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Hohenschönhausen 15.02.2023

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Startschuss für Berlinale<br />

Endlich kann das Publikum sich<br />

wieder auf volle Kinosäle und<br />

jede Menge Hollywood freuen.<br />

Seite 2<br />

Freizeit & Vergnügen<br />

Tickets zu gewinnen: John Cale<br />

holt sein Berlin-Konzert am 28.2.<br />

in der Verti Music Hall nach.<br />

Seite 4<br />

Kunst für Alle<br />

In der vierten Abstimmungswoche<br />

können Sie wieder Ihr<br />

Lieblingswerk gewinnen!<br />

Seiten 10/11<br />

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Franziska Peter<br />

Franziska Peter: „Künstlerisches Arbeiten<br />

ist für mich identitätsstiftend.“ Bild: privat<br />

Ihr Objekt „Balloon“, ein Glasmosaik auf Holz, hat die Herzen der Abendblatt-Leser und Berliner-Rundunk-Hörer im Sturm<br />

erobert. In der dritten Abstimmungswoche der Aktion „Kunst für Alle“ hat die Künstlerin Franziska Peter die meisten Stimmen<br />

für ihr eingereichtes Werk erhalten. „Balloon“ wird damit zum Lieblingskunstwerk der Woche gekürt. Die Künstlerin<br />

arbeitet an jedem ihrer Werke in der Überzeugung, dass es am Ende „immer enthüllen wird, wer man ist und einem die<br />

Möglichkeit einräumt, mehr über sich und die Welt zu entdecken“. www.franziska-peter.com<br />

www.berliner-abendblatt.de / Nr. 7 HO / Mittwoch, 15. Februar 2023<br />

www.facebook.com/Berliner.Abendblatt / www.instagram.com/berliner_abendblatt<br />

Ein Wahlsieg<br />

mit Beigeschmack<br />

BERLIN-WAHL Franziska Giffeys SPD bekommt eine historische<br />

Klatsche. Die CDU muss beweisen, ob sie regierungsfähig ist.<br />

Für die Berliner SPD und ihre Regierende Bürgermeisterin<br />

Franziska Giffey wird es nach<br />

der Wiederholungswahl hart. Mit drei Prozent<br />

Verlust setzt die Partei den Abwärtstrend fort.<br />

Laut vorläufigem Ergebnis landen die Sozialdemokraten<br />

gemeinsam mit den Grünen, die<br />

0,5 Prozent einbüßten, bei 18,4 Prozent. Neben<br />

Giffey konnten auch andere führende Sozialdemokraten<br />

wie Bausenator Andreas Geisel und<br />

Fraktionschef Raed Saleh kein Direktmandat<br />

erringen. Nicht nur bei der Wahl auf Landesebene<br />

wurde die SPD mächtig gerupft. In keinem<br />

Bezirksparlament ist sie noch stärkste<br />

Kraft. In vielen ehemaligen Hochburgen liegt<br />

nun die CDU vorn. Auch in Neukölln, wo Giffeys<br />

politischer Aufstieg begann.<br />

Zweifel an Eignung. Bei der Abgeordnetenhauswahl<br />

legte die CDU um 10,2 Prozent zu.<br />

Mit einem Ergebnis von 28,2 Prozent, dem<br />

besten Resultat seit 1999, sind die Konservativen<br />

klarer Wahlsieger. Man kann darin den<br />

Auftrag für Spitzenkandidat Kai Wegner sehen,<br />

eine neue Regierung zu bilden. Doch es<br />

gibt viele Gründe, an der Regierungsfähigkeit<br />

der Berliner CDU zu zweifeln. Ihr Sieg hat<br />

einen üblen Beigeschmack. In Umfragen lag<br />

sie lange gleichauf mit SPD und Grünen oder<br />

knapp vor ihnen.<br />

Nach den Silvesterkrawallen schossen die Prozente<br />

nach oben. In dieser Zeit machte die CDU<br />

mit zugespitzten Positionen zu Migranten von<br />

sich reden: bis hin zu der Forderung, die Vornamen<br />

von Randalierern herauszugeben, um zu<br />

ermitteln, ob sie „echte Deutsche“ sind. Damit<br />

war die Union nah bei der AfD. Und Lichtjahre<br />

entfernt von den Grünen, dem möglichen<br />

Koalitionspartner. „Jetzt ist nicht die Zeit für<br />

Taktierer, jetzt ist die Zeit für Macher“, sagte<br />

Wegner nach der Wahl und wiederholte gebetsmühlenartig,<br />

man wolle endlich Berlins unzählige<br />

Probleme lösen. Auch Wegner und die CDU<br />

müssen endlich deutlich machen, was sie konkret<br />

mit Deutschlands größter Metropole vorhaben.<br />

Seit dem Wechsel in die Opposition 2016<br />

gab es dazu viel heiße Luft. Obendrein hat auch<br />

die CDU als langjährige Regierungspartei vieles<br />

zu verantworten, woran diese Stadt krankt.<br />

Protest gegen Rot-Grün-Rot. Umfragen zufolge<br />

war die Wiederholungswahl eine Protestwahl:<br />

gegen den unbeliebten rot-grün-roten<br />

Senat und gegen alles, was in Berlin schief<br />

läuft. Auch der Urnengang selbst ist eine Folge<br />

des chronischen Verwaltungsversagens. Da<br />

wirkt es irritierend, dass mit der FDP ausgerechnet<br />

jene Partei aus dem Parlament geflogen<br />

ist, die besonders radikale Forderungen<br />

für eine Verwaltungsreform erhoben hat. Offenbar<br />

waren die Wahlberechtigten wenig an<br />

Sachpolitik interessiert.<br />

Auf diese hat die Linke in den letzten Monaten<br />

gesetzt und verlor „nur“ 1,9 Prozent. Die<br />

AfD legte um 1,1 Prozent zu und erreicht 9,1<br />

Prozent. Das Ziel, zweistellig zu werden, hat<br />

sie verpasst. Rechtslastiges Protestpotenzial<br />

hat in dieser Stadt offenbar Grenzen. Das ist<br />

eine gute Nachricht. Den größten Stimmenzuwachs<br />

verzeichneten am Wahltag übrigens<br />

die Nichtwähler. Egal, wer die Stadt künftig<br />

regiert: Diesen Trend zu stoppen, zählt zu den<br />

dringlichsten Aufgaben. <br />

Nils Michaelis<br />

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Moderat und langfristig erfolgreich abnehmen<br />

<br />

Bild: iStock / Getty Images Plus / RossHelen<br />

Woche drei bei „Vier gegen die Pfunde“,<br />

der großen Abnehmaktion von Berliner<br />

Abendblatt und Schlager Radio (106,0<br />

UKW): Heike, Kerstin, Wolfgang und<br />

Daniela sind auf dem besten Weg, langfristig<br />

ihr Wunschgewicht zu erreichen.<br />

Heike befindet sich von Anfang an in<br />

einer moderaten Reduktionsphase und<br />

isst für eine Diät verhältnismäßig viel.<br />

Denn ihr Stoffwechsel lief zu Beginn<br />

gar nicht mehr. Mittlerweile hat dieser<br />

aber kräftig an Fahrt aufgenommen und<br />

sie hat vier Kilo reines Körperfett abgenommen.<br />

„Es geht mir super gut“, freut<br />

sich die Sachbearbeiterin aus Zeuthen.<br />

Zudem macht Heike Ausdauersport<br />

und konnte 1,5 Kilo<br />

Muskelmasse regenerieren.<br />

Auch Ernährungsmedizinerin<br />

Daniela Kielkowski ist zufrieden:<br />

„Der Stoffwechsel läuft<br />

bei Heike auf vollen Touren.<br />

Doch wir dürfen ihn nicht überstrapazieren.“<br />

Deshalb geht Heike nach dieser<br />

Woche aus der Reduktion, um dann<br />

in der sogenannten Erhaltungsphase<br />

wieder vermehrt zu Kohlenhydraten zu<br />

greifen. Bei Daniela Kielkowski heißt es<br />

nicht „Abnehmen auf Teufel<br />

komm raus“. „Als Ärztin trage<br />

ich Verantwortung. Es ist immer<br />

besser, langsam und bedächtig<br />

abzunehmen und den<br />

Stoffwechsel im Blick zu haben.<br />

Radi- kal-Diäten schaden der Gesundheit.“<br />

Genau aus diesem Grund musste<br />

auch Kandidatin Kerstin erst einmal<br />

kräftig zu Brot, Kartoffeln und Nudeln<br />

greifen, damit sich ihr Stoffwechsel erholen<br />

konnte. Die Steuerfachangestellte<br />

ist jetzt die erste Woche in der Reduktion.<br />

Auch sie isst noch verhältnismäßig<br />

viel für eine Diät. Trotzdem konnte sie<br />

zu ihrer großen Freude ein Kilo Fett abbauen.<br />

Wie es mit den vier Kandidaten<br />

weitergeht, erfahren Sie immer mittwochs<br />

im Berliner Abendblatt und bei<br />

Schlager Radio. <br />

Heiner Harke<br />

Heike gibt Vollgas.<br />

Bild: Sascha Uhlig<br />

Sind Sie zufrieden<br />

mit der Berliner<br />

U-Bahn?<br />

Sagen Sie uns Ihre Meinung.<br />

www.berliner-abendblatt.de<br />

Lesen Sie mehr dazu<br />

im Innenteil dieser Ausgabe.<br />

VORGEZOGENER<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

im Berliner Abendblatt<br />

für die Ausgabe am<br />

7. 3. 2023<br />

Anzeigenschluss:<br />

Mittwoch, 1. 3. 2023,<br />

10.00 Uhr<br />

Kleinanzeigenschluss:<br />

Dienstag, 28. 2. 2023,<br />

16.00 Uhr<br />

Druckunterlagenschluss:<br />

Mittwoch, 1. 3. 2023,<br />

16.00 Uhr<br />

Ihre Zeitung<br />

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in den aktuellen Prospekten<br />

