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01.03.2020 kibizz

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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />

<strong>kibizz</strong><br />

Kultur in Biberach<br />

www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />

März 2020<br />

Marlies Blume<br />

Kultur in Heggbach<br />

Fünf Stunden Live<br />

Biberacher Musiknacht<br />

Funkenfeuer<br />

Brauchtumspflege


Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />

ASIATISCH<br />

Goldener Star Deluxe<br />

Freiburger Str. 18 / Rißstraße 19<br />

Biberach, Telefon 07351/5771218<br />

Mo.–So. 11.30–14.30 Uhr<br />

und 17.30–22.30 Uhr<br />

BISTRO<br />

Bistro Restaurant TopSpin<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352/9260<br />

www.topspin-ochsenhausen.de<br />

BRAUEREI-GASTSTÄTTE<br />

Café Weichhardt<br />

Regionale und norddeutsche Küche<br />

Wielandstraße 1, Biberach<br />

Telefon 07351/828925<br />

www.cafe-weichhardt.de<br />

ERLEBNISGASTRONOMIE<br />

RitteressenzuKirchberg.de<br />

Das Erlebnis für Jung und Alt.<br />

Mit Programm und heiteren Einlagen.<br />

Geschenkgutscheine<br />

88486 Kirchberg/Iller<br />

info@ritteressen-kirchberg.de<br />

FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />

Ringhotel Mohren<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352/9260<br />

www.ringhotel-mohren.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Hotel-Restaurant Klosterhof<br />

Schloßbezirk 2, Gutenzell<br />

Telefon 07352/9233-0<br />

www.klosterhof-gutenzell.de<br />

Di.–Do. ab 17.30 Uhr<br />

Fr.–So. ab 11.30–14 & ab 17.30 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Gasthaus zur Linde<br />

Lindenplatz 5, Rot an der Rot<br />

Telefon 08395/1493<br />

info@linde-rot.de<br />

Fr.–Mi. 10–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />

Donnerstag Ruhetag<br />

Landgaststätte „Zur Pfanne“<br />

Auwiesenstr. 23 Rindenmoos/BC<br />

Telefon 07351/3403-0<br />

www.landhotel-pfanne.de<br />

Mo. 17–23 Uhr, Di.–Sa. 11.30–23 Uhr<br />

So. 10–17 Uhr<br />

Café-Restaurant Badstube<br />

Am Kurpark 1, 88422 Bad Buchau<br />

Telefon 07582/800-1247<br />

www.badstube-badbuchau.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Gasthaus Sonne<br />

Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />

Telefon 07582/8698<br />

www.sonne-am-federsee.de<br />

Küche von 11.30–14 Uhr & 17–21 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Hotel-Gasthof Adler<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352/92140<br />

FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />

www.adler-ochsenhausen.de<br />

Restaurant Ropach<br />

Zeit<br />

Mo.–Sa.<br />

für<br />

von 11.30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />

Rollinstraße 36, Biberach<br />

So. von 11–14 Uhr & ab 17–22 Uhr<br />

Telefon 07351 476-7700<br />

www.ropach.de<br />

Gasthaus zur Dicken Hilde<br />

Täglich von 11.30–22<br />

Bauhaus<br />

Uhr, Mo. –14 Uhr Lufthütte – Ziegeleiweg 2<br />

Sa. von 14.30–22 Uhr<br />

Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 927670<br />

www.dicke-hilde.de<br />

GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />

Sonntags-Frühstück 9.30–11.30 Uhr<br />

Goldener Rebstock<br />

Täglich Lunchbuffet 11.30-13.30 Uhr<br />

Consulentengasse 9, Biberach Die Junghans max bill Mo.-Do. beweist, 11–22 dass Uhr weniger<br />

Telefon 07351/72234 wirklich mehr sein kann. Fr.-Sa. Puristisch 11–3 Uhr, durch So. 9.30–21 und durch, Uhr<br />

www.goldenerrebstock.de lenkt sie den Blick auf das Wesentliche: die Zeit.<br />

Mo.–Fr. 16–24 Uhr, Sa. Die 10.30–1 Original Uhr Bauhausuhr von Max Bill: JUNGHANS<br />

Cafe Gugelhupf<br />

Sonntag Ruhetag max bill Automatic mit mecha nischem Werk.<br />

Whisky-Wohnzimmer<br />

max bill Automatic<br />

Dürnau, Hauptstr. 9 bei der Kirche<br />

Telefon 07582/2856<br />

www.gugelhupf-duernau.de<br />

Montag Ruhetag<br />

So. viels. Frühstücksbuffet<br />

Tägl. Kuchen/Tortenverkauf<br />

Gartenterrasse<br />

TG-Heim Restaurant<br />

Adenauerallee 11, Biberach<br />

Telefon 07351/5772171<br />

Mo.–Fr. 11.30–14 Uhr & ab 17.30 Uhr<br />

Sa. Gruppen n. Vereinbarung<br />

So. 9.30–14.30 Uhr<br />

ITALIENISCH<br />

ITALIENISCH<br />

Ristorante<br />

La Stazione<br />

Bahnhofstr. 26, Biberach<br />

Telefon 07351/5878781<br />

www.restaurant-biberach.de<br />

Montag Ruhetag<br />

STEAKHOUSE<br />

STEAKHAUS<br />

Steakhaus OX fifty-four<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352/926201<br />

www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />

Mo.–Sa. von 11.30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />

So. von 11–14 Uhr & ab 17–22 Uhr<br />

TAGEN UND FEIERN<br />

Stadthalle Bad Schussenried<br />

Tagungen, Hochzeiten, private Feiern<br />

Schulstraße 22 in Bad Schussenried<br />

07583/927670 oder 0160/94830011<br />

info@stadthalle-bad-schussenried.de<br />

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Die wichtigste Entscheidung –<br />

nämlich die, einen gemeinsamen<br />

Weg zu beschreiten –<br />

haben Sie bereits getroffen<br />

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März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„Holz ond Stroh macht da Funka hoh!“ Gleich am Ersten dieses Monats<br />

ist es wieder soweit: Jugendfeuerwehr, Landjugend oder Brauchtumsfreunde<br />

haben wochenlang Holz, verdorrte Christbäume, Baumschnitt<br />

und Stroh gesammelt und dieses Brennmaterial um eine strohumwickelte<br />

sieben, acht Meter hohe Stange geschichtet, an der oben eine<br />

Strohpuppe in Hexengestalt festgebunden ist. Diese Funkenhexen, die<br />

erst in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts aufkamen, sind heute<br />

umstritten, weil sie bildhaft die schreckliche Zeit der Hexenverbrennungen<br />

wieder aufleben lassen. Es könnte aber auch sein, dass mit der<br />

Funkenhex die Fasnet, die am Dientag davor zu Ende ging, endgültig<br />

verabschiedet, also verbrannt wird. In einigen Gegenden werden nach<br />

alter Überlieferung noch Funken schlagende Feuerscheiben als Symbol<br />

für den ersehnten Frühling und das zunehmende Licht eingesetzt.<br />

In der Nacht vor dem Funkensonntag müssen beim Funken Wachen<br />

eingeteilt werden, weil es zum Teil als nachbarschaftlicher Sport gilt,<br />

fremde Haufen vor der Zeit anzuzünden. Am Funkensonntag, wenn<br />

es dunkel ist, werden die Funken entzündet. Für die Besucher gibt es<br />

Glühwein und oft in Schmalz gebackene Funkenküchla. Alter Brauch<br />

ist auch das Funkenringwürfeln am Funkensonntag oder am Abend<br />

zuvor. Dabei wird in geselliger Runde an Biertischen um Hefezöpfe in<br />

Ringform gewürfelt.<br />

Wer dem Brauchtum etwas abgewinnen kann, sollte einen Funken<br />

besuchen. Es ist – nicht nur für Kinder – immer wieder ein Erlebnis.<br />

So kann der März beginnen.<br />

Es grüßen<br />

Achim Zepp und das ganze <strong>kibizz</strong>-Team<br />

Inhalt<br />

Vorschau: 26. Biberacher Musiknacht. .......................S. 4<br />

Aktion der Jugendkunstschule: Stadt. Land. Fluss ..............S. 6<br />

Brauchtum ............................................S. 7<br />

Tag der Archive. ........................................S. 8<br />

Veranstaltungen ........................................S. 9<br />

Frühjahr, Bau und Gartensaison ...........................S. 26<br />

Ausstellungen. ........................................S. 30<br />

März-Gewinnspiele. ....................................S. 33<br />

Fachbetriebe sind leistungsstark ..........................S. 33<br />

Wichtige Adressen .....................................S. 38<br />

Standpunkt ...........................................S. 39<br />

Impressum ...........................................S. 39<br />

Unser Unterrichtsangebot:<br />

Mit Schwerpunkt auf „Drum-Set” werden nach Bedarf und Möglichkeiten<br />

andere Instrumente, wie: Latin Percussion, (Congas, Bongos, Timbales,<br />

etc.), Stabspiele (Marimba) und Pauken in den Unterricht integriert.<br />

Unterrichtet wird in Gruppen oder Einzelunterricht; zunächst Grundkenntnisse<br />

im Snarespiel (kleine Trommel). Mit dem umfassenden Instrumentarium<br />

und modernsten technischen Mitteln werden allgemeine musikalische<br />

Grundlagen sowie die stilistische Bandbreite der vielfältigen<br />

aktuellen Musikszene wie z. B. Jazz, Rock, Pop, Funk, Hip Hop, Latin,<br />

Samba etc. erarbeitet.<br />

• Schlagzeug (Drum-Set)<br />

• kleine Trommel (Snare)<br />

• Drumline, Bass Drum Tower, Quadtoms<br />

• Latin Percussion, Congas, Timbales, Bongos und Small Percussion<br />

• Xylophon, Marimba, Vibraphone, Malletkat<br />

• Rhythmik<br />

• Percussion Ensemble im Band Kontext<br />

• Cajon<br />

88447 Warthausen · Telefon 07351 – 82 78 03<br />

E-Mail: mm@drums-percussion-studio.de<br />

Internet: www.drums-percussion-studio.de


26. Biberacher Musiknacht<br />

Fünf Stunden Live-Musik<br />

Biberach. Der ehrenamtlich tätige Biberacher<br />

Musiknacht e.V. veranstaltet am Freitag, 27.<br />

März, die 26. Biberacher Musiknacht: Fünf<br />

Stunden Live-Musik in 18 Lokalitäten in der<br />

Innenstadt. Die Bands präsentieren live in<br />

den beteiligten Lokalen den gewohnt bunten<br />

Musikstilmix, bei dem (fast) jede und jeder<br />

etwas für seinen Geschmack finden wird. Die<br />

Bands, auch hier die bewährte Mischung aus<br />

lokalen und teils weit angereisten Musikern,<br />

stehen durchweg für gute handgemachte<br />

Live-Musik und locken mit Rock, Pop, Blues,<br />

R&B, Soul, Funk, Ska, Country, Swing, Brass,<br />

Folk, und und und. Es wird natürlich viele Coverversionen<br />

mehr oder weniger bekannter<br />

Songs geben, aber doch auch wieder einiges<br />

Selbstverfasstes. Nachdem der Eintritt seit<br />

2009, also seit elf Jahren, unverändert blieb,<br />

haben sich in diesem Jahr die Veranstalter<br />

entschlossen, den Preis auf 12 Euro im Vorverkauf<br />

und 15 Euro an der Abendkasse zu<br />

erheben. Was in Relation zum Angebot bei<br />

der Musiknacht immer noch ausgesprochen<br />

günstig ist.<br />

Tickets im Vorverkauf: ACB Autocenter (Sandgrabenstraße),<br />

Agip Tankstelle (Waldseer<br />

Straße), Kartenservice im Rathaus, Stadtbuchhandlung<br />

und bei der Hauptgeschäftsstelle<br />

der Volksbank Biberach (Bismarckring).<br />

Rock’n’Roll und Rockabilly werden im Gemeindezentrum St. Martin geboten.<br />

Programmübersicht<br />

ABDERA KULTURHALLE<br />

Revelling Crooks<br />

Balkan · Klezmer · Punk · Ska · Irish Folk · R’n’R<br />

After-MuNa-Party<br />

Ab ca. 1:15 Uhr lädt Lilienthal e.V. zur ‚After-MuNa-<br />

Party‘ mit dem Lilienthal-DJ-Team ins Abdera ein!<br />

ALTES HAUS<br />

Tula Troubles | Chanson-Ska<br />

BÄCKEREI EISINGER<br />

Trio Cajon | Akustik Pop<br />

Biberach Tag & Nacht<br />

Gentlemen of Rock | Cover-Rock der Extraklasse<br />

FRAU BINES WOHNZIMMER<br />

Popp Deluxe mit Peter Zoufal<br />

Rock- & Pop-Klassiker<br />

GOLDENE ENTE<br />

Lee Mayall – The Sax Machine & Band<br />

Blues · Rock’n‘Roll · Soul<br />

GOLDENER REBSTOCK<br />

The Paul Daly Band | Irish Folk<br />

JAZZKELLER (Bruno-Frey-Musikschule)<br />

BeBof Deluxe & The Delta Horns<br />

Blues · Brass · Funk · Jazz<br />

JUGENDHAUS 9TEEN<br />

Musikschule Tritonal und drums & percussion<br />

studio | Youngsters on Stage<br />

4<br />

KOMÖDIENHAUS<br />

T-Bone<br />

Country Music – Linedancers willkommen!<br />

LAVA CAFÉ<br />

Bobby Soul (Genua/Asti)<br />

Funk · Soul · Blues<br />

POCO LOCO<br />

Cold Turkey | Coverrock<br />

ST. MARTIN GEMEINDEZENTRUM<br />

Pig-Ass & The Hoodlums<br />

Rock’n’Roll · Rockabilly<br />

STADTHALLE APPLAUS<br />

Schnokastich<br />

Schwäbischer Pop<br />

STADTHALLE WEISSER TURM<br />

High Tension Orchestra<br />

Rock mit Sax-Appeal<br />

STAIB’S BROT BAR<br />

Pete the Pirate<br />

Funk`n`Rock`n`Reggae<br />

TWEETY<br />

Roundhouse<br />

Crossover · NuMetal<br />

WAGNERS SCHWARZ RÖSSLE<br />

Stadtgespräch<br />

Acoustic Cover<br />

STAIB’S BROT BAR<br />

Pete the Pirate<br />

Funk`n`Rock`n`Reggae<br />

Ende 2017 gründen vier Musiker am Bodensee<br />

eine Band und nennen sich fortan Pete<br />

the Pirate. Seither entern die Vier die regionalen<br />

und überregionalen Bühnen frei nach<br />

dem coverfreien Motto „Groovy Funky But<br />

No Shanty“. Pete the Pirate haben sich dem<br />

Funk`n`Rock`n`Reggae verschrieben mit massig<br />

guter Laune, abwechslungsreich und überraschend.<br />

Pete the Pirate sind: Am Schlagzeug<br />

Johannes Auer, an den Gitarren Holger Münz,<br />

am Bass Stefan „Wagner und am Gesang Roman<br />

Braun.


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

KOMÖDIENHAUS<br />

T-Bone<br />

Country Music – Linedancers willkommen!<br />

Die Country-Band T-Bone besteht aus vier<br />

routinierten Musikern um den Karlsruher<br />

Country-Sänger Pat Holler mit seiner unverwechselbaren<br />

Countrystimme. Das reichhaltige<br />

Repertoire der Band ist eine Mischung aus<br />

allen Richtungen der Countrymusik: Von New<br />

Country über Country Rock und vielen anderen<br />

Stilrichtungen bis hin zu bekannten und beliebten<br />

Klassikern. Die Zuschauer werden in die<br />

Welt der Countrymusik entführt und können<br />

handgemachte Musik ohne technische Tricks<br />

oder Playback genießen.<br />

LAVA CAFÉ<br />

Bobby Soul (Genua/Asti)<br />

Funk · Soul · Blues<br />

Mehr als zwanzig Jahre Konzerte und Aufnahmen<br />

hat der Genueser Bobby Soul hinter<br />

sich, und gilt – wie das Rolling Stone Magazine<br />

feststellt – als der derzeit prominenteste italienische<br />

Soul-Sänger. Als Frontmann der Band<br />

Blindosbarra, die seit mehr als zehn Jahren als<br />

die funkigste Gruppe Italiens gilt, oder von<br />

Underground-Bands wie Sensasciou und Le<br />

Voci Atroci, hat Bobby Soul sich einen Namen<br />

gemacht. Nun kommt er mit Alessio Caorsi (Gitarre)<br />

und Italo Colombo (Bluesharp) aus Asti<br />

erstmals nach Biberach.<br />

WAGNERS SCHWARZ RÖSSLE<br />

Stadtgespräch<br />

Acoustic Cover<br />

Vier Vollblut-Musiker aus Ochsenhausen, mit<br />

zusammen rund 60 Jahren Bühnenerfahrung,<br />

bilden die Gruppe Stadtgespräch. Mit Keyboard,<br />

Akustikgitarre, Cajon und mehrstimmigem<br />

Gesang liefern sie einen breitgefächerten<br />

Ohrwurm-Mix deutscher und englischer Songs,<br />

von Aviciis Sommerhit „Wake Me Up“ bis zu<br />

Pinks „Raise Your Glass“ und Mark Forsters<br />

„Chöre“. Doch wird nicht einfach das schon Dagewesene<br />

reproduziert, jeder Song hat durch<br />

die bandeigenen Arrangements eine ganz persönliche<br />

Note.<br />

GOLDENER REBSTOCK<br />

The Paul Daly Band<br />

Irish Folk<br />

Die Paul Daly Band ist eine in München beheimatete<br />

Folkgruppe, deren Mitglieder aus<br />

Irland, England, Deutschland und den USA<br />

stammen. Sie spielen seit mehr als zehn Jahren<br />

zusammen, und haben dabei vier CDs aufgenommen.<br />

Paul Daly komponiert und textet die<br />

meisten Songs der Band. Alle Bandmitglieder<br />

sind sehr erfahrene Musiker in verschiedenen<br />

Genres. Ihre Musik kann man als Folk mit ausgesprochen<br />

irischem Touch beschreiben. Die<br />

Paul Daly Band ist sowohl im Pub als auch in<br />

Konzerthallen zu Hause.<br />

STADTHALLE APPLAUS<br />

Schnokastich<br />

Schwäbischer Pop<br />

Handgemacht, heimatverbunden, nachdenklich<br />

oder einfach aus einer Laune heraus entstehen<br />

die Schnokastich-Songs auf die unterschiedlichste<br />

Art, aber immer ehrlich und von<br />

Herzen: Am Kamin, bei der Fasnet oder sonst<br />

wo. Den ersten echten Auftritt hatte das Quintett<br />

beim 30er eines Kumpels, den größten<br />

bisher beim Volxmusik-Grandprix in Biberach,<br />

den schönsten in einem Stadel in Schönebürg;<br />

und beim Rondellkonzert. Schnokastich sind:<br />

Laura Hochdorfer, Markus Schmidberger, Rainer<br />

Hochdorfer, Lars Ott und Daniel Holzschuh.<br />

STADTHALLE WEISSER TURM<br />

High Tension Orchestra<br />

Rock mit Sax-Appeal<br />

Das zwölfköpfige High Tension Orchestra aus<br />

Maselheim – in der Region bestens bekannt<br />

durch Auftritte beim Tanz auf dem Marktplatz<br />

oder beim Viehmarktfest – macht seinem Namen<br />

alle Ehre. Durch den energiegeladenen<br />

Sound, spannungsvolle und mitreißende Rock-,<br />

Pop-, Soul- und Bluessongs, elektrifizierende<br />

Improvisationssoli und einen kraftvollen Saxofon-<br />

und Posaunensatz springt der Funke<br />

garantiert schnell auf das Publikum über. Das<br />

Orchester mit seinem Bandleader Eugen Ruedel<br />

wird die Stadthalle in Wallung bringen.<br />

5


Aktion der Jugendkunstschule: Stadt. Land. Fluss<br />

Die Bahn als Türöffner für die Kunst<br />

Susanne Maier in der Wartehalle des Biberacher Bahnhofs vor einer Wand, die von Schülerinnen der Malischule in Tape Art gestaltet wurde.<br />

Foto: Achim Zepp<br />

Biberach. Die Biberacher Jugendkunstschule geht immer wieder neue Wege. Der jüngste Weg führt in die<br />

Wartehalle des Biberacher Bahnhofs. Dieser ziemlich unwirtliche Ort wird von verschiedenen Protagonisten über<br />

Monate unterschiedlich bespielt. „Stadt. Land. Fluss – Schaustelle Bahnhof“ nennt sich die Aktion.<br />

Susanne Maier, die Leiterin der Jugendkunstschule,<br />

die zusammen mit ihren Kunst-Dozentinnen<br />

Marion Glöggler und Andrea Tiebel-Quast<br />

für die Konzeption verantwortlich<br />

ist, sagt: „Wir laden dazu ein, die Stadt, in<br />

der wir leben, neu zu entdecken. Wir gestalten<br />

unsere nahen Lebensräume und ermöglichen<br />

dadurch, die Orte mit wachen Sinnen<br />

wahrzunehmen.“<br />

Jetzt also der Warteraum des Bahnhofs: ein<br />

ziemlich heruntergelebtes Interieur leuchtet<br />

plötzlich in Pink. 15 Zehntklässler der Malischule<br />

haben eine Wand gestaltet – in Tape<br />

Art. Sie haben Stadtsilhouetten von Biberach<br />

und Berlin mit Bändern geklebt, ein Gesicht,<br />

ein Flugzeug, den Mond, Schmetterlinge und<br />

einen Regenschirm; und schon wird der Unort<br />

zum Aktionsraum. Am Donnerstag, 26.<br />

März, um 20 Uhr gibt es im Bahnhof zum<br />

Beispiel den „Blauen Salon“: Gespräche<br />

über Kunst, Kultur und Gesellschaft mit Oberbürgermeister<br />

Norbert Zeidler, Finanzbürgermeister<br />

Ralf Miller und Baubürgermeister<br />

Christian Kuhlmann.<br />

6<br />

Am Samstag, Sonntag, 18., 19. April, 20 Uhr,<br />

wird die Theater Performance „Was soll ich<br />

hier?“ gezeigt, eine Szenencollage aus „Frühlings<br />

Erwachen“, „Katzelmacher“ und „Jagdszenen<br />

aus Niederbayern“, die den Bahnhof<br />

in einen einzigartigen Klang-, Kunst- und<br />

Wirkungsraum verwandelt und Fragen thematisiert<br />

wie: Sind die Probleme junger Leute<br />

in Stadt und Land gleich? Was macht die Lust<br />

auf dem Lande und in der Stadt? Regie hat<br />

Thomas Dietrich. Es spielen Schüler der Juks;<br />

weitere Aufführungen: 20./21.5. um 20 Uhr<br />

im Komödienhaus.<br />

Von 23. April bis 7. Mai läuft im Bahnhof die<br />

Ausstellung „Installation Wald“, die Besucher<br />

in eine besondere Atmosphäre des Wartens<br />

eintauchen lässt. „Abgefahrn“ heißt es am<br />

Donnerstag, 28. Mai, 20 Uhr. In einer Lesung<br />

aus Texten rund um Züge geht es um Ankommen,<br />

Verreisen, Sehnsüchte, Enttäuschungen,<br />

Warten und Hoffnungen. Theater-Dozenten<br />

der Juks, Jugendliche aus den Schauspielklassen<br />

und Prominente aus Biberach tragen Texte<br />

vor von Reisen und Lebensreisen.<br />

Die Installation „Gruppieren – Separieren –<br />

Integrieren?!“ ist von Montag, 20. April, bis<br />

25. Mai zu sehen. Nach dem Motto „Raucherzone“<br />

gestalten Schülerinnen und Schüler<br />

der Kunstprofilklasse 9 des Wieland-Gymnasiums<br />

eigene, neue Gruppierungsfelder.<br />

Gesellschaftliche Aspekte wie Respekt und<br />

Zusammenleben stehen hier im Vordergrund.<br />

Am 19. Juni ist Pink-Club-Night. Der Bahnhof<br />

wird dabei zum Club umgebaut. Die Akteure<br />

der Juks verwandeln den Vorplatz und den<br />

Innenraum zu einer angesagten temporären<br />

Location für Kunst, Tanz, Theater und DJing.<br />

Getanzt und gefeiert wird von 20 bis 3 Uhr.<br />

Am Freitag, 24. Juli, 18 Uhr, ist Vernissage<br />

und Performance eines Gemeinschaftsprojektes<br />

von Wieland-Gymnasium und Jugendkunstschule:<br />

„Fremd Gehen“. Die Bahnhofshalle<br />

wird dabei mit neuen positiven Farb-,<br />

Licht- und Materialstimmungen verwandelt.<br />

Hinter all diesen Aktionen steckt ein Thema,<br />

das Susanne Maier, die Jugendkunstschulleiterin<br />

immer wieder beschäftigt, nämlich: „Wir<br />

verändern Räume – Räume verändern uns“.


