01.11.2020 kibizz
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />
<strong>kibizz</strong><br />
Kultur in Biberach<br />
November 2020<br />
www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Benefizaktion<br />
für Bauhütte<br />
Bücher und Kunst<br />
von Biberachern<br />
Genießen<br />
in der Region<br />
1
Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />
ASIATISCH<br />
Goldener Star Deluxe<br />
Freiburger Str. 18 / Rißstraße 19<br />
Biberach, Telefon 07351 5771218<br />
Mo.–So. 11:30–14:30 Uhr<br />
und 17:30–22:30 Uhr<br />
BISTRO<br />
Bistro Restaurant TopSpin<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 9260<br />
www.topspin-ochsenhausen.de<br />
BRAUEREI-GASTSTÄTTE<br />
Café Weichhardt<br />
Regionale und norddeutsche Küche<br />
Wielandstraße 1, Biberach<br />
Telefon 07351 828925<br />
www.cafe-weichhardt.de<br />
ERLEBNISGASTRONOMIE<br />
RitteressenzuKirchberg.de<br />
Das Erlebnis für Jung und Alt<br />
Mit Programm und heiteren Einlagen<br />
Geschenkgutscheine<br />
88486 Kirchberg/Iller<br />
info@ritteressen-kirchberg.de<br />
FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />
Landgaststätte „Zur Pfanne“<br />
Auwiesenstr. 23 Rindenmoos/BC<br />
Telefon 07351 3403-0<br />
www.landhotel-pfanne.de<br />
Mo. 17–22 Uhr, Di.–Sa. 11:30–<br />
14:30 Uhr und von 17.30–22 Uhr,<br />
So. 11–15.30 Uhr<br />
Hotel-Restaurant Klosterhof<br />
Schloßbezirk 2, Gutenzell<br />
Telefon 07352 9233-0<br />
www.klosterhof-gutenzell.de<br />
Di.–Do. ab 17:30 Uhr<br />
Fr.–So. ab 11:30–14 & ab 17:30 Uhr<br />
Montag RuhetagFEI<br />
FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />
Ringhotel Mohren<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 9260<br />
www.ringhotel-mohren.de<br />
Kein Ruhetag NE & REFEINE &<br />
REGIONALE KÜCHE<br />
Gasthaus zur Linde<br />
Lindenplatz 5, Rot an der Rot<br />
Telefon 08395 1493<br />
info@linde-rot.de<br />
Fr.–Mi. 10–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />
Donnerstag Ruhetag<br />
Restaurant Ropach<br />
Rollinstraße 36, Biberach<br />
Telefon 07351 476-7700<br />
www.ropach.de<br />
Täglich von 11:30–22 Uhr, Mo. –14 Uhr<br />
Sa. von 14:30–22 Uhr<br />
GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />
Goldener Rebstock<br />
Consulentengasse 9, Biberach<br />
Telefon 07351 72234<br />
www.goldenerrebstock.de<br />
Mo.–Fr. 17–24 Uhr, Sa. 10:30–1 Uhr<br />
Sonntag Ruhetag<br />
Whisky-Wohnzimmer<br />
Café-Restaurant Badstube<br />
Am Kurpark 1, 88422 Bad Buchau<br />
Telefon 07582 800-1247<br />
www.badstube-badbuchau.de<br />
Mo. – Fr. 14.30–22.30 Uhr<br />
Sa. 14.30–23.30 & So. 11.30–22.30<br />
Gasthaus Sonne<br />
Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />
Telefon 07582 8698<br />
www.sonne-am-federsee.de<br />
Küche von 11:30–14 Uhr & 17–21 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Hotel-Gasthof Adler<br />
Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 92140<br />
www.adler-ochsenhausen.de<br />
Mo.–Sa. von 11:30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />
So. von 11–14 Uhr & ab 17–22 Uhr<br />
GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />
Cafe Gugelhupf<br />
Dürnau, Hauptstr. 9, bei der Kirche<br />
Telefon 07582/2856<br />
www.gugelhupf-duernau.de<br />
Montag Ruhetag<br />
So. viels. Frühstücksbuffet<br />
Tägl. Kuchen/Tortenverkauf<br />
Gartenterrasse<br />
Gasthaus zur Dicken Hilde<br />
Lufthütte – Ziegeleiweg 2<br />
Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 927670<br />
www.dicke-hilde.de<br />
Sonntags-Frühstück 9:30–11:30 Uhr<br />
Täglich Lunchbuffet 11.30–13:30 Uhr<br />
Mo.-Do. 11–22 Uhr<br />
Fr.-Sa. 11–3 Uhr,<br />
So. 09:30–21 Uhr<br />
ITALIENISCH<br />
Ristorante La Stazione<br />
Bahnhofstr. 26, Biberach<br />
Telefon 07351 5878781<br />
www.restaurant-biberach.de<br />
Montag Ruhetag<br />
STEAKHAUS<br />
Steakhaus OX fifty-four<br />
Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352/926201<br />
www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />
Mo.–Sa. von 11:30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />
So. von 11–14 Uhr & ab 17–22 Uhr<br />
TAGEN UND FEIERN<br />
Stadthalle Bad Schussenried<br />
Tagungen, Hochzeiten, private Feiern<br />
Schulstraße 22 in Bad Schussenried<br />
07583 927670 oder 0160 94830011<br />
info@stadthalle-bad-schussenried.de<br />
TG-Heim Restaurant<br />
Adenauerallee 11, Biberach<br />
Telefon 07351 5772171<br />
Mo.–Fr. 11:30–14 Uhr & ab 17:30 Uhr<br />
Sa. Gruppen n. Vereinbarung<br />
So. 09:30–14:30 Uhr<br />
Gut zu wissen<br />
Café-Restaurant Badstube, Bad Buchau<br />
Besondere Berg Bockbiere<br />
Kräftige winterliche Küche braucht charaktervolle Begleiter im Glas wie<br />
Berg Weizen-Bock und Berg St. Ulrichsbock, die es derzeit in Getränkehandel<br />
und Gastronomie gibt. Die Brauer aus Berg brauen ihren Weizen-<br />
Bock aus klassischem Weizen- und Gerstenmalz, Weizencaramelmalz<br />
sowie CaraSpezialmalz. Seine besonderen Aromen verdankt er auch<br />
dem feinen Hopfen aus der Region, der „Tettnanger Perle“, sowie der<br />
seltenen Bottich-Gärung, bei der Brauer die Hefe von Hand abschöpft.<br />
Der Berg Weizen-Bock ist spritzig-fruchtig mit reichen Aromen, hat eine<br />
Stammwürze von 16,4 Prozent und enthält 7,1 Prozent Alkohol.<br />
Gleich stark ist der St. Ulrichsbock mit Röstmalznote. Die Hopfensorten<br />
Hallertauer Magnum und Tettnanger Perle machen seinen Charakter<br />
richtig rund, der sich in der zweiten Gärung durch Aufkräusen noch mehr<br />
ausprägt. Die Zweifach-Reifung beginnt bei 9,5 Grad und fällt bis auf<br />
-1 Grad mit viel Zeit. Mit ihren aufwendigen traditionellen Verfahren<br />
zeigt die Berg Brauerei die Liebe zu Handwerk und Produkt. Brauereiinhaber<br />
Uli Zimmermann kalkuliert mit beiden „bockstarken Bieren“<br />
auch nicht betriebswirtschaftlich. Dazu sei die eingebraute Menge viel<br />
zu klein. Vielmehr stünden sie für die Liebe zum Besonderen und die<br />
Pflege der Bierkultur.