Der heutigen Teilausgabe liegen<br />

Prospekte folgender Firmen bei:<br />

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Porta<br />

Die Prospekte werden nicht überall<br />

beigelegt, sondern nur in bestimmten,<br />

vom Kunden vorgegebenen Bereichen.<br />

Nach der Wahl ist vor der Wahl<br />

ABSTIMMUNG Vorbereitungen für Klima-Volksentscheid laufen<br />

Bereits einen Tag nach der Abgeordnetenhauswahl<br />

hat die Pin AG mit der Zustellung<br />

der Abstimmungsbenachrichtigungen für den<br />

Berliner Klimavolksentscheid begonnen. Spätestens<br />

am 4. März sollen demnach alle stimmberechtigten<br />

Berliner ihre Benachrichtigung<br />

im Briefkasten haben, wie der Landeswahlleiter<br />

mitteilte. Auch die Abstimmung per Brief kann<br />

seit diesem Montag beantragt werden.<br />

2,4 Millionen Wahlberechtigte. Abstimmen<br />

dürfen bei dem Volksentscheid am 26. März<br />

demnach alle, die auch bei der Abgeordnetenhauswahl<br />

wahlberechtigt waren – solange sie<br />

nicht aus Berlin wegziehen. Berlinweit seien<br />

das etwa 2,4 Millionen Menschen. Den Volksentscheid<br />

hatte das Bündnis „Klimaneustart“<br />

mit einer Unterschriftensammlung im Rahmen<br />

eines Volksbegehrens erzwungen. Es will<br />

erreichen, dass Berlin bis 2030 und nicht wie<br />

bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral wird.<br />

Dafür soll das Energiewendegesetz des Landes<br />

geändert werden. Das Bündnis hatte eigentlich<br />

auf eine parallele Abstimmung bei der Wiederholungswahl<br />

am 12. Februar gehofft, jedoch<br />

eine Absage vom Senat erhalten. Nun wird über<br />

den „Klimaneustart“ am 26. März abgestimmt.<br />

Der Volksentscheid ist dann gültig, wenn eine<br />

Mehrheit mit Ja abstimmt und diese Mehrheit<br />

gleichzeitig mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten<br />

ausmacht.<br />

Niedrigere Wahlbeteiligung. Im Gegensatz<br />

zum Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co.<br />

enteignen“ sei bei ihrem Klima-Entscheid keine<br />

Verschleppung möglich, teilen die Initiatoren<br />

mit, „da ein konkreter Gesetzestext zur<br />

Abstimmung steht“. Das Bündnis versucht nun<br />

möglichst viele Berliner zum Abstimmen zu<br />

bewegen. Die Wahlbeteiligung bei der Wiederholungswahl<br />

am 12. Februar lag bei 63 Prozent<br />

und damit weit unter der Wahlbeteiligung im<br />

Jahr 2021 (75 Prozent). Dass der Volksentscheid<br />

ohne parallele Abgeordnetenhaus- oder BVV-<br />

Wahl stattfindet, könnte aber auch von Vorteil<br />

sein für das Bündnis „Klimaneustart“, das vor<br />

allem Unterstützer ihrer Forderungen an die<br />

Wahlurnen locken dürfte. Briefwahl kann nun<br />

online beantragt werden.<br />

(kr/dpa)<br />

www.berlin2030.org/alles-zum-volksentscheid/<br />

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02<br />

BERLIN / 15. FEBRUAR 2023<br />

BERLINER ABENDBLATT<br />

Leben in<br />

der Stadt<br />

Eine PV-Anlage passt auf fast jedes Dach<br />

Solar-Komplettsysteme kann man kaufen<br />

oder alternativ pachten<br />

(djd-p). Der Solarmarkt<br />

boomt, die<br />

Nachfrage ist ungebrochen.<br />

Die meisten<br />

Eigenheimdächer<br />

sind laut Bundesverband<br />

Solarwirtschaft<br />

(BSW) technisch<br />

geeignet und groß<br />

genug, um Photovoltaikanlagen<br />

für die<br />

Stromerzeugung zu<br />

tragen. Verbraucher profitieren<br />

zudem von unkomplizierten<br />

Montagetechniken und von geringeren<br />

Anschaffungskosten:<br />

„Seit Anfang 2023 entfällt die<br />

19­Prozent­Mehrwertsteuer<br />

auf Lieferung und Installation<br />

von PV­Anlagen und Stromspeichern“,<br />

erklärt Solarexperte<br />

Rouven Piontek vom<br />

Energiedienstleister EWE. Bei<br />

EWE kann man ein komplettes<br />

Küchenhilfe (m/w/d)<br />

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der Zubereitung von Salaten und<br />

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buero@natuerlich-essen.com<br />

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Foto: djd/EWE TEL/Getty Images/Halfpoint<br />

Solarsystem aus PV­Anlage,<br />

Wechselrichter, intelligentem<br />

Stromspeicher und bei Bedarf<br />

einer Wallbox erwerben und in<br />

Niedersachsen, Brandenburg<br />

und Mecklenburg­Vorpommern<br />

alternativ auch pachten.<br />

„Kombiniert man PV­Anlage<br />

und Speicher, lässt sich der<br />

Jahresstrombedarf bis zu<br />

70 Prozent decken“, so Piontek,<br />

Infos unter ewe­solar.de.<br />

KLAR,<br />

VERLÄSSLICH &<br />

TRADITIONELL<br />

Berlinale: Zurück zur Wirklichkeit<br />

FILM Endlich kann sich das Publikum wieder auf volle Kinosäle und jede Menge Hollywood freuen<br />

Nach drei Jahren Corona<br />

scheint die Realität endgültig<br />

zurück - sowohl im echten<br />

Leben als auch auf der großen<br />

Kinoleinwand. Das betonte<br />

auch der Künstlerische Leiter<br />

der Berlinale, Carlo Chatrian,<br />

bei der Vorstellung des<br />

diesjährigen Programms des<br />

wichtigsten deutschen Filmfestivals.<br />

Zusammen mit Mariette<br />

Rissenbeek (67) bildet er<br />

das Leitungsduo der Berlinale.<br />

Der 51-Jährige sagte, dass<br />

viele Filme nach zwei Jahren<br />

Pandemieflucht in diesem<br />

Jahr wieder eine starke Beziehung<br />

zur Realität entwickeln.<br />

Doch Kino sei mehr als das:<br />

Wenn die Wirklichkeit sehr<br />

stark werde, brauche es immer<br />

auch Poesie, so Chatrian.<br />

Zukunft des Kinos. Das Herzstück<br />

der Berlinale ist der<br />

Wettbewerb. Mit 18 Titeln<br />

bietet er auch in diesem Jahr<br />

wieder einen detaillierten Einblick<br />

in die Gegenwart und die<br />

Zukunft des Kinos. Gezeigt<br />

werden die besten Filme der<br />

Auswahl des Kinojahrgangs<br />

- unabhängig davon, ob sie<br />

von etablierten Regisseuren<br />

oder Nachwuchstalenten<br />

stammen. Sowohl das Publikum<br />

als auch die Fachbesucher<br />

sollen mit der Filmauswahl<br />

der Berlinale überrascht<br />

und unterhalten werden.<br />

Die Wettbewerbsauswahl der<br />

73. Berlinale, die vom 16. bis<br />

zum 26. Februar 2023 läuft,<br />

bildet laut Chatrian die ganze<br />

Bandbreite filmischer Formen<br />

ab. Bei der Kuratierung des<br />

diesjährigen Berlinale-Programms<br />

wurde der italienische<br />

Filmkritiker von einem<br />

Auswahlgremium unterstützt.<br />

Neben vielen internationalen<br />

Filmen gehen in diesem Jahr<br />

auch zahlreiche deutsche Produktionen<br />

ins Rennen. Zudem<br />

sind der Iran und die Ukraine<br />

thematisch sehr präsent.<br />

Im Rahmen des Hauptwettbewerbs<br />

der diesjährigen Berlinale<br />

werden 18 Filme um den<br />

Goldenen und die Silbernen<br />

Bären konkurrieren - ganze<br />

Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian leiten zusammen die Berlinale 2023.<br />

15 davon werden in Berlin als<br />

Weltpremiere gezeigt. Fünf<br />

der Filme stammen ganz oder<br />

zum Teil aus Deutschland, bei<br />

drei der Filme handelt es sich<br />

zudem um Regiedebüts.<br />

Hollywood in Berlin. Als Stargast<br />

auf der Berlinale wird<br />

die Filmlegende Steven Spielberg<br />

erwartet. Der 76-Jährige<br />

Regisseur und Produzent<br />

wird mit einem Goldenen<br />

Ehrenbären für sein Lebenswerk<br />

und einer Hommage<br />

gewürdigt. Zudem soll am<br />

21. Februar sein Film „The<br />

Fabelmans” gezeigt werden.<br />

Wer dabei sein und eines der<br />

begehrten Tickets für die<br />

Vorstellungen der Filme des<br />

Hauptwettbewerbs haben<br />

möchte, kann jetzt sein Glück<br />

versuchen. Doch man sollte<br />

schnell sein, die Karten dafür<br />

sind stets nach kurzer Zeit vergriffen.<br />

Die Tickets sind nur<br />

online und immer drei Tage im<br />

Voraus jeweils ab 10 Uhr zu erwerben.<br />

<br />

Sascha Uhlig<br />

www.berlinale.de<br />

Bild: IMAGO / Future Image<br />

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Telefon: +49 30 99 21 11-831, redaktion@berliner-abendblatt.de<br />

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zu den talentiertesten und vielseitigsten Schauspielerinnen ihrer Generation. Sie ist die perfekte Verbindung<br />

zwischen den USA und Europa. Von Bella Swan bis zur Prinzessin von Wales hat sie unvergesslichen<br />

Charakteren Leben eingehaucht“, sagt das Berlinale-Leitungsduo Home Instead über ist die führend 32-jährige in der US-Amerikanerin.<br />

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Bild: IMAGO / Starface<br />

Wohnen auf<br />

der Insel<br />

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

hat<br />

nun den Weg freigemacht<br />

für den Bau von 250 neuen<br />

Wohnungen. 66 von ihnen<br />

sollen mietpreisgebunden<br />

sein. Es handele sich um<br />

den größten Bebauungsplan<br />

für Wohnungsbau<br />

der letzten zehn Jahre<br />

und zeige deutlich, dass<br />

die Anstrengungen zur<br />

Beschleunigung des Wohnungsbaus<br />

Früchte tragen.<br />

„Für das laufende Jahr<br />

erwarten wir bei weiteren<br />

drei größeren Bebauungsplänen<br />

für Wohnungsbau<br />

die Festsetzung“, so Stadtrat<br />

Fabian Schmitz-Grethlein<br />

(SPD). Um den Neubau<br />

zu ermöglichen, wurde<br />

eine zuvor gewerblich genutzte<br />

Fläche umgewidmet.<br />

In einer Kooperation<br />

zwischen dem privaten<br />

Entwickler Hamburg<br />

Team und der Degewo,<br />

die die im Berliner Modell<br />

erforderlichen Sozialwohnungen<br />

errichtet, entsteht<br />

eine Blockrandschließung<br />

sowie ein Ergänzungsbau<br />

im Innenhof.<br />

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Die Prospekte werden nicht überall<br />

beigelegt, sondern nur in bestimmten,<br />

vom Kunden vorgegebenen Bereichen.