Brauchtum<br />

März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Funken, Küchla, Glühmost<br />

Das Funkenabbrennen im germanisch alemannischen<br />

Gebiet hat eine lange Tradition.<br />

In der Altertumsforschung laufen diese<br />

Feuer als Bestandteile „der älteren Denkmäler<br />

der germanischen Kultur“ im Rahmen<br />

der Wintervertreibung der Dämonen. Man<br />

glaubte auch, die für die Bauern lebenswichtigen<br />

Naturmächte positiv beeinflussen zu<br />

können. Belege finden wir erst für das späte<br />

Mittelalter. Damals war der Funken noch der<br />

eigentliche Abschluss der Fasnetszeit und<br />

war somit auch mit vielen Begleitbräuchen<br />

verbunden, wovon viele wegen ihrer heidnischen<br />

Herkunft heftig umstritten waren.<br />

Diese sind im Laufe der Jahrhunderte immer<br />

mehr verschwunden.<br />

Doch immer noch werden jedes Jahr unzählige<br />

Funken verschiedener Art und Form gebaut<br />

und abgebrannt. In Oberschwaben hat<br />

fast jedes Dorf seinen eigenen Funken. Man<br />

trifft sich zu Glühmost und den Funkenküchla<br />

am wärmenden Feuer.<br />

Seit über 40 Jahren bauen die Biberacher St.<br />

Georgs Pfadfinder einen Funken in Hagenbuch<br />

für die Biberacher Bevölkerung. Wer<br />

schon einmal einen Funken gesehen bzw.<br />

aufgebaut hat, der weiß, welche Mühen und<br />

Arbeit man dafür aufbringen muss.<br />

Für die Pfadfinder ab neun Jahren hieß es im<br />

Januar mit den Vorbereitungen anzufangen.<br />

Zuerst bekam man vom Förster ein Stück<br />

Wald zugewiesen, aus dem man das nötige<br />

Holz zusammentrug. Mit einem Traktor wurde<br />

es auf die Anhöhe bei Hagenbuch transportiert.<br />

Bei eher milden winterlichen Wetterbedingungen<br />

errichtete man ein massives Gerüst.<br />

Am Samstag vor dem Funken wird das<br />

Holz dann um die Funkenstange aufgeschichtet.<br />

Am Schluss wird noch die Strohpuppe,<br />

die als Rest eines Brandopferritus gesehen<br />

werden kann, an das Kreuz der Funkenstange<br />

gebunden. Da die Unsitte des vorzeitigen<br />

Anzündens weitverbreitet ist, wird der Funken<br />

bis zum Sonntagabend rund um die Uhr<br />

bewacht. Am Funkensonntag, 1. März, nach<br />

Einbruch der Dunkelheit, wird der Funken<br />

dann durch Fackeln entflammt. Eigentlicher<br />

Höhepunkt ist das Verbrennen der Strohpuppe,<br />

welche den Winter symbolisiert und das<br />

Umfallen der Funkenstange, woraufhin man<br />

sich gegenseitig mit dem Ruß von der Stange<br />

anschwärzt. Nicht nur deswegen ist ältere<br />

Kleidung zu empfehlen.<br />

Biberach. Am Funkensonntag, 1. März, nach Einbruch der Dunkelheit, werden<br />

überall in der Region Funken durch Fackeln entflammt. Dazu gehört auch<br />

derjenige der Biberacher St. Georgs Pfadfinder in Hagenbuch.<br />

7


Tag der Archive<br />

März 2020<br />

<strong>kibizz</strong><br />

Von der Depesche zum Tweed<br />

Im Wieland-Archiv können Besucher einzigartiges und authentisches Material zur Geschichte der Stadt und zu Christoph Martin Wieland bestaunen.<br />

Biberach. Am Sonntag, 8. März, findet bereits zum zehnten Mal bundesweit der Tag der Archive statt. Unter<br />

dem Thema „Kommunikation. Von der Depesche bis zum Tweet“ laden das Stadtarchiv und das Wieland-Archiv<br />

von 11–17 Uhr zu einem abwechslungsreichen Programm ins Haus der Archive, Waldseer Straße 31, Biberach,<br />

ein. Schwerpunkte bilden die Entwicklung der Kommunikationstechnik in Biberach sowie eine Zusammenstellung<br />

literarischer Liebesbotschaften von Wieland bis in die heutige Zeit.<br />

Beim 10. Tag der Archive werden überall in<br />

Deutschland wieder Archive geöffnet. An zwei<br />

Tagen soll mit attraktiven Programmen auf die<br />

Bedeutung archivischer Arbeit hingewiesen<br />

werden. Das kann an einem der beiden Tage<br />

oder an beiden geschehen – je nachdem, wie<br />

es sich für die örtlichen Verhältnisse empfiehlt.<br />

Das Motto „Kommunikation. Von der Depesche<br />

bis zum Tweet“ zeigt, dass das Jahr 2020 ganz<br />

im Zeichen der Kommunikation steht, denn<br />

auch beim 90. Deutschen Archivtag in Bielefeld<br />

wird das Thema aus einer anderen Perspektive<br />

aufgegriffen: „Miteinander arbeiten und miteinander<br />

reden – Kommunikation rund um das<br />

Archiv“ lautet dort das Rahmenthema.<br />

In Biberach wird Oberbürgermeister Norbert<br />

Zeidler um 11 Uhr die Gäste begrüßen; es folgt<br />

8<br />

ein Vortrag von Johannes Angele, Vorsitzender<br />

der Interessengruppe Heimatgeschichte Kreis<br />

Biberach, zum Tagesthema „Von der Depesche<br />

zum Tweet. Kommunikationstechnik im<br />

Wandel – Eine Spurensuche in Biberach“. Um<br />

13 Uhr und um 15 Uhr finden Führungen durch<br />

das Haus der Archive statt, bei denen Besucher<br />

einzigartiges und authentisches Material zur<br />

Geschichte der Stadt und zu Christoph Martin<br />

Wieland bestaunen können. Eine Präsentation<br />

zur Buchrestaurierung von Matthias Raum und<br />

Team aus der Werkstatt für Buch- und Papierrestaurierung<br />

wird ab 14 Uhr angeboten. Der<br />

Dramatische Verein lädt darüber hinaus um 16<br />

Uhr zu einer inszenierten Lesung unter dem Titel<br />

„Mein Leben, mein Liebes, Mein Alles – Love<br />

Letters von Wieland bis in die Gegenwart“ ein.<br />

Während der gesamten Veranstaltung werden<br />

Ausstellungen gezeigt: Das Stadtarchiv dokumentiert<br />

in Bildern die Vernetzung in Biberach<br />

von der Postkutsche zum Telefon. Das Wieland-Archiv<br />

zeigt einige Liebesbriefe Wielands<br />

im Original und präsentiert Liebesbotschaften<br />

weiterer Schriftsteller*innen bis in die Gegenwart.<br />

Weitere Angebote: Es können zum Sonderpreis<br />

Kopien von sogenannten „Geburtstagszeitungen“<br />

erworben werden.<br />

Kinder können historische Postkarten basteln<br />

und mit Feder und Tinte schreiben. Auch Erwachsene<br />

dürfen zu Feder und Tinte greifen,<br />

um Liebesbriefe zu schreiben. Eine Auswahl an<br />

schönen Materialien und Texten als Vorlagen<br />

und Anregungen wird bereitgestellt.


Veranstaltungen<br />

März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Neue Saison in der Bachritterburg<br />

Kanzach. Nach der Winterpause öffnet die Bachritterburg<br />

am Sonntag, 29. März, mit den Böllerschützen<br />

Fortuna Hochwang wieder lautstark<br />

ihre Tore für eine neue Saison in der unter wissenschaftlicher<br />

Begleitung rekonstruierten Anlage.<br />

Hier erfährt der Besucher ein begreifbares<br />

Bild vom Leben auf einer mittelalterlichen Niederadelsburg<br />

zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Traditionell<br />

zu Beginn der Saison 2020 wird „Vanessa“,<br />

die Meisterin der pfeilschnellen Jäger, bei Vorführungen<br />

um 13 Uhr und 15 Uhr die hohe Kunst der<br />

Falknerei darbieten (im Bild). Nach dem Familiensonntag<br />

„Papier schöpfen“ am 5. April gilt es<br />

bei der Osterbelebung der „Reisecen e. V.“ unter<br />

dem Motto „Bauarbeiten wie im Mittelalter“ die<br />

versteckten Ostereier zu finden! Am 19. April zieht<br />

der Kräuter- und Pflanzentag „Grün ist Trumpf“<br />

bei hoffentlich gutem Wetter wieder viele Gartenfreunde<br />

an.<br />

Viele hochkarätige Burgbelebungen zeigen während<br />

der ganzen Saison, wie das Leben im 13.,<br />

14. und 15. Jahrhundert ausgesehen haben könnte.<br />

Verschiedene Schwerpunkte wie Fernwaffen,<br />

Schwerter, Apothekenkunst, Interpretationen<br />

mittelalterlicher Rezepte oder Prunk und Protz<br />

machen jede einzelne sehenswert. Jonglage und<br />

Akrobatik für alle, vom Anfänger bis zum Profi,<br />

bietet die „Bachritter-Convention“ vom 5. bis 7. Juni.<br />

Höhepunkte sind die große Show am Freitagabend<br />

in der „Halle am Bahnhof“ sowie das Konzert von<br />

„Flirting with Disaster“ am Samstag.<br />

Neben den Burgbelebungen, dem Bienensonntag<br />

am 19. Juli., den beliebten Familiensonntagen,<br />

dem großen Kinderfest (28.6.) und den spannen-<br />

Frühlingsmarkt und Tag der offenen Tür<br />

den Bachrittertagen mit Turnier und Angriff auf die<br />

Burg ( 21.–23.8.) darf auch der Herbstmarkt am 13.<br />

September nicht fehlen. Darüber hinaus lädt der<br />

angrenzende Spiel- und Rastplatz mit zwei Grillstellen<br />

zum entspannten Verweilen ein. Insgesamt<br />

also immer ein lohnendes Ziel.<br />

Weitere Infos unter www.bachritterburg.de oder<br />

Tel. 07582/930440.<br />

Biberach. Am Sonntag, 29. März, laden die drei<br />

Biberacher Waldorf-Einrichtungen von 12 bis 16<br />

Uhr zu einem gemeinsamen „Tag der offenen<br />

Tür“ mit angeschlossenem Frühlingsmarkt ein. Die<br />

Veranstaltung findet in und um die Gebäude der<br />

Waldorfkinderkrippe, des Waldorfkindergartens<br />

und der Waldorfschule in der Rindenmooser Str.<br />

12 und 14 statt.<br />

Der Tag beginnt um 11 Uhr mit einer öffentlichen<br />

Schulfeier in der Aula der Freien Waldorfschule Biberach.<br />

Schulfeiern sind ein fester, traditioneller<br />

Bestandteil des schulischen Alltags in Waldorf-<br />

schulen. Diese Feiern bieten den einzelnen Klassen<br />

ein Forum zur öffentlichen Darbietung von allem,<br />

was man an Gedichten, Versen, Rezitationen und<br />

kleinen Spielen im Unterricht geübt hat. Typische<br />

Programmpunkte solcher Feiern sind auch Eurythmie-Darbietungen,<br />

Auftritte des Orchesters, oder<br />

szenische Aufführungen in den Fremdsprachen.<br />

Nach der Schulfeier ab 12 Uhr haben Besucher<br />

an diesem Tag Gelegenheit, die Schule, den Kindergarten<br />

und die Krippe zu besichtigen und mit<br />

den ErzieherInnen und LehrerInnen ins Gespräch<br />

zu kommen. Auch der Waldkindergarten wird sich<br />

vorstellen.<br />

Daneben werden die Gäste mit Mittagessen und<br />

Kaffee und Kuchen verwöhnt. Selbstverständlich<br />

werden alle Leckereien aus der heimatlichen biologischen<br />

Küche angeboten.<br />

Im Sortiment des Frühlingsmarkts finden die Besucher<br />

liebevoll gefertigte kunsthandwerkliche<br />

Gegenstände für Haus und Garten.<br />

Für die kleinen Besucher ist ein buntes Programm<br />

mit Spielen und Bastelangeboten vorgesehen.<br />

Weitere Infos bietet auch: www.waldorfschulebiberach.de<br />

9


Veranstaltungen<br />

Sonntag, 1.3.<br />

Bad Schussenried<br />

Kloster Schussenried<br />

KUNSTAUSSTELLUNG: SCHWARZ-<br />

WEISS<br />

Bad Schussenried<br />

Bierkrugstadel, 10 Uhr<br />

OSTEREIERMARKT<br />

vom 28.2.–1.3.<br />

Bad Buchau<br />

Kurzentrum, Großer Saal,<br />

10.30 Uhr<br />

KURKONZERT MIT DER<br />

MUSIKKAPELLE BETZENWEILER<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Führung mit Dr. Uwe Degreif<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim-Museum,<br />

14 Uhr<br />

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG:<br />

SCHLOSS DELLMENSINGEN 1942<br />

mit Elisabeth Lincke<br />

Biberach<br />

Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 17 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Zusätzliche Führung mit Dr. Uwe<br />

Degreif<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />

TAIZÉ- ABENDGEBET<br />

Bad Buchau<br />

Kappeler Höhe, 19 Uhr<br />

ABBRENNEN DES FUNKEN AUF<br />

DER KAPPELER HÖHE<br />

Montag, 2.3.<br />

Biberach<br />

Hauchler Studio, 9 Uhr<br />

AUSSTELLUNG DIPLOMARBEITEN<br />

GRAFIK-DESIGN INNENLEBEN<br />

Biberach<br />

Hauchler Studio, 9 Uhr<br />

SCHOOLS WELCOME: PROJECT-<br />

DAYS MEDIA – DESIGN<br />

Berufsinformation Medien-<br />

Design. 2.–3. März<br />

10<br />

Biberach<br />

Hauchler Studio, 13.30 Uhr<br />

SCHNUPPERPRAKTIKUM<br />

KREATIVBERUFE UM MEDIEN<br />

UND DESIGN<br />

Medienprojekt zur<br />

Berufsfindung für junge Kreative<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 16 Uhr<br />

FÜHRUNG JÜDISCHES LEBEN IN<br />

BUCHAU<br />

Dienstag, 3.3.<br />

Biberach<br />

Hauchler Studio, 9 Uhr<br />

SCHOOLS WELCOME: PROJECT-<br />

DAYS MEDIA - DESIGN<br />

Berufsinformation Medien -<br />

Design. 2.-3.3.<br />

Biberach<br />

Galerie der Stiftung S BC - pro<br />

arte, 13 Uhr<br />

JUNGE KUNST<br />

Hans Vinzenz Seidl, shapes of<br />

memories:: Malerei, Videokunst.<br />

Vom 13.2.-17.4.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

ERZÄHLCAFE<br />

Sich gegenseitig zuzuhören,<br />

öffnet Welten.<br />

Biberach<br />

Alfons-Auer-Haus, 16 Uhr<br />

TECHNIKBOTSCHAFTER<br />

Alltagsunterstützende<br />

Hilfsmittel im Alter<br />

Biberach<br />

Martin-Luther-Gemeindehaus,<br />

19 Uhr<br />

ZUKUNFTSCHANCE ESSBARE<br />

WILDPFLANZEN<br />

Vortrag von Dr. Markus Strauß<br />

Biberach<br />

TG-Vereinsheim, 19.30 Uhr<br />

VON DER WEITE DER WELT<br />

Mit dem Fahrrad in zwei Jahren<br />

auf fünf Kontinenten<br />

Mittwoch, 4.3.<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim-<br />

Kulturhaus<br />

FRÜHJAHRESKONZERT DES<br />

HEERESMUSIKKORPS ULM<br />

Biberach<br />

Martin-Luther-Gemeindehaus,<br />

9 Uhr<br />

TREFFPUNKT AKTIVE SENIOREN<br />

BIBERACH<br />

Faszination Ei<br />

Bad Schussenried. Wie in jedem Jahr lädt das Schussenrieder Bierkrugmuseum<br />

vom 28. Februar bis 1. März wieder zum „Großen Internationalen Ostereiermarkt“<br />

für Jung und Alt ein. Dass Ei nicht gleich Ei ist, davon können<br />

sich Freunde von Kunst am Ei im Bierkrugstadel überzeugen. Aufgrund der<br />

großen Resonanz in den vergangenen Jahren öffnet die Ausstellung auch<br />

dieses Jahr schon am Freitag, 28. Februar. Bei der „Nacht der Ostereier“<br />

können Kunstliebhaber die österliche Ausstellung schon am Abend vor der<br />

offiziellen Eröffnung bestaunen. Der beliebte und traditionelle Markt in Bad<br />

Schussenried bietet über 50 Künstlern die Chance, ihre Kunstwerke rund<br />

um das Ei zu präsentieren. Durch ein seit Jahren von der Verantwortlichen<br />

und Seniorchefin, Ilse Ott, praktiziertes Rotationsprinzip ist sichergestellt,<br />

dass es jedes Jahr neue Highlights zu bestaunen gibt. Der Kreativität sind<br />

dabei keine Grenzen gesetzt. Die Aussteller wenden beim Gestalten der<br />

Ostereier die unterschiedlichsten Techniken an: so zum Beispiel die Acryloder<br />

Occi-Technik. Die kleinen Kunstwerke werden bemalt, bestickt und<br />

kalligraphiert. Ein Highlight der Ausstellung ist, dass viele Künstler ihre<br />

Werkstätte an diesem Wochenende in den Bierkrugstadel verlegen. So<br />

können die Besucher einem Zuckerbäcker bei der Herstellung feinster Karamell-<br />

und Zuckerhasen in den verschiedensten Ausführungen zuschauen.<br />

Öffnungszeiten: Freitag, 28.2. von 17–20 Uhr, Samstag, 29.2. und Sonntag,<br />

1.3. von 10–17 Uhr. Informationen beim Schussenrieder Bierkrugmuseum,<br />

telefonisch unter 07583/404-11 oder unter www.schussenrieder.de<br />

Essbare Wildpflanzen<br />

Biberach. „Zukunftschance Essbare Wildpflanzen“<br />

ist das Thema eines Vortrags von<br />

Dr. Markus Strauß am Dienstag, 3. März, um<br />

19 Uhr im Martin Luther Gemeindehaus,<br />

Waldseer Straße 18 in Biberach. Seit Anbeginn<br />

der Menschheit vor über zwei Millionen<br />

Jahren bildeten essbare Wildpflanzen unsere<br />

Lebensgrundlage. Erst mit der Einführung der<br />

Landwirtschaft vor einigen tausend — und<br />

vor allem im Zuge der industriellen Revolution<br />

vor etwas über hundert Jahren — ging das<br />

archaische Erfahrungswissen fast gänzlich<br />

verloren. Erst heute wird uns in zunehmender<br />

Weise dieser Verlust an Lebensqualität<br />

bewusst. Die Stiftung Essbare Wildpflanzen Parks zeigt hier zukunftsweisende<br />

Lösungen auf: In möglichst siedlungsnah gelegen Parks kann sich die<br />

Bevölkerung selbst versorgen. Dr. Markus Strauß zeigt in seinem Vortrag,<br />

wie essbare Wildpflanzen in unser Leben integriert und ein neuer artgerechter<br />

Umgang mit uns selbst und der Natur gefördert werden kann.


operation bei Don Bosco Mondo (Bonn)<br />

März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

CONVERSATION FRANCAISE<br />

mit Cathrine Allaier<br />

Biberach<br />

Stadtteilhaus Gaisental, 15 Uhr<br />

KRÄUTER IN KÜCHE & GARTEN<br />

Workshop<br />

Biberach<br />

Pflugkeller, 19.30 Uhr<br />

FRANZÖSISCH SPRECHEN IN<br />

LOCKERER RUNDE<br />

Stammtisch<br />

Berufsbildung in Afrika<br />

Biberach. Was gibt es Neues aus dem Berufsausbildungszentrum Sunyani<br />

in Ghana/Westafrika, das der Arbeitskreis Entwicklungspolitik (AKE) seit<br />

letztem Jahr unterstützt? Antworten darauf gibt es bei einem öffentlichen<br />

uflicher Bildung<br />

Vortrag, den der Leiter Unternehmenskooperation der dafür zuständigen<br />

Organisation „Don Bosco Mondo“ (Bonn), Hans-Jürgen Dörrich, am Freitag,<br />

6. März, 19.30 Uhr, im Gemeindezentrum St. Martin in Biberach (Kirchplatz<br />

3-4) hält. Der Fachmann für Berufliche Bildung bei „Don Bosco Mondo“<br />

elt verändern?<br />

kennt das westafrikanische Land und das Projekt in Sunyani von mehreren<br />

Aufenthalten persönlich, so dass er neben den fachlichen Informationen<br />

auch Eindrücke vom Leben gerade der jungen Menschen vor Ort vermitteln<br />

kann. Über das vom AKE speziell geförderte Sunyani-Projekt hinaus,<br />

mit dem für bis zu etwa 700 Jugendliche pro Jahr berufliche Zukunftspers-<br />

Förderprojekt Sunyani/Ghana<br />

pektiven ermöglicht und verbessert werden, gibt der Referent auch einen<br />

Ein- und Überblick zu anderen Don Bosco Mondo-Projekten, besonders wie<br />

berufliche Bildung Lebenschancen mehren kann. Zu der Veranstaltung laden<br />

Don AKE und Bosco Weltladen ein. Der Mondo-Projekten<br />

Eintritt ist frei.<br />

Digitalisierung und Bildung<br />

März 2020, 19.30 Uhr<br />

Biberach. Welche Bildung braucht die Digitalisierung? Dieser Frage stellt<br />

sich das 5. Bildungsforum in Oberschwaben am 5. März von 8.30 bis 16 Uhr<br />

in der Gigelberghalle. Auf unsere Lebens- und Arbeitswelt hat Digitalisierung<br />

wahrscheinlich so viel Einfluss wie die industrielle Revolution. Mag<br />

ihr Entwicklungsprozess auch eher evolutionär sein, aufzuhalten ist er nicht<br />

mehr. Das Forum will Einblicke geben, wo die Digitalisierung jetzt schon<br />

nützlich oder aber auch schädlich, ja sogar gefährlich ist. Mit Prof. Dr. Ilona<br />

Nord kommt eine Expertin, mit der man gemeinsam nach Antworten sucht.<br />

Am Vormittag wird zudem auch die Herzog-Philipp-Verbandsschule Altshausen<br />

als Referenzschule für Medienbildung aus dem konkreten Grundschulalltag<br />

berichten. Veranstalter: Evangelische Landeskirche in Württemberg.<br />

Zielgruppe sind Bildungsverantwortliche in Schule und Gesellschaft, alle<br />

an Bildung Interessierten. Weitere Auskünfte: michael.pfeiffer@elk-wue.de<br />

aus St. Martin, Biberach<br />

Kirchplatz 3-4)<br />

Selbstständig bleiben im Alter<br />

Biberach. Selbstständig bleiben im Alter – dies kann einfacher sein, wenn<br />

man sich rechtzeitig um die Gestaltung der eigenen Wohnung kümmert.<br />

Es geht dabei vor allem darum, Barrieren abzubauen. Technische Hilfsmittel<br />

können das selbstständige Leben zu Hause wesentlich unterstützen.<br />

Geschulte Ehrenamtliche präsentieren alltagsunterstützende technische<br />

Hilfsmittel wie z. B. ein Telefon mit großen Tasten oder eine Aufstehhilfe.<br />

Ganz praktisch werden die technischen Hilfsmittel im Alfons-Auer-Haus,<br />

Kolpingstr. 43 in Biberach am Dienstag, 3.3., von 16 bis 17.30 Uhr vorgestellt.<br />

Größere Gruppe sollten sich anmelden bei Caritas Biberach, Hilfen im Alter/<br />

