Ausflugstipps für Gruppen
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Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel<br />
• Weinprobe im Alsenztal<br />
Wohl einmalig, bietet der Donnersbergkreis seinen Gästen gleich Weine aus zwei Weinbaugebieten<br />
– dem Zellertal, dem i-Tüpfelchen der Deutschen Weinstraße und dem wildromantischen Alsenztal,<br />
welches zum Weinanbaugebiet Nahe zählt. Die Gelegenheit, die edlen Tropfen bei einer Weinprobe<br />
zu kosten, sollte sich keiner entgehen lassen. Veranstaltungen wie das kulinarische Jahr oder die<br />
festliche Naheweinprobe der Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel laden ebenso dazu ein, Land<br />
und Leute kennen zulernen. Adressen erhalten Sie beim DTV unter Tel. 06352-1712.<br />
• Ortsrundgänge Gaugrehweiler<br />
Lernen Sie die ehemalige Residenz der Rheingrafen kennen, lassen Sie sich die Geschichte<br />
denkmahlgeschützter Häuser erklären und erfahren Sie mehr über die Ortsgeschichte<br />
Gaugrehweilers, kurzum: Erkunden Sie die Ortsgemeinde Gaugrehweiler bei einem der in den<br />
Sommermonaten angebotenen Rundgängen durch den denkmalgeschützten Ortskern.<br />
Kosten: 2 € <strong>für</strong> Erwachsene, Kinder bis 15 Jahre frei. Information und Buchung <strong>für</strong> <strong>Gruppen</strong> bei der<br />
Tourist-Info der Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel unter Tel. 06362-30362<br />
• GeoTouren in der Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel<br />
Lust auf Geologie? Erleben können Sie dieses Thema in folgenden Orten: Alsenz, Niedermoschel,<br />
Obermoschel, Oberhausen an der Appel. Einen Flyer mit allen Touren erhalten Sie beim<br />
Donnersberg-Touristik-Verband unter Tel. 06352-1712. Außerdem können fachkundig geführte<br />
GeoTouren gebucht werden.<br />
• Geokulturpfad<br />
Der Geokulturpfad schlängelt sich idyllisch den Hang zur Moschellandsburg hinauf. Unterwegs gibt<br />
es an 30 Stationen jede Menge zu erleben: An der Weitsprunganlage könnt Ihr euch mit den Tieren<br />
des Waldes messen, auf dem Barfußpfad spürt Ihr den Boden unter den Füßen, das Baumtelefon<br />
und das Holzxylophon sind echte Klangerlebnisse und die Seilbahn zum Schluss ist ein echter<br />
Erlebniskick. Daneben erfahrt ihr jede Menge über Wald, Jagd, Bergbau und Geschichte.<br />
Folgt einfach in der Stadt Obermoschel der Beschilderung „Moschellandsburg/Burghotel“, der Pfad<br />
beginnt gegenüber des Burghotels. Parkplätze sind vorhanden, der Eintritt ist frei.<br />
• Moschellandsburg<br />
Noch heute ist die Lage dieser Burg imposant: beherrscht doch der Bergkegel des Landsberges<br />
majestätisch das Land zwischen Donnersberg und den Ausläufern des Hunsrück. Der Besuch dieser<br />
Burg lässt sich auch sehr gut mit einer Stadtführung in der kleinsten Stadt der Pfalz – Obermoschel –<br />
verbinden.<br />
● Nachtwächterführung in Obermoschel<br />
Während der Wintermonate werden in regelmäßigen Abständen Nachtwächterführungen durch die<br />
historische Altstadt in Obermoschel angeboten.<br />
Mit Helebarde und Laterne macht sich der Nachtwächter mit Ihnen zu einem Rundgang durch die<br />
kleinste Stadt der Pfalz, Obermoschel, auf den Weg. Hierbei erfahren Sie viel Interessantes über die<br />
historischen Gebäude und ihre ehemaligen Bewohner sowie über die Geschichte der Stadt.<br />
Natürlich darf auch das Lied des Nachtwächters nicht fehlen, welches zu singen in der Mitte des<br />
19. Jahrhunderts Aufgabe des Nachtwächters war. Für <strong>Gruppen</strong> ab 12 Personen werden Termine<br />
nach Vereinbarung angeboten. Dauer: ca. 1,5 – 2 Std., Information und Anmeldung von <strong>Gruppen</strong> bei<br />
der Tourist-Info der Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel unter Tel. 06362-30362<br />
• Stadtführungen durch die historische Altstadt Obermoschel<br />