Thema<br />

03<br />

der Woche<br />

BERLIN / 15.FEBRUAR 2023<br />

BERLINER ABENDBLATT<br />

Die Berliner und ihre U-Bahn<br />

NAHVERKEHR Baustellen, Pannen und endlose Planungen sorgen für Frust<br />

Es ist alles andere als selbstverständlich,-<br />

dieser Tage in Berlin eine U-Bahn zu erwischen,<br />

die nach Plan fährt. Bauarbeiten<br />

sorgen auf vielen Strecken für Behinderungen.<br />

U1 und U3 sind bis Monatsende zwischen<br />

Kottbusser Tor und Warschauer Straße<br />

unterbrochen. Die U2 soll im Bereich Alexanderplatz<br />

erst im August wieder normal<br />

unterwegs sein. Die U6 ist zwischen<br />

Kurt-Schumacher-Platz und Alt-Tegel bis<br />

zum Mai 2025 gesperrt. Im Januar guckten<br />

Fahrgäste der U6 auch an anderer<br />

Stelle in die Röhre: Wegen eines technischen<br />

Fehlers ging zwischen Stadtmitte<br />

und Wedding stundenlang nichts mehr.<br />

Die Folgen waren verheerend, weil zeitgleich<br />

auch der Nord-Süd-Tunnel der<br />

S-Bahn wegen „routinemäßiger Sanierungsarbeiten“<br />

gesperrt war.<br />

Genervte Berliner. Auch die U-Bahn-<br />

Querelen sind dafür verantwortlich, dass<br />

viele Berliner genervt auf den öffentlichen<br />

Nahverkehr schauen.<br />

Verkehrsprobleme und<br />

Baustellen zählen zu den<br />

Themen, die den Hauptstädtern<br />

besonders auf<br />

der Seele brennen. 43<br />

Prozent der Teilnehmer<br />

einer Forsa-Umfrage äußerten sich kurz<br />

vor der Wahlwiederholung entsprechend.<br />

Nur beim Thema Wohnen und Mieten<br />

war der Anteil höher.<br />

Frust auf die U-Bahn hat aber nicht nur<br />

etwas mit gesperrten Strecken und ausgefallenen<br />

Zügen zu tun. Er rührt auch daher,<br />

dass es in vielen Gegenden der Stadt<br />

keinen Anschluss ans U-Bahnnetz gibt.<br />

Forderungen nach einer Verlängerung der<br />

U8 ins Märkische Viertel sind so alt wie<br />

Nicht nur auf der Linie U2 brauchen Fahrgäste derzeit viel Geduld.<br />

die Großsiedlung selbst. In boomenden<br />

Kiezen wie Johannisthal oder Adlershof in<br />

Treptow-Köpenick wagen die Bewohner<br />

an eine U-Bahn-Verbindung in die Innenstadt<br />

nicht mal zu denken. Das gilt leider<br />

auch für den gesamten<br />

Bezirk.<br />

Endlose Planungen.<br />

Selbst auf den Strecken,<br />

wo der Senat Planungen<br />

für Ausbauprojekte vorbereitet,<br />

ist nicht mit schnellen Verbesserungen<br />

zu rechnen. Die Verlängerung<br />

der U3 vom Bahnhof Krumme Lanke bis<br />

zum Mexikoplatz wird wohl erst im Jahr<br />

2030 abgeschlossen sein. Die zu errichtende<br />

Trasse misst übrigens ganze 700<br />

Meter. Auch am westlichen Stadtrand ist<br />

die U-Bahn-Sehnsucht groß. Für die Fortführung<br />

der U7 vom Rathaus Spandau<br />

zum Wohngebiet Heerstraße Nord in<br />

Staaken hat der rot-grün-rote Senat eine<br />

Nutzen-Kosten-Analyse angekündigt. Der<br />

Bild: IMAGO/Emmanuele Contini<br />

Baubeginn? Völlig offen. Das gilt auch für<br />

den Weiterbau der U7 von Rudow zum<br />

Flughafen BER. Dass darüber vor der Wahl<br />

Uneinigkeit im Senat herrschte, macht<br />

die Sache nicht einfacher. Die Regierende<br />

Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD)<br />

hat sich dafür stark gemacht. Mobilitätssenatorin<br />

Bettina Jarasch (Grüne) bevorzugt<br />

die Anbindung Staakens. Bleibt<br />

abzuwarten, wie sich die Dinge im neuen<br />

Senat entwickeln. Pannen, Baustellen und<br />

Planungsmarathon: Aus den Berlinern<br />

und ihrer U-Bahn wird so bald sicherlich<br />

keine Liebesbeziehung. Nils Michaelis<br />

ONLINE-UMFRAGE<br />

Wie denken Sie, liebe Leserinnen und Leser, über<br />

dieses Thema? Sind Sie mit der Berliner U-Bahn<br />

zufrieden? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil!<br />

0137 822 04440 (50 Cent/Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk abweichend)<br />

www.berliner-abendblatt.de<br />

SCHLAGER DER WOCHE<br />

Je voller, desto oller!<br />

ÖFFIS Es braucht jetzt einen richtigen Rumms<br />

Von Harry Perlinger, Redaktionsleiter<br />

Schlager Radio (u.a. 106,0 UKW)<br />

Wann sind Sie eigentlich das<br />

letzte Mal mit der Ringbahn<br />

in Berlin gefahren? Am besten<br />

so zwischen 7 und 8 Uhr<br />

morgens oder gern auch am<br />

Abend zwischen 18 und 19<br />

Uhr. Wer dort täglich unterwegs<br />

ist, weiß: Noch voller<br />

kann es eigentlich<br />

kaum noch<br />

werden. Ich stelle<br />

mir dann immer<br />

die Frage: Wie soll<br />

das Ganze eigentlich<br />

funktionieren,<br />

wenn noch<br />

mehr Menschen auf das Auto<br />

verzichten und mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln<br />

zur Arbeit fahren? Zu Coronazeiten<br />

gab es einen extrem<br />

hohen Krankenstand bei den<br />

Fahrern. Nicht nur bei der<br />

S-Bahn. Auch die BVG in Berlin<br />

und nahezu alle Verkehrsunternehmen<br />

in Brandenburg<br />

waren davon betroffen.<br />

Jetzt, wo die Pandemie vorbei<br />

ist, offenbart sich aber ein<br />

viel älteres Problem: Es fehlt<br />

an Nachwuchs bei den Fahrern<br />

und an Infrastruktur,<br />

um die Massen an Menschen<br />

zu bewältigen. Denn es zeigt<br />

sich nämlich erst dann, ob<br />

ein öffentlicher Personennahverkehr<br />

funktioniert, wenn<br />

er den Berufsverkehr bewältigt.<br />

Also die Menschen von A<br />

nach B transportieren kann,<br />

die das Geld erwirtschaften,<br />

mit dem das ÖPNV-Netz in<br />

der Region betrieben werden<br />

kann. Berlin und Brandenburg<br />

müssen sich mehr<br />

einfallen lassen als ein Billigticket,<br />

um die Leute in die<br />

Züge zu locken. Vor allem,<br />

wenn etliche Linien ausfallen<br />

oder wie in Berlin lahmgelegt<br />

sind, weil auf gleich mehreren<br />

wichtigen U-Bahnlinien<br />

gebaut wird. Die<br />

Älteren von uns<br />

erinnern sich:<br />

Seit Jahren heißt<br />

es von BVG und<br />

S-Bahn: „Ja, aber<br />

dort ist seit Jahrzehnten<br />

nichts<br />

gemacht worden. Jetzt<br />

muss dort gebaut werden…!“<br />

Stimmt aber nur zum Teil.<br />

Denn wenn auf einigen Linien<br />

der Stadt immer wieder<br />

mal gebaut wird und das seit<br />

Jahren mit immer der gleichen<br />

Begründung, stellt sich<br />

irgendwann die Frage: Haben<br />

wir eine Baustellendemenz<br />

oder können wir öffentlichen<br />

Nahverkehr nur begrenzt?<br />

Fakt ist: Wir brauchen eine<br />

Mobilitätswende. Die Luft<br />

soll sauberer, die Straße soll<br />

sicherer, die Außenbezirke<br />

Berlins und auch Brandenburg<br />

brauchen eine gute Verbindung<br />

in die Innenstadt<br />

von Berlin. Fakt ist aber auch:<br />

Es braucht einen ordentlichen<br />

Rumms beim Thema<br />

Nachwuchs und beim Thema<br />

Infrastruktur. In diesem Sinne:<br />

Gute Fahrt!<br />

SchwedenrätSel<br />

Lösungswort vom 8. Februar:<br />

UmformUng<br />

IMPRESSUM<br />

BERLINER ABENDBLATT<br />

Unabhängige Wochenzeitung, erscheint<br />

wöchentlich mittwochs<br />

Verteilte Auflage: wöchentlich 1.161.508<br />

Exemplare an Haushalte in Berlin.<br />

Es besteht kein Rechtsanspruch auf<br />

Belieferung.<br />

Verlag<br />

Berliner Abendblatt Medienhaus GmbH<br />

Geschäftsführer: Markus Echternach<br />

Müllerstr. 12, 13353 Berlin<br />

Tel. +49 30 9921 11-80<br />

www.berliner-abendblatt.de<br />

Herausgeber: Harald Wahls<br />

Kontakt:<br />

Anzeigen: +49 30 9921 11-80<br />

Großkunden: +49 30 9921 11-811<br />

Zustellung: +49 30 9921 11-815<br />

Chefredaktion:<br />

Ulf Teichert (Print, v.i.S.d.P.)<br />

Tel. +49 30 9921 11 - 831,<br />

Sara Klinke (Digital, v.i.S.d.P.)<br />

Tel. +49 30 9921 11 - 832<br />

Redaktion:<br />

Nils Michaelis (nm), Katja Reichgardt (kr)<br />

Layouter: Katrin Großmüller<br />

Anzeigen: Andrea Lindner-Varasteh<br />

(verantwortlich)<br />

Satz und Repro: Druck- und Pressehaus<br />

Naumann GmbH & Co. KG,<br />

Gutenberg straße 1, 63571 Gelnhausen<br />

Druck: BV Berliner Zeitungsdruck GmbH<br />

Geschäftsführer: Steffen Helmschrott,<br />

Christoph Stiller<br />

Am Wasserwerk 11, 10365 Berlin<br />

www.berliner-zeitungsdruck.de<br />

Zustellung: Alex Werbung GmbH,<br />

Meeraner Straße 17F, 12681 Berlin<br />

www.alexwerbung-berlin.de<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss:<br />

Fr., 12:00 Uhr<br />

Kleinanzeigen: Fr., 10:00 Uhr<br />

Fotos, textlich gestaltete Anzeigen,<br />

PR und Redaktion:<br />

© Berliner Abendblatt Medienhaus GmbH<br />

www.berliner-abendblatt.de<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit<br />

schriftlicher Genehmigung des Verlages<br />

gestattet. Für eingesandte Manuskripte,<br />

Bilder, Bücher und sonstige Unterlagen<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 6 vom 01.02.2023.<br />