Wohnberatung, Telefon 07351/8095-190.<br />

Donnerstag, 5.3.<br />

Bad Buchau<br />

Kurzentrum, Großer Saal<br />

DIE DAMEN VOM<br />

DOHLENGÄSSLE<br />

Glück isch a Glücksach<br />

Biberach<br />

Gigelberghalle, 8.30 Uhr<br />

BILDUNGSTAG: WELCHE<br />

BILDUNG BRAUCHT DIE<br />

DIGITALISIERUNG?<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

BÜRGER FÜR BÜRGER-<br />

REPARATURHIFE<br />

Bad Buchau<br />

NABU-Naturschutzzentrum<br />

Federsee, 15.30 Uhr<br />

THEMENFÜHRUNG<br />

ZUM FEDERSEE:<br />

FRÜHJAHRSVOGELZUG<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 18 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Führung mit Dr. Uwe Degreif<br />

Freitag, 6.3.<br />

Eberhardzell<br />

Kirche St. Maria Mater Dolorosa<br />

BITTLINGER-KONZERT<br />

Bad Buchau<br />

Kreissparkasse<br />

BUCHAU FORMVOLLENDET - MIT<br />

DEN AUGEN DER KUNST<br />

Ausstellung von Otto Weiß. Vom<br />

6.3.-20.3. Mo-Fr 8:30-12:15 Uhr<br />

und 14-17 Uhr<br />

Biberach<br />

Berufsschulzentrum, 9 Uhr<br />

FUTURE 4 YOU<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />

BELA E. V. – BETREUTES<br />

WOHNEN IN FAMILIEN<br />

Bad Buchau<br />

Rezeption der Schlossklinik,<br />

16 Uhr<br />

VORTRAG: GESCHICHTE VON<br />

STADT UND STIFT<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19 Uhr<br />

VOM VERSUCH, EUROPÄISCHE<br />

POLITIK ZU VERSTEHEN<br />

Vortrag<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19 Uhr<br />

IN MOZARTS ZAUBERFLÖTE<br />

STECKT AUCH WIELAND<br />

vhs-Vortrag mit Gunther<br />

Dahinten<br />

11


Veranstaltungen<br />

Ochsenhausen<br />

Landesakademie<br />

Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />

KLAVIERREZITAL DUO<br />

SHINPARK<br />

im Rahmen 25 Jahre<br />

Preisverleihung Bruno Frey<br />

Biberach<br />

Kath. Gemeindezentrum St.<br />

Martin, 19.30 Uhr<br />

MEHR BERUFSCHANCEN IN<br />

AFRIKA<br />

Vortrag v. Hans-Jürgen Dörrich<br />

AKE u. Weltladen<br />

Rot an der Rot<br />

Festhalle Rot an der Rot, 20 Uhr<br />

THEATERAUFFÜHRUNG: TERMIN<br />

BEI PETRUS<br />

Reinstetten<br />

Gemeindesaal, 20 Uhr<br />

SAUBACHKOMEDE<br />

Bad Wurzach-Hauerz<br />

Turn- und Festhalle Hauerz,<br />

20 Uhr<br />

THEATERZEIT IN HAUERZ:<br />

SCHWIEGERSOHN GESUCHT<br />

Biberach<br />

Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />

EIN WIEDERSEHEN MIT TORSTEN<br />

ZWINGENBERGERS BERLIN 21<br />

Samstag, 7.3.<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim-<br />

Kulturhaus, 10 Uhr<br />

LAUPHEIMER IMMOTIONALE<br />

Illertissen<br />

Museum der Gartenkultur,<br />

10 Uhr<br />

ILLERTISSER SAATGUTMARKT<br />

Biberach<br />

Grüner Baum, 12 Uhr<br />

BÜRGER FÜR BÜRGER-<br />

TREFFPUNKT<br />

Tannheim<br />

Dorfgemeinschaftshaus,<br />

12.30 Uhr<br />

BABY- UND<br />

KINDERKLEIDERBASAR<br />

Erolzheim<br />

Mehrzweckhalle, 14 Uhr<br />

FLOHMARKT<br />

Eintritt frei<br />

Spaß-Jazz der Superlative<br />

Biberach. Torsten Zwingenbergers Berlin 21 spielt am Freitag, 6. März,<br />

20.30 Uhr, im Biberacher Jazzkeller. „Kosmischer Spaß-Jazz der Superlative“<br />

titelte die Schwäbische Zeitung nach dem letzten Auftritt des Berliner<br />

Komponisten und Ausnahmeschlagzeugers mit seiner Band im Biberacher<br />

Jazzkeller vor rund fünf Jahren. Damals als Quartett angetreten, ist nun<br />

die Kernbesetzung als Trio zu hören. Der Bandname BERLIN 21 steht für<br />

den quirligen multikulturellen Stadtteil Moabit. Ohne Berührungsängste<br />

changieren die drei Musiker dabei zwischen den verschiedensten Stilen. Die<br />

Eigenkompositionen enthalten dabei viel Soul- und Bluesfeeling, aber auch<br />

afrikanische und orientalische, karibische und südamerikanische Elemente<br />

werden eingearbeitet. Entspannter Lounge- und Smooth-Jazz wechselt unvermittelt<br />

mit rasendem Bebop, New Orleans-Groove oder Boogie Woogie<br />

und projiziert so die Jazzhistorie spielerisch in die Gleichzeitigkeit der Gegenwart.<br />

Erlaubt ist was gefällt. Der Spaß an der Musik, Lust, Sinnlichkeit<br />

und Experimentierfreude stehen im Mittelpunkt. Gemeinsames Swingen<br />

und Grooven ist die Maxime eines heiteren und positiven Weltbildes.<br />

Mädels-<br />

Flohmarkt<br />

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14:30 Uhr<br />

Sa, 21.03. 2020<br />

10:00 -17:00 Uhr<br />

Eintritt 4.- Euro<br />

Männer & Kinder bis 16 J. frei<br />

SinnWelt im Jordanbad<br />

Im Jordanbad 12, 88400 Biberach<br />

Europäische Politik verstehen<br />

Biberach. „Vom Versuch, Europäische Politik zu verstehen“ ist das Thema<br />

eines Vortrags in der vhs Biberach mit Hans Peter Eisele am Freitag, 6. März,<br />

19 Uhr. Referent Hans Peter Eisele hat bei Multiplikatoren-Seminaren in<br />

Straßburg und Brüssel einen Überblick über die europäischen Institutionen,<br />

deren Funktion und Zusammenwirken gewonnen. Themen sind: Herausforderungen<br />

an die von-der-Leyen-Kommission und Lösungsansätze, Konsequenzen<br />

des Brexits, Klimawandel, Migration, transatlantische Beziehungen<br />

angesichts zunehmender Attacken von Donald Trump, gemeinsame europäische<br />

Politik angesichts starker euroskeptischer und national orientierter<br />

Kräfte in Europa. Anmeldung ist unter Tel. 07351-51338 oder per E-Mail<br />

vhs@biberach-riss.de erwünscht. Abendkasse vorhanden.<br />

Betreutes Wohnen in Familien<br />

Biberach. Der Verein „bela e. V. – begleiten, leben, arbeiten“ setzt sich<br />

für die Belange und die Unterstützung von benachteiligten und psychisch<br />

erkrankten Menschen im Landkreis Biberach ein. Reiner Schmied stellt<br />

den Verein am Freitag, 6. März, von 15 bis 17 Uhr im Ochsenhauser Hof<br />

vor. Eines der Angebote des Vereins ist das Betreute Wohnen in Familien<br />

für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und ältere Menschen, die<br />

nicht mehr alleine leben können oder wollen. Die Menschen leben bei der<br />

Gastfamilie mit und werden im Rahmen einer ganzheitlichen Betreuung von<br />

ihr begleitet. Die Familie wird dabei von einem professionellen Fachteam<br />

unterstützt und beraten.<br />

12


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Biberach<br />

Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />

StadtVerführung am<br />

Samstagnachmittag mit<br />

Weißem Turm<br />

Brauerei - Gasthof - Hotel<br />

Mannes Sangesmannen<br />

Bad Schussenried. Sie sind längst nicht mehr nur ein Geheimtipp, sondern<br />

ein fester Bestandteil des Programms auf namhaften Kleinkunstbühnen im<br />

Südwesten Deutschlands: Mannes Sangesmannen. Am Samstag, 7. März,<br />

20 Uhr laden die sieben Bad Wurzacher Sänger im Schussenrieder Bierkrugstadel<br />

zu einem ihrer gefragten Konzerte ein. Zentrale Themen dieser<br />

„Boygroup“ der besonderen Art sind nicht die üblichen Herz-Schmerz-Geschichten,<br />

sondern es ist der schwäbische Alltag. Die witzige und charmante<br />

Präsentation sorgt dafür, dass auch die Randgruppe der „Rei´gschmeckten“<br />

den Faden nicht verliert. Mit pädagogischem Geschick führen Mannes Sangesmannen<br />

auch Nicht-Schwaben in die Geheimnisse des oberschwäbischen<br />

Dialektes ein. Informationen und Kartenvorverkauf im Schussenrieder<br />

Bierkrugmuseum, telefonisch unter 0 75 83/4 04-11, per Mail unter info@<br />

schussenrieder.de.<br />

Blasorchester Südwind<br />

Bad Buchau/Bad Wurzach. Für die 22. Arbeitsphase hat das „Blasorchester<br />

Südwind“ einen jungen deutschen Dirigenten eingeladen: Markus Hein<br />

ist als freischaffender Dirigent sowohl in der symphonischen Blasmusik als<br />

auch im Bereich Oper und Sinfonieorchester tätig. Das Konzert wird zweimal<br />

aufgeführt: Am Samstag, 7. März, um 19 Uhr in Bad Buchau und am Sonntag,<br />

8. März, um 17 Uhr in Bad Wurzach. Eröffnet wird das Konzertprogramm mit<br />

der Ouvertüre zu „Candide“ von Leonard Bernstein. Daran schließt sich das<br />

Werk „Rites“ des belgischen Komponisten Jean Absil (1893–1974) an und die<br />

Symphony No. 2 von Frank Ticheli, mit der der amerikanische Komponist im<br />

Jahr 2006 den William D. Revelli Composition Award gewann. Hein wird mit<br />

dem oberschwäbischen Projektorchester Südwind auch einige Klassiker der<br />

symphonischen Blasorchesterliteratur, wie Percy Graingers Lincolnshire Posy<br />

und Alfred Reeds Armenian Dances (Part I) aufführen. Aktuell leitet Markus<br />

Hein das symphonische Blasorchester „Projektorchester Würzburg“ sowie das<br />

„Collegium Muwicum“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das<br />

Blasorchester Südwind, 1998 um einen musikalischen Freundeskreis im Landkreis<br />

Biberach/Riß gegründet, führt jährlich eine Arbeitsphase mit international<br />

renommierten Dirigenten und/oder Komponisten durch. Die bisherigen<br />

musikalischen Leiter und die Programme können der Homepage entnommen<br />

werden: www.bo-suedwind.de Weitere Informationen: www.bo-suedwind.de<br />

Tanztreff<br />

Biberach. Am Sonntag, 8. März, lädt die Tanzsportabteilung wieder alle<br />

tanzbegeisterten Leute zum „Tanztreff“ in die Leipzigstraße 26 ein. Start 15<br />

Uhr, Eintritt frei. Es gibt einen halbstündigen Workshop zum Polka-Schuhplattler,<br />

bei dem jeder mitmachen kann. Der Eintritt ist frei. Zur Stärkung<br />

werden Kaffee und leckere selbst gebackene Kuchen angeboten.<br />

Riedlingen<br />

Kapuzinerkloster, 18 Uhr<br />

KLASSIK IM KLOSTER<br />

Bad Buchau<br />

Kurzentrum, Großer Saal, 19 Uhr<br />

BLASORCHESTER SÜDWIND<br />

UNTER DER LEITUNG VON<br />

MARKUS HEIN<br />

Rot an der Rot<br />

Festhalle Rot an der Rot, 20 Uhr<br />

THEATERAUFFÜHRUNG: TERMIN<br />

BEI PETRUS<br />

Biberach<br />

Kaffee-Bühne, 20 Uhr<br />

PREM QUARTETT<br />

Vier Musiker aus Munderkingen<br />

Bad Schussenried<br />

Bierkrugstadel, 20 Uhr<br />

MANNES SANGESMANNEN<br />

Schwäbische A-cappella<br />

-Mundartistik au für<br />

Rei´gschmeckte<br />

Füramoos<br />

Gasthaus Rössle, 20 Uhr<br />

THEATER: LEHRER, LÜGNER,<br />

LOTTERLEBEN<br />

Bad Wurzach-Hauerz<br />

Turn- und Festhalle Hauerz,<br />

20 Uhr<br />

THEATERZEIT IN HAUERZ:<br />

SCHWIEGERSOHN GESUCHT<br />

Sonntag, 8.3.<br />

Aßmannshardt<br />

Mehrzweckhalle<br />

17. FRÜHLINGSMARKT<br />

Bad Buchau<br />

Kurzentrum, Großer Saal,<br />

10.30 Uhr<br />

KURKONZERT MIT DER<br />

STADTKAPELLE BAD BUCHAU<br />

Biberach<br />

Haus der Archive, 11 Uhr<br />

TAG DER ARCHIVE:<br />

KOMMUNIKATION. VON DER<br />

DEPESCHE ZUM TWEET<br />

Stadtarchiv und Christoph Martin<br />

Wieland-Stiftung<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />

Tel.: 07351 4443 0<br />

www.braeuhaus.de info@braeuhaus.de<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Führung mit Brigitte Hecht-Lang<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim-Museum,<br />

14 Uhr<br />

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG: CARL<br />

LAEMMLE ALS WOHLTÄTER<br />

Biberach<br />

Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />

Starke Frauen – starke<br />

Geschichten<br />

Bad Wurzach-Hauerz<br />

Turn- und Festhalle Hauerz,<br />

14 Uhr<br />

THEATERZEIT IN HAUERZ:<br />

SCHWIEGERSOHN GESUCHT<br />

Biberach<br />

Jazzkeller, 15 Uhr<br />

VORSPIEL ILSE SPECK, HARFE<br />

Biberach<br />

TG SportCenter, 15 Uhr<br />

TANZTREFF<br />

Ochsenhausen<br />

Cafe Schäfer, 17 Uhr<br />

OPEN STAGE<br />

13


Veranstaltungen<br />

Familiensonntag<br />

Biberach. Am 8. März findet im Traumpalast Biberach wieder der Familiensonntag<br />

statt! Topfilm des Tages ist „Onward: Keine halben Sachen“, in dem<br />

die Elfenbrüder Ian und Barley mittels eines Zauberstabs versuchen, ihren<br />

verstorbenen Vater wieder herzuhexen. Doch das gelingt leider nicht ganz<br />

so wie geplant … Für diesen und alle anderen Filme bis FSK 12 gilt am Familiensonntag<br />

ein besonderes Angebot: Familien (mindestens ein Elternteil<br />

mit eigenem Kind) zahlen pro Person nur den Kinderpreis (Zuschläge bei<br />

Überlänge und 3D). Außerdem gibt es tolle Mitmach-Aktionen im Kinofoyer,<br />

bei denen auch Kinomaskottchen Livi Traumstar mit von der Partie ist. Wer<br />

sich passend zum Film verkleidet, erhält zudem eine Überraschung.<br />

Damit sich Ärzte<br />

noch besser um Sie<br />

kümmern.<br />

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eine ausführlichere Beratung, eine ganzheitliche<br />

und individuell auf Sie abgestimmte<br />

Behandlung, kürzere Wartezeiten in der Praxis<br />

und vieles mehr. Näheres erfahren Sie im<br />

AOK-KundenCenter und unter aok.de/bw<br />

RWK · 02/20 · Foto: peterheck.de<br />

Frühlingsmarkt<br />

Aßmannshardt. Der 17. Frühlingsmarkt in und um die Mehrzweckhalle in<br />

Aßmannshardt findet am 8. März von 11 bis 17 Uhr statt. Quer durch alle Stilrichtungen<br />

bietet der Markt ein Forum für professionelles zeitgenössisches<br />

Kunsthandwerk, das in all seinen Facetten gezeigt wird. Glas geblasen,<br />

gewickelt, geschnitten, gefasst, Holz vom Drechsler/Schreiner, Malerei,<br />

Beton, Keramik und Porzellan für Haus und Garten. Taschen, Geldbeutel, Papier<br />

gefaltet und geleimt, Schatullen und Schmuck, Puppen und Bären zum<br />

Spielen und Sammeln, Puppenkleidung, Frühlingsgestecke, Schmuck verschiedenster<br />

Art, Seifen aus Handfertigung, Textil in Form gebracht, Filzer,<br />

Korbflechter, Metallgestaltung, Steinwerk, Liköre, Gewürze, Gestricktes und<br />

vieles mehr. Die Kombination der herausragenden kunsthandwerklichen<br />

Richtungen bürgt für eine interessante und schöne Vielfalt. Außerdem kann<br />

man antike Puppen und Bären wertschätzen lassen. Auch wem während<br />

oder nach dem Bummeln, Kaufen und Staunen nach einer Stärkung ist, wird<br />

etwas Feines finden. Der Eintritt ist frei!<br />

AOK – Die Gesundheitskasse Ulm-Biberach


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Musikschulorchester<br />

Biberach. Beim Konzert des Musikschulorchesters am Mittwoch, 11.3., um 19<br />

Uhr in der Aula der Gymnasien präsentieren die 29 jungen Musikerinnen und<br />

Musiker unter der Leitung ihres Dirigenten Klaus Pfalzer Musik aus Filmen,<br />

spanische Folklore und den bekannten Czardas von Vittorio Monti. Solistin<br />

an der Violine ist die 13 Jahre junge Marleen Plachetka, Schülerin von Klaus<br />

Pfalzer. Die Orchestermitglieder proben seit September wöchentlich und sind<br />

kurz vor dem Konzert zu einem Probenwochenende in Bad Schussenried. Die<br />

Plakatpreisverleihung des Schützentheaters wird traditionsgemäß umrahmt<br />

vom „Tanz der Mir“ aus dem vergangenen Stück „Die Schöne und das Tier“<br />

und dem „Tanz der Äpfel“ aus dem kommenden Märchen „Frau Holle“, beide<br />

komponiert von Musikdirektor Andreas Winter. Aus den über 400 eingereichten<br />

Entwürfen wurden 18 Plakate ausgewählt. Der Eintritt zum Konzert ist frei.<br />

Die Preise werden von der Theaterleiterin Maren Haack verliehen. Es wird das<br />

letzte Konzert von Klaus Pfalzer sein, der in Pension geht.<br />

Lesung der Wieland-Gesellschaft<br />

Biberach. Am Mittwoch, 11. März, 18 Uhr, liest Anne Kirchhoff im Haus der<br />

Archive, Waldseer Str. 31, Wielands Erzählung „Der eiserne Armleuchter“<br />

aus dessen Märchensammlung „Dschinnistan oder auserlesene Feen- und<br />

Geistermärchen“. Von 1786 bis 1789 hat C. M. Wieland eine dreibändige<br />

Sammlung von Märchen unter dem Titel „Dschinnistan oder auserlesene<br />

Feen- und Geistermärchen“ herausgegeben. Der Dichter hat Märchen aus<br />

dem Französischen übersetzt und teils gekürzt oder ergänzt, sehr nach „der<br />

freyen Art“. Es sind Märchen mit wundertätigen Zauberern, Magiern und<br />

Feen aus dem Reich Dschinnistan.<br />

Bad Wurzach<br />

Kursaal Bad Wurzach, 17 Uhr<br />

BLASORCHESTER SÜDWIND<br />

UNTER DER LEITUNG VON<br />

MARKUS HEIN<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />

TAIZÉ- ABENDGEBET<br />

Füramoos<br />

Gasthaus Rössle, 19 Uhr<br />

THEATER: LEHRER, LÜGNER,<br />

LOTTERLEBEN<br />

Montag, 9.3.<br />

Bad Schussenried<br />

Antiquitäten Britsch<br />

RESTAURIERUNGSFACHTAGE<br />

BEI ANTIKMÖBEL-SPEZIALIST<br />

BRITSCH<br />

Vom 9.–13.3. Montag bis Freitag:<br />

9–12 und 13–18 Uhr.<br />

Bad Schussenried<br />

Innenstadt<br />

MÄRZMARKT<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

GITARRENTREFF<br />

mit Iris Maier<br />

Bad Buchau<br />

Kurzentrum, Großer Saal,<br />

19.30 Uhr<br />

KURTANZ MIT<br />

DEN AMORADOS<br />

Mittwoch, 11.3.<br />

Biberach<br />

Haus der Archive, 18 Uhr<br />

WIELAND-LESUNG DER<br />

WIELAND-GESELLSCHAFT<br />

Biberach<br />

Aula der Gymnasien (PG/WG),<br />

19 Uhr<br />

MUSIKSCHULORCHESTER<br />

KONZERT<br />

unter der Leitung von Klaus<br />

Pfalzer<br />

Bad Buchau<br />

Kiosk der Federseeklinik, 19 Uhr<br />

SINGEN MIT KLARA<br />

Donnerstag, 12.3.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14.30 Uhr<br />

SINGKREIS<br />

mit Elfi Flehmig<br />

Bad Buchau<br />

NABU-Naturschutzzentrum<br />

Federsee, 15.30 Uhr<br />

FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 18 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Führung mit Dr. Uwe Degreif<br />

Biberach-Rißegg<br />

Bischof-Sproll-Bildungszentrum,<br />

18.30 Uhr<br />

BESUCH DER MEVLANA-<br />

MOSCHEE IN RAVENSBURG<br />

Führung in der Moschee mit<br />

Albrecht Bucher<br />

Ochsenhausen<br />

Landesakademie<br />

Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />

WERKSTATTKONZERT JUNGES<br />

BACHENSEMBLE STUTTGART<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 09:30 - 13:30 Uhr | 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Samstag 09:30 - 14:00 Uhr<br />

Wir bieten Ihnen folgende Leistungen an:<br />

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• Schmuck- sowie Uhrenservice<br />

• Ankauf von Alt- und Zahngold<br />

Consulentengasse 8 | 88400 Biberach<br />

Festnetz: 07351 · 82 99 880<br />

15


Veranstaltungen<br />

Riedlingen<br />

Kaplaneihaus, 19 Uhr<br />

VERNISSAGE: WERKSCHAU ZUM<br />

JAHRESTHEMA CHAOS<br />

Vom 12.3.-5.4.<br />

Biberach<br />

Gemeindezentrum St. Martin,<br />

19.30 Uhr<br />

MOBILITÄT, MIGRATION UND<br />

MODERNE<br />

Freitag, 13.3.<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim<br />

VERLEIHUNG DES<br />

CARL-LAEMMLE-<br />

PRODUZENTENPREISES<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />

DIE VEREINIGTEN ARABISCHEN<br />

EMIRATE<br />

Bildvortrag von Franz Hofmann<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 16 Uhr<br />

STADTFÜHRUNG BAD BUCHAU<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 18 Uhr<br />

FEIERABEND-KONZERT<br />

2020<br />

16<br />

Biberach<br />

Friedenskirche, 19 Uhr<br />

TRAUER.GESPRÄCH<br />

mit Pfarrerin Birgit Schmogro<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19 Uhr<br />

DIE DONAU<br />

IN DER WACHAU<br />

vhs-Vortrag mit Dieter Schneider<br />

Biberach<br />

Martin-Luther-Gemeindehaus,<br />

19 Uhr<br />

FRIEDENSTANZ-OFFENER<br />

KREISTANZABEND<br />

Organisation Choon-Sil<br />

Christian/ Tanzleiterin und<br />

Pfarrer Heinzelmann von der Ev.<br />

Stadtkirchengemeine Biberach<br />

Biberach<br />

Komödienhaus, 20 Uhr<br />

VOYAGE DES CORDES<br />

Eine musikalische Reise durch<br />

Frankreich mit vier Harfen<br />

Rot an der Rot<br />

Festhalle Rot an der Rot, 20 Uhr<br />

THEATERAUFFÜHRUNG:<br />

TERMIN BEI PETRUS<br />

Fr 27. Mar Kabarett *<br />

20 00 Marlies Blume "Ohne Dich fehlt Dir was"<br />

Do 28. Mai Kultur & Genuss<br />

Marktplatz ●<br />

19 00 "High Tension" Open Air Konzert<br />

oder Festsaal<br />

Sa 20. Juni Sommerfest<br />

13 30 HBC Big Band u. a.<br />

So 12. Juli Konzert *<br />

15 00 Singing Saxophones<br />

& Bläserensemble Warthausen<br />

Sa 26. Sep Liederabend *<br />

20 00 Thomas & Lena Walter<br />

So 8. Nov Konzert *<br />

16 00 Bosch Streichorchester Benefiz für VFF<br />

Sa 21. Nov Adventsmarkt<br />

14 - 17 00 Geschenke, Deko, Punsch, Musik...<br />

* Kartenreservierung:<br />

07353 / 810<br />

St. Elisabeth-Stiftung<br />

<br />

Marktplatz ●<br />

Heggbacher<br />

Wohnverbund<br />

www.st-elisabeth-stiftung.de/freizeit-und-erholung/kultur-in-heggbach<br />

Feierabend-Konzerte<br />

Biberach. Im März beginnen die vorösterlichen Feierabend-Konzerte in<br />

der Evangelischen Spitalkirche. Dann kann man wieder am Freitagabend<br />

nach einer arbeitsreichen Woche in den halbstündigen Konzerten den Feierabend<br />

genießen. Das erste Konzert am Freitag, 13. März, gestaltet das<br />

Bläserquintett. Aktive und ehemalige Lehrkräfte der Bruno Frey Musikschule<br />

haben sich hier zusammengefunden und lassen Musik für Flöte (Cornelia<br />

Bauer), Oboe (Ludwig Spohr), Klarinette (Charly Petermann), Horn (Ottmar<br />

Hermann) und Fagott (Gabi Fritzenschaft) erklingen. Am 20. März spielt<br />

Alen Vukic auf der Gitarre nachdenkliche Musik von Fernando Sor und Andrew<br />

York. „Adagio“ ist das Thema des dritten Konzertes am 27. März.<br />

Thomas Buse (Violoncello) und Katharina Bickel (Klavier) bringen Werke von<br />

Beethoven zu Gehör. Zum Abschluss der Konzertreihe am 3. April wird ein<br />

Violinquartett zu hören sein. Es spielen Tanja Kull, Christina Lang, Günther<br />

Luderer und Klaus Pfalzer. Ergänzend zur Musik liest Pfarrer Uli Heinzelmann<br />

jeweils ausgesuchte Texte. Die Konzerte beginnen um 18 Uhr. Der Eintritt<br />

ist frei, Spenden sind willkommen.<br />

Von der Suche nach Heimat<br />

Biberach. Prof. Dr. Werner Mezger wird<br />

am Donnerstag, 12. März, ab 19.30 Uhr im<br />

Gemeindezentrum St. Martin den Begriff<br />

Heimat in der heutigen Zeit erläutern. Der<br />

Begriff „Heimat“ ist in aller Munde. Und<br />

das nicht erst, seit es Heimatministerien<br />

gibt. Der Begriff hat Konjunktur, weil<br />

Menschen sich nach Heimat sehnen und<br />

Beheimatung suchen. Weltweit verlassen<br />

Millionen von Menschen ihre Heimat, um<br />

eine sichere Heimat zu finden. Viele Menschen<br />

sorgen sich um ihre Heimat, weil<br />

durch Migration so viele Fremde in ihr<br />

Land kommen. Doch was ist überhaupt<br />

Heimat? Und was heißt „Heimat“ in einer<br />

globalisierten Welt? Der Referent ist<br />

Professor für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie (vormals<br />

Volkskunde) mit Schwerpunkt südwestdeutsche Regionalkultur im europäischen<br />

Kontext an der Universität Freiburg. Er ist bekannt durch umfangreiche<br />

Medientätigkeit in Funk und Fernsehen. Hinweis: Der Vortrag wird für<br />

Menschen mit Hörschädigung in Gebärdensprache übersetzt. Dies ist eine<br />

Veranstaltung des Runden Tisches Erwachsenenbildung Biberach der katholischen<br />

Biberacher Kirchengemeinden in Kooperation mit der Katholischen<br />

Erwachsenenbildung Dekanate Biberach und Saulgau e.V., der Seelsorge<br />

bei Menschen mit Hörschädigung in der Region Südostwürttemberg und<br />

der Stiftung Pro Kommunikation Baden-Württemberg.


