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Kaserne-Flugblatt-14S_201222-V3-150dpi

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»Bei der herrschenden

Baumentalität müssen sich

mittlerweile alle St. PölterInnen

Sorgen machen, dass es

auch sie bald treffen könnte.«

Herr Stadler,

gilt Ihre Handschlagqualität

Warum legt sich der Bürgermeister nicht für seine Bevölkerung ins Zeug?

Fragwürdige Entscheidungen

und Antworten!

Altona Park, Rewe, Domplatz, stinkende Mülldeponie und ein beharren auf

die S34 Schnellstraße – Themen die großen Teilen der Bevölkerung Sorgen

bereiten. Zeit das wir drüber reden!

In der St. Pöltner Bevölkerung vernimmt

man immer mehr Unmut über zahlreiche

Entscheidungen der Stadtregierung!

Mein Name ist Hase!

Besorgten AnrainerInnen des Eisbergs

haben nicht wenig gestaunt als Sie diverse

Antwortschreiben von Bgm. Stadler

erhalten haben. »Er« sei ja nur Grundstückseigentümer,

nicht Bauherr oder Projektbetreiber

und somit sei keines seiner

Versprechen gebrochen worden (!) und

somit könne er auch keinerlei Bürgerbeteiligung

garantieren.

Die Stadt habe sich – mangels Alternativen

– für diesen Kasernenstandort entschieden

und es seien ja große Teile des Naherholungsgebietes

umgesetzt worden. Aus!

Schluß! Basta!

Das große Waldsterben

Was er tunlichst verschweigt ist die »Rodung«

des geplanten Stadtwalds West

(150.000m2, ca. 25.000 Bäume), dieser

geplante Wald wurde von der Stadt einfach

für die Polizeikaserne geopfert.

Stadtviertel für immer zerstört

Keinesfalls dürfen Anwohnerinnen und Anwohner

und alle kommenden Generationen

zu den Leidtragenden einer einmaligen

katastrophalen politischen Fehlentscheidung

werden, die bar jeder Vernunft auf

und hinter dem Rücken der Bevölkerung irgendwo

hinter verschlossenen Türen von

Personen herbeigeführt wurde, denen die

Entwicklung unseres Siedlungraumes und

das Schicksal der hier lebenden Menschen

offenbar vollkommen egal ist.

C

CACACA

A2ACA2ACACA2ACACA2ACACACACACA2ACACA2ACACA2ACACACACACACACA2ACACA2ACACA2ACA

Arbeiten Sie für die St. PöltnerInnen!

Nehmen Sie Ihre Entscheidung zurück,

setzen Sie sich an den Verhandlungstisch,

finden Sie einen passenden Standort –

abseits eines Wohn- und Naherholungsgebietes!

B

Legen Sie für die Menschen, die Sie als

Bürgermeister vertreten, Ihr ganzes Gewicht

in die Waagschale. Überzeugen Sie

die Landespolitik und das Innenministerium

von dieser Standortwahl Abstand zu

nehmen, da diese nach zwischenzeitlicher

Prüfung der Fakten unmöglich mit einer

nachhaltigen Raumplanung und Siedlungsentwicklung

in Einklang gebracht

werden kann.

Das ist Ihre Aufgabe, dafür haben die

Menschen Sie gewählt!

n

nur gegenüber

Hanni?

Stellen Sie sich schützend vor

die St. Pöltner Bevölkerung,

stehen Sie zu Ihrem Wort und

nicht bedingunslos hinter

Mikl-Leitners Interessen!

220.000m 3

Beton

Versiegelung

ACAStatt 5.000 Bäume!

ACACA––––––––––––––

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