01.08.2018 kibizz
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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />
<strong>kibizz</strong><br />
Kultur in Biberach<br />
www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />
August/September 2018<br />
Glück und Tristesse<br />
Theater-Performance<br />
Alice<br />
Musical in Biberach<br />
Feiern in den Ferien<br />
Dorffest Rot
Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />
ASIATISCH<br />
Goldener Star Deluxe<br />
Freiburger St. 18 / Rißstraße 19<br />
Biberach, Telefon 07351/5771218<br />
Mo.–So. 11.30–14.30 Uhr<br />
und 17.30–22.30 Uhr<br />
BISTRO<br />
Bistro Restaurant TopSpin<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352/9260<br />
www.topspin-ochsenhausen.de<br />
BRAUEREI-GASTSTÄTTE<br />
Café Weichhardt<br />
Regionale und norddeutsche Küche<br />
Wielandstraße 1, Biberach<br />
Telefon 07351/828925<br />
www.cafe-weichhardt.de<br />
CATERING/PARTYSERVICE<br />
curry & cake, mobiler Retro-Imbiss<br />
07356-91328 / 0151-25224578<br />
www.curry-und-cake.de<br />
FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />
Ringhotel Mohren<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352/9260<br />
www.ringhotel-mohren.de<br />
Kein Ruhetag!<br />
Hotel-Restaurant Klosterhof<br />
Schloßbezirk 2, Gutenzell<br />
Telefon 07352/9233-0<br />
www.klosterhof-gutenzell.de<br />
Di.–Do. ab 17.30 Uhr<br />
Fr.–So. ab 11.30–14 & ab 17.30 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Gasthaus zur Linde<br />
Lindenplatz 5, Rot an der Rot<br />
Telefon 08395/1493<br />
info@linde-rot.de<br />
Fr.-Mi. 10-14 Uhr & ab 17 Uhr<br />
Donnerstag Ruhetag<br />
Restaurant Ropach<br />
Rollinstraße 36, Biberach<br />
Telefon 07351 476-7700<br />
www.ropach.de<br />
Täglich von 11.30–22 Uhr, Mo. –14 Uhr<br />
Sa. von 14.30–22 Uhr<br />
FRANZÖSISCH<br />
la ruelle<br />
Königgässle 4, Biberach<br />
Telefon 07351/8290255<br />
Di.–Sa. 17.30–24 Uhr<br />
GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />
Goldener Rebstock<br />
Consulentengasse 9, Biberach<br />
Telefon 07351/72234<br />
www.goldenerrebstock.de<br />
Mo.–Fr. 16–24 Uhr, Sa. 10.30–1.00 Uhr<br />
Sonntag Ruhetag<br />
Whisky-Wohnzimmer<br />
Landgaststätte „Zur Pfanne“<br />
Auwiesenstr. 23 Rindenmoos/BC<br />
Telefon 07351/3403-0<br />
www.landhotel-pfanne.de<br />
Mo. 17–23 Uhr, Di.–Sa. 11.30–23 Uhr<br />
So. 10–17 Uhr<br />
Café-Restaurant Badstube<br />
Am Kurpark 1, 88422 Bad Buchau<br />
Telefon 07582/800-1247<br />
www.badstube-badbuchau.de<br />
Kein Ruhetag!<br />
Gasthaus Sonne<br />
Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />
Telefon 07582/8698<br />
www.sonne-am-federsee.de<br />
Küche von 11:30–14 Uhr & 17-21 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Hotel-Gasthof Adler<br />
Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352/92140<br />
www.adler-ochsenhausen.de<br />
Mo.–Sa. von 11.30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />
So. von 11–14 Uhr & ab 17–22 Uhr<br />
Gasthaus zur Dicken Hilde<br />
Lufthütte – Ziegeleiweg 2<br />
Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 927670<br />
www.dicke-hilde.de<br />
Sonntags-Frühstück 9.30–11.30 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Mo./Mi.-Fr. 16–23 Uhr<br />
Sa. 16–24 Uhr, So. 9.30–21 Uhr<br />
Cafe Gugelhupf<br />
Dürnau, Hauptstr. 9 bei der Kirche<br />
Telefon 07582/2856<br />
www.gugelhupf-duernau.de<br />
Montag Ruhetag<br />
SO viels. Frühstücksbuffet<br />
Tägl. Kuchen/Tortenverkauf<br />
Gartenterrasse<br />
GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />
Klostergaststätte im<br />
Kloster Heiligkreuztal<br />
Am Münster 2, Altheim-Heiligkreuztal<br />
Telefon 07371/93123-44<br />
www.kloster-heiligkreuztal.de<br />
TG-Heim Restaurant<br />
Adenauerallee 11, Biberach<br />
Telefon 07351/5772171<br />
Mo.–Fr. 11.30–14 Uhr & ab 17.30 Uhr<br />
Sa. Gruppen n. Vereinbarung<br />
So. 9.30–14.30 Uhr<br />
ITALIENISCH<br />
Ristorante Pizzeria<br />
Waldschenke da Giancarlo<br />
Heusteige 37, Biberach<br />
Telefon 07351/8291814<br />
Di.-Sa. 17-23 Uhr<br />
So.-& Feiertage 11-14 Uhr / 17-22 Uhr<br />
MITTAGSTISCH<br />
Irma’s Flieger Treff<br />
Flugplatz 1, Warthausen<br />
Tel 07351/5796750 oder<br />
0162/8867404<br />
überdachte Sonnenterrasse<br />
www.irmas-fliegertreff.de<br />
MEDITERRANE KÜCHE<br />
CARLOS im Chorherrenkeller<br />
Neues Kloster 1, Bad Schussenried<br />
Mobil 0172/7085992<br />
www.restaurant-carlos.de<br />
Dienstag bis Sonntag 11–18 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
RITTERESSEN<br />
RitteressenzuKirchberg.de<br />
Das Erlebnis für Jung und Alt.<br />
Mit Programm und heiteren Einlagen.<br />
Geschenkgutscheine<br />
88486 Kirchberg/Iller<br />
info@ritteressen-kirchberg.de<br />
STEAKHOUSE<br />
Steakhaus OX fifty-four<br />
Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352/926201<br />
www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />
Mo.–Sa. von 11.30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />
So. von 11-14 Uhr & ab 17-22 Uhr<br />
TAGEN UND FEIERN<br />
Stadthalle Bad Schussenried<br />
Tagungen, Hochzeiten, private Feiern<br />
Schulstraße 22 in Bad Schussenried<br />
07583/927670 oder 0160/94830011<br />
info@stadthalle-bad-schussenried.de<br />
Gut zu wissen<br />
Irma’s Flieger Treff, Warthausen
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Großartige Musik, meisterhaft dargeboten an unterschiedlichen Orten<br />
in Oberschwaben.“ So lautet das Prädikat für den Musiksommer<br />
Ochsenhausen, der – organisiert von der Landesakademie Ochsenhausen<br />
– seit Mitte Juli bis Mitte September einmal mehr erstklassige<br />
Konzerte für jeden Musikgeschmack anbietet. Ob ein Liederabend<br />
mit der Sopranistin Ruth Ziesak, ein Soloabend des weltberühmten<br />
Geigers Benjamin Schmid, das hochkarätige Sirius Quartett aus New<br />
York oder das von Duke Ellington geschriebene Sacred Concert, das<br />
über 120 junge Sänger und Sängerinnen des C.H.O.I.R.-Festivals mit<br />
einer Bigband, einer Jazzsängerin und einem Stepptänzer aufführen:<br />
Insgesamt 26 Konzerte machen die Region wieder zu einer klingenden<br />
Sommerlandschaft. Es gab und gibt Konzerte in Ochsenhausen, Rot an<br />
der Rot, Laupheim, Memmingen, Ravensburg, Ummendorf, ja sogar<br />
in der Pauluskirche in Stuttgart. Akademiedirektor Dr. Klaus Weigele<br />
ist zuversichtlich, dass die Besucherzahl vom vergangenen Jahr (7400)<br />
auch heuer wieder erreicht wird. Schließlich handelt es sich um eine<br />
Vielzahl hervorragender Konzerte mit anerkannten und teils hochdekorierten<br />
Künstlern. Die kommen in die Provinz, weil sie hier in der<br />
Landesakademie Ochsenhausen eine Arbeitsphase einlegen und zum<br />
Abschluss ein Konzert geben. Schön an der Sache ist, dass neben den<br />
international bekannten Musikern auch junge, aufstrebende Leute aus<br />
der Region dabei sind, etwa die Geschwister Jessica und Vanessa Porter<br />
aus Laupheim, die Ende Juli Musik für ein Percussions-Duo spielten.<br />
Oder, auch zum ersten Mal dabei: das Landesjugendbarockorchester,<br />
das am 16. September im Bibliothekssaal in Ochsenhausen auftritt.<br />
Alles wunderbare Musik bei freiem Eintritt. Das sollte man nicht verpassen<br />
(Reservierung wird empfohlen).<br />
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern erholsame Sommerferien!<br />
Achim Zepp und das ganze <strong>kibizz</strong>-Team.<br />
Inhalt<br />
10 Jahre Kulturparcours ..................................S. 4<br />
Interview: Volkram Zschiesche. ............................S. 7<br />
Im Porträt: Isabel Himmler. ...............................S. 8<br />
Interview mit Markus Merz ...............................S. 9<br />
Ein neues Buch von Dr. Alfons Siegel. ......................S. 10<br />
Dorffest in Rot an der Rot. ...............................S. 11<br />
Veranstaltungen .......................................S. 12<br />
Museumsdorf Kürnbach .................................S. 17<br />
40 Jahre Dürnauer Dennedenfest. .........................S. 29<br />
Ausstellungen. ........................................S. 32<br />
Sommerausstellungen in der Villa Rot. .....................S. 34<br />
Große Sommerausstellung in Ochsenhausen. ................S. 35<br />
Musiksommer an der Landesakademie .....................S. 36<br />
Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben Wolfegg .........S. 37<br />
Vorschau: 40 Jahre Biberacher Filmfestspiele ................S. 38<br />
Sommerferienprogramm ................................S. 40<br />
Fest in Winterstettenstadt ...............................S. 45<br />
Wichtige Adressen .....................................S. 46<br />
Impressum ...........................................S. 47<br />
Holz ist unsere Stärke –<br />
seit 140 Jahren<br />
Individuelle Wohnräume mit Holz gestalten. Das wird seit fünf<br />
Generationen bei der Firma Mühlschlegel in Oberessendorf mit<br />
Leidenschaft gelebt. Heute gilt sie als eines der leistungsfähigsten<br />
Holz-Zentren in der Region Oberschwaben. Bauinteressierte finden<br />
hier eine attraktive und inspirierende Ausstellung auf rund 3000<br />
Quadratmetern und kompetente Hilfestellung bei allen Fragen rund<br />
um den Haus- und Innenausbau mit Holz.<br />
Neben den klassischen Holzbauprodukten wird insbesondere ein<br />
breites Sortiment an Türen, Bodenbelägen und Holz im Garten angeboten.<br />
Ein besonderes Augenmerk wird derzeit auf das Thema<br />
pflegeleichte Fassaden gelegt, die tolle Akzente in der architektonischen<br />
Gestaltung setzen. Qualitätsbewusstsein und ein angemessenes<br />
Preis-/Leistungsverhältnis sind der Anspruch des Unternehmens,<br />
der sich in der umfassenden Beratungsleistung der Mitarbeiter<br />
fortsetzt. Profi-Handwerker, Architekten und Endkunden<br />
erhalten hier gleichermaßen wertvolle Tipps und serviceorientierte<br />
Betreuung. Die jahrelange Erfahrung macht es möglich, zusammen<br />
mit den Kunden individuelle und optimale Problemlösungen zu<br />
erarbeiten. Das Mühlschlegel-Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Weitere Infos auf www.muehlschlegel.de
10 Jahre Kulturparcours<br />
Zweimal die 4000er-Marke erreicht<br />
Biberach. Seit zehn Jahren ist es guter<br />
Brauch, dass das Kulturdezernat im September,<br />
kurz nach den großen Ferien, das<br />
Publikum einlädt, um Einblick zu geben in<br />
das kulturelle Programm der neuen Saison.<br />
Im Interview erzählt Kulturdezernent Dr.<br />
Jörg Riedlbauer, wie sich dieses besondere<br />
Format im Lauf der Jahre entwickelt hat.<br />
Herr Riedlbauer, am 14. September läuft der<br />
10. Kulturparcours. Gäbe es ihn noch nicht,<br />
man müsste ihn erfinden.<br />
Da haben Sie völlig recht! Und ich freue mich sehr<br />
darüber, dass unser Konzept aufgegangen ist, am<br />
ersten Freitag nach dem Ende der Sommerferien<br />
alle städtischen Kultureinrichtungen gemeinsam<br />
zu präsentieren und bei freiem Eintritt zu öffnen.<br />
Und weil es mir wichtig ist, in das Netzwerk der<br />
Stadtkultur Biberach auch die freien Akteure und<br />
bürgerschaftlich getragenen Anbieter einzubeziehen,<br />
freue ich mich sehr darüber, dass wir auch<br />
aus diesen Bereichen jedes Jahr Angebote im Programm<br />
haben.<br />
Wie viele Besucher gehen an so einem Abend<br />
durch?<br />
Wir haben jetzt schon zweimal die 4000er-Marke<br />
erreicht. Dies hängt freilich immer auch ein Stück<br />
weit vom Wetter ab. Vor ein paar Jahren hatten wir<br />
das Pech, dass es in Strömen regnete – da flanierte<br />
dann kaum einer mehr über den Marktplatz oder<br />
zwischen den Einrichtungen hin und her, und viele<br />
sind erst gar nicht aus dem Haus gegangen. Aber<br />
mehr als 2000 waren’s damals auch!<br />
Gab es hin und wieder Schwierigkeiten mit<br />
zeitgleichen Veranstaltungen an verschiedenen<br />
Orten?<br />
Schwierigkeiten nicht, zumal es ja auch gerade<br />
das Prinzip des Kulturparcours ist, den Querschnitt<br />
unseres Angebotes in den einzelnen Einrichtungen<br />
zu präsentieren, so dass jeder etwas nach seinem<br />
Geschmack findet oder auch mal ein neues Veranstaltungsformat<br />
ausprobieren kann. Es kostet<br />
ja keinen Eintritt und fürs leibliche Wohl ist auch<br />
überall gesorgt! Klar, ich habe auch schon gehört,<br />
dass offensichtlich manche parallel laufenden Programmpunkte<br />
so attraktiv sind, dass man sich nicht<br />
so leicht entscheiden kann. Deswegen bieten wir<br />
manche Programmpunkte wie zum Beispiel die<br />
Museumsführungen auch mehrmals am Abend an.<br />
Nun werden den Besuchern ja wirklich nur<br />
appetitmachende Häppchen serviert. Hat das<br />
wirklich direkten Einfluss darauf, ob jemand<br />
eine Karte kauft oder nicht? Oder wollen sich<br />
die Leute so unmittelbar nach den Sommerferien<br />
einfach nur vielseitig unterhalten und<br />
sich treffen?<br />
Darüber haben wir keine Erhebungen. Ich denke,<br />
beides trifft zu. Der Unterhaltungswert steht sicher<br />
im Vordergrund, aber ich denke schon, dass die<br />
Besucherinnen und Besucher des Kulturparcours<br />
eine Veranstaltung ein paar Wochen und Monate<br />
später auch in voller Länge sehen möchten, wenn<br />
ihnen der Appetizer gefallen hat.<br />
Der Kulturparcours bietet auch ein Schaufenster<br />
für andere städtische Einrichtungen wie die<br />
Musikschule, das Museum, die Stadtbücherei,<br />
die VHS oder das Haus der Archive. Profitieren<br />
diese davon?<br />
Selbstverständlich – eben weil es eine genauso<br />
attraktive wie unterhaltsame Möglichkeit ist, sich<br />
als gemeinsame Kulturplattform zu zeigen und<br />
den Netzwerksgedanken sinnlich erfahrbar werden<br />
zu lassen.<br />
Wie sieht denn Ihr Fazit aus nach zehn Jahren?<br />
Der Kulturparcours ist angenommen worden und<br />
aus dem städtischen Veranstaltungsportfolio nicht<br />
mehr wegzudenken. Der farbige Erlebnisbogen<br />
aus Schrägem und Klassischem, Modernem und<br />
Traditionellem findet sein Publikum – und dafür<br />
sage ich: Danke!<br />
Interview: Achim Zepp<br />
4
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
5
Kulturparcours<br />
Appetit machen<br />
Biberach. Tanz, Theater, Kabarett, Konzerte, Ausstellungen, Führungen oder Vorträge: Das alles bietet der<br />
Biberacher Kulturparcours am 14. September ab 18 Uhr. Er bildet den Auftakt zur neuen Veranstaltungssaison<br />
und bietet die Gelegenheit, bei freiem Eintritt durch die Kultureinrichtungen der Stadt zu flanieren, um in lockerer<br />
Atmosphäre Appetit darauf zu bekommen, was alles in der neuen Spielzeit in den verschiedenen Bereichen<br />
zu erleben ist. Zum 10. Mal.<br />
Oberbürgermeister Norbert Zeidler und Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer<br />
eröffnen den Kulturparcours und die Interkulturellen Wochen offiziell um<br />
17.30 Uhr auf dem Marktplatz. Zahlreiche Organisationen und Vereine präsentieren<br />
auf dem Interkulturellen Markt die Vielfalt der über 100 in Biberach<br />
vertretenen Nationalitäten als ein Fest für alle Sinne zum sehen, schmecken,<br />
hören, erleben und bestaunen.<br />
Auch in diesem Jahr tragen nicht nur die städtischen Kultureinrichtungen den<br />
Netzwerkgedanken mit, sondern es beteiligen sich auch Kooperationspartner<br />
aus unserer so mannigfaltigen Bürgerkultur, so die Jugendkunstschule mit<br />
Auszügen aus dem neuen Musical „Alice im Wunderland“ in der Stadthalle<br />
oder der Kunstverein mit einer Ausstellung des für seine raffinierten Lichtstimmungen<br />
bekannten Malers Thomas Schiela im Komödienhaus. Und natürlich<br />
halten auch die weiteren städtischen Kultureinrichtungen ein breitgefächertes<br />
Programm mit vielen Überraschungen für die Besucher bereit: Die<br />
Stadtbücherei lotet das heiter-gehaltvolle Verhältnis von „Wine and crime“<br />
aus, für Freunde der neuen Musik hat die Musikschule ein Special aus Anlass<br />
des 100. Geburtstags des großen deutschen Komponisten Bernd Alois Zimmermann<br />
im Angebot und das Museum präsentiert Sonderführungen und<br />
aktuelle Musiktitel rund um die Sonderausstellung „1968“, dem Kulturleitthema<br />
für dieses Jahr.<br />
Auch die VHS wartet mit verschiedenen Musikbeiträgen auf, desgleichen mit<br />
Yoga, Tanz, Sprachwitz oder Ikebana-Impressionen.<br />
Das Haus der Archive widmet sich dem Thema „Frauen in der Literatur“ in<br />
Biberach, Deutschland und der Welt. Und wer das Ganze von oben anschauen<br />
möchte: Zu jeder halben Stunde bietet die Tourismus- und Stadtmarketing-<br />
Abteilung Aufstiege auf den Gigelturm.<br />
Das ausführliche Programm und alle weiteren Informationen finden sich<br />
im Flyer des Kulturparcours, der in allen Kultureinrichtungen ausliegt, und<br />
natürlich auch im Internet unter www.kulturparcours.de<br />
6
Interview: Volkram Zschiesche<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Eine Herausforderung, die beflügelt<br />
Biberach. „Alice“, ein Musical<br />
nach Lewis Carolls „Alice im Wunderland“<br />
wird im Herbst von der<br />
Biberacher Jugendkunstschule auf<br />
die Bühne gebracht. Regisseur ist<br />
Volkram Zschiesche, den man bisher<br />
nur als Schauspieler kannte. Premiere<br />
ist am 22. September um 19.30<br />
Uhr in der Stadthalle.<br />
Wie kommt der Schauspieler Volkram Zschiesche<br />
nach Biberach?<br />
Ich habe Susanne Maier, die Leiterin der Jugendkunstschule<br />
in Biberach, über eine gemeinsame<br />
Freundin kennengelernt. Das war witzigerweise<br />
erst nach meinem vierjährigen Festengagement<br />
am Theater in Ulm, aus dem ich 2013 getreten<br />
bin, um als freiberuflicher Schauspieler zu arbeiten<br />
und wieder nach Berlin zu ziehen, wo ich vor Ulm<br />
Schauspiel studiert und gelebt hatte. Seitdem hatte<br />
sie mich regelmäßig für Schauspiel-Workshops<br />
nach Biberach geholt, um mit ihrer Schauspieltruppe<br />
in der Juks zu arbeiten. Letztes Jahr kam<br />
dann die Anfrage, ob ich denn nicht Lust hätte, das<br />
diesjährige Theaterprojekt zu inszenieren. Und ich<br />
hab sofort zugesagt.<br />
Man kennt Sie ja wie gesagt als Schauspieler.<br />
Haben Sie Erfahrung mit Regiearbeit? Und im<br />
Speziellen mit Kindern und Jugendlichen?<br />
Ich steh noch ganz am Anfang meiner Arbeit als<br />
Regisseur. In meiner Zeit am Theater in Ulm hab<br />
ich viele Theaterprojekte des Jugendclubs als<br />
Schauspielcoach begleitet und die Theaterpädagogen<br />
bei ihrer Regiearbeit unterstützt. Und als<br />
Schauspieler hab ich natürlich etliche Regisseurinnen<br />
und Regisseure in der gemeinsamen Arbeit<br />
kennengelernt. Ich weiß daher sehr gut, was<br />
man sich als Schauspieler in der Arbeit wünscht<br />
und was die Regie machen kann, um eine idealen<br />
Raum zu schaffen, damit man sich kreativ<br />
entfalten kann. Vertrauen, Sicherheit und Wertschätzung<br />
sind dabei ganz wichtige Schlagwörter<br />
für mich. Das hab ich in vielen eigenen kleinen<br />
Filmprojekten erproben und vor allem in meinen<br />
Workshops mit Jugendlichen verfeinern können.<br />
Die Inszenierung des 12. Klass-Stücks der Freien<br />
Waldorfschule in Ulm im letzten Jahr, war meine<br />
Feuertaufe und damit mein Türöffner in die Welt<br />
des Theaterinszenierens. Aktuell probe ich das<br />
diesjährige 12. Klass-Stück und für das im nächsten<br />
Jahr bin ich auch schon angefragt. „Alice“ ist<br />
vom Umfang und von der Größe her, vor allem was<br />
die Anzahl der Beteiligten angeht, eine erneute<br />
Herausforderung. Umso dankbarer bin ich, für<br />
das Vertrauen, dass Susanne Maier mir entgegenbringt<br />
und für die Möglichkeit, dieses großartige<br />
Stück zu inszenieren.<br />
Was reizt Sie gerade an „Alice im Wunderland“?<br />
In meinen Workshops geht es in erster Linie um<br />
Bewusstsein auf mentaler, emotionaler und körperlicher<br />
Ebene. Ich schlage die Brücke zwischen<br />
Alltag und Schauspiel: Das, was wir als Schauspieler<br />
bewusst machen, nämlich in die verschiedensten<br />
Rollen zu schlüpfen, machen wir im Alltag meist<br />
unbewusst. Dabei basiert meine Arbeit auf vier<br />
Fragen: „Wer bin ich? Warum bin ich? Wer will ich<br />
sein? Und zu wem werde ich, wenn ich die Bühne<br />
betrete?“ Diese Fragen dienen zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
und Bewusstseinsfindung. Die Suche<br />
nach sich selbst und die Erlebnisse und Erfahrungen,<br />
die man auf dieser Reise macht, sowohl die<br />
Negativen als auch die Positiven, begleitet von Gefühlen,<br />
wie Angst, Unsicherheit, Trauer Wut, aber<br />
auch Freude und Liebe – all das sind Themen, die<br />
ich in „Alice im Wunderland“ sehe. Diese Themen<br />
für die Bühne rauszuarbeiten ist mir ein großes Anliegen.<br />
Denn die Bühne ist für mich ein Ort, an und<br />
in dem Menschen verändert werden können. Und<br />
ein Stück wie „Alice“ eignet sich wunderbar dazu<br />
zu reflektieren, Gedanken anzustoßen, zu hinterfragen,<br />
zu bewegen, zu inspirieren und zu verändern.<br />
Wo sehen Sie die größten Herausforderungen<br />
bei diesem Stück?<br />
Die größte Herausforderung an dieser Inszenierung<br />
sehe ich in der schieren Größe des Ensembles<br />
und der doch sehr knappen Probenzeit. Im<br />
Foto: Oliver Betke<br />
Februar habe ich mich mit den Dozenten der Juks<br />
zusammengesetzt und das Konzept erarbeitet.<br />
Seitdem proben sie mit den Tänzerinnen und<br />
Tänzern, den Sängerinnen und Sängern und den<br />
Schauspielerinnen und Schauspielern. Insgesamt<br />
sprechen wir von 110 Jugendlichen, die auf der<br />
Bühne tanzen, singen und spielen werden. Dabei<br />
ist die Jüngste fünf und die Älteste 24. Geprobt<br />
wird ein Mal in der Woche für 1,5 Stunden. Ein Mal<br />
im Monat bin ich dann in Biberach und begutachte<br />
den jeweiligen Probenstand. Und all das passiert<br />
neben den alltäglichen schulischen und privaten<br />
Verpflichtungen.<br />
Und ab wann sind Sie dann alle zusammen?<br />
Ab dem 10. September beginnen dann die Endproben,<br />
wo dann alles zusammengefügt wird. Alle<br />
Jungen und Mädchen zu koordinieren, sie für die<br />
große Bühne zu sensibilisieren und vorzubereiten<br />
ist für mich die größte Herausforderung. Am<br />
letzten Juniwochenende haben wir das Stück das<br />
erste Mal durchgespielt und dabei wurde deutlich,<br />
wie viel noch zu tun ist. Aber wenn ich das<br />
Leuchten in den Augen der Jugendlichen sehe,<br />
ihre Spielfreude und die Energie, das großartige<br />
Dozenten-Team, das mich unterstützt, dann sehe<br />
ich diese Herausforderung nicht als etwas Lähmendes,<br />
sondern als etwas, das mich beflügelt.<br />
Interview: Achim Zepp<br />
Weitere Aufführungen: Freitag, 28.9., Samstag, 29.9.,<br />
Dienstag, 2.10., Freitag, 5.10., Samstag, 6.10., jeweils<br />
19.30 Uhr. In Kooperation mit der Bruno-Frey-Musikschule<br />
Biberach. Vorverkauf beim Kartenservice im<br />
Rathaus und allen Reservix-Vorverkaufsstellen.<br />
Online unter: www.kartenservice-biberach.de<br />
7
Im Porträt: Isabel Himmler<br />
Im Flow<br />
Biberach. Yoga ist total angesagt.<br />
Bei den Open-Air-Veranstaltungen<br />
im Juni in Biberach sind bei sechs<br />
Terminen rund 650 Leute zusammengekommen.<br />
Im vergangenen<br />
Jahr waren es bei den Freiluftveranstaltungen<br />
insgesamt sogar<br />
1300 Begeisterte. Yoga boomt, und<br />
das ist hierzulande auch ein Verdienst<br />
von Isabel Himmler. Sie gibt<br />
unter anderem Kurse an der VHS.<br />
Isabel Himmler gibt zurzeit Open-Air-Kurse<br />
im Yoga, die heiß begehrt sind. Vielleicht<br />
ist diese besondere Form der Bewegung<br />
eine Antwort auf Stress und Schnelllebigkeit<br />
in dieser Welt.<br />
Isabel Himmler kommt aus der Rhythmischen<br />
Sportgymnastik von Ilse Graf bei der TG Biberach;<br />
mit 16 beginnt sie eine Mischung aus Jazztanz in<br />
Verbindung mit Handgeräten. Schließlich gründet<br />
sie die Showtanzgruppe der TG Biberach, die sie 25<br />
Jahre leitet, und mit der sie sich auch einen Namen<br />
macht. Ihr Know-how holte sie sich vor allem an<br />
der Iwansonschule in München, die bei Tänzern<br />
einen sehr guten Ruf genießt. Dort sieht man sie<br />
auch immer wieder bei Fortbildungen. Yoga hätte<br />
man damals mit Isabel Himmler eher nicht in Verbindung<br />
gebracht. „Einswerden mit dem Bewusstsein“<br />
musste sie damals nicht, und den „Weg zur<br />
Selbsterkenntnis“ suchte sie eher selten.<br />
Yoga, diese aus Indien stammende philosophische<br />
Lehre, ist spätestens seit den Beatles auch<br />
hierzulande bekannt und setzte in den Neunzigerjahren<br />
zu einem neuen Höhenflug an. In dieser<br />
Zeit, Ende der neunziger, kam Isabel Himmler<br />
mit dieser Mischform körperlicher und geistiger<br />
Übungen dann tatsächlich in Berührung. Sie, die<br />
Jazztänzerin, fühlte sich gestresst damals, unruhig<br />
im Kopf, aufgekratzt und impulsiv. Jazztanz war<br />
immer noch ihre Passion, doch ihre Persönlichkeit<br />
verlangte nach Entwicklung. Sie stieß auf Yoga.<br />
Und siehe da: der Erfolg stellte sich ein: sie wurde<br />
8<br />
gelassener, entspannter, reagierte seltener emotional<br />
auf bestimmte unangenehme Situationen. „Es<br />
stellte sich spürbar eine Erleichterung ein“, sagt sie.<br />
Heute unterrichtet sie Yoga unter anderem für<br />
die VHS und die TG. Beim Yoga, sagt sie, ist die<br />
Atmung das Wesentliche. Beim Stil des Vinyasa<br />
Yoga (atemsynchron) stellt die Gleichzeitigkeit von<br />
kontrolliertem, fließendem Atmen und kontrollierter<br />
Bewegung die größte Herausforderung dar. Der<br />
Fokus liegt dabei auf der präzisen Ausführung<br />
verschiedener Positionen und dem beständigen<br />
Wechsel von einer in die nächste Haltung. Das<br />
Atmen soll die Konzentration schärfen, und vom<br />
Denken ablenken. Deshalb wird Vinyasa auch Flow<br />
genannt. Die Atmung sei die Brücke des Menschen<br />
vom Körper in die Seele. Gymnastik ist anders.<br />
Isabel Himmler hat sich im Vinyasa-Stil ausbilden<br />
und weiterbilden lassen. Das ist ein dynamischer<br />
Yogastil. Vinyasa gehört dem bekannteren Hatha<br />
Yoga an, setzt den Schwerpunkt jedoch eher auf<br />
„Meditation in Bewegung“ im Vergleich zu Meditationsformen,<br />
die im Sitzen praktiziert werden.<br />
Yoga lebt und zieht seine Wirkung aus dem Wechselspiel<br />
von Dehnungs- und Kräftigungspositionen.<br />
Es kräftigt und dehnt also zugleich, erhöht deutlich<br />
die Flexibilität des Körpers und stärkt auch<br />
bei Anfängern Konzentration und Disziplin. Durch<br />
die regelmäßige Praxis werden zunehmend Kraft,<br />
Kondition und Achtsamkeit geschult. Ziel ist es,<br />
dass die Bewegungsabläufe immer fließender<br />
werden und der Praktizierende das Eins-Werden<br />
mit Körper, Seele und Geist erfährt. Das ist Yoga.<br />
Wenn es viele vielleicht nicht glauben wollen,<br />
Yoga wirkt nachweislich gesundheitsfördernd für<br />
Wirbelsäulen- und Hüftleiden und wirkt sich auch<br />
positiv auf Menschen mit chronischen Erkrankungen<br />
aus. Ob Mütter, Senioren, Berufstätige oder<br />
junge Leute: „Yoga ist für alle da“, sagt Isabel<br />
Himmler. Und im gleichen Atemzug: „Auch für<br />
Männer“.<br />
Isabel Himmler steht immer der Sinn nach Neuem:<br />
Sie hat vor Jahren begonnen in den Musicals des<br />
Dramatischen Vereins mitzuarbeiten, vor allem<br />
mit Thomas Laengerer bei „Petticoat“ und „Der<br />
kleine Horrorladen“, und mit Corinna Palm hat sie<br />
„Cabaret“ inszeniert – die Tanzchoreografie – gemeinsam<br />
mit Silke Zeh. Beim neuen Silvesterstück<br />
„Berlin – Berlin“, einer Wende-Revue, wieder mit<br />
Thomas Laengerer, wird sie erstmals die Regieassistenz<br />
übernehmen. Immer nach Neuem zu streben,<br />
soll jung halten und flexibel, heißt es.<br />