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Reise mit vier Harfen<br />

Biberach. Eine musikalische Reise durch Frankreich unternehmen die vier<br />

Harfenistinnen Jelena Engelhardt, Maria Horn, Mathilde Le Monnier und<br />

Linda Singer am Freitag, 13. März, um 20 Uhr im Komödienhaus in Biberach.<br />

Ein insgesamt außergewöhnlicher und spannender Hörgenuss erwartet<br />

den Besucher bei diesem Konzert, das gemeinsam von der Stadt Biberach<br />

und dem Verein Städte Partner Biberach veranstaltet wird. Der Eintritt ist<br />

frei. Die schönsten Kompositionen für dieses besondere Saiteninstrument,<br />

das bei diesem Konzert sogar in Quartett und Duo zu hören ist, kommen<br />

aus Frankreich. Solistische Stücke französischer Komponisten wie Marcel<br />

Tournier, Jaques Press, Bernard Andrès, Alphonse Hasselmans und Félix<br />

Godefroid finden ebenfalls Platz im vielfältigen Programm, das von den<br />

vier hochbegabten jungen Musikerinnen vorgetragen wird.<br />

Arabische Emirate<br />

Biberach. Franz Hofmann stellt in einem Bildvortrag im Ochsenhauser Hof<br />

am Freitag, 13. März, von 15 bis 17 die Vereinigten Arabischen Emirate vor.<br />

Die Emirate sind ein Staatengebilde, entstanden vor 50 Jahren inmitten von<br />

Wüstensand. Heute ein modernes aufstrebendes international ausgerichtetes<br />

und mondänes Land. Ein Land mit kaum zu glaubenden Superlativen,<br />

aber auch ein Land mit modernem Sklaventum. Ein Reisebericht über ein<br />

aus der Not geborenes Staatengebilde.<br />

Leben mit Bienen<br />

Hans Muschs Leben ist vor allem ein<br />

Leben mit Bienen. In seiner Lebensgeschichte<br />

beschreibt er die schwierigen<br />

Nachkriegsjahre seiner Kindheit<br />

Die Lebensgeschichte von Hans Musch<br />

Ein Leben mit Bienen<br />

und im jungen Mannesalter. Und er<br />

erzählt, wie er aus Lebenskrisen mit<br />

Gottvertrauen immer wieder Kraft<br />

Hans Muschs Leben ist vor allem ein Leben mit Bienen. In<br />

seiner Lebensgeschichte beschreibt er die schwierigen Nachkriegsjahre<br />

seiner Kindheit und im jungen Mannesalter.<br />

und Mut geschöpft hat. Im zweiten<br />

Und er erzählt, wie er aus Lebenskrisen mit Gottvertrauen<br />

Teil des<br />

immer<br />

Buches<br />

wieder Kraft und<br />

stellt<br />

Mut geschöpft<br />

er<br />

hat.<br />

sein<br />

Im zweiten<br />

in<br />

Teil<br />

vielen<br />

des Buches stellt er sein in vielen Jahren erworbenes Wissen<br />

über seine große Leidenschaft dar: die Bienen. Er beschreibt<br />

Jahren erworbenes darin, wie viel Gutes und welche Wissen Heilkraft die wunderbaren über seine<br />

Insekten den Menschen schenken. Ohne Bienenbestäubung<br />

wäre auf der Erde kein Leben mehr möglich.<br />

große Leidenschaft Der Erlös dieses Buches geht dar: an die Apitherapiegruppe die Bienen. Er<br />

Oberschwaben e.V..<br />

beschreibt darin, wie viel Gutes und<br />

welche Heilkraft die wunderbaren Insekten<br />

den Menschen schenken. Ohne<br />

Bienenbestäubung wäre auf der Erde<br />

kein Leben mehr möglich. Der Erlös<br />

dieses Buches geht an die Apitherapiegruppe Oberschwaben e. V. Das Buch<br />

kann bei Hans Musch in Ochsenhausen, Rösenenweg 2, immer samstags von<br />

14 bis 16 Uhr gekauft werden oder über die Homepage der Apitherapiegruppe<br />

Oberschwaben: www.apitherapiegruppe-oberschwaben.de<br />

Hans Musch Ein Leben mit Bienen<br />

Füramoos<br />

Future 4 You 2020<br />

Gasthaus KIBIZZ Anzeige Rössle, 20 Uhr<br />

THEATER: Ausgabe: LEHRER, Februar 2020 LÜGNER,<br />

Endformat: 90x132,5 mm<br />

LOTTERLEBEN<br />

Samstag, 14.3.<br />

Eberhardzell<br />

Umlachtalhalle Eberhardzell<br />

BABY- UND KINDERBASAR<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 9.30 Uhr<br />

ALLERLEI SCHWÄBISCHES-<br />

NICHT NUR FÜR<br />

ANFÄNGER*INNEN<br />

vhs-Vortrag mit Ludwig Dorner<br />

Biberach<br />

Stadtteilhaus Gaisental,<br />

10.30 Uhr<br />

HANDYSCHULUNG FÜR<br />

SENIOREN<br />

Ansprechpartner: Frau Granacher-Buroh oder Uhlmann(f) GraphicDesigners<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />

GEFÜHRTE WANDERUNG<br />

Biberach<br />

Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />

StadtVerführung am<br />

Samstagnachmittag mit<br />

Weißem Turm<br />

Stuckateur- und Malerbetrieb<br />

Kleinheinz<br />

■ Vollwärmeschutz<br />

■ Fassadenanstriche<br />

■ Altbausanierung<br />

■ Außen- u. Innenputz<br />

■ Stuckarbeiten<br />

■ Farbgestaltung<br />

✆ 07351 / 53 92 826<br />

Biberach<br />

Mobil 0171 / 99 73 994<br />

Leo.Kleinheinz@t-online.de<br />

17


Veranstaltungen<br />

Ummendorf<br />

Schloss Ummendorf, 20 Uhr<br />

KLAVIERKONZERT MIT VADIM<br />

CHAIMOVICH<br />

Rot an der Rot<br />

Festhalle Rot an der Rot, 20 Uhr<br />

THEATERAUFFÜHRUNG: TERMIN<br />

BEI PETRUS<br />

Biberach<br />

Gigelberghalle, 20 Uhr<br />

DIALEKT SLAM – SCHWABEN VS.<br />

BAYERN<br />

Der Poetry Slam in Biberach<br />

Füramoos<br />

Gasthaus Rössle, 20 Uhr<br />

THEATER: LEHRER, LÜGNER,<br />

LOTTERLEBEN<br />

Sonntag, 15.3.<br />

Ochsenhausen<br />

Fruchtkasten<br />

AUSSTELLUNG: JO BUKOWSKI,<br />

MALEREI<br />

Von 15.3.–10.5.<br />

Biberach<br />

Parkplatz Memminger Straße,<br />

7 Uhr<br />

DONAUFELSENTOUR BEI<br />

FRIDINGEN<br />

DAV Biberach, Tourenleiter:<br />

Hermann Schiebel, Tel.<br />

07351/74838<br />

Bad Buchau<br />

Kurzentrum, Großer Saal,<br />

10.30 Uhr<br />

KURKONZERT MIT DER<br />

MUSIKKAPELLE DÜRNAU<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Führung mit Claudia Schütz<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim, 14 Uhr<br />

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG:<br />

SCHLOSS DELLMENSINGEN 1942<br />

mit Elisabeth Lincke<br />

Biberach<br />

Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim, 15 Uhr<br />

PEPPA PIG LIVE!<br />

Ochsenhausen<br />

Landesakademie<br />

Bibliothekssaal, 16 Uhr<br />

PREISTRÄGERKONZERT<br />

Biberach<br />

Kirche St. Josef, 17 Uhr<br />

MUSIK IN DER FASTENZEIT:<br />

KIRCHENKONZERT<br />

Akkordeon-Spielring-Mettenberg<br />

Biberach<br />

Bruno-Frey-Musikschule, 17 Uhr<br />

JUGEND MUSIZIERT, ANITA<br />

BENDER, KLAVIER<br />

Bad Buchau<br />

Schlossklinik, 17 Uhr<br />

SCHLOSSKONZERT VARIATION<br />

BAROCK MIT DEM ENSEMBLE<br />

SALTERIS<br />

Dialekt Poetry Slam<br />

Biberach. Ein besonderes Live-Literatur-Format erwartet das Publikum am<br />

14. März um 20 Uhr in der Gigelberghalle. Denn zum ersten Mal veranstaltet<br />

das KultuReservoir in Kooperation mit der Stadt Biberach/Kulturamt Biberach<br />

einen Dialekt Poetry Slam – Schwaben gegen Bayern. Mundart kommt<br />

wieder an, sogar auf der großen Bühne und deshalb haben Tobias Meinhold<br />

(KultuReservoir) und Tobias Heyel (Großraumdichten) acht der besten Poetinnen<br />

und Poeten aus Schwaben und Bayern eingeladen, die am Abend<br />

mit ihren Texten und eben in ihrem Dialekt um die Gunst des Publikums<br />

wetteifern. Für die Schwaben gehen an den Start: Andreas Rebholz (Ulm),<br />

Tobias Hoffmann (Ravensburg), Sylvie Le Bonheur (Mannheim) und Marvin<br />

Suckut (Konstanz). Und ihre Gegner aus Bayern sind keine Geringeren als<br />

Teresa Reichl (Regensburg), Elena Hammerschmid (Regensburg/ München),<br />

Meike Harms (München) und Chris Buntspecht (München). Als obligatorisches<br />

Feature tritt „Josef ohne Franz“ auf. Der „schwäbische Bauer“ aus<br />

Biberach ist ein wahrer Geheimtipp und ein Könner des Mundartkabaretts.<br />

Allerlei Schwäbisches<br />

Biberach. „Allerlei Schwäbisches – nicht nur für Anfänger“ ist ein vhs-<br />

Vortrag mit Ludwig Dorner am Samstag, 14. März, 9.30 Uhr, in der Volkshochschule<br />

Biberach. In diesem Kurs erfährt man alles über Schwaben,<br />

als Land und als Menschen. Schwäbisch und vor allem oberschwäbisch.<br />

Humorvoll und zuweilen augenzwinkernd, aber fundiert aufbereitet und<br />

dargeboten, referiert der Dozent über die Facetten des „Schwobaländles“.<br />

Mit zahlreichen Bildern und einigen YouTube-Videos illustriert, werden auch<br />

interaktive Parts eingebaut. Es wird berichtet über Schwabenwitze und<br />

Schwabenstreiche. Anmeldung ist unter Tel. 07351-51338 oder per E-Mail<br />

vhs@biberach-riss.de erwünscht.<br />

18


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Musik in der Fastenzeit<br />

Biberach. Der Akkordeon-Spielring-Mettenberg unter Leitung von Ursula<br />

Glöggler-Sproll möchte auch dieses Jahr wieder traditionell für einen guten<br />

Zweck musizieren, und zwar das Konzert am Sonntag, 15.3., um 17 Uhr in<br />

der Kirche St. Josef in Biberach-Birkendorf. Der Eintritt ist frei. Spenden zu<br />

Gunsten der Bürgerstiftung Bad Schussenried: Menschen in Not. Besucher<br />

sind eingeladen sich von Klängen aus dem „Konzert nach Vivaldi“ von J.<br />

S. Bach in das Konzert einstimmen zu lassen, sich durch die eher aufwühlenden<br />

Tonfolgen von Jenkins „Palladio“ treiben zu lassen und die einfühlsamen<br />

Melodien aus den Stücken „Adagio aus der Pathetique-Sonate“<br />

von Beethoven oder „Concerto D`Amore“ von Jacob de Haan zu genießen.<br />

Konzertpartner ist der Frauenchor „Taktvoll“ aus Mittelbuch. Weitere Informationen<br />

unter: www.akkordeon-spielring-mettenberg.de<br />

Lateinprofessor liest Ovid<br />

Biberach. Die Fachschaft Latein am Pestalozzi-Gymnasium Biberach lädt<br />

zum Vortrag von Prof. Dr. Niklas Holzberg ein. Der renommierte Altphilologe<br />

und emeritierte Professor für Latinistik an der Universität München<br />

spricht über „Roman, Komödie und Elegie kombiniert: Pyramus und Thisbe<br />

(Ov. Met. 4,55-166)“ und greift damit eine Verwandlungsgeschichte aus<br />

den „Metamorphosen“ des Ovid auf. Der Vortrag findet am Donnerstag,<br />

19. März, um 18.30 Uhr im Lernbereich des Pestalozzi-Gymnasiums in der<br />

Mediothek der Gymnasien statt. Er ist durchaus auch für Zuhörer ohne Lateinkenntnisse<br />

geeignet. Ovids Metamorphosen sind einer der Höhepunkte<br />

der europäischen Kultur. Das antike, 15 Bücher umfassende Werk schildert<br />

wesentliche Passagen der griechisch-römischen Mythologie und wird seit<br />

Jahrhunderten in Literatur und Kunst rezipiert. Der Eintritt frei.<br />

Gutenzell<br />

Mehrzweckhalle, 18 Uhr<br />

HILLUS HERZTROPFA<br />

Programm: S´Ländle nauf,<br />

s´Ländle na<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />

TAIZÉ-ABENDGEBET<br />

Füramoos<br />

Gasthaus Rössle, 19 Uhr<br />

THEATER: LEHRER, LÜGNER,<br />

LOTTERLEBEN<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19.30 Uhr<br />

RÜCKENSCHMERZEN –<br />

URSACHEN, SYMPTOME,<br />

THERAPIE<br />

Reihe Lebensfreude erhalten<br />

- aktiv bleiben für reifere<br />

Menschen<br />

Montag, 16.3.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

MUNDHARMONIKAGRUPPE<br />

mit Elfi Flehmig<br />

Biberach<br />

Traumpalast, 15.30 Uhr<br />

KINOTREFF 50PLUS: DIE<br />

BRILLANTE MADEMOISELLE<br />

NEILA<br />

Ab 14.30 Uhr gibt es für 2,50<br />

EUR Kaffee und Kuchen im<br />

Kinofoyer<br />

Dienstag, 17.3.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

ERZÄHLCAFE<br />

Sich gegenseitig zuzuhören<br />

öffnet Welten.<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19 Uhr<br />

FEIERABEND - SINGEN - SING<br />

ALONG<br />

vhs-Vortrag mit Prof. Dr. Stephan<br />

Klessinger<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim-<br />

Laemmle-Kino, 19 Uhr<br />

VORTRAG VON DR. MARTIN<br />

ULMER ÜBER DIE ROLLE DER<br />

GESTAPO<br />

Mittwoch, 18.3.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

CONVERSATION FRANCAISE<br />

mit Cathrine Allaier<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19.30 Uhr<br />

KINDERARMUT UND BILDUNG<br />

vhs-Vortrag mit Stefan Zell<br />

Donnerstag, 19.3.<br />

Biberach<br />

Stadtbücherei, 15 Uhr<br />

BILDERBUCHKINO: HELMA LEGT<br />

LOS<br />

Für Kinder von 4 bis 7 Jahren<br />

Bad Buchau<br />

NABU-Naturschutzzentrum<br />

Federsee, 15.30 Uhr<br />

FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 18 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Führung mit Claudia Schütz<br />

Biberach<br />

Pestalozzi-Gymnasium,<br />

18.30 Uhr<br />

OVIDS METAMORPHOSEN<br />

Vortrag von Prof. Dr. Niklas<br />

Holzberg<br />

Biberach<br />

Jazzkeller, 19 Uhr<br />

VORSPIEL ANITA BENDER,<br />

KLAVIER<br />

Biberach<br />

Gasthaus Burren, 19.30 Uhr<br />

OFFENES SINGEN<br />

mit Christa Kühnbach und Uschi<br />

Büchele<br />

Freitag, 20.3.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />

ENDSTATION BIBERACH<br />

Lesung<br />

Weingarten<br />

Diakonisches Institut, 15 Uhr<br />

INFO-NACHMITTAG:<br />

DIAKONISCHES INSTITUT FÜR<br />

SOZIALE BERUFE<br />

am 20.3., 24.4. und 15.5. jeweils<br />

von 15–17 Uhr<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim-<br />

Kulturhaus, 17 Uhr<br />

SÜDTIROLER HEIMATSTERNE<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 18 Uhr<br />

FEIERABEND-KONZERT<br />

19


Veranstaltungen<br />

Riedlingen<br />

Rathaus Riedlingen, 18 Uhr<br />

RIEDLINGER GESUNDHEITSTAGE<br />

Bad Schussenried<br />

Bibliothekssaal, 18.30 Uhr<br />

ZF MUSIKPREIS 2020, 2.<br />

WETTBEWERBSKONZERT<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19 Uhr<br />

MENSCHENWANDERUNGEN<br />

GESTERN UND HEUTE<br />

vhs-Vortrag mit Dr. Hans-Peter<br />

Biege<br />

Biberach<br />

Komödienhaus, 20 Uhr<br />

...MEINE HEISSEN TRÄNEN<br />

FLIESSEN<br />

Biberach<br />

Traumpalast, 20 Uhr<br />

WUNDERWELTEN: ISLAND BULLI<br />

ABENTEUER<br />

10.000 km durch die Insel<br />

Füramoos<br />

Gasthaus Rössle, 20 Uhr<br />

THEATER: LEHRER, LÜGNER,<br />

LOTTERLEBEN<br />

Ravensburg<br />

Oberschwabenhalle,<br />

OberschwabenKLUB, 20 Uhr<br />

BOOT LED ZEPPLIN – LIVE 2020<br />

Samstag, 21.3.<br />

Bad Schussenried<br />

Treffpunkt hinter dem Rathaus<br />

MÄRZENBECHERWANDERUNG<br />

Wanderung Schwäbischer<br />

Albverein<br />

Ummendorf<br />

Schloss Ummendorf, 10 Uhr<br />

OSTERMARKT<br />

Der Eintritt ist frei<br />

Ochsenhausen<br />

Kapfhalle, 10 Uhr<br />

KINDERARTIKELBASAR<br />

Riedlingen<br />

Kaplaneihaus, 10 Uhr<br />

RIEDLINGER GESUNDHEITSTAGE<br />

Biberach<br />

Sinn-Welt im Jordanbad, 10 Uhr<br />

MÄDELS-FLOHMARKT<br />

Biberach<br />

Pflugkeller, 11.30 Uhr<br />

BÜRGER FÜR BÜRGER<br />

-TREFFPUNKT<br />

20<br />

Biberach<br />

Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

BIBERACH<br />

StadtVerführung am<br />

Samstagnachmittag mit<br />

Weißem Turm<br />

Biberach<br />

Alfons-Auer-Haus, 15 Uhr<br />

BEWEGLICH KRAFTVOLLE FÜSSE,<br />

WEICHER FEDERNDER GANG<br />

Biberach<br />

Gigelberghalle, 18 Uhr<br />

BIBERACHER JAZZPREIS 2020<br />

Bad Buchau<br />

Kurzentrum, Großer Saal,<br />

19.30 Uhr<br />

SING ‚N‘ SWING - BIGBAND<br />

BAD SAULGAU IN CONCERT<br />

Biberach<br />

Komödienhaus, 20 Uhr<br />

...MEINE HEISSEN TRÄNEN<br />

FLIESSEN<br />

Riedlingen<br />

Kath. Gemeindehaus, 20 Uhr<br />

LESUNG UND MUSIK ZU MITTEN<br />

AUS DEM LEBEN<br />

mit Arne-Kopfermann<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim-<br />

Kulturhaus, 20 Uhr<br />

WILLY ASTOR<br />

Mittelbuch<br />

Gemeindehalle, 20 Uhr<br />

KABARETT-ABEND MIT MANNES<br />

SANGESMANNEN<br />

Biberach<br />

Stadtteilhaus Gaisental, M-Pire,<br />

20 Uhr<br />

THE SOUL PLUMBERS<br />

Füramoos<br />

Gasthaus Rössle, 20 Uhr<br />

THEATER: LEHRER, LÜGNER,<br />

LOTTERLEBEN<br />

88400<br />

Festhalle Mettenberg, 20 Uhr<br />

FRÜHJAHRSKONZERT<br />

Musikverein Mettenberg<br />

Winterstettendorf<br />

Gemeindehaus<br />

Winterstettendorf, 20 Uhr<br />

THEATERAUFFÜHRUNG<br />

Mädels-Flohmarkt<br />

Biberach. Am Samstag, 21. März, steht in der Sinn-Welt ein toller Tag für<br />

modebegeisterte Frauen ins Haus. Ganz nach dem Sinn-Welt-Motto „Wir<br />

lieben, was wir tun“ organisieren die Frauen der Sinn-Welt einen Mädels-<br />

Flohmarkt. Ausgefallene Sachen, Designer-Stücke, Vintage-Teile, Schuhe,<br />

Schmuck, Accessoires, Selbstgemachtes, Ausrangiertes, Originelles – alles,<br />

was Frauen und Mädchen lieben, gibt es beim Mädels-Flohmarkt. Hier kann<br />

man nach Herzenslust stöbern und einen super Tag genießen. Und das<br />

alles in der einzigartigen Atmosphäre der Sinn-Welt. Jeder 50. Besucher<br />

erhält einen Gutschein für einen Erlebnistag in der Sinn-Welt. Eine Vintage-<br />

Modenschau um 14.30 Uhr wird alle Gäste fürs Upcyceln begeistern. Die<br />

Mindestgröße eines Verkaufsstandes beträgt zwei Meter. Wie man seine<br />

Verkaufsfläche individuell gestaltet und zum Hingucker macht, bleibt jedem<br />

selbst überlassen. Der Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt.Es gibt<br />

Leckereien vom Bio-Hof Steigmiller, Bio-Secco und Bio-Bier. Info: Aufbau ab<br />

7 Uhr, Verkauf 10 bis 17 Uhr. Standgebühr 10 Euro pro Meter (Mindeststandgröße<br />

2 m). Eintritt 4 Euro, Männer und Kinder unter 16 Jahren frei. Standplatz<br />

reservieren unter 07351/343700 oder unter sinn-welt@jordanbad.<br />

de. Mehr Info unter www.jordanbad.de. Da der Mädelsflohmarkt blitzartig<br />

ausverkauft war, kann man sich heute schon für der LightNight-Flohmarkt<br />

am 3. Oktober anmelden.<br />

The Soul Plumbers<br />

Biberach. „The Soul Plumbers“ spielen am 21. März um 20.30 Uhr im Jugendraum<br />

M-Pire, Banatstraße 34, in Biberach. Die Band verspricht eine<br />

energiegeladene Show. Im Gepäck haben die zwei Frauen und sechs Männer<br />

große und kleinere Hits der letzten fünf Jahrzehnte. Das Publikum ist<br />

eingeladen zum Mitmachen, Mitsingen, Tanzen und Feiern.<br />

„… meine heißen Tränen fließen“<br />

Biberach. Heinrich Heine und Kurt Tucholsky sind bis heute mit ihren Gedanken<br />

über die politisch-gesellschaftlichen Zustände in Deutschland und<br />

Europa gültig. Wie modern die beiden sind, möchte der Abend mit Gunther<br />

Dahinten, Roland Boehm und Peter Barth am Freitag, 20. März, und<br />

Samstag, 21. März, jeweils um 20 Uhr im Komödienhaus in Biberach ins<br />

Bewusstsein rücken. Was Heine und Tucholsky über Nationalismus und<br />

Antisemitismus, auch über Europa gesagt haben, ist heute gültiger denn je.<br />

Ihr Stilmittel war die kabarettistische Zuspitzung, was ihre Zeitkritik noch<br />

provokanter machte. Lieder und Texte zeigen, dass Heine und Tucholsky<br />

politisch und gleichzeitig unterhaltsam gedacht und geschrieben haben.<br />

Wer kennt nicht Texte wie „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ oder<br />

„ ... meine heißen Tränen fließen“.