Der Umwelt zuliebe<br />

... kommt in der BVZ Berliner Zeitungsdruck<br />

GmbH zum überwiegenden Teil aus<br />

Altpapier hergestelltes Zeitungsdruckpapier<br />

zum Einsatz.<br />

Erdbebenopfer willkommen<br />

NATURKATASTROPHE Schnelle Einreise über Berliner Verwandte<br />

Mehr als 20.000 Menschen sind bei den Erdbeben<br />

am Montag vor einer Woche in der Türkei<br />

und Syrien ums Leben gekommen. Hinzu kommen<br />

Zehntausende Verletzte<br />

und Vermisste.<br />

Der Berliner Senat will Opfern<br />

des Erdbebens in der<br />

Türkei und Syrien, die Verwandte<br />

in Berlin haben,<br />

die Einreise nach Deutschland<br />

erleichtern. Das kündigte<br />

Innensenatorin Iris<br />

Spranger (SPD) am Freitag<br />

an. Vom Erdbeben betroffene<br />

Türken und Syrer,<br />

die zu ihren Verwandten<br />

in Berlin ausreisen möchten,<br />

sollen schneller als<br />

sonst das nötige Visum<br />

erhalten können. Dazu erließ<br />

die Berliner Senatsinnenverwaltung eine<br />

sogenannte Globalzustimmung. Die sonst erforderliche<br />

Beteiligung des Berliner Landesamtes<br />

für Einwanderung entfalle dadurch.<br />

In Moabit werden Hilfsgüter für die Erbebenopfer<br />

gesammelt. Bild: IMAGO / Stefan Zeitz<br />

Bedrohte Tiere schützen<br />

Die Erde ist Heimat für unzählige<br />

Tier- und Pflanzenarten,<br />

doch diese Vielfalt ist durch<br />

das vom Menschen verursachte<br />

Artensterben in Gefahr. Umso<br />

wichtiger ist es, die Zukunft bedrohter<br />

Tiere zu sichern. Eine<br />

entscheidende Rolle spielen<br />

dabei moderne Zoos des Verbands<br />

der Zoologischen Gärten,<br />

die in Artenschutzprogrammen<br />

Tiere für Auswilderungen zur<br />

Spranger teilte mit: „Ich hoffe, dass damit<br />

die Auslandsvertretungen zügig die notwendigen<br />

Schritte in der Visavergabe unternehmen.“<br />

Die Regelung solle für Türken,<br />

Syrer und andere Menschen aus dem Erdbebengebiet<br />

gelten, wenn sie Verwandte<br />

sind von in Berlin lebenden Deutschen oder<br />

Ausländern mit einer Niederlassungserlaubnis<br />

oder einer Erlaubnis zum Daueraufenthalt<br />

in der EU. Berlin verzichte außerdem<br />

auf den Nachweis von Deutschkenntnissen.<br />

Für wie viele Menschen<br />

und wie lange diese Regelung<br />

gelten soll, teilte<br />

der Senat zunächst nicht<br />

mit. Unklar war auch<br />

noch, auf welchem Weg<br />

die Menschen nach Berlin<br />

kommen könnten, wer die<br />

Reise bezahlt und wo sie<br />

in Berlin untergebracht<br />

werden, weil es wegen der<br />

vielen Flüchtlinge aus der<br />

Ukraine schon so zu wenig<br />

Unterkünfte gibt.<br />

Die Berliner haben in der<br />

vergangenen Woche direkt<br />

mit zahlreichen spontanen Spendenaufrufen<br />

und Sammelaktionen reagiert. Neben<br />

Sachspenden werden natürlich auch Geldspenden<br />

benötigt. So können Berliner Hilfsorganisationen<br />

unterstützen: Das Bündnis Entwicklung<br />

Hilft und die Aktion Deutschland Hilft<br />

haben unter ein gemeinsames Spendenkonto<br />

eingerichtet. Annahmestellen für Sachspenden<br />

finden sich im kompletten Artikel auf unserer<br />

Website. <br />

(kr)<br />

www.berliner-abendblatt.de<br />

www.spendenkonto-nothilfe.de<br />

Verfügung stellen. So engagiert<br />

sich der Zoo Frankfurt mit der<br />

AG Sumpfschildkröte für die<br />

Wiederansiedelung der kleinen<br />

Panzertiere in der Wildnis. Der<br />

Zoo und Tierpark Berlin wildern<br />

mit dem WWF Deutschland Europäische<br />

Wisente im Kaukasus<br />

aus, und der Zoo Heidelberg<br />

züchtet Waldrapps – bedrohte<br />

Zugvögel, die in Spanien in<br />

ihren natürlichen Lebensraum<br />

entlassen werden. Weitere Infos<br />

gibt es im Netz. <br />

(djd)<br />

www.vdz-zoos.org.<br />

<br />

Bild: djd/Tierpark Berlin<br />

Saftige Strafe<br />

für Streamer<br />

Diese Summe tut selbst<br />

ihm ganz schön weh:<br />

Der umstrittene YouTuber<br />

Ron Bielecki (24) ist<br />

einer der bekanntesten<br />

Streamer in Deutschland,<br />

zockt gerne vor seinen<br />

zahlreichen Followern<br />

beim Online-Glücksspiel.<br />

Nun hat ein Berliner Gericht<br />

einen Strafbefehl<br />

wegen illegalem Glücksspiel<br />

gegen die Internet-Berühmtheit<br />

erlassen,<br />

fordert 480.000 Euro<br />

Strafe von ihm. Diese wurde<br />

aufgrund einer Vermögensschätzung<br />

festgelegt.<br />

Der Internetstar hat Einspruch<br />

gegen das Urteil<br />

eingelegt. <br />

(js)<br />

Gewerbehalle<br />

für Lichtenberg<br />

15.000 Quadratmeter für<br />

neue Ideen: An der Vulkanstraße<br />

ist der Grundstein<br />

für eine neue Gewerbehalle<br />

gelegt worden. Die Halle<br />

namens „VUL013“ entsteht<br />

im über 100.000 Quadratmeter<br />

großen „topaspark“<br />

im Gewerbegebiet Herzbergstraße<br />

und ist dank modularer<br />

Bauweise vielseitig<br />

nutzbar. Die künftigen<br />

Mieteinheiten zwischen<br />

650 und 1.500 Quadratmetern<br />

bieten sowohl Unternehmen<br />

des produzierenden<br />

und logistikaffinen<br />

Gewerbes als auch Handwerksbetrieben<br />

dringend<br />

benötigte Gewerbeflächen.<br />

Das teilt das Bezirksamt<br />

Lichtenberg mit. Darüber<br />

hinaus werde ökologischen<br />

Aspekten Rechnung getragen:<br />

Das Hallendach erhält<br />

eine extensive Dachbegrünung.<br />

(red)<br />

Drehstart: Neue Charité-<br />

Staffel spielt im Jahr 2049<br />

SERIE Der Klimawandel und damit verbundene Herausforderungen<br />

für die Medizin stehen im Fokus der vierten Staffel der ARD-Serie<br />

Moritz Führmann und Sesede Terziyan spielen in der neuen Staffel mit. <br />

Der Klimawandel und damit<br />

verbundene Herausforderungen<br />

für die Medizin<br />

stehen im Fokus der vierten<br />

Staffel der ARD-Serie<br />

„Charité“. Die Dreharbeiten<br />

dafür haben in Portugal begonnen<br />

und gehen voraussichtlich<br />

bis Mitte April.<br />

Einer der neuen Schauplätze<br />

der neuen „Charité“-Folgen<br />

sei unter anderem eine<br />

moderne Klinik in Lissabon.<br />

Die vierte Staffel gehe der<br />

Frage nach, wie sich Wissen<br />

und Medizin, Klima und<br />

Gesellschaft im Jahr 2049<br />

entwickelt haben, hieß es.<br />

Experten der Charité seien<br />

an den Drehbucharbeiten<br />

beteiligt gewesen. Ausgestrahlt<br />

werden sollen die<br />

neuen sechs Folgen voraussichtlich<br />

2024, wie es hieß.<br />

Die TV-Serie über das älteste<br />

Krankenhaus Berlins,<br />

das in der DDR unmittelbar<br />

an der Mauer zwischen<br />

Ost-Berlin und West-Berlin<br />

lag, hat schon vorher<br />

Zeitsprünge gemacht.<br />

Anders als bislang erzählt<br />

die aktuelle Staffel jedoch<br />

nicht historische Vorgänge,<br />

sondern springt in das<br />

Jahr 2049: Es herrschen<br />

hohe Temperaturen im<br />

Hochsommer und eine Gesundheitsreform<br />

spaltet die<br />

Gesellschaft. Auch in der<br />

Charité sorgt das für Unruhe.<br />

Bild: ARD/ARD Degeto/Arte/UFA Fiction/Armanda Claro<br />

Zu den Schauspielern gehören<br />

Sesede Terziyan,<br />

Angelina Häntsch, Gina<br />

Haller, Timur Isik, Adriana<br />

Altaras, Moritz Führmann,<br />

Joshua Seelenbinder<br />

und Jan-Gregor Kremp.<br />

Regie führt Esther Bialas<br />

(„Wo kein Schatten fällt“).<br />

Die dritte Staffel, bei der<br />

die Zeit des Mauerbaus im<br />

Fokus stand, hatte nach<br />

Senderangaben im Durchschnitt<br />

mehr als fünf Millionen<br />

Zuschauer und einen<br />

Marktanteil von 16 Prozent.<br />

Die letzte Folge wurde am<br />

26. Januar 2021 ausgestrahlt.<br />

Bei der ersten Staffel der Serie,<br />

die nach einer Idee von Grimme-Preisträgerin<br />

Dorothee<br />

Schön und Sabine Thor-Wiedemann<br />

entstand, führte Sönke<br />

Wortmann Regie. Die Charité<br />

ist eines der bekanntesten<br />

Krankenhäuser der Welt. (red)


04<br />

BERLIN / 15. FEBRUAR 2023<br />

BERLINER ABENDBLATT<br />

Wochenhoroskop<br />

Widder (21.3. - 20.4.) Sie verfügen über die notwendige<br />

Willenskraft, Ihr großes Ziel zu erreichen. Dennoch muss klar<br />

sein: Nicht immer heiligt der Zweck die Mittel.<br />

Stier (21.4. - 20.5.) Wenn Sie jetzt jemandem unkompliziert<br />

zur Seite stehen, werden Sie nicht nur Dank ernten, sondern<br />

vielleicht auch einen treuen Freund gewinnen.<br />

Zwilling (21.5. - 21. 6.) Wollen Sie wirklich offizielle Schritte<br />

unternehmen? Sie würden dadurch eine Menge Staub aufwirbeln,<br />

was auch nicht in Ihrem Interesse liegen kann.<br />

Krebs (22.6. - 22.7.) Augenblicklich stehen Sie auf der<br />

Sonnenseite des Lebens: Es tun sich interessante Kontakte auf<br />

– und ein finanzielles Problem ist durchaus lösbar!<br />

Löwe (23.7. - 23.8.) Schaffen Sie zu Wochenbeginn doch mal<br />

richtig was weg! Ab Mittwoch können Sie dann darauf warten,<br />

dass die Früchte Ihrer Arbeit reif werden.<br />

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sie sollten Ihren Ernährungsplan<br />