Text/Foto: Achim Zepp
Interview mit Markus Merz<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Auszüge aus „Ritmo de Caribe“, einer Revue von „Latin Love Affair“ werden am 13. Oktober zu hören sein. Foto: Stern<br />
Wie die Latin Music nach Biberach kam<br />
Biberach. Am 13. Oktober wird in der Stadthalle Biberach ein großes Drums & Percussion Festival über die Bühne<br />
gehen. Mit dabei sein wird auch Markus Merz mit „Latin Love Affair“. Er brachte vor ziemlich langer Zeit diesen<br />
damals noch sehr exotischen Musikstil in unsere Region.<br />
Herr Merz, woher kommt Ihre Faszination für<br />
Latin Music?<br />
Mein erstes Trommelerlebnis fand während des<br />
Rutenfests in den engen Gassen Ravensburgs<br />
statt. Die tiefen Landsknechtstrommeln wirkten<br />
mächtig. Das lieferte fortan den Maßstab für alle<br />
Soundvorstellungen, ob live oder im Studio. Und<br />
dann natürlich 1969 das Woodstock Festival mit<br />
Santana!<br />
Am Schützendonnerstag 1979 kam sozusagen<br />
die Latino Musik nach Biberach: Es spielte die<br />
Münchner „Latin Band“ in der Gigelbergturnhalle.<br />
Erinnern Sie sich noch?<br />
Das lag auch an Manne Keller, dem Mann der<br />
ersten Stunde in Biberach, was Schlagzeug anbetraf.<br />
Wir waren echte Musikfreaks und haben<br />
demzufolge alle möglichen Veranstaltungen besucht,<br />
unter anderem auch den Jazzclub „Domicile“<br />
in München. Eines Abends spielte besagte<br />
Band dort und ich fasste, vermutlich aus reiner<br />
Begeisterung, den Mut, Bandleader Rudi Füssers<br />
am Tresen anzusprechen.<br />
Wann betrat dann Latin Love Affair die Biberacher<br />
Bühne und wie kam es überhaupt zu<br />
diesem Namen?<br />
Das muss Anfang der 1980er gewesen sein. Mir<br />
fiel damals das neue Album von George Duke:<br />
„Brasilien Love Affair“ in die Hände. Ich dache,<br />
dass „Latin Love Affair“ unsere Sache am besten<br />
beschrieb. Und das ist ja auch heute noch so.<br />
Ihre Begeisterung zu dieser Musik haben Sie mit<br />
einem knapp einjährigen Aufenthalt auf Kuba<br />
nachdrücklich unterstrichen. Wie war das?<br />
Man könnte es am besten mit dem Erlernen<br />
einer Sprache vergleichen. Irgendwann kommt<br />
der dringende Wunsch auf, da hinzugehen, wo<br />
das Original zu Hause ist, es mit meinen eigenen<br />
Augen und Ohren zu sehen und zu hören; in<br />
einem Wort – es erleben. Vor allem möchte man<br />
absolut authentische und seriöse Informationen<br />
weitergeben, wenn man Workshops und Kurse in<br />
dieser Richtung gibt.<br />
Latin Love Affair hat immer wieder in unterschiedlichen<br />
Besetzungen gespielt.<br />
Es ist klar, dass sich die Vorstellungen im Laufe<br />
von 30 Jahren unterschiedlich entwickeln. Einmal<br />
wurden wir als „innovativste Band“ Süddeutschlands<br />
bezeichnet, was zu großen Teilen zum Beispiel<br />
dem Pianisten Joe Fessele geschuldet war,<br />
der sich mit dem damals Anfang der 90er in Cuba<br />
entwickelten wilden „Timba-Stile“ befasste.<br />
Wie ging es weiter?<br />
Im Jahr 2000 kam dann César Gamero zu uns,<br />
was wiederum eine große Bereicherung war.<br />
Da er aus Peru stammt, ist er ein „musikalischer<br />
Muttersprachler“. Diese Tatsache versetzte uns in<br />
die Lage, noch authentischer zu werden und wer<br />
je in den Genuss seiner atemberaubend virtuosen<br />
Soli kam, wird bestätigen, dass Spielwitz und<br />
technische Brillianz in ihm eine hochmusikalische<br />
Symbiose eingegangen sind.<br />
Was liegt aktuell an?<br />
Wir begannen vor drei Jahren eine Revue mit<br />
dem Titel „Ritmo del Caribe“ oder „Wie der afrikanische<br />
Rhythmus die Welt eroberte“. Auszüge<br />
davon werden am 13. Oktober zu hören sein.<br />
Markus Merz und Uwe Egger (Zweiter und Dritter von links) 1994 auf Kuba.<br />
LLA spielte früher regelmäßig während des<br />
Schützenfestes. Wäre so etwas wieder mal<br />
möglich?<br />
Ja, natürlich sehr gerne. Mit großer Besetzung<br />
beim Tanz auf dem Marktplatz – das wäre genial!<br />
Interview: Achim Zepp<br />
9
Ein neues Buch von Dr. Alfons Siegel<br />
„Die Welt bräuchte viele Erzberger“<br />
Biberach. Vor 100 Jahren erschien<br />
Matthias Erzbergers Buch „Der<br />
Völkerbund. Der Weg zum Weltfrieden“,<br />
das der Politologe Theodor<br />
Eschenburg „in Deutschland die<br />
erste seriöse Schrift“ zu der 1919<br />
geschaffenen Weltorganisation<br />
nannte. Dr. Alfons Siegel befasst<br />
sich seit Jahrzehnten intensiv mit<br />
dem in Biberach begrabenen<br />
einstigen Reichstagsabgeordneten,<br />
späteren Staatssekretär und<br />
Reichsfinanzminister. Im September<br />
erscheint von Siegel zu diesem<br />
Jubiläum ein Buch: „Erzbergers<br />
Lehren für den Weltfrieden“.<br />
Herr Siegel, warum sollte uns ein Buch, das vor<br />
100 Jahren erschienen ist, heute noch interessieren?<br />
Weil eine kritisch-reflektierende Auseinandersetzung<br />
mit diesem Buch Erzbergers den Blick für das<br />
schärfen kann, was in der Gegenwart notwendig<br />
ist, um wirksam für den Frieden persönlich und<br />
politisch zu arbeiten. Dabei muss man natürlich<br />
auch die Spreu vom Weizen trennen. Manches in<br />
Erzbergers Buch ist zeitbedingt und heute nicht<br />
mehr eins zu eins umsetzbar oder richtig. Doch<br />
nicht wenige seiner Aussagen erweisen sich als<br />
visionär und zeitlos gültig. Hinzu kommt für mich,<br />
dass der 100. Jahrestag des Erscheinens von Erzbergers<br />
Völkerbundbuch ein denkwürdiger Anlass<br />
ist, um daran zu erinnern, wie verdienstvoll es<br />
war, dass der in Biberach begrabene Politiker noch<br />
im Kanonendonner des Ersten Weltkriegs mit seiner<br />
Völkerbundvision dazu beitragen wollte, dass<br />
Kriege künftig überwunden würden.<br />
Was sind denn die zentralen Aussagen Erzbergers?<br />
Und könnte das Buch zur Reform der<br />
Vereinten Nationen, der Nachfolgeorganisation<br />
des Völkerbundes, Konstruktives beitragen?<br />
Zentral und zukunftsweisend in Erzbergers Buch<br />
ist, dass er es für möglich hält, militärische Formen<br />
der Konfliktbearbeitung durch rechtliche Verfahren<br />
zurückzudrängen oder gar zu ersetzen. Mit der von<br />
ihm propagierten obligatorischen Schiedsgerichtsbarkeit<br />
sah Erzberger die Chance zur Rüstungsbegrenzung,<br />
um Risiken und Kosten militärischen<br />
Wettrüstens zu verringern, Abrüstung voranzubringen.<br />
Wirtschaftliche Gleichberechtigung aller Staa-<br />
10<br />
ten, möglichst fairer Welthandel und freier Verkehr<br />
auf den Meeren waren weitere damit zusammenhängende<br />
Grundforderungen. Diese wollte er im<br />
Rahmen eines Völkerbundes verwirklichen, weil<br />
er – weitsichtig genug – erkannte, dass in einer<br />
sich mehr verflechtenden Welt nationalstaatlich<br />
begrenzte Problemlösungen immer weniger zielführend<br />
sind. Erzbergers damalige Einsichten für<br />
Notwendigkeit und Chancen einer weltumspannenden<br />
Organisation sind meiner Ansicht nach<br />
aktueller denn je.<br />
Ihre Arbeit beschränkte sich ja nicht nur darauf,<br />
Erzbergers Buch in Erinnerung zu bringen.<br />
Sie sind vor allem auch bestrebt, seine Thesen<br />
kritisch zu würdigen. Gab es Ihrerseits neue<br />
Einblicke in einen politischen Kopf, der vielleicht<br />
bis heute unterschätzt wird?<br />
Zweifellos. Erzberger war visionär und zugleich<br />
realistisch darin, wie er für eine Balance von nationaler<br />
Eigenständigkeit und der Notwendigkeit<br />
internationaler Kooperation eintrat. Denn das gilt<br />
heute noch mehr als damals. Globales Denken,<br />
ohne das wir unsere Probleme nicht mehr lösen<br />
können, wird bei Erzberger bereits in einer Weise<br />
sichtbar, die für damalige Verhältnisse ungewöhnlich<br />
ist. Ausgehend von seiner christlichen Grundhaltung<br />
wollte er, dass sich die Weltbevölkerung<br />
insgesamt solidarisch als Menschheitsfamilie verstehen<br />
sollte und Völkerrecht über nationalistische<br />
Machtpolitik gesetzt werden müsse. Seine Vision<br />
beinhaltete die bemerkenswerte Erkenntnis, es<br />
gäbe eine neue „Macht der sittlichen Kräfte“, die<br />
Menschen guten Willens gegen altes machtpolitisches<br />
Denken mobilisieren könnten. Der auch<br />
international hoch angesehene Friedensforscher<br />
Professor Dieter Senghaas, übrigens Absolvent<br />
des Biberacher Wieland-Gymnasiums, schreibt im<br />
Vorwort meines Buches: heutzutage wären viele<br />
Erzberger erforderlich.<br />
Erzbergers Schrift zum Völkerbund erschien<br />
1918 in Berlin. Ist es also nicht nur zeitlich,<br />
sondern auch geografisch zu weit von uns entfernt,<br />
um ein Buch darüber hier und heute in<br />
die Hand zu nehmen?<br />
Matthias Erzberger war als Reichstagsabgeordneter<br />
des hiesigen Wahlkreises Biberach–Waldsee–<br />
Leutkirch–Wangen, den er von 1903 bis 1921 in<br />
Berlin vertrat – stets mit Oberschwaben verbunden.<br />
Dies zeigt der überwältigende Besuch seiner<br />
Biberacher Kronensaalrede von 1917, die im Anhang<br />
meines Buches wiedergegeben wird. Was<br />
darin und in anderen Reden und Schriften von ihm<br />
geäußert wurde, gibt – vor allem, wenn es kritisch<br />
reflektiert wird – noch für heute hilfreiche Impulse<br />
zum Lernen aus der Geschichte, gerade auch für<br />
Menschen vor Ort, in Schulen, in lokalen Initiativen<br />
zur Erinnerungskultur oder für Gruppen wie das<br />
Biberacher Friedensbündnis, das nicht zuletzt mit<br />
seinen Mahnwachen zum Frieden in der Tradition<br />
Erzbergers gesehen werden kann, der vor 100 Jahren<br />
das Ende des Ersten Weltkrieges herbeigeführt<br />
hat. Genau am Jahrestag, am 11. November 2018,<br />
wird in einer öffentlichen Veranstaltung mit dem<br />
ehemaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel daran<br />
in Biberach erinnert.<br />
Interview/Foto: Achim Zepp
Dorffest in Rot an der Rot<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Feiern in den Ferien<br />
Rot an der Rot. Ein historisches Spiel mit anschließendem Lagerleben,<br />
ein Handwerkertag, ein großer Flohmarkt, eine Oldtimerschau und viel<br />
Spannendes für Kinder, dazu eine attraktive Abendunterhaltung: das<br />
alles bietet das Dorffest in Rot, das am 11. und 12. August stattfindet.<br />
Über 40 Programmpunkte an zwei Tagen: Da<br />
kommt keine Langeweile auf und die Ferientage<br />
werden zu Feiertagen. Dass dieser enorme<br />
Aufwand gestemmt werden kann, ist allein das<br />
Verdienst der Vereine, die die Organisation Jahr<br />
für Jahr routiniert bewältigen. In diesem Jahr wird<br />
ein besonderes Augenmerk auf ein abwechslungsreiches<br />
Abendprogramm gelegt: mit Lucky’s Good<br />
Stuff, X-Plosive, den Obermüller Musikanten und<br />
vor allem mit Viera Blech ist für jeden Musikgeschmack<br />
etwas dabei. Viera Blech aus Tirol sind in<br />
der Blasmusikszene bestens bekannt für technisch<br />
ausgereiftes Spiel und eine unvergleichliche Stimmung.<br />
Mehr unter www.dorffest.de<br />
Das Programm im Einzelnen<br />
Samstag<br />
08.30 Illertaler Alphornbläser (Abtsgarten)<br />
09.00 Floh- und Trödelmarkt<br />
10.00 Einzug des Dorfvolkes und historischer<br />
Gruppen anschl.<br />
Historisches Spiel: Klostersturm<br />
(Freilichtbühne)<br />
11.00 Frühschoppen mit den Musikkapellen<br />
Dietenheim, Maria Steinbach,<br />
Steinheim<br />
11.00 Märchentheater Puppenspiel (Bücherei<br />
im Haus der Vereine)<br />
11.30 Illertaler Alphornbläser (Feuerwehrhaus)<br />
12.00 Konzert: Die Hausmusik Muchitsch<br />
spielt in der Klosterkirche St. Verena<br />
13.00 Illertaler Alphornbläser mit anschl.<br />
Kirchenführung (in der Klosterkirche<br />
St.Verena)<br />
13.15 Zauberer Mika (Seniorenzentrum /<br />
Abtsgarten)<br />
13.30 Kinderprogramm hinter der Freilichtbühne<br />
13.45 Illertaler Alphornbläser<br />
(im Abtsgarten)<br />
14.00 Bühnenprogramm mit versch. Tanzgruppen<br />
aus Bedernau, Berkheim,<br />
Gutenzell, Lachen, Steinhausen, Schönebürg<br />
und Rot an der Rot<br />
14.00 Märchentheater Puppenspiel (Bücherei<br />
im Haus der Vereine)<br />
14.30 Illertaler Alphornbläser mit anschl.<br />
Kirchenführung (in der<br />
14.45 Zauberer Mika (Seniorenzentrum /<br />
Abtsgarten)<br />
15.30 Konzert: Die Hausmusik Muchitsch<br />
spielt in der Klosterkirche St. Verena<br />
15.30 Märchentheater Puppenspiel (Bücherei<br />
im Haus der Vereine)<br />
16.00 Fanfarenzug Salem (an wechselnden<br />
Orten)<br />
16.30 Die Obermüller Musikanten, Hauskapelle<br />
im Hofbräuhaus München<br />
(an wechselnden Orten)<br />
16.30 Zauberer Mika beim Kinderprogramm<br />
hinter der Freilichtbühne<br />
18.30 „Dorffest-Bus“ auf verschiedenen<br />
Linien (Fahrplan unter: www.dorffest.de)<br />
20.00 Tischzauberei mit Zauberer Mika an<br />
verschiedenen Plätzen<br />
20.00 Abend-Programm mit<br />
Lucky´s GOOD STUFF, X-Plosive, Viera Blech<br />
Sonntag<br />
09.00 Festgottesdienst in der Klosterkirche<br />
St. Verena<br />
09.45 Berthold Schick und seine Alphornbläser<br />
(Abtsgarten)<br />
10.00 Handwerkertag / Oldtimerschau<br />
10.00 Einzug der Handwerker, Bauern<br />
mit alten bäuerlichen Geräten und<br />
historischer Gruppen<br />
anschl. Historisches Spiel: Klostersturm<br />
(Freilichtbühne)<br />
11.00 Berthold Schick und seine Alphornbläser<br />
(Abtsgarten)<br />
11.00 Frühschoppen mit den Musikkapellen<br />
Kisslegg, Reinstetten, Herrischried<br />
11.15 Zauberer Mika (Seniorenzentrum /<br />
Abtsgarten)<br />
11.30 Märchentheater Puppenspiel (Bücherei<br />
im Haus der Vereine)<br />
12.00 Berthold Schick und seine Alphornbläser<br />
(Feuerwehrhaus)<br />
12.00 Konzert: Männerchor aus Alttann<br />
singt in der Klosterkirche St. Verena<br />
12.30 Landsknechtzug Laupheim (an<br />
wechselnden Orten)<br />
13.00 Tischzauberei mit Zauberer Mika an<br />
verschiedenen Plätzen<br />
13.15 Berthold Schick und seine Alphornbläser<br />
mit anschl. Kirchenführung<br />
(in der Klosterkirche St. Verena)<br />
13.15 Märchentheater Puppenspiel (Bücherei<br />
im Haus der Vereine)<br />
13.45 Landsknechtzug Laupheim (an<br />
wechselnden Orten)<br />
14.00 Musik auf 3 Bühnen mit den Musikkapellen<br />
Schönegger Almmusikanten,<br />
Rottum, Regglisweiler<br />
14.30 Zauberer Mika (Seniorenzentrum /<br />
Abtsgarten)<br />
14.30 Berthold Schick und seine Alphornbläser<br />
mit anschl. Kirchenführung<br />
(in der Klosterkirche St.Verena)<br />
14.30 Märchentheater Puppenspiel (Bücherei<br />
im Haus der Vereine)<br />
15.00 Ausfahrt der Oldtimer (vom oberen<br />
Tor zum unteren Tor)<br />
15.30 Konzert: Männerchor aus Alttann<br />
singt in der Klosterkirche St. Verena<br />
15.45 Zauberer Mika (Seniorenzentrum /<br />
Abtsgarten)<br />
18.30 Die kleine Blasmusik aus Heiligkreuz<br />
(Feuerwehrhaus)<br />
11
Veranstaltungen<br />
Mittwoch, 1.8.<br />
Biberach<br />
JUKS - Jugendkunstschule, 9 Uhr<br />
SOMMERFERIENPROGRAMM:<br />
THEATER-WORKSHOP<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bibliothekssaal,<br />
9 Uhr<br />
8. SIEGFRIED-WEISHAUPT-<br />
KLAVIERWETTBEWERB<br />
Biberach<br />
Freibad Biberach, 13 Uhr<br />
BÜCHEREI IM FREIBAD: SOMMER,<br />
SONNE, LESESPASS<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 15 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
StadtVerführung am<br />
Mittwochnachmittag<br />
Ochsenhausen<br />
Klosterkirche St. Georg, 16 Uhr<br />
7. JOSEPH-GABLER-<br />
ORGELWETTBEWERB 2017<br />
Berg<br />
Burghof, 20 Uhr<br />
THEATER AUF DEM BERG<br />
vom 14.7.-4.8.<br />
Donnerstag, 2.8.<br />
Erolzheim<br />
Festzelt<br />
HEIMATFEST<br />
Biberach<br />
Parkplatz Memminger Straße,<br />
7 Uhr<br />
DAMÜLSER MITTAGSSPITZE UND<br />
BLANKENRUNDE<br />
DAV Biberach, Tourenleiter:<br />
Wolfgang Mettenleiter, Tel.:<br />
07355/1745<br />
Biberach<br />
Freibad Biberach, 13 Uhr<br />
BÜCHEREI IM FREIBAD: SOMMER,<br />
SONNE, LESESPASS<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER –<br />
REPARATURHILFE<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bibliothekssaal,<br />
14 Uhr<br />
12. JOSEPH-DORFMAN-<br />
KOMPOSITIONSWETTBEWERB<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 18 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Museumsleiter Frank<br />
Brunecker<br />
Eine Nacht mit Wieland<br />
Biberach. Den Spuren von Wieland zu folgen, führt in Biberach keineswegs<br />
nur zum Gartenhaus oder zum Rathaus, sondern auch…? Wohin erleben die<br />
Teilnehmer bei einem nächtlichen Stadtrundgang. Gunther Dahinten hat<br />
eine Reihe von Stationen ermittelt, an denen man dem öffentlichen und<br />
privaten Leben Wielands nachspüren kann. Der Spaziergang konzentriert<br />
sich auf den Stadtkern, ist also leicht zu bewältigen. An den Haltepunkten<br />
gibt es Informationen, ebenso am Schluss im Wieland-Museum, wo<br />
der Abend mit einer kleinen Einkehr endet. Die erste Führung findet am<br />
Freitag, 3. August, um 20.30 Uhr statt. Treffpunkt ist das Eselsdenkmal auf<br />
dem Marktplatz. Eine weitere Führung findet am 24. August um die gleiche<br />
Uhrzeit statt. Der nächtliche Stadtrundgang kostet vier Euro für Erwachsene,<br />
Kinder bis 14 Jahre sind frei.<br />
keine böse?<br />
Sie wollen<br />
Überraschung<br />
Heimatstunde: Kennen Sie Karl Loy?<br />
Erolzheim. Zum Heimatfest-Auftakt in Erolzheim am Donnerstag, 2. August,<br />
lädt der Kulturausschuss wieder einmal zu einem historischen Schmankerl<br />
ein. Das Tagebuch des ehemaligen Erolzheimer Tierarztes Karl Loy, der hier<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts eine Zeit lang lebte und praktizierte, kam vor<br />
einigen Jahren wieder nach Erolzheim und wurde von Dr. Roland Specker<br />
zu einem Buch aufgearbeitet. Dies war der Anlass für den Kulturausschuss,<br />
die damalige Zeit in Erolzheim und Umgebung zu beleuchten. In Texten aus<br />
dem Tagebuch Loys und der Bär’schen Chronik, vorgetragen von Hubert<br />
Gaißmaier, Reinhold Grieser und Ulrich Götzeler, ergänzt von Bildern aus der<br />
Zeit und Musikeinlagen von Toni Katheininger und Edelgard Geier, lassen die<br />
Erolzheimer in einigen Episoden das damalige Leben in der Gemeinde wiederaufleben.<br />
Die Aufführung findet in der Mehrzweckhalle um 20 Uhr statt<br />
(Einlass 19 Uhr). Bewirtung durch die Illertaler Landhausküche. Eintritt frei.<br />
LED-UV-Druck | hochwertige Veredelungen<br />
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HOLZER Druck und Medien<br />
Druckerei und Zeitungsverlag<br />
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Fridolin-Holzer-Str. 22+24<br />
88171 Weiler im Allgäu<br />
www.druckerei-holzer.de<br />
DRUCK UND MEDIEN<br />
12
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Theater auf dem Berg<br />
Ehingen-Berg. Von Mitte Juli bis Anfang August spielen acht Theatergruppen<br />
aus der Region auf dem historischen Burghof in Berg. Unter freiem<br />
Himmel und zwischen alten Bäumen zeigen die Theatergruppen Deftiges,<br />
Heiteres und Urschwäbisches in ihren Stücken und Sketchen. Auf dem naturbelassenen<br />
und bestuhlten Hang des alten Burggrabens findet jeder<br />
Besucher seinen idealen Platz und hat eine wunderbare Sicht auf das bunte<br />
Bühnentreiben. Die Augusttermine sind am Mittwoch, 1. August, um 18 Uhr<br />
die Compagnia Cocolores mit „Amore, Amore“ und am Samstag, 4. August,<br />
20 Uhr, das Theater Attenweiler mit „Schlitzohren unter sich“. Einlass ist<br />
immer eine Stunde früher. www.bergbier.de<br />
Klingenkunst<br />
Kanzach. Mit dem Fechtwochenende für historische Darsteller „Hieb und<br />
Stich“ startet am 3. bis 5. August die Hohentwieler Klingenkunst in der<br />
Bachritterburg Kanzach. Bei vielen Workshops wird das Kämpfen mit verschiedenen<br />
Waffen, wie Schwert, Buckler, langem Schwert und Dolch aus<br />
vier Jahrhunderten behandelt und anschaulich demonstriert. Bei den Familiensonntagen<br />
an den beiden nächsten Wochenenden hat man die Gelegenheit,<br />
am 12. August Kräuterbuscheln zu fertigen und am 19. August<br />
sich seinen eigenen Holzlöffel zu schnitzen. Für Besucher und Teilnehmer<br />
gleichermaßen finden am Freitag Vorträge zu kulturhistorischen Themen<br />
statt. Bereits am Freitagnachmittag beginnt das Turnier der Fußknechte; am<br />
Samstag die Turnierkämpfe von Rittern und Fußvolk, Mann gegen Mann, die<br />
am Sonntag um 15 Uhr im Angriff auf den Turm und der Schlacht gipfeln.<br />
Alte Schützenfestfilme<br />
Biberach. Adrian Kutter zeigt eine Sammlung von historischen Filmen über<br />
Biberach und das Biberacher Schützenfest zwischen 1913 und 1964 am Freitag,<br />
3. August, um 15 Uhr im Ochsenhauser Hof in Biberach. Der Film von<br />
1913 ist der erste Film, der in Biberach je gedreht wurde – eine Kostbarkeit.<br />
Besuchen Sie mich in meiner Werkstatt!<br />
Burgrieden-Rot<br />
Museum Villa Rot, 18.30 Uhr<br />
KUNSTAPÉRO<br />
Führung mit Sektempfang und<br />
Buffet<br />
Ochsenhausen<br />
Klosterkirche St. Georg und<br />
Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />
ISAM GALA ABSCHLUSSKONZERT<br />
Erolzheim<br />
Mehrzweckhalle, 20 Uhr<br />
EINLADUNG ZUR HEIMATSTUNDE<br />
Kennen Sie Karl Loy? – oder Was<br />
war in Erolzheim vor gut 100<br />
Jahren los?<br />
Freitag, 3.8.<br />
Kanzach<br />
Bachritterburg<br />
FECHTWORKSHOP: HIEB UND<br />
STICH<br />
von 3.–5.8.<br />
Biberach<br />
Freibad Biberach, 13 Uhr<br />
BÜCHEREI IM FREIBAD: SOMMER,<br />
SONNE, LESESPASS<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
SCHÜTZENFESTFILME ZWISCHEN<br />
1913 UND 1964<br />
mit Adrian Kutter<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 17 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
Kneipenkultour –<br />
Wirtshausgeschichten<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 19 Uhr<br />
STADTFÜHRUNG MIT CHARLOTTE<br />
MAYENBERGER ODER JÖRG<br />
SCHMID<br />
Ochsenhausen<br />
Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />
TANGOABEND: RAUL JAURENO<br />
TRIO<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 20 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Biberach<br />
Marktplatz, 20.30 Uhr<br />
EINE NACHT MIT WIELAND<br />
Den Spuren Wielands folgen<br />
Erolzheim<br />
Festzelt, 20.30 Uhr<br />
HEIMATFEST:<br />
SHOWTANZWETTBEWERB<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 22 Uhr<br />
FILMNACHT MIT LAIBLE UND<br />
FRISCH<br />
Samstag, 4.8.<br />
Oberessendorf-Mittishaus<br />
Ortsmitte Mittishaus<br />
MITTISHAUSERFEST<br />
vom 4.–5.8.<br />
Dieterskirch<br />
Festplatz Dieterskirch<br />
SOMMERFEST<br />
vom 4.–6.8.<br />
Bad Schussenried<br />
Parkpromenade vor dem Kloster,<br />
6 Uhr<br />
FLOHMARKT<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 10 Uhr<br />
LESECLUBAKTION: HEISS AUF<br />
LESEN<br />
Biberach<br />
Cafe Wagner, 13 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER-<br />
TREFFPUNKT<br />
13
Veranstaltungen<br />
14<br />
Naturtextil-Bekleidung<br />
deutlich reduziert<br />
Consulentengasse 3<br />
88400 Biberach<br />
Fon: 07351-74885<br />
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Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 15 Uhr<br />
UNTER GEIERN - DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Biberach<br />
Marktplatz, 19 Uhr<br />
MICHAEL PATRICK KELLY +<br />
SPECIAL GUEST – ID SUMMER<br />
FESTIVALS<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 19 Uhr<br />
LIVE MUSIK MIT DER<br />
SCHWARZWÄLDER<br />
Langenenslingen<br />
Rathausplatz, 19 Uhr<br />
SOMMERFEST<br />
vom 4.-6.8.<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 19 Uhr<br />
THEMENFÜHRUNG<br />
ZUM FEDERSEE: IN DEN<br />
SONNENUNTERGANG<br />
Warthausen-Barabein<br />
Hof der Familie Schlanser,<br />
19 Uhr<br />
BARABEINER<br />
GARTENFEST<br />
Biberach<br />
Altes Haus – Die Kneipe, 19 Uhr<br />
U-20 WORTKONZERT NO2,<br />
POETRY SLAM<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 19.30 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Erolzheim<br />
Festzelt, 19.45 Uhr<br />
HEIMATFEST<br />
ANSCHIESSEN<br />
UND HEIMATABEND<br />
Sonntag, 5.8.<br />
Dürmentingen<br />
beim Dorfgemeinschaftshaus<br />
OSWALDFEST<br />
Langenenslingen<br />
Rathausplatz, 10 Uhr<br />
SOMMERFEST<br />
vom 4.-6.8.<br />
Bad Schussenried<br />
Oberschwäbisches Museumsdorf<br />
Kürnbach, 10 Uhr<br />
KINDERWERKSTATT AUS STEIN<br />
UND TON<br />
Warthausen-Barabein<br />
Hof der Familie Schlanser, 11 Uhr<br />
BARABEINER GARTENFEST<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Karl Maucher<br />
Bad Buchau<br />
Federseemuseum, 12 Uhr<br />
HUNDSTAGE<br />
Burgrieden-Rot<br />
Museum Villa Rot, 14 Uhr<br />
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 14 Uhr<br />
WIELAND-CAFÉ<br />
Laupheim<br />
Schloss Großlaupheim, 14 Uhr<br />
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG: MUSE,<br />
FREIZEIT, FERIENZEIT<br />
Mit Sabine Maucher<br />
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Bequemschuh Wieland<br />
Meisterbetrieb<br />
88400 Biberach<br />
Radgasse 10<br />
Tel. 07351/6411<br />
Barabeiner Gartenfest<br />
Barabein. Am 4. und 5. August veranstaltet der Musikverein Mettenberg<br />
sein traditionelles Gartenfest in Barabein auf dem Hof der Familie Schlanser.<br />
Auftakt ist am Samstagabend um 19 Uhr mit dem Bieranstich. Ab 19.30 Uhr<br />
werden die Gäste von der Musikkapelle Schemmerhofen unterhalten. Ab 22<br />
Uhr laden dann auch die gemütliche Kellerbar und das Weinzelt zum langen<br />
Verweilen ein. Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit einem Frühschoppen,<br />
musikalisch umrahmt von der Musikkapelle Mietingen. Passend dazu bietet<br />
die Küche einen reichhaltigen Mittagstisch. Die Nachmittagsunterhaltung<br />
bei Kaffee und Kuchen übernimmt der Akkordeon-Spielring Mettenberg.<br />
Zum Ausklang spielt die Musikkapelle Mettenberg. Am Sonntagnachmittag<br />
gibt es für die kleinen Besucher Kinderschminken. Gefeiert wird bei jedem<br />
Wetter.<br />
Das U20 Wortkonzert<br />
Biberach. Am 4. August treten erneut junge und talentierte Nachwuchspoeten<br />
unter 20 Jahren im „Alten Haus“ gegeneinander an, um am Abend auf<br />
der Bühne ihre selbstgeschriebenen Texte und Gedichte zu präsentieren.<br />
Das Publikum ist die Jury und kürt auch den Dichterkönig bzw. die Dichterkönigin.<br />
Im Gegensatz zu einem Ü-20 Slam soll aber hier vermehrt der<br />
Spaß am Texte schreiben und vortragen im Mittelpunkt stehen und der<br />
eigentliche Slam Gedanke, sprich der Wettbewerb, steht dabei eher im<br />
Hintergrund. Dennoch kann sich das Publikum auf packende Wortduelle<br />
freuen. Tobias Meinhold vom KultuReservoir und Tobias Heyel (Großraumdichten)<br />
freuen sich zudem auf einen Special Guest. Aus Ingolstadt reist<br />
extra die 19-jährige Deutsch-Türkin Aylin Rauh an. Sie liebt es mit ihren<br />
Texten ihre Meinung rauszuhauen. Seien es Vorurteile verschiedener Kulturen<br />
oder die Menschheit an sich – „Mit ihrer großen Klappe“ und ihrem<br />
Sinn für Ironie versteht sie es, Ihre Zuhörer zu berühren, aber auch mal<br />
anzuecken. Poetry Slam ist ein Livelyrik-Format, das seit Jahren auf den<br />
Bühnen deutschlandweit für Furore sorgt. Bei gutem Wetter findet die<br />
Veranstaltung im Biergarten statt.<br />
Oberschwäbischer Volkspop<br />
Biberach. Schnokastich spielt am 5. August um 19 Uhr im Biberacher Stadtgartenrondell.<br />
Mal heimatverbunden, mal nachdenklich und mal spaßig<br />
sind die selbst geschriebenen Lieder von Schnokastich aus Schönebürg,<br />
die ehrlich und von Herzen daherkommen. Die Songs entstehen auf die<br />
unterschiedlichste Art und Weise, am Kamin, aus einer Bierlaune heraus,<br />
bei der Fasnet, oder sonst wo. Und mit ihren Songs wussten sie u. a. beim<br />
Industrierock in Schemmerberg und jüngst beim Volxmusik Grandprix in<br />
der Biberacher Stadthalle ihr Publikum zu überzeugen.
