TSV-Nachrichten

aschung bereits nach dem Handschlag
zum Gruß jeden Spieler inklusive der
Auswechselspieler mit Namen, ja sogar
mit den nicht immer geläufigen Spitznamen
an.
Fasziniert beobachteten auch die Mainburger
Nachwuchstrainer das Gebotene.
Kurzen Spielszenen folgten sofort die
Erläuterungen und Ansätze zur Verbesserung.
Nicht umsonst wird der 64-jährige
Handballlehrer, der Cheftrainerausbilder
beim Deutschen Handball-Bund war,
auch jetzt noch von Bundesligavereinen
für Vorträge engagiert.
Den Mainburgern attestierte er, dass eine
offensivere Abwehrvariante aufgrund der
Größe der Mainburger Spieler eine gute
Möglichkeit ist im Schnitt 1- 2 Tore weniger
zuzulassen. Trotzdem wollte Feddern
diese Art der Abwehr nur als ein taktisches
Mittel verstanden wissen, welches
dosiert und zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt
werden soll.
Das Wichtige dabei sei auf jeden Fall,
dass alle Spieler hochkonzentriert bleiben,
auch diejenigen auf der ballabge-
wandten Seite des Spieles. Ein „Ausruhen“
in der Abwehr dürfe es nicht geben.
Einig war man sich nach der Trainingseinheit
darin, dass die Aktion wichtig war, um
den Grundgedanken der Offensivabwehr
in den Köpfen der Spieler zu verankern.
Die Ältesten (u.) und die ganz Jungen (o.)
wickeln ihre Spieltage in Turnierform ab. Die
Termine werden kurzfristig bekanntgegeben.
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