Snare_I-gruen.pdf 1 25.01.19 08:51<br />
Snare_rot.pdf 2 19.02.19 09:01<br />
Snare_III-violett.pdf 3 25.01.19 08:52<br />
Name<br />
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
im Novembergrau des Corona-Jahres tun Lichtblicke gut.<br />
Um sie zu finden, haben Sie das <strong>kibizz</strong> als Kompass. Und ja,<br />
es geht was! Kabarett, Theater, Ausstellungen oder eine tolle<br />
Kunst-Benefizaktion für die Bauhütte Simultaneum. Beachten<br />
Sie bei allem die Hygienekonzepte und Vorgaben und informieren<br />
Sie sich auch kurzfristig vor dem Besuch von Konzert,<br />
Vortrag oder Museum. Arrangieren wir uns damit, um das<br />
Engagement von Arrangeuren und Akteuren zu würdigen.<br />
Die zurückliegenden Monate haben auch Mut gemacht, zum Beispiel durch<br />
unglaubliche Kreativität auf vielen Kanälen sowie in Lebens- und Live-Kultur.<br />
Den Wert von Fehlendem wie dem Christkindlesmarkt ermessen wir neu.<br />
Mit diesem Bewusstsein sollten wir nun auch in die Vorweihnachtszeit gehen und<br />
an heimischen Handel, regionale Gastronomie und sonstige Anbieter von hier<br />
denken, wenn wir unsere Lieben mit Gutscheinen und Geschenken bedenken.<br />
In vielem bringt das Jahr ebenso Neues: Abgespeckte Jahrmärkte ergänzen<br />
den Wochenmarkt. Ein Ansatz, ihn öfter mal attraktiver zu gestalten?<br />
Die Essensstände sind vom Marktgeschehen entkoppelt. Ein erster Schritt, den<br />
Kirchplatz zu einem markttäglichen Stadttreff zu machen? Die neue Situation<br />
auf dem Kesselplatz mit der großzügigeren Bestuhlung der Cafés schafft<br />
Stadtflair. Auch das Umland dankt für eine attraktive Innenstadt.<br />
Kaufen Sie in Biberach ein und bleiben Sie gesund<br />
Johannes Riedel und das gesamte <strong>kibizz</strong>-Team<br />
Inhalt<br />
Limitierte Stadtansichten ......................... S. 4<br />
Surrealismus in der Villa Rot ...................... S. 5<br />
Ausstellung Kunstverein. ......................... S. 6<br />
Handwerk für Kunst ............................. S. 7<br />
Restaurant Ropach .............................. S. 9<br />
Winterwunderland ............................ S. 10<br />
Kulinarisch um die Welt ......................... S. 11<br />
Schmetterlinge als Inspiration .................... S. 12<br />
Italienische Musik Live .......................... S. 14<br />
Sonderseite Hochschule Biberach ................. S. 15<br />
Termine. ..................................... S. 17<br />
Standpunkt ................................... S. 20<br />
Impressum ................................... S. 21<br />
Neue Bücher von Jonski, Rasser, Reichle ............ S. 22<br />
Bücher aus der BVD ............................ S. 24<br />
BC Live ...................................... S. 32<br />
mm@drums-percussion-studio.de<br />
SNARE I<br />
by Markus Merz<br />
Name<br />
SNARE II<br />
by Markus Merz<br />
Name<br />
SNARE III<br />
by Markus Merz<br />
Markus Merz & César Gamero<br />
drums-percussion-studio.de<br />
Warthausen<br />
Name<br />
Mit Schwerpunkt auf „Drum-Set” werden nach Bedarf und Möglichkeiten<br />
andere Instrumente, wie: Latin Percussion, (Congas,<br />
Bongos, Timbales, etc.), Stabspiele (Marimba) und Pauken in den<br />
Unterricht integriert.<br />
Unterrichtet wird in Gruppen oder Einzelunterricht; zunächst Grundkenntnisse<br />
im Snarespiel (kleine Trommel). Mit dem umfassenden<br />
Instrumentarium und modernsten technischen Mitteln werden allgemeine<br />
musikalische Grundlagen sowie die stilistische Bandbreite<br />
der vielfältigen aktuellen Musikszene wie z. B. Jazz, Rock, Pop,<br />
Funk, Hip Hop, Latin, Samba etc. erarbeitet.<br />
• Schlagzeug (Drum-Set)<br />
• kleine Trommel (Snare)<br />
• Drumline, Bass Drum Tower, Quadtoms<br />
• Latin Percussion, Congas, Timbales, Bongos und Small Percussion<br />
• Xylophon, Marimba, Vibraphone, Malletkat<br />
• Rhythmik<br />
• Percussion Ensemble im Band Kontext<br />
• Cajon<br />
The Companion<br />
for Drummers<br />
Percussion<br />
and Drums<br />
by Markus Merz<br />
Cajón<br />
by César Gamero<br />
by Markus Merz<br />
88447 Warthausen · Telefon 07351 – 82 78 03<br />
Internet: www.drums-percussion-studio.de<br />
Name
Kunst für unsere Kirche<br />
Galerist Thomas Knoll und SAXA<br />
Warthausen/Biberach. Die Galerie KNOLL.art macht sich mit einer<br />
Benefizaktion mit Werken von SAXA für die Bauhütte Simultaneum<br />
und die Sanierung der Stadtpfarrkirche St. Martin stark. Die Ausstellung<br />
„ICH LIEBE WORTE“ des Künstlers öffnet am 15. November in<br />
der Galerie Knoll.art.<br />
Das ist eine freudige Nachricht! Weil die Galerie im November in<br />
ihr 25. Geschäftsjahr geht, startet Inhaber Thomas Knoll wieder ein<br />
karitatives Kunstprojekt. Zur Erinnerung: Vor fünf Jahren hatte er mit<br />