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Karl Maucher,<br />
Biberach<br />
Flammenspiel<br />
Unter Geiern<br />
Burgrieden. Die Festspiele Burgrieden sind seit Jahren ein sehr erfolgreiches,<br />
actionreiches Karl-May-Abenteuer auf einer der größten Freilichtbühnen<br />
Oberschwabens. Qualität und Originalität der Inszenierungen haben<br />
sich längst herumgesprochen. In diesem Jahr wird „Unter Geiern – der Sohn<br />
des Bärenjägers“ gespielt, und zwar bis zum 9. September. Im August sind<br />
an jeden Samstag sogar zwei Vorführungen. Zum Inhalt: Im Norden Amerikas,<br />
nicht weit von den Jagdgründen der Sioux Oglala, lebt der Bärenjäger<br />
Baumann mit seiner Frau und seinem Sohn Martin. Seine Farm ist ein<br />
beliebter, friedlicher Ort an dem Reisende willkommen sind, egal welcher<br />
Farbe und Herkunft. Doch schon bald wird dieser Frieden erbarmungslos<br />
auf die Probe gestellt, denn eine brutale Bande treibt in der Gegend ihr<br />
Unwesen – die Geier. Bei einem ihrer Überfälle ermorden sie Baumanns Frau<br />
und tarnen ihre Tat mit falschen Beweisen. Winnetou und Old Shatterhand<br />
bleibt nicht viel Zeit, um die Situation zu klären. Näheres und Tickets unter<br />
www.festspiele-burgrieden.de<br />
Barocke Orgel und Trompete<br />
Steinhausen. Am Sonntag, 5. August, ab 16 Uhr präsentieren die französischen<br />
Künstler Jean-Jacques Metz und Jeanne Chicaud in der Wallfahrtskirche<br />
Steinhausen Werke der Barockzeit aus Italien und Deutschland u. a.<br />
von Bach, Telemann, und Albinoni. Dabei stellen die beiden Künstler ihre<br />
neue CD mit Barockwerken vor. Jean-Jacques Metz tritt regelmäßig in verschiedenen<br />
philharmonischen Orchestern als Solist auf und hat bei diversen<br />
Wettbewerben erste Preise als Solist erhalten. Begleitet wird der Trompeter<br />
auf der Orgel von Jeanne Chicaud. Sie ist seit 2010 Titularorganistin in der<br />
Kirche Saint-Clément in Nantes.<br />
Grafik, Design und Medien<br />
Biberach. Neues entstehen lassen, Ideen sichtbar machen, experimentieren:<br />
Im Berufskolleg Grafik-Design wird auf den Abschluss Staatlich Geprüfter<br />
Grafik-Designer/in und die Fachhochschulreife vorbereitet. Das 3-jährige<br />
Berufskolleg findet im Hauchler Studio in Biberach, private Fachschule und<br />
Berufskolleg Design – Medien - Druck und Innovationspreisträgerin der<br />
deutschen Druck- und Medienindustrie statt. Im Zentrum der gestalterischmedientechnischen<br />
Ausbildung stehen fächerübergreifende Unterrichtsprojekte<br />
bis hin zur professionellen Diplomarbeit. Unterrichtet wird durch engagierte<br />
Praktiker an umfassender Medientechnik von Print über Fotografie<br />
zu 3D und Digital, vorausgesetzt wird eine Grundbegabung im Zeichnen.<br />
Die private Fachschule informiert auf Bildungsmessen, Schnupperpraktika<br />
bieten einen ersten Einblick in die Berufswelt. Zusätzlich findet am 9. November<br />
2018 um 16 Uhr eine Infoveranstaltung statt. Infos: Hauchler Studio,<br />
Tel. 07351 1560-0, info@hauchler.de, www.hauchler.de<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 15.30 Uhr<br />
THEATER TIEFFLIEGER<br />
Steinhausen<br />
Wallfahrtskirche Steinhausen,<br />
16 Uhr<br />
FESTLICHE BAROCKMUSIK MIT<br />
ORGEL UND TROMPETE<br />
Jean-Jaques Metz, Nantes<br />
(Trompete) und Jeanne Chicaud,<br />
Nantes (Orgel)<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 17 Uhr<br />
ORIGINAL BIDUMTALER<br />
MUSIKANTEN<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 17 Uhr<br />
UNTER GEIERN - DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Erolzheim<br />
Bergkapelle, 18.30 Uhr<br />
ABENDMESSE IN DER<br />
BERGKAPELLE<br />
Pater Lukas Sonnenmoser, Kloster<br />
Roggenburg<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 19 Uhr<br />
BIBERACHER RONDELLKONZERT:<br />
SCHNOKASTICH<br />
Oberschwäbischer Volkspop mit<br />
der Band aus Schöneburg<br />
Ochsenhausen<br />
Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />
SERENADE C.H.O.I.R.<br />
Erolzheim<br />
Festzelt, 19 Uhr<br />
HEIMATFEST<br />
DIRNDL- UND LEDERHOSENPARTY<br />
MIT NOTAUSGANG<br />
Montag, 6.8.<br />
Langenenslingen<br />
Rathausplatz, 17 Uhr<br />
SOMMERFEST<br />
vom 4.–6.8.<br />
Bad Buchau<br />
Kurzentrum, 19.30 Uhr<br />
KURTANZ MIT DEN TROLLYS<br />
Dienstag, 7.8.<br />
Biberach<br />
Friedenskirche, 13.30 Uhr<br />
WANDERUNG NACH<br />
ATTENWEILER: 2,5 STUNDEN<br />
Schwäbischer Albverein,<br />
Biberach, Ingrid Seifert,<br />
07351/73944<br />
Schmuckreihe<br />
von<br />
Jutta Ulland<br />
CONSULENTENGASSE 8 · 88400 BIBERACH<br />
MO, DI, DO, FR: 9.30–12.30 UND 15–18<br />
MI, SA: 9.30–12.30<br />
Biberach<br />
Haus Prestle, 16 Uhr<br />
FÜHRUNG: HILFEN IM ALTER<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 19 Uhr<br />
FÜHRUNG IN DEN WACKELWALD<br />
Mittwoch, 8.8.<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 10 Uhr<br />
LESECLUBAKTION: HEISS AUF<br />
LESEN<br />
Biberach<br />
Freibad Biberach, 13 Uhr<br />
BÜCHEREI IM FREIBAD: SOMMER,<br />
SONNE, LESESPASS<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 15 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
StadtVerführung am<br />
Mittwochnachmittag<br />
Ravensburg<br />
Schwörsaal, 20 Uhr<br />
MUSIC IS MY LIFE<br />
Donnerstag, 9.8.<br />
Biberach<br />
Parkplatz Memminger Straße,<br />
6.30 Uhr<br />
HOHER IFEN IN DEN ALLGÄUER<br />
ALPEN<br />
DAV Biberach, Tourenleiter:<br />
Reinhard Klug, Tel. 07351/17337<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 10 Uhr<br />
CLUB-TREFFEN<br />
Aus alt mach neu!<br />
15
Veranstaltungen<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 18 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Johannes Angele,<br />
Ochsenhausen<br />
Laupheim<br />
Schloss Großlaupheim, 20 Uhr<br />
CHOIR<br />
DUKE ELLINGTONS` SACRED<br />
CONCERT<br />
Freitag, 10.8.<br />
Eberhardzell<br />
Reitanlage am Amselbach<br />
REITTURNIER<br />
vom 10.-12.8.<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
GOLF VON NEAPEL<br />
Bildvortrag von Franz Sonntag<br />
Bad Buchau<br />
Marktplatz, 19.30 Uhr<br />
KURKONZERT MIT DER<br />
MUSIKKAPELLE HEUDORF<br />
bei schlechter Witterung im<br />
Kurzentrum<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 19.45 Uhr<br />
FLEDERMAUS-ABEND<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 20 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Warthausen<br />
Schlosspark, 20.30 Uhr<br />
PREMIERE THEATER-<br />
PERFORMANCE<br />
ein Stück über Glück, das<br />
Schreiben und Sophie von La<br />
Roche<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 22 Uhr<br />
FILMNACHT MIT DIE KIRCHE<br />
BLEIBT IM DORF<br />
Samstag, 11.8.<br />
Aßmannshardt<br />
Clubheim<br />
SOMMERPARTY 25 JAHRE MC<br />
CREEPS<br />
Rot an der Rot<br />
Ortsmitte, 8.30 Uhr<br />
DORFFEST<br />
Laupheim<br />
Dreifaltigkeitskloster, 12.30 Uhr<br />
KRÄUTERFEST ZU MARIA<br />
HIMMELFAHRT<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />
GEFÜHRTE RADTOUR<br />
16<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 15 Uhr, 19 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 19 Uhr<br />
BREKKIE‘S INN<br />
Schwäbisch-alemannischer<br />
Zigeunerfolk und andere<br />
Weltmusik – denn die Schwaben<br />
sind überall!<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 19.30 Uhr<br />
ABENDFÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 19.30 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 21 Uhr<br />
THEATER-PERFORMANCE<br />
ein Stück über Glück, das<br />
Schreiben und Sophie von La<br />
Roche<br />
Sonntag, 12.8.<br />
Biberach<br />
Landratsamt Biberach, 9 Uhr<br />
SECHS SEEN WANDERUNG BEI<br />
WOLFEGG: 4,5 STUNDEN<br />
Schwäbischer Albverein,<br />
Biberach, Dieter Mehre<br />
07351/22211<br />
Rot an der Rot<br />
Ortsmitte, 9 Uhr<br />
DORFFEST<br />
Uttenweiler<br />
Züchterheim, 9.30 Uhr<br />
KLEINTIERMARKT FÜR<br />
JEDERMANN<br />
Wolfegg<br />
Bauernhaus-Museum, 10 Uhr<br />
WEIHBÜSCHELE BINDEN FÜR<br />
MARIÄ HIMMELFAHRT<br />
Bad Schussenried<br />
Oberschwäbisches Museumsdorf<br />
Kürnbach, 10 Uhr<br />
OBERSCHWÄBISCHER BIERTAG<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Johannes Angele,<br />
Ochsenhausen<br />
Bad Buchau<br />
Federseemuseum, 12 Uhr<br />
THEMENTAG: ERNÄHRUNG<br />
Kanzach<br />
Bachritterburg, 13.30 Uhr<br />
FAMILIENSONNTAG<br />
Kräuterbuscheln fertigen<br />
CHOIR singt Ellington<br />
Laupheim. Der Jugendchor „CHOIR“ gastiert am Donnerstag, 9. August,<br />
um 20 Uhr mit „Duke Ellingtons‘ Sacred Concert“ im Kulturhaus in Laupheim.<br />
Big Band, Chor, Jazz und die Tradition europäischer Kirchenmusik –<br />
aus dieser Mixtur heraus entstanden Duke Ellingtons‘ Sacred Concerts, ein<br />
Crossoverwerk für Bigband, Chor, Solisten und Tänzer, das an die Tradition<br />
europäischer Kirchenmusik anknüpft, uns aber in einer jazzigen Tonsprache<br />
begegnet. Für die Aufführung mit seinen vielseitigen Wurzeln und Einflüssen<br />
könnte es kein geeigneteres Ensemble geben als den internationalen<br />
Jugendchor C.H.O.I.R, das sind 150 Jugendliche aus aller Welt, die sich in<br />
diesem Sommer an der Landesmusikakademie Baden-Württemberg treffen.<br />
Im zweiten Teil des Abends erwartet die Besucher A-cappella-Chormusik.<br />
Festivalchor und Kammerchor singen ein Programm, das einen weiten Bogen<br />
von afrikanischer Vokalmusik zu Spirituals und von Heinrich Schütz über<br />
Claude Debussy bis zu dem Letten Vytautas Miskinis spannt. Festivalchor,<br />
begleitende Bigband sowie Kammerchor stehen unter der Leitung von Michael<br />
Alber, Michiel Haspeslagh und Núria Cunillera Salas. Tickets können<br />
kostenlos im Kulturhaus Schloss Großlaupheim in Laupheim abgeholt werden<br />
(maximal 6 Tickets pro Person, Einlass zum Konzert nur mit Ticket).<br />
Theater Performance<br />
Warthausen. Eine ganz besondere Theater-Performance hat am Freitag,<br />
10. August, um 20.30 Uhr im Schlosspark Warthausen Premiere. Das Stück<br />
handelt von Glück und Tristesse, Freiheit und Zwängen, dem langen Weg zu<br />
sich selbst zu finden, von Mut, Zweifel und Enttäuschung – ein Stück über das<br />
Leben – damals wie heute. Erinnert wird mit der Theater-Performance an<br />
Sophie von La Roche, der ersten deutschen Bestsellerautorin, die vor rund<br />
200 Jahren auf Schloss Warthausen lebte. Die Texte für das Stück schrieben<br />
Jugendliche in der Schreib-Werkstatt der Wieland-Stiftung unter der Leitung<br />
des Berliner Autoren und Theaterpädagogen Lorenz Hippe. Regisseurin<br />
Susanne Maier wird eine Auswahl dieser Texte mit weiteren Jugendlichen<br />
als Theater-Parcours mit verschiedenen Stationen sowohl im Schlosspark<br />
als auch im Wieland-Park präsentieren. Leitung und Organisation: Kerstin<br />
Bönsch. Eine weitere Aufführung folgt am Samstag, 11. August, um 21<br />
Uhr im Wieland-Park. Der Eintritt ist frei.<br />
Um Voranmeldung wird lediglich für die<br />
Premiere auf Schloss Warthausen gebeten<br />
unter wieland-museum@biberachriss.de<br />
oder 07351 51-161. Für den Eintritt<br />
im Wieland-Park ist keine vorherige Anmeldung<br />
erforderlich. Bei starkem Regen<br />
fallen die Veranstaltungen aus. Unter<br />
www.wieland-museum.de wird zeitnah<br />
bekanntgegeben, ob die Veranstaltungen<br />
stattfinden.
Museumsdorf Kürnbach<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Biertag, Schlachtfest und mehr<br />
Kürnbach. Im Oberschwäbischen Museumsdorf bei Bad Schussenried stehen die Monate August und September<br />
ganz im Zeichen des traditionellen regionalen Genusses: In attraktiven Veranstaltungen dreht sich alles um Bier<br />
und Backen, Kesselfleisch und Kartoffelernte. Landleben pur für die ganze Familie!<br />
Den Genuss-Reigen eröffnet der Oberschwäbische<br />
Biertag am 12. August, an dem die Brauereien<br />
aus dem Landkreis Biberach sich und ihr<br />
flüssiges Gold präsentieren. Für einen Tag wird<br />
das Museumsdorf mit seinen Jahrhunderte alten<br />
strohgedeckten Bauernhäusern zum schönsten<br />
Biergarten Oberschwabens. Es gibt Gratisproben,<br />
Blasmusik, Bierverkostung, Schaubrauen,<br />
Planwagenfahrten, Bastelprogramm und Gutes<br />
vom Grill sowie Fahrten mit der Mini-Dampfbahn<br />
des Schwäbischen Eisenbahnvereins. Das<br />
alles macht den Tag zum Erlebnis für die ganze<br />
Familie.<br />
Bei der KinderWerkstatt „Seile und Bändchen“<br />
am 19. August (10–16 Uhr) können die Kleinsten<br />
unter fachmännischer Anleitung ihr eignes Seil<br />
drehen und Bändchen weben – zusätzlich gibt<br />
es tolle Bastelangebote. Während sich beim Familiensonntag<br />
„Kartoffelernte“ am 26. August<br />
(10–16 Uhr) in Kreativaktionen und Vorführungen<br />
alles um die tolle Knolle dreht.<br />
Der Aktionsnachmittag „Backen wie früher“<br />
am 2. September (12–16 Uhr) gibt den kleinsten<br />
Museumsbesuchern die Gelegenheit, im<br />
Historischen Backhaus bei Bäcker Neltner das<br />
traditionelle Backen aktiv zu erleben.<br />
Der Veranstaltungshöhepunkt im September<br />
ist natürlich das traditionelle Schlachtfest mit<br />
Tierschau am 9. September. Die Feuerwehr<br />
Bad Schussenried reicht nach alter Väter Sitte<br />
zubereitete Würste und Kesselfleisch, während<br />
Vorführungen zur Vorratshaltung und zahlreiche<br />
Schauhandwerke in die Zeit von anno dazumal<br />
führen. Zahlreiche alte Nutztiere wie Rinder,<br />
Schafe, Schweine oder Esel tummeln sich auf<br />
den Museumsweiden und ein attraktives Bastelprogramm<br />
erfreut die Kleinsten.<br />
Und wer sich für den Oktober ein besonderes Erlebnis<br />
in den Familienplaner eintragen möchte,<br />
darf sich den 14. Kürnbacher Herbstmarkt am 7.<br />
Oktober vormerken: über 100 Aussteller präsentieren<br />
Nützliches, Leckeres und Dekoratives aus<br />
der Region während die große Apfelausstellung<br />
mit über 300 alten Sorten zu begeistern weiß.<br />
50 Jahre Museumsdorf Kürnbach<br />
Zu jeder Großveranstaltung gibt es in der Jubiläumssaison<br />
für die Besucherinnen und Besucher<br />
ein Extra oben drauf.<br />
12. August<br />
Oberschwäbischer Biertag: Heute gibt’s Freibier<br />
für Mutige – Wer will, kann selbst gebrautes Bauernbier<br />
anno 1900 aus dem Illertal probieren!<br />
9. September<br />
Traditionelles Schlachtfest mit Tierschau: Heute<br />
gibt’s zum Probieren Tellersulz mit Häxle und<br />
Schwänzle wie früher!<br />
7. Oktober<br />
14. Kürnbacher Herbstmark: Die neue „Apfel-<br />
App“ zeigt den Reichtum oberschwäbischer<br />
Streuobstwiesen!<br />
Näheres unter www.Museumsdorf-Kürnbach.de<br />
17
Veranstaltungen<br />
Biertag<br />
Museumsdorf-<br />
Kürnbach.de<br />
Burgrieden-Rot<br />
Museum Villa Rot, 14 Uhr<br />
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 14 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER WIELAND-<br />
CAFÉ<br />
Langenenslingen-Egelfingen<br />
Garten bei der Gemeindehalle,<br />
14 Uhr<br />
GARTENFEST<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Johannes Angele,<br />
Ochsenhausen<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 15.30 Uhr<br />
FIGURENTHEATER KAUTER &<br />
SAUTER<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 17 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bräuhaussaal,<br />
19 Uhr<br />
CHORKONZERT C.H.O.I.R.<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 19 Uhr<br />
BIBERACHER RONDELLKONZERT:<br />
AUTOBUSKERS<br />
Das Quartett aus Asti macht mit<br />
frisch-frech aufgepepptem Italo-<br />
Pop beste Laune<br />
Bad Buchau<br />
Goldener Saal, Schlossklinik,<br />
19 Uhr<br />
SCHLOSSKONZERT LEUTKIRCHER<br />
SOMMERAKADEMIE<br />
Montag, 13.8.<br />
Langenenslingen-Egelfingen<br />
Garten bei der Gemeindehalle,<br />
15 Uhr<br />
GARTENFEST<br />
18<br />
12.08.<br />
Dienstag, 14.8.<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 19 Uhr<br />
FÜHRUNG IN DEN WACKELWALD<br />
Mittwoch, 15.8.<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 15 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
StadtVerführung am<br />
Mittwochnachmittag<br />
Donnerstag, 16.8.<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 15 Uhr, 18 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Christa Lauber,<br />
Biberach<br />
Freitag, 17.8.<br />
Waldburg<br />
Marktplatz, 14 Uhr<br />
35. TÖPFERMARKT WALDBURG<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
VORTRAG: WIRKSTOFFE AUS DER<br />
NATUR<br />
Wirkstoffe aus der Natur -<br />
Vorlage für moderne Arzneimittel<br />
Biberach<br />
Gigelturm, 17 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
Der Gigelturm<br />
Burgrieden-Rot<br />
Museum Villa Rot, 19 Uhr<br />
SOMMERKINO MIT POPCORN<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 19 Uhr<br />
STADTFÜHRUNG MIT CHARLOTTE<br />
MAYENBERGER ODER JÖRG<br />
SCHMID<br />
Burgrieden<br />
Der Begriff Alpe wird in Vorarlberg, im Allgäu<br />
und in der Schweiz verwendet. Er stammt also<br />
aus dem alemannischen<br />
Freilichtbühne, 20<br />
Sprachraum,<br />
Uhr<br />
leitet sich jedoch von seinem ursprung her<br />
UNTER<br />
vom<br />
GEIERN<br />
lateinischen Alpis ab,<br />
-<br />
ebenso<br />
DER<br />
wie der<br />
SOHN DES<br />
im bayerisch-österreichischen Sprachraum<br />
verwendete Begriff Alm. Die bayerische Begriffsversion<br />
ist insofern von Vorteil, als BÄRENJÄGERS<br />
sie<br />
nicht zur Verwechslung mit dem geografischen<br />
Begriff Alpen – also dem alpinen<br />
Gebirge – führen kann. Nachdem wir uns<br />
allerdings im Allgäuer Gebirge bewegen,<br />
Sigmaringendorf<br />
verwenden wir in diesem Buch den gebräuchlichen<br />
Begriff Alpe.<br />
Waldbühne, 20 Uhr<br />
ROBIN HOOD<br />
Buch und Regie: Luna Selle<br />
Rot an der Rot<br />
Ökonomiebereich, 20.30 Uhr<br />
OPEN-AIR-KINO<br />
Dettingen/Iller<br />
Festplatz Dettingen, 21 Uhr<br />
HEIMATFEST DETTINGEN<br />
vom 17.-19.8.<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 22 Uhr<br />
FILMNACHT MIT SCHWESTER<br />
WEISS<br />
Italo-Pop<br />
Biberach. Autobuskers aus Asti geben am 12. August um 19 Uhr beim<br />
Rondellkonzert ihre Visitenkarte ab. Die Band möchte die Leute mit italienischer,<br />
echter italienischer Musik unterhalten. Echte italienische Lieder<br />
erzählen natürlich von der Liebe, von Liebe und Love, aber auch von amore,<br />
amore und nochmals amore … Dabei stöbern die vier talentierten Musiker<br />
skrupellos in der reich gefüllten Schatz- und Mottenkiste italienischer Musik<br />
und bedienen sich der populärsten und bekanntesten Songs aller Zeiten.<br />
Wirkstoffe aus der Natur<br />
Biberach. „Wirkstoffe aus der Natur – Vorlage für moderne Arzneimittel“ ist<br />
das Thema eines Vortrags von Dr. Stephan Harnisch am Freitag, 17. August,<br />
um 15 Uhr im Ochsenhauser Hof in Biberach. Die Nutzung der Heilwirkung<br />
von Naturstoffen ist dem Menschen seit Jahrtausenden vertraut. Schon vor<br />
Urzeiten hat der Mensch gelernt nicht nur zwischen essbaren und giftigen<br />
Pflanzen zu unterschieden, sondern sich auch die Eigenschaften der giftigen<br />
Pflanzen zunutze zu machen. Der Vortrag erklärt die Bedeutung der<br />
Naturstoffe bei der Entdeckung neuer Wirkstoffe.<br />
Eberhard und Ruth Jirzik<br />
Alpwandern kann süchtig machen: Das behaupten<br />
Ruth und Eberhard Jirzik, und die beiden sollten es<br />
wissen. Seit 30 Jahren sind sie wandernd im Allgäu in den<br />
unterwegs und kennen so gut wie jeden Winkel.<br />
Diesmal sind sie den Allgäuer Alpen, manche sagen<br />
auch Almen, auf der Spur. Auf 33 Touren haben sie<br />
um die 100 jener in Jahrhunderten Bergen<br />
gewachsenen<br />
kleinen Wirtschaftsbetriebe auf dem Berg besucht,<br />
die Jungvieh auf ziehen, Milch und Käse produzieren<br />
und den Wanderer zum Vesper einladen. Mit diesen<br />
Mit Alpbauern, Tipps denen Landschafts- zum und Naturschutz Einkehren<br />
im<br />
Blut liegt, ins Gespräch zu kommen, ist den beiden<br />
Autoren eine Herzensangelegenheit. Von Eberhard<br />
und Ruth Jirzik stammt auch „Allgäuer Landpartien“,<br />
Übernachten<br />
ein Buch, das die ZEIT als eines der besten Bücher<br />
über das Allgäu bewertet hat.<br />
EBERHARD uND RuTH JIRZIK AlpwAndern<br />
EBERHARD uND RuTH JIRZIK<br />
AlpwAndern<br />
IN DEN ALLGÄUER BERGEN<br />
Alpwandern kann süchtig<br />
machen: Das behaupten<br />
Ruth und Eberhard Jirzik,<br />
die seit 30 Jahren wandernd<br />
im Allgäu unterwegs<br />
sind. Diesmal sind sie den<br />
Allgäuer Alpen, manche<br />
sagen auch Almen, auf<br />
ISBN 978-3-943391-64-0<br />
der Spur. Auf 33 Touren<br />
haben sie um 9 783943 die 391640100 jener<br />
in Jahrhunderten gewachsenen<br />
kleinen Wirtschaftsbetriebe auf dem Berg besucht, die<br />
Jungvieh auf ziehen, Milch und Käse produzieren und den Wanderer<br />
zum Vesper einladen. Mit diesen Alpbauern ins Gespräch zu<br />
kommen, ist den beiden Autoren eine Herzensangelegenheit.<br />
ISBN 978-3-943391-64-0 € 24,80<br />
Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich<br />
und portofrei über www.bvd.de
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
R.E.D.–Gang im Rondell<br />
Biberach. Die R.E.D. Gang gastiert am 19. August um 19 Uhr im Stadtgartenrondell.<br />
Im unverwechselbar eigenen Stil werden Rock-, Blues- und<br />
Rock’n’Roll-Elemente mit Funk- & Soularrangements angereichert. Die Show<br />
der Gang ist geprägt von der markanten Powerstimme des Bandleaders Stephan<br />
Leitritz. Treibende Gitarrenriffs, groovige Posaunen-Fills und scharfe<br />
Harp-Attacken lassen zusammen mit erdigen Drum- und Bassbeats jedes<br />
Konzert zum schweißtreibenden Event aufkochen.<br />
Sommerfest Frohsinn<br />
Biberach. Sein alljährliches Sommerfest feiert der Männergesangverein<br />
Frohsinn Biberach wieder in der alten Stadtbierhalle auf dem Gigelberg.<br />
Beginn ist um 14 Uhr. Während der Sommerferien wird ein gemütliches<br />
Beisammensein für die Daheimgebliebenen, Freunde und Gönner der<br />
Frohsinns-Familie, bei freiem Eintritt geboten. Musikalisch bieten die Sänger<br />
wieder beliebte und fetzige Melodien. In diesem Jahr werden dazu<br />
noch die Gebrüder Ruß mit ihrer „Steirischen“ zur geselligen Unterhaltung<br />
aufspielen. Die beiden Brüder sind Meister auf den nicht einfach zu spielenden<br />
Instrumenten. Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt;<br />
in altbewährter Weise werden Kaffee, leckere hausgemachte Kuchen und<br />
auch deftiges Vesper mit frisch gezapftem Bier angeboten. Ebenfalls lädt<br />
eine umfangreiche Tombola wieder zum Gewinnen ein.<br />
Samstag, 18.8.<br />
Winterstettenstadt<br />
Festplatz, 9 Uhr<br />
MARKT UND HOCKETE<br />
Waldburg<br />
Marktplatz, 11 Uhr<br />
35. TÖPFERMARKT WALDBURG<br />
Biberach<br />
Grüner Baum, 13 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER-<br />
TREFFPUNKT<br />
Biberach<br />
Stadtbierhalle, 14 Uhr<br />
SOMMERFEST FROHSINN<br />
BIBERACH<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 15 Uhr, 19.30 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 19 Uhr<br />
ABENDFÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />
Sigmaringendorf<br />
Waldbühne, 20 Uhr<br />
ROBIN HOOD<br />
Rot an der Rot<br />
Ökonomiebereich, 20.30 Uhr<br />
OPEN-AIR-KINO<br />
Hörenhausen-Sießen<br />
Feuerwehrhaus Sießen, 20.30 Uhr<br />
80ER UND 90ER PARTY<br />
Sonntag, 19.8.<br />
Erisdorf<br />
Dorfmitte<br />
NUDLAFEST<br />
Biberach<br />
Parkplatz Memminger Straße,<br />
5.30 Uhr<br />
KÖLLESPITZE 2239 M;<br />
TANNHEIMER BERGE<br />
DAV Biberach, Tourenleitung:<br />
Hermann Schiebel, Tel.<br />
07351/74838<br />
Winterstettenstadt<br />
Festplatz, 9 Uhr<br />
MARKT UND HOCKETE<br />
Bad Schussenried<br />
Museumsdorf Kürnbach, 10 Uhr<br />
KINDERWERKSTATT SEILE UND<br />
BÄNDCHEN<br />
Waldburg<br />
Marktplatz, 11 Uhr<br />
35. TÖPFERMARKT WALDBURG<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Dr. Gabriele Rief-<br />
Mohs, Mittelbiberach<br />
Kanzach<br />
Bachritterburg, 13.30 Uhr<br />
FAMILIENSONNTAG<br />
Holzlöffel schnitzen<br />
Burgrieden-Rot<br />
Museum Villa Rot, 14 Uhr<br />
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 14 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER WIELAND-<br />
CAFÉ<br />
Bad Buchau<br />
Federseemuseum, 14 Uhr<br />
(ENT)FÜHRUNGEN IN DIE<br />
STEINZEIT<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Christa Lauber,<br />
Biberach<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 15 Uhr<br />
ARTISJOK-THEATER<br />
A-E-I-O-U – raus bist Du<br />
Bad Schussenried<br />
Oberschwäbisches Museumsdorf<br />
Kürnbach, 15 Uhr<br />
FÜHRUNG DURCH DIE<br />
SONDERAUSSTELLUNG<br />
Sonderausstellung: Leben am<br />
Rand. Anderssein im Dorfalltag<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 17 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 19 Uhr<br />
BIBERACHER RONDELLKONZERT:<br />
R.E.D. GANG<br />
Montag, 20.8.<br />
Biberach<br />
Traumpalast, 15.30 Uhr<br />
KINOTREFF 50PLUS:<br />
SOMMERFEST<br />
Ab 14.30 Uhr gibt es für 2,50 EUR<br />
Kaffee und Kuchen im Kinofoyer<br />
Dienstag, 21.8.<br />
Biberach<br />
Arbeitsamt, 13.30 Uhr<br />
WANDERUNG NACH<br />
MUTTENSWEILER: 2,5 STUNDEN<br />