gründlich unter die Lupe nehmen: Mit ein paar gesünderen<br />

Veränderungen dürfen Sie bereits jetzt anfangen.<br />

Waage (24.9. - 23.10.) Von größeren finanziellen Vorhaben<br />

sollten Sie Abstand nehmen: Die Risiken, dabei viel Geld zu<br />

verlieren, sind deutlich höher, als Sie annehmen…<br />

Kino-Standort<br />

unterstützen<br />

Kino, Kneipe, Kulturzentrum:<br />

Die „Zukunft am Ostkreuz“<br />

ist eine Berliner Institution,<br />

die allerdings nach<br />

elf Jahren einem Neubau an<br />

der Laskerstraße weichen<br />

muss. Damit die „Zukunft<br />

am Ostkreuz“ weiterhin<br />

eine Zukunft hat, sammelt<br />

das Kulturzentrum derzeit<br />

Spendengelder per Crowdfunding.<br />

Damit soll der<br />

neue Standort an der Straße<br />

Alt-Stralau aufgebaut<br />

werden. „Wir verabschieden<br />

uns schweren Herzens<br />

nach elf Jahren und stecken<br />

all unsere Energie, unseren<br />

Schweiß und unser Herzblut<br />

in eine neue Zukunft in<br />

der Straße Alt-Stralau! Dafür<br />

brauchen wir jetzt eure<br />

Unterstützung“, heißt es<br />

von den Initiatoren. (red)<br />

www.startnext.com/die-neuezukunft-am-ostkreuz<br />

Das für den Sommer 2022 geplante<br />

Berlin-Konzert von John Cale wird<br />

am 28. Februar in der Verti Music<br />

Hall nachgeholt. Und er hat ein<br />

neues Album im Gepäck. Seit fast<br />

60 Jahren, oder zumindest seit er<br />

als junger Waliser nach New York<br />

zog und „The Velvet Underground“<br />

gründete, hat Cale seine Musik mit<br />

verblüffender und inspirierender<br />

Regelmäßigkeit neu erfunden. Im<br />

vergangenen Jahr hat er nach einem<br />

Jahrzehnt mit „Mercy“ sein erstes<br />

komplettes neues Album herausgegeben.<br />

In jenen frühen Tagen, als<br />

John Cale den Rock ‘n‘ Roll grundlegend<br />

veränderte, spielte er auch<br />

ekstatische Bratschen-Drones und<br />

war Mitglied des epochalen Ensembles<br />

von „La Monte Young“. Auf den<br />

betörenden Kammerfolk von „Paris<br />

1919“ folgte sofort der knorrige Rock<br />

von „Fear“, auf den provokanten und<br />

sparsamen Liederzyklus „Music for<br />

a New Society“ folgten mehr als 30<br />

Jahre später mächtige und unverfrorene<br />

elektronische Updates. Gibt<br />

es zwischen den Kollaborateuren<br />

Lou Reed und Danger Mouse und<br />

Sharon Van Etten oder zwischen der<br />

Avantgarde des New Yorker Stadtzentrums<br />

in den 1960er-Jahren und<br />

der Avantgarde des Internets in der<br />

Gegenwart noch andere direkte Linien<br />

als John Cale? Wieder einmal hat<br />

Cale die Art und Weise, wie seine Musik<br />

gemacht wird, klingt und sogar<br />

funktioniert, neu definiert. Sein fesselndes<br />

Zwölf-Track-Album „Mercy“<br />

bewegt sich durch echte elektronische<br />

„Dark-Night-of-the-Soul“-Qualen<br />

hin zu verletzlichen Liebesliedern.<br />

Mehr Informationen online. (red)<br />

www.semmel.de<br />

Freizeit &<br />

Vergnügen<br />

Musikalischer Neuerfinder<br />

GEWINNSPIEL John Cale kommt mit seinem aktuellen Album nach Berlin<br />

VERLOSUNG<br />

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Bild: Madeleine McManus<br />

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für John Cale am 28. Februar, 20 Uhr,<br />

in der Verti Music Hall. Wer gewinnen möchte, nutzt bitte nachfolgende<br />

Telefonnummer, die vom 15. Februar, 0 Uhr, bis 19. Februar,<br />

23.59 Uhr, geschaltet ist. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

0137 822 04444*<br />

(* 50 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, abweichende Kosten aus den Mobilnetzen)<br />

Skorpion (24.10. - 22.11.) Einige Veränderungen bedeuten<br />

erhebliche Löcher in Ihrer Kasse. Seien Sie deshalb schon jetzt<br />

deutlich vorsichtiger mit Ihren Ausgaben.<br />

Schütze (23.11. - 21.12.) Die Wünsche Ihrer Vorgesetzten<br />

und Ihrer Kollegen unter einen Hut zu bringen, wird immer<br />

schwerer. Vor allem müssen Sie aber an sich selbst denken!<br />

Steinbock (22.12 - 20.1.) Gehen Sie die Sachlage mal ganz<br />

nüchtern durch. Dann werden Ihnen einige der Ereignisse der<br />

letzten Tage nicht mehr so rätselhaft erscheinen.<br />

Wassermann (21.1. - 19.2.) Keine voreiligen Konsequenzen<br />

ziehen! Überlegen Sie lieber gut, ehe Sie irgendwelche Türen<br />

möglicherweise unwiderruflich hinter sich zuschlagen.<br />

Fische (20. 2. – 20. 3.) Widmen Sie sich jetzt ganz den<br />

Dingen, die zentrale Bedeutung in Ihrem Leben haben. Die<br />

entscheidenden Weichen für Ihre Zukunft werden nun gestellt.<br />

Salon-Hip-Hop mit Hirn und Charme<br />

Benedikt Eichhorn (l.), Thomas Pigor.<br />

Bild: Thomas Nitz<br />

Sie sind zurück in der Bar jeder Vernunft.<br />

Und zwar mit ihrem aktuellen Programm:<br />

Thomas Pigor singt und Benedikt Eichhorn<br />

muss begleiten. Live und mit Publikum,<br />

auf den Brettern, die die echte Welt<br />

bedeuten, mit Hirn, Charme und Salon-<br />

Hip-Hop, am Flügel und mit Gesang. Nach<br />

neun erfolgreichen und preisgekrönten<br />

Programm-Volumen plus diverser Nebenprojekte<br />

wäre es nun an der Zeit für die<br />

Jubiläumsauflage – doch statt zurückzuschauen,<br />

lehnen sich die beiden anerkannten<br />

Experten des eleganten Sprechgesangs<br />

ziemlich weit aus ihrem Zeitfenster und<br />

präsentieren: Volumen X. Eine scharfsinnige<br />

Analyse der Grenzen moderner Salonfähigkeit<br />

und ein xmalkluger Parcours durch<br />

die Stolperfallen der Rhetorik. (red)<br />

VERLOSUNG<br />

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für Pigor & Eichhorn<br />

am 28. Februar, 20 Uhr, in der Bar jeder Vernunft.<br />

Wer gewinnen möchte, nutzt bitte nachfolgende<br />

Telefonnummer, die vom 15. Februar, 0 Uhr, bis 19.<br />

Februar, 23.59 Uhr, geschaltet ist. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

0137 822 04445*<br />

(* 50 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, abweichende Kosten aus<br />

den Mobilnetzen)<br />

„Elf Freunde<br />

müsst ihr sein“<br />

Eine Sonderausstellung<br />

im Tempelhof Museum,<br />

Alt-Mariendorf 43, beleuchtet<br />

jetzt die Geschichte des<br />

Fußballs in Tempelhof. Immerhin<br />

stammt der älteste<br />

Fußballverein Deutschlands<br />

aus dem Bezirk. Die bis zum<br />

20. August angesetzte Schau<br />

„Elf Freunde müsst Ihr sein“<br />

wird am 23. Februar, um 18<br />

Uhr, eröffnet. Weitere Infos<br />

online. (red)<br />

https://museen-tempelhofschoeneberg.de/start.html<br />

Rätseln & Wissen<br />

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Front Laser 427 Alpinweiß grifflos,<br />

Maße ca. 300/270 cm, E-Geräte<br />

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• JF1300050 Backofen, Edelstahl, EEK: A<br />

• JR36DT52 Solo-Kochfeld, Induktion, B: 583 mm<br />

• JS55X01ITE GSP, vollintegriert, EEK: E<br />

• JC30GBF0 Kühlautomat****, NH 1030 mm, EEK: F<br />

• JD69BD50 Dunstesse, B: 900 mm, EEK: D<br />

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Front Chalet 8812 Lack Sandmatt,<br />

Maße ca. 280/280/240 cm, E-Geräte<br />

Edelstahl, Geräteabbildungen ähnlich<br />

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E-Geräte Progress<br />

• PBP43103X Backofen, Pyrolyse, EEK: A+<br />

• PK1051 Kühlautomat****, NH 1030 mm, EEK: F<br />

• PAS8060E Kochfeld, Sologerät, B 766 mm<br />

• PV1548 GSP, vollintegriert, 600 mm, EEK: E<br />

• 87324 Spüle Schock, Ø100 mm, Granit<br />

• INKASM560LGB Faber Lüfterbaustein, EEK: B<br />

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Front Easytouch 964 Lacklaminat<br />

Mineralgrün Ultramatt, Maße: ca.<br />

120/135/290 cm, E-Geräte Edelstahl,<br />

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Geräteausstattung Werbeküche:<br />

E-Geräte Progress<br />

• PHN13002X Einbauherd, Umluft, EEK: A<br />

• PES6001E Kochfeld, herdgebunden, B: 576 mm<br />

• PV1548 GSP, vollintegriert, B: 600 mm, EEK: E<br />

• LK1254 Leonard Kühlautomat****, EEK: F<br />

• LOLBLA90 Elica Wandhaube, Schwarz, EEK: A<br />

• 87100 Spüle Okio Line 85 Deep, Edelstahl<br />

WINKELKÜCHE<br />

Front Inox 216 Lacklaminat stahlgebürstet<br />

Nb., Maße ca. 305x305 cm,<br />

E-Geräte Edelstahl, Geräteabbildungen<br />

ähnlich<br />

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+ DUNSTHAUBE<br />

+ GESCHIRRSPÜLER<br />

Geräteausstattung Werbeküche:<br />

E-Geräte Progress<br />

• PV1548 GSP, vollintegriert, B: 600 mm, EEK: E<br />

• PAS8060E Kochfeld, Sologerät, B: 766 mm<br />

• PK1011 Kühlautomat, NH 1030 mm, EEK: F<br />

• PBD34103B Backofen, Schwarz, EEK: A<br />

• 87100 Spüle Okio Line 85 Deep, Edelstahl<br />

• JOYE90-A Wandhaube, Edelstahl, EEK: A<br />

STILKÜCHE<br />

Front Sylt 851 Lack Schwarzmatt,<br />

Maße ca.: 375x250/140 cm, E-Geräte<br />

Edelstahl, Geräteabbildungen<br />

ähnlich<br />

+ KOCHFELD<br />

+ BACKOFEN<br />

+ KÜHLSCHRANK<br />

+ DUNSTHAUBE<br />

+ GESCHIRRSPÜLER<br />

Geräteausstattung Werbeküche:<br />

Einbaugeräte Junker<br />

• JF1300050 Backofen, EEK: A<br />

• JC20GBF0 Kühlautomat****, NH 880 mm, EEK: F<br />

• JR36DT52 Solo-Kochfeld, Induktion, B: 583 mm<br />

• JS55X01ITE GSP vollintegriert, EEK: E<br />

• 78100 Spüle Okio Line 85 Deep, Edelstahl<br />

• MISSYDT60-D Wandhaube, Edelstahl, EEK: D<br />

Für alle Küchenpreise in diesem Prospekt gilt: Dekorationsware, Armaturen, Reling Beleuchtung sind nicht im Preis enthalten.<br />