den 750 „Wandobjekten“ von Willi Siber 75 000 Euro für die Stiftung<br />
Hospiz Biberach erlöst. Knoll gilt als Spezialist für die Integration<br />
zeitgenössischer Kunst in Unternehmensstrategien und richtet in<br />
der eigenen Galerie in Oberhöfen jährlich drei Ausstellungen aus.<br />
Wie einfach Kunst in Projekte für den guten Zweck zu integrieren ist,<br />
zeigt der Galerist mit seinen Benefizaktionen: Interessierte kaufen<br />
limitierte Auflagen zum Vorzugspreis und der Erlös wird gespendet.<br />
Dafür hat Knoll heuer den Künstler SAXA gewonnen, der nicht nur<br />
grafisch abbildet, sondern Bilder mit Texten, mit Geschichten und<br />
Gedanken verbildlicht. Kunstobjekte Biberacher Begierde sind heuer<br />
limitierte Grafiken in schwarz-weiß oder koloriert mit Stadt- oder<br />
Landesfarben mit zwei Stadtansichten: Die Stadtpfarrkirche mit den<br />
Gutermann’schen Häusern mit dem Text des Schützenliedes sowie<br />
der Salzstadel samt Gigelturm und Weißem Turm mit einem Text<br />
zur Geschichte des Gebäudes, jeweils im Format 50 x 70 Zentimeter.<br />
Von der Stadtpfarrkirche in schwarz-weiß gibt es 87 Stück – in Anlehnung<br />
an die Fertigstellung des Turmes in seiner heutigen Form im Jahr<br />
1587 nach seinem Brand. Die Originalgrafiken mit Farbakzent sind auf<br />
je 48 limitiert – die Zahl erinnert an die Barockisierung von St. Martin<br />
1748. Die Salzstadel-Bilder erscheinen in einer Auflage von 51 (als<br />
Ergebnis der Multiplikation der Ordnungszahlen der chemischen Kochsalzelemente<br />
Natrium und Chlor im Periodensystem) beziehungsweise<br />
40 Stück (Hausnummer des Salzstadels am Biberacher Marktplatz).<br />
Jede Originalgrafik ist nummeriert und vom Künstler signiert. 500 Euro<br />
kostet ein Schwarz-Weiß-Blatt, 750 eines mit Schmuckfarbe und das<br />
Dreierset eines Motivs kostet 1 600 Euro.<br />
Spiel mit Bild und Text<br />
Wer ist der Künstler, dessen Werke bald viele Biberacher Wohnwände<br />
zieren? SAXA heißt mit bürgerlichem Namen Sascha A. Lehmann.<br />
Genau genommen trägt der Kölner sogar den Doktortitel der Medizin.<br />
Sein Vorname wird in seiner Herzensregion Katalonien „Saxa“<br />
geschrieben. Dass Deutsche ihn oft mit „x“ aussprächen, zeige, wie<br />
die Deutung eines Wortes auch im Munde des Betrachters liegt:<br />
Worte und Geschichten seien seine Werkzeuge der künstlerischen<br />
Auseinandersetzung mit Menschen und Objekten, sagt der 45-Jährige.<br />
Geschriebene Porträts<br />
Von 15. November bis 7. Februar zeigt die Galerie KNOLL.art in Warthausen-Oberhöfen<br />
die Ausstellung „ICH LIEBE WORTE“ von SAXA, in<br />
der er Persönlichkeiten wie Martin Luther, Freddy Mercury, Albert<br />
Einstein, die Rolling Stones, Udo Lindenberg, Karl Lagerfeld oder<br />
Jürgen Klopp zeigt. „Extrem originell, ich kenne nichts Vergleichbares“,<br />
sagt Galerist Thomas Knoll und beschreibt die Arbeitsweise<br />
des Künstlers wie folgt: Auf eine Leinwand mit einer zarten Vorzeichnung<br />
schreibt SAXA die Texte von Hand. Dabei zeigt ihm die<br />
Skizze, wo und wie er die Buchstaben akzentuieren muss, damit<br />
der Text im Anschluss das Bildmotiv herausarbeitet.<br />
Der Reinerlös aus dem Verkauf von Arbeiten während der<br />
Ausstellung sowie aus dem Verkauf der limitierten Biberacher Motive<br />
kommt dem Verein Bauhütte Simultaneum zugute, der sich seit zehn<br />
Jahren für die Sanierung der Biberacher Stadtpfarrkirche einsetzt.<br />
Vernissage am Sonntag, 15. November, 11 bis 17 Uhr<br />
Der Aufenthalt in der Galerie ist auf eine Stunde begrenzt (Wechsel<br />
jeweils zur vollen Stunde). Eine E-Mail-Anmeldung mit Wunschzeit ist<br />
bis 13. November nötig, die nach Bestätigung durch KNOLL.art zum<br />
Eintritt berechtigt. Die Galerie hat keine festen Öffnungszeiten. Interessierte<br />
können sich im Ausstellungszeitraum individuell anmelden.<br />
KNOLL.art<br />
Thomas Knoll, Römerweg 19, 88447 Warthausen-Oberhöfen<br />
Tel. 0160 7081795, thomas.knoll@t-online.de, www.knoll-art.de<br />
4
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Von Malerei und fiktiven Welten<br />
Anderswelten.<br />
Malerei heute ¬<br />
+ David Czupryn<br />
01/11/20<br />
— 21/02/21<br />
# 02/20<br />
www.villa-rot.de<br />
D-88483 Burgrieden - Rot<br />
Schlossweg 2<br />
Mi – Sa 14 – 17 Uhr<br />
So u Ft 11 – 17 Uhr<br />
Burgrieden-Rot. Das Museum Villa Rot entführt mit einer neuen Doppelausstellung<br />
bis 21. Februrar in die fantastische Welt der Malerei.<br />
Die beiden Schauen „Anderswelten. Malerei heute“ und „+ David Czupryn“<br />
vereinen Gemälde von zwölf Künstlerinnen und Künstlern, die<br />
mit ihren Bildsprachen in fiktive Welten entführen.<br />
Die Werke muten surreal an. Als Besucher taucht man ein in diese<br />
Welt, erkundet sie mit dem Auge und entdeckt in ihnen die Alternativen<br />