Obermoschel ist mit rund 1.200 Einwohnern die kleinste Stadt der Pfalz. Die Altstadt lädt mit<br />
Fachwerkhäusern, zwei Kirchen und verwinkelten Gassen zu einem Rundgang ein. Beiden während<br />
der Sommermonate in regelmäßigen Abständen angebotenen Stadtführungen erfahren Sie mehr<br />
über die Geschichte der Bergbaustadt und die Grafen von Veldenz sowie die Moschellandsburg. Für<br />
<strong>Gruppen</strong> ab 12 Personen werden Termine nach Vereinbarung angeboten. Dauer: ca. 1,5 – 2 Std.,<br />
Information und Anmeldung von <strong>Gruppen</strong> bei der Tourist-Info der Verbandsgemeinde Alsenz-<br />
Obermoschel unter Tel. 06362-30362
• Panoramahöhenweg<br />
Genießen Sie den herrlichen Panoramablick bis in den Hunsrück, zum Donnersberg und auf die Orte,<br />
die Ihnen zu Füßen liegen. Hier bekommen Sie außerdem Wind von der umweltfreundlichen Nutzung<br />
regenerativer Enegiequellen. Acht Tafeln bieten auf einer Länge von 2,8 km viel Wissenswertes rund<br />
um die Windenergie, zusätzlich gibt es viele Tipps zum Erleben der Region.<br />
Folgen Sie in Obermoschel der Beschilderung in Richtung Odernheim/Lettweiler (K 20). Direkt<br />
gegenüber der Abzweigung Richtung Neudorferhof (K 21) finden Sie den Parkplatz, der<br />
Ausgangspunkt <strong>für</strong> den Windlehrpfad ist. Der Panoramahöhenweg ist immer zugänglich, der Eintritt<br />
ist frei.<br />
• Steinhauerrundweg und Deutscher Sandsteinpark<br />
Ende des 19. Jahrhunderts war Alsenz ein Zentrum der Steinhauerei. Die Starttafel am Pfälzischen<br />
Steinhauermuseum informiert Sie zu Beginn über die Geschichte der Alsenzer Steinhauerei. Dann<br />
lernen Sie bei Ihrem ca. 2,5 km langen Rundweg prächtige Villen aus dieser Zeit kennen und<br />
kommen an dem Berliner Reichstag „in Klein“ vorbei. Im Deutschen Sandsteinpark im Otto-<br />
Gampper-Park an der Alsenz werden großformatige Sandsteinfelsen aus verschiedenen<br />
Abbaugebieten in ganz Deutschland und unterschiedlichen geologischen Zeitaltern ausgestellt. Der<br />
älteste Stein der Ausstellung entstand im Zeitalter Mitteldevon (also vor 375 bis 390 Millionen<br />
Jahren), der jüngste Stein ist aus der Unterkreide (also vor 97 bis 140 Millionen Jahren entstanden).<br />
Steinhauerrundweg und Deutscher Sandsteinpark sind immer zugänglich, der Eintritt ist frei.<br />
Information und Anmeldung <strong>für</strong> <strong>Gruppen</strong>führungen unter Tel. 06362-2464 oder 06362-30362<br />
• Weinlehrpfad<br />
Der Weinlehrpfad schlängelt sich am Silberberg zwischen Obermoschel und Niedermoschel entlang.<br />
Von dort haben Sie schöne Blicke auf die historische Altstadt von Obermoschel und auf den Ortskern<br />
von Niedermoschel. Auf dem Lehrpfad erfahren Sie auf zahlreichen Tafeln viel Interessantes über<br />
Alter und Herkunft verschiedener Weinsorten.<br />
Nehmen Sie auf der B 420 die Abfahrt Niedermoschel (an dem Ortsende, das Obermoschel<br />
zugewandt ist), nach wenigen Metern dem Schild Weinlehrpfad nach links folgen und dort parken.<br />
Folgen Sie dem asphaltierten Wirtschaftsweg in die Weinberge. Der Weinlehrpfad ist immer<br />
zugänglich, der Eintritt ist frei.<br />
• 7-Höfe-Tour<br />
Typisch <strong>für</strong> das Nordpfälzer Bergland sind die kleinen verstreut liegenden „Höfe“. Hierbei handelt es<br />
sich nicht etwa um einzelne Bauernhöfe, sondern um kleine Siedlungen mit zehn bis hundert<br />
Einwohnern. Eine Vielzahl solcher „Höfe“ findet man idyllisch gelegen auf Bergrücken und in Tälern<br />
rund um Alsenz und Rockenhausen. Alte Sandsteinhäuser, teilweise liebevoll restauriert und mit<br />
gepflegten Bauerngärten, zeugen von einer langen, wechselvollen Geschichte der Hofsiedlungen.<br />
Einzelne Höfe entstanden bereits vor dem 15. Jahrhundert, meist als Wirtschaftshöfe der adeligen<br />