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60 Raten = 7919€<br />

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WINKELKÜCHE<br />

Front Natura 744 Lacklaminat Eiche<br />

Montreal Nb., Maße ca. 395x185 cm,<br />

E-Geräte Edelstahl, Geräteabbildungen<br />

ähnlich<br />

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Geräteausstattung Werbeküche:<br />

Elektrogeräte Leonard<br />

• LV1527 Geschirrspüler, 5 Programme, vollintegriert,<br />

B: 600 mm, EEK: F<br />

• LBN1314X Backofen, Umluft, Edelstahl, EEK: A<br />

• LK1254 Kühlautomat****, NH 1230 mm, EEK: F<br />

• GP4U Bora Induktionskochfeld, Muldenlüfter, B: 760 mm<br />

• 87100 Spüle Okio Line 85 Deep<br />

WINKELKÜCHE<br />

Front Porto-Platingrau 81P, 3-D-Lacklaminat,<br />

matt, Maße ca. 367x265 cm,<br />

E-Geräte Edelstahl, Geräteabbildungen<br />

ähnlich<br />

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Geräteausstattung dieser<br />

Werbeküche:<br />

Elektrogeräte Privileg<br />

• PRC9GS1 Kühlgerät, EEK: F<br />

• PBWK3NN5FIN Backofen, EEK: A<br />

• RCIE2B19A Geschirrspüler, EEK: F<br />

• ML80-M1-U Muldenlüfter, EEK: A


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196,-<br />

60 Raten = 11759€<br />

STILVOLLE WINKELKÜCHE<br />

Front Nordic 782 Lack Weiß matt,<br />

Maße: ca. 337x245 cm, E-Geräte<br />

Edelstahl, Geräteabbildungen<br />

ähnlich<br />

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Geräteausstattung dieser Werbeküche:<br />

E-Geräte Progress<br />

• PBD34103B Backofen, Schwarz, EEK: A<br />

• PAS6001E Solo-Kochfeld, Edelstahl<br />

• PV1548 GSP, 5 Progr., vollintegr., B: 600 mm, EEK: E<br />

• PK0853 Kühlautomat ****, NH 880 mm, EEK: F<br />

• LOLBLA90 ELICA Wandhaube, Schwarz, EEK: A<br />

• 87482 Spüle SCHOCK Mono N-100, Magma<br />

ZEITLOSES DESIGN<br />

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ZEITLOSE WOHNKÜCHE<br />

Front Nordic 786 Lack Schiefergraumatt,<br />

Maße ca. 370x245/186<br />

cm, E-Geräte Edelstahl, Geräteabbildungen<br />

ähnlich<br />

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Telefon: 030 / 97 10 75-0<br />

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Sa. 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

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Geräteausstattung dieser Werbeküche:<br />

E-Geräte Progress<br />

• PBN13002X Backofen, Umluft, EEK: A<br />

• PV1548 GSP, vollintegriert, B: 600 mm, EEK: E<br />

• PK1051 Kühlautomat ****, NH 1030 mm, EEK: F<br />

• GP4U BORA Induktionskochfeld mit Muldenlüfter,<br />

Umluft, Breite: 760 mm<br />

• 87535 Spüle FRANKE Strata STG 614-78, Onys<br />

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können nur für Neuaufträge bzw. Neukäufe gewährt werden. Nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. Die in unseren Prospekten dargestellten Küchen sind von der Rabattaktion<br />

ausgeschlossen. MACO Möbel Vertriebs GmbH, Emsstraße 3-7, 26135 Oldenburg, Geschäftsführer: Rolf Rabe, Alessandro Rabe, AG Oldenburg HRB 1039 • 2023 MACO<br />

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Oberschule mit Abitur<br />

BILDUNG Berufspraktische Erfahrungen bei Docemus sammeln<br />

Arbeiten im Ausland<br />

GRENZGÄNGER Ein Standortwechsel in die Schweiz birgt einige Vorteile<br />

Der Bildungsgang Fachoberschule bietet jungen Menschen viele Perspektiven.<br />

Für viele Schülerinnen und Schüler steht bald<br />

die Entscheidung an, welchen Weg sie nach der<br />

zehnten Klasse gehen wollen. Einen Beruf erlernen<br />

oder doch weiter die Schule besuchen?<br />

Der Bildungsgang der Fachoberschule (FOS)<br />

verbindet Unterricht und berufspraktische Erfahrungen<br />

und bietet vielen Schülern deshalb<br />

eine einzigartige Perspektive.<br />

Weiterer Bildungsweg. Zusätzlich zum Mittleren<br />

Schulabschluss und dem Abitur steht den<br />

Schülerinnen und Schülern bei Docemus ein<br />

weiterer Bildungsweg offen: die zweijährige<br />

Fachoberschule. Hier wechselt im ersten Jahr<br />

der Unterricht zwischen Theorie und Praxis<br />

und gibt den Schülern so die Möglichkeit, neben<br />

der Schule wertvolle berufspraktische Erfahrungen<br />

zu sammeln. Die dort gewonnenen<br />

Einblicke sind äußerst wertvoll – sie können<br />

den Einstieg ins Berufsleben erheblich vereinfachen<br />

oder den Anreiz liefern, die Schienen für<br />

die Zukunft neu auszurichten. Unter anderem<br />

finden beispielsweise ergänzend zum Fach<br />

Rhetorik Debattiertrainings und Wettbewerbe<br />

an den einzelnen Standorten, so auch in Grünheide,<br />

statt.<br />

Attraktive Auswahl. Nach dem Abschluss der<br />

Fachhochschulreife sind die Absolventen fit für<br />

eine Berufsausbildung oder ein Studium. Das<br />

Besondere der FOS: Man kann sich bereits in<br />

10. Klasse WEITER GEHTS!<br />

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10. Klasse geschafft? Dann hänge zwei Jahre dran und hole dir<br />

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in den Bereichen:<br />

• IT<br />

• kaufmännisch<br />

• Fremdsprachen<br />

Bild: Docemus<br />

der elften Klasse auf eine Fachrichtung spezialisieren<br />

und somit integrale Kenntnisse für die<br />

Arbeitswelt erlangen. An den Docemus Fachoberschulen<br />

in Blumberg und Neu Zittau im<br />

grünen Umland von Berlin haben sie die Wahl<br />

zwischen den Profilrichtungen Wirtschaft und<br />

Verwaltung sowie Sozialwesen.<br />

Modern ausgestattet. Die Fachoberschüler<br />

lernen Tür an Tür mit Oberschülern und Gymnasiasten<br />

auf einem Campus, schätzen die moderne<br />

technische Ausstattung, die persönliche<br />

Atmosphäre und die gesundheitsfördernden<br />

Angebote der Schulen. Der Unterricht findet<br />

profilbezogen, zum Beispiel in den Fächern<br />

Pädagogik und Psychologie beziehungsweise<br />

Betriebswirtschaft und Recht statt. Außerdem<br />

stehen bei Docemus noch Wissenschaftliches<br />

Arbeiten sowie Soziales und Bürgerschaftliches<br />

Engagement auf dem Stundenplan. Innerhalb<br />

von zwei Jahren können junge Menschen<br />

die Fachhochschulreife erwerben, die zum Studium<br />

an allen Fachhochschulen und auch den<br />

Brandenburger Universitäten berechtigt. Wer<br />

nach dem Abschluss der zehnten Klasse noch<br />

nicht sicher ist, wo der Weg hinführen soll, findet<br />

in der Fachoberschule eine einmalige Gelegenheit<br />

ins Berufsleben reinzuschnuppern,<br />

ohne die Chance auf eine Fachhochschulreife<br />

zu verpassen. Weitere Infos online (red)<br />

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gen. Besonders bekannt ist das College für<br />

und dann?<br />

Karrieretag 2023<br />

Start:<br />

28.08.2023<br />

Das europäische Ausland als<br />

Arbeitsort ist bei deutschen<br />

Arbeitnehmern sehr beliebt.<br />

Neben Österreich und Frankreich<br />

ist vor allem die Schweiz<br />

ein gefragtes Arbeitsland.<br />

Im vergangenen Jahr lebten<br />

rund 300.000 Deutsche in der<br />

Schweiz, zusätzlich pendeln<br />

mehr als 60.000 Menschen aus<br />

Deutschland als sogenannte<br />

Grenzgänger zum Arbeiten<br />

über die deutsch-schweizerische<br />

Grenze.<br />

SchulaBSchluSS<br />

SchulaBSchluSS<br />

und<br />

und dann?<br />

Karrieretag 2023<br />

Karrieretag 2023<br />

Gute Jobaussichten in der Schweiz.<br />

Höhere Gehälter. Für sie ist<br />

die Arbeit im Nachbarland<br />

vor allem aus wirtschaftlicher<br />

Sicht attraktiv. Immerhin<br />

werden in der Schweiz im<br />

Durchschnitt sehr viel höhere<br />

Gehälter gezahlt als in vielen<br />

Regionen Deutschlands. Niedrigere<br />

Löhne, dafür aber auch<br />

niedrigere Lebenshaltungskosten<br />

erwarten Arbeitnehmer<br />

hingegen in Portugal, Spanien<br />

und Griechenland. Auch<br />

wenn die Schweiz als Traumland<br />

zum Arbeiten gilt, mangelt<br />

es unseren Nachbarn an<br />

Fachkräften. Zu spüren ist das<br />

auch im Alltag: Kitas schließen<br />

früher, an den Schulen fehlt es<br />

an Lehrkräften – und wenige<br />

Menschen entscheiden sich<br />

dafür, Alte und Kranke zu pflegen.<br />

Aber auch in anderen Bereichen<br />

sind Arbeitskräfte aus<br />

Deutschland gern gesehen.<br />

Alles unter einem Dach<br />

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den asiatischen Sprachen Japanisch, Koreanisch<br />

oder Chinesisch außergewöhnliche<br />

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Karrieretag Berlin<br />

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10.3. & 10.10.2023<br />

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Akzente setzen. Mit kleinen<br />