zur Realität. Eine solche intensive Betrachtung setzt eine<br />
Gegenposition zum Trend, Kunst einfach schnell und quasi im Vorübergehen<br />
zu betrachten: Denn im Schnitt widmen wir einem Werk<br />
im Museum gerade mal elf Sekunden unserer Aufmerksamkeit.<br />
Auf dem Rundgang lassen sich zwei Tendenzen ausmachen: Auf der<br />
einen Seite stehen Werke, die sich aus dem freien, oft unterbewussten<br />
Malprozess ergeben. So entwickeln etwa Juliane Hundertmark, Hyundeok<br />
Hwang und Edith Nürnberg hybride Mischwesen, die nicht klar<br />
zu verorten sind. Peter Nikolaus Heikenwälder lässt die Besucherinnen<br />
und Besucher in einen schwerelosen dunklen Kosmos eintauchen und<br />
Andrey Klassens bildmächtige Tuschemalereien sind voller geheimnisvoller<br />
Figuren. Auch Jonas Burgert gestaltet seine düsteren, bühnenhaften<br />
Szenen ohne Vorstudien aus dem Unterbewussten heraus.<br />
Auf der anderen Seite stehen Kunstschaffende, die für ihre Arbeiten<br />
andere Quellen nutzen, zum Beispiel Bilder aus dem Internet.<br />
Diese verändern sie, kombinieren sie neu und schaffen alternative<br />
Realitäten. Hierzu zählen etwa Zhang Rui oder Maxim Brandt. Auch<br />
Simon Pasieka und Florian Rautenberg planen ihre faszinierenden<br />
Bildwelten mit großer Sorgfalt im Voraus.<br />
David Czupryn, dem das Museum eine Einzelausstellung in der<br />
Kunsthalle widmet, nutzt für seine aufwendigen Gemälde ebenfalls<br />
Motive aus unterschiedlichen Bildquellen. Ihm geht es primär darum,<br />
verschiedene Materialitäten zu verbinden. So möchte er den Blick<br />
dafür schärfen, wie diese unseren Alltag bestimmen und für welche<br />
politischen oder symbolischen Bedeutungen sie stehen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch bis Samstag, 14 bis 17 Uhr, sonn- und feiertags 11 bis 17 Uhr<br />
(Geschlossen am 24., 25. und 31. Dezember)<br />
Zhang Rui: „The Stuffs That Fell On This World“<br />
5
Mitglieder des Kunstvereins stellen aus<br />
Hansjörg Kuchelmeister, Jürgen Haselwander und Christa Nägele vom Kunstverein und Dr. Judith Bihr vom Museum (2. von links).<br />
MITGLIEDERAUSSTELLUNG<br />
»durch<br />
blick|e|«<br />
Biberach. Der Kunstverein präsentiert ab 21. November in der<br />
Ausstellung „durchblick(e)“ Werke seiner künstlerisch tätigen<br />
Mitglieder im Museum Biberach. Für die Einreichung der Werke<br />
waren alle künstlerischen Techniken zugelassen.<br />
Aus der Vielzahl von Arbeiten hat dann die Fachjury mit Dr. Judith Bihr,<br />
Dr. Uwe Degreif und Dieter Konsek ausgewählt und einen Preis für<br />
das beste Werk vergeben, den das Kulturdezernat der Stadt gestiftet<br />
hat. Ein Team des Kunstvereins hat mit den Museumsmitarbeitern<br />
die Ausstellung schließlich zusammengestellt. Sie ist bis 3. Januar im<br />
Sonderausstellungssaal des Museums Biberach zu sehen.<br />
Besucher haben die Möglichkeit, einen „Preis des Publikums“ zu<br />
vergeben, der am letzten Ausstellungstag der ausgewählten Künstlerin<br />
oder dem ausgewählten Künstler übergeben wird, ebenfalls<br />
vom Kulturdezernat gestiftet. Sonntags 11.15 Uhr und donnerstags<br />
18 Uhr finden Führungen durch die Ausstellung mit Mitgliedern des<br />
Vorstandes statt.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr (Donnerstag bis 20 Uhr).<br />
Geschlossen ist am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar.<br />
Samstags freier Eintritt<br />
www.kunstverein-biberach.de.<br />
MUSEUM BIBERACH<br />
21. NOV 2020 – 3. JAN 2021<br />
6
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
VHS-Kunstherbst<br />
Biberach. Das Wochenende 13., 14. und 15. November in der<br />
Volkshochschule wird künstlerisch, intensiv und kompakt mit vier<br />
künstlerischen und kunsthandwerklichen Kursen. Interessierte<br />
können Workshops in den Bereichen Malen, Zeichnen, Plastisches<br />
Gestalten und Fotografieren besuchen: Kurszeiten sind am Freitag<br />
von 18 bis 21 Uhr, am Samstag von 11 bis 16 Uhr und am Sonntag<br />
von 11 bis 15 Uhr.<br />
Ute Wenzel-Lomp gibt Einblicke in die Monotypie-Collage-Malerei,<br />
zeigt wie Gelplatten gefertigt werden, beschreibt Drucktechniken<br />
und experimentiert mit unterschiedlichen Materialien. Almyra<br />
Weigel erstellt in ihrem Workshop Collagen und Objekte mit Heißkleber<br />
als Bildtransfer und Papier als Botschafter. Es entstehen<br />
auf experimentelle Art und Weise Collagen auf Leinwand, die an<br />
Fresken und Wandmalereien erinnern.<br />
Im Atelier von Gerd Jäggle in Ertingen geht es um Bronzeguss.<br />
Beginnend im Umgang mit Modellierwachs bis hin zum Guss einer<br />
eigenen Skulptur gibt es Anregungen und Ideen für die eigene Kreativität.<br />
Und Fotograf Andreas Reiner nimmt ambitionierte Hobbyfotografen<br />
mit in die Welt der anspruchsvollen Fotografie. Es geht<br />