Schwäbischer Albverein,<br />
Biberach, Karl-Jürgen Strotmann<br />
07351/24098<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 19 Uhr<br />
FÜHRUNG IN DEN WACKELWALD<br />
19
Veranstaltungen<br />
Mittwoch, 22.8.<br />
Biberach<br />
Volkshochschule, 9 Uhr<br />
INTERNATIONALER<br />
BÜCHERFLOHMARKT<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 15 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
StadtVerführung am<br />
Mittwochnachmittag<br />
Donnerstag, 23.8.<br />
Riedlingen<br />
Versteigerungshalle und<br />
Freigelände, 10 Uhr<br />
FOHLENMARKT<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 14 Uhr<br />
CLUB-TREFFEN<br />
Krimi-Picknick<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 18 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Dr. Gabriele Rief-<br />
Mohs, Mittelbiberach<br />
Freitag, 24.8.<br />
Kanzach<br />
Bachritterburg<br />
BACHRITTERTAGE – GROSSES<br />
INTERNATIONALES TREFFEN MIT<br />
ÜBER 200 GEWANDETEN<br />
vom 24.-26.8.<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 19.30 Uhr<br />
LIVE UNPLUGGED: WANTED<br />
D*O*A<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 20 Uhr<br />
UNTER GEIERN - DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Sigmaringendorf<br />
Waldbühne, 20 Uhr<br />
ROBIN HOOD<br />
Buch und Regie: Luna Selle<br />
Biberach<br />
Marktplatz, 20.30 Uhr<br />
EINE NACHT MIT WIELAND<br />
Den Spuren Wielands folgen<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 22 Uhr<br />
FILMNACHT MIT EINE GANZ<br />
HEISSE NUMMER<br />
Samstag, 25.8.<br />
Attenweiler- Schammach<br />
Bierkeller Schammach<br />
METAL ÄND BEER<br />
Bad Buchau<br />
Schlossklinik, 15 Uhr<br />
KOSTÜMFÜHRUNG<br />
FÜRSTÄBTISSIN MAXIMILIANA<br />
20<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 15 Uhr, 19.30 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 18 Uhr<br />
FOLK, COUNTRY UND ROCK MIT<br />
ANDREAS HERKOMMER<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bibliothekssaal,<br />
19 Uhr<br />
LIEDERABEND RUTH ZIESAK<br />
Langenenslingen-Wilflingen<br />
beim Rathaus, 19 Uhr<br />
DORFFEST<br />
vom 25.–27.8.<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 19 Uhr<br />
ABENDFÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />
Sigmaringendorf<br />
Waldbühne, 20 Uhr<br />
ROBIN HOOD<br />
Buch und Regie: Luna Selle<br />
Sonntag, 26.8.<br />
Biberach<br />
Landratsamt Biberach, 8 Uhr<br />
VON BAD BOLL AUF DEN<br />
BOSSLER: 5,5 STUNDEN<br />
Schwäbischer Albverein,<br />
Biberach, Erich Zinser,<br />
07351/5773452<br />
Langenenslingen-Wilflingen<br />
beim Rathaus, 10 Uhr<br />
DORFFEST<br />
vom 25.-27.8.<br />
Bad Schussenried<br />
Oberschwäbisches Museumsdorf<br />
Kürnbach, 10 Uhr<br />
FAMILIENSONNTAG<br />
KARTOFFELERNTE<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Karl Maucher,<br />
Biberach<br />
Bad Buchau<br />
Federseemuseum, 13.30 Uhr<br />
ARCHÄOWERKSTATT TEXTIL<br />
Burgrieden-Rot<br />
Museum Villa Rot, 14 Uhr<br />
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 14 Uhr<br />
WIELAND-CAFÉ<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />
STADTSAFARI–UNSERE STADT<br />
EIN ZOO!<br />
Biberacher Stadtverführungen<br />
Die Zeit des Rittertums<br />
Kanzach. Von Finnland bis Italien, von Ungarn bis Frankreich, wahrlich die<br />
Elite der Mittelalterdarsteller Europas wird bei diesem großen internationalen<br />
Treffen in der Bachritterburg mit über 200 Darstellern die Bachrittertage<br />
vom 24. bis 26. August beleben und dabei die einmalige Gelegenheit bieten,<br />
einen außergewöhnlich lebensechten Einblick in die Zeit des Rittertums<br />
im 12. bis 14. Jahrhundert zu bekommen. Im großen Feldlager vor den Palisaden<br />
und in den Gebäuden der Burg treffen unterschiedliche Epochen, das<br />
Hoch- und das Spätmittelalter, mit einzigartigen Attraktionen zusammen.<br />
Filmvortrag Thailand<br />
Biberach. Thailand, ein Filmvortrag von Edda Schnabel, findet am Freitag,<br />
24. August, um 15 Uhr im Ochsenhauser Hof statt. Thailand heißt nicht nur<br />
weiße Traumstrände mit einsamen Buchten am azurblaue Meer, mit seinen<br />
angenehmen Temperaturen, sondern auch geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten<br />
in den untergegangenen Hauptstädten. Außerdem gibt es<br />
viele goldene Tempel, Dschungel, Elefanten, Affen, Schlangen, Orchideen,<br />
spektakuläre Landschaften …<br />
Zeitreise mit Bon Jovi<br />
Bad Schussenried. „Wanted D*O*A“* spielen am 24. August ab 19.30 Uhr<br />
in der Dicken Hilde Bad Schussenried. „In guter alter Sessionmanier trafen<br />
sich die vier Jungs zum ersten Mal im Dezember 2012 um für die Riedlinger<br />
Weihnachtssession ein paar Songs einzuüben. Ralf Breimayer, den die<br />
meisten nur als Schlagzeuger kennen, überraschte mit seiner Stimme das<br />
Publikum. Die Band mit Thomas Oberleiter, Christof Gerster und Tobi Strang<br />
spielte gekonnt Songs wie „It`s My Life“, „Wanted Dead Or Alive“ oder „Livin`<br />
On A Prayer“ und kamen beim Publikum bestens an. - So stand es Ende Dezember<br />
2012 in der Riedlinger Zeitung... Mittlerweile hat sich die Songliste<br />
der Band auf eine stattliche Anzahl erhöht, wodurch die vier Musiker ihrem<br />
Publikum eine akustische Zeitreise durch 25 Jahre Bon Jovi bieten können.<br />
Neue Körperwahrnehmung<br />
Biberach. „Yurashi, eine neue Behandlungsweise in Deutschland“ ist das<br />
Thema eines Vortrag von Dr. med. Dieta Hiller am Freitag, 31. August, um<br />
15 Uhr im Ochsenhauser Hof. Die Methode leitet sich her aus traditionellen<br />
japanischen manuellen Heilverfahren und Streichmassagen. Sie arbeitet<br />
sehr sanft mit dem vegetativen Nervensystem, indem sie gezielte Impulse<br />
an das Gehirn sendet, um anormale Muskelanspannungen auszuschalten.<br />
Bei der Yurashi-Therapie lernt der Patient, seinen Körper neu wahrzunehmen.<br />
Die Behandlung vermittelt psychische und physische Geborgenheit.
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Paul Lawall und der Blues<br />
Biberach. Paul Lawall & The Dukes of Rhythm spielen am 26. August<br />
um 19 Uhr im Biberacher Stadtgartenrondell Blues. Paul Lawalls Musik<br />
ist stark verwurzelt im Blues und all den anderen Musiktrends, die die<br />
amerikanischen Südstaaten hervorgebracht haben. Die Themen der Songs<br />
sind allerdings eher inspiriert vom Leben in den hiesigen Südstaaten. Das<br />
alles „bringt großen Spaß”, findet Thomas Ritter, Journalist und Kenner der<br />
internationalen Bluesszene.<br />
Auf ca. 2000 qm finden Sie alles rund ums Einrichten: Wohnen,<br />
Küchen, Dielen, Essräume, Schlafzimmer, Accessoires, Objekteinrichtungen,<br />
Leuchten und Textilien.<br />
Einige unserer Möbelmarken: Vitra, COR, Team7, Interlübke,<br />
Walter Knoll, Flexform, Kettnaker, Rolf Benz und viele mehr……<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Claudia Manall,<br />
Biberach<br />
Tannheim<br />
Oberer Weiher, 15 Uhr<br />
WEIHERFEST MIT<br />
WANDERKONZERT<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 15.30 Uhr<br />
LARRY – DER ZAUBERER MIT DEM<br />
ROTEN SCHUH<br />
Die Zaubershow<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 17 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 19 Uhr<br />
BIBERACHER RONDELLKONZERT:<br />
PAUL LAWALL & THE DUKES OF<br />
RHYTHM<br />
Montag, 27.8.<br />
Biberach<br />
Freibad Biberach, 13 Uhr<br />
BÜCHEREI IM FREIBAD: SOMMER,<br />
SONNE, LESESPASS<br />
Langenenslingen-Wilflingen<br />
beim Rathaus, 16 Uhr<br />
DORFFEST<br />
vom 25.-27.8.<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bräuhaussaal,<br />
19 Uhr<br />
DOZENTENKONZERT JAZZ AND<br />
MORE<br />
Bad Buchau<br />
Kurzentrum, 19.30 Uhr<br />
KURTANZ MIT DEN AMORADOS<br />
Dienstag, 28.8.<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 10 Uhr<br />
LESECLUBAKTION: HEISS AUF<br />
LESEN<br />
Biberach<br />
Freibad Biberach, 13 Uhr<br />
BÜCHEREI IM FREIBAD: SOMMER,<br />
SONNE, LESESPASS<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 19 Uhr<br />
FÜHRUNG IN DEN WACKELWALD<br />
Mittwoch, 29.8.<br />
Burgrieden-Rot<br />
Museum Villa Rot, 10 Uhr<br />
ROTE KUNSTAKADEMIE I<br />
Im ersten Modul lernen wir, wie<br />
man ein Gesicht richtig malt und<br />
zeichnet.<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 15 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
StadtVerführung am<br />
Mittwochnachmittag<br />
Donnerstag, 30.8.<br />
Burgrieden-Rot<br />
Museum Villa Rot, 10 Uhr<br />
ROTE KUNSTAKADEMIE II<br />
Im zweiten Modul der werden wir<br />
einen Stop-Motion-Film drehen.<br />
Ochsenhausen<br />
Marktplatz, 18 Uhr<br />
JAM-SESSION<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 18 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Dr. Gundram<br />
Deichsel, Biberach<br />
Freitag, 31.8.<br />
Schwendi-Schönebürg<br />
Sportheim Schönebürg<br />
SOMMERFEST<br />
vom 31.8.–2.9.<br />
Burgrieden-Rot<br />
Museum Villa Rot, 10 Uhr<br />
ROTE KUNSTAKADEMIE III<br />
Am dritten Tag werden wir<br />
Skulpturen bauen: Holz, Ton,<br />
Draht oder Stein?<br />
Wolfegg<br />
Bauernhaus-Museum, 10 Uhr<br />
BRASS IM GRAS & GROSSES<br />
JUBILÄUMS- UND MUSEUMSFEST<br />
vom 31.8.–2.9.<br />
Burgrieden<br />
Riffelhof, 14 Uhr<br />
WORLD BLASMUSIK DAYS<br />
Traditionell, verrückt, cool & sexy<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
YURASHI, EINE NEUE<br />
BEHANDLUNGSWEISE IN<br />
DEUTSCHLAND<br />
Vortrag von Dr. med. Dieta Hiller<br />
Ochsenhausen<br />
Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />
ABSCHLUSSKONZERT<br />
Meisterkurs Lied Ruth Ziesak<br />
Bad Buchau<br />
Marktplatz, 19.30 Uhr<br />
KURKONZERT MIT DER<br />
STEELBAND KOLIBRIS<br />
bei schlechter Witterung im<br />
Kurzentrum Bad Buchau<br />
Biberach<br />
Komödienhaus, 20 Uhr<br />
VERNISSAGE: THOMAS SCHIELA<br />
EISESWÄRME<br />
Ausstellungsdauer vom 1.–30.9<br />
21
Veranstaltungen<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 20 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Samstag, 1.9.<br />
Uttenweiler<br />
Reithalle Uttenweiler<br />
COUNTRY ABEND<br />
Bad Schussenried<br />
Vor dem Kloster, 6 Uhr<br />
FLOHMARKT<br />
Biberach<br />
Stadion, 9.30 Uhr<br />
DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN<br />
FAUSTBALL<br />
U12 männlich & weiblich<br />
Ingoldingen<br />
Gensenweiler, 10 Uhr<br />
GENSENWEILER: LAND UND<br />
LEUTE<br />
Burgrieden<br />
Riffelhof, 10 Uhr<br />
WORLD BLASMUSIK DAYS<br />
Traditionell, verrückt, cool & sexy<br />
Biberach<br />
Cafe Wagner, 13 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER-<br />
TREFFPUNKT<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 19 Uhr<br />
DANIEL UNGER: EARL OF SOUND<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 19.30 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Sigmaringendorf<br />
Waldbühne, 20 Uhr<br />
ROBIN HOOD<br />
Buch und Regie: Luna Selle<br />
Sonntag, 2.9.<br />
Riedlingen<br />
Parkplatz bei der Stadthalle<br />
7. TOUR DE RIEDLINGEN<br />
OLDTIMER<br />
Oldtimer-Ausfahrt<br />
Attenweiler<br />
Ausstellungshalle Marlis Glaser<br />
EUROPÄISCHER TAG DER<br />
JÜDISCHEN KULTUR<br />
Biberach<br />
Stadion, 8 Uhr<br />
DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN<br />
FAUSTBALL<br />
U12 männlich & weiblich<br />
Burgrieden<br />
Riffelhof, 10 Uhr<br />
WORLD BLASMUSIK DAYS<br />
Traditionell, verrückt, cool & sexy<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Karl Maucher,<br />
Biberach<br />
Bad Schussenried<br />
Oberschwäbisches Museumsdorf<br />
Kürnbach, 12 Uhr<br />
AKTIONSNACHMITTAG BACKEN<br />
WIE FRÜHER<br />
Kanzach<br />
Bachritterburg, 13.30 Uhr<br />
FAMILIENSONNTAG<br />
Löffelschnitzen<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 14 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER WIELAND-<br />
CAFÉ<br />
Laupheim<br />
Schloss Großlaupheim-Museum,<br />
14 Uhr<br />
EUROPÄISCHER TAG DER<br />
JÜDISCHEN KULTUR<br />
Museumsführung und<br />
Friedhofsführung. 14 und 16 Uhr<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
Sigmaringendorf<br />
Waldbühne Sigmaringendorf,<br />
14.30 Uhr<br />
ROBIN HOOD<br />
Buch und Regie: Luna Selle<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Claudia Manall,<br />
Biberach<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 15 Uhr<br />
FÜHRUNG: JÜDISCHES LEBEN IN<br />
BUCHAU<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 17 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Erolzheim<br />
Bergkapelle, 18.30 Uhr<br />
ABENDMESSE IN DER<br />
BERGKAPELLE<br />
Prälat Franz Glaser, Untermarchtal<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 19 Uhr<br />
BIBERACHER RONDELLKONZERT:<br />
STANGENBOHNEN PARTEI<br />
American Folk in allen Facetten<br />
Montag, 3.9.<br />
Riedlingen<br />
Altstadt<br />
KRÄMERMARKT<br />
Biberach<br />
Tennisverein Biberach, 9 Uhr<br />
FERIENKURSE FÜR KINDER UND<br />
JUGENDLICHE<br />
vom 3.-7.9.<br />
Biberach<br />
Tennisverein Biberach, 18 Uhr<br />
FERIENKURSE FÜR ERWACHSENE<br />
vom 3.-7.9.<br />
Ochsenhausen<br />
Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />
KAMMERMUSIKABEND SIRIUS<br />
QUARTETT<br />
Dienstag, 4.9.<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 10 Uhr<br />
E-LIFE-SPRECHSTUNDE<br />
Persönliche Beratung zu E-Book-<br />
Readern & Co.<br />
Biberach<br />
Freibad Biberach, 13 Uhr<br />
BÜCHEREI IM FREIBAD: SOMMER,<br />
SONNE, LESESPASS<br />
Biberach-Rindenmoos<br />
Waldparkplatz Rindenmoos,<br />
13.30 Uhr<br />
WANDERUNG ZUM SECHS<br />
KIRCHENBLICK: 2,5 STUNDEN<br />
Schwäbischer Albverein,<br />
Biberach, Julius Schütz,<br />
07351/24775<br />
Bad Buchau<br />
Stiftskirche, 16 Uhr<br />
FÜHRUNG IN DER STIFTSKIRCHE<br />
Biberach<br />
Haus Prestle, 16 Uhr<br />
FÜHRUNG: HILFEN IM ALTER<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 19.30 Uhr<br />
KINDERMUSEUMSNACHT MIT<br />
STEFANIE LOOS UND KONRAD<br />
KOPF<br />
Mittwoch, 5.9.<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 15 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
StadtVerführung am<br />
Mittwochnachmittag<br />
Donnerstag, 6.9.<br />
Laupheim<br />
Schloss Großlaupheim, 10 Uhr<br />
ALLE MONSTER SIND SCHON DA<br />
Basteln, Malen, Spielen und<br />
Lesen. Für Kinder von 5–9 Jahren<br />
mit Dr. Michael Koch<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 10 Uhr<br />
LESECLUBAKTION: HEISS AUF<br />
LESEN<br />
Biberach<br />
Freibad Biberach, 13 Uhr<br />
BÜCHEREI IM FREIBAD: SOMMER,<br />
SONNE, LESESPASS<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER –<br />
REPARATURHILFE<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 15.30 Uhr<br />
THEMENFÜHRUNG<br />
ZUM FEDERSEE: IN DEN<br />
SONNENUNTERGANG<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 18 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Filmvorführung mit<br />
Museumsleiter Frank Brunecker<br />
Ochsenhausen<br />
Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />
ÖFFENTLICHES<br />
ABSCHLUSSKONZERT<br />
Meisterkurs<br />
Streicherimprovisation<br />
Freitag, 7.9.<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 17 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
Kneipenkultour –<br />
Wirtshausgeschichten<br />
Rot an der Rot<br />
Reithalle, 20 Uhr<br />
ROTER HERBSTFESTIVAL MIT<br />
REITTURNIER<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 20 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Erolzheim<br />
Garten des Katholischen<br />
Gemeindehauses, 20.30 Uhr<br />
OPEN-AIR KINO<br />
Samstag, 8.9.<br />
Mittelbiberach<br />
Turn- und Festhalle HEIMATFEST<br />
Ummendorf<br />
Gemeindehalle Ummendorf<br />
BASAR<br />
22
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Schauts 20. Hoffest<br />
Andelfingen. Das Hoffest der Nudelmanufaktur Schaut ist bekannt für seine<br />
Köstlichkeiten rund um die Nudel, den abwechslungsreichen Handwerkermarkt,<br />
ein vielseitiges Kinderprogramm und musikalische Unterhaltung.<br />
Am 9. September ab 10.30 Uhr ist es wieder soweit. Gefeiert wird in Andelfingen<br />
bereits zum 20. Mal. Interessant ist es, vieles über das traditionelle<br />
Handwerk der Nudelherstellung zu erfahren. Es gibt über den Tag verteilt<br />
Nudelvorführungen mit Frau Schaut. Neben allerlei kulinarischen Köstlichkeiten<br />
rund um die hausgemachten Nudeln erwartet die Besucher außerdem<br />
ein abwechslungsreicher Handwerkermarkt. Man hat die Möglichkeit, den<br />
Handwerkern über die Schultern zu schauen und die exklusiven Produkte zu<br />
verkosten. Auf der Strohhüpfburg, beim Kinderschminken und im Streichelzoo<br />
finden selbst die Kleinsten ganz großen Gefallen. Auch hausgemachte<br />
Kuchen und Torten werden den ganzen Tag über angeboten. Bei schlechter<br />
Witterung ist die Familie Schaut mit einem beheizten Zelt bestens vorbereitet.<br />
Weitere Informationen finden interessierte Gäste unter www.schauts.de<br />
American Folk<br />
Biberach. Die Stangenbohnen Partei präsentieren am 2. September um<br />
19 Uhr im Biberacher Stadtgartenrondell American Folk in allen Facetten.<br />
Die Stangenbohnen Partei, das sind Jared Rust an der Gitarre und am Fußschlagwerk<br />
und Serena Engel am Cello. Serena stammt aus Australien, die<br />
Wurzeln von Jared liegen in den USA. Gefunden haben sie sich in Taiwan,<br />
mittlerweile leben die beiden in Allgäu. Zwei Stimmen und mehrere Instrumente<br />
vereinen sich und präsentieren eine eigene Mischung aus frühem<br />
Swing, Jazz und Blues, American Folk, Bluegrass und Country-Western.<br />
Country Music<br />
Biberach. Saddle n’ Boots spielen am 9. September um 19 Uhr im Rahmen<br />
der Biberacher Rondellkonzerte in der Stadtbierhalle Biberach. Die sechs<br />
Musiker gehen ihrer großen Leidenschaft nach: der Country Music. Die Band<br />
stellt ihr Repertoire mit Songs aus den Genres Country Classics, Traditionals,<br />
Country Rock, New Country und Rock’n‘Roll und eigenen Arrangements<br />
zusammen. Ihr Country steht für absolute Live-Musik, mit Verzicht auf jegliche<br />
Computertechnik.<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bräuhaussaal,<br />
10.30 Uhr<br />
KINDERSINGSPIEL JUNGE HERZEN<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bibliothekssaal,<br />
11 Uhr<br />
ABSCHLUSSKONZERT<br />
Meisterkurs Trompete und<br />
Posaune<br />
Bad Buchau<br />
Zugang C zum archäologischen<br />
Moorlehrpfad, 14.30 Uhr<br />
FÜHRUNG: WELTERBE<br />
PFAHLBAUTEN UND<br />
NATURRESERVAT<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bibliothekssaal,<br />
19 Uhr<br />
KLAVIERKAMMERMUSIK<br />
KLAVIERDUO STENZL<br />
Bad Buchau<br />
Kurzentrum, Großer Saal,<br />
19.30 Uhr<br />
KONZERT MIT PETER SCHAD UND<br />
SEINEN OBERSCHWÄBISCHEN<br />
DORFMUSIKANTEN<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 19.30 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS<br />
Rot an der Rot<br />
Reithalle, 20 Uhr<br />
ROTER HERBSTFESTIVAL MIT<br />
REITTURNIER<br />
Warthausen-Birkenhard<br />
Biogasanlage Birkenhard, 20 Uhr<br />
MAISACKERFEST<br />
Sonntag, 9.9.<br />
Rot an der Rot<br />
Reithalle<br />
ROTER HERBSTFESTIVAL MIT<br />
REITTURNIER<br />
Äpfingen<br />
Kreuzberg<br />
BERGMESSE<br />
Mittelbiberach<br />
Turn- und Festhalle<br />
HEIMATFEST<br />
Laupheim<br />
Marktplatz, 10 Uhr<br />
BRUNNENFEST<br />
Bad Schussenried<br />
Oberschwäbisches Museumsdorf<br />
Kürnbach, 10 Uhr<br />
TRADITIONELLES SCHLACHTFEST<br />
MIT TIERSCHAU<br />
Hailtingen<br />
Dorfzentrum, 10.30 Uhr<br />
DENNETEFEST<br />
Schlachtfest<br />
mit Tierschau<br />
09.09.<br />
Museumsdorf-<br />
Kürnbach.de<br />
Andelfingen<br />
Schaut Nudelmanufaktur,<br />
10.30 Uhr<br />
20. HOFFEST<br />
Bad Buchau<br />
Kurzentrum, 10.30 Uhr<br />
KURKONZERT MIT DER<br />
MUSIKKAPELLE TIEFENBACH<br />
Kanzach<br />
Bachritterburg, 13 Uhr<br />
VANESSA – DIE FALKNERIN<br />
KOMMT!<br />
Vanessa Müller mit der<br />
Greifvogelschau<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 14 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER WIELAND-<br />
CAFÉ<br />
Laupheim<br />
Haus am jüdischen Friedhof,<br />
14 Uhr<br />
TAG DES OFFENEN DENKMALS<br />
Entdecken, was uns verbindet<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 18 Uhr<br />
JAZZ COMBO JAZZ FOR X<br />
Bad Schussenried<br />
St.-Magnus-Kirche, 18 Uhr<br />
KONZERT ZU EHREN DES<br />
HEILIGEN MAGNUS<br />
Burgrieden<br />
Freilichtbühne, 19 Uhr<br />
UNTER GEIERN – DER SOHN DES<br />
BÄRENJÄGERS – DERNIERE<br />
Biberach<br />
Stadtbierhalle, 19 Uhr<br />
BIBERACHER RONDELLKONZERT:<br />
SADDLE N´ BOOTS<br />
Country, Fun & Rock´n´Roll – Line<br />
Dancers herzlich willkommen<br />
Montag, 10.9.<br />
Bad Buchau<br />
Kurzentrum<br />
KURTANZ MIT D‘LAUSER<br />
23
Veranstaltungen<br />
Biberach<br />
Rathaus, 18 Uhr<br />
WANDERAUSSTELLUNG: SUIZID<br />
– KEINE TRAUER WIE JEDE<br />
ANDERE – GEGEN DIE MAUER DES<br />
SCHWEIGENS<br />
Eröffnung<br />
Biberach<br />
Grüner Baum, 19.30 Uhr<br />
DER FLUCH DES REICHTUMS<br />
Buchbesprechung mit Jürgen<br />
Kraft, AKE<br />
Dienstag, 11.9.<br />
Bad Buchau<br />
Marktplatz, 8 Uhr<br />
HERBSTMARKT<br />
Biberach<br />
Sana Klinik Biberach, 18 Uhr<br />
ERKRANKUNGEN DER PROSTATA<br />
Vortrag mit Dr. Jörg Bernhardt,<br />
Chefarzt Klinik für Urologie<br />
Mittwoch, 12.9.<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 15 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
StadtVerführung am<br />
Mittwochnachmittag<br />
Riedlingen<br />
Sana Klinik Riedlingen, 18 Uhr<br />
PRÄNATALDIAGNOSTIK UP TO<br />
DATE – VON NICHT INVASIVEN<br />
PRÄNATALTESTS BIS ZUR NEUEN<br />
ULTRASCHALLTECHNOLOGIE<br />
Vortrag mit Privatdozent<br />
Dr. Dominic Varga, Chefarzt<br />
Frauenklinik<br />
Biberach<br />
Rathaus, 18.30 Uhr<br />
SUIZID – KEINE TRAUER WIE JEDE<br />
ANDERE – GEGEN DIE MAUER DES<br />
SCHWEIGENS<br />
Lesung: Da spricht man nicht<br />
drüber<br />
Sana Kliniken<br />
Landkreis Biberach<br />
24<br />
18 Uhr,<br />
Eintritt<br />
frei.<br />
Gesundheitsforum im September<br />
Ein Engagement für Ihre Gesundheit<br />
11.09.2018 I Sana Klinikum Biberach<br />
Erkrankungen der Prostata<br />
Dr. Jörg Bernhardt<br />
12.09.2018 I Sana Klinik Riedlingen<br />
Pränataldiagnostik „up to date“<br />
PD Dr. Dominic Varga<br />
13.09.2018 I Sana Klinik Laupheim<br />
Schlaganfall – was macht der<br />
Neurologe und wie kann der<br />
Gefäßchirurg helfen?<br />
PD Dr. M. Sabolek I Prof. Dr. B. Mühling<br />
www.kliniken-bc.de<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bibliothekssaal,<br />
19 Uhr<br />
ÖFFENTLICHES<br />
ABSCHLUSSKONZERT<br />
Meisterkurs Klavier<br />
Biberach<br />
Pflugkeller, 19.30 Uhr<br />
FRANZÖSISCH SPRECHEN IN<br />
LOCKERER RUNDE<br />
Stammtisch<br />
Donnerstag, 13.9.<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 15.30 Uhr<br />
FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 18 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Dr. Hans-Jürgen<br />
Schepers, Ummendorf<br />
Laupheim<br />
Sana Klinik Laupheim, 18 Uhr<br />
SCHLAGANFALL - WAS MACHT<br />
DER NEUROLOGE UND WIE KANN<br />
DER GEFÄSSCHIRURG HELFEN?<br />
Vortrag mit Privatdozent Dr.<br />
Michael Sabolek, Chefarzt<br />
Neurologie, Prof. Dr. Bernd<br />
Mühling, Chefarzt Klinik für<br />
Gefäß- und Thoraxchirurgie<br />
Laupheim<br />
Dreifaltigkeitskloster, 19 Uhr<br />
MÄRCHENABEND<br />
Zauber der Märchen – nicht nur<br />
von den Gebrüdern Grimm<br />
Bad Schussenried<br />
Auf dem Festplatz, 20 Uhr<br />
MAGNUS-, HEIMAT- UND<br />
KINDERFEST<br />
Heimatstunde und<br />
Jungbürgerfeier<br />
Freitag, 14.9.<br />
Oberopfingen<br />
Festplatz<br />
SOFAFLUCHT<br />
vom 14.9.–16.9.<br />
Bad Schussenried<br />
Oberschwäbisches Museumsdorf<br />
Kürnbach, 14 Uhr<br />
SEMINAR: MOSCHT MUSCH<br />
MEGA!<br />
Weingarten<br />
Diakonisches Institut, 15 Uhr<br />
INFO-NACHMITTAG BEIM<br />
DIAKONISCHEN INSTITUT<br />
Bad Buchau<br />
Rezeption der Schlossklinik,<br />
16 Uhr<br />
VORTRAG: GESCHICHTE VON<br />
STADT UND STIFT<br />
Ana Bienek – Irish Songs<br />
Bad Schussenried. Ana Bienek ist ein gern gesehener Gast in der Dicken<br />
Hilde. Sie präsentiert dort am 14. September ab 20 Uhr Irish Songs. Die<br />
Sängerin Ana hat ein Jahr in Irland gelebt und dort mit vielen Musikern<br />
der irischen Musikszene gespielt und gesungen. Sie schöpft aus einem<br />
großartigen Schatz von irischen Liedern und Balladen, die mit ihren wunderschönen<br />
melodischen, lustigen wie auch melancholischen Melodien<br />
die Herzen erobern. Mit ihrer warmen, ausdrucksvollen Stimme und ihrer<br />
Freude an der irischen Musik versteht es Ana, die Zuhörer zu begeistern<br />
und ein echtes Gefühl von irischem Flair zu vermitteln.<br />
„Fluch des Reichtums<br />
Biberach. „Der Fluch des Reichtums. Warlords, Konzerne, Schmuggler und<br />
die Plünderung Afrikas“, so der Titel eines Buches von Tom Burgis, das<br />
beim öffentlichen Monatstreff des Arbeitskreises Entwicklungspolitik (AKE)<br />
am Montag, 10. September, 19.30 Uhr in der Kellerschänke des Gasthofs<br />
„Grüner Baum“ in Biberach von Jürgen Kraft in Kerninhalten skizziert und<br />