Klassen und individuellem<br />

Förderunterricht hast du die<br />

Möglichkeit, deine Ziele zu<br />

erreichen. Ein betriebliches<br />

Praktikum und eine breite<br />

Allgemeinbildung sind dabei<br />

feste Bestandteile, ebenso wie<br />

das Jobcoaching und der Karriereassistent.<br />

Bild: iStock/Getty Images Plus/ PeopleImages<br />

Gute Chancen. Besonders gute<br />

Chancen haben Grenzgänger<br />

in der IT-Branche, im Bereich<br />

Maschinenbau, in der Bildung<br />

sowie in der Gesundheits- und<br />

Pflegebranche. Wer Interesse<br />

an einem Arbeitsverhältnis in<br />

der Schweiz hat und Angehöriger<br />

eines EU- oder EFTA-Staates<br />

ist, benötigt – wenn die<br />

Tätigkeit nicht länger als drei<br />

Monate dauert – zunächst keine<br />

Arbeitserlaubnis, um in der<br />

Schweiz als Angestellter oder<br />

Selbstständiger zu arbeiten.<br />

Wer länger in der Schweiz arbeiten<br />

möchte, benötigt jedoch<br />

eine Aufenthalts- oder Grenzgängerbewilligung.<br />

Auch was<br />

Sprungbrett in Zukunft. Im<br />

Laufe der Ausbildung kannst<br />

du Zusatzqualifikationen oder anerkannte<br />

Zertifikate erlangen, die ein gutes<br />

Ausbildungen für eine erfolgreiche Zukunft.<br />

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angeht, sollten sich<br />

Arbeitnehmer, die ins Ausland<br />

wechseln wollen, einiges beachten.<br />

Die Kontoeröffnung<br />

ist in der Schweiz hingegen<br />

relativ unkompliziert. Viele<br />

Schweizer Banken locken mit<br />

kostenfreien Girokonten.<br />

Jobsuche im Ausland. Die Suche<br />

nach Jobs im Ausland unterscheidet<br />

sich nicht von der<br />

Jobsuche in Deutschland. Auf<br />

den gängigen Jobseiten finden<br />

sich auch zahlreiche Angebote<br />

aus den Nachbarländern. Außerdem<br />

hat die Bundesagentur<br />

für Arbeit eine Zentrale für<br />

Auslands- und Fachvermittlung<br />

(ZAV) eingerichtet. Hier<br />

finden sich zahlreiche Tipps<br />

und konkrete Angebote für<br />

Jobs im Ausland. Auch einige<br />

kleine und größere Unternehmen<br />

aus Deutschland bieten<br />

an ihren Standorten im Ausland<br />

Stellen an. So auch Home<br />

Instead aus Berlin. Der Betreuungsdienst<br />

vermittelt auch in<br />

der Schweiz Betreuungs- und<br />

Pflegekräfte, die alten oder<br />

kranken Menschen in den eigenen<br />

vier Wänden helfen<br />

und auf Wunsch die häusliche<br />

Pflege übernehmen, wenn Verwandte<br />

keine Kapazitäten haben.<br />

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10<br />

BERLIN / 15. FEBRUAR 2023 BERLINER ABENDBLATT<br />

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Eine gemeinsame Aktion von<br />

Zehn Künstler und ihre<br />

Werke in der Übersicht<br />

Sechs Wochen lang stellen wir Ihnen, liebe Leser, in jeder Ausgabe zehn Kunstwerke vor,<br />

die unsere „Kunst für Alle“-Jury aus knapp 600 Einreichungen ausgewählt hat. Wählen Sie<br />

bitte jetzt ihr „Kunstwerk der Woche“ unter www.berliner-abendblatt.de/kunst-fueralle-abstimmung.<br />

Unter allen, die sich an der Wahl beteiligen, können zwei Glückliche ihr<br />

persönliches Lieblingskunstwerk gewinnen.<br />

Mirko Mielke<br />

Gestalterischer Schwerpunkt des 1976 in Hamburg geborenen Künstlers ist die Verwendung<br />

von Beton als Fotopapier – so auch bei seinem Werk „Concrete Jungle“ (54 x<br />

45 x 5 cm, 18 kg). Dafür beschichtet er in Form gegossene Betonobjekte mit flüssiger<br />

Fotoemulsion und belichtet sie anschließend mit analoger Fototechnik. Mielke studierte<br />

von 1997 bis 2005 visuelle Kommunikation und experimentelle Gestaltung in Berlin sowie<br />

Fotografie und Bildhauerei in Bologna. Er lebt und arbeitet in Berlin. www.mirkomielke.de<br />

Zara Alexandrova<br />

Das von der 1980 im bulgarischen Stara Zagora<br />

geborenen Künstlerin eingereichte C-Print (60<br />

x 90 cm) ist Teil der Foto-Serie „Track Store“.<br />

Mit der wollte Alexandrova darauf aufmerksam<br />

machen, dass Frauen in Kriegszeiten die<br />

einfachsten Opfer sind und die Spuren von<br />

Missbrauch und Vergwaltigung Spuren bis ans<br />

Ende ihres Lebens hinterlassen. Alexandrova<br />

studierte in Sofia Malerei und lebt und arbeitet<br />

seit 2014 in Berlin. Ihre Arbeiten wurden mehrfach<br />

preisgekrönt. www.zara-alexandrova.net<br />

Frank Markowski<br />

Geboren 1964, ist Markowski im Künstlerdorf Worpswede aufgewachsen. Nach dem Abitur ließ er sich bei der<br />

Künstlerin Annette Ody zum Keramiker ausbilden. Nach dem Studium der Theaterwissenschaft folgten Stationen<br />

als Journalist und Drehbuchautor in Berlin. Parallel dazu baute sich Markowski ein Keramik-Atelier auf. „Meine<br />

Inspirationen“, so der Künstler, „sind Formen, die ich sehe, Schwünge, die mir in den Sinn kommen oder Linien,<br />

die ich gedankenverloren zeichne. Daraus entwickele ich einen Entwurf, den ich dann als Plastik umsetze.“ Die<br />

eingereichte Arbeit „Himmelwärts“ (34 x 41 x 10 cm) ist gebranntes Steinzeug. www.keramik-objektkunst.de<br />

Ikutani Yukihiro<br />

Viele Arbeiten des 1979 geborenen Künstlers<br />

basieren auf der spirituellen Welt des Menschen,<br />

der Religion und der Mythologie. Das wird auch in<br />

seinem eingereichten Werk „Izanami“ (120 x 180<br />

cm) aus der Reihe „Japanese Genesis“ deutlich.<br />

Ikutani studierte zunächst an der privaten Zokei<br />

Universität für Design und Bildende Kunst in Tokio,<br />

ehe er 2003 nach Berlin zog. Gemeinsam mit<br />

der japanischen Tänzerin Ichi Go gründete er das<br />

renommierte interdisziplinäre Künstlerkollektiv<br />

„Elektro Kagura“. www.sankomedicalart.de<br />

Glückwunsch<br />

Die Leser des Berliner Abendblattes sowie die Hörer des Berliner<br />

Rundfunks 91.4 haben in der vergangenen Woche wieder fleißig<br />

abgestimmt. Zwei Gewinner wurden aus dem Lostopf der dritten<br />

Abstimmungswoche gezogen, deren persönliche Lieblingswerke<br />

nun vom Berliner Abendblatt und Berliner Rundfunk 91.4 angekauft<br />

werden. Unsere Gratulationen gehen an:<br />

- Heinz Kraft („Balloon“ von Franziska Peter)<br />

- Anke Hackenschmidt („Faltungen No. 22“ von Ines Doleschal)<br />

Auch in dieser Woche haben Sie wieder die Möglichkeit, Ihr<br />

Lieblingswerk zu gewinnen. Stimmen Sie hier ab:<br />

www.berliner-abendblatt.de/kunst-fuer-alle-abstimmung<br />

Mathias Roloff<br />

1979 in Berlin geboren, studierte Roloff von 2000 bis 2005 Malerei und Grafik an der hiesigen Universität<br />

der Künste. Nach Arbeitsaufenthalten in Italien und einer Assistenz als Bühnenbildner an der<br />

Staatsoper Berlin wurde er 2006 Meisterschüler bei Professor Volker Stelzmann. Seit 2003 sind seine<br />

Werke auf nationalen und internationalen Austellungen und Messen zu sehen. „Als Künstler“, so Roloff,<br />

„bin ich Sammler und Suchender. Meine Arbeiten basieren in erste Linie auf Erinnerungen und Eindrücken.“<br />

Titel seines eingereichten Bildes (40 x 50 cm): „Prächtiges Unterfangen“. www.mathiasroloff.de


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BERLIN / 15. FEBRUAR 2023 BERLINER ABENDBLATT<br />

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Viviana Druga<br />

Die 1982 in Rumänien geborene Künstlerin lebt seit 2008 in Berlin und beschäftigt sich überwiegend mit<br />

performativer Kunst und Fotografie. Bis zum 12. Lebensjahr besuchte die Autodidaktin in den Schulferien ihre<br />

Großeltern in einem kleinen Ort in den Karpaten. Tief prägte sie diese mystische Landschaft, aus der sie auch<br />

die Inspiration für ihre außergewöhnlichen Projekte schöpft. Das eingereichte Foto „Blau Turm“ (200 x 150 cm)<br />

inszenierte sie 2019 für ihre Ausstellung „Confessionale“ in der Berliner Galerie im Turm. www.vivianadruga.com<br />

Rosika Jankó-Glage<br />

Das Bild „In Zeiten von Corona“ (110 x 76 cm) ist Teil einer Serie, die die 1945 im<br />

tschechischen Liberec geborene Künstlerin während des ersten Lockdowns 2020<br />

gemalt hatte. „Damals machte ich die paradoxe Erfahrung von großer Verunsicherung<br />

und Sorge einerseits und von Ruhe und Entschleunigung, verbunden mit<br />

der wunderbaren Erfahrung völlig ungestört arbeiten zu können, andererseits.“<br />

Jankó-Glage lebt und arbeitet seit 1998 auf dem Künstlerhof Frohnau, sie ist Mitglied<br />

des interdisziplinären Künstlerverbundes GEDOK. www.rosika.janko.glage.de<br />

Angela Wichmann<br />

Angela Wichmann, 1966 in West-Berlin geboren, absolvierte zunächst<br />

eine Ausbildung als Zeichnerin, danach folgte ein Maschinenbau-Studium<br />

an der Beuth-Hochschule. Schon seit der Jugend praktiziert<br />

sie das Arbeiten mit Ölfarben. 2002 konnte sie ihr erstes Atelier<br />

beziehen. Viele ihrer Bilder, so auch das eingereichte mit dem Titel<br />

„Tage wie diese“ (70 x 70 cm), faszinieren mit ihrer ganz besonderen<br />

Atmosphäre, die es dem Betrachter ermöglicht, eigene Erinnerungen<br />

und Sehnsüchte einzubringen. angelawichmann.de<br />

Michael Koch<br />

Ulrike Martha Zimmermann<br />

Der diplomierte Architekt wurde 1954 in Freiburg<br />

geboren und beschäftigte sich bereits während des<br />

Studiums mit skulpturaler Keramik. „Sie ist für mich<br />

das ideale Ausdrucksmittel für meine Gedanken und<br />

Gefühle“, erklärt Koch, der seit 1995 in Berlin lebt und<br />

seit 2014 in den XTRO-Ateliers in Oberschöneweide<br />

arbeitet. Seine eingereichte Keramik (Länge circa<br />

38 cm) ist Teil der Serie „Paläzoiden“. Die Skulpturen<br />

wirken wir Abbilder von Fossilien oder Larven, die<br />

sich in einem Stadium des Übergangs zu befinden<br />

scheinen. kunstopfer.de<br />

1964 im schwäbischen Winnenden geboren, studierte Zimmermann zunächst bei Karl Rödel an<br />

der Kunstschule Mannheim. Nach diversen Auslandsaufenthalten ließ sie sich in Cloppenburg in<br />

der Bleiverglasung unterrichten und arbeitete erfolgreich als Bühnenbildnerin für verschiedene<br />

