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Lokales<br />

Samstag, <strong>19</strong>. November <strong>2022</strong><br />

Talk in der VHS<br />

Ahlen. Der Krieg in der Ukraine bewegt jeden Tag aufs Neue<br />

viele Menschen. Kaum fassbar sind die Entscheidungen und<br />

Handlungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Ein<br />

Blick hinter die Kulissen Russlands kann vielleicht Erklärungsansätze<br />

für die aktuelle Situation liefern. Am Donnerstag<br />

(24. November) findet um <strong>19</strong> Uhr der nächste VHS-Talk am<br />

Donnerstag in Kooperation mit dem Ahlener Bündnis für Frieden<br />

statt. Zu Gast in der VHS im Altem Rathaus am Marktplatz<br />

ist der Journalist und ehemalige Leiter des ARD-Studios in<br />

Moskau, Udo Lielischkies. Nach dem Vortrag von Udo Lielischkies<br />

fragen die Moderatoren Dierk Hartleb, Maria Kessing und<br />

Nadine Köttendorf nach, lassen Bürger zu Wort kommen und<br />

diskutieren gemeinsam die durchaus kontroversen Standpunkte.<br />

Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-<strong>ahlen</strong>.de.<br />

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WWP2017S-47<br />

„Ein Funken Hoffnung“: Mit ihren beleuchteten Treckern wollen die Landwirte nun zum dritten Mal durch alle drei Vorhelmer Ortsteile ziehen. Am 25. November geht‘s am Startpunkt Bahnhof<br />

los.<br />

Foto: Ralf Steinhorst<br />

„Ein Funken Hoffnung“<br />

Landwirte auf Lichterfahrt<br />

Die Vorhelmer Landwirte<br />

wollen ihre Aktion „Ein<br />

Funken Hoffnung“ wiederholen.<br />

Vorhelm. Die Idee stammt<br />

aus der härtesten Phase der<br />

Corona-Pandemie: Als Lockdown<br />

und Versammlungsverbote<br />

die Menschen zum Daheimbleiben<br />

zwangen, ließen<br />

die Landwirte etwas Licht in<br />

die Augen und Herzen strömen.<br />

Mit der Aktion „Ein Funken<br />

Hoffnung“ verbreiteten<br />

sie Zuversicht.<br />

Die Fahrt mit den geschmückten<br />

und beleuchteten<br />

Treckern durchs Dorf sei<br />

bereits zweimal derart erfolgreich<br />

gewesen, dass die Organisatoren<br />

auch jetzt, wo sich<br />

das Leben wieder normalisiert<br />

hat, wieder starten, teilen<br />

sie mit.<br />

„Da dieses Jahr geprägt ist<br />

durch den Krieg in der Ukraine,<br />

die Energiekrise, der starken<br />

Inflation und der allgemeinen<br />

Angst vor dem was<br />

noch kommen mag, wollen<br />

wir wieder ein Zeichen der<br />

Hoffnung setzen“, sagt Dirk<br />

Steltig, Der Termin ist in diesem<br />

Jahr der 25. November<br />

(Freitag). Los geht‘s um 18 Uhr<br />

in Vorhelm-Bahnhof. Die folgende<br />

Strecke durchs Dorf<br />

und Tönnishäuschen wird<br />

identisch zu den Vorjahren<br />

sein. (chw)<br />

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