Herrschaft. Doch erst später, zu Beginn des 18. Jahrhunderts, wurde aufgrund der Vergabe von<br />
Erbpachtverträgen in die Substanz der Höfe investiert und die Gebäude ausgebaut.<br />
Die 7-Höfe-Tour ist ca. 13 km lang, die 4-Höfe-Tour 5,5 km. Start ist am Kneipenrestaurant<br />
Schinderhannes auf dem Hengstbacherhof in St. Alban.<br />
Verbandsgemeinde Eisenberg<br />
• GeoTouren in der Verbandsgemeinde Eisenberg<br />
Lust auf Geologie? Erleben können Sie dieses Thema in Stauf. Einen Flyer mit allen Touren erhalten<br />
Sie beim Donnersberg-Touristik-Verband unter Tel. 06352-1712. Außerdem können fachkundig<br />
geführte GeoTouren gebucht werden.<br />
• Historischer Stadtrundgang in Eisenberg<br />
Dauer: ca. 1,5 Stunden, Kosten: 2,50 € pro Person (mit Altstadttrunk 5 €), Kinder halber Preis,<br />
<strong>Gruppen</strong> ab 8 Personen, Information und Anmeldung bei der Verbandsgemeindeverwaltung<br />
Eisenberg, Tel. 06351-407-440
• Kirchen-Hopping in Eisenberg<br />
...der etwas andere Stadtrundgang. Kosten: 2,50 € pro Person (mit St. Gorgoniustropfen 5 €), Kinder<br />
halber Preis, <strong>Gruppen</strong> ab 8 Personen, Information und Anmeldung bei der<br />
Verbandsgemeindeverwaltung Eisenberg, Tel. 06351-407-440<br />
• Führung im Ökopark Erdekaut in Eisenberg<br />
Dort, wo vor Jahrzehnten eine Grube neben der anderen Ton förderte, entstand mit der Zeit eine<br />
Idylle, die man stadtnah nicht erwartet. Seltene Tieren und Pflanzen erwarten den Wanderer an<br />
romantischen Gewässern in einem fast unberührten Landschaftsschutzgebiet.<br />
Kosten pro Person: 2,50 € (mit Grubenwasser 5 €), Kinder halber Preis, <strong>Gruppen</strong> ab 8 Personen,<br />
Information und Anmeldung bei der Verbandsgemeindeverwaltung Eisenberg, Tel. 06351-407-440<br />
• Auf den Spuren der Römer<br />
...Führung durch den Römerpark „Vicus Eisenberg“. Dauer: 1 Stunde, Kosten: Führung 2,50 € pro<br />
Person (mit Aqua Romana 5 €), mit römischem Frühstück 10 € pro Person, <strong>Gruppen</strong> ab 8 Personen,<br />
Informationen und Anmeldung bei der Verbandsgemeindeverwaltung Eisenberg, Tel. 06351-407-440<br />
• Klosterruine Rosenthal bei Kerzenheim<br />
Von der einschiffigen Abteikirche sind heute noch Seitenmauerreste und der westliche Giebel<br />
erhalten, auf dem das <strong>für</strong> Rosenthal charakteristische Türmchen steht. Informationen und Buchung<br />
von Führungen unter Tel. 06351-42562 oder 06352-1712<br />
Sonderführung: Im Namen die Rose – Klosterführung mit Weinprobe, Kosten: 13 €, Anmeldung bei<br />
der Verbandsgemeinde Eisenberg, Tel. 06351-407-440<br />
• Ramsener Dampfnudelwanderung<br />
Genießen Sie die drei großen „K“ – Kulinarisches, Kneippen und Kultur.<br />
Mit einem ortskundigen Führer wandern Sie durch den romantischen Pfälzer Wald. Auch Wellness ist<br />
angesagt, Ihre müden Füßen können Sie in einem Kneipp-Becken erfrischen. Auch an Kultur soll es<br />
nicht mangeln. –Die Katholische Kirche in Ramsen wird Sie mit außergewöhnlichen Malereien<br />
überraschen. Stärken können Sie sich auf der Tour mit Pfälzischen Spezialitäten.<br />
Dauer 9-17 Uhr, Kosten: 29 € pro Person (ohne Getränke), Kinder 15 € (10-15 Jahre), <strong>Gruppen</strong> ab 8<br />
Personen, Informationen und Anmeldung bei der Verbandsgemeindeverwaltung Eisenberg, Tel.<br />
06351-407-440<br />
• Eiswoog bei Ramsen<br />
Mönche des Klosters Ramosa legten diesen Stausee an, um Fische zu züchten. Heute ist der<br />
Eiswoog ein begehrtes Ausflugsziel zum Wandern und Baden. Neben Tretbootfahren und<br />
Sonnenbaden bietet das Restaurant Seehaus Forelle – Haeckenhaus auch kulinarische Erlebnisse,<br />
so z. B. aus der heimischen Fischzucht. Weitere Informationen gibt es unter www.haeckenhaus.de.<br />
• Stumpfwaldbahn Ramsen<br />
Auf einer landschaftlich schönen Strecke von ca. 3,5 km fährt der Verein "Stumpfwaldbahn e. V." mit<br />
