuwied-Irlich verabschieden

wir die Wied in den Rhein.

B255

A3

5 km



Rad - Rundweg

Westerwald-Lahn-Radweg

Einmal quer durch die schöne Region

Troisdorf

B8

Bad Breisig

Eitorf

Neustadt

(Wied)

A3

B256

Neuwied

Weißenthurm

Rhein

Windeck

(Sieg)

B413

Mülheim-Kärlich

KOBLENZ

B256

Flammersfeld

Horhausen

Altenkirchen

Bendorf

Hamm

(Sieg)

Marienthal

B8

Dierdorf

B414

Ransbach-

Baumbach

Selters

(Westerwald)

A44 Montabaur

Höhr-

Grenzhausen

Vallendar

Bad Ems

Wissen

Schloss

Schönstein

Hachenburg

Dreifelden

Wirges

B49

B62

Freilingen

Betzdorf

B417

B55

Herdorf

Besucherbergwerk Grube

Bindeweide

Atzelgift

B8

B54

Alter Markt /

Löwenbrunnen

Bad Marienberg

Nistertal

Wiedquelle

Westerburg

B54

Hadamar

A45

Elz

Limburg

an der Lahn

Diez

Rehe

Rennerod

10 km

B414

Driedorf

Mengerskirchen

Runkel

Haiger

Breitscheid

Brechen

Länge: 92,2 km Höhe: M1268 m N1342 m Dauer: ca. 24:20 h

Hm

Besucherbergwerk Steinebach/Sieg

Schloss Schönstein historische Altstadt von Hachenburg

600

Aussichtsturm Gräbersberg

Zisterziener Abtei Marienstatt Wiedquelle

Montabaur

500

Bad Ems

400

300

200

100

0

km 10 20 30 40 50 60 70 80 92,3

Highlights:

Schloss Schönstein,

besucherbergwerk Steinebach/Sieg,

historische Altstadt von Hachenburg,

Wiedquelle, Montabaur, Bad Ems

Startpunkt: Bahnhof Wissen, Bahnhofstraße 2,

57537 Wissen

Zielpunkt: Bahnhof Bad Ems

Parken: Bahnhof Wissen, Bahnhofstraße 2,

57537 Wissen

Gastro:

Wissen, Hachenburg, Alpenrod, Dreifelden,

Montabaur, Bad Ems

schwer

Wer es sportlich mag, legt die Tour mit ihren vielen Anstiegen

an einem Tag zurück. Wir können es aber auch gemütlich angehen

und planen mindestens eine Übernachtung ein.

Einen kleinen Stopp sollten wir direkt zu Beginn der Tour einlegen

und uns das Schloss Schönstein anschauen.

Weiter führt uns unser Weg, vorbei an der Grube Bindweide,

nach Hachenburg. Den Berg hinauf, mit Blick auf die Nistermühle,

sieht man von weitem schon das Schloss Hachenburg.

In der historischen Innenstadt angekommen, freuen wir uns

die idyllische Atmosphäre auf dem Alten Markt mit seinen

Fachwerkhäusern und dem Brunnen mit dem Goldenen Löwen

in kleinen Restaurants und Cafés genießen zu können.

Wir radeln weiter zum Aussichtsturm Gräbersberg bei Alpenrod,

wo man einen wunderbaren Weitblick bis hin zum Siebengebirge

hat. Nach einer Pause dort erreichen wir kurze Zeit

später die Quelle der Wied, die bei Linden unter den Wurzeln

einer alten Buche entspringt.

Von dort aus geht es weiter zum größten Gewässer der Westerwälder

Seenplatte – dem Dreifelder Weiher. Wer einen Moment

innehalten möchte, kann dort die Seele baumeln lassen

und die artenreiche Flora und Fauna genießen. Über viele kleinere

und größere Ortschaften radeln wir nach Montabaur. Von

hier aus treten wir noch einmal in die Pedale und nehmen noch

einen Anstieg, um die letzten 10 km entspannt, stetig bergab in

Richtung Bad Ems, dem Ziel unserer Tour, zu rollen.

54 55



Daa

Steinebach/Sieg

Siegen/Sieg

Steinebach/Sieg

Siegen/Sieg

Rosenheim

Köln

KROPPACHER

Daa

Kroppach SCHWEIZ

B414

Hachenburg Rosenheim

Bad

Köln

KROPPACHER B414

Kroppach SCHWEIZ B413

3

B414

Hachenburg

Alpenrod

Dierdorf

B414

Bad

B413

P

3

Dierdorf WESTERWÄLDER

SEENPLATTE

Westerburg

P

B255

Alpenrod

B255

Koblenz/Neuwied WESTERWÄLDER Montabaur

SEENPLATTE

Bad Ems Westerburg

Wir sind für Sie da!

Koblenz/Neuwied

Montabaur

Bad Ems

WIR Sind für SIE da

Tourist-Information Hachenburger Westerwald

Alter

Tourist-Information

Markt 4 - 6 ● 57627

Hachenburger

Hachenburg

Westerwald

Alter Telefon Markt 0 264-6, 62 / 57627 95 83 Hachenburg

39

Telefon

E-Mail: info@hachenburger-westerwald.de

0 26 62 / 95 83 39

E-Mail:

www.hachenburger-westerwald.de

info@hachenburger-westerwald.de

www.hachenburger-westerwald.de

DER HACHENBURGER WESTERWALD

Der HAchenburger Westerwald

100 km nach

Köln 100 km nach

Köln

A61

A61

A4

A4

130 km nach

Dortmund 130 km nach

Dortmund

Sieg

Sieg

Hachenburger

Westerwald Hachenburger

Westerwald

40 km nach

Siegen 40 km nach

Siegen

Dill

Dill

50 km nach

Koblenz 50 km nach

A48

Koblenz

A48

170 km nach

170 km nach

Trier

Trier

Mosel

Mosel

A3

A3

Lahn

Lahn

A45

A45

Rhein

Rhein

130 km nach

130 km nach

Frankfurt/Main

Frankfurt/Main

56

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