um Bildaufbau, Blickwinkel, Lichtgestaltung, Standorte, Sichtweisen<br />
und nicht zuletzt um Gespür für Mensch und Umgebung.<br />
Anmeldung:<br />
www.vhs-biberach.de<br />
vhs@biberach-riss.de<br />
Symbolbild: Bunter Herbst<br />
Wir bieten Ihnen folgende Leistungen an:<br />
Schmuck | Manufaktur | Moments<br />
Ihr Schmuckstück ein Leben lang<br />
Inh. Fabio Scilanga | Goldschmied und Staatl. gepr. Schmuckdesigner<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 09:30 - 13:30 Uhr | 14:30 - 18:30 Uhr<br />
Samstag 09:30 - 14:00 Uhr<br />
• Individuelle Schmuckberatung und Schmuckanfertigung<br />
• Umarbeitung von Schmuck<br />
• Hochwertiger Perlenschmuck<br />
• Optimale Trauringberatung und Herstellung<br />
• Schmuckreparaturen durch modernste Lasertechnologie<br />
• Schmuck- sowie Uhrenservice<br />
• Ankauf von Alt- und Zahngold<br />
Consulentengasse 8 | 88400 Biberach<br />
Festnetz: 07351 · 82 99 880<br />
7
QR-CODE SCANNEN UND<br />
EINKAUFSGUTSCHEINE<br />
AUS DEINER STADT<br />
GEWINNEN!<br />
www.bibercard.de<br />
8
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Restaurant Ropach: speisen, feiern und tagen<br />
Ropach<br />
R E S T A U R A N T<br />
Biberach. Kulinarisch topp, zentral gelegen, gute Parkmöglichkeiten<br />
und Räumlichkeiten, die auch in Corona-Zeiten sorgloses Feiern<br />
ermöglichen. Das Ropach im Hospital-Quartier an der Rollinstraße<br />
ist Raum für Genuss, Geselligkeit, gegenseitigen Austausch und<br />
(Weihnachts-)Feiern.<br />
Da darf der Advent gerne kommen, denn die Menüvorschläge für<br />
Weihnachtsfeiern machen Lust und zeugen von höchster Küchenkompetenz:<br />
exquisite Vorspeisen, feine Süppchen, edles Fleisch,<br />
winterliche Gemüsegenüsse und fruchtige Desserts mit Lebkuchenoder<br />
Spekulatiusnote. Bereits die Vorweihnachtszeit wird im Ropach<br />
zum Fest.<br />
Zudem versprechen die Räumlichkeiten auch im Tagungsbereich<br />
sorgloses Feiern. Regelkonforme Abstände können gut eingehalten<br />
werden und die Lüftung sorgt für Ab- und Zuluft, wälzt die Luft nicht<br />
einfach um. „Wir bieten Platz für Gruppen mit bis zu 40 Personen,<br />
selbstverständlich unter Einhaltung der notwendigen Abstände“,<br />
so der kaufmännische Leiter Thomas Sauter. Man verfüge über<br />
sieben Räume zwischen 40 und 180 Quadratmetern Größe.<br />
Kulinarisch schlagen in der Ropach-Küche zwei Herzen: eines für<br />
schwäbisch-bodenständige Gerichte, das andere für die Geschmackswelt<br />
des Mittelmeerraumes. Das Ropach pendelt also zwischen Heimat<br />
und Urlaub mit leichten und pfiffigen Suppen, frischen Salaten samt<br />
Extras, fein abgeschmecktem Fisch oder deftigen Fleischgerichten.<br />
Gänsewochen<br />
Auch saisonale Gerichte sind auf der Speisekarte. So sind vom<br />
Martinstag, 11. November, bis zum 4. Advent, 20. Dezember, Gänsewochen.<br />
Und zu trinken gibt es neben vielen anderen edlen Tropfen<br />
auch den Biberacher Hospitalwein, der schon seit Jahrhunderten<br />
am Bodensee angebaut wird und den es nirgends zu kaufen gibt.<br />
Für Kinder gibt es eine eigene Speisekarte mit vielen Leibspeisen.<br />
Dreimal wöchentlich gibt’s im Ropach einen günstigen Mittagstisch<br />
mit gutem Essen auf Wunsch mit Suppe oder Dessert. Und ein<br />
gemütlicher Nachmittagskaffee mit Kuchen, Torte und mehr ist auf<br />
Anfrage jederzeit möglich. Familienfeiern oder Hochzeiten werden<br />
im Ropach das, was sie sein sollen: ein schöner Tag.<br />
So ist das Restaurant Ropach für Jung und Alt ein Ort zum Einkehren<br />
und Wohlfühlen. Dinge, die auch Firmen oder ganze Arbeitsteams<br />
immer wieder im Hospitalquartier suchen. Warum? Weil das Raumangebot<br />
für Meetings und Tagungen großzügig und auf individuelle Bedürfnisse<br />
zugeschnitten (Tagungstechnik und -verpflegung inklusive).<br />
Und natürlich, weil das Essen so gut schmeckt und der Service gut<br />
und herzlich ist.<br />
Öffnungszeiten<br />
Mittwoch bis Freitag von 11.30 bis 14 Uhr und von 17 bis 21 Uhr<br />
Samstag 17 bis 21 Uhr<br />
Sonntag 11.30 bis 17 Uhr (warme Küche bis 14 Uhr)<br />
www.ropach.de<br />
9
Adventszauber bei Britsch<br />
Foto: Broste<br />
Bad Schussenried/Kürnbach. Der „Adventszauber“ bei Britsch findet<br />
dieses Jahr vom 2. November bis 22. Dezember statt – in einer Zeit,<br />
in der die eigenen vier Wände wichtiger denn je geworden sind. Und<br />
so wird auch das Weihnachtsfest 2020 ein ganz besonderes.<br />
Da Adventsfeste und Weihnachtsmärkte vielfach ausfallen, wird das<br />
eigene Zuhause als „Winterwonderland“ umso wichtiger. So präsentiert<br />
der Antikspezialist Britsch winterliche Wohnwelten und weihnachtliche<br />
Festtagsdekorationen. Dampfende Punsch- und Glühweintöpfe samt<br />
Duft nach Plätzchen und Stollen gehören da wie immer dazu, wie auch<br />