Lokomotiven auf einer Schmalspur-Schienenstrecke. Einsteigen können Fahrgäste am Eiswoog, am<br />
sogenannten Bahnhof Bockbachtal, Nähe Kleehof, oder in Ramsen West.<br />
Gefahren wird jeden Sonntag von Ende Mai bis zum 03. Oktober. Dampfbetrieb findet jeden zweiten<br />
Sonntag im Monat und am 03. Oktober statt. Weitere Informationen sowie Fahrzeiten und -preise<br />
unter www.stumpfwaldbahn.de.<br />
Verbandsgemeinde Göllheim<br />
• Weinprobe im Zellertal<br />
Wohl einmalig, bietet der Donnersbergkreis seinen Gästen gleich Weine aus zwei Weinbaugebieten<br />
– dem Zellertal, dem i-Tüpfelchen der Deutschen Weinstraße und dem wildromantischen Alsenztal,<br />
welches zum Weinanbaugebiet Nahe zählt. Die Gelegenheit, die edlen Tropfen bei einer Weinprobe
zu kosten, sollte sich keiner entgehen lassen. Veranstaltungen wie die Einselthumer Weinkerwe oder<br />
das Zauberhaftes Zellertal laden ebenso dazu ein, Land und Leute kennen zulernen.<br />
Adressen erhalten Sie beim DTV unter Tel. 06352-1712<br />
• Wanderung auf dem Jakobs-Pilgerweg<br />
Am 4. Sonntag im Juli findet die Wanderung auf dem Jakobs-Pilgerweg statt. Sie beginnt in der<br />
protestantischen Kirche Dreisen mit dem Reisesegen und endet in Zell mit einer Lesung in der<br />
katholischen Kirche und dem Besuch des Parkfestes in Zell. Mit der Zellertalbahn können die<br />
Wanderer wieder zum Ausgangspunkt nach Dreisen fahren. Nähere Informationen gibt es bei der<br />
Verbandsgemeinde Göllheim unter Tel. 06351-4909-18<br />
Diese Wanderung kann auf Anfrage auch außerhalb des angegebenen Datums gebucht werden ab<br />
einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Informationen ebenfalls bei der Verbandsgemeinde<br />
Göllheim.<br />
• „Pilgern am Zeller Weg“<br />
- eine Pilgertour durch das südliche Rheinhessen ins Zellertal. Dort erfahren die Gäste bei einem<br />
Ortsrundgang in historischen Zell, in dem es seit 708 Weinbau gibt, Geschichte pur.<br />
Mindestteilnehmer 8 Personen, Informationen bei Bodo Kiefer unter Tel. 06355-954545<br />
• Ortsführung in Göllheim<br />
Beim Spazieren in den Straßen von Göllheim begegnen die Besucher dem Nachtwächter mit Hund,<br />
eine der drei Symbolfiguren, die an das frühere Gemeindeleben erinnern. Das Kerzenheimer Tor,<br />
1776 erbaut, und das Dreisener Tor können heutzutage durchschritten werden, ohne da<strong>für</strong> Wegegeld<br />
zu entrichten. Informationen und Anmeldung bei der Verbandsgemeinde Göllheim unter<br />
Tel. 06351-4909-18<br />
• Ortsführung in Zell<br />
Informationen und Anmeldung bei Manfred Kiefer unter Tel. 06355-954545<br />
• Weitere Wanderungen werden durch den Pfälzerwald-Verein Göllheim angeboten, auch spezielle<br />
Wanderungen <strong>für</strong> Senioren. Nähere Informationen gibt es bei der Verbandsgemeinde Göllheim unter<br />
Tel. 06351-4909-18<br />
• Zellertal-Radweg<br />
Der 26 Kilometer lange Zellertal-Radweg führt von Marnheim über Wachenheim und Monsheim an<br />
der Pfrimm entlang nach Worms.<br />
Sehenswürdigkeiten entlang des Radweges sind unter anderem der „Graue Turm“ oder der Viadukt<br />
in Marnheim, der Warteturm und die Prot. Peterskirche in Albisheim, das historische Rathaus in<br />
Harxheim, die „Niefernheimer Löcher“, die Dorfschmiede in Wachenheim sowie die Evangelische<br />
Kirche aus dem 15. Jahrhundert in Monsheim.<br />
• Adolf-von-Nassau-Wanderweg<br />
Der historische Adolf-von-Nassau-Wanderweg führt vom Neuen Marktplatz in Göllheim über das<br />
Königskreuzdenkmal zur Ruine des Klosters Rosenthal. Der bequeme, etwa 14 Kilometer lange<br />
Wanderweg auf den Spuren des glücklosen Königs bietet neben historischen Informationen auch<br />
viele landschaftliche Schönheiten und lässt Geschichtsfreunde wie Wanderlustige gleichermaßen auf<br />
ihre Kosten kommen.
Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden<br />
• Park der Sinne in Dannenfels<br />
Fühlen, sehen, hören, riechen, schmecken und erleben. Das wichtigste dabei ist, sich <strong>für</strong> die neuen<br />
oder vielleicht vergessenen Sinneseindrücke ein wenig Zeit zu nehmen, sie auf sich wirken zu lassen<br />
und sich den im Alltag oft vernachlässigten Sinnen zu widmen. Deshalb: Schuhe aus, Uhr aus, Mund<br />
zu – und viel Spaß bei diesem sinnlichen Vergnügen. Der Park der Sinne ist jederzeit zugänglich, der<br />
Eintritt ist frei.<br />
• GeoTouren in der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden<br />
Lust auf Geologie? Erleben können Sie dieses Thema in folgenden Orten: Dannenfels, auf dem<br />
Donnersberg, Gerbach, Jakobsweiler, Kirchheimbolanden. Einen Flyer mit allen Touren erhalten Sie<br />
beim Donnersberg-Touristik-Verband unter Tel. 06352-1712. Außerdem können fachkundig geführte<br />
GeoTouren gebucht werden.<br />
• Stadtführung Kirchheimbolanden<br />
Die Dauer der Stadtführung beträgt ca. 1 Stunde, mit Besichtigung der Paulskirche ca. 1,5 Stunden<br />
und mit Orgelspiel auf der „Mozartorgel“ ca. 2 Stunden.<br />
Info unter Tel. 06352-4004114 oder beim DTV unter Tel. 06352-1712<br />
Themenschwerpunkte: Die mittelalterliche Stadt und ihre Stadtmauer, die „Kleine Residenz“ unter den<br />
Fürsten von Nassau-Weilburg und der badisch-pfälzische Krieg sowie die Revolution von 1849 mit<br />
ihren dramatischen Ereignissen in Kirchheimbolanden.<br />
- 10<br />
Personen<br />
- 20<br />
Personen<br />
- 30<br />
Personen<br />
- 40<br />
Personen<br />
- 50<br />
Personen<br />
- 60<br />
Personen<br />
Stadtführung Kirchenbesichtigung<br />
20 € + 10 €<br />
40 € + 12,50 €<br />
60 € + 15 €<br />
80 € + 20 €<br />
100 € + 25 €<br />
120 € + 25 €<br />
mit Orgelmusik<br />
• Führungen auf dem Freischarenrundweg<br />
Eine Stadtführung durch Kirchheimbolanden mit besonderer Themenstellung. Wir folgen den Spuren<br />
der Freiheitskämpfer von 1849 vom Schlossplatz durch den Schlossgarten, zum Grab und zum<br />
Denkmal auf dem Friedhof und besichtigen Gebäude, die an den dramatischen Freiheitskampf<br />
erinnern. Dauer etwa 2 Stunden, Kosten siehe Tabelle. Auch hier können eine Kirchenbesichtigung<br />
und ein Orgelspiel zusätzlich gebucht werden. Tel. 06352-4004115 oder beim DTV unter<br />
Tel. 06352-1712.<br />
• Musikalisch-kulinarische Stadtführung<br />
Bei diesem Rundgang erfährt der Teilnehmer viel Wissenswertes und Interessantes über die spannende<br />
Geschichte der Stadt. Während des Rundganges erklingen immer wieder Lieder, die die Stadtgeschichte<br />
widerspiegeln. Auch ein kleines klassisches Konzert in der Paulskirche, bei dem auch die Musik des<br />
berühmtesten Besuchers der Stadt auf der Mozartorgel erklingt, steht mit auf dem Programm. Vorspeise,<br />
Hauptgericht und Nachspeise wird in drei verschiedenen Restaurants serviert. Musik und ein gutes<br />
Gläschen Wein pro Gang runden den kulinarischen Genuss ab. Kosten: 35 € pro Person inkl.<br />
klassischem Konzert, 3-Gang-Menü und einem Getränk pro Gang. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen,<br />
Tel. 06352-1712.<br />
20 €<br />
25 €<br />
30 €<br />
40 €<br />
50 €<br />
50 €
• Führung auf dem Donnersberg<br />
Begrüßung und kurze Information zum keltischen Oppidum aus dem 1. Jahrhundert v. Chr.<br />
Spaziergang zur Rekonstruktion der keltischen Pfostenschlitzmauer. Wanderung auf dem verkürzten<br />
Wall zur höchsten Erhebung des Donnersberges, dem Königsstuhl. Ab hier geht es vorbei am 207 m<br />