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Termin bei Petrus<br />

Winterstettendorf. Die Theatergruppe Winterstettendorf spielt in diesem<br />

Jahr das Stück „Termin bei Petrus“. Bei dieser himmlischen Komödie ist<br />

eine Frage bereits geklärt: Es gibt auch ein Leben nach dem Tod. Dass es im<br />

Vorzimmer von Petrus jedoch äußerst bürokratisch zugeht und sich längst<br />

nicht alles so himmlisch anfühlt, das bekommen nicht nur die Neuankömmlinge,<br />

sondern auch die Angestellten zu spüren. Selbst der Teufel ist wenig<br />

begeistert. Umso mehr darf man sich auf ein himmlisches Vergnügen<br />

freuen. Premiere in der Gemeindehalle Winterstettendorf ist am Samstag,<br />

21. März, um 20 Uhr. Weitere Aufführungstermine sind Sonntag, 22.3., um<br />

19 Uhr, Sa., 28.3., 20 Uhr, So., 29.3., 19 Uhr, Freitag, 3.4. u. Sa., 4.4., jeweils<br />

um 20 Uhr. Kartenreservierung bei Fam. Herberger, täglich ab 27.2., zw. 16<br />

u. 19 Uhr, unter Tel. 07355-1268.<br />

Biberacher Jazzpreis<br />

Biberach. Der renommierte, internationale Wettbewerb für junge Jazzmusikerinnen<br />

und -musiker findet am Samstag, 21. März, um 18 Uhr in der<br />

Gigelberghalle in Biberach zum 14. Mal statt. Bereits seit 30 Jahren vergeben<br />

der Jazzclub Biberach e. V. und das Kulturamt der Stadt Biberach diesen<br />

Preis, der sich in der Jazz-Nachwuchsszene großer Beliebtheit erfreut. Eine<br />

renommierte Jury um Dieter Ilg und das Publikum bewerten die jungen Musiker.<br />

Diese spielen um über 5000 Euro Preisgeld. Die Preisverleihung findet<br />

im Rahmen eines sich anschließenden Kurzkonzertes mit dem Duo Grupa<br />

Janke Randalu (im Bild) statt. Dem Aufruf zur Bewerbung zu einem der<br />

wenigen international ausgeschriebenen Preise für den Jazznachwuchs sind<br />

in diesem Jahr 27 Jazz-Formationen gefolgt. Der Biberacher Wettbewerb<br />

wird aufgrund seines Renommees in den vergangenen Jahren zunehmend<br />

stärker frequentiert und das Teilnehmerfeld dabei immer hochkarätiger. Die<br />

Beliebtheit des Preises liegt mittlerweile unter anderem darin begründet,<br />

dass die bisherigen Preisträger meist beachtliche Karrieren gestartet haben.<br />

Neben der Jury, bestehend aus Dieter Ilg, Prof. Frank Sikora, Prof. Dr.<br />

Jürgen Seefelder, Oliver Hochkeppel und Dr. Helmut Schönecker, hat auch<br />

das Publikum die Möglichkeit, die jungen Musiker zu bewerten und den<br />

Publikumspreis zu vergeben.<br />

Zum vierten Mal wird auch ein Kompositionspreis vergeben.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Mettenberg. Am 21. März um 20 Uhr findet in der Festhalle Mettenberg<br />

das Frühjahrskonzert des Musikvereins Mettenberg statt. Eröffnen wird<br />

den Abend das Jugendorchester unter der Leitung von Stefan Schlanser.<br />

Im Anschluss folgt die Musikkapelle Mettenberg unter der Leitung von<br />

Thomas Buse. Anlässlich des 250. Geburtstags von Ludwig van Beethoven<br />

hat Thomas Buse mit dem „Zapfenstreich“, „A fifth of Beethoven“<br />

und „An die Freude“ Bearbeitungen von drei Stücken aus der Feder des<br />

berühmten Komponisten ins Programm eingebaut. Bei „An die Freude“<br />

bekommt die Musikkapelle zudem Unterstützung durch den Mettenberger<br />

„Xangverein“ unter der Leitung von Johannes Schenk. Petra Längst am<br />

Tenorhorn und Anna-Lisa Hummler an der Trompete werden bei „Best<br />

Friends“ als Solisten zu hören sein. Auch auf Stücke wie „Cabo Verde“,<br />

„Western Pictures“, „Sympatria“ und „80er Kult(Tour)“ dürfen sich die<br />

Zuhörer freuen. Am Ende des Konzertes spielen traditionell alle Beteiligten<br />

eine gemeinsame Zugabe.<br />

Winterstettendorf<br />

Gemeindehaus, 20 Uhr<br />

TERMIN BEI<br />

PETRUS<br />

Theatergruppe<br />

Winterstettendorf<br />

Sonntag, 22.3.<br />

Laupheim<br />

Innenstadt<br />

FRÜHLINGSERWACHEN<br />

Biberach<br />

Parkplatz Memminger Straße,<br />

7.30 Uhr<br />

WANDERUNG<br />

ZUR BURG TECK<br />

DAV Biberach,<br />

Tourenleitung: Valerie Wörz,<br />

07357/9299970<br />

Biberach<br />

Bruno-Frey-Musikschule, 10 Uhr<br />

JUGEND MUSIZIERT, ADELHEID<br />

BONEBERG-MAYER, KLAVIER<br />

Bad Buchau<br />

Kurzentrum, Großer Saal,<br />

10.30 Uhr<br />

KURKONZERT MIT DER<br />

MUSIKKAPELLE OGGELSHAUSEN<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 11 Uhr<br />

VHS-MATINÉE<br />

vhs-Matinée mit Dr. med. Hans-<br />

Otto Dumke<br />

Biberach<br />

Bruno-Frey-Musikschule, 11 Uhr<br />

VORSPIEL BIRGIT BÖHLE,<br />

KLAVIER<br />

21


Veranstaltungen<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT<br />

OBERSCHWABEN<br />

Führung mit Brigitte Hecht-Lang<br />

Riedlingen<br />

Stadthalle, 13 Uhr<br />

RIEDLINGER GESUNDHEITSTAGE<br />

Riedlingen<br />

Innenstadt, 13 Uhr<br />

VERKAUFSOFFENER SONNTAG<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 14.30 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Kinderführung mit Stefanie Loos<br />

Biberach<br />

Bruno-Frey-Musikschule, 17 Uhr<br />

JUGEND MUSIZIERT ANITA<br />

BENDER, KLAVIER<br />

Biberach<br />

Gigelberghalle, 17 Uhr<br />

KONZERT DES<br />

JUGENDSINFONIEORCHESTERS<br />

unter der Leitung von Günther<br />

Luderer. Eintritt frei.<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 18 Uhr<br />

FILM- UND KINOMUSEUM<br />

BADEN-WÜRTTEMBERG EINE<br />

UNBEQUEME WAHRHEIT<br />

vhs-Filmseminar mit Adrian<br />

Kutter<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />

TAIZÉ- ABENDGEBET<br />

Füramoos<br />

Gasthaus Rössle, 19 Uhr<br />

THEATER: LEHRER, LÜGNER,<br />

LOTTERLEBEN<br />

Winterstettendorf<br />

Gemeindehaus<br />

Winterstettendorf, 19 Uhr<br />

TERMIN BEI PETRUS<br />

Theatergruppe<br />

Winterstettendorf<br />

22<br />

Montag, 23.3.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

GITARRENTREFF<br />

mit Iris Maier<br />

Biberach<br />

TG-Vereinsheim, 19.30 Uhr<br />

MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />

des Städte Partner Biberach e. V.<br />

Ravensburg<br />

Oberschwabenhalle,<br />

OberschwabenKLUB, 20 Uhr<br />

HANNES UND DER<br />

BÜRGERMEISTER - HERRGOTT,<br />

NO HILF MR HALT NUFF!<br />

Dienstag, 24.3.<br />

Biberach<br />

TG-Vereinsheim, 19.30 Uhr<br />

ZU FUSS ÜBER DIE ALPEN<br />

Ravensburg<br />

Oberschwabenhalle,<br />

OberschwabenKLUB, 20 Uhr<br />

HANNES UND DER<br />

BÜRGERMEISTER - HERRGOTT,<br />

NO HILF MR HALT NUFF!<br />

Mittwoch, 25.3.<br />

Biberach<br />

Komödienhaus, 20 Uhr<br />

DIE SCHON WIEDER!<br />

Donnerstag, 26.3.<br />

Biberach<br />

Stadtbücherei, 14 Uhr<br />

MAKERDAY<br />

Für Kinder von 6 bis 10 Jahren<br />

Bad Buchau<br />

NABU-Naturschutzzentrum<br />

Federsee, 15.30 Uhr<br />

FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 18 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Führung mit Sylvia Eith-<br />

Lohmann<br />

Biberach<br />

Bruno-Frey-Musikschule, 18 Uhr<br />

KONZERTWERKSTATT BADER<br />

Bad Buchau<br />

Goldener Saal, Schlossklinik,<br />

19 Uhr<br />

VORTRAG BUCHAUGIA SONAT:<br />

BUCHAU TÖNT - MUSIK IM<br />

DAMENSTIFT VON PROF. DR.<br />

KAUFMANN<br />

Jugendsinfonieorchester<br />

Biberach. Die jungen Musiker des Biberacher Jugendsinfonieorchesters<br />

widmen den ersten Teil ihres Konzerts am Sonntag, 22. März, um 17 Uhr<br />

in der Gigelberghalle Ludwig van Beethoven, der vor 250 Jahren geboren<br />

wurde. Zunächst ertönt Beethovens 5. Sinfonie in c-Moll. Entstanden 1808,<br />

ist sie als „Schicksalssinfonie“ in die Musikgeschichte eingegangen. Das<br />

Jugendsinfonieorchester spielt den Kopfsatz dieses weltberühmten Werks.<br />

Gerne aufgeführte Frühwerke aus der Feder Beethovens sind die zwei Violinromanzen,<br />

die erste op.40 in G-Dur (1802), die zweite op.50 in F-Dur<br />

(1798) – beides zauberhafte kurze Stücke, die sofort die Herzen der Zuhörer<br />

erobern. Gespielt werden sie von der 26-jährigen Laura Schäfer, Absolventin<br />

der Hochschule Franz Liszt in Weimar und seit dieser Spielzeit Stimmführerin<br />

der 2. Violinen am Landestheater Coburg. Nach der Pause widmet sich<br />

das JSO zwei „Klassikern des 20. Jahrhunderts“: Aus der Feder des großen<br />

Ennio Morricone stammen das „Love-Theme“ aus „Cinema Paradiso“ und<br />

Medleys aus „The Mission“ und „Once upon a time in the west“. Am Ende<br />

des Konzerts erklingen drei Tangos von Astor Piazzolla in einer Bearbeitung<br />

für Saxophon und Sinfonieorchester. Solist ist Michael Nover. Er studierte<br />

in Düsseldorf, unterrichtet seit 2003 an der BFM die Fächer Saxophon und<br />

Klarinette und leitet seit 2016 das Orchester des Schützentheaters. Die<br />

Leitung hat Günther Luderer. Eintritt frei.<br />

Die schon wieder!<br />

Biberach. Das Leben der Hildegard von Bingen war voll von Situationen,<br />

in denen nichts mehr ging und es am logischsten gewesen wäre, klein<br />

beizugeben. Doch ging es um ihre Selbstbestimmung, um Gerechtigkeit und<br />

Überwindung lebensfeindlicher Traditionen, war die berühmteste Frau des<br />

Mittelalters nicht zu (s)toppen. Heike Feist und Gotthard Lange veranschaulichen<br />

am Mittwoch, 25. März, um 20 Uhr auf der Bühne des Komödienhaus<br />

in Biberach das Leben von Hildegard von Bingen. Was nützt das schönste<br />

Ziel, wenn man nicht weiß, wie man es erreichen kann oder ob das Ziel<br />

auch das „Richtige“ ist. Wenn ängstliche Stimmen, engstirnige Bürokraten<br />

oder gar eigene Gedankenkarusselle sich einem in den Weg stellen? Wenn<br />

Bauch und Verstand miteinander streiten. „Die schon wieder!“ dachte<br />

wohl mancher Zeitgenosse, mancher Probst und selbst der Papst, wenn<br />

die Nonne, von einem „Geht nicht!“ ermutigt, immer forsch ihrer eigenen<br />

Überzeugung folgend, gleich noch einmal an deren Tür klopfte.<br />

Als kleines Kind in einer Kloster-Klause eingemauert, wird sie Gründerin<br />

zweier eigener Frauenkloster, Autorin visionärer Werke und Widerpart der<br />

Mächtigsten ihrer Zeit. Ein Abend so rasant, humorvoll und intelligent wie<br />

Hildegard selbst. Hildegard von Bingen fernab von Heilkräutern und Dinkelbrot!<br />

Tickets unter www.kartenservice-biberach.de


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

„Ohne Dich fehlt Dir was!“<br />

Heggbach. Zum Auftakt von „Kultur in Heggbach 2020“ ist die Kabarettistin<br />

Heike Sauer in ihrer Rolle als „Marlies Blume“ am Freitag, 27. März,<br />

zu Gast. Die Trägerin des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg zeigt ihr<br />

aktuelles Programm „Ohne Dich fehlt Dir was!“ Beginn ist um 20 Uhr im<br />

Festsaal. Kennen Sie das? Sie sind sich selbst abhandengekommen und trotz<br />

intensiver Suche haben Sie sich nicht wiedergefunden? Sie rennen wie ein<br />

Hase, ohne zu wissen, wie der Hase läuft? Sie kämpfen mit den Untiefen<br />

des Lebens und dem täglichen Wahnsinn? Willkommen in Marlies’ Welt!<br />

Statt im Internet nach Antworten zu suchen, spürt „Marlies Blume“ auf der<br />

Bühne ganz in sich selbst hinein. Sie stellt alles in Frage und (sich) auf den<br />

Kopf. Am Empfang in Heggbach werden von Montag bis Freitag, jeweils 8<br />

bis 15 Uhr, Kartenreservierungen vorgenommen unter Telefon 07353/81-0.<br />

Weitere Infos unter www.marliesblume.de<br />

Zum Ende der Welt<br />

Biberach. „Zum Ende der Welt. Eine Reise an die Afghanische Grenze“ ist<br />

das Thema eines Bildvortrags von Toni Reiser am Freitag, 27. März, von<br />

15 bis 17 Uhr im Ochsenhauser Hof. Das Chiporsan-Tal ist ein abgelegenes<br />

Tal in der nördlichsten Region Pakistans. Dort soll es vor etwa 200 Jahren<br />

eine fürchterliche Natur-Katastrophe gegeben haben, die alles menschliche<br />

Leben auslöschte. Die gewaltigen Spuren dieses Ereignisses sind noch<br />

heute deutlich erkennbar. Außerdem wird der mystische und heilige Baba<br />

Ghundi Ziarat besucht, der Schrein eines Sufi-Heiligen, dem Wunderkräfte<br />

nachgesagt werden. Das Heiligtum ist von Wiesen umgeben, auf denen im<br />

Sommer Schafherden und Yaks weiden und vereinzelt kirgisische Händler<br />

aus Afghanistan ihre Waren anbieten. Diese überqueren, traditionell mit<br />

Pferden, Yaks und Schafen, den Irshad-Pass um mit den Chapursan-Dorfbewohnern<br />

Handel zu treiben.<br />

Der ideale<br />

Insektenschutz<br />

für Fenster und Türen<br />

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Carl-Benz-Straße 15 · 88471 Obersulmetingen<br />

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www.insektenschutz-blersch.de<br />

Biberach<br />

Komödienhaus, 20 Uhr<br />

HELGE UND DAS DUO<br />

Freitag, 27.3.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />

ZUM ENDE DER WELT<br />

Bildvortrag von Toni Reiser<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 16 Uhr<br />

STADTFÜHRUNG BAD BUCHAU<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 18 Uhr<br />

IKEBANAVORFÜHRUNG:<br />

Sogetsu- und Saga-Goryu-Schule<br />

im Vergleich<br />

Els Schnabel, Worpswede und<br />

Dr. Heike Lüder-Schirmer<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 18 Uhr<br />

FEIERABEND-KONZERT<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19.30 Uhr<br />

WELTREISE DURCH<br />

WOHNZIMMER – BESUCH IN<br />

AFGHANISTAN<br />

vhs international<br />

Rot an der Rot<br />

Bücherei St. Verena, 19.30 Uhr<br />

BILDERVORTRAG: CARO &<br />

MOLLE AROUND THE WORLD<br />

Maselheim-Heggbach<br />

Festsaal Heggbach, 20 Uhr<br />

KABARETT MIT MARLIES BLUME<br />

Ohne Dich fehlt Dir was!<br />

Füramoos<br />

Gasthaus Rössle, 20 Uhr<br />

THEATER: LEHRER, LÜGNER,<br />

LOTTERLEBEN<br />

Biberach<br />

Innenstadt, 20.30 Uhr<br />

26. BIBERACHER MUSIKNACHT<br />

Samstag, 28.3.<br />

Ochsenhausen<br />

Kapfhalle, 8 Uhr<br />

SCHNÄPPCHENMARKT<br />

Biberach<br />

Traumpalast, 10 Uhr<br />

KLAPPE KINDERKINO<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />

GEFÜHRTE WANDERUNG<br />

Biberach<br />

Kirche Zur Heiligsten<br />

Dreifaltigkeit, 13.30 Uhr<br />

BABY- UND KINDERBASAR<br />

Während des Basars werden<br />

Kaffee und Kuchen angeboten.<br />

Ummendorf<br />

Versöhnungskirche, 14 Uhr<br />

REPAIR-CAFE<br />

Biberach<br />

Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG BIBERACH<br />

StadtVerführung am<br />

Samstagnachmittag mit<br />

Weißem Turm<br />

Biberach<br />

Alfons-Auer-Haus, 14 Uhr<br />

FRÜHLINGSSEGEN<br />

Alleshausen<br />

Federseehalle, 14 Uhr<br />

TOPF & EI – FLOH &<br />

OSTERMARKT<br />

Bad Buchau<br />

Schlossklinik, 15 Uhr<br />

KOSTÜMFÜHRUNG<br />

FÜRSTÄBTISSIN MAXIMILIANA<br />

Bad Schussenried<br />

Schussenrieder Erlebnisbrauerei,<br />

19 Uhr<br />

EGERLÄNDER MUSIKANTEN DER<br />

STADTKAPELLE OCHSENHAUSEN<br />

Reinstetten<br />

Gemeindesaal, 19 Uhr<br />

SHOPPING-NIGHT<br />

Mittelbiberach-Reute<br />

Gemeindehalle Reute, 19.30 Uhr<br />

FRÜHJAHRSKONZERT –<br />

JUBILÄUMSKONZERT<br />

Musikverein Reute<br />

Bad Buchau<br />

Kursaal Bad Buchau, 19.30 Uhr<br />

BENEFIZKONZERT DER RISSTAL-<br />

SENIOREN<br />

für die Hospizgruppe Bad<br />

Schussenried-Federsee<br />

Füramoos<br />

Gasthaus Rössle, 20 Uhr<br />

THEATER: LEHRER, LÜGNER,<br />

LOTTERLEBEN<br />

Winterstettendorf<br />

Gemeindehaus<br />

Winterstettendorf, 20 Uhr<br />

TERMIN BEI PETRUS<br />

Theatergruppe<br />

Winterstettendorf<br />

23


Veranstaltungen<br />

Sonntag, 29.3.<br />

Tannheim<br />

Kath. Gemeindehaus St. Martin<br />

BÜCHERTAUSCH-BÖRSE<br />

Biberach<br />

Bahnhof, 8.30 Uhr<br />

VON SIGMARINGEN DURCHS<br />

FELSENTÄLE NACH MESSKIRCH<br />

DAV Biberach, Tourenleitung:<br />

Monika Schumacher,<br />

Tel. 07351/75377<br />

Kanzach<br />

Bachritterburg, 10 Uhr<br />

SAISONERÖFFNUNG MIT<br />

BÖLLERSCHÜTZEN UND<br />

VANESSA, DER FALKNERIN<br />

Bad Buchau<br />

Kurzentrum, Großer Saal,<br />

10.30 Uhr<br />

KURKONZERT MIT DER<br />

JUGENDKAPELLE FEDERSEES<br />

FIVE<br />

Ochsenhausen<br />

Landesakademie Bräuhaussaal,<br />

11 Uhr<br />

GOSPELMATINEE MY PASSION<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 11.15 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT<br />