Lichterglanz und Kerzenschein, der Geruch von Tannenzweigen und<br />
Baumzapfen und natürlich die weihnachtliche Dekoration drumherum.<br />
Die Einrichtungsexperten geben im Ausstellungs-Kubus am Bahnhof<br />
Bad Schussenried sieben Wochen lang Impulse für liebevoll individuell<br />
arrangierte winterliche Wohnwelten. Auf 800 Quadratmetern präsentieren<br />
sie den Besuchern exquisite Einrichtungsideen sowie Symbiosen<br />
aus modern und antik. Außerdem besondere Geschenkideen sowie<br />
ausgesuchte Dekorationen in den diesjährigen Trendfarben Beere,<br />
Grau, Gold, Braun und Grün. Art-Direktorin Uli Britsch verrät: „Weihnachten<br />
2020 lautet das Motto Natürlichkeit. Das zeigt sich bei der Deko<br />
beispielsweise an Materialien wie Samt, Cord und hellen Hölzern.“<br />
Ob Kerzen, Kränze, kuschelige Kissen oder Decken, Lichter, Gläser<br />
und weihnachtlicher Baumschmuck – beim Adventszauber von<br />
Antikspezialist Britsch ist fürs eigene Winterwonderland oder den<br />
Geschenketisch ganz bestimmt etwas dabei.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr,<br />
Samstag von 10 bis 15 Uhr<br />
www.britsch.com<br />
Adventszau<br />
er<br />
WINTERLICHE WOHNREZEPTE & WEIHNACHTLICHE DEKORATIONEN<br />
02. November bis 22. Dezember 2020<br />
Antike Möbel, ausgesuchte weihnachtliche Dekorationen, Lichter, Kerzen und viele Geschenkideen erwarten Sie<br />
in unserer wunderbaren, großen und exquisiten Wohnwelt in Bad Schussenried. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Unsere Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr, Sa 10 –15 Uhr<br />
Bahnhofstraße 135 · 88427 Bad Schussenried · Tel. 07583 - 27 95 · www.britsch.com
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Internationale Spezialitätenwochen<br />
Bad Waldsee. Vom 7. bis 22. November ist Bad Waldsee und Umgebung<br />
gleichzeitig Ausgangs- wie Endpunkt einer kulinarischen Weltreise.<br />
Verantwortlich dafür sind neun Wirte, die sich jeweils ein Land, eine<br />
Region oder ein Motto in die Küche holen, um ihre Gäste ganz besonders<br />
zu verwöhnen. Umso schöner in einem Jahr, in dem das<br />
touristische Reisen so schwer möglich war.<br />
Von Österreich nach Südtirol und von Mexiko nach Brasilien geht die<br />
kulinarische Reise weiter in den Orient und bis ins exotische China.<br />
Abgerundet wird das vielfältige internationale Angebot durch die<br />
Themen „Kreuzfahrt auf der MS SCALA – auf 3 Routen um die Welt“,<br />
„Omas Küche 2.0 – Alte Rezepte mit neuen Inspirationen“, „5 Länder,<br />
1000 Gipfel – Leckeres aus der Alpenküche“ und „Die besten Streetfoodgerichte<br />
der Welt“. Die Spezialitätenwochen der Gastronomen<br />
aus und um Bad Waldsee sind dabei ein Dauerbrenner und gehen<br />
dieses Jahr in ihre 38. Auflage.<br />
Auf die Gäste wartet neben genussvollen Stunden in herbstlichheimeliger<br />
Atmosphäre auch ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.<br />
In fünf Lokalen gibt es ausgewählte Speisen auch zum Mitnehmen<br />
für grenzenlosen Genuss zu Hause.<br />
www.waldseer-wirte.de<br />
Global kochen – lokal genießen<br />
Schnell hinfahren und kulinarisch weit wegreisen: <strong>kibizz</strong> fasst die<br />
Stationen der Internationalen Spezialitätenwochen in und um Bad<br />
Waldsee zusammen und zeigt, wie nah sie sind:<br />
• Mexiko und Brasilien auf dem Teller:<br />
Hotel Landgasthof Kreuz (Mattenhaus/B 30)<br />
• Drei Routen um den Globus:<br />
Scala Restaurant (am südlichen Seeufer)<br />
• Streetfood aus aller Welt:<br />
Hotel-Restaurant Grüner Baum (Fußgängerzone, Nähe Museum)<br />
• Orientalisch kulinarisch:<br />
Balkan Restaurant zur Flasche (Am Ravensburger Tor)<br />
• Mit dem Gaumen nach Südtirol:<br />
Gaststätte zur Versteigerungshalle (am Gewerbegebiet, nahe B 30)<br />
• Genussgipfel mit Leckereien aus der Alpenküche:<br />
Hotel Gasthaus Adler (Gaisbeuren an der B 30)<br />
• „Omas Küche 2.0“- Alte Rezepte mit neuem Leben:<br />
Restaurant im Hofgut – Fürstliches Golf-Resort Bad Waldsee<br />
• Österreichische Schmankerl:<br />
Gasthof zum Kreuz (Innenstadt bei der Kirche)<br />
• Die chinesische Küche genießen:<br />
Caravano – Restaurant im Erwin Hymer Museum (an der B 30)<br />
38. Internationale<br />
9<br />
Lokale<br />
Spezialitätenwochen<br />
BAD WALDSEE<br />
UND UMGEBUNG<br />
07.–22. November 2020<br />
www.waldseer-wirte.de<br />
★ Mexikanische u. Brasilianische Spezialitäten<br />
HOTEL LANDGASTHOF KREUZ<br />
Take<br />
Tel: 07524 97570, www.hotel-kreuz.de away<br />
★ Kreuzfahrt auf der MS SCALA –<br />
auf 3 Routen um die Welt<br />
SCALA RESTAURANT, CAFÉ<br />
Tel: 07524 9787773, www.scala-bad-waldsee.de<br />
★ Die besten Streetfoodgerichte der Welt<br />
HOTEL-RESTAURANT GRÜNER BAUM<br />
Take<br />
Tel: 07524 9790-0, www.baum-leben.de away<br />
★ Kulinarische Träume aus 1001 Nacht<br />