zur Diskussion gestellt wird. Die Publikation zeigt, warum der Reichtum<br />
armer Länder an Rohstoffen oft nicht dazu führt, dass Armut überwunden,<br />
sondern häufig noch mehr Elend und Gewalt hervorgebracht wird. Dadurch<br />
soll nicht zuletzt zum Nachdenken über die Mitverantwortung der Länder<br />
anregt werden, die von den geförderten Rohstoffen profitieren und mit<br />
einer anderen Politik dazu beitragen könnten, dass aus dem „Fluch des<br />
Reichtums“ auch in armen Ländern ein Segen werden könnte. Der Info- und<br />
Gesprächsabend steht allen Interessierten offen. Eintritt ist frei.<br />
Dem Falken ganz nah<br />
Kanzach. „Vanessa, die Falknerin kommt“ heißt es wieder am 9. September,<br />
wenn die einzige Falknerin im Südwesten mit zwei beeindruckenden<br />
Falknervorführungen die Besucher der Bachritterburg begeistert. Ihre<br />
imposanten Greifvögel, angelockt vom Federspiel, erzielen im Angriff<br />
immerhin bis zu 300 km/h.<br />
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Jahren gemäß Opel Serviceplan.<br />
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August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Thermensommer<br />
Bad Buchau. In der heißen Jahreszeit bietet auch die Adelindis Therme<br />
Urlaubsfeeling pur. In diesem Jahr steht der Thermensommer noch bis<br />
zum 31. August unter dem Motto: Urlaub wie in Griechenland. Mit dem<br />
Adelindis HitzeFLEX spart man bei heißen „griechischen“ Temperaturen,<br />
wenn das Thermometer in den Monaten Juli und August, täglich zwischen<br />
11 und 15 Uhr auf 28 °C und höher steigt. Pro Grad erhält man<br />
5 % Rabatt auf den 4 Stunden Therme-Tarif, den Tageseintritt Therme<br />
und den Tageseintritt Therme & Sauna. Für die sportliche Bewegung im<br />
Wasser sorgen die verschiedenen Aqua-Kurse Aqua-Stretching, Faszientraining<br />
und -Dancing; immer freitags um 16.30 Uhr im Therapiebecken<br />
der Therme (im Eintritt inklusive). Maximales Urlaubsvergnügen erleben<br />
Thermen- und Saunafans mit der Saisonkarte „Sommer in der Therme“;<br />
gültig für die Monate Juli & August ist sie in drei Ausführungen erhältlich.<br />
Die Karte inkludiert den Eintritt für den gesamten Zeitraum. Für einen<br />
ganzen Urlaubstag (fast) wie in Griechenland stehen außerdem spezielle<br />
Wellnessangebote bereit. Mit Gyros, gebackenem Feta und Tzatziki<br />
möchte das Thermenbistro in den Süden entführen. Und zur Eventsauna<br />
am 31. August gibt es Themen-Aufgüsse mit Göttinnen, Oliven und<br />
Sirtaki. Die Thermenlandschaft ist zur Eventsauna ebenfalls bis 24 Uhr<br />
geöffnet. www.adelindistherme.de.<br />
03.08. ab 22.00 „Filmnacht“ mit<br />
„Laible und Frisch“<br />
04.08. ab 19.00 „Der Schwarzwälder“<br />
05.08. ab 17.00 „Original Bidumtaler Musikanten“<br />
10.08. ab 22.00 „Filmnacht“ mit „Die Kirche bleibt<br />
im Dorf“<br />
17.08. ab 22.00 „Filmnacht“ mit „Schwester Weiß“<br />
18.08. ab 18.00 Blues und Tanzmusik mit Rolf<br />
24.08. ab 19.30 „Wanted D*O*A*“ Live Unplugged<br />
24.08. ab 22.00 Filmnacht mit „Eine ganz Heiße<br />
Nummer“<br />
25.08. ab 18.00 Andy mit Folk, Country und Rock<br />
01.09. ab 19.00 Daniel Unger alias „Earl of Sound“<br />
08.09 ab 18.00 „Die Original Bidumtaler Musikanten“<br />
09.09.ab 18.00 Jazz Combo „Jazz for X“<br />
14.09.ab 20.00 „Irish Abend mit Ana Bienek“<br />
22.09. ab 19.30 „Wirtshaussingen mit den zwei<br />
Ossis“<br />
28.09. ab 20.00 „GET BACK“ Musik und Tanz für<br />
jung gebliebene<br />
Dicke Hilde<br />
Oberschwaben‘s Eventlokal<br />
Ziegeleiweg 2<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Fon: 0 75 83 / 92 76 70<br />
Fax: 0 75 83 / 94 26 30<br />
info@dicke-hilde.de<br />
www.dicke-hilde.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo-Fr: 16-23 Uhr<br />
Sa: 16-24 Uhr<br />
So: 9.30-21 Uhr<br />
Dienstags Ruhetag<br />
Wir haben durchgehend warme<br />
Küche – Frühstück nur Sonntags<br />
Gruppen nach Anmeldung auch<br />
außerhalb der Öffnungszeiten<br />
möglich.<br />
www.dicke-hilde.de<br />
Biberach<br />
Marktplatz, 17.30 Uhr<br />
KULTURPARCOURS:<br />
INTERKULTURELLER MARKT –<br />
VIELFALT VERBINDET<br />
Eröffnung der Interkulturellen<br />
Wochen 2018 und des<br />
Kulturparcours durch<br />
Oberbürgermeister Norbert<br />
Zeidler und<br />
Kulturdezernent Dr. Jörg<br />
Riedlbauer<br />
Biberach<br />
Bruno-Frey-Musikschule, 18 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: FERIENSPASS<br />
MIT MUSIK<br />
Bad Schussenried<br />
Auf dem Festplatz, 18.30 Uhr<br />
MAGNUS-, HEIMAT- UND<br />
KINDERFEST<br />
Bieranstich und Unterhaltung im<br />
Festzelt<br />
Biberach<br />
Komödienhaus, 19 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: AUSSTELLUNG<br />
THOMAS SCHIELA<br />
Eiseswärme<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19 Uhr<br />
KULTURPARCOURS<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: VIVID CURLS<br />
Oder: Haben Simon & Garfunkel<br />
Töchter im Allgäu?<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 19 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: MIT VR-<br />
BRILLEN VIRTUELLE WELTEN<br />
ENTDECKEN<br />
Biberach<br />
Galerie der Stiftung S BC - pro<br />
arte, 19 Uhr<br />
KÜNSTLERGESPRÄCH:<br />
BEWEGUNG – HARTMUT HAHN,<br />
MALEREI<br />
Ausstellung vom 13. Juli bis 14.<br />
September 2018<br />
Langenenslingen<br />
Betriebsgelände der Firma<br />
Striebel, 19 Uhr<br />
8. OKTOBERFEST<br />
LANGENENSLINGEN<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 19.30 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: BÜCHEREI-<br />
SCHNITZELJAGD<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 20 Uhr<br />
KULTURPARCOURS:<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 20 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: MICHAEL<br />
MORAVEK & BAND<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 20 Uhr<br />
IRISCHER ABEND MIT LIVE MUSIK<br />
Ana Bienek – Irish Songs and<br />
Ballads<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 20 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: WINE &<br />
CRIME<br />
Biberach<br />
Bruno-Frey-Musikschule, 20 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: FROM<br />
BEETHOVEN TO BERND ALOIS<br />
ZIMMERMANN<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 20.30 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: FÜHRUNGEN<br />
DURCH DIE AUSSTELLUNG 1968<br />
mit Museumsleiter Frank<br />
Brunecker, Eintritt frei<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20.30 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: FÜHRUNG<br />
DURCH DIE STADTHALLE<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 20.30 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: BÜCHEREI-<br />
SCHNITZELJAGD<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20.45 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: ALEXANDER<br />
SIMM<br />
Poetry Slam, Kurzprosa, Romane,<br />
Rollenspiel<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 21 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: WINE &<br />
CRIME<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 21.15 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: HUBERT &<br />
RAAB<br />
Der eine kann´s, der andere auch!<br />
Bei beiden klappt es...<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 21.30 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: MICHAEL<br />
MORAVEK & BAND<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 21.30 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: BÜCHEREI-<br />
SCHNITZELJAGD<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 21.45 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: FÜHRUNG<br />
DURCH DIE STADTHALLE<br />
25
Veranstaltungen<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 21.45 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: PALMAROSA<br />
BAND<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 22 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: FÜHRUNGEN<br />
DURCH DIE AUSSTELLUNG 1968<br />
mit Museumsleiter Frank<br />
Brunecker, Eintritt frei<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 22 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: WINE &<br />
CRIME<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 22.30 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: MICHAEL<br />
MORAVEK & BAND<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 23 Uhr<br />
KULTURPARCOURS: FÜHRUNGEN<br />
DURCH DIE AUSSTELLUNG 1968<br />
mit Museumsleiter Frank<br />
Brunecker, Eintritt frei<br />
Samstag, 15.9.<br />
Bad Schussenried<br />
Auf dem Festplatz<br />
MAGNUS-, HEIMAT- UND<br />
KINDERFEST<br />
Seifenkistenrennen,<br />
Rummelplatz, Show und<br />
Unterhaltung im Festzelt<br />
Biberach<br />
Grüner Baum, 13 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER-<br />
TREFFPUNKT<br />
Andelfingen<br />
Turn- und Festhalle, 19 Uhr<br />
COMEDY: DIE SCHRILLEN<br />
FEHLAPERLEN<br />
Langenenslingen<br />
Betriebsgelände der Firma<br />
Striebel, 19 Uhr<br />
8. OKTOBERFEST<br />
LANGENENSLINGEN<br />
mit der Kölner Kultband Höhner<br />
Sonntag, 16.9.<br />
Schemmerberg<br />
Turn- und Festhalle<br />
Schemmerberg<br />
KRAUTFEST<br />
Kanzach<br />
Bachritterburg<br />
HERBSTMARKT<br />
Bad Schussenried<br />
Auf dem Festplatz<br />
MAGNUS-, HEIMAT- UND<br />
KINDERFEST<br />
Festgottesdienst, Unterhaltung<br />
im Festzelt, Lampionumzug und<br />
Feuerwerk<br />
26<br />
Biberach<br />
Parkplatz Memminger Straße,<br />
7 Uhr<br />
VOM LATERNSER TAL ZUM HOHEN<br />
FRESCHEN<br />
DAV Biberach, Tourenleiter:<br />
Wolfgang Mettenleiter,<br />
07355/1745<br />
Ummendorf<br />
Kreuzberg, 10 Uhr<br />
KREUZBERGFEST<br />
Wolfegg<br />
Bauernhaus-Museum, 10 Uhr<br />
4. KALTBLÜTERTREFFEN<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bibliothekssaal,<br />
11 Uhr<br />
ORCHESTERMATINEE<br />
JUGENDBAROCKORCHESTER<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Claudia Manall,<br />
Biberach<br />
Gutenzell<br />
Klosterkirche Gutenzell, 12 Uhr<br />
WENDELINUSRITT<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 14 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER WIELAND-<br />
CAFÉ<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Dr. Hans-Jürgen<br />
Schepers, Ummendorf<br />
Bad Schussenried<br />
Oberschwäbisches Museumsdorf<br />
Kürnbach, 15 Uhr<br />
KULTUR IM TANZHAUS:<br />
GSCHWÄTZT OND GSONGA<br />
Steinhausen<br />
Wallfahrtskirche, 16 Uhr<br />
SINGET DEM HERRN EIN NEUES<br />
LIED<br />
mit DIECI A VENTI Kammerchor<br />
Tübingen<br />
Bad Buchau<br />
Goldener Saal, Schlossklinik,<br />
19 Uhr<br />
SCHLOSSKONZERT QUATTRO<br />
BRASS<br />
Montag, 17.9.<br />
Bad Schussenried<br />
Auf dem Festplatz<br />
MAGNUS-, HEIMAT- UND<br />
KINDERFEST<br />
um 10.15 Uhr historischer<br />
Festumzug und ganztägig<br />
Magnusmarkt<br />
Handwerkertag<br />
Kanzach. Am Sonntag, 16. September, feiert die mittelalterliche Burganlage<br />
ihr Erntedankfest mit einem Selbstvermarkter- und Handwerkertag. Längst sind<br />
traditionell hergestellte Lebensmittel und Produkte aus natürlichen Rohstoffen<br />
und Materialien bei Verbrauchern etabliert. Ob Almkäse, selbstgebrautes Bier,<br />
Produkte aus dem Kloster Beuron und vieles mehr oder Küfner, Holzschnitzer,<br />
Kerzenzieher und Lederer überall wird demonstriert, wie dank alter Handwerkskunst<br />
einzigartige Unikate entstehen. Sollte den kleinen Gästen dafür<br />
noch etwas der Sinn fehlen, sind sie bei den Aufführungen des Puppentheaters<br />
im Wehrgeschoss bestens aufgehoben. Nähere Infos unter Tel. Nr. 0 75 82 /<br />
93 04 40. Weitere Infos zum Jahresprogramm unter www.bachritterburg.de<br />
„Dieci a Venti“<br />
Steinhausen. In der Wallfahrtskirche Steinhausen präsentiert der Chor<br />
„Dieci a Venti“, Kammerchor Tübingen, am Sonntag, 16. September, ab<br />
16 Uhr sein Programm „Singet dem Herrn ein neues Lied“. Motetten und<br />
Orgelwerke von Johann Sebastian Bach. Ziel des Ensembles ist es, neben<br />
Standardwerken der Kammerchor-Literatur selten zu hörende Meisterwerke<br />
der Vokalmusik auf professionellem Niveau zu Gehör zu bringen. Karten gibt<br />
es an der Abendkasse für 12 Euro.<br />
Neue Körperwahrnehmung<br />
Biberach. „Yurashi, eine neue Behandlungsweise in Deutschland“ ist das<br />
Thema eines Vortrag von Dr. med. Dieta Hiller am Freitag, 31. August um 15<br />
Uhr im Ochsenhauser Hof. Die Methode leitet sich her aus traditionellen<br />
japanischen manuellen Heilverfahren und Streichmassagen. Sie arbeitet sehr<br />
sanft mit dem vegetativen Nervensystem, indem sie gezielte Impulse an das<br />
Gehirn sendet, um anormale Muskelanspannungen auszuschalten. Bei der<br />
Yurashi-Therapie lernt der Patient, seinen Körper neu wahrzunehmen. Die<br />
Behandlung vermittelt psychische und physische Geborgenheit.<br />
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Weiterbildung in Voll- und Teilzeit
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Musical „Alice“<br />
Biberach. Mit 70 Tänzern, 40 Schauspielern, einem Ensemble von Sängern<br />
und Musikern der Bruno-Frey-Musikschule und einem zwölfköpfigen Leitungsteam<br />
präsentiert die Juks ab dem 22. September um 19.30 Uhr „Alice“<br />
nach Lewis Carolls’„ Alice im Wunderland“: eine Musiktheater-Produktion<br />
unter der Regie von Volkram Zschiesche und der musikalischen Leitung<br />
von Uli Marquart. Neugierig und mutig macht sich Alice auf den Weg ins<br />
Wunderland. Sie entdeckt sich selbst, die anderen und das Leben insgesamt<br />
– mit all den Verirrungen, Enttäuschungen, aber auch den wunderbaren<br />
Möglichkeiten des Lebens, Freude und Liebe zu erfahren und die<br />
tiefere Wahrheit des Seins (Probenfoto). Aufführungstermine: Samstag,<br />
22.9. (Premiere), Freitag, 28.9., Samstag, 29.9., Dienstag, 2.10., Freitag,<br />
5.10., Samstag, 6.10., jeweils 19.30 Uhr. Mehr unter: www.juks-biberach.<br />
de. In Kooperation mit der Bruno-Frey-Musikschule Biberach. Vorverkauf<br />
beim Kartenservice der Stadthalle, Rathaus, Marktplatz 7/1, 88400 Biberach<br />
www.kartenservice-biberach.de<br />
Biber-Bohne<br />
Biberach. Am Montag, 17. September, 19.30 Uhr, sind in der evangelischen<br />
Friedenskirche, Krummer Weg 1, zwei Kaffeebäuerinnen aus Nicaragua zu<br />
Gast. Aus der Kooperative Cosatin kommt die „Biber-Bohne“, der Biberacher<br />
Stadtkaffee. Die Geschäftsführerin Maribel Rosales Soto und Esmeralda<br />
Martinez, Kooperativenmitglied, berichten über die jahrzehntelange erfolgreiche<br />
Arbeit und ihre Zukunftsaussichten. Im Rahmen der Fairen Wochen<br />
2018 werden die beiden Frauen von Mitarbeitern der dwp Fairhandelsgenossenschaft,<br />
Ravensburg, begleitet. Die „Biber-Bohne“ gibt es seit Juni<br />
2003 in Biberach. Zusammen mit der Lokalen Agenda der Stadt Biberach,<br />
wurde dieser Kaffee ins Leben gerufen.<br />
Internationaler Bücherflohmarkt<br />
Biberach. Wie jedes Jahr im Herbst findet der jährliche Bücherflohmarkt am<br />
22. September in der vhs statt. Qualitätsvolle Bücher in deutscher Sprache<br />
wie auch zum Teil in verschiedenen Fremdsprachen mit Schwerpunkt auf<br />
englisch- und französischsprachiger Literatur können zu extrem günstigen<br />
Preisen erstanden werden. Zur Übersichtlichkeit ist das breite Angebot an<br />
Büchern nach Themengebieten vorsortiert.<br />
Sollten die eigenen Bücherregale im Haus überfüllt sein, freuen wir uns natürlich<br />
vorab ab Anfang September über Bücherspenden in allen Sprachen.<br />
In Kooperation mit dem Verein Freunde der Volkshochschule e.V. und für<br />
französischsprachige Literatur den Freunden der französischen Sprache und<br />
Kultur e.V. wird der Bücherflohmarkt organisiert. Außerdem beteiligt sich<br />
in diesem Jahr am Flohmarkt auch der Ikebana Verein, der an diesem Tag<br />
günstige Ikebana-Gefäße mit Arrangements anbietet. Die Erlöse kommen<br />
der Arbeit der jeweiligen Freundeskreise zugute.<br />
Biberach<br />
Stadtgarten-Rondell, 9.45 Uhr<br />
BEWEGUNG IM FREIEN FÜR<br />
SENIOREN<br />
Reihe: Lebensfreude erhalten<br />
– aktiv bleiben für reifere<br />
Menschen<br />
Biberach<br />
Traumpalast, 15.30 Uhr<br />
KINOTREFF 50PLUS: SCHLOSS<br />
AUS GLAS<br />
Ab 14.30 Uhr gibt es für 2,50 EUR<br />
Kaffee und Kuchen im Kinofoyer<br />
Biberach<br />
Friedenskirche, 19.30 Uhr<br />
BIBER-BOHNE – UNSER KAFFEE<br />
VERBINDET MENSCHEN<br />
WELTWEIT<br />
Kaffee-Bäuerinnen aus Nicaragua<br />
berichten: Maribel Rosales Soto<br />
und Esmeralda Martinez mit<br />
Verkostung von Kaffeeprodukten<br />
Bad Buchau<br />
Kurzentrum, 19.30 Uhr<br />
KURTANZ MIT DEN TROLLYS<br />
Dienstag, 18.9.<br />
Biberach<br />
Gasthaus Burren, 13.30 Uhr<br />
WANDERUNG IN ZWEI<br />
VARIANTEN 8 KM UND 10 KM:<br />
2,5 STUNDEN<br />
Schwäbischer Albverein,<br />
Biberach, J. Stösser 07351/24421,<br />
O. Embacher 07351/74070<br />
Warthausen<br />
Heggelinhaus, 14.30 Uhr<br />
DRESDEN UND DIE SÄCHSISCHE<br />
SCHWEIZ<br />
Bildvortrag von Gottfried<br />
Schönberger<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bibliothekssaal,<br />
19 Uhr<br />
VIOLINABEND BENJAMIN<br />
SCHMID<br />
Donnerstag, 20.9.<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 15.30 Uhr<br />
FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 18 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Dr. Hans-Jürgen<br />
Schepers, Ummendorf<br />
Biberach<br />
Rathaus, 18.30 Uhr<br />
SUIZID – KEINE TRAUER WIE JEDE<br />
ANDERE – GEGEN DIE MAUER DES<br />
SCHWEIGENS<br />
Vortrag: Überlebensanker - wie<br />
kann ich Menschen in schwerer<br />
Trauer begegnen?<br />
Biberach<br />
Gasthaus Burren, 19.30 Uhr<br />
OFFENES SINGEN MIT HERBERT<br />
DENZEL AM AKKORDEON<br />
Freitag, 21.9.<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde<br />
MOST FEST MIT OFENFRISCHER<br />
DINNETE<br />
21.9.–23.9.<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 14 Uhr<br />
KINDER IM MUSEUM<br />
Biberach<br />
Sennhofsaal, 14 Uhr<br />
FUNDSACHENVERSTEIGERUNG<br />
Saalöffnung um 13.45 Uhr<br />
Ochsenhausen<br />
Landesakademie Bibliothekssaal,<br />
16 Uhr<br />
ÖFFENTLICHES<br />
ABSCHLUSSKONZERT<br />
Meisterkurs Violine<br />
Biberach<br />
Gigelturm, 17 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
Der Gigelturm<br />
Ochsenhausen<br />
Innenstadt, 21 Uhr<br />
INTERNATIONALE MUSIKNACHT<br />
Samstag, 22.9.<br />
Erolzheim<br />
Mehrzweckhalle<br />
HERBST FLOHMARKT<br />
Kanzach<br />
Bachritterburg, 10 Uhr<br />
BURGBELEBUNG COMTHUREY<br />
ALPINUM<br />
vom 22.–23.9. Hospitaliter im 12.<br />
Jahrhundert<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />
GEFÜHRTE RADTOUR<br />
Biberach<br />
Traumpalast, 15 Uhr<br />
FILM UND GESPRÄCH:<br />
WILLKOMMEN BEI DEN<br />
HARTMANNS<br />
2016© Drama/Komödie, 1h 56<br />
min.<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 15.30 Uhr<br />
CLUB-TREFFEN<br />
Abschlussparty<br />
Bad Buchau<br />
Zunftheim der Moorochsen,<br />
17 Uhr<br />
METZELSUPPE DER<br />
NARRENZUNFT MOOROCHS BAD<br />
BUCHAU<br />
27
Veranstaltungen<br />
Biberach<br />
Friedenskirche, 19 Uhr<br />
SUIZID – KEINE TRAUER WIE JEDE<br />
ANDERE – GEGEN DIE MAUER DES<br />
SCHWEIGENS<br />
Ökumenischer Gottesdienst:<br />
Wenn das Leben zur Frage wird<br />
Ochsenhausen<br />
Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />
ÖFFENTLICHES<br />
ABSCHLUSSKONZERT<br />
Meisterkurs Japanische<br />
Kunstlieder<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
PREMIERE: ALICE<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 19.30 Uhr<br />
WIRTSHAUSSINGEN MIT DEN<br />
ZWEI OSSIS<br />
Haslach<br />
Turn- und Festhalle, 20 Uhr<br />
COMEDY-ABEND MIT DER<br />
SAUBACH-KOMEDE<br />
Einlass zum schwäbischen Essen:<br />
18.30 Uhr<br />
Burgrieden<br />
Riffelhof, 20 Uhr<br />
DIE TAUCHER MIT TIEFLADER UND<br />
DIRTPIPE PRINCESS<br />
Sonntag, 23.9.<br />
Ertingen-Binzwangen<br />
Binsenberghalle<br />
ZWETSCHGENFEST<br />
Gutenzell-Hürbel<br />
HÜRBLER DORFFEST MIT FLOH-<br />
UND HANDWERKERMARKT<br />
Biberach<br />
Parkplatz Memmingerst., 6.30 Uhr<br />
ÜBERSCHREITUNG RINDALPHORN<br />
/ NAGELFLUHKETTE<br />
DAV Biberach, Tourenleitung:<br />
Annette Brade, 0160/7981866<br />
Biberach<br />
Landratsamt Biberach, 9.30 Uhr<br />
DURCH DAS LAUTER- UND<br />
WOLFSTAL: 5 STUNDEN<br />
Schwäbischer Albverein,<br />
Biberach, Julius Schütz,<br />
07351/24775<br />
Bad Schussenried<br />
Oberschwäbisches Museumsdorf<br />
Kürnbach, 10 Uhr<br />
FAMILIENSONNTAG VOM KORN<br />
ZUM BROT<br />
Dürnau<br />
Backhaus und Gemeindesaal,<br />
10.15 Uhr<br />
GROSSES JUBILÄUMSFEST<br />
- 40 JAHRE DÜRNAUER<br />
DENNEDENFEST<br />
28<br />
Bad Buchau<br />
Kurzentrum, 10.30 Uhr<br />
KURKONZERT DER STADTKAPELLE<br />
BAD BUCHAU<br />
Bad Buchau<br />
Zunftheim der Moorochsen,<br />
10.30 Uhr<br />
METZELSUPPE DER<br />
NARRENZUNFT MOOROCHS BAD<br />
BUCHAU<br />
Mittelbiberach<br />
Schloss Mittelbiberach, 11 Uhr<br />
BENEFIZ-HERBSTMARKT<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Edeltraud Garlin,<br />
Biberach<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 14 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER WIELAND-<br />
CAFÉ<br />
Biberach<br />
Martin-Luther-Gemeindehaus,<br />
18 Uhr<br />
BERLINER COMPAGNIE DIE<br />
SEHNSUCHT NACH DEM<br />
FRÜHLING<br />
Theaterstück über eine syrische<br />
Familie<br />
Burgrieden<br />
Riffelhof, 20 Uhr<br />
WARWICK / JOHNSON (BLACK<br />
STAR RIDERS) SONIC ACOUSTIC<br />
ATTACK TOUR<br />
Montag, 24.9.<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 19 Uhr<br />
MEHR ALS OPFER – NEUE ROLLEN<br />
FÜR FRAUEN IN KRIMIS<br />
Lesung und Diskussion<br />
Bad Buchau<br />
Kurzentrum, 19.30 Uhr<br />
KURTANZ MIT DEN AMORADOS<br />
Mittwoch, 26.9.<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 15 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
StadtVerführung am<br />
Mittwochnachmittag<br />
Biberach<br />
Alfons-Auer-Haus, 19.30 Uhr<br />
VON GRABLIEDERN UND<br />
LEICHENREDEN<br />
Donnerstag, 27.9.<br />
Biberach<br />
Parkplatz Memminger Straße,<br />
6.30 Uhr<br />
SÄULINGUMRUNDUNG<br />
DAV Biberach, Tourenleitung<br />
Peter Kübler, 07351/13142<br />
Grablieder, Leichenreden<br />
Biberach. Am Mittwoch, 26. September, um 19.30 Uhr findet im Alfons-<br />
Auer-Haus (Adolph-Kolping-Saal) in der Kolpingstraße in Biberach ein Abend<br />
mit heiteren und nachdenklichen Liedern und Texten zum Thema „Tod“<br />
statt. Akteure des Abends sind der „schwäbische Barde“ Bernhard Bitterwolf<br />
aus Bad Waldsee und Günter Vogel vom Dramatischen Verein Biberach.<br />
Bernhard Bitterwolf stellt an diesem Abend Lieder vor, deren Texte<br />
das Lebensende thematisieren. Nicht selten muten heutigen Hörern, die<br />
in einer säkularisierten Welt leben, die in diesen Liedern beschriebenen<br />
Bräuche und Aussagen rund um Beerdigungen in früheren Zeiten seltsam<br />
an. Schmunzeln ist beim Hören dieser Liedtexte durchaus erlaubt! Im Dialog<br />
und Kontrast zu den Liedern trägt Günter Vogel bei dem Abend im Alfons-<br />
Auer-Haus Texte von Kurt Marti aus dessen Gedichtband „Leichenreden“ vor.<br />
Der Abend bildet den Auftakt zur Veranstaltungsreihe „Mitten im Leben vom<br />
Tod umfangen“, die gemeinsam von der Katholischen Erwachsenenbildung<br />
Dekanate Biberach und Saulgau, der Kontaktstelle Trauer von Caritas und<br />
Dekanat Biberach und der Volkshochschule Biberach organisiert wird und<br />
ganz unterschiedliche Facetten des Themas „Tod und Trauer“ beleuchtet.<br />
Zonta lädt zum Herbstmarkt<br />
Mittelbiberach. Am Sonntag, 23. September, findet von 11 bis 16 Uhr im<br />
Schloss in Mittelbiberach wieder ein bunter Herbstmarkt statt, veranstaltet<br />
vom Förderverein des Serviceclubs Zonta Oberschwaben. In Schlosshof und<br />
Ökonomiegebäude erwartet die Besucher ein vielfältiges Angebot zum<br />
Kaufen und Genießen für einen guten Zweck. Kulinarisch verwöhnen die<br />
Frauen des Zonta-Clubs Oberschwaben ihre Gäste mit selbst gemachten<br />
Köstlichkeiten. Ein Kinderprogramm und Musik bieten beste Unterhaltung.<br />
Der Erlös der Benefizveranstaltung ist für das Ulrika-Nisch-Haus „Mütter in<br />
Not“ in Mittelbiberach und weitere Frauenprojekte bestimmt.<br />
Baby- und Kinderartikelbasar<br />
Biberach. Das Basarteam der Katholischen Kirchengemeinde Zur Heiligsten<br />
Dreifaltigkeit veranstaltet am 6. Oktober seinen Baby- und Kinderartikelbasar<br />
von 13.30 bis 16 Uhr im Gemeindehaus auf dem Mittelberg, Mittelbergstraße<br />
31. Verkauft werden Artikel rund ums Kind. Die zu verkaufenden Artikel<br />
werden am Freitag, 5. Oktober, von 15 bis 18 Uhr im Gemeindehaus, Eingang<br />
Mittelbergstraße, angenommen und am Samstag sortiert in drei Räumen<br />
angeboten. Nicht verkaufte Artikel sowie der Erlös können am Samstagabend<br />
von 19.30 bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus abgeholt werden. Etiketten und<br />
Verkäuferlisten können ausschließlich am Dienstag, 25. September, von 17 bis<br />
18.30 Uhr im unteren Gemeindehaus, Eingang Klockhstraße, gegen eine Gebühr<br />
von zwei Euro abgeholt werden. Pro Familie wird eine Liste ausgegeben.