OBERSCHWABEN<br />

Führung mit Sylvia<br />

Eith-Lohmann<br />

Biberach<br />

Freie Waldorfschule, 12-16 Uhr<br />

FRÜHLINGSMARKT MIT<br />

SCHULFEIER<br />

Tag der offenen Tür<br />

Erolzheim<br />

Mehrzweckhalle, 14 Uhr<br />

KIDS DANCE DAY<br />

Eintritt frei<br />

Laupheim<br />

Schloss Großlaupheim-Museum,<br />

14 Uhr<br />

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG:<br />

SCHLOSS DELLMENSINGEN 1942<br />

Dr. Michael Koch<br />

Biberach<br />

Spitalhof – Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

BIBERACH<br />

24<br />

Bad Schussenried<br />

Oberschwäbisches Museumsdorf<br />

Kürnbach, 15 Uhr<br />

KULTUR IM TANZHAUS: WIE<br />

DAS AUTO DEN DORFALLTAG<br />

VERÄNDERT HAT<br />

Biberach<br />

Alfons-Auer-Haus, 16 Uhr<br />

ZWISCHEN KAFFEETAFEL UND<br />

TATORT:<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 17 Uhr<br />

SONDERAUSSTELLUNG:<br />

INS LICHT GERÜCKT!<br />

KÜNSTLERINNEN 20.<br />

JAHRHUNDERT OBERSCHWABEN<br />

Zusätzliche Führung mit Dr. Uwe<br />

Degreif<br />

Ochsenhausen<br />

Landesakademie<br />

Bibliothekssaal, 17 Uhr<br />

25. VERLEIHUNG DES BRUNO-<br />

FREY-MUSIKPREISES 2019<br />

Bad Schussenried<br />

Bibliothekssaal, 18 Uhr<br />

BENEFIZKONZERT MIT LILIANA<br />

ROTZ, KLAVIER UND KLAUS<br />

PFALZER, VIOLINE<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />

TAIZÉ- ABENDGEBET<br />

Winterstettendorf<br />

Gemeindehaus<br />

Winterstettendorf, 19 Uhr<br />

TERMIN BEI PETRUS<br />

Theatergruppe<br />

Winterstettendorf<br />

Oberessendorf<br />

Kirche St. Michael, 19 Uhr<br />

KONZERT<br />

Montag, 30.3.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

MUNDHARMONIKAGRUPPE<br />

mit Elfi Flehmig<br />

Dienstag, 31.3.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

ERZÄHLCAFE<br />

Sich gegenseitig zuzuhören<br />

öffnet Welten.<br />

Ravensburg<br />

Konzerthaus, 20 Uhr<br />

LADY SUNSHINE & MISTER<br />

MOON – SING, BABY, SING!<br />

Egerländer Musikanten<br />

Bad Schussenried. Am Samstag, 28. März, steht im Schussenrieder Bierkrugstadel<br />

alles im Zeichen der Egerländer Musik. Ab 19 Uhr sorgen die<br />

Egerländer Musikanten der Stadtkapelle Ochsenhausen unter der Leitung<br />

von Werner Hutzel für einen stimmungsvollen Unterhaltungsauftritt. Durch<br />

zahlreiche Auftritte ist die Gruppe mittlerweile in ganz Oberschwaben bekannt.<br />

Die 20 Musikanten haben einen attraktiven Stimmungsmix mit Stücken<br />

von Ernst Mosch, Peter Schad, der Scherzachtaler Blasmusik sowie<br />

bekannte deutsche Polkas, Walzer und Märsche im Gepäck.<br />

Klappe Kinderkino<br />

Biberach. Am Samstag, 28. März, ist wieder „Klappezeit“ im Traumpalast<br />

in Biberach für Kinder im letzten Kindergartenjahr und für Kinder im Grundschulalter.<br />

Die beiden Veranstaltungen 2019 waren sehr gut besucht. So ist<br />

das kleine Klappe-Team auch für 2020 stark motiviert, den jungen Kinogästen<br />

– aber auch den begleitenden Erwachsenen – einen abwechslungsreichen,<br />

kindgerechten Filmmorgen zu bieten. Einlass in den Kinosaal ist wie<br />

immer ab 10 Uhr. Der Film beginnt ungefähr 10.20 Uhr. Bitte keine Speisen<br />

und Getränke von außen mit ins Kino bringen. Es wird ein Film gezeigt, der<br />

lustig und interessant für die Kinder ist und auch die begleitenden Erwachsene<br />

ansprechen wird. Der Eintritt ist für alle kostenlos. Nach dem Film gibt<br />

es eine Nachbereitung mit den jungen Zuschauern. Der Vormittag endet<br />

deshalb erst um ca. 12 Uhr im Eingangsbereich des Traumpalasts Biberach.<br />

Baby- und Kinderbasar<br />

Biberach. Das Basarteam der Katholischen Kirchengemeinde Zur Heiligsten<br />

Dreifaltigkeit veranstaltet am Samstag, 28. März, seinen Baby- und<br />

Kinderbasar von 13.30 bis 15.30 Uhr im Gemeindehaus auf dem Mittelberg,<br />

Mittelbergstraße 31. Verkauft werden Artikel rund ums Kind: gut erhaltene<br />

Baby- und Kinderbekleidung bis Größe 188, Spielsachen, Fahrzeuge, Babyausstattungen,<br />

Auto- und Fahrradsitze, Kindermöbel. Die zu verkaufenden<br />

Artikel werden am Freitag, 27. März, von 15 bis 18 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Eingang Mittelbergstraße, angenommen und am Samstag sortiert in drei<br />

Räumen angeboten. Nicht verkaufte Artikel sowie der Erlös können am<br />

Samstagabend von 19.30 bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus abgeholt werden.<br />

Nicht abgeholte Artikel werden sozialen Einrichtungen überlassen. Zehn<br />

Prozent vom Umsatz werden vom Veranstalter einbehalten und sozialen<br />

Einrichtungen gespendet. Etiketten und Verkäuferlisten können ausschließlich<br />

am Dienstag, 17. März, von 17 bis 18.30 Uhr im unteren Gemeindehaus,<br />

Eingang Klockhstraße, gegen eine Gebühr von zwei Euro abgeholt werden.<br />

Pro Familie wird eine Liste ausgegeben. Spätere Wünsche können nicht<br />

mehr berücksichtigt werden. Während des Basars werden Kaffee und Kuchen<br />

angeboten.


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

RADBÖRSE<br />

Samstag ,28.März<br />

in der Turnhalle der<br />

Pflugschule<br />

Konzert im Prunksaal<br />

Bad Schussenried. Im Rahmen der „Bad Schussenrieder Abende“ und<br />

unter Schirmherrschaft von Bürgermeister Achim Deinet geben Klaus Pfalzer<br />

(Violine) und Liliana Roth (Klavier) am Sonntag, 29. März, um 18 Uhr<br />

ein Konzert zu Gunsten des gemeinnützigen NotHilfe e. V. Im prächtigen<br />

Bibliothekssaal des Neuen Klosters in Bad Schussenried (Neues Kloster 1)<br />

erklingen Werke von Schubert, Beethoven und Grieg. Eintrittskarten zu 15<br />

Euro, Schüler/Studenten 10 Euro, sind im Vorverkauf bei der Tourist-Info im<br />

Rathaus Bad Schussenried (Tel. 07583/9401170) erhältlich. Bestellungen<br />

nimmt auch das Karten- und Infotelefon 0160/98224024 entgegen – es<br />

ist bis kurz vor Konzertbeginn geschaltet. Unter info@nothilfe-verein.de<br />

können Eintrittskarten auch online gebucht werden. Restkarten werden an<br />

der Konzertkasse ab 17 Uhr verkauft.<br />

Benefizkonzert der Rißtal-Senioren<br />

Bad Buchau. Die „Rißtal-Senioren“, die gemeinsame Seniorenkapelle der<br />

vier Musikvereine aus der Gemeinde Ingoldingen, spielen am Samstag,<br />

28.03., um 19.30 Uhr, im großen Kursaal des Kurzentrums Bad Buchau ein<br />

Benefizkonzert für die Hospizgruppe Bad Schussenried-Federsee. Davor<br />

findet bereits um 18.30 Uhr, ebenfalls im großen Kursaal, ein ökumenischer<br />

Gottesdienst statt. Dieser wird bereits von den „Rißtal-Senioren“ musikalisch<br />

umrahmt. Der Eintritt ist frei. Für Bewirtung ist gesorgt. Spenden<br />

werden gerne entgegen genommen.<br />

Anlieferung: 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Verkauf: 12.30 bis 14.30 Uhr<br />

Veranstalter: Radsportclub 1962 Biberach e.V.<br />

RSC-Radbörsen<br />

Wie bei den Radbörsen der vergangenen Jahre rechnet der RSC 1962 Biberach<br />

e.V. auch bei der Radbörse 2020 am 28. März wieder mit einem<br />

umfangreichen Angebot an Kinder- und Jugendrädern, Mountainbikes,<br />

Trekking- und Rennrädern. Zubehör wie Rad-Anhänger oder hochwertige<br />

Kinderroller und -dreiräder waren in der Vergangenheit ebenfalls beliebte<br />

Artikel. Veranstaltungsort ist die Turnhalle der Pflugschule. Die Anlieferung<br />

der Verkaufsartikel erfolgt zwischen 10:00 und 12:00 Uhr, dazu muss ein<br />

kleines Verkaufsformular mit den wichtigsten Daten zum Verkaufsobjekt<br />

und Verkäufer eingetragen werden. Je nach Preiskategorie des Artikels ist<br />

eine Stellgebühr von 1,00 oder 3,00 Euro vorab zu entrichten. Unsere Helfer<br />

stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Auch einer kleinen Probefahrt<br />

steht nichts im Wege, vorausgesetzt einer unserer Helfer ist mit dabei! Der<br />

eigentliche Verkauf beginnt um 12:30 Uhr und endet gegen 14:30 Uhr. Je<br />

nach Verkaufsbetrieb wird gegen 13:15 / 13:30 mit der Auszahlung des<br />

Verkaufserlöses begonnen, dabei behält der Verein 10% als Provision /<br />

Spende ein, mit der die Jugendarbeit unterstützt wird. (AF)<br />

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Tel.: 07351/7800<br />

25


Frühjahr, Bausaison<br />

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Werkstoff Holz<br />

Von dem traditionsverbundenen Familienbetrieb Holzbau Moser bekommt<br />

der Kunde nur Qualitätsarbeit. Es versteht sich von selbst, dass Termine und<br />

Kostenzusagen zuverlässig eingehalten werden. Es darf aber ein bisschen<br />

mehr sein. Denn freundlich ist die warme Ausstrahlung der Werkstoffes<br />

Holz und seine großartigen Klimaschutzeigenschaften. Und freundlich ist<br />

die Arbeitsweise von Holzbau Moser. „Wir beraten Sie mit Herzblut. Im<br />

Team stimmt das Klima und auf Ihrer Baustelle der Ton. Bauen Sie mit<br />

uns. In freundlicher Atmosphäre und mit kompletten Leistungen aus einer<br />

Hand“, sagt der Chef.<br />

Die Infrarotheizung –<br />

Sonne in den eigenen<br />

vier Wänden<br />

Mit einer Infrarotheizung von Haller holt man sich die Sonne in das eigene<br />

Zuhause. Infrarotheizungen liefern behagliche Strahlungswärme, welche<br />

den Sonnenstrahlen nachempfunden werden. Infrarotheizungen erwärmen<br />

nicht die Luft, sondern Wände, Böden und Gegenstände im Raum, die die<br />

Wärme nach und nach an die Luft abgeben. So wird kein Staub aufgewirbelt,<br />

Schimmel kann erst gar nicht entstehen und beim Lüften entsteht<br />

weniger Wärmeverlust. Die weißen, flachen Heizelemente können dank<br />

2-Punkt-Halterung ganz einfach an Decken oder Wänden festgemacht werden.<br />

Damit die Haller Infrarotheizung zum Hingucker in Ihrem Wohnraum<br />

wird, bedrucken wir sie mit einem Bild oder Sie wählen beispielsweise eine<br />

Infrarot-Spiegelheizung aus unserem Sortiment. Mit Haller entscheiden Sie<br />

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Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 8:00 bis 18:00 Uhr<br />

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26


Frühjahr, Bau und Gartensaison<br />

Heimische Wildstauden<br />

Wenn der Frühling im großen Schaugarten der Staudengärtnerei<br />

Gaißmayer erwacht, geben sich dort auch viele früh blühende heimische<br />

Wildstauden und ihre zauberhaften gärtnerischen Auslesen<br />

ein fröhliches Stelldichein. Wir halten ein umfangreiches Sortiment<br />

bereit, denn sie gehören zu unseren ganz besonderen Lieblingen<br />

– und dafür gibt es viele gute Gründe! Sie verbreiten naturhaften<br />

Charme, sind robust, anspruchslos und oft auch für schwierige<br />

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Standorte geeignet. Viele gehören zu unseren frühesten Blütenschönheiten,<br />

schon im Spätwinter präsentieren Schneeglöckchen<br />

ihre duftenden weißen Blüten, bald darauf legen Adonisröschen,<br />

Leberblümchen, Buschwindröschen, Primeln und die bildhübsche<br />

Küchenschelle nach, von der wir auch eine besonders edle weiße<br />

Auslese anbieten. Später folgen Heimischer Lerchensporn, die unverwüstlichen<br />

Akeleien, Maiglöckchen, Trollblumen und viele mehr.<br />

Sie alle sind im weitläufigen Schaugarten mit seinen Mutterpflanzenquartieren<br />

zu sehen und können, mit großer Sorgfalt kultiviert<br />

und getopft, in bester Staudengärtner-Qualität bei uns erworben<br />

werden.<br />

Für die bedrohte Insektenwelt sind Wildstauden die wichtigste Nahrungsquelle<br />

überhaupt. Viele Wildbienen, Falter und Hummeln sind<br />

auf ihre Blüten angewiesen. Da etliche Arten in der freien Natur<br />

immer seltener werden, sollten wir möglichst viele in unsere Gärten<br />

einziehen lassen.<br />

Besuchen Sie uns doch mal auf der Illertisser Jungviehweide! Nicht<br />

nur unser Schaugarten ist eine Reise wert, viele Veranstaltungen<br />

locken vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst hinein Gäste aus nah<br />

und fern zu uns. Der erste große Aktionstag des Jahres ist unser traditioneller,<br />

beliebter Kult-Event „Kraut und Krempel“ mit Kräutervielfalt,<br />

Gartenflohmarkt und einem spannenden Rahmenprogramm.<br />

Am 18. April von 9 bis 17 Uhr ist es soweit – und natürlich kann man<br />

bei der Gelegenheit auch ganz wunderbar die frühlingsblühende<br />

Wildstaudenvielfalt in unseren weitläufigen Pflanzungen in Augenschein<br />

nehmen! www.gaissmayer.de<br />

Pulsatilla vulgaris ‚Alba‘<br />

Vielfalt &<br />

Leidenschaft<br />

Kraut & Krempel | 18. April<br />

Gartenflohmarkt | Aktionstag<br />

www.gaissmayer.de<br />

Gärtnerei | Schaugarten | Warenladen | Ort der Gartenkultur | eShop<br />

Bio-Kräuter | Bio-Saatgut | Alte Staudenschätze | Heimische Wildstauden<br />

Wir sind ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen mit ca. 60<br />

Mitarbeitern. Seit über 50 Jahren ist Elektro Reiter der Partner für<br />

Elektrotechnik. Als erfolgreicher Dienstleister im Bereich der Meßtechnik,<br />

des Elektroanlagenbaus und der Elektroinstallation arbeiten wir für<br />

Pharmaindustrie, Gewerbe, Kommunen sowie Privatkunden im<br />

Raum Biberach an der Riss.<br />

Zur weiteren Verstärkung unseres wachsenden Teams suchen wir zum<br />

nächstmöglichen Eintritt in unbefristeter Anstellung:<br />

Elektroniker-Elektrotechniker-Prüfer DGVU (m-w-d)<br />

Elektroniker-Elektrotechniker-Elektroinstallateur (m-w-d)<br />

Auch bieten wir gerne zum Start in das Berufsleben Ausbildungsplätze zum<br />

Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik<br />

an. Das ist die abwechslungsreiche Herausforderung, die Sie suchen?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen:<br />

Ansprechpartner: Karl-Josef Maigler<br />

Adresse: Aspachstraße 4, 88400 Biberach a.d. Riss<br />

Mail: info@elektro-reiter.de<br />

Phone: 07351/72376<br />

27


Grün Team<br />

Alles im grünen Bereich<br />

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Als das Grün Team 2003 von Forstingenieur Michael Bleichner gegründet<br />

wurde, steckte die Branche in der Krise. Für das Unternehmen gab es<br />

keine Anwuchsgarantie. Mit Pflanzenhandel, Dienstleistungen in jungen<br />

Waldbeständen und dem Landschaftsbau fand das Grün Team eine Erfolg<br />

versprechende Nische. Im Februar bietet sich die Gelegenheit, im Garten<br />

aufzuräumen und zu schneiden sowie Bäume zu fällen oder zu roden. Da<br />

hilft das Grün Team aus Eberhardzell gerne.<br />

Das Grün Team hat sich in den 15 Jahren seines Bestehens sehr gut etabliert.<br />

Mittlerweile arbeiten über 50 Leute in der Firma. Im neuen Center-<br />

Parks Leutkirch hat das Team zum Beispiel den Großteil der Grünflächen<br />

mit Pflanzungen und Rasen angelegt. Etwa 20 000 Bäume wurden dabei<br />

auf einem Areal bei Wolferazhofen als Ausgleichsmaßnahme gepflanzt, ca.<br />

130 000 Bäume und Sträucher direkt im Park. „Je kleiner die Pflanzen noch<br />

sind, desto besser können sie wachsen“, erklärt Michael Bleichner. Deshalb<br />

waren die angelieferten Bäume zwischen 40 und 120 Zentimeter groß – wie<br />

bei ähnlichen Projekten sonst auch. Die Außenanlage der Zentraleinheit<br />

wurde mit 1000ende Pflanzen und Bäumen bis fünf Meter höhe begrünt.<br />

Pflanzung, Pflege und Zaunbau auf der einen Seite sowie im Landschaftsbau<br />

noch Rasenanlage, Landschaftspflege und der Bau von Amphibienhabitaten<br />

auf der anderen Seite sind die Schwerpunkte des Grün Teams.<br />

Mit der Grün Team Pflanzen KG erfolgt die Pflanzenbeschaffung aus einem<br />

Netzwerk renommierter Baumschulen, die Forstpflanzen mit nachweisbarer<br />

Herkunft für den Wald und gebietsheimische Gehölze für den Landschaftsbau<br />

liefern. Die Einsatzleiter sind in ihrer Auftragsabwicklung eigenverantwortlich,<br />

eine flache Hierarchie und ein gesundes Betriebsklima sind die<br />

Argumente, mit denen sich das Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt von<br />

anderen Unternehmen unterscheiden möchte.<br />

Baummaßnahmen der öffentlichen Hand und vieler Unternehmen machen<br />

Ersatz- oder Ausgleichsmaßnahmen erforderlich. Grün Team ist dabei fach-<br />

kundiger und zuverlässiger Partner bei der exakten Umsetzung landschaftspflegerischer<br />

Begleitpläne. Dabei bringen die qualifizierten und erfahrenen<br />

Garten- und Landschaftsbauer das Fachwissen mit, gepaart mit modernen<br />

Maschinen und Fahrzeugen im klassischen „ Grün Team-blau“. Zum Leistungsspektrum<br />

des professionellen Landschaftsbaus gehören qualifizierte<br />

Bauleiter, die Pflanzenlieferung gebietsheimischer Gehölze (Hochstämme,<br />

Stauden, Sträucher, Bodendecker), Straßenbegleitgrün, Kommunales Grün<br />

sowie Ausgleichsmaßnahmen wie beispielsweise Erstaufforstungen.<br />

Angefangen hatte man mit einer Verteilung von 50:50 von Forstarbeiten<br />

und Landschaftsbau. In den letzten Jahren hat der Landschaftsbau stark<br />

zugenommen und macht mittlerweile zwei Drittel des Umsatzes aus. Insbesondere<br />

im Landschaftsbau sind die Auftragsvolumina größer geworden,<br />

beispielsweise durch Aufträge für die Fraport AG, im Rahmen des Bahnprojekts<br />

Stuttgart-Ulm, die Firma Liebherr oder durch die Stadtwerke Ulm. Zu<br />

den jeweiligen Aufträgen ist in der Regel außerdem für drei Jahre die Pflege<br />

mit dabei, was dem Unternehmen wiederum eine durchgehende Auslastung<br />

über die Sommermonate hinweg verschafft.<br />

Das Unternehmen hat sich in den Jahren ein stabiles und weitreichendes<br />

Netzwerk aufgebaut, bei dem der Austausch zwischen Förstern und Biologen,<br />

Landschaftsbauern und Planungsbüros, Theoretikern und Praktikern<br />

Teil des Erfolgs ausmachen. Nachhaltigkeit wird bei Grün Team groß<br />

geschrieben: Der Fuhrpark besteht aus modernsten Fahrzeugen und alle<br />

Zweitaktern werden mit Sonderkraftstoff betrieben. Seit der letzten großen<br />

Umbauaktion auf dem Betriebsgelände gehört eine Hackschnitzelheizung<br />

ebenfalls dazu. Die Firma wird so zu 100 Prozent mit regenerativen Rohstoffen<br />

geheizt, die aus der Selbstversorgung mit anfallenden Resthölzern<br />

stammen. Aktuell baut Grün Team eine Lager- und Werkstatthalle mit 540<br />

m², gebündelt mit Hoftankstelle, Wassermanagement und zweier PV Anlagen<br />

mit samt 240 KWp.<br />

Forstpflanzenlieferung mit Herkünften<br />

Pflanzungen und Aufforstungen<br />

Kultur- und Jungbestandspflege<br />

Bau von Wildschutzzäunen<br />

Rent a Förster<br />

Grün Team GmbH<br />

Eberhardzell / Hummertsried<br />

Fon: 07358/96199-0 · Fax: -19<br />

info@gruenteam.net · gruenteam.net<br />

Andreas Krill<br />

Dipl. Forst.Ing. (FH)<br />

Michael Bleichner<br />

Dipl. Forst.Ing. (FH)<br />

28


Ergotherapie - Logopädie - Physiotherapie<br />

Arbeiten Sie gerne mit Menschen? Besitzen Sie Einfühlungsvermögen und Teamfähigkeit?<br />

Sind Sie bereit, Verantwortung zu tragen? Haben Sie zugleich Interesse<br />

an medizinischem Fachwissen? Dann könnte einer dieser Berufe zu Ihnen passen.<br />

Die Schulen am Diakonischen Institut für Soziale Berufe in Weingarten bieten eine<br />

hohe Ausbildungsqualität und Professionalität an. Sie erhalten durch Ärzte und<br />

Therapeuten eine intensive medizinische Ausbildung. Dozenten vermitteln aktuelles<br />

therapeutisches Wissen und Kompetenzen, die durch eine gute Vernetzung in der<br />

Praxis am Patienten vertieft werden. Unsere Ausbildungsqualität zeigt sich durch<br />

eine hohe Vermittlungsquote unserer Absolventen an renommierte Institutionen<br />

im Gesundheitswesen.<br />

Durch die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen erhalten die Berufe eine<br />

neue Attraktivität. Berufspolitisch wird das eigenständige und eigenverantwortliche<br />

Handeln von Therapeuten sowie die Akademisierung angestrebt.<br />

Anzeige<br />

März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Unverzichtbare Berufe im Gesundheitswesen<br />

29


Ausstellungen<br />

Ins Licht gerückt!<br />

Inseln<br />

Biberach. Die Sonderausstellung: „Ins Licht gerückt! Künstlerinnen Oberschwaben<br />

20. Jahrhundert“ läuft noch bis zum 13. April. Die Ausstellung<br />

unterstreicht den besonderen Beitrag von Künstlerinnen zum Kunstgeschehen<br />

in Oberschwaben im 20. Jahrhundert. Präsentiert werden Werke und<br />

Biografien von 45 Künstlerinnen, die stellvertretend für viele weitere künstlerisch<br />

Tätige in der Region Öl stehen. / Leinwand, Der 83 x 113 begleitende cm Katalog stellt 94 Künst-<br />

Kath. Friedhof Biberach mit Magdalenenkirche, um 1910/14<br />

Galerie Schrade, Schloß Mochental<br />

lerinnen mit Lebenslauf und Werken vor. Führungen und Veranstaltungen<br />

donnerstags um 18 Uhr und sonntags um 11.15 Uhr. Sonntag, 1.3., 11.15 Uhr,<br />

Führung mit Dr. Uwe Degreif; 17 Uhr, zusätzliche Führung mit Dr. Degreif;<br />

Donnerstag, 5.3., 18 Uhr, Führung mit Dr. Uwe Degreif; Sonntag, 8.3., 11.15<br />

Uhr, Führung mit Brigitte Hecht-Lang; Donnerstag, 12.3., 18 Uhr, Führung<br />

mit Dr. Uwe Degreif; Sonntag, 15.3., 11.15 Uhr, Führung mit Claudia Schütz;<br />

Donnerstag, 19.3., 18 Uhr, Führung mit Claudia Schütz; Sonntag, 22.3.,11.15<br />

Uhr, Führung mit Brigitte Hecht-Lang; 14.30 Uhr, Kinderführung mit Stefanie<br />

Loos; Donnerstag, 26.3., 18 Uhr, Führung mit Sylvia Eith-Lohmann; Sonntag,<br />

29.3., 11.15 Uhr, Führung mit Sylvia Eith-Lohmann, 17 Uhr, zusätzliche<br />

Führung mit Dr. Degreif.<br />

Ostrach-Laubbach. Im Atelier Laubbach wird am Sonntag, 8. März, 11 Uhr,<br />

die Ausstellung „Inseln“ mit Zeichnungen, Pastellen und Druckgrafik von<br />

Peter Weydemann eröffnezt. Peter Weydemann studierte an der Hochschule<br />

für Bildende Künste in Berlin, seit Jahren lebt er als freischaffender Künstler<br />

in Laubbach. Immer wieder führten ihn Studienreisen auf Inseln. Dreimal<br />

besuchte er Haiti, einmal lebte er dort zusammen mit seiner Frau fast ein<br />

ganzes Jahr. Wieder zu Hause, entstanden im Atelier oft Folgen von Holzund<br />

39 Linoldrucken. In der aktuellen Ausstellung hat Peter Weydemann Insel-<br />

Bilder aus mehreren Jahrzehnten zusammengestellt. Es sind Zeichnungen<br />

und Ölpastelle, die direkt vor Ort entstanden sind, außerdem Hochdruckgrafik,<br />

