Printing Solutions - IT-Business
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PRINTING SOLUTIONS NN LÖSUNGEN<br />
UNSICHTBARE GEFAHR<br />
Diese Partikel werden von den Beschäftigten<br />
unbemerkt über die Atemwege<br />
aufgenommen. Von dort gelangen sie<br />
unter Umständen in die Lunge und bis in<br />
den Blutkreislauf. Mehrere wissenschaftliche<br />
Studien deuten darauf hin, dass eine<br />
erhöhte Feinstaubbelastung im Büro<br />
zu Atemwegserkrankungen führen kann.<br />
Besonders gefährdet sind Menschen, die<br />
bereits an einer Lungenfunktionsstörung<br />
leiden. Darüber hinaus wird seit kurzem<br />
auch ein Zusammenhang von Feinstaub-<br />
Emissionen zu Herz-Kreislauf-Problemen<br />
oder sogar zu Tumorbildungen vermutet:<br />
Diesen Verdacht erhärtet eine Untersuchung<br />
des Instituts für Umweltmedizin<br />
und Krankenhaushygiene der Uniklinik<br />
Freiburg aus dem Jahr 2010.<br />
SICHER DURCH DRUCKER-FILTER<br />
Wie hoch genau das Gesundheitsrisiko<br />
ist, konnte bis heute noch nicht abschließend<br />
geklärt werden. Dennoch gibt es<br />
heute schon zahlreiche Möglichkeiten,<br />
sich wirkungsvoll vor den Gefahren von<br />
Druckeremissionen zu schützen. Der Einsatz<br />
eines Drucker-Filters ist besonders<br />
effektiv: Demnach senkt tesa Clean Air<br />
den Feinstaubausstoß von Druckern um<br />
<strong>IT</strong>-BUSINESS SPEZIAL / ADVERTORIAL<br />
Ausbreitung von Feinstaubpartikeln<br />
im menschlichen Körper<br />
Feinstaubartikel werden über die Atemwege vom<br />
menschlichen Körper aufgenommen. Je kleiner die<br />
Partikel sind, desto tiefer können sie in den Körper gelangen<br />
– über die Lunge sogar bis in den Blutkreislauf.<br />
QUELLE: SCHWEIZER BUNDESAMT FÜR UMWELT, WALD UND LANDSCHAFT, BROSCHÜRE „FEINSTAUB MACHT KRANK“ BERN 2005.<br />
bis zu 94 Prozent. Er nimmt selbst ultrafeine<br />
Partikel auf und lässt sich mit wenigen<br />
Handgriffen und einem selbstklebenden<br />
Klettband am Luftfilter-Schacht<br />
des Geräts befestigen.<br />
SCHUTZ FÜR LANGE ZE<strong>IT</strong><br />
Dank des Drucker-Kats sind Anwender<br />
für maximal 70.000 Ausdrucke oder bis<br />
zu zwölf Monate geschützt. Um die<br />
Feinstaubbelastung im Büro weiter zu<br />
verringern, empfiehlt Wesselmann die<br />
Einrichtung eines separaten Druckerraums,<br />
der über eine gute Abluftanlage<br />
verfügen sollte. Falls die Drucker nicht in<br />
einem eigenen Raum ausgelagert werden<br />
können, sollte auf das regelmäßige<br />
Lüften des Büros geachtet werden. Da<br />
die Feinstaubbelastung im Innenraum<br />
gewöhnlich um den Faktor 10 bis 1.000<br />
höher ist als draußen, lassen sich die<br />
Emissionen so erheblich reduzieren. □<br />
Mehr Informationen<br />
erhalten Sie unter<br />
Infotelefon: 040 585555<br />
E-Mail: tesa@imdialog.de<br />
www.tesa-clean-air.com