40 Jahre Dürnauer Dennedenfest<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Großeinsatz im Backhaus<br />
Dürnau. Die Bezeichnung ist oft von Dorf zu Dorf verschieden. Je nach Region spricht man von Wähen, Zelten,<br />
Bretschala, Betenbrot, Salzblatz, Zwiebelblotz oder Flammkuchen oder von schwäbischer Pizza. Dürnauer<br />
Denneda sind bekannt im Land, auch der ehemalige Ministerpräsident Erwin Teufel hat schon probiert. In diesem<br />
Jahr feiern die Backfrauen am Sonntag, 23. September, Jubiläum: 40 Jahre Dürnauer Dennede.<br />
Die Geschichte des Brotbackens ist lang. Sie reicht<br />
vermutlich weit über 11 000 Jahre zurück – in der<br />
Gemeinde Dürnau immerhin bis zum Jahr 1940.<br />
Damals wurde die erste Backküche im Untergeschoss<br />
vom Rat- und Schulhaus eingebaut. Seit<br />
1978 wird im Gemeinde-Backhäusle an der Braunenweiler<br />
Straße gebacken. Viele Dürnauer Familien<br />
backen seit alters im Backofen direkt auf dem<br />
Schamottestein ihr Bauernbrot und die herzhaften<br />
„Denneden“, nach seit Generationen überlieferten<br />
Rezepten.<br />
Fladenbrot ist die früheste Entwicklungsstufe und<br />
die Urform vom Brot. Überall auf der Welt wo Brot<br />
gebacken wird, gibt es auch heute noch Fladenbrote,<br />
kulturell und regional geprägt. Im Zuge fortschreitender<br />
Globalisierung kennen und essen wir<br />
heute auch gerne italienische Pizza oder Foccacia,<br />
türkische „Pide“ oder „Yufka“, indische „Chapati“<br />
oder „Nan“, griechische „Pita“ oder „Filo“ oder<br />
die allseits bekannten „Elsässer Flammkuchen“.<br />
Der Begriff für unsere „Schwäbischen Denneden“<br />
kommt von dem dazu ausgedünnten – ausgezogenen<br />
Brotteig. In unserer Heimatregion Oberschwaben<br />
sind die Bezeichnungen dafür oft von<br />
Ort zu Ort verschieden, es gibt Bezeichnungen wie<br />
Dünnele, Zelten, Bretschela, Wähe und Betenbrot.<br />
Polit-Promis im Backhaus<br />
Seit nunmehr 40 Jahren in Folge wird hier in Dürnau<br />
das beliebte Dennedenfest in Verbindung<br />
mit dem kirchlichen Erntedankfest gefeiert. Der<br />
oft etwas überstrapazierte Ausdruck traditionell<br />
ist hier also durchaus angebracht. Das Backhaus<br />
besuchten auch schon wiederholt Polit-Promis und<br />
Fernsehteams wegen der weithin bekannten und<br />
begehrten „Dürnemer Denneda“. Sie entstehen<br />
nach alten, oft familienspezifischen Rezepturen<br />
mit saisonalen und regionalen Zutaten. Jedes Jahr<br />
lockt die deftige urschwäbische Spezialität viele<br />
Kenner und Genießer in die kleine Gemeinde zum<br />
großen „Dennedenfest“.<br />
Text/Foto: Hanna Nuber<br />
„Großes Jubiläumsfest“<br />
Am Sonntag, 23. September, um 10.15 Uhr beginnt<br />
in der Pfarrkirche St. Johannes der feierliche<br />
Erntedank-Gottesdienst. Im Anschluss<br />
spielt die Musikkapelle Uigendorf zum geselligen<br />
Frühschoppen im Gemeindesaal auf.<br />
Den ganzen Tag über gibt es im Backhaus<br />
und im Gemeindesaal nebenan ofenfrische<br />
Denneden mit Speck, Zwiebeln, Grieben und<br />
Äpfeln und im Gemeindesaal auch Spanferkel<br />
mit Kartoffelsalat. Bereits ab 8 Uhr kann<br />
man im Backhaus Denneda direkt aus dem<br />
Ofen abholen. Bei entsprechender Witterung<br />
können Gäste auch auf dem idyllischen Dorfplatz<br />
davor in gemütlicher Runde ofenwarme,<br />
leckere Denneden genießen. Unterstützt werden<br />
die Backfrauen von vielen Helfern aus der<br />
Gemeinde, damit sie dem Ansturm auf ihre<br />
weitum bekannte und beliebte Dürnauer Spezialität<br />
gerecht werden.<br />
29
Veranstaltungen<br />
Bad Buchau<br />
NABU-Naturschutzzentrum<br />
Federsee, 15.30 Uhr<br />
FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />
Biberach<br />
Rathaus, 17.30 Uhr<br />
SUIZID – KEINE TRAUER WIE JEDE<br />
ANDERE – GEGEN DIE MAUER DES<br />
SCHWEIGENS<br />
mit Dr. Bettina Jäpel (Zentrum<br />
für Psychiatrie Bad Schussenried)<br />
und Nelli Wilhelm [U25]<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 18 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Museumsleiter Frank<br />
Brunecker<br />
Biberach<br />
Galerie der Stiftung S BC - pro<br />
arte, 19 Uhr<br />
VERNISSAGE: BEMUTTERT. DIE<br />
DARSTELLUNG VON MUTTER UND<br />
KIND IN DER ZEITGENÖSSISCHEN<br />
KUNST<br />
Ausstellung vom 28. September<br />
bis 23. November<br />
Biberach<br />
Stadtbücherei, 19.30 Uhr<br />
LESUNG MIT THERESA HANNIG<br />
Die Optimierer<br />
Freitag, 28.9.<br />
Stetten<br />
Freizeitgelände<br />
SCHLACHTFEST<br />
vom 28.9.–3.10.<br />
Biberach<br />
Galerie der Stiftung S BC - pro<br />
arte, 13 Uhr<br />
KUNSTAUSSTELLUNG –<br />
BEMUTTERT.<br />
Die Darstellung von Mutter und<br />
Kind in der zeitgenössischen<br />
Kunst<br />
Bad Schussenried<br />
Festzelt, 15 Uhr<br />
SCHUSSENRIEDER OKTOBERFEST<br />
Biberach<br />
Innenstadt, 18 Uhr<br />
LANGE EINKAUFSNACHT<br />
Shoppen und Bummeln bis 23<br />
Uhr<br />
Biberach<br />
Volkshochschule, 19 Uhr<br />
MENSCHLICHKEIT AM ZUG. 10<br />
JAHRE BAHNHOFSMISSION<br />
BIBERACH<br />
Vortrag mit Ulrich Köpfler<br />
Biberach<br />
Stadtpfarrkirche St. Martin, 19 Uhr<br />
LOBPREISMUSIK IN DER<br />
STADTPFARRKIRCHE ST. MARTIN<br />
Chormusik zum Wohlfühlen zum<br />
30<br />
Verkaufsoffenen Abend<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
ALICE<br />
Musical der Jugendkunstschule<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 20 Uhr<br />
GETBACK: MUSIK UND TANZ FÜR<br />
DIE JUNGGEBLIEBENEN<br />
Samstag, 29.9.<br />
Attenweiler- Schammach<br />
Bierkeller Schammach<br />
SCHAMMACHER SICHELHENKE<br />
Wain<br />
Gemeindehalle Wain<br />
OKTOBERFEST<br />
vom 29.-30.09.<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />
GEFÜHRTE WANDERUNG<br />
Ummendorf<br />
Versöhnungskirche, 14 Uhr<br />
REPAIR-CAFE<br />
Bad Schussenried<br />
Festzelt, 15 Uhr<br />
SCHUSSENRIEDER OKTOBERFEST<br />
Bad Buchau<br />
Schlossklinik, 15 Uhr<br />
KOSTÜMFÜHRUNG<br />
FÜRSTÄBTISSIN MAXIMILIANA<br />
Bad Schussenried<br />
Dicke Hilde, 19 Uhr<br />
OKTOBERFEST MIT DEM<br />
SCHWARZWÄLDER<br />
Ulm<br />
Stadthaus Ulm, 19 Uhr<br />
KONZERT DES JERUSALEM<br />
BAROQUE-ORCHESTRA<br />
Festival Jerusalem vom 29.9.-2.10.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
ALICE<br />
Ummendorf<br />
Schloss Ummendorf, 20 Uhr<br />
TRIO ARSIS<br />
der Stuttgarter Jazzpianist Ull<br />
Möck gastiert mit seinem Trio<br />
Arsis<br />
Erolzheim<br />
Kath. Gemeindehaus, 20 Uhr<br />
LITERATUR UND WEIN MIT NINA<br />
FÖHR UND HELENA HÄRLE<br />
unter der Regie von Romy Kuhn<br />
Laupheim<br />
Schloss Großlaupheim-<br />
Kulturhaus, 20 Uhr<br />
ONAIR: ILLUMINATE<br />
Berliner A-cappella Formation<br />
Musik zum Wohlfühlen<br />
Biberach. Am Freitag, 28. September, singt das Vokalensemble Belcanto<br />
Biberach unter der Leitung von Ralf Klotz ein Chorkonzert unter dem Titel<br />
„Chormusik zum Wohlfühlen“. Es findet von 20.15 bis 21 Uhr in der Stadtpfarrkirche<br />
St. Martin im Rahmen der Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen in Biberach (ACK) statt. Die gesamte Musikveranstaltung<br />
der ACK geht von 19 bis 23 Uhr. Anlass ist der Verkaufsoffene Abend<br />
Biberach, innerhalb dessen in der Kirche eine Oase zum Ausruhen vom<br />
Trubel ringsum ungezwungen und offen gefunden werden kann. Belcanto<br />
singt eingängige geistliche Popstücke zum Zurücklehnen oder mitswingen<br />
wie „Sing Hallelujah“ oder „Leben aus der Quelle“, aber auch Lieder aus<br />
Taizé. Querflöte spielt Martina Riedel. Der Eintritt ist frei.<br />
Musik der Sechziger<br />
Bad Schussenried. „Getback“<br />
spielt am 28. September um 20 Uhr<br />
in der Dicken Hilde in Bad Schussenried.<br />
Die drei Jungs von Getback<br />
haben sich komplett der Musik der<br />
60er-Jahre verschrieben. Dabei gibt<br />
es viele Songs der sogenannten<br />
„British Invasion“ zu hören. Neben<br />
den Beatles, Rolling Stones, Kinks<br />
und The Who finden sich allerdings auch Stücke von den Beach Boys, Simon<br />
& Garfunkel oder progressivere Werke von den Doors, Cream oder Jimi<br />
Hendrix. In minimaler 3er-Besetzung (Gitarre, Keyboard/Bass und Schlagzeug)<br />
liegt das musikalische Hauptaugenmerk auf dem damals typischen<br />
mehrstimmigen Gesang. Mit bunten Rüschenhemden soll auch optisch der<br />
Spirit dieses Jahrzehnts eingefangen werden, bunte Outfits erinnern da an<br />
Flower Power.
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Vocal Legends<br />
Laupheim. Die Berliner A-cappella-Formation „On Air“ gastiert mit „Vocal<br />
Legends“ am Samstag, 29. September, um 20 Uhr im Kulturhaus in Laupheim.<br />
Mit ihren ersten beiden Programmen „Take off!“ und „Illuminate“ hat sich<br />
„On Air“ mit in die internationale Spitze der Vokalformationen gesungen.<br />
Für ihre gesangliche Intensität und Perfektion, ihre kunst- und kraftvollen<br />
Arrangements sowie ihr innovatives Sounddesign wurde die Band mit zahlreichen<br />
renommierten Musikpreisen in Europa, Asien und den USA ausgezeichnet.<br />
Nachdem „On Air“ in den vorherigen Programmen bereits Werke<br />
von Künstlern wie Björk, Sting, Led Zeppelin, Kate Bush, Massive Attack<br />
oder Rammstein neu interpretierte, erweitert die Band in Vocal Legends ihr<br />
Spektrum um zahlreiche weitere Songs der internationalen und deutschen<br />
Pop- und Rockgeschichte, u. a. von Prince, Michael Jackson, Pink Floyd, Lou<br />
Reed, Linkin Park oder Whitney Houston. „On Air“ arrangiert und inszeniert<br />
die Originalversionen auf kreative und überraschende Art und Weise neu.<br />
Festival Jerusalem<br />
Ulm. Das Festival „Jerusalem“ – Musik von der Renaissance bis zur Frühromantik<br />
läuft im Stadthaus Ulm vom 29. September bis 2. Oktober in Ulm. Der<br />
Verein „Alte Musik Ulm“ möchte mit dem Festival Vokalmusik vom späten<br />
16. bis zur Mitte des 19. Jahrhundert vorstellen, die im Wesentlichen auf<br />
Basis künstlerischer Beziehungen und Freundschaften von Komponisten<br />
unterschiedlicher Konfessionen in Europa entstanden und heute weitgehend<br />
unbekannt ist. Die reichhaltige Zusammenarbeit in der Komposition und<br />
Aufführung von Musik für den hebräischen und den christlichen Gottesdienst<br />
erzählt uns heute von einem überkonfessionellen Bewusstsein und einem<br />
gegenseitigen Verständnis besonders im frühen 19. Jahrhundert. Für die<br />
Konzerte im Stadthaus Ulm konnten führende Interpreten für diesen Bereich<br />
der Alten Musik gewonnen werden. Das in Ulm schon mehrfach mit Begeisterung<br />
aufgenommene Vokalensemble „Incanto corale“ aus Ingolstadt<br />
gestaltet unter der Leitung von Franz Raml ein sehr spezielles Programm<br />
um und mit Franz Schuberts hebräischen Psalm 92. Der Schauspieler Walter<br />
Sittler wird in diesem Konzert die Texte der Gesänge rezitieren. Einzelheiten<br />
des Programms finden sich unterhttp://www.altemusikulm.de Karten bei<br />
www.ulmticket.de, den Vvk-Stellen von ulmticket sowie an der Konzertkasse.<br />
Sonntag, 30.9.<br />
Bad Schussenried<br />
Innenstadt<br />
VERKAUFSOFFENER SONNTAG<br />
DES GEWERBE- UND<br />
HANDELSVEREINS<br />
Schemmerhofen<br />
Aufhofener Käppele<br />
PATROZINIUM UND<br />
GEMEINDEFEST<br />
Bad Schussenried<br />
Museumsdorf Kürnbach, 10 Uhr<br />
KINDERWERKSTATT AUS HOLZ<br />
GEMACHT<br />
Bad Schussenried<br />
Festzelt, 10.30 Uhr<br />
SCHUSSENRIEDER OKTOBERFEST<br />
Bad Buchau<br />
Kurzentrum, Großer Saal,<br />
10.30 Uhr<br />
KURKONZERT MIT DER<br />
MUSIKKAPELLE DÜRNAU<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Edeltraud Garlin,<br />
Biberach<br />
Kanzach<br />
Bachritterburg, 13.30 Uhr<br />
FAMILIENSONNTAG<br />
Färben wie im Mittelalter<br />
Biberach<br />
Wieland-Park, 14 Uhr<br />
BÜRGER FÜR BÜRGER WIELAND-<br />
CAFÉ<br />
Biberach<br />
Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />
Neu – Macht und Pracht am<br />
Altstadtring<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 15 Uhr<br />
SONDERAUSSTELLUNG 1968<br />
Führung mit Dr. Hans-Jürgen<br />
Schepers, Ummendorf<br />
Erinnerungsstätte<br />
Baltringer Haufen<br />
Bauernkrieg in Oberschwaben<br />
1524/1525<br />
Bad Schussenried<br />
Museumsdorf Kürnbach, 15 Uhr<br />
FÜHRUNG DURCH DIE<br />
SONDERAUSSTELLUNG<br />
Sonderausstellung: Leben am<br />
Rand. Anderssein im Dorfalltag<br />
Ulm<br />
Stadthaus Ulm, 15 Uhr<br />
VORTRAG ZUR GESCHICHTE<br />
DER SYNAGOGALEN MUSIK IN<br />
EUROPA<br />
Festival Jerusalem vom 29.9.–2.10.<br />
Riedlingen<br />
Christuskirche, 17 Uhr<br />
ORGELKONZERT<br />
Ulm<br />
Stadthaus Ulm, 17 Uhr<br />
PSALMVERTONUNGEN UND<br />
LIEDER VON FRANZ SCHUBERT<br />
UND ZEITGENOSSEN<br />
Festival Jerusalem vom 29.9.–2.10.<br />
Riedlingen<br />
Kapuzinerkirche, 19 Uhr<br />
FESTLICHES KONZERT MIT<br />
HOLZART UND WAS NEUES<br />
Menschlichkeit am Zug<br />
Biberach. „Menschlichkeit am Zug. 10 Jahre Bahnhofsmission Biberach“ ist<br />
das Thema eines Vortrags mit Ulrich Köpfler am Freitag, 28. September, 19<br />
Uhr, in der Biberacher Volkshochschule. Viele Menschen, die an den Biberacher<br />
Bahnhof kommen, sind überrascht, an einem solch kleinen Bahnhof<br />
eine Bahnhofsmission vorzufinden. Warum kam es vor zehn Jahren zur<br />
Gründung einer Bahnhofsmission in Biberach? Was waren ihre Aufgaben<br />
zu Beginn? Was sind ihre Schwerpunkte heute?<br />
Baltringer Hauptstraße 19<br />
88487 Baltringen<br />
Werktags: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 16.30 – 18.00 Uhr<br />
Führungen: nach Vereinbarung<br />
unter 0 73 56.2578<br />
31
Ausstellungen<br />
Suizidprävention<br />
Biberach. „Suizid – Keine Trauer wir jede andere – Gegen<br />
die Mauer des Schweigens“ ist der Titel einer Wanderausstellung<br />
von AGUS e. V., die im Rathaus Biberach<br />
vom 10. bis 27. September gezeigt wird.<br />
Hartmut Hahn – Bewegung<br />
Biberach „Hartmut Hahn, Bewegung – Malerei“ ist der Titel der aktuellen<br />
Ausstellung in der Galerie der Stiftung S BC- pro arte. Die Ausstellung ist bis<br />
zum 14. September zu sehen.<br />
Hartmut Hahn, 1971 in Biberach geboren, studierte Medienkunst an der<br />
Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Professor Ralf Urban<br />
Bühler mit Diplom in Videokunst. Bis 2003 studierte er dort bei Professor<br />
Joachim Jansong und schloss als Meisterschüler ab. Heute liegt der<br />
Schwerpunkt des Künstlers, der seit geraumer Zeit wieder in Biberach lebt<br />
und arbeitet, in der Malerei. Aus den schemenhaft surrealen und bunten<br />
Wirklichkeitscollagen seiner ersten Jahre als Maler haben sich mittlerweile<br />
stark reduzierte Ansichten von Himmeln, Landschaften und vereinzelten<br />
Menschen auf leeren, malerisch verschwimmenden, nahezu monochromen<br />
Bildflächen entwickelt – „das Individuum verschwindet im Nichts“<br />
(Hahn). Die Stille und Verhaltenheit dieser milden „Weichmalerei“ mit ihren<br />
Unschärfen hat der Künstler mit dem Begriff „Romantischer Realismus“<br />
versehen, da die Verschwommenheit seiner Bildmotive von Melancholie<br />
durchzogen ist und beim Betrachter Sehnsüchte freisetzt.<br />
Menschen streben aneinander vorbei, stehen isoliert und verloren vor diffusen,<br />
blaugrauen Bildgründen. Gemälde von Wolkenhimmeln, Meereswogen<br />
und Schneelandschaften bestärken das Gefühl des Unbestimmten,<br />
Übersinnlichen wie auch des Vergänglichen, von Weite und Unendlichkeit.<br />
Bewegung und Ruhe, Abstraktion und Figuration, Gefühl und Imagination<br />
sind gleichermaßen in den neueren Bildern Hahns zu einer fast magischen<br />
Aura verdichtet.<br />
Zur Ausstellung ist ein kleiner Katalog erschienen, der an der Galerietheke<br />
für 5 Euro erhältlich ist.<br />
Neue Besuchszeiten: Dienstag, Donnerstag, Freitag 13 bis 17 Uhr sowie nach<br />
Vereinbarung; Telefon 07351/570 3316<br />
Stiftung S BC – pro arte<br />
Wechselausstellungen aus Sammlungsbeständen und zeitgenössischer<br />
Kunst, Bismarckring 66, 88400 Biberach; www.sbc-pro-arte.de<br />
32<br />
Die Ausstellung wurde konzipiert, um die Todesart Suizid und die Trauer<br />
danach ins öffentliche Bewusstsein zu bringen, zu informieren und zu enttabuisieren.<br />
Die Ausstellung bietet Informationen für all jene, die sich aus<br />
beruflichen oder ganz persönlichen Gründen mit dem Tabuthema Suizid auseinandersetzen<br />
möchten. Die Ausstellung soll dazu beitragen, die Situatuion<br />
der Hinterbliebenen kennenzulernen und mehr über die Möglichkeit einer<br />
hilfreichen Unterstützung zu erfahren. Eröffnung: Montag, 10.9., 18 Uhr, im<br />
Rathausfoyer Grußwort von Oberbürgermeister Norbert Zeidler: Einführung<br />
durch Martha Wahl (AGUS-Gruppe Biberach); musikalische Umrahmung:<br />
Julius von Lorenz (Cello).<br />
Lesung: „Da spricht man nicht drüber“, Mittwoch, 12.9., 18.30 Uhr, in der<br />
Rathaus-Laube (1. OG); Thomas Laengerer liest aus Werken zum Thema Suizid<br />
und Suizidtrauer. Musikalische Umrahmung: Ana Bienek (Gitarre und Gesang)<br />
Vortrag: Überlebensanker – wie kann ich Menschen in schwerer Trauer begegnen?<br />
Donnerstag, 20.9., 18.30 Uhr, im Ratssaal. Vortrag von Freya von<br />
Stülpnagel; Musikalische Umrahmung: Ruth Schmidberger (Harfe).<br />
Ökumenischer Gottesdienst: Wenn das Leben zur Frage wird, Samstag, 22.9.,<br />
19 Uhr, in der Friedenskirche. Mit Pfarrerin Birgit Schmogro und Dekanatsreferent<br />
Björn Held; musikalische Gestaltung: Vokalensemble Belcanto unter<br />
Leitung von Ralf Klotz.<br />
Abschlussveranstaltung: Donnerstag, 27.9., 17.30 Uhr im Rathausfoyer<br />
Resümee und Ausblick auf das Thema Suizidprävention mit Statements aus<br />
verschiedenen Perspektiven mit Dr. Bettina Jäpel (Zentrum für Psychiatrie<br />
Bad Schussenried) und Nelli Wilhelm.<br />
Stuckateur- und Malerbetrieb<br />
Kleinheinz<br />
■ Vollwärmeschutz<br />
■ Fassadenanstriche<br />
■ Altbausanierung<br />
■ Außen- u. Innenputz<br />
■ Stuckarbeiten<br />
■ Farbgestaltung<br />
✆ 07351 / 53 92 826<br />
Biberach<br />
Mobil 0171 / 99 73 994<br />
Leo.Kleinheinz@t-online.de
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
„1968“ – strenges Biberach<br />
Biberach. Vor 50 Jahren ist Biberach noch eng und streng. 1968 begehrt<br />
die Jugend dagegen auf. Die Konflikte sind ebenso plötzlich wie heftig. Sind<br />
sie auch heilsam? Wie ist die Bilanz der 68er in Biberach? Die Ausstellung,<br />
die noch bis zum 14. Oktober läuft, zeigt originales Bild- und Filmmaterial.<br />
Auch die Kunst und die Mode von 1968 ist zu sehen und die Musik zu hören.<br />
Donnerstag, 2.8., 18 Uhr, Führung mit Museumsleiter Frank Brunecker;<br />
Sonntag, 5.8., 11.15 Uhr, Führung mit Karl Maucher, Biberach; 15 Uhr, Führung<br />
mit Karl Maucher, Biberach.<br />
Donnerstag, 9.8., 18 Uhr, Führung mit Johannes Angele, Ochsenhausen;<br />
Sonntag, 12.8., 11.15 Uhr, Führung mit Johannes Angele, Ochsenhausen;<br />
15 Uhr, Führung mit Johannes Angele, Ochsenhausen<br />
Donnerstag, 16.8., 18 Uhr, Führung mit Christa Lauber, Biberach;<br />
Sonntag, 19.8., 11.15 Uhr, Führung mit Dr. Gabriele Rief-Mohs, Mittelbiberach;<br />
15 Uhr, Führung mit Christa Lauber, Biberach.<br />
Donnerstag, 23.8., 18 Uhr, Führung mit Gabriele Rief-Mohs, Mittelbiberach;<br />
Sonntag, 26.8., 11.15 Uhr, Führung mit Karl Maucher, Biberach; 15 Uhr,<br />
Führung mit Claudia Manall, Biberach.<br />
Donnerstag, 30.8., 18 Uhr, Führung mit Dr. Guntram Deichsel, Biberach;<br />
Sonntag, 2.9., 11.15 Uhr, Führung mit Karl Maucher, Biberach; 15 Uhr, Führung<br />
mit Claudia Manall, Biberach.<br />
Donnerstag, 6.9., 18 Uhr, Monterey Popfestival 1967, der legendäre Film<br />
zum Summer of Love, mit Museumsleiter Frank Brunecker.<br />
Donnerstag, 13.9., 18 Uhr, Führung mit Dr. Hans-Jürgen Schepers, Ummendorf.<br />
Sonntag, 16.09., 11.15 Uhr, Führung mit Claudia Manall, Biberach; 15 Uhr,<br />
Führung mit Dr. Hans-Jürgen Schepers, Ummendorf.<br />
Donnerstag, 20.9.,18 Uhr, Führung mit Dr. Hans-Jürgen Schepers, Ummendorf.<br />
Sonntag, 23.9., 11.15 Uhr, Führung mit Edeltraud Garlin, Biberach.<br />
Donnerstag, 27.9., 18 Uhr, Führung mit Museumsleiter Frank Brunecker;<br />
Sonntag, 30.9., 11.15 Uhr, Führung mit Edeltraud Garlin, Biberach; 15 Uhr,<br />
Führung mit Dr. Hans-Jürgen Schepers, Ummendorf.<br />
KinderMuseumsNacht<br />
Eine Schatzsuche mit Taschenlampen und eine Wanderung durchs nächtliche<br />
Biberach auf den Spuren des Räubers „Schwarzer Veri“ bereiten einen<br />
kurzweiligen Abend. Übernachten im Museum. Zahnbürste, Schlafsack und<br />
Isomatte sollten die Kinder mitbringen – etwas zum Trinken und ein Räuber-<br />
Vesper auch. Morgens gibt es ein frisches Frühstück vom Wochenmarkt.<br />
Dienstag, 31.7., 19.30 Uhr, auf Mittwoch, 1.8., bis 10 Uhr;<br />
Dienstag, 4.9., 19.30 Uhr, auf Mittwoch, 5.9., bis 10 Uhr, für Kinder von 7 bis<br />
11 Jahren, Anmeldung unter 07351/51-470, Kosten: 15 Euro<br />
Eiseswärme<br />
Biberach. Der Kunstverein Biberach e. V. zeigt im Komödienhaus eine Ausstellung<br />
mit Werken des Künstlers Thomas Schiela aus Xanten: „Eiseswärme“.<br />
Der Künstler malt seine Bilder in Aquarelltechnik hauptsächlich auf<br />
Leinwand und Papier, sie entstehen in der Regel nach selbst aufgenommenen<br />
Fotos. Man ist überwältigt von dem Reichtum an Details, die man<br />
in den teilweise extrem großformatigen Arbeiten findet. Schiela stellt die<br />
Unschärfen, Verwacklungen, das Spiel des Lichts oder die Verzerrungen,<br />
welche durch die Linse des Fotoapparates entstehen in seinen Werken dar,<br />
sie bezeugen ihren fotografischen Ursprung und geben eine Antwort auf<br />
die Frage: Warum man malen muss, was man fotografiert hat. Vernissage<br />
ist Freitag, 31. August, 20 Uhr; Ausstellungsdauer bis 30. September. Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch bis Freitag 14–17 Uhr, Samstag und Sonntag 11–17<br />
Uhr; geöffnet am Kulturparcours. www.kunstverein-biberach.de<br />
Wir finden<br />
schöne Dessous<br />
Spitze<br />
Auch reduzierte Einzelteile<br />
Schrannenstraße 2<br />
88400 Biberach<br />
Tel.: 07351/7800<br />
33
Sommerausstellungen in der Villa Rot<br />
Malerei von Eckart Hahn<br />
In seiner Kunsthalle zeigt das Museum Villa Rot eine Einzelausstellung<br />
mit Werken Eckart Hahns (geb. 1971, lebt und arbeitet in Reutlingen).<br />
In seinen fotorealistischen Gemälden und Skulpturen entwirft der Maler<br />
hintergründige, rätselhaft erscheinende Bildwelten. Hierfür kombiniert er<br />
Darstellungen von alltäglichen Objekten, Tieren und Zeugnissen kultureller<br />
Produktion zu bühnenhaft wirkenden Kompositionen, die sich einer eindeutigen<br />
Lesart entziehen.<br />
Die aufgeladenen Szenerien laden die Betrachterinnen und Betrachter zur<br />
intensiven Betrachtung ein und fordern sie dazu auf, den Zusammenhang<br />
der einzelnen Bildelemente zu entschlüsseln. Hierbei lassen sich immer<br />
wieder Verweise und Stellungnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen<br />
Fragestellungen und Problemen, aber auch zu menschlichen Nöten und<br />
Ängstenherauslesen. Bei genauerer Analyse seiner „intuitiven Zustandsberichte“,<br />
wie der Künstler seine Werke nennt, erweist sich Hahn als kritischer<br />
Chronist unserer Zeit. Dabei wird die Kritik aber nie mit dem erhobenen<br />
Zeigefinger geäußert, sondern geht immer den Weg über die emotionale<br />
Ansprache des Gegenübers.<br />
Eckart Hahn konnte seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen<br />
zeigen, darunter im Kunstpalais Erlangen, dem Kunstmuseum<br />
Heidenheim, dem Haus am Lützowplatz Berlin, dem Kunstmuseum<br />
Bochum, dem Kunstmuseum Singen, dem Kunstverein Ulm, dem Institut<br />
Mathildenhöhe Darmstadt sowie der Galerie der Stadt Klagenfurt. Arbeiten<br />
des Künstlers sind in namhaften Sammlungen vertreten. Hierzu zählen<br />
die Sammlung der Württembergischen Hypo, dem Regierungspräsidium<br />
Stuttgart, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-<br />
Württemberg, der Sammlung Sparkasse Münster oder dem Museum am<br />
Dom, Würzburg sowie in privaten Sammlungen im In- und Ausland.<br />
Zwischen Atelier und Labor<br />
Burgrieden-Rot. Zwischen Atelier und Labor ist der Titel der Ausstellung<br />
im Museum Villa Rot, die noch bis zum 3. Oktober läuft. Die Ausstellung<br />
vereint Werke von 16 Künstlerinnen und Künstlern, die an der Schnittstelle<br />
zwischen Atelier und Labor arbeiten.<br />
Kunst wird heute nicht mehr nur in Ateliers hergestellt. Auf der Suche nach<br />