Collagen, großformatige Pastelle und bemalte Druckstöcke. Alle Blätter<br />

sind Handdrucke in kleinen Auflagen oder Variationen. Das atelier laubbach<br />

ist nicht nur Galerie, sondern auch Werkstatt von Peter Weydemann. Unter<br />

dem Motto „Kunst im Dialog“ ist es ein Ort, ins Gespräch zu kommen. Vom<br />

Skulpturengarten hinter der Werkstattgalerie geht der Blick zum Ried und<br />

zu den Alpen. Infos unter www.atelierlaubbach.de<br />

Geduldsflaschen: Was ist das?<br />

Riedlingen. Geduldsflaschen, Glasstürze,<br />

Eingerichte oder Kastenbilder?<br />

Da war doch was, wird sich mancher<br />

Kenner der Szene sagen und sich erinnern,<br />

dass diese volkstümlichen<br />

Frömmigkeitszeichen aus einer fernen<br />

Zeit stammen und heute in Museen so<br />

gut wie nicht mehr zu sehen sind. Im<br />

Museum Schöne Stiege in Riedlingen<br />

ist das allerdings noch möglich, und<br />

zwar von April bis Dezember zu den<br />

üblichen Öffnungszeiten.<br />

Altmodisch, wenig attraktiv! Doch wer<br />

das Glück hat, über 100 Exemplare zum<br />

Thema aus einer Sammlung geschenkt<br />

zu bekommen, schaut genauer hin zu<br />

den heiligen Familien, Beweinungen,<br />

Wallfahrtsandenken und dergleichen<br />

Themen aus der Zeit der 2. Hälfte des<br />

19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.<br />

In bestem Zustand werden<br />

Glasstürze in einer Größe zwischen 88<br />

cm und 8 cm Höhe präsentiert neben<br />

den anderen Kategorien. Mit dieser<br />

Wechselausstellung 2019 setzen das<br />

Museum „Schöne Stiege“ und der Altertumsverein<br />

die Tradition fort, ergänzt<br />

auch noch durch eine zweite Schenkung<br />

von elf hervorragend gemalten Augsburger<br />

Kreuzwegstationen im seltenen<br />

Kleinformat in geschnitzten Rahmen,<br />

die vor 1800 entstanden und für eine<br />

Kapelle gestiftet worden waren. Ein Besuch<br />

lohnt sich allemal!<br />

Info:<br />

Museum „Schöne Stiege“ und Städtische<br />

Galerie ab 1. April bis 1. Dezember<br />

Fr./Sa. 15-17 Uhr, So. 14-17 Uhr<br />

www.museum-riedlingen.de<br />

30


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Wald. Wolf. Wildnis.<br />

Burgrieden-Rot. Die Rückkehr des Wolfs in unsere Wälder ist aktuell in<br />

aller Munde und lässt so manchen erschaudern. Laut einem Bericht des<br />

Bundesamtes für Naturschutz sollen aktuell mehr als 100 Rudel in Deutschland<br />

leben. Eigentlich ist das ein positives Zeichen eines sich erholenden<br />

Ökosystems. Doch die Vorstellungen von der blutrünstigen und hinterlistigen<br />

Bestie scheinen tief in uns verwurzelt. Die Ausstellung „Wald, Wolf,<br />

Wildnis“ in der Villa Rot befasst sich mit diesem Thema.<br />

Wie kaum ein anderes Tier ist der Wolf Sinnbild für das Wilde, das nicht domestiziert<br />

und damit unberechenbar und gefährlich ist. Gleichzeitig dienen<br />

Darstellungen des freiheitsliebenden Tieres als Projektionsfläche für eine<br />

Sehnsucht nach der Rückkehr zu einem natürlichen Urzustand, in dem sich<br />

unberührte Wildnis und menschliche Zivilisation gleichwertig gegenüberstehen.<br />

Das ambivalente Bild, das unsere Vorstellungen vom Wolf und der<br />

Wildnis prägt, ist Anlass für die Ausstellung im Museum Villa Rot. Initiiert<br />

von der Malerin Gisela Krohn möchte die Schau einen positiven Blick auf<br />

das Mensch-Tier-Verhältnis werfen.<br />

Hierzu stellten die Kuratoren rund 100 Werke von 22 teilnehmenden Künstlerinnen<br />

und Künstlern, Designerinnen und Spieleentwicklern zusammen,<br />

welche die verschiedenen Aspekte des Themas aufzeigen. Darunter finden<br />

sich fantastische Gemälde der Natur des kirgisischen Künstlers Nashun<br />

Nashunbatu, geheimnisvolle Fotografien von Stephan Reusse, ein filmischer<br />

Beitrag von Jonas Brinker oder Wölfe aus Staub der Pariser Metro von Lionel<br />

Sabatté. Ein Wochenende mit Vorträgen, Workshops und Führungen am<br />

14. und 15. März ergänzen das Programm.<br />

Ausstellende Künstler: Shaarbek Amankul / Alexandra Bart / Babette Boucher<br />

/ Jonas Brinker / Mark Dion / Isabelle Dutoit / Tanja Fender / Jana<br />

Francke / Malgosia Jankowska / Astrid Köhler / Gisela Krohn / Moritz Krohn<br />

/ Werner Liebmann / Jarek Lustych / Irmela Maier / Nashun Nashunbatu<br />

/ Barbara Quandt / Miriam Vlaming / Stephan Reusse / Lionel Sabatté /<br />

Igor Sacharow-Ross / Kiki Smith<br />

Wald.<br />

Wolf.<br />

Wildnis. ¬<br />

23/02 —<br />

03/05/20<br />

# 01/20<br />

www.villa-rot.de<br />

D-88483 Burgrieden - Rot<br />

Schlossweg 2<br />

Mi – Sa 14 – 17 Uhr<br />

So u Ft 11 – 17 Uhr<br />

31


Restaurierungsfachtage bei Antikspezialist Britsch<br />

„Ich hab mein Möbel schön!“<br />

Sie sind Teil unseres tagtäglichen Wohnens, begleiten<br />

uns durch verschiedene Lebensphasen und werden<br />

immer wieder gerne neu in Szene gesetzt oder umgezogen:<br />

Möbel. Sie besitzen für uns oft auch einen<br />

ideellen Wert. Vor allem, wenn es um antike Lieblingsstücke<br />

geht. Doch selbst die robustesten Tische, Schränke<br />

und Kommoden brauchen irgendwann einmal eine<br />

Frischzellenkur – und diese gibt’s beim Fachmann. „Ich<br />

hab‘ die Möbel schön“: Was die Profi-Aufbereitung alles<br />

kann und wie sie funktioniert, das zeigt Antikspezialist<br />

Georg Britsch bei seinen Restaurierungsfachtagen,<br />

die vom 9. bis 13. März wieder in Bad Schussenried<br />

stattfinden.<br />

Ob Kratzer, größere Beschädigung oder schlicht glänzendes Refreshment.<br />

Von Montag bis Freitag können Besucher den Profis über die<br />

Schultern gucken und erfahren, worauf es bei einer fachgerechten<br />

Restaurierung ankommt und welche einzelnen Schritte dafür<br />

notwendig sind. Darüber hinaus gibt’s Infos zur thermischen Holzwurmbehandlung<br />

und zum Ablauge-Service. Außerdem kann die<br />

Klimakammer besichtigt werden. Das Innenleben der Antikmöbel<br />

ist das eine – doch wie sieht’s mit dem richtigen Facelift von außen<br />

aus? Diesem Thema widmet sich der täglich um 15 Uhr stattfindende<br />

Vortrag mit Live-Demonstration „Die richtige Oberfläche für meine<br />

Möbel. Wachs, Öl-Wachs und Schellack-Handpolitur.“<br />

Sie haben bereits ein Lieblingsmöbel, das eine Profi-Aufhübschung<br />

nötig hat? Dann sind Sie bei den Experten vor Ort bestens aufge-<br />

hoben. Neben den Britsch-Schreinern beraten auch die Polsterer-<br />

Meister zu Bezügen und Aufbereitungs-Möglichkeiten. Oder Sie schicken<br />

einfach ein Foto. Denn während der Restaurierungsfachtage ist<br />

die Erstellung eines Restaurierungsangebots kostenlos. Ebenfalls die<br />

Möbel-Abholung und -Lieferung bei einem Restaurierungsauftrag.<br />

Außerdem gibt’s zehn Prozent Rabatt auf alle Holzpflegeprodukte.<br />

Die Britsch-Werkstätten sind im Veranstaltungszeitrum täglich von<br />

9 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter<br />

www.britsch.com<br />

Antikspezialist Georg Britsch<br />

Bahnhofstraße 135, 88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583-2795, info@britsch.com<br />

Kostenlose Beratung durch unser<br />

Restaurierungs-Team und unsere<br />

Restauratoren zu Ihren Möbeln<br />

Vorträge, Demonstrationen und<br />

Beratung zu verschiedenen Themen<br />

Viele Vorteile und Aktionen für Sie<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 9 –12 Uhr, 13 –18 Uhr<br />

Bahnhofstraße 135 · 88427 Bad Schussenried<br />

Telefon 0 75 83 - 27 95 · www.britsch.com<br />

9. – 13. März ’20<br />

Restaurierungsfachtage<br />

24.-29.März‘ 14<br />

32


<strong>kibizz</strong><br />

Kurz und bündig / Fachbetriebe sind leistungsstark<br />

März-Gewinnspiele<br />

E-Mail schreiben und<br />

Eintrittskarten gewinnen.<br />

Oktober 2019 <strong>kibizz</strong><br />

März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Ravensburger Spieleland<br />

Abenteuer, Spiel und Action mit Käpt’n Blaubär, Maus & Co.<br />

Das Ravensburger Spieleland begeistert die ganze Familie<br />

Im Freizeitpark am Bodensee genießt ihr mit eurer Familie! Unvergessliche<br />

gemeinsame Momente. Erlebt kribbeligen Fahrspaß mit der neuen<br />

Kakerlakak-Riesen-Schaukel, dreht eine Runde auf Schwein, Gans und Co.<br />

beim Tierkarussell, rauscht beim Alpin-Rafting in die Tiefe und stellt in der<br />

SchokoWerkstatt eure eigene Lieblingsschokolade her – in Deutschlands<br />

familienfreundlichstem Themenpark heißt es mitmachen und dabei spielerisch<br />

dazulernen. Ein Tag reicht kaum aus, um die über 70 Attraktionen<br />

in acht Themenwelten zu erkunden. Ihr könnt daher direkt bei Maus & Co.<br />

übernachten: Im Ravensburger Spieleland Feriendorf schlaft ihr in thematisierten<br />

Ferienhäusern und großzügigen Forscher-Zelten oder nutzt einen<br />

der Caravan-Stellplätze in unmittelbarer Nähe zum Freizeitpark.<br />

Weitere Infos auf www.spieleland.de<br />

Wir verlosen 2 Saisonkarten unter<br />

<strong>kibizz</strong>@bvd.de<br />

Lady Sunshine & Mister Moon,<br />

Boot Led Zeppelin<br />

Die Band Boot Led Zeppelin gastiert am 20. März, 20 Uhr, im Oberschwabenclub<br />

in Ravensburg. Nachdem Led Zeppelin sich 1980 auf Grund des<br />

Ablebens von John Bonham auflöste, wollte Raff Achour Led Zeppelin weiter<br />

am Leben lassen und gründete 1995 seine eigene Band zusammen mit<br />

James Hogg. Sie nennen sich Boot Led Zeppelin. Der Erfolg ist überragend.<br />

„Lady Sunshine & Mister Moon: Sing, Baby, Sing!“ heißt es am 31. März<br />

um 20 Uhr im Konzerthaus Ravensburg. Gemeinsam mit dem Publikum<br />

gehen Lady Sunshine und Mister Moon auf die Suche nach Marlene(s)<br />

Dietrich, um im alten Haus von Rocky Docky herauszufinden, ob Peter<br />

und Alexander die zwei kleinen Italiener sind, oder doch nur ein schöner<br />

und ein armer Gigolo. Der deutsche Schlager von früher wird für einen<br />

Abend zum Leben erweckt. Ein Ausflug in die gute alte Zeit der großen<br />

Gassenhauer, Jukebox-Melodien und Unbekümmertheit. Elisabeth Heller<br />

und Oliver Timpe entführen ihr Publikum nicht einfach nur in eine Zeit<br />

als deutschsprachige Musik den Ton angab, sondern transportieren ein<br />

verloren geglaubtes Lebensgefühl mit in das Hier.<br />

Wir verlosen 4 x Boot Led Zeppelin und 4 x Lady Sunshine & Mister<br />

Moon unter <strong>kibizz</strong>@bvd.de<br />

SSchlagentweith<br />

Wohnraum · Küche · Büro<br />

• Beratung Möbelwerkstätten Schlagentweith GmbH<br />

• Planung Schulze-Delitzsch-Weg 5 · 88400 Biberach<br />

• Herstellung Telefon 0 73 51 / 15 96-0 · im Wolfental<br />

kallenberg_anzeigen17_90x45 14.03.17 12:10 Seite 5<br />

Traum-Badezimmer...<br />

Mit Kallenberg wird Ihr Traum-Bad im<br />

Handumdrehen Wirklichkeit – natürlich<br />

mit modernster Sanitär-Technik!<br />

Biberach . Telefon 07351/1561-0. www.kallenberg-bc.de<br />

33


-Buchtipps<br />

Veranstaltungen<br />

Märchen. Heimat. Tradition.<br />

Biberacher<br />

S C H Ü T Z E N T H E A T E R<br />

Christa<br />

Graupner<br />

Peterchens Mondfahrt Der Binsenmichel Der gestiefelte Kater Schneewittchen<br />

Prinzessin Amaranth Der kleine Muck Dornröschen Aschenbrödel Prinzessin<br />

Huschewind Der Binsenmichel Schneewittchen Der gestiefelte Kater Prinzessin<br />

Biberacher<br />

S C H Ü T Z E N T H E A T E R<br />

Märchen. Heimat. Tradition.<br />

Amaranth Dornröschen Peterchens Mondfahrt Aschenbrödel Prinzessin Huschewind<br />

Die zertanzten Schuhe Der Binsenmichel Kalif Storch Der gestiefelte Kater<br />

König Drosselbart Das tapfere Schneiderlein Die 3 goldenen Kugeln Die rote<br />

Spinne Die zertanzten Schuhe Die Zaubermaschine Der Binsenmichel Der<br />

gläserne Wald Prinzessin Sommerspross König Drosselbart Peterchens Mondfahrt<br />

Der gestiefelte Kater Prinzessin Amarath Aschenbrödel Der kleine Muck Der<br />

Binsenmichel Die Schneekönigin Dornröschen Kalif Storch Der Teufel mit den 3<br />

goldenen Haaren Peterchens Mondfahrt Der gestiefelte Kater Der falsche Prinz<br />

Prinzessin Huschewind Das Wasser des Lebens Aschenbrödel Der kleine Muck<br />

Prinzessin Amaranth Die zertanzten Schuhe Die Schneekönigin Peterchens Mondfahrt<br />

Christa Graupner – Die Zeit von 1946 bis 2001<br />

XXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Christa Graupner<br />

Biberacher Schützentheater<br />

Märchen. Heimat. Tradition.<br />

In Christa Graupners Leben hat das Biberacher Schützentheater<br />

immer die zentrale Rolle gespielt. In ihrer Autobiografie<br />

schildert sie mit dem ihr eigenen Humor alles, was sich<br />

während dieser 56 Jahre im Ehrenamt zugetragen hat; sie<br />

schreibt über die Arbeit vor und hinter den Kulissen, über<br />

Erfolge und über Enttäuschungen, die zu einem Leben mit<br />

und im Theater eben auch dazugehören – alles amüsant und<br />

lebensnah erzählt.<br />

Hardcover, 236 Seiten, ISBN: 978-3-947348-37-4 € 24,80<br />

Josef Schaut (Hg.)<br />

S goht weiter<br />

Ein schwäbisches Bilder- und Lesebuch – Rückblicke und<br />

Ausblicke<br />

Der Oberschwäbische Kalender ist seit vielen Jahren ein Erfolgsmodell<br />

und das Buch zum Zwanzigjährigen des Kalenders<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

„Etz gugg au do na“ war schnell vergriffen. Jetzt gibt es ein<br />

neues Buch, das sich an den Kalender anlehnt: „s goht weiter“.<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Oberschwaben ist darin Ausgangspunkt und Blickfeld. Die traditionellen<br />

Feste, das Brauchtum und Reste typischer regionaler<br />

Lebensart werden ebenso dargestellt wie die globalen Themen<br />

und technischen Entwicklungen, die auch hierzulande unseren<br />

Alltag bereichern und bedrohen. Gibt es noch Schwaben, wenn<br />

niemand mehr schwäbisch schwätzt?<br />

ISBN 978-3-947348-26-8 € 24,80<br />

3<br />

NEU<br />

Franz Fricker<br />

Einigkeit, Unrecht und Freiheit<br />

Historisch-biografischer Roman<br />

Band 3: Freiheit<br />

Einigkeit, Unrecht und Freiheit<br />

Franz Fricker<br />

34<br />

Franz Fricker<br />

Einigkeit,<br />

Unrecht und<br />

Freiheit<br />

Historisch-biografischer Roman<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Im April 1945 erwacht Franz Fricker im französisch besetzten Ochsenhausen. Sein Haus<br />

wird bereits von fremden Soldaten bewohnt und es gibt standrechtliche Erschießungen.<br />

Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht übernehmen überall in den vier<br />

Besatzungszonen alliierte<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Militärregierungen die Regierungsgewalt. Es weht ein anderer<br />

Wind als nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg, denn die Sieger wollen ernst machen:<br />

Nie wieder sollen die Deutschen einen Weltkrieg entfesseln.<br />

Softcover, 240 Seiten, ISBN 978-3-947348-43-5 € 14,80<br />

Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />

Leipzigstraße 26<br />

88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 / 345-0<br />

eMail: verlag@bvd.de<br />

Internet: www.bvd.de


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Vorspann XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

X<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Achim Zepp<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

Das ABC des Schützentheaters<br />

XXXXXXXXXX<br />

Lasst sorgenlos die Kinder spielen!<br />

Ein Schatzkästlein des traditionsreichen<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Bilder vom Biberacher Schützenfest XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Biberacher Kindertheaters<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

1900 bis 1960<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

Kinderjung und märchenalt – so wird das Biberacher Schützentheater<br />

gerne und treffend beschrieben. Kinder und Jugendliche<br />

XXXXXXXXXX<br />

Das Bilderbuch blickt zurück auf dieses traditionsreiche Fest<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

spielen Jahr für Jahr Märchen und andere Geschichten, von denen<br />

viele auf die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm<br />

und spannt den Bogen über 60 Jahre, von XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

1900 bis 1960. Im<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Mittelpunkt stehen dabei die Umzüge, die XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

sich im Lauf der Zeit<br />

XXXXXXXXXX<br />

zurückgehen. Das Buch möchte von A wie Aladin bis Z wie<br />

wesentlich verändert haben, und das Schützentheater. XXXXXXXXXX Wer die<br />

Zugabe den weiten kindlichen Kosmos ausleuchten, etwas von<br />

Fülle an Fotografien sieht, die teils aus privaten Alben und teils<br />

dem Charme und der XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Heiterkeit des Schützentheaters in fast 200<br />

aus dem Archiv stammen, bekommt eine Ahnung XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

von der historischen<br />

Bedeutung und dem unwiderstehlichen XXXXXXXXXXXXXXXX Zauber dieses<br />

Bildern und Stichworten XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

wiedergeben. Es ist ein Schatzkästlein<br />

für alle Freunde dieses XXXXXXXXXX wunderbaren Spiels, das 160 Jahre alt ist.<br />

Festes für die Stadt und seine Bewohner. XXXXXXXXXX<br />

Hardcover, 224 Seiten, XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

ISBN: 978-3-947348-33-6 € 19,80<br />

Hardcover, 284 Seiten, ISBN 978-3-947348-02-2 € 19,80<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

Albin Beck<br />

Ein Tag im Oktober<br />

Ein Oberschwabenkrimi<br />

Achim Zepp<br />

Lasst sorgenlos<br />

die Kinder spielen!<br />

Bilder vom Biberacher Schützenfest<br />

1900 bis 1960<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Banküberfall in einer oberschwäbischen Kleinstadt. XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Der Räuber ballert in die Decke.<br />

Große Aufregung in der Stadt. Kommissar Peter XXXXXXXXXX Herrmann und sein Assistent<br />

Krumbiegel übernehmen den Fall. Schon bald verfolgen sie eine heiße Spur. Der<br />

Überfall scheint geklärt. Da stellt sich heraus, dass XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

vor drei Jahren mit derselben<br />

Waffe in Ravensburg ein Mann erschossen wurde. XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Herrmann versucht akribisch, aus Indizien und XXXXXXXXXX Zeugenaussagen ein stimmiges<br />

Puzzle zu basteln. Er ermittelt im gehobenen Bürgertum und im Prekariat, schaut<br />

hinter glänzende Fassaden und in Abgründe. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

Softcover, 208 Seiten, ISBN 978-3-947348-30-5 XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

€ 13,80<br />

XXXXXXXXXX<br />

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XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

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XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

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XXXXXX<br />

XXXXXXXXXX<br />

Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich<br />

und portofrei über www.bvd.de<br />

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />

35


-Buchtipps<br />

Ausstellungen<br />

NEU<br />

Erhältlich im<br />

Buchhandel<br />

und portofrei<br />

über www.bvd.de<br />

s Barock – aber nicht nur, wie<br />

streise zu 26 Stationen zwischen<br />

Prachtbauten gebührend gewürdigt<br />

en oder Salem. Bei dieser Schatzlickfeld:<br />

etwa die Insel Reichenau<br />

es Ulmer Münsters und des Klosters<br />

auer Villa Lindenhof mit ihrem<br />

d oder die Biberacher Braith-Mar<br />

Kunsthalle Weishaupt in Ulm und<br />

ei spektakuläre neue Häuser die<br />

ie Insel Mainau, denn was ist ihr<br />

tz der Natur. Also Kontraste zuhauf<br />

78-3-943391-37-4<br />

€<br />

XXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXX. XXXXXXXXXX<br />

Gunther Dahinten<br />

AUGEN-BLICK<br />

Gepackt vom künstlerischen Schatzfieber, hat sich<br />

Herbert Arbter aufgemacht, um im Verborgenen<br />

schlummernde Kostbarkeiten des Landkreises<br />

Biberach zu entdecken: Das Martyrium des hl.<br />

Mauritius in Langenenslingen, das Fastentuchfragment<br />

von Altheim oder die Buntglasfenster von<br />

St. Oswald in Waldhausen sind nur drei von fast<br />

30 Kleinodien, die er in spannenden Einzelporträts<br />

vorstellt. Mit einer Fülle von Informationen regt er<br />

den Leser an, Bekanntes und Unbekanntes neu zu<br />

entdecken. Wer glaubt, schon alles über unsere<br />

Heimat zu wissen, dem sei die Lektüre dieses<br />

Büchleins herzlich empfohlen: Er wird<br />

überrascht sein!<br />

ISBN 978-3-947348-34-3<br />

9 783947 348343<br />

„Der journalistische Arbeitstag bekam ein Glanzlicht, wenn ich ein<br />

schönes Schmuckfoto machen konnte: die eigene Freude über den<br />

Glücksmoment im Augenblick des Fotografierens und die nicht unbegründete<br />

Erwartung, dass auch die Zeitungsleser Freude haben<br />

würden.“ Das schreibt Gunther Dahinten über seine Fotos, die er<br />

von 1970 bis in die Neunziger des 20. Jahrhunderts geschossen hat<br />

– meistens gewissermaßen als „Rand produkte einer Dienstfahrt“<br />

als Redakteur bei der Schwäbischen Zeitung. 130 Aufnahmen sind<br />

in diesem Buch abgebildet – alle in Schwarz-Weiß.<br />

Herbert Arbter Kleine Kostbarkeiten<br />

XXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXX. XXXXXXXXXX<br />

Herbert Arbter<br />

Kleine Kostbarkeiten<br />

Auf Entdeckungsreise durch den<br />

Landkreis Biberach<br />

Herbert Arbter<br />

Kleine Kostbarkeiten<br />

Auf Entdeckungsreise durch den Landkreis Biberach<br />

Gepackt vom künstlerischen Schatzfieber, hat sich Herbert<br />

Arbter aufgemacht, um im Verborgenen schlummernde<br />

Kostbarkeiten des Landkreises Biberach zu entdecken: Das<br />

Martyrium des hl. Mauritius in Langenenslingen, das Muschelmuseum<br />

in Ochsenhausen und das Kutschenmuseum in Bad<br />

Schussenried sind nur drei von fast 30 Kleinodien, die er in<br />

spannenden Einzelporträts vorstellt. Wer glaubt, schon alles<br />

über unsere Heimat zu wissen, dem sei die Lektüre dieses<br />

Büchleins herzlich empfohlen: Er wird überrascht sein!<br />

Herb<br />

wurd<br />

Nach<br />

Ausb<br />

an de<br />

ansch<br />

groß<br />

dann<br />

Bilde<br />

für d<br />

ansch<br />

und E<br />

Seit d<br />

küns<br />

www<br />

120 Seiten, ISBN 978-3-947348-47-3 € 19,80<br />

Softcover, 192 Seiten, ISBN: 978-3-947348-34-3 € 19,80<br />

Ein Dialekt kämpft ums Überleben<br />

Schwäbisch<br />

Horst W. Stierand<br />

XXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXX. XXXXXXXXXX<br />

36<br />

Horst W. Stierand<br />

Ein Dialekt kämpft<br />

ums Überleben<br />

Schwäbisch<br />

Horst Stierand<br />

Schwäbisch<br />

Ein Dialekt kämpft ums Überleben<br />

XXXXXXXXXXXXX<br />

Die schwäbische Mundart im Wandel der Zeiten und ihr Überlebenskampf im Zeitalter der<br />