hohen Fernsehturm zum Waldhaus, wo Informationen über die mittelalterliche Geschichte des<br />
Berges vermittelt werden. Die Wanderstrecke beträgt insgesamt 4 km und kann auf Wunsch<br />
abgekürzt werden. Dauer: ca., 1-1,5 Stunden. Kosten je nach <strong>Gruppen</strong>größe. Für <strong>Gruppen</strong>, die gut<br />
zu Fuß sind, empfiehlt sich anschließend eine Wanderung über die Aussichtspunkte Hirtenfels und<br />
Moltkefels nach Dannenfels. Streckenlänge: 4 km, Dauer: ca. 1 Stunde, Anmeldung beim DTV unter<br />
Tel. 06352-1712.<br />
• Morschheimer Geschichtsweg<br />
Der Morschheimer Geschichtsweg ist ein Rundweg von etwa 1 km Länge und zeigt Ihnen Stationen<br />
des Dorfes im Laufe der Geschichte.<br />
Der Weg ist Bestandteil des „Geschichtsweges Nordpfalz-Rheinhessen“, der die geschichtlichen<br />
Verbindungen von acht benachbarten Dörfern in Rheinhessen und der Nordpfalz zeigt. Information<br />
unter Tel. 06352-4684 (Astrid Neumann) oder 06352-740477 (Claus Hoffmann)<br />
• Bürgergarten Morschheim<br />
Mit der Neugestaltung des ehemaligen Pfarrgartens ist ein Bürgergarten der besonderen Art<br />
entstanden, der die Nähe zur Natur und gleichzeitig den Bezug zur Geschichte Morschheims<br />
verbindet; zentral im Dorf gelegen, von Kirche und Kindergarten umgeben.<br />
In den vier Beeten des Bauerngartens finden Sie mehr als 40 verschiedene Heil- und Küchenkräuter<br />
und typische Blumen aus der Bauerngärten unserer Vorfahren.<br />
Neben einem Bouleplatz und einer Schachecke gibt es mehrere Spielstationen sowie Möglichkeiten<br />
zum Hüpfen, Klettern und Baggern.<br />
Verbandsgemeinde Rockenhausen<br />
• Alsenztalradweg<br />
Kurz hinter Alsenborn (= "Quelle der Alsenz") beginnt in Münchweiler der Radweg, auf dem Sie dem<br />
Flußlauf folgend bis zum Ort Alsenz gelangen können.<br />
Geübten Radfahren steht die Möglichkeit offen von dort aus über die B 48 nach Hochstätten zu<br />
radeln. Ab da gibt's wieder einen Radweg bis zum Nahe-Radweg ab Bad Münster in Richtung Idar-<br />
Oberstein oder Bingen am Rhein über Bad Kreuznach.<br />
• Appeltalradweg<br />
Ab Marienthal am Fuße des Donnersberges oder ab dem höchsten Dorf der Pfalz, nämlich<br />
Ruppertsecken, können Sie der Appel auf dem Radweg talabwärts folgen und dabei die umliegenden<br />
grünen Hügel und die malerischen Ortschaften im Appeltal erleben. Der rund 30 km lange Radweg<br />
stößt bei Bad Kreuznach auf den Nahe-Radweg. Informationen unter www.radwanderland.de<br />
• GeoTouren in der Verbandsgemeinde Rockenhausen<br />
Lust auf Geologie? Erleben können Sie dieses Thema in folgenden Orten: Stahlberg, Rockenhausen,<br />
Imsweiler, Gehrweiler, Gerbach. Einen Flyer mit allen Touren erhalten Sie beim Donnersberg-<br />
Touristik-Verband unter Tel. 06352-1712. Außerdem können fachkundig geführte GeoTouren<br />
gebucht werden.<br />
• Stadtführung durch die kleine Nordpfalz-Metropole Rockenhausen<br />
Die Zeit spielt im nordpfälzischen Rockenhausen eine große Rolle. Das malerische Städtchen blickt<br />
nicht nur auf eine mehr als tausendjährige Vergangenheit zurück und beherbergt das überregional<br />
bedeutsame „Museum <strong>für</strong> Zeit – Pfälzisches Turmuhrenmuseum“, sondern vereinigt auf reizvolle<br />
Weise das Nebeneinander von Vergangenheit und Zukunft.<br />
Auf Anfrage bei Egon Busch, Tel. 06361-1089 oder Edgar Fried, Tel. 06361-7335. Eine kleine<br />
Broschüre, die in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Polnisch erhältlich ist, ermöglicht<br />
auch eine selbstständige Stadterkundung.