BALKAN RESTAURANT ZUR FLASCHE<br />
Tel: 07524 1316, www.balkan-restaurant-flasche.de<br />
★ Kulinarischer Streifzug durch Südtirol<br />
GASTSTÄTTE ZUR VERSTEIGERUNGSHALLE<br />
Telefon: 07524 7926 oder 0170 2921955<br />
www.gasthaus-versteigerungshalle.de<br />
Take<br />
away<br />
★ 5 Länder, 1000 Gipfel –<br />
Take<br />
Leckeres aus der Alpenküche away<br />
HOTEL GASTHAUS ADLER<br />
Tel: 07524 998-0, www.hotel-gasthaus-adler.de<br />
★ „Omas Küche 2.0“-<br />
Alte Rezepte mit neuen Inspirationen<br />
RESTAURANT IM HOFGUT –<br />
FÜRSTLICHES GOLF-RESORT BAD WALDSEE<br />
Tel: 07524 40170, www.waldsee-golf.de<br />
★ Stephans österreichische Schmankerlküche<br />
GASTHOF ZUM KREUZ (BEI DER KIRCHE)<br />
Take<br />
Tel: 07524 3927, www.kreuz-gasthof.de away<br />
★ China – Kulinarische Reise<br />
in das Land des Lächelns<br />
CARAVANO – RESTAURANT IM ERWIN HYMER MUSEUM<br />
Tel: 07524 976676-55, www.erwin-hymer-museum.de<br />
Take<br />
away<br />
Spezialitäten auch<br />
zum Mitnehmen<br />
Tolle Preise<br />
beim Gewinnspiel<br />
gewinnen
Inspiration der Schmetterlinge<br />
Entdecken Sie mit<br />
der ganzen Familie<br />
die geheimnisvolle<br />
Welt der Moore.<br />
www.wurzacher-ried.de<br />
Bad Wurzach. Im Naturschutzzentrum Wurzacher Ried läuft die<br />
Ausstellung „Schmetterlinge in Realität und Imagination“ bis zum<br />
24. Januar. Textilkünstlerin Lina Andrea Dippel und Fotograf Helmut<br />
Attinger von der Schwäbischen Alb präsentieren dort ihre Schmetterlingskunstwerke.<br />
Inspirieren lassen sich die beiden Künstler von<br />
seltenen Schmetterlingen auf den kargen Wiesen der Alb, denn<br />
Farbe und Form ihrer Flügel sowie der Leichtigkeit und Belastbarkeit<br />
sind für sie eine perfekte Komposition.<br />
Im Textilbereich hat die aus den Kokons der Seidenraupe gesponnene<br />
Seide genau diese Eigenschaften. Und so nimmt die Textilkünstlerin,<br />
die ein Atelier im Biosphärengebiet bei Münsingen hat,<br />
das Bild der zarten Schmetterlinge mit Seide und der speziellen<br />
Webtechnik „Ikat“ auf. Lina Andrea Dippel kreiert handgewebte,<br />
leuchtende Seidenstoffe, die in Farbe und Form an Schmetterlingsflügel<br />
erinnern. Und der Naturfotograf Helmut Attinger zeigt<br />
eindrucksvolle Bilder viele dieser seltenen „Sommervögel“, die eine<br />
Verbindung zu den farbenfrohen Textilien schaffen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />
Führungen mit Lina Andrea Dippel am Samstag, 28., sowie am<br />
Sonntag, 29. November, jeweils um 15 Uhr<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Naturschutzzentrum Wurzacher Ried<br />
Rosengarten 1<br />
88410 Bad Wurzach<br />
Täglich geöffnet ab 10 Uhr<br />
La_Stazione_2010_06.qxd:vk www.wurzacher-ried.de, 10.01.2013 11:50 Uhr Seite 1<br />
www.moorextrem.de<br />
Mit<br />
Schnelligkeit<br />
ans Ziel<br />
Steffen<br />
Druckvorstufe / Digitaldruck<br />
....................................<br />
„Nicht aufhören,<br />
wenn man fertig ist.<br />
Erst aufhören, wenn<br />
das Ziel erreicht ist.“<br />
..........................<br />
Inh. Francesco Novello<br />
Mediterrane italienische Spezialitäten<br />
Mittagstisch von Dienstag bis Freitag ab 5,90 €<br />
Bahnhofstraße 26 · 88400 Biberach<br />
Telefon 0 7351/5 87 87 81<br />
Täglich geöffnet 11–14 Uhr und 17–23 Uhr<br />
Samstag ab 17 Uhr; Montag Ruhetag<br />
www.restaurant-biberach.de<br />
LED-UV-Druck | hochwertige Veredelungen | Web-to-Print-Lösungen | Übersetzungsmanagement<br />
HOLZER Druck und Medien<br />
Druckerei und Zeitungsverlag<br />
GmbH + Co. KG<br />
Fridolin-Holzer-Str. 22+24<br />
88171 Weiler im Allgäu<br />
www.druckerei-holzer.de<br />
12
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Feinwürziger Geschmack und festlicher Glanz<br />
Bad Schussenried. Das Weihnachtsbier gärt und reift seit dem<br />
Sommer. Denn bereits da haben die SCHUSSENRIEDER Braumeister<br />
begonnen, diese besondere bernsteinfarbene Festbier-Spezialität<br />
einzubrauen. Oberschwäbisches Braumalz und edler Tettnanger<br />
Hopfen sind die Garanten für den einzigartigen und feinwürzigen<br />
Geschmack mit angenehmer Hopfennote. Nach einem mehrwöchigen<br />
Reifeprozess in den Lagerkellern und der Gastronomie der<br />
Brauerei ist es nun soweit: das Festbräu ist ab sofort im Handel<br />
erhältlich, in der Bügelflasche und im handlichen 6er-Träger.<br />
Mit seiner festlichen Aufmachung und dem feinwürzigen Geschmack<br />
darf das Festbräu auf keiner feierlichen Tafel fehlen.<br />
Dass bei SCHUSSENRIEDER Tradition und Region immer an erster<br />
Stelle stehen, zeigt auch das in dunkelblau und gold gehaltene<br />
Etikett: abgebildet sind die Dorfkirche Steinhausen und das<br />
Museumsdorf Kürnbach stellvertretend für alle kulturellen Einrichtungen<br />
in Oberschwaben. Außerdem verwendet SCHUSSENRIEDER<br />
auch für das Festbräu natürlich nur Rohstoffe aus Oberschwaben.<br />
SCHUSSENRIEDER Brauerei Ott<br />
mit Deutschlands 1. Bierkrugmuseum:<br />
www.schussenrieder.de<br />
Tel.: 07583 404 11<br />
Mail: info@schussenrieder.de<br />
Haben Sie Fragen? Sie erreichen uns Mittwoch-Sonntag von<br />
11:00 – 17:00 Uhr unter 07583 40415.<br />
SSchlagentweith<br />
Wohnraum · Küche · Büro<br />
• Beratung Möbelwerkstätten Schlagentweith GmbH<br />
• Planung Schulze-Delitzsch-Weg 5 · 88400 Biberach<br />
• Herstellung Telefon 0 73 51 / 15 96-0 · im Wolfental<br />
kallenberg_anzeigen17_90x45 14.03.17 12:10 Seite 5<br />
Traum-Badezimmer...<br />
Mit Kallenberg wird Ihr Traum-Bad im<br />
Handumdrehen Wirklichkeit – natürlich<br />
mit modernster Sanitär-Technik!<br />
Biberach . Telefon 07351/1561-0. www.kallenberg-bc.de<br />
13
Giulia e Amici und Beppe Gambetta<br />
Biberach. Der Verein Städte Partner Biberach, das Kulturamt und der<br />
Jazzclub verbreiten anlässlich der Internationalen Wochen städtepartnerschaftliches<br />
Flair mit Musikern aus Asti oder mit Bezug dorthin.<br />
Zu jeweils einem Doppelkonzert kommt das Jazztrio „Giulia e Amici“<br />
aus Asti am Freitag und Samstag, 13. und 14. November, in den<br />
Jazzkeller in der Bruno-Frey-Musikschule. Zwei Wochen später,<br />
am 27. und 28. November, folgt mit dem Singer-Songwriter-Star<br />
Beppe Gambetta aus Genua ein „alter Bekannter“. Beginn der<br />
Konzerte ist jeweils um 20.30 Uhr.<br />
Das Trio „Giulia e Amici“ um Sängerin Giulia Rossi, die von Bass und<br />
Klavier begleitet wird, präsentiert Jazz-Standards und italienische<br />
Klassiker. Giulia Rossi ist in fast allen Musikgenres zu Hause und<br />
war mit der Folkrock-Formation Pesci Piumati Neri e Rossi bereits<br />
bei den Biberacher Rondellkonzerten zu erleben.<br />
Beppe Gambetta ist ein musikalischer Tausendsassa und hat<br />
in und um Biberach aufgrund seiner zahlreichen Auftritte eine<br />
große Fangemeinde. Er ist seit vergangenem Jahr ganz offiziell<br />
„Genuas Botschafter in der Welt“. Auf seinem aktuellen 14. Soloalbum<br />
präsentiert er sich nicht nur als ausgezeichneter Gitarrist,<br />
sondern auch als Erzähler von Geschichten aus Italien.<br />
Kartenreservierung:<br />
info@StaePaBC.de, etwaige Restkarten an der Abendkasse<br />
Der Ochsenhausener Hof bewegt<br />
allein“ liefert der Stadtseniorenrat gemeinschaftliche Sportangebote<br />
„frei Haus“. Marlene Goeth vom Stadtseniorenrat stellt das Projekt<br />
vor. Siegmar Schmidt, PC-Trainer im Ochsenhauser Hof, erklärt Schritt<br />
für Schritt, wie man sich in diese „Video-Konferenz“ einwählen kann.<br />
Eigene Laptops, Tablets oder Smartphones können mitgebracht werden.<br />
Am 13. November ist Lachen angesagt im Ochsenhausener Hof.<br />
Hugo Brotzer aus Mittelbiberach, der bereits den „Oberschwäbischen<br />
Strublpetr“ übersetzt hatte, liest aus seinem jüngst in Mundart<br />
erschienenen„Max und Moritz“. Hier trifft Sprachwitz auf lange<br />
nicht mehr gehörte schwäbische Ausdrücke und Redewendungen.<br />
Biberach. Immer freitags um 15 Uhr ist Vortragszeit im Ochsenhausener<br />
Hof. Im November geht es um Bewegung und es gibt Heiteres<br />
aus Schwaben und Informatives aus der ganzen Welt.<br />
6. November: Yoga, Pilates oder Gymnastik vorm Bildschirm boomt im<br />
Coronajahr. Viele Angebote gibt es online. Für Senioren bietet dieser<br />
Kanal die Möglichkeit, Bewegungsangebote ganz bequem und daheim<br />
wahrzunehmen. Mit dem Projekt „Bewegung daheim – und doch nicht<br />
Am 20. November präsentiert Geograph und Reiseleiter Alexander<br />
Wachter Einblicke in ein wunderbares Land mit tiefen Abgründen.<br />
Sein Vortrag „ Südafrika Impressionen – Das Erbe Nelson Mandelas“<br />
handelt von zauberhafter Natur und harter gesellschaftlicher Realität<br />
zwischen Krügerpark und Kap der Guten Hoffnung.<br />
Am 27. November ist China das Thema eines Filmvortrags von<br />
Jürgen Casper. Sein etwa 90-minütiger Film zeigt das Reich der Mitte<br />
zwischen „Alter Tradition“ und „Supermoderne“.<br />
Voranmeldung 07351- 51272, info@ochsenhausener-hof.de<br />
14
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Neues Studienprogramm mit mehr<br />
Spielraum für individuelle Lebensläufe<br />
Die Arbeitswelt ist im Wandel, nicht erst aufgrund der Corona-Pandemie. Berufsbilder<br />
ändern sich – Berufspläne sicherlich auch. Wer heute eine Ausbildung oder ein Studium<br />
beginnt, der darf sich auf viele Herausforderungen freuen, die im Laufe eines Arbeitslebens<br />
entstehen. Um diese Möglichkeiten ausschöpfen zu können und mögliche<br />
Krisensituationen zu meistern, ist Flexibilität gefragt. Dieser Veränderung in der<br />
Arbeitswelt begegnet die Hochschule Biberach (HBC) mit einem neuen