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Neuvermessung des Höhlenbaches Nord der Hermannshöhle 1998

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Plan von Dr. Ing. Friedrich Stolberg, 1927<br />

Aus diesem Grund wurde bis 1942 ein neuer Stollen gegraben, <strong>der</strong> jedoch<br />

(kriegsbedingt) erst 1949 in den Führungsweg eingebunden wurde.<br />

Zu diesem Zeitpunkt betrug die vermessene Höhlenlänge ca. 1750 m.<br />

Davon waren über 1000 m Führungsweg.<br />

weitere Ergänzungen <strong>des</strong> Stolberg-Planes u.a. von Graf, um 1940<br />

1970 wurde durch Rübelän<strong>der</strong> Höhlenforscher (u.a. G.Volmer) die letzte<br />

große Entdeckung gemacht => die Entdeckung <strong>des</strong> <strong>Höhlenbaches</strong> <strong>Nord</strong><br />

(hinter Trümmerhalle). Eine erste grobe Vermessung <strong>des</strong> <strong>Höhlenbaches</strong><br />

<strong>Nord</strong> wurde durchgeführt.<br />

4. Die <strong>Neuvermessung</strong> <strong>des</strong> <strong>Höhlenbaches</strong> <strong>Nord</strong> ab <strong>1998</strong><br />

Im Dezember <strong>1998</strong> übernahmen wir die <strong>Neuvermessung</strong> <strong>des</strong> <strong>Höhlenbaches</strong><br />

<strong>Nord</strong>. Dieser Höhlenbereich wurde zwar bereits 1970 entdeckt – bei <strong>der</strong><br />

Entdeckung wurde jedoch nur die Hauptstrecke grob vermessen. Aus diesem<br />

Grund wurde eine <strong>Neuvermessung</strong> <strong>der</strong> Haupt- und Nebengänge notwendig.<br />

Wir hatten diesen Höhlenbereich schon <strong>des</strong> Öfteren befahren. Daher wussten<br />

wir, dass dieser Höhlenbereich schwer zu erreichen ist und einige<br />

Engstellen aufweist. Dass das keine leichte Aufgabe wird, war uns <strong>des</strong>halb<br />

bereits klar. Wir veranschlagten <strong>des</strong>halb von vorn herein ca. 3 Jahre für die<br />

Vermessung. Die Rübelän<strong>der</strong> Höhlenforscher (G.Volmer), die uns „netterweise“<br />

diese Arbeit überließen, gingen von 5 Jahren aus. Mittlerweile ist<br />

das 8 Jahre her ...<br />

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