• Kunst auf Schritt und Tritt, Kunst im öffentlichen Raum<br />
Mit „Kunst auf Schritt und Tritt“ möchten wir Ihnen die Skulpturen und Plastiken in der Stadt<br />
Rockenhausen näher bringen. Rockenhausen ist Teil des Skulpturenweges Rheinland-Pfalz. Entlang<br />
der Alsenzauen, im Schlosspark und in der Innenstadt können Sie vielfältige Skulpturen und<br />
Plastiken bestaunen und entdecken.<br />
Wir bieten einen Rundgang mit Frau Luise Busch an. Informationen und Anmeldung unter Tel.<br />
06361-1089<br />
• Natur- und Kräuterwanderung durch die Nordpfalz<br />
Wildblumen, Wildkräuter, Schmetterlinge, Insekten, Vögel, Mineralien<br />
kennen und schätzen lernen<br />
Führung mit Günther Koob, Informationen und Anmeldung unter Tel. 06361-8594<br />
• Führungen in den Museen der Stadt Rockenhausen<br />
Museum Pachen<br />
Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts mit Abteilung Pfälzer Künstler<br />
Öffnungszeiten: Di - So 14.30 – 17.30 Uhr, Tel. 06361-451213<br />
Kahnweilerhaus<br />
Leben und Werk von Daniel-Henry Kahnweiler, Wechselausstellungen bildender Künstler<br />
Öffnungszeiten: Do – So 15.00 – 17.00 Uhr, Tel. 06361-3440 oder 1089<br />
Nordpfälzer Heimatmuseum<br />
Geschichte der Stadt und des ehemaligen Landkreises Rockenhausen, Sonderausstellungen<br />
Öffnungszeiten: Do – So 15.00 – 17.00 Uhr, Tel. 06361-3440 oder 1089<br />
Museum <strong>für</strong> Zeit – Pfälzisches Turmuhrenmuseum<br />
Das Thema Zeit in allen Facetten, Sonderausstellungen<br />
Öffnungszeiten: Di - So 14.30 – 17.30 Uhr, Tel. 06361-3430<br />
• Rundritte durch das Nordpfälzer Bergland<br />
Sechs Wanderreitstationen im Nordpfälzer Bergland haben sich zusammengeschlossen und bieten<br />
Ihnen ein interessantes Routennetz.<br />
Sowohl <strong>für</strong> Mehrtagesritte als auch <strong>für</strong> 1-2-Tagesritte liegen Wegbeschreibungen vor. So wird Ihr<br />
Wanderritt zu einem erholsamen Erlebnis. Ihren Reiturlaub können Sie auch anhand der<br />
Routenbeschreibung individuell zusammenstellen und in den Hunsrück oder die Südpfalz ausdehnen.<br />
Unsere Wanderreitstationen kennen sich bestens aus und beraten Sie gerne über die schönsten<br />
Wege. Nähere Informationen unter Tel. 06361-451-252<br />
• Naturerlebnisbad Rockenhausen<br />
Die Seele baumeln lassen, in Ruhe die Natur genießen, sportlich aktiv sein und viel Spaß haben...<br />
das alles können Sie erleben wenn Sie unser Naturerlebnisbad besuchen. Es erwarten Sie ein<br />
Schwimmerbecken, Sprungbecken, 60 m Wasserrutsche, Nichtschwimmerbereich mit Kiesstrand und<br />
Grotte, Planschbecken <strong>für</strong> Kleinkinder, Erlebnisspielplatz, Beachvolleyball-Plätze, Basketballfeld und<br />
ausgedehnte Liegewiesen mit schattenspendendem Baumbestand.<br />
Öffnungszeiten von Mai – September täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr<br />
Weitere Informationen unter Tel. 06361-993435.
Verbandsgemeinde Winnweiler<br />
• Gartenbahn in Börrstadt<br />
Eine besondere Attraktion erwartet die kleinen Gäste auf der Sport- und Freizeitanlage in Börrstadt.<br />
Dort steht die nach originalgetreuen Vorlagen angefertigte Gartenbahn <strong>für</strong> vergnügliche Fahrten<br />
bereit. Neben der Gemeindehalle ist ein parkähnliches Gelände mit Gleisanlagen, einem naturgetreu<br />
nachgebauten Bahnhof, Stellwerk, Tunnel, Brücke und Bahnübergang mit Schranken im Kleinformat<br />
aufgebaut. Ansprechpartnerin ist Frau Elsbeth Schmitz, Tel. 06357-807; Information und Fahrtzeiten<br />
unter www.gartenbahn-boerrstadt.de<br />
• GeoTouren in der Verbandsgemeinde Winnweiler<br />
Lust auf Geologie? Erleben können Sie dieses Thema in folgenden Orten: Falkenstein, Höringen,<br />
Imsbach, Potzbach, Sippersfeld, Winnweiler, Alsenbrück-Langmeil. Einen Flyer mit allen Touren<br />
erhalten Sie beim Donnersberg-Touristik-Verband unter Tel. 06352-1712. Außerdem können<br />
fachkundig geführte GeoTouren gebucht werden.<br />
• Burgruine Falkenstein<br />
Fast senkrecht etwa 100 m über dem Dorf Falkenstein thront die Burg Falkenstein, eine der<br />