neuen Ausdrucksformen suchen Künstlerinnen und Künstler vermehrt den<br />
Dialog mit anderen Disziplinen und nutzen deren Methoden und Produktionsmittel.<br />
In diesem Zusammenhang haben sich vor allem die Naturwissenschaften<br />
zu wichtigen Impulsgeberinnen für die künstlerische Praxis entwickelt.<br />
Eine besondere Faszination übt hierbei das Labor aus. Als Schauplatz<br />
innovativer Entwicklungen und mitunter utopischer Visionen ist es Sinnbild<br />
menschlichen Fortschrittwillens.<br />
Die Ausstellung in der Villa Rot vereint Werke von 16 Künstlerinnen und<br />
Künstlern, die an der Schnittstelle zwischen Atelier und Labor arbeiten.<br />
Einige von ihnen zeugen von der Faszination für die Ästhetik von Forschungseinrichtungen<br />
mit ihren besonderen Materialien und Werkzeugen:<br />
Insektensammlungen, Molekülstrukturen, Petrischalen und Reagenzgläser<br />
dienen ihnen als Inspiration für Installationen, Skulpturen und Fotoserien.<br />
Ihnen gegenüber stehen Arbeiten von Kunstschaffenden, die den abgeschiedenen<br />
Raum ihrer Ateliers verlassen, um selbst forschend tätig zu werden.<br />
In interdisziplinären Projekten, in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen<br />
und Wissenschaftlern oder durch eigene naturwissenschaftliche<br />
Experimente produzieren sie neuartige Werke. Grundlage hierfür kann etwa<br />
das Wachstum von Schleimpilzen, Bakterien oder gekreuzten Hühnerrassen<br />
sein. Die Ergebnisse sind nicht nur faszinierend anzuschauen, sondern geben<br />
auch Impulse für die naturwissenschaftliche Forschung.<br />
Mit Werken von:<br />
Sonja Bäumel, Daniel Bräg, Adam Cmiel, Simone Demandt, Judith Mann<br />
(Effektschmiede), Thomas Feuerstein, Lea Grebe, Simon Christoph Krenn,<br />
Reiner Maria Matysik, Hermann Josef Roth, Theresa Schubert, Krassimir<br />
Terziev, Thomas Thwaites, Mario Urlaß, Koen Vanmechelen und Pinar Yoldas.<br />
34
Grosse Sommerausstellung in Ochsenhausen<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
„Hummel Bertl, zeichne mich!“<br />
Ochsenhausen (sch) „Hummel<br />
Bertl, zeichne mich!“ Schon in<br />
der Volksschule war die junge<br />
Bertha eine kleine Berühmtheit,<br />
alle wollten von ihr gezeichnet<br />
werden. Heute kennt man diese<br />
Frau als Schöpferin der berühmten<br />
Hummel-Kinder. Unter dem Titel<br />
„Künstlerin und Klosterfrau“ stellt<br />
die Städtische Galerie im Fruchtkasten<br />
des Klosters in der Großen<br />
Sommerausstellung bis zum 7. Oktober<br />
das künstlerische Werk von<br />
Berta Hummel (1909–1946) vor.<br />
Im Mittelpunkt stehen dabei nicht<br />
die lieblichen Kinderzeichnungen,<br />
sondern ihre bisher weitgehend<br />
unbekannten Landschaftsbilder,<br />
Stillleben und Porträts.<br />
Model, Aquarell.<br />
Alte Frau, Aquarell.<br />
Der Welt meistgeliebte Kinder: So wurden einmal<br />
die populären Hummel-Figuren genannt, die seit<br />
ihrer ersten Präsentation in den 1930er-Jahren<br />
einen Siegeszug durch die ganze Welt angetreten<br />
haben. In Deutschland soll einst jeder zweite<br />
Haushalt eine Hummel-Figur besessen haben. Die<br />
Figuren fanden aber auch weltweit eine große<br />
Anhängerschaft, vor allem in den USA. Als Markenzeichen<br />
für diese niedlichen Geschöpfe wurde<br />
eine Hummel verwendet – eine Anspielung auf<br />
den Namen ihrer Schöpferin: die Nonne Maria<br />
Innocentia Hummel aus dem bei Bad Saulgau<br />
gelegenen Kloster Sießen.<br />
Kunststudium in München<br />
Schwester Maria Innocentia wird 1909 als Berta<br />
Hummel im niederbayerischen Massing geboren.<br />
Schon früh wird ihre künstlerische Begabung erkannt<br />
und gefördert. Die Eltern ermöglichen ihr<br />
ein Kunststudium in München – in der damaligen<br />
Zeit für ein Mädchen alles andere als eine Selbstverständlichkeit.<br />
Berta Hummel genießt bei ihren<br />
Professoren hohe Anerkennung und schließt ihr<br />
Studium als Jahrgangsbeste ab. Eine hoffnungsvolle<br />
Künstlerlaufbahn liegt vor ihr. Doch sie<br />
trifft eine ganz andere Entscheidung: 1931 tritt<br />
sie als Ordensschwester in das bei Bad Saulgau<br />
gelegene Kloster Sießen ein. Dort leitet sie die<br />
klostereigene Paramenten-Werkstatt und gibt<br />
Zeichenunterricht an einer katholischen Schule.<br />
Die Eifrigen unter ihren Zeichenschülern belohnt<br />
die junge Franziskanerin mit Fleißbildchen:<br />
Zeichnungen liebenswerter und unbeschwerter<br />
Kinder, welche die Freude fröhlicher Kindertage<br />
widerspiegeln. Die Hummel-Kinder sind geboren.<br />
Schon bald bitten Eltern um Porträts ihrer Kinder<br />
und die Bekanntheit Schwester Maria Innocen-<br />
tia Hummels als überaus talentierte Künstlerin<br />
wächst.<br />
1934 wird der oberfränkische Porzellanhersteller<br />
Goebel auf die Kinderbilder Berta Hummels aufmerksam.<br />
Als 1935 die ersten Hummel-Figuren<br />
auf den Markt kommen, beginnt eine jahrzehntelange<br />
internationale Erfolgsgeschichte. Im Lauf<br />
der Jahre entstehen über 400 verschiedene Figuren.<br />
Doch Berta Hummel kann sich am Erfolg<br />
ihrer Hummel-Kinder nicht lange erfreuen. Nach<br />
schwerer Krankheit stirbt sie 1946 im Alter von<br />
nur 37 Jahren.<br />
Die Popularität der Figuren ließ Berta Hummels<br />
Landschaftsbilder, Blumenbilder, Porträts und die<br />
leichten farbenfrohen Aquarelle der Jugendzeit in<br />
Vergessenheit geraten. Neben den Hummelkindern<br />
steht denn auch diese andere Berta Hummel<br />
im Mittelpunkt der Ausstellung in Ochsenhausen,<br />
die die verschiedenen Facetten einer reichen und<br />
bisher weitgehend unbekannten Künstlerpersönlichkeit<br />
aufzeigt.<br />
Zur Ausstellung werden neben regelmäßigen öffentlichen<br />
Führungen und Sonderführungen für<br />
Gruppen wieder die beliebten Kinder- und Schülerateliers<br />
für Schulklassen sowie altersgerechte<br />
Schülerführungen angeboten. Zusätzlich gibt<br />
es ein attraktives Begleitprogramm. Bei einer<br />
Halbtagesfahrt zum Kloster Sießen können die<br />
Teilnehmer auf den Spuren von Berta Hummel<br />
wandeln. Außerdem steht ein Besuch des Geburtsorts<br />
Massing auf dem Programm, in dem<br />
im Elternhaus von Berta Hummel ein Museum an<br />
Leben und Werk der Künstlerin erinnert.<br />
Ausstellungsdauer<br />
bis 7. Oktober 2018<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag bis Sonntag 11 Uhr bis 17 Uhr,<br />
Donnerstag 11 Uhr bis 21 Uhr<br />
Führungen<br />
Donnerstag 17 Uhr,<br />
Samstag, Sonn- und Feiertag jeweils 15 Uhr<br />
Zusätzliche Sonderführungen für Gruppen<br />
nach Vereinbarung<br />
Auf den Spuren von Berta Hummel im Kloster<br />
Sießen<br />
Halbtagesfahrt<br />
Samstag, 15. September 2018<br />
Besuch des Berta-Hummel-Museums in Massing<br />
Tagesfahrt<br />
Samstag, 29. September 2018<br />
Information: Telefon 07352-92 20 22<br />
schmid-sax@ochsenhausen.de<br />
35
Musiksommer an der Landesakademie<br />
Mit Musik in den Sommer<br />
Als einziges Musikfestival in Deutschland bietet<br />
der Musiksommer Ochsenhausen für alle, die<br />
über die Sommermonate zu Hause bleiben, in der<br />
Region Oberschwaben ein attraktives Freizeitprogramm<br />
bei freiem Eintritt. Dies ist nur dank des<br />
Engagements zahlreicher Sponsoren möglich.<br />
Im zweiten Teil des Musiksommers Ochsenhausen<br />
erwartet die Besucher ein Liederabend mit der<br />
Sopranistin Ruth Ziesak (im Bild), die von der Fachpresse<br />
in höchsten Tönen gelobt wird. In ihrem<br />
Programm stellt sie Lieder der Romantiker Franz<br />
Schubert und Robert Schumann Kompositionen<br />
der klassischen Moderne von Arnold Schönberg<br />
und Wolfgang Rihm gegenüber.<br />
Einen stilistischen Kontrast dazu bietet das Eröffnungskonzert<br />
von Jazz and more. Ganz bewusst<br />
verlässt das Sirius Quartet aus New York (im Bild<br />
rechts) mit den Instrumentalisten Fung Chern, Gregor<br />
Hübner, Ron Lawrence und Jeremy Harman<br />
ihr klassisches Streichquartettrepertoire und bietet<br />
neben eigenen Kompositionen Arrangements von<br />
Titeln der frühen Popliteratur.<br />
Das Singspiel „Junge Herzen“ beweist Mut durch<br />
die Vertonung der sperrigen Thematik des deutschen<br />
NS Widerstands an Hand der Figur Sophie<br />
Scholl durch einen französischen Komponisten.<br />
Das Libretto des diesjährigen Grimme Preisträgers<br />
Michael Sommer setzt das Thema gekonnt und<br />
einfühlsam um, Regie führt die über die Region<br />
hinaus bekannte Biberacherin Corinna Palm.<br />
Dieser Kompositionsauftrag der Landesmusikakademie<br />
konnte nur dank der Unterstützung der<br />
EnBW und der Bruno-Frey-Stiftung Biberach realisiert<br />
werden. Noch am gleichen Abend erwartet<br />
die Besucher Klavierkammermusik mit dem Klavierduo<br />
Stenzl. Die beiden Brüder überraschen mit<br />
der 4. Sinfonie von Johannes Brahms in dessen<br />
eigener Klavierfassung und bieten damit einen<br />
völlig neuen Klangcharakter dieses monumentalen<br />
Werks. Ebenso klassisch ist das Programm des<br />
Landesjugendbarockorchesters, in dessen Orchestermatinee<br />
erklingt Barockmusik auf historischen<br />
Instrumenten. Der Soloabend des weltberühmten<br />
Geigers Benjamin Schmid bildet den Abschluss des<br />
diesjährigen Musiksommers. Der Virtuose konzertiert<br />
auf einer der schönsten Stradivari-Violinen,<br />
der „ex Viotti 1718“, die ihm die Österreichische<br />
Nationalbank zur Verfügung stellt.<br />
Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei; Platzreservierung<br />
unter 07352-911025 oder online unter<br />
www.landesakademie-ochsenhausen.de<br />
Sa, 25.August, 19.00 Uhr<br />
Bibliothekssaal Ochsenhausen<br />
Liederabend Ruth Ziesak<br />
Mo., 27. August, 19.00 Uhr,<br />
Bräuhaussaal Landesakademie<br />
Dozentenkonzert Jazz and more<br />
Mo., 03. September, 19.00 Uhr,<br />
Bibliothekssaal Ochsenhausen<br />
Kammermusikabend Sirius Quartet<br />
Sa., 08. September, 10.30 Uhr<br />
Bräuhaussaal Landesakademie<br />
Kindersingspiel Junge Herzen<br />
Sa., 08. September, 19.00 Uhr<br />
Bibliothekssaal Ochsenhausen<br />
Klavierkammermusik<br />
Klavierduo Stenzl<br />
So., 16. September, 11.00 Uhr<br />
Bibliothekssaal Ochsenhausen<br />
Orchestermatinee<br />
Landesjugendbarockorchester<br />
Di., 18. September, 19.00 Uhr<br />
Bibliothekssaal Ochsenhausen<br />
Violinabend Benjamin Schmid<br />
Eine Veranstaltungsreihe der<br />
Eintritt frei, Platzreservierung bei Konzerten in Ochsenhausen:<br />
Tel. 07352-9110 25 oder projektbuero@landesakademie-ochsenhausen.de<br />
weitere Infos unter: www.landesakademie-ochsenhausen.de<br />
facebook.com/landesakademie.ochsenhausen<br />
Volksbank Raiffeisenbank<br />
Laupheim-Illertal eG<br />
Siegfried Weishaupt,<br />
Laupheim<br />
36
Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben Wolfegg<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Das Beste aus 40 Jahren<br />
Wolfegg. In diesem Jahr darf das Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben Wolfegg sein 40-jähriges Bestehen<br />
feiern und zugleich stolz auf seine dynamische und erfolgreiche Entwicklung zurückblicken: Vom einst<br />
kleinen Regionalmuseum hat es sich kontinuierlich zu einem attraktiven Ausflugsziel entwickelt. Das große<br />
Jubiläumsfest steigt am 1. und 2. September, jeweils von 10 bis 18 Uhr.<br />
Anlässlich des 40-jährigen Bestehens lädt das Museum zu einem „Großen<br />
Jubiläumsfest“ ein: Drei Tage lang – am 31. August sowie am 1. und 2. September<br />
– versammeln sich Handwerker, Aussteller, Ehrenamtliche, Musiker,<br />
Tänzer und die vielen Förderer und Freunde des Museums, um gemäß dem<br />
Motto „Das Beste aus 40 Jahren“ gemeinsam zu feiern. Zum Veranstaltungsauftakt<br />
gibt es am 31. August ein Open-Air Brass-Festival, unter anderem<br />
mit Startubist A. M. Hofmeir (im Bild rechts) und der „European Tuba Power“,<br />
außerdem sind zu Gast die Brass Band Oberschwaben-Allgäu und die<br />
Gruppe „Blechverrückt“. Ein weiterer Höhepunkt findet am 16. September<br />
mit dem 4. Kaltblütertreffen und einem großen Bauernmarkt statt.<br />
Großes Kinder-Ferienprogramm<br />
Während der Sommerferien öffnet das Bauernhaus-Museum in Wolfegg<br />
besonders gerne für die Kinder seine Pforten. Die Wolfegger Museumspädagogen<br />
lassen sich in jedem Jahr ein vielseitiges Kinder-Ferienprogramm<br />
zum Mitmachen einfallen. 2018 findet es vom 31. Juli bis zum 6. September,<br />
jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags von 11 bis 17 Uhr, statt.<br />
An spannenden Thementagen wie dem „Gauklertag“, „Märchentag“ oder<br />
dem beliebten „Erntetag“ dürfen die Kinder mit Kopf, Hand und Herz in<br />
verschiedene Welten eintauchen – stets mit guter Anleitung und viel Platz<br />
für die eigene Fantasie. Bei den speziellen Kinderführungen durch das Museum<br />
dürfen die Kinder selbst mit anpacken, etwa wenn der Hausmeister<br />
die Tiere füttert. Anlässlich des Jubiläumsjahres findet zusätzlich zum Feri-<br />
enprogramm an vier Samstagen im Juli und August eine „Museumsrallye“<br />
für Familien statt, bei der große und kleine Gäste das Museum spielerisch<br />
erkunden können (jeweils von 12 bis 16 Uhr).<br />
Tipp: Eine Übersicht über alle Veranstaltungen und Angebote findet sich auf der<br />
Homepage des Bauernhaus-Museums unter www.bauernhaus-museum.de.<br />
© Vincent Ribes<br />
37
Vorschau: 40 Jahre Biberacher Filmfestspiele<br />
Das beste Drehbuch wird prämiiert<br />
Biberach. Jung wie eh und je, und doch schon im<br />
Schwabenalter. Die Biberacher Filmfestspiele feiern in<br />
diesem Jahr ihren 40. Geburtstag – von Dienstag, 30.<br />
Oktober, bis Sonntag, 4. November. Neu in diesem Jahr<br />
ist, dass erstmals das beste Drehbuch des Festivals prämiiert<br />
wird.<br />
40.<br />
ffs2018_logo_mit_40_25x17.qxp_Layout 1 13.07.18 16:51 Seite 1<br />
„Gefeiert werden doch immer nur die Regisseure und die Schauspieler, den<br />
Drehbuchautor kennt normalerweise kein Mensch“, sagt Adrian Kutter, der<br />
künstlerische Leiter des Filmfestes. Das soll sich jetzt ändern mit der Idee,<br />
das beste Drehbuch unter den vorgestellten Filmen auszuzeichnen.<br />
Der Kinobetreiber und Cineast Adrian Kutter hatte Ende der 1970er-Jahre<br />
erstmals die Macher des deutschen Films um sich geschart. Seither kommen<br />
Regie- und Schauspielergrößen, Autoren, Kameraleute und Produzenten<br />
regelmäßig zum Filmtreffen nach Biberach. Heute werden rund 60<br />
ausschließlich deutsche Filme und Produktionen in vier Kinos im Traumpalast<br />
gezeigt. Eine internationale Jury kürt den besten Film des Festivals.<br />
Insgesamt werden in Biberach sieben Preise vergeben: Eingereicht werden<br />
können Kino-Spielfilme, Debütfilme, Fernsehfilme, Dokumentarfilme, Mittellange<br />
Spielfilme, Kurzfilme und neu eben das beste Drehbuch; außerdem<br />
gibt es einen Schülerpreis und einen Publikumspreis. Zusätzlich kann ein<br />
Ehrenpreis<br />
ESSEN<br />
an herausragende<br />
& TRINKENPersönlichkeiten des deutschen Films vergeben<br />
werden.<br />
Adrian Kutter betont immer wieder, wie wichtig es ihm ist, dass Biberach<br />
von Anfang an ein Publikumsfestival war und heute noch ist.<br />
Er führt auch Zahlen an. In Hof zum Beispiel würden 30.000 Tickets<br />
ausgegeben, bezahlt seien 10.000, alles andere seien Freikarten für<br />
Presse, Filmschaffenden und Sponsoren, in Biberach gebe es 13. 500<br />
Tickets und 12.000 gingen ans Publikum. Und dass es keinen Film ohne<br />
Diskussion gibt, ist auch ein Alleinstellungsmerkmal von Biberach. Was<br />
Kutter besonders freut: endlich taucht der Biberacher Biber im Logo<br />
der Filmfestspiele auf: „Locarno hat den Löwen, Cannes hat die Palme,<br />
Berlin den Bären und wir jetzt den Biber, unser Wappentier.“<br />
Eventlocations in Ochsenhausen<br />
38<br />
Genuss auf hohem Niveau<br />
· Tagen , Feste feiern & wohnen im 3*<br />
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Sonderveröffentlichung<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Die etwas andere Gärtnerei<br />
Illertissen. Die Staudengärtnerei Gaißmayer in Illertissen bezeichnet sich als die etwas andere Gärtnerei.<br />
Beim Flanieren durch die außergewöhnlich großen Schau- und Mutterpflanzenquartiere geht den Besuchern<br />
das Herz auf. Am Samstag, 8., und Sonntag, 9. September, findet die Illertisser Gartenlust statt unter dem<br />
Motto „Rückkehr ins Paradies“.<br />
Nach guter Staudengärtnertradition wird das umfangreiche<br />
Sortiment, mehr als 3000 Arten und<br />
Sorten von Stauden, Kräutern, Gräsern und Farnen,<br />
nach ökologischen Standards kultiviert. Jeder<br />
Kunde wird bei der Auswahl seiner Lieblingspflanzen<br />
im Verkaufsbereich, in den Quartieren<br />
oder in den Gewächshäusern mit Leidenschaft<br />
und Kompetenz begleitet.<br />
Ansteckend ist die Begeisterung und Liebe, für<br />
die Schönheit und Vielfalt der Pflanzenwelt und<br />
in Sachen Gartenkultur, beim Flanieren durch<br />
die außergewöhnlich großen Schau- und Mutterpflanzenquartiere.<br />
Die gesamte Jungviehweide<br />
in Illertissen ist ein kleines Paradies und vom<br />
zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst eine<br />
Quelle der Inspiration und der Entschleunigung.<br />
Ein buntes Programm an Führungen, Vorträgen,<br />
Workshops und Märkten machen die Illertisser<br />
Jungviehweide zu einem Treffpunkt für Gartenfreunde<br />
aus nah und fern.<br />
kunterbunten Markt zu genießen. Gartenexpertin<br />
Heike Boomgaarden, Buchautor Stefan Leppert,<br />
Filmemacher Alexander Schiebel, Florist- und Europameisterin<br />
Nadine Weckardt, der Direktor des<br />
„Blühenden Barock“ und SWR 4 Gartenexperte<br />
Volker Kugel und viele mehr sorgen mit ihren Vorträgen<br />
für hochwertige fachliche Information. Ein<br />
vielfältiges Musik- und Kinderprogramm bietet<br />
den unterhaltsamen Rahmen der Veranstaltung<br />
und ist die Gewähr dafür, dass die Besucher voll<br />
und ganz auf ihre Kosten kommen.<br />
Für Jung und Alt gibt es auch schon eine Woche<br />
vorher, am Samstag, 1. September, bei „Frisch<br />
& Frei – Spiel & Spaß im Garten“, ein vielfältiges<br />
Angebot rund um das Thema Garten. Bei dieser<br />
Veranstaltung ist der Eintritt frei.<br />
Unter www.gaissmayer.de lohnt sich auch ein<br />
Besuch auf der Website der Staudengärtnerei.<br />
Staudengärtnerei Gaißmayer GmbH & Co. KG<br />
Jungviehweide 3, 89257 Illertissen<br />
www.gaissmayer.de<br />
Sehr zu empfehlen ist die diesjährige Illertisser<br />
Gartenlust. Am Samstag, 8., und Sonntag, 9.<br />
September. wird unter dem Motto „Rückkehr ins<br />
Paradies“ zur Entschleunigung motiviert. Eine<br />
Flatrate positiver Impulse gibt es zum Eintrittspreis<br />
von 10 Euro. Abschalten! Und das Handy am<br />
Eingang parken, um ein entspanntes Schlendern<br />
durch das einzigartige Programm und durch den<br />
39
Sommerferienprogramm<br />
So spannend kann’s daheim sein<br />
Biberach. Das Sommerferienprogramm in der Stadt<br />
Biberach bietet auch in diesem Jahr wieder unzählige<br />
Möglichkeiten zur fantasievollen Beschäftigung und<br />
Vergnügung für Kinder und Jugendliche. Neben den<br />
Dauerbrennern, klassischen Freizeiten in Hölzle und<br />
Warapu, und den alljährlichen Rondellkonzerten gibt<br />
es eine Menge anderer spannender Aktivitäten.<br />
Die Stadt und jugend aktiv haben ein 60-seitiges Heft zusammengestellt,<br />
das einzelne und mehrtägige Angebote auflistet sowie mehrtägige und Tagesfreizeiten.<br />
Und schließlich alle Rondellveranstaltungen. Neben den klassischen<br />
Tagesfreizeiten im Hölzle und Warapu wird eine Bergfreizeit auf der<br />
Biberacher Hütte angeboten, eine Kooperationsfreitzeit „Im Wald da sind<br />
die Räuber“, eine integrative Sommerfreizeit. Andere Angebote gibt es wie<br />
Sand am Meer: Natur und Wald erleben mit der Sinnwelt im Jordanbad, das<br />
Clubtreffen „Heiss auf Lesen“ in der Stadtbücherei, die Junge Ferienakademie<br />
und Theaterworkshops in der Juks, Wald- und Wiesenrallye des Nabu, die Kindermuseumsnacht,<br />
Mountainbiken rund um die Zugspitze und Klettern an der<br />
Laupheimer Brücke, beides mit der DAV-Jugend, eine Mitmach-Stadtführung<br />
mit Lach- und Sachgechichten, Stadtsafari, Töpfern nach Lust und Laune,<br />
Besuch bei der Polizei, Bogenschießen, Brotbacken, Filzen und vieles mehr.<br />
Auch das Lokale Bündnis Familie und das Kulturamt haben ein eigenes Programm<br />
herausgegeben zu Ferien- und Freizeitangeboten für Biberach und<br />
die nähere Umgebung. Das TG-Sommercamp vom 26. bis 28. Juli, Zirkus 1<br />
am Holzweiher, ein Fußballcamp in Biberach und ein Zirkuszeltlager in Rot<br />
an der Rot. Eine Ostseefreizeit, Segeln und Baden in Konstanz, eine Teeny-<br />
Freizeit im Bregenzer Wald, Theater im Grünen, Rau in den Wald, Drachenfest<br />
am Holzweiher oder Saus und Braus im Stadtteilhaus, eine Tagesfreizeit für<br />
Kinder ab 4 Jahren und für Jugendliche. Ferienspaß mit Musik in der Bruno-<br />
Frey-Musikschule zum Ende der Ferien oder ein Schulanfängerprogramm in<br />
der Volkshochschule.<br />
40
Ferientipps<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Erlebnisrucksack fürs Ried<br />
Bad Wurzach. Ab sofort können Familien selbst zu Forschern und Entdeckern<br />
im Wurzacher Ried werden. Ausgestattet mit einem roten Rucksack,<br />
in dem sich allerlei nützliche Utensilien befinden, zum Beispiel ein Steinlot,<br />
eine Lupe, ein Seil, eine kleine Schaufel, eine Augenbinde, Spiegel und die<br />
Routenbeschreibung der Moorerlebnistour. Den Rucksack und die Routenbeschreibung<br />
gibt es zum Ausleihen an der Kasse der Erlebnisausstellung<br />
Moor Extrem. Direkt vor der Tür startet und endet die Erlebnistour dann<br />
auch schon. Sie dauert ungefähr zweieinhalb Stunden.<br />
An elf Stationen können Moorentdecker vieles erleben und rätseln, um am<br />
Ende das Lösungswort herauszufinden. Wer alles richtig hat, darf sich eine<br />
Überraschung an der Kasse von Moor Extrem abholen. Die ersten Stationen<br />
starten gleich hinterm Haus. Elf unterschiedliche Aufgaben können gelöst<br />
werden. Mal geht es um den Kinderliebling „Biber“ mal um unterschiedliche<br />
Perspektiven. Dann wieder ist eine Becherlupe nötig und beim Schwingrasen<br />
wird es wackelig und ein bisschen gefährlich, wenn man die wabbelige<br />
Wurzelmatratze ausprobiert. Nach neun Stationen kann die Tour beendet<br />
werden, diese Strecke ist komplett kinderwagentauglich. Für ambitionierte<br />
Forscher geht es ungefähr eine halbe Stunde länger.<br />
In der Mappe zur Moorerlebnistour befinden sich viele weitere Spielideen,<br />
Anregungen für Beobachtungen, eine Malvorlage, Basteltipps, eine Moorgeschichte<br />
und Rätsel rund ums Thema Moor.<br />
Der Moorerlebnisrucksack inkl. einer Arbeitsmappe kann zum Preis von<br />
10 Euro beim Naturschutzzentrum Wurzacher Ried geliehen werden, es<br />
muss ein Pfand (Personalausweis oder Führerschein) hinterlegt werden.<br />
Die Arbeitsmappe dürfen die Forscher natürlich behalten. Jede weitere<br />
Arbeitsmappe kostet 3 Euro. Die Forscherrallye kann täglich zu den Öffnungszeiten<br />
der Erlebnisausstellung Moor Extrem unternommen werden.<br />
Apr – Okt 10–18 Uhr, Nov – Mrz 10 – 17 Uhr. Die Tour dauert ca. 2,5 Stunden<br />
und ist für Kinder ab 5 Jahren empfehlenswert.<br />
Weitere Infos unter www.wurzacher-ried.de<br />
Ab ins Ravensburger Spieleland!<br />
Ravensburg. Das Ravensburger Spieleland, der Freizeitpark am Bodensee,<br />
feiert 2018 seinen 20. Geburtstag mit so vielen Neuheiten wie noch nie.<br />
Taucht ein in den neuen Themenbereich „BRIO World“ und begebt euch<br />
mit dem neuen BRIO Wellenreiter auf eine rasante Fahrt durch den Hafen.<br />
Rauscht beim Alpin-Rafting in die Tiefe, entdeckt im neuen CLAAS Fahrzeug-<br />
Parcours die Welt der Landwirtschaft und stellt in der SchokoWerkstatt von<br />
Ritter Sport eure eigene Lieblingsschokolade her – erlebt in Deutschlands<br />
familienfreundlichstem Themenpark unvergessliche gemeinsame Momente.<br />
Ein Tag reicht kaum aus, um die über 70 Attraktionen in acht Themenwelten<br />
zu entdecken. Ihr könnt daher direkt bei Maus & Co. übernachten: Im Ravensburger<br />
Spieleland Feriendorf schlaft ihr in thematisierten Ferienhäusern und<br />
großzügigen Forscher-Zelten oder nutzt einen der Caravan-Stellplätze in unmittelbarer<br />