Theaterinszenierungen in Oldenburg und Berlin. Das Objekt „La Petite Beauté“ (110 x 76 x 14 cm) ist<br />

Teil ihrer Serie „Malen mit Garn“, in der sie Farbwelten kunstgeschichtlicher Werke in abstrakte<br />

Raumobjekte überträgt. www.ulrike-martha-zimmermann.de<br />

Wir unterstützen „Kunst für Alle“


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BERLIN / 15. FEBRUAR 2023 BERLINER ABENDBLATT<br />

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Investitionen in Autobahnen<br />

BAUPROJEKTE Im Umland wird gebaut, über die Zukunft der Berliner A100 weiter gestritten<br />

Stillstand auf der Baustelle der Autobahn A100.<br />

Bild: IMAGO/Jochen Eckel<br />

In Bauprojekte rund um Berlin<br />

sollen in diesem Jahr 260<br />

Millionen Euro investiert<br />

werden. Das seien zehn Millionen<br />

Euro mehr als im Jahr<br />

zuvor, sagte ein Sprecher der<br />

Niederlassung Nordost der<br />

Autobahngesellschaft des<br />

Bundes.<br />

Die Niederlassung Nordost<br />

kümmert sich nach eigenen<br />

Angaben um 1.435 Autobahn-Kilometer,<br />

die von Berlin<br />

über Brandenburg bis zur<br />

Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern<br />

reichen. Das Gebiet<br />

zählt nach eigenen Angaben<br />

zu den größten innerhalb der<br />

Autobahn GmbH des Bundes.<br />

Die Gesellschaft übernimmt<br />

die Planung und den Betrieb<br />

der Autobahnen. Auf der A9<br />

wird den Angaben zufolge<br />

etwa von April bis voraussichtlich<br />

Dezember zwischen<br />

dem Autobahndreieck Potsdam<br />

und der Anschlussstelle<br />

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die Fahrbahn erneuert.<br />

Arbeiten in den Ferien. Auch<br />

der Ausbau der Hauptverkehrsachse<br />

A100 und verkehrstechnische<br />

Untersuchungen<br />

dafür beschäftigen<br />

die Gesellschaft. Zudem wird<br />

es für Erneuerungsarbeiten<br />

Sperrungen geben auf mehreren<br />

Abschnitten der A100<br />

und der A111, vorgesehen sind<br />

dafür vor allem die Oster- und<br />

Sommerferien.<br />

Unklare Zukunft. Wie genau<br />

es mit den beiden letzten<br />

Abschnitten der A100 im<br />

Berliner Osten weitergeht,<br />

ist hingegen nach wie vor unklar.<br />

Der 16. Bauabschnitt der<br />

A100 ist gerade im Entstehen.<br />

Er soll den Zugang zum<br />

Osten Berlins erleichtern und<br />

damit auch andere Straßen<br />

in der Hauptstadt entlasten.<br />

2013 begannen die Bauarbeiten<br />

für dieses Autobahnprojekt,<br />

das bereits zu Beginn<br />

als eines der teuersten des<br />

Landes gehandelt wurde. Die<br />

Kosten sind in den vergangenen<br />

Jahren weiter gestiegen:<br />

Die Fertigstellung würde<br />

den deutschen Steuerzahler<br />

rund 700 Milionen Euro kosten.<br />

Zu Beginn war von 473<br />

Millionen Euro die Rede. Die<br />

Berliner Grünen fordern nun<br />

eine Umwandlung des bereits<br />

gebauten Abschnitts in eine<br />

Bundesstraße mit breiten<br />

Radwegen.<br />

Streitpunkt Ausbau. Auch<br />

der geplante 17. Bauabschnitt<br />

war in den vergangenen Monaten<br />

eines der wichtigsten<br />

Wahlkampf-Themen. Noch<br />

Anfang Februar twitterte<br />

die Grünen-Spitzenkandidatin<br />

Bettina Jarasch: „Berlin<br />

braucht und will die A100<br />

nicht: diese Stadt braucht<br />

Platz für Wohnungen, Grünflächen,<br />

Schulen, Kitas und<br />

Clubs. Der Weiterbau der<br />

A100 ist verkehrs- und klimapolitischer<br />

Irrsinn!“ Auch<br />

die Berliner Linken sprachen<br />

sich mehrfach gegen einen<br />

Weiterbau aus. Kai Wegner,<br />

der CDU-Spitzenkandidat,<br />

wiederum sagte dem Tagesspiegel<br />

zuletzt, dass der Ausbau<br />

der Autobahn im Osten<br />

der Stadt „ein ganz entscheidender<br />

Punkt für eine moderne<br />

Straßeninfrastruktur“ sei.<br />

Teures Projekt. Ob und wie<br />

es mit der Autobahn weitergeht,<br />

werden also die kommenden<br />

Monate zeigen. Der<br />

Weiterbau der A100 wäre auf<br />

jeden Fall mit einigem Aufwand<br />

verbunden. So sind eine<br />

neue Brücke über die Spree<br />

sowie ein zweistöckiger Tunnel<br />

vor dem Ostkreuz im Gespräch.<br />

Die voraussichtlichen<br />

Kosten für das Megaprojekt:<br />

1,5 Milliarden Euro. (kr/red)<br />

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Entlang der Chaussee- und<br />

der Müllerstraße werden<br />

mehrere Maßnahmen umgesetzt,<br />

damit Lücken im<br />

Radverkehrsnetz geschlossen<br />

werden und durchgängig<br />

mehr Sicherheit und<br />

Raum für Radfahrer entsteht.<br />

Das lässt das Bezirksamt<br />

Mitte wissen.<br />

Das ist geplant: Auf Teilen<br />

der Chausseestraße werden<br />

sowohl neue Radfahrstreifen<br />

geschaffen als auch bestehende<br />

Radfahrstreifen dem<br />

aktuellen Stand angepasst<br />

und verbreitert. Für die neuen<br />

Radfahrstreifen wurden<br />

bereits bestehende Planungen<br />

überarbeitet und an neue<br />

Vorgaben angepasst. Nach<br />

der Sanierung des U-Bahntunnels<br />

wird die Chausseestraße<br />

in den betroffenen Bereichen<br />

neu asphaltiert und<br />

im Zuge dieser Arbeiten werden<br />

die Radverkehrsanlagen<br />

in drei Abschnitten erneuert<br />

oder hergestellt.<br />

Geschützter Radweg. Zwischen<br />

der Liesenstraße und<br />

der Wöhlertstraße entstehen<br />

beidseitig geschützte<br />

Radfahrstreifen. Zwischen<br />

der Wöhlertstraße und der<br />

Schwartzkopffstraße sowie<br />

der Schwartzkopffstraße und<br />

der Habersaathstraße wird<br />

auf der östlichen Straßenseite<br />

ein meist geschützter<br />

Radfahrstreifen angelegt. Auf<br />

der westlichen Straßenseite<br />

ist hier bereits ein Radweg<br />

im Seitenraum oder ein Radfahrstreifen<br />

vorhanden. An<br />

wenigen Stellen müsse der<br />

Linienbusverkehr jedoch auf<br />

dem Radfahrstreifen halten<br />

oder fahren.<br />

In der Regel werden 2,5 Meter<br />

breite Radfahrstreifen<br />

geschaffen, die von einem<br />

Protektionsstreifen mit flexiblen<br />

Sperrpfosten von der<br />

Fahrbahn oder Parkstreifen<br />

abgegrenzt werden. Es wird<br />

auch gewährleistet, dass<br />

zwischen Sperrpfosten und<br />

Bordstein ausreichend Platz<br />

zur Verfügung steht, damit<br />

Einsatzfahrzeuge die Radverkehrsanlagen<br />

bei Stau nutzen<br />

können. Die Umsetzung erfolgt<br />

voraussichtlich im kommenden<br />

Frühjahr.<br />

Pläne für Müllerstraße.<br />

Auch die Müllerstraße soll<br />

(noch) sicherer für Radfahrer<br />

werden: Bislang standen auf<br />

der vielbefahrenen Straße<br />

Radlern nur in Teilen Radwege<br />

oder Radfahrstreifen zur<br />

Verfügung. Zwischen dem<br />

U-Bahnhof Seestraße und<br />

der Fennstraße erfolgen nun<br />

einige der letzten Lückenschlüsse.<br />

Dazu Bezirksstadträtin<br />

Almut Neumann (Grüne):<br />

„Nachdem wir 2022 im<br />

Abschnitt zwischen S- und<br />

U-Bahnhof Wedding und dem<br />

Leopoldplatz einen geschützten<br />

Radweg auf der Müllerstraße<br />

eingerichtet haben,<br />

freue ich mich umso mehr,<br />

dass es in diesem Jahr auf der<br />

Müllerstraße und der Chausseestraße<br />

weitergeht. (red)<br />

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0355 4992330 · TELTOW, ODERSTR. 55, TEL. 03328 45700 · EISENHÜTTENSTADT, WERKSTR. 6, TEL. 03364 49940 · FRANKFURT/ODER, DAMASCHKEWEG 51, TEL. 0335 610160 · FINSTERWALDE-MASSEN, LUDWIG-<br />

ERHARD-STR. 1-3, TEL. 03531 7165300 · FÜRSTENWALDE, SAAROWER CHAUSSEE 2, TEL. 03361 3764112 · GOSEN, AM MÜGGELPARK 6, TEL. 03362 883910 · HENNIGSDORF, VELTENER STR. 12, TEL. 03302 550930<br />

· LUCKENWALDE, FRANKENFELDER CHAUSSEE 4, TEL. 03371 4066290 · ORANIENBURG, CHAUSSEESTR. 59, TEL. 03301 59980 · ZOSSEN, KLEINE FELDSTR. 1, TEL. 03377 204010 · ÜBER 70x IN DEUTSCHLAND<br />

9-Euro-Ticket verlängert<br />

Das 9-Euro-Sozialticket für<br />

Busse und Bahnen in Berlin<br />

gibt es bis mindestens Ende<br />

April. Der Senat hat bei einer<br />

Sondersitzung beschlossen,<br />

das Sozialticket um einen<br />

weiteren Monat zu verlängern.<br />

Ab 1. Mai ist dann die<br />

Einführung eines bundesweiten<br />

Nahverkehrstickets für 49<br />

Euro geplant. Danach soll es<br />

aber nach Möglichkeit in Berlin<br />

weiterhin ein günstigeres<br />

Sozialticket geben. Das sogenannte<br />

Berlin-Ticket S gilt im<br />

Tarifbereich AB und kostet<br />

neun Euro monatlich. Es soll<br />

einkommensarmen Personen<br />

ermöglichen, die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel zu nutzen.(dpa)

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