Globalisierung. Das Buch versammelt alles, was Sie schon immer über das Schwäbische<br />

wissen wollten: die unterschiedlichen Gebrauchs- und Artikulationsformen, die speziellen<br />

XXXXXXXXX. XXXXXXXXXX<br />

schwäbischen Wortarten, den phantasievollen Wortschatz und Witz, die besondere<br />

Grammatik, die Eigenheiten und Kuriositäten, die Stilformen und Stilelemente, das<br />

zugrundeliegende Menschenbild, die typisch schwäbische Denkweise und das<br />

dazugehörige Wertesystem.<br />

Hardcover, 396 Seiten, ISBN 978-3-947348-29-9 € 19,80<br />

Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />

Leipzigstraße 26<br />

88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 / 345-0<br />

eMail: verlag@bvd.de<br />

Internet: www.bvd.de


März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

XXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXX. XXXXXXXXXX<br />

Deutschland möchte Gründerland sein.<br />

Mit Pionieren wie Werner von Siemens, Carl<br />

von Linde oder Adi Dassler hat es das Land stets<br />

vermocht, Weltmarkt führer aus eigener Kraft<br />

hervorzubringen. Doch die Zeiten haben sich<br />

geändert. Im Hightech-Zeitalter schaut alles auf<br />

das Silicon Valley, statt sich auf die eigenen<br />

Stärken zu besinnen. Höchste Zeit, dass<br />

Deutschland sich bewusst wird, was es kann<br />

und welche Innovationen von hier kommen.<br />

Das Buch porträtiert Gründer von der<br />

Frühindustrialisierung bis ins digitale Zeitalter.<br />

Es sind Geschichten von Fehlschlägen,<br />

Comebacks und Markteroberungen.<br />

Ein Plädoyer für einen neuen Gründergeist.<br />

Porträtiert werden: Werner von Siemens (1816),<br />

Adelbert Delbrück (1822), Carl von Linde (1842),<br />

Albert Boehringer (1861), Adolf Dassler (1900),<br />

Axel Springer (1912), Artur Fischer (1926),<br />

Dietmar Hopp (1940) Götz Werner (1944),<br />

Stephan Schambach (1970).<br />

Falz<br />

Rücken<br />

GRÜNDERVÄTER<br />

BURKHARD RIERING<br />

Falz<br />

GRÜNDER<br />

STERNSTUNDENVÄTER<br />

DEUTSCHER<br />

UNTERNEHMENSGESCHICHTE<br />

XXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXX. XXXXXXXXXX<br />

BURKHARD<br />

RIERING<br />

ISBN 978-3-943391-93-0<br />

9 783943 391930<br />

Gunther Dahinten (Text), Florian Achberger (Fotos)<br />

Biberach<br />

Eine Stadt in Oberschwaben<br />

Gunther Dahinten (Text) und Florian Achberger (Fotos) beschreiben<br />

Biberach auf besonders freundliche Weise: unterhaltend<br />

und erzählerisch im Textteil, attraktiv durch Fotos mit<br />

vielen ungewohnten Perspektiven. Ein repräsentatives Buch,<br />

das die Schönheiten und Qualitäten der Stadt in übersichtlicher<br />

Klarheit darstellt, gegliedert nach Themen wie Lebensstil,<br />

Geschichte, Wirtschaft, Kultur. Die Autoren sind ihrer Stadt<br />

eng verbunden und gestalten ein sehr persönlich gefärbtes<br />

Porträt, das der vielfach bemerkenswerten Stadt neue Freunde<br />

erschließen dürfte.<br />

Hardcover, 136 Seiten ISBN 978-3-943391-87-9 € 15,00<br />

Burkhard Riering<br />

Gründerväter<br />

Sternstunden deutscher<br />

Unternehmensgeschichte<br />

Deutschland hat stets vermocht, Weltmarktführer hervorzubringen.<br />

Das Buch porträtiert Gründer von der Frühindustrialisierung<br />

bis ins digitale Zeitalter. Es sind Geschichten von Fehlschlägen,<br />

Comebacks und Markteroberungen. Ein Plädoyer für einen<br />

neuen Gründergeist. Porträtiert werden: Werner von Siemens<br />

(1816), Adelbert Delbrück (1822), Carl von Linde (1842), Albert<br />

Boehringer (1861), Adolf Dassler (1900), Axel Springer (1912),<br />

Artur Fischer (1926), Dietmar Hopp (1940) Götz Werner (1944)<br />

Stephan Schambach (1970).<br />

Hardcover, 200 Seiten, ISBN 978-3-943391-93-0 € 19,80<br />

Hugo Brotzer<br />

Schwäbische Schöpfonga<br />

Vom Hennastall zur Nochbre nom<br />

XXXXXXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXXXXXX<br />

Hugo Brotzer hat Sebastian Sailers geniale „Schwäbische „Wa witt denn, Schöpfung“ Gott Vaddr, mit ra Welt ins no do Oberschwäbische<br />

übertragen, um sie einem größeren Leserkreis Ond näherzubringen; Arbet, dia hammr do hob no grad dazu gnua, einige<br />

donda?<br />

Mir hand eisr Seligkoit em Hemml doch gfonda.<br />

mir brauchet it nomml a Sternle drzua!“<br />

klassische Balladen wie Schillers „Die Kraniche des Ibykus“, die bei Brotzer zu „Em<br />

Hugo Brotzer hat Sebastian Sailers<br />

XXXXXXXXX. Made seine XXXXXXXXXX Vegl“ mutieren.<br />

geniale „Schwäbische Schöpfung“<br />

ins Oberschwäbische<br />

XXXXXXXXX. XXXXXXXXXX<br />

Eigene Schöpfungen des Autors beschreiben in Reimform übertragen, das um sie einem Leben der Schwaben –<br />

größeren Leserkreis näherzubringen;<br />

dazu einige klas-<br />

hintergründig, witzig, nachdenklich.<br />

sische Balladen wie Schillers<br />

Ein urwüchsiges Plädoyer für die schwäbische Mundart. „Die Kraniche des Ibykus“,<br />

die bei Brotzer zu „Em Made<br />

seine Vegl“ mutieren.<br />

Eigene Schöpfungen des Autors<br />

beschreiben in Reimform das Leben der<br />

Schwaben – hintergründig, witzig, nachdenklich.<br />

Hardcover, 144 Seiten,<br />

ISBN: 978-3-947348-11-4 Ein urwüchsiges Plädoyer für die schwäbische Mundart. € 13,80<br />

ISBN 978-3-947348-11-4<br />

Hugo Brotzer Schwäbische Schöpfonga<br />

Hugo Brotzer<br />

Schwäbische<br />

Schöpfonga<br />

Vom Hennastall zur Nochbre nom<br />

9 783947 348114<br />

Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich<br />

und portofrei über www.bvd.de<br />

37


Wichtige Adressen<br />

TOURIST-INFO<br />

Tourist-Information Bad Buchau<br />

Marktplatz 2<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 93360<br />

Telefax: 07582 9336-20<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

www.badbuchau.de<br />

Tourist-Information<br />

Bad Schussenried<br />

Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9401-71<br />

Telefax: 07583 4747<br />

E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />

www.bad-schussenried.de<br />

Kulturamt Biberach<br />

Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-497<br />

Telefax: 07351 51-525<br />

E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />

Touristinfo mit Kartenservice<br />

der Stadt Biberach<br />

Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-165<br />

Telefax: 07351 51-511<br />

E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />

www.biberach-tourismus.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi. von 8.30 - 18 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30–12.30<br />

Uhr und von 14 - 17 Uhr<br />

Sa. von 8.30 - 12.30 Uhr<br />

Online-Kartenbestellungen<br />

www.kartenservice-biberach.de<br />

Tourist-Information<br />

Ochsenhausen<br />

Marktplatz 1<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-26<br />

Telefax: 07352 9220-15<br />

E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />

www.ochsenhausen.de<br />

Schloss Großlaupheim<br />

Kulturhaus<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-16<br />

E-Mail: kultur@laupheim.de<br />

www.kulturhaus-laupheim.de<br />

MUSEEN<br />

Stiftsmuseum Bad Buchau<br />

Prälat-Endrich-Platz 9<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 91200<br />

E-Mail:<br />

stiftskirchebuchau@t-online.de<br />

Federseemuseum in Bad Buchau<br />

August Gröber Platz<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 8350<br />

Telefax: 07582 933810<br />

E-Mail: info@federseemuseum.de<br />

www.federseemuseum.de<br />

Neues Kloster Bad Schussenried<br />

Neues Kloster 1<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9269-140<br />

Telefax: 07583 9269-111<br />

E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

Oberschwäbisches<br />

Museumsdorf Kürnbach<br />

Griesweg 30<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 942050<br />

E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />

www.museumsdorf-kuernbach.de<br />

38<br />

SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />

Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 404-11<br />

Telefax: 07583 404-12<br />

E-Mail: info@schussenrieder.de<br />

www.schussenrieder.de<br />

www.facebook.com/Schussenrieder-<br />

Brauerei<br />

Krippenweg mit Klostercafe<br />

Kloster Bonlanden<br />

Faustin-Mennel-Straße 1<br />

88450 Berkheim-Bonlanden<br />

Telefon: 07354 884-168<br />

Telefax: 07354 884-179<br />

tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />

www.kloster-bonlanden.de<br />

Museum Biberach<br />

Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-331<br />

Telefax: 07 351 51-85331<br />

E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />

www.museum-biberach-riss.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag–Freitag 10–13 / 14–17 Uhr<br />

Donnerstag bis 20 Uhr<br />

Samstag / Sonntag 11–18 Uhr<br />

Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />

Biberach mit Wieland-Museum und<br />

Wieland-Archiv<br />

Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-161<br />

Telefax: 07351 51-85161<br />

wieland-museum@biberach-riss.de<br />

www.wieland-museum.de<br />

Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />

Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 570 33 16<br />

E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />

www.sbc-pro-arte.de<br />

Bachritterburg Kanzach<br />

Burgkasse: 07582 930440<br />

Burgschänke: 0160 96487879<br />

Museumsleiter: 07582 2306<br />

www.bachritterburg.de<br />

E-Mail: info@bachritterburg.de<br />

Museum zur Geschichte von<br />

Christen und Juden<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-0<br />

E-Mail: museum@laupheim.de<br />

Klostermuseum Ochsenhausen<br />

und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />

Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-22<br />

Telefax: 07352 9220-19<br />

E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />

Museum Schöne Stiege und<br />

Städtische Galerie Riedlingen<br />

Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />

E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />

Webermuseum Schwendi<br />

Telefon: 07353 9800-0<br />

E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />

Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />

Oberschwaben Wolfegg<br />

Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />

Tel.: 07527/9550-0<br />

www.bauernhaus-museum.de<br />

MUSIKSCHULEN<br />

Musikschule Bad Buchau<br />

Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 808-0<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

Jugendmusikschule<br />

Bad Schussenried<br />

Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />

info@musikverein-bad-schussenried.de<br />

www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />

Bruno-Frey-Musikschule<br />

Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-247<br />

www.musikschule-bc.de<br />

Musikschule Gregorianum der<br />

Stadt Laupheim<br />

Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 9639-60<br />

E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />

Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />

Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 4257<br />

jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />

Conrad Graf-Musikschule<br />

Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7612<br />

info@conradgrafmusikschule.de<br />

www.conradgrafmusikschule.de<br />

VOLKSHOCHSCHULEN<br />

vhs Biberach<br />

Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-338<br />

www.vhs-biberach.de<br />

vhs Laupheim<br />

Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 150130<br />

E-Mail: vhs@laupheim.de<br />

www.vhs-laupheim.de<br />

Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />

Bahnhofstraße 22<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 202893<br />

E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />

www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />

vhs Donau-Bussen<br />

St. Gerhard Straße 1,88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7691<br />

E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />

www.vhs-donau-bussen.de<br />

SONSTIGES<br />

Jugendkunstschule<br />

Biberach e.V.<br />

Hindenburgstraße 34, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 301984<br />

E-Mail: info@juks-biberach.de<br />

www.juks-biberach.de<br />

Stadtbücherei Biberach<br />

Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-498<br />

www.medienzentrum-biberach.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />

10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />

Stadtarchiv Biberach<br />

Waldseerstraße 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-327<br />

Email: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />

www.stadtarchiv-biberach.de<br />

Sonntag, 29. März 2020<br />

12.00 – 16.00 Uhr<br />

Frühlingsmarkt<br />

mit Tag der<br />

offenen Tür<br />

• 11.00 Uhr öffentliche Schulfeier<br />

• ab 12.00 Uhr Verkauf von Handwerk<br />

und Kunst<br />

• Informationen zur Waldorfpädagogik<br />

• Kulinarisches aus der Bioküche<br />

• Mittagessen, Kaffee und Kuchen<br />

• Bastel- und Spielangebote<br />

Waldorfkinderkrippe<br />

Waldorfkindergarten<br />

Waldorfschule<br />

Rindenmooser Str. 12-14<br />

88400 Biberach an der Riß<br />

Tel. Kindergarten: 07351-75422<br />

Tel. Schule: 07351-1801500<br />

www.waldorfschule-biberach.de


Standpunkt<br />

März 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Musikwettbewerbe in Biberach<br />

Erst wenige Wochen ist es her, dass der Regionalwettbewerb von Jugend musiziert<br />

turnusgemäß einmal wieder in Biberach ausgetragen worden ist und bei dem sich<br />

eine ganze Reihe hoch talentierter junger Musiker/innen präsentierten, viele von<br />

ihnen mit einem Preis und der begehrten Weiterleitung zum Landeswettbewerb<br />

ausgezeichnet. Und im März steht wieder einmal der mittlerweile auch international<br />

wahrgenommene Biberacher Jazzpreis an, der schon für viele junge Ensembles<br />

zum Sprungbrett für eine beachtliche Karriere geworden ist.<br />

Solche Musikwettbewerbe werden mitunter ambivalent aufgenommen, vor allem<br />

von jenen, welche am Ende nicht auf dem Siegertreppchen stehen, sondern sich<br />

von einer vermeintlich „ungerechten“ Jury auf die niederen Ränge haben verweisen<br />

lassen müssen. Da werden schnell aus der Emotion heraus Unterstellungen artikuliert.<br />

Gleichwohl bleibt festzustellen, dass verzerrte Prämierungen gewiss nicht<br />

repräsentativ sind. Und jedem, der solche Wettbewerbe nüchtern betrachtet und<br />

nicht mit falschen Voraussetzungen oder Erwartungen an sie herangeht, nutzen<br />

sie eine ganze Menge.<br />

Zunächst einmal dienen sie dem Leistungsvergleich. Viele lokale „Jung-Stars“<br />

machen auf diese Weise die Erfahrung, dass sie nicht alleine auf der Welt sind,<br />

dass es im Nachbarort oder im selben Bundesland, spätestens aber in Deutschland<br />

Altersgenossen gibt, die mit ihnen konkurrenzfähig sind. Die „Super-Begabung“, die<br />

z. B. der Musiklehrer einer kleinen Landgemeinde festgestellt hat, relativiert sich<br />

einfach deswegen, weil es vielerorts talentierten Nachwuchs gibt – eine wertvolle<br />

Erfahrung also für einen jungen Menschen, sich in Relation mit anderen zu sehen.<br />

Dass dies nicht ohne Enttäuschung abgehen kann, ist klar. Andererseits: Die Musikszene<br />

ist von einem gnadenlosen Verdrängungswettbewerb gekennzeichnet,<br />

und es ist besser, diese Erfahrung schon möglichst früh zu machen und mit ihr<br />

umgehen zu lernen.<br />

Doch nicht nur der Wettbewerb alleine ist es, der solch ein Talentforum wie den<br />

Biberacher Jazzpreis auszeichnet: Vielmehr, und fast in erster Linie, ist es eine<br />

Maßnahme zur Begabtenförderung. Selbst wer keinen Preis davonträgt, hat die<br />

Möglichkeit, einmal nicht dem eigenen, persönlichen Lehrer, sondern einer unabhängigen<br />

Gruppe von Fachleuten vorspielen oder vorsingen und über die erbrachte<br />

Leistung sprechen zu können. Man darf eben sowohl das positive wie das<br />

negative Abschneiden beim Wettbewerb nicht überschätzen. Wer ohne Prämierung<br />

wieder nach Hause fährt, braucht deswegen beileibe noch kein schlechter<br />

Musiker sein, umgekehrt ist ein/e Preisträger/in noch lange kein Weltstar, dem<br />

Tonträgerfirmen oder Konzertagenturen die Türe einrennen. Jeder junge Mensch,<br />

der von seinen künstlerischen Fähigkeiten überzeugt<br />

ist, soll weitermachen, unabhängig davon, was eine<br />

Jury zu dessen Leistung sagt. Denn auch eine Jury kann<br />

sich irren - prominente Beispiele hierfür gibt es genug.<br />

Man sollte daher den Wettbewerb als Chance begreifen,<br />

seine individuelle Leistung von einer neutralen Instanz<br />

bewerten zu lassen und sich dem Vergleich mit Altersgenossen<br />

zu stellen. Denn wie im Sport gilt auch hier<br />

bei der Musik: Dabei sein ist alles.<br />

Sehr herzlich<br />

Ihr Dr. Jörg Riedlbauer,<br />

Kulturdezernent der Stadt Biberach<br />

IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />

Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />

September als Doppelheft), spätestens<br />

am letzten Werktag vor Beginn des<br />

Veranstaltungsmonats.<br />

Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />

Biberacher Verlagsdruckerei<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Geschäftsführer:<br />

Manfred Weckerle, Sprecher der<br />

Geschäftsführung<br />

Achim Zepp<br />

Leipzigstraße 26, 88 400 Biberach,<br />

Telefon 07 351 345-0<br />

Redaktion: Achim Zepp (verantwortlich)<br />

Anzeigen:<br />

Manfred Weckerle<br />

Telefon 07 351 345-145<br />

E-Mail: weckerle@bvd.de<br />

Brigitte Pfarr, Telefon 07 351 345-136<br />

E-Mail: pfarr@bvd.de<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste: 2020<br />

Titelmotiv: Agentur<br />

Redaktionsschluss am<br />

10. des laufenden Monats.<br />

Publiziert werden nur öffentliche<br />

Veranstaltungen.<br />

Terminaufnahme:<br />

Telefon 07351/345-139,<br />

Telefax 07351/345-143<br />

E-Mail: <strong>kibizz</strong>@bvd.de<br />

Verbreitete Auflage:<br />

20.000 Exemplare, davon werden<br />

14.600 Stück kostenlos mit der<br />

Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />

und die Richtigkeit von Terminen wird<br />

keine Haftung übernommen.<br />

Nachdruck auch auszugsweise<br />

verboten. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Der Terminteil ist ausschließlich<br />

gemeinnützigen Vereinen und<br />

Organisationen vorbehalten. Für die<br />

Richtigkeit der Termine übernimmt die<br />

Redaktion keine Gewähr.<br />

Gewerbliche Veranstalter wenden<br />

sich bitte direkt an den Verlag<br />

Telefon 07351/345-145.<br />

Wenn du so richtig<br />

brennst,<br />

brennst du nicht aus!<br />

Silvia<br />

Assistentin der<br />

Geschäftsleitung<br />

„ Mein Siegerlächeln lass<br />

ich mir nicht nehmen“<br />

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88171 Weiler im Allgäu<br />

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-Buchtipps<br />

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Wieder erhältlich!<br />

DIE SCHWÄBISCHE<br />

DONAU<br />

GÜNTHER BAYERL / HANS-PETER BIEGE<br />

EINE FLUSSREISE<br />

VON DONAUESCHINGEN<br />

BIS NEUBURG<br />

GÜNTHER BAYERL / HANS-PETER BIEGE<br />

Manfred Thierer<br />

DIE ILLER<br />

Eine Flussreise von der Quelle im Allgäu bis zur Mündung in Ulm<br />

Unsere Flussreise von der Quelle im Allgäu bis zur Mündung in Ulm<br />

will im Wechselspiel von Geschichte und Gegenwart bedeutsame<br />

Daten und Fakten über die Iller vermitteln: wie sich zum Beispiel die<br />

unterschiedlichen Flussabschnitte geografisch begründen lassen, warum<br />

der Fluss so unberechenbar ist und wie der Mensch das Wasser<br />

und die Kraft des Flusses im Lauf der Zeit und bis heute zu nutzen<br />

wusste. Dem Reisenden wollen wir die wunderschöne Natur im Illertal<br />

nahebringen und seine reiche Kulturlandschaft.<br />

216 Seiten, 280 Fotos, ISBN 978-3-947348-39-8 € 39,80<br />

Günther Bayerl / Hans-Peter Biege<br />

Die schwäbische Donau<br />

Eine Flussreise von Donaueschingen bis Neuburg<br />

Der Fotograf Günther Bayerl hat diese abwechslungsreiche<br />

Region ins Bild gesetzt. Er führt uns von der Wiege auf<br />

der Baar bei Donaueschingen über Ulm bis kurz hinter die<br />

schwäbisch-bayerische Lechgrenze nach Neuburg. Hans-<br />

Peter Biege hat die Bilder in einen kenntnisreichen Rahmen<br />

mit Bemerkungen zur Natur- und Landschaftsgeschichte<br />

eingeordnet. Man erfährt Wissenswertes und Amüsantes<br />

über die Städte und Menschen am Fluss: wie sie wurden,<br />

was sie sind, wovon sie leben und was sie unterscheidet.<br />

256 Seiten, ISBN 978-3-947348-25-1 € 39,80<br />

NEU<br />

RAINER BARTH<br />

Rainer Barth<br />

SEEBLICKE<br />

Logenplätze am Bodensee<br />

SEEBLICKE<br />

LOGENPLÄTZE AM BODENSEE<br />

Der Bodensee als Zentrum der Landschaft, umgeben von grünen Hügeln<br />

und darüber die lange Reihe der Alpengipfel: Dieses Bild übt auf die Menschen<br />

eine magische Anziehungskraft aus. Traumhafte Panoramablicke von<br />

der nördlichen Uferseite eröffnen eine Gesamtschau über diesen Naturraum,<br />

der zu den schönsten Europas gehört. Weniger bekannt, doch von besonderem<br />

Reiz sind die Höhen in der „zweiten Reihe“. Zusammen mit den<br />

Aussichtspunkten am See zwischen Lindau und Überlingen werden diese<br />

etwas entfernt liegenden Logenplätze in diesem Buch vorgestellt, illustriert<br />

mit vielen Bildern.<br />

ISBN 978-3-947348-40-4 € 29,80<br />

Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />

Leipzigstraße 26, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 / 345-0, Internet: www.bvd.de<br />

Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich<br />

und portofrei über www.bvd.de

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