bekanntesten Burgen des Donnersbergmassives. Im Jahre 1993 wurde an der Burgruine ein<br />
Amphitheater gebaut, wo verschiedene Aufführungen stattfinden. Für <strong>Gruppen</strong> können<br />
Burgführungen und geführte Wanderungen durch die Falkensteiner Gemarkung, z. B. das mit seinen<br />
imposanten Felsen eingefasste Falkensteiner Tal, organisiert werden. Burgführungen bei<br />
Mondschein sowie literarische werden zu festen Terminen im Rahmen der „Falkensteiner<br />
Sommertouren“ angeboten. Anmeldung und Info unter Tel. 06302-60261 oder 6020.<br />
• Bergbauerlebniswelt Imsbach<br />
Weite Bereiche der Stollensysteme der „Weißen Grube“ und der „Grube Maria“ wurden in den<br />
vergangenen Jahren wieder freigelegt und sind heute als Besucherbergwerke zugänglich. Ein<br />
Besuch der Gruben lässt sich auch sehr gut mit der Besichtigung des Pfälzischen Bergbaumuseums<br />
vereinbaren. Für <strong>Gruppen</strong> werden geführte Wanderungen auf den montan-historischen Rundwegen<br />
angeboten.<br />
Die Bergbauerlebniswelt ist von April bis Ende Oktober samstags von 13.00 – 17.00 Uhr und sonn-<br />
und feiertags von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Für <strong>Gruppen</strong> kann auch an Wochentagen ein<br />
Besichtigungstermin bei der Verbandsgemeinde Winnweiler, Tel. 06302-60261 oder beim DTV unter<br />
Tel. 06352-1712 vereinbart werden. Information unter www.bergbauerlebniswelt.de<br />
Kleine Erlebniskarte (Besuch einer Grube Große Erlebniskarte (Besuch beider Gruben und<br />
und des Pfälzischen Bergbaumuseums des Pfälzischen Bergbaumuseums)<br />
Erwachsene 4,00 € Erwachsene 6,00 €<br />
Kinder 2,00 € Kinder 3,50 €<br />
<strong>Gruppen</strong> (pro Person) 3,50 € <strong>Gruppen</strong> (pro Person) 5,50 €<br />
Familien 11,00 € Familien 14,00 €<br />
● Keltendorf in Steinbach<br />
Im Keltendorf in Steinbach, einem kleinen Ort am Fuße des Donnersberges wird Geschichte zum<br />
Erlebnis <strong>für</strong> alle Sinne. Das Keltendorf ist kein Museum im klassischen Sinne – denn neben<br />
spannenden Führungen durch die in traditioneller Bauweise errichtete Hofsiedlung können die<br />
Besucher auch selbst tätig werden, z. B. beim Filzen oder beim Arbeiten mit Ton. Das Keltendorf ist<br />
an Samstagen von 11.00 – 17.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet,<br />
<strong>für</strong> <strong>Gruppen</strong> auf Anmeldung auch unter der Woche. Weitere Informationen beim DTV unter<br />
Tel. 06352-1712 und unter www.keltendorf-steinbach.de
● Keltengarten in Steinbach<br />
Ein Spaziergang durch den Keltengarten soll dem Besucher nicht nur die Möglichkeit der Betrachtung<br />
geben, sondern auch zum Schnuppern, Tasten, Horchen und Spielen anregen. Die Besonderheiten<br />
der Tier- und Pflanzenwelt der Donnersberg-Region können hier entdeckt werden. Der Keltengarten<br />
ist an Samstagen von 11.00 – 17.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10.00 – 17.00 Uhr<br />
geöffnet, <strong>für</strong> <strong>Gruppen</strong> auf Anfrage auch unter der Woche. Weitere Informationen beim DTV unter Tel.<br />
06352-1712 und unter www.keltengarten.de<br />
Keltendorf Keltengarten<br />
Erwachsene 4,00 € Erwachsene 3,00 €<br />
Kinder 2,00 € Kinder 1,50 €<br />
<strong>Gruppen</strong> (ab 15 Pers.) 3,00 € p.P. <strong>Gruppen</strong> (ab 15 Pers.) 2,50 € p.P.<br />
Familien 10,00 € Familien 7,00 €<br />
• Privatbrauerei Bischoff in Winnweiler<br />
Brauereibesichtigungen sind von Montag bis Donnerstag jeweils um 09.00 Uhr oder 14.00 Uhr<br />
möglich. Anmeldung bei: Privatbrauerei Bischoff GmbH, An den Hopfengärten 6, 67722 Winnweiler,<br />
Tel. 06302-912143 oder 912144. Führung mit Imbiss und Bierprobe 6 € pro Person.<br />
Ferner organisieren wir gerne <strong>für</strong> Sie Ihren Ausflug!<br />
Donnersberg-Touristik-Verband<br />
Uhlandstr. 2, 67292 Kirchheimbolanden<br />
Tel. 06352-1712, Fax 06352-710-262<br />
Internet: www.donnersberg-touristik.de<br />
E-mail: touristik@donnersberg.de