Nähe zum Freizeitpark. Weitere Infos auf www.spieleland.de und<br />
www.spieleland-feriendorf.de<br />
Wir verlosen 3x4 Karten unter <strong>kibizz</strong>@bvd.de<br />
© Paramount Pictures<br />
Kino in den Sommerferien<br />
Langeweile in den Sommerferien? Nicht im Kino! Der Gang in den Traumpalast<br />
Biberach lohnt sich allemal, denn mit dem Animationshit „Hotel<br />
Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub“ (Start 16.7.) kommt jede Menge gute<br />
Laune auf die Leinwand. Im dritten Teil der Monster-Saga begeben sich Drac<br />
und seine Familie auf eine abenteuerliche Kreuzfahrt. Die Komödie „Catch<br />
me!“ (Start 26.7.) schont die Lachmuskeln ebenfalls nicht. Sie erzählt die<br />
Geschichte von ein paar Freunden, die ein Fange-Spiel der besonderen Art<br />
betreiben. Ein echter Action-Reißer wird mit dem sechsten Teil der „Mission<br />
Impossible“-Reihe „Mission: Impossible – Fallout“ (Start 2.8.) auf der großen<br />
Leinwand zu sehen sein, in dem Spezialagent Ethan Hunt erneut unterwegs<br />
ist, um die Welt zu retten. Die Sommerferien können kommen!<br />
Mehr Infos: www.traumpalast.de<br />
41
Ferientipps<br />
Ihr Ausflugsziel<br />
täglich geöffnet<br />
Neu: Quickjump-Sprung<br />
Bad Waldsee. Abenteuer-Kletterpark-Tannenbühl, Oberschwabens großer<br />
Kletterspaß in Bad Waldsee, bietet ein echtes Abenteuer. In 4 bis 20 Metern<br />
Höhe geht es über verschiedene Übungen, wie Reifen, Balken, Treppen,<br />
Seilrutschen und vieles mehr. Auf dem rund 14 000 Quadratmeter großen<br />
Waldareal im Tannenbühl gibt es derzeit neun Parcours mit über 170<br />
Übungen und rund 2200 Meter Kletterstrecke. Und neu in diesem Jahr: der<br />
Quickjump-Sprung aus 20 Metern Höhe. Nach einer ausführlichen Sicherheitseinweisung<br />
durch einen der geschulten Mitarbeiter geht’s los. Kinder<br />
ab drei Jahren dürfen im Kiddy-Parcours ihre ersten Klettererfahrungen<br />
sammeln. Hier gibt es Übungen wie bei den Großen, nur niedriger. Die<br />
Begleitpersonen laufen hier am Boden mit und können bei Bedarf helfen.<br />
Der Kletterpark ist in der Saison täglich geöffnet. info@abenteuer-kletterpark-tannenbuehl.de<br />
Abenteuer-Kletterpark-Tannenbühl<br />
Oberschwabens großer Kletterspaß<br />
in Bad Waldsee<br />
Mit Kiddy-Parcours,<br />
klettern ab 3 Jahren<br />
Der Freizeitspaß<br />
Tannenbühl 2 - 88339 Bad Waldsee<br />
Telefon 07524/4011275 - Telefax 07524/4011278<br />
www.abenteuer-kletterpark-tannenbuehl.de<br />
info@abenteuer-kletterpark-tannenbuehl.de<br />
Ingenierbauten schufen (und zwar nicht nur in Ochsenhausen, sondern auch<br />
in Weingarten). Der See war Teil einer Weihertreppe zur Versorgung der<br />
Abtei Ochsenhausen. In den letzten beiden Jahren hat man im Rahmen von<br />
Umbau- und Renaturierungsmaßnahmen das Freibad neu gestaltet. Ziel der<br />
Maßnahmen war eine ökologische Aufwertung und eine Verbesserung der<br />
Wasserqualität. Dadurch, dass man Schlamm und Algenpflanzen entfernt<br />
hat, ist die Wasserqualität jetzt optimal. Außerdem sind am Nord- und<br />
Westufer Flachwasserbereiche eingerichtet und auch drei ansprechende<br />
Holzdecks installiert worden.<br />
Spaß im Ziegelweiher<br />
Ochsenhausen. Der Ziegelweiher in Ochsenhausen ist ein wahres Ferienparadies.<br />
Das städtische Freibad gilt als eines der schönsten Naturfreibäder<br />
im so weiher- und seenreichen Oberschwaben. Dazu gehören geräumige<br />
Kabinen und eine große Liegewiese, auf der man immer auch schattenspendende<br />
Bäume findet. Inselplattformen, Sprunganlagen, Rutschen und<br />
andere Spielgeräte gewährleisten einen unbegrenzten Badespaß. Besonders<br />
familienfreundlich ist der Nichtschimmerbereich, vor allem, weil<br />
er sehr gut einsehbar ist. Auch das Cafe Seestern ist eine Attraktion, der<br />
Rundpavillon eine architektonische Besonderheit. Auf der Terrasse, die neu<br />
gefliest wurde, kann man den Badebetrieb in aller Ruhe beobachten und<br />
sich an einem frischen Getränk gütlich tun. Der Ziegelweiher geht übrigens<br />
auf die Benediktiner zurück, die bekanntlich kunstvolle wassertechnische<br />
WIR FEIERN<br />
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42
Ferientipps / Fachbetriebe sind leistungsstark<br />
August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Günter Schmitt<br />
Wandern im Großen Lautertal<br />
Töpfermarkt Waldburg<br />
Waldburg. Vom 17. bis 19. August ist wieder Töpfermarkt in Waldburg.<br />
Seit 35 Jahren ist der Töpfermarkt Waldburg eine feste Größe unter den<br />
oberschwäbischen Sommerveranstaltungen. Nahezu 70 ausgewählte Keramikwerkstätten<br />
laden zum entspannten Bummeln, Genießen und natürlich<br />
auch zum Einkaufen ein. Salzbrand, Raku, Terrakotta, Fayance, Engobemalerei,<br />
Ascheglasur, Irdenware, Steinzeug, Porzellan oder Gartenkeramik: Das<br />
Angebot der präsentierten Keramik spannt einen Bogen von klassischem<br />
Gebrauchsgeschirr bis hin zu Objekten und Einzelstücken in handwerklich<br />
ausgefeilten Techniken. Die Stammtöpfereien und die alljährlich neu vertretenen<br />
Keramikwerkstätten geben diesem Töpfermarkt sein einzigartig<br />
trendig-traditionelles Flair. Der Töpfermarkt findet in den gepflegten Straßen<br />
und dem schönen Marktplatz Waldburgs statt, immer mit Blick auf Burg<br />
und Alpen.<br />
Öffnungszeiten : Freitag 14–20 Uhr, Samstag 11–20 Uhr, Sonntag 11–18 Uhr.<br />
www.toepfermarkt-waldburg.de<br />
Das Große Lautertal<br />
ist das Herzstück der<br />
Schwäbischen Alb.<br />
Burgen bestimmen seine<br />
Geschichte. Im Ökosystem<br />
des Biosphärengebiets<br />
kehren Graureiher und Eisvögel<br />
zurück. Schafherden<br />
weiden auf den Wacholderheiden,<br />
die Alb-Linsen<br />
werden wieder angebaut,<br />
es gibt Braugerste und<br />
viele Bioprodukte. Mit<br />
diesem Buch wandern wir<br />
entlang der Lauter, durch<br />
Bannwälder, an bizarren<br />
Felsen vorbei, hoch zu<br />
Burgruinen und Aussichtspunkten,<br />
wir besuchen<br />
Höhlen, Karstquellen und Wasserfälle, Museen, Gasthäuser und<br />
Biergärten. Alle Touren sind besonders für Familien geeignet. Für<br />
Menschen mit eingeschränkter Mobilität gibt es bei jeder Tour<br />
hilfreiche Informationen.<br />
Broschur, 12,5 x 20 cm, 244 Seiten,<br />
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43
GURKE, LAUCH UND GELBE RÜBEN<br />
GURKE,<br />
LAUCH<br />
& GELBE<br />
RÜBEN<br />
Bauerngärten<br />
in Oberschwaben<br />
Mit historischen<br />
REZEPTEN<br />
aus fünf<br />
Jahrhunderten<br />
Softcover, Fadenheftung, 152 Seiten,<br />
ISBN 978-3-947348-19-0 Ladenpreis: € 19,80<br />
Gurke, Lauch & Gelbe Rüben<br />
Bauerngärten in Oberschwaben<br />
Üppige Bauerngärten voller Gemüse und Blumen, von<br />
der Bauersfrau mit leichter Hand und liebevoll gepflegt<br />
– unsere Vorstellungen von dörflichen Gärten sind voller<br />
Klischees. Die Realität sah oft anders aus. Gurke, Kohl,<br />
Karotten – all das gab es vor 100 oder 200 Jahren in<br />
Oberschwaben nicht. Statt der Gurke wuchs in oberschwäbischen<br />
Gärten vielmehr die „Gogommer“, Kohl<br />
hieß im Garten und auf dem Tisch schlicht „Kraut“ und<br />
Karotten wurden als „Gelbe Rüben“ gezogen. Doch<br />
nicht nur Namen haben sich verändert, manches Gemüse<br />
wie die Gartenmelde ist auch ganz aus oberschwäbischen<br />
Gärten verschwunden. Anderes ist erst spät dazugekommen,<br />
wie zum Beispiel die Tomate im 20. Jahrhundert.<br />
Das Buch richtet den Blick auf bäuerliche Gärten<br />
in Oberschwaben jenseits der Klischees. Ausführliche<br />
Beschreibungen der Kulturgeschichte und der heutigen<br />
Verwendung von vielen Gemüsesorten zeigen die Vielfalt<br />
der dörflichen Gärten auf. Historische Gemüserezepte<br />
aus fünf Jahrhunderten sind nicht nur kulturgeschichtlich<br />
interessant, sondern laden auch neugierige (und mutige)<br />
Köchinnen und Köche zum Nachkochen ein.<br />
Ein Buch in Zusammenarbeit von Landkreis Biberach und Biberacher Verlagsdruckerei.<br />
Erhältlich im Buchhandel und im Museumslädele in Kürnbach.<br />
44
Fest in Winterstettenstadt<br />
Markt und Hockete<br />
Die Schenk-Konrad-Kostümgruppe mit ihren Minnesängern hat am Samstagmorgen ihren großen Auftritt.<br />
Winterstettenstadt. Am Samstag, 18., und Sonntag, 19. August, findet in Winterstettenstadt der traditionelle<br />
Markt mit Hockete und Kinderflohmarkt statt. Am Samstagabend bietet die Band Stadtgespräch einen breitgefächerten<br />
Mix deutscher und englischer Songs.<br />
Der Samstag startet um 9 Uhr mit dem Krämer- und Kinderflohmarkt. Der<br />
Markt wird umrahmt von alter Handwerkskunst wie Seiler und Korbmacher,<br />
einer sehenswerten Kleintierausstellung und vielen regionalen Angeboten.<br />
Mit Kutteln, Zelten und Most werden die Marktbesucher auch kulinarisch<br />
schwäbisch verwöhnt. Um 10 Uhr hat die Schenk-Konrad-Kostümgruppe<br />
mit ihren Minnesängern und dem Fanfarenzug Graf Humbrecht ihren großen<br />
Auftritt vor dem Riefhaus. Umrahmt wird die Gruppe in diesem Jahr von<br />
echten Schwertkämpfern und Lagerleben. Ab 11 Uhr spielen die „Woizahuper“<br />
zum Frühschoppen mit Mittagstisch auf.<br />
Nachmittag über. Außerdem können sich die Kleinen beim Kinderschminken<br />
verschönern lassen.<br />
Zum Ausklang des Festes dürfen sich die Besucher ab 17 Uhr auf die Gemeinde-Seniorenkapelle<br />
„Rißtal-Senioren“ freuen.<br />
Am Samstagnachmittag – mit Café und Weinlaube – unterhalten „die Woizahuper“<br />
und die „Virginia Line Dancer“ die Marktbesucher. Die jüngsten<br />
Besucher können sich auf einen kleinen Vergnügungspark mit Schatzsuche<br />
und Ponyreiten freuen.<br />
Ab 19.30 Uhr wird Acoustic Cover vom Feinsten geboten, das zum Tanzen<br />
und Mitsingen einlädt. Mit Keyboard, Akustikgitarre, Cajon und mehrstimmigem<br />
Gesang bietet die Band Stadtgespräch Acoustic Cover einen breitgefächerten<br />
Ohrwurm-Mix deutscher und englischer Songs. Das Repertoire<br />
erstreckt sich vom Nirvana-Klassiker Smells Like Teens Spirit über Aviciis<br />
Sommerhit Wake Me Up bis zu Lieblingsmensch von Namika und Meghan<br />
Trainors All About that Bass.<br />
In der lauschigen Weinlaube direkt neben dem Festplatz können die Besucher<br />
den Abend ausklingen lassen. Die Landjugend lädt in die „Altbewährte<br />
Bar am Markt“ zu leckeren Cocktails ein.<br />
Der Kinderflohmarkt ist immer ein beliebter Treff.<br />
Der Sonntag beginnt mit dem Festgottesdienst um 9 Uhr unter Mitwirkung<br />
des Akkordeonorchesters Oberes Rißtal. Danach spielt der Musikverein zum<br />
Frühschoppenkonzert mit Mittagstisch auf. Gegen 11 Uhr findet das große<br />
Traktoren-Oldtimertreffen mit der Winterstetter Dampfwalze „Wally“ statt.<br />
Am Sonntagnachmittag – mit Café – sorgen Pit Pete und die Voltigiergruppe<br />
des Reitvereins Ingoldingen für gute Unterhaltung. Bei Kutschfahrten<br />
können Groß und Klein eine entspannte Rundfahrt genießen. Ein Zauberer<br />
unterhält die kleinen Gäste mit Zaubertricks und Luftballonfiguren den<br />
Ein musikalischer Höhepunkt wird die Band Stadtgespräch sein.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
45
Ulmer-Tor-Str. 15 · 88400 Biberach<br />
Tel. 0 73 51 / 1 72 92 · Fax 0 73 51 / 1 72 93<br />
Wichtige Adressen<br />
TOURIST-INFO<br />
Tourist-Information Bad Buchau<br />
Marktplatz 2<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 93360<br />
Telefax: 07582 9336-20<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
www.badbuchau.de<br />
Tourist-Information<br />
Bad Schussenried<br />
Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9401-71<br />
Telefax: 07583 4747<br />
E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />
www.bad-schussenried.de<br />
Kulturamt Biberach<br />
Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-497<br />
Telefax: 07351 51-525<br />
E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />
Touristinfo mit Kartenservice<br />
der Stadt Biberach<br />
Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-165<br />
Telefax: 07351 51-511<br />
E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />
www.biberach-tourismus.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag–Samstag 9–12.30 Uhr<br />
Di./Do./Fr. 14–17 Uhr<br />
Mo./Mi. bis 18 Uhr<br />
Online-Kartenbestellungen<br />
www.kartenservice-biberach.de<br />
Tourist-Information<br />
Ochsenhausen<br />
Marktplatz 1<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-26<br />
Telefax: 07352 9220-15<br />
E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />
www.ochsenhausen.de<br />
Schloss Großlaupheim<br />
Kulturhaus<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-16<br />
E-Mail: kultur@laupheim.de<br />
www.kulturhaus-laupheim.de<br />
MUSEEN<br />
Stiftsmuseum Bad Buchau<br />
Prälat-Endrich-Platz 9<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 91200<br />
E-Mail:<br />
stiftskirchebuchau@t-online.de<br />
Federseemuseum in Bad Buchau<br />
August Gröber Platz<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 8350<br />
Telefax: 07582 933810<br />
E-Mail: info@federseemuseum.de<br />
www.federseemuseum.de<br />
Neues Kloster Bad Schussenried<br />
Neues Kloster 1<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9269-140<br />
Telefax: 07583 9269-111<br />
E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
Oberschwäbisches<br />
Museumsdorf Kürnbach<br />
Griesweg 30<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 942050<br />
E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />
www.museumsdorf-kuernbach.de<br />
46<br />
SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />
Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 404-11<br />
Telefax: 07583 404-12<br />
E-Mail: info@schussenrieder.de<br />
www.schussenrieder.de<br />
www.facebook.com/Schussenrieder-<br />
Brauerei<br />
Krippenweg mit Klostercafe<br />
Kloster Bonlanden<br />
Faustin-Mennel-Straße 1<br />
88450 Berkheim-Bonlanden<br />
Telefon: 07354 884-168<br />
Telefax: 07354 884-179<br />
tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />
www.kloster-bonlanden.de<br />
Museum Biberach<br />
Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-331<br />
Telefax: 07 351 51-85331<br />
E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />
www.museum-biberach-riss.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag–Freitag 10–13 / 14–17 Uhr<br />
Donnerstag bis 20 Uhr<br />
Samstag / Sonntag 11–18 Uhr<br />
Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />
Biberach mit Wieland-Museum und<br />
Wieland-Archiv<br />
Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-161<br />
Telefax: 07351 51-85161<br />
wieland-museum@biberach-riss.de<br />
www.wieland-museum.de<br />
Wieland-Museum im Wieland-<br />
Gartenhaus<br />
Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-336<br />
Mi.-So. 14-17 Uhr<br />
Gardinen Tapeten Bodenbeläge Polstern Beschattungen Dekoration<br />
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Bodenbeläge<br />
Polstern<br />
Beschattungen<br />
Dekoration<br />
Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />
Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 570 33 16<br />
E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />
www.sbc-pro-arte.de<br />
Bachritterburg Kanzach<br />
Burgkasse: 07582 930440<br />
Burgschänke: 0160 96487879<br />
Museumsleiter: 07582 2306<br />
Stellvertreterin: 07582 1335<br />
www.bachritterburg.de<br />
E-Mail: info@bachritterburg.de<br />
Museum zur Geschichte von<br />
Christen und Juden<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-0<br />
Telefax: 07392 96800-18<br />
E-Mail: museum@laupheim.de<br />
Klostermuseum Ochsenhausen<br />
und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />
Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-22<br />
Telefax: 07352 9220-19<br />
E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />
Museum Schöne Stiege und<br />
Städtische Galerie Riedlingen<br />
Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />
Telefax: 07371 909-004<br />
E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />
Webermuseum Schwendi<br />
Telefon: 07353 9800-0<br />
Telefax: 07353 9800-28<br />
E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />
Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />
Oberschwaben Wolfegg<br />
Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />
Tel.: 07527/9550-0<br />
www.bauernhaus-museum.de<br />
MUSIKSCHULEN<br />
Musikschule Bad Buchau<br />
Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 808-0<br />
Telefax: 07582 808-40<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
Jugendmusikschule<br />
Bad Schussenried<br />
Schulstraße 17/1<br />
88427 Bad Schussenried<br />
info@musikverein-bad-schussenried.de<br />
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88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 9639-60<br />
Telefax: 07392 9639-622<br />
E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />
Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />
Bahnhofstraße 22<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 4257<br />
Telefax: 07352 941585<br />
jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />
Conrad Graf-Musikschule<br />
Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7612<br />
Telefax: 07371 927593<br />
info@conradgrafmusikschule.de<br />
www.conradgrafmusikschule.de<br />
VOLKSHOCHSCHULEN<br />
vhs Biberach<br />
Schulstraße 8, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-338<br />
www.vhs-biberach.de<br />
vhs Laupheim<br />
Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 150130<br />
E-Mail: vhs@laupheim.de<br />
www.vhs-laupheim.de<br />
Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />
Bahnhofstraße 22<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 202893<br />
E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />
www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />
vhs Donau-Bussen<br />
St. Gerhard Straße 1,88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7691<br />
E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />
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SONSTIGES<br />
Jugendkunstschule<br />
Biberach e.V.<br />
Hindenburgstraße 34<br />
88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 301984<br />
Telefax: 07351 301986<br />
E-Mail: info@juks-biberach.de<br />
www.juks-biberach.de<br />
Stadtbücherei Biberach<br />
Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-498<br />
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August/September 2018 <strong>kibizz</strong><br />
Rainer Barth<br />
Blaue Berge – fernes Meer<br />
Eine Wanderung vom Bodensee nach Venedig<br />
Einen Monat lang war unser Autor auf der 600 km langen<br />
Fußreise über die Alpen unterwegs. In diesem Wander-Lese-Bilder-Buch<br />
erzählt er von seinen Erlebnissen und beschreibt seine<br />
Route, die ihn durch<br />
den Bregenzerwald,<br />
über den Arlberg,<br />
Rainer Barth ist von Friedrichshafen quer<br />
über die Alpen nach Venedig gewandert.<br />
Einen Monat lang war er auf der 600<br />
Kilometer langen Fußreise unterwegs. In<br />
diesem Wander-, Lese- und Bilderbuch<br />
erzählt er von seinen Erlebnissen und<br />
beschreibt die von ihm selbst zusammengestellte<br />
Route. Sie führte ihn durch den<br />
Bregenzerwald, über den Arlberg, durch<br />
Inntal und Ötztal aufs Timmelsjoch,<br />
durch die Sarntaler Alpen nach Brixen,<br />
durch die Dolomiten in die große Ebene<br />
und schließlich nach Venedig, wo die<br />
Wanderung auf dem Markusplatz ihren<br />
stilvollen Schlusspunkt fand.<br />
Auf einer Übersichtskarte und mehreren<br />
Detailkarten lässt sich der Wegverlauf<br />
nachvollziehen. Ergänzend zum<br />
Reise bericht informiert der Autor in<br />
sepa raten Beiträgen vertiefend über<br />
landeskundliche, historische sowie kunstgeschichtliche<br />
und literarische Themen.<br />
Für geübte Bergwanderer beschreibt er<br />
zusätzlich eine „Idealroute“ mit hochalpinen<br />
Varianten. Viele Farbbilder und<br />
zwei Dolomiten-Panoramen zeigen die<br />
Vielfalt und Schönheit der durchwanderten<br />
Landschaften.<br />
durch Inntal und Ötztal<br />
aufs Timmelsjoch,<br />
durch die Sarntaler<br />
Alpen nach Brixen,<br />
durch die Dolomiten<br />
in die große Ebene<br />
und schließlich nach<br />
Venedig führt, wo<br />
die Wanderung ihren<br />
stilvollen Schlusspunkt<br />
findet. Viele<br />
Farbbilder und zwei<br />
Dolomiten-Panoramen<br />
zeigen die Vielfalt<br />
und Schönheit<br />
Blaue Berge – fernes Meer<br />
der ISBN 978-3-947348-13-8 durchwanderten<br />
Landschaften.<br />
9 783947 348138<br />
Rainer Barth<br />
Blaue Berge – fernes Meer<br />
Eine Wanderung vom Bodensee nach Venedig<br />
Rainer Barth<br />
Rainer Barth, geboren 1954 in Schwäbisch Gmünd,<br />
lebt seit 1978 am Bodensee, an den er „auswanderte“,<br />
um den Bergen näher zu sein. Als begeisterter Wanderer<br />
und Bergsteiger hat er mehrere Bücher verfasst,<br />
darunter den Band „Seeberge – Das Alpenpanorama<br />
am Bodensee“, das „Friedrichshafener Wanderbuch“<br />
und das Begleitbuch zum „Jubiläumsweg Bodenseekreis“.<br />
Dieser 111 Kilometer lange Wanderweg, der<br />
in sechs Tages etappen durch den Bodenseekreis führt,<br />
wurde 1998 von ihm eingerichtet.<br />
Die beiden Panoramen auf den Seiten 60/61 und 86/87 können<br />
auf der Internetseite der Biberacher Verlagsdruckerei wesentlich<br />
größer und detailgenauer abgerufen werden.<br />
Dolomitenpanorama vom Schutzhaus Latzfonser Kreuz:<br />
www.bvd.de/pano1.jpg<br />
360°-Panorama vom Sas Ciampac, Puezgruppe:<br />
www.bvd.de/pano2.jpg<br />
ISBN 978-3-947348-13-8 € 19,80<br />
Biberacher Verlagsdruckerei<br />
GmbH & Co. KG<br />
Leipzigstraße 26, 88400 Biberach<br />
Telefon: +49 (0)7351 / 345-0<br />
Telefax: +49 (0)7351 / 345-143<br />
eMail: verlag@bvd.de<br />
Internet: www.bvd.de<br />
Alle Bücher sind im<br />
Buchhandel erhältlich<br />
und portofrei über<br />
www.bvd.de<br />
IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />
Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />
September als Doppelheft), spätestens<br />
am letzten Werktag vor Beginn des<br />
Veranstaltungsmonats.<br />
Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />
Biberacher Verlagsdruckerei<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Geschäftsführer:<br />
Achim Zepp, Manfred Weckerle<br />
Leipzigstraße 26, 88 400 Biberach,<br />
Telefon 07 351 345-0<br />
Redaktion: Achim Zepp (verantwortlich)<br />
Anzeigen:<br />
Manfred Weckerle<br />
Telefon 07 351 345-145<br />
E-Mail: weckerle@bvd.de<br />
Brigitte Pfarr, Telefon 07 351 345-136<br />
E-Mail: pfarr@bvd.de<br />
Es gilt Anzeigenpreisliste: 2018<br />
Titelmotiv: Agentur<br />
Redaktionsschluss am<br />
10. des laufenden Monats.<br />
Publiziert werden nur öffentliche<br />
Veranstaltungen.<br />
Terminaufnahme:<br />
Telefon 07351/345-139,<br />
Telefax 07351/345-143<br />
E-Mail: <strong>kibizz</strong>@bvd.de<br />
Verbreitete Auflage:<br />
20.000 Exemplare, davon werden<br />
14.600 Stück kostenlos mit der<br />
Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />
Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />
und die Richtigkeit von Terminen wird<br />
keine Haftung übernommen.<br />
Nachdruck auch auszugsweise<br />
verboten. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Der Terminteil ist ausschließlich<br />
gemeinnützigen Vereinen und<br />
Organisationen vorbehalten. Für die<br />
Richtigkeit der Termine übernimmt die<br />
Redaktion keine Gewähr.<br />
Gewerbliche Veranstalter wenden<br />
sich bitte direkt an den Verlag<br />
Telefon 07351/345-145.<br />
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GEMEINSAM<br />
MACHEN<br />
WIR’S<br />
MÖGLICH!<br />
Wo?<br />
Biberach an der Riß<br />
Haben Sie Fragen?<br />
Marco Nieß und Bruno Mader helfen<br />
gerne unter Telefon 07351 352300<br />
Sind Sie dabei?<br />
Bewerbungen bitte per<br />
Mail oder Post an:<br />
AKIP – Ambulante<br />
Kranken- und Intensivpflege<br />
Kolpingstraße 2 88400 Biberach<br />
info@akip-bc.de www.akip-bc.de<br />
LEBEN UND ARBEITEN IN BIBERACH<br />
Wir bieten interessante und abwechslungsreiche Arbeitsplätze<br />
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07351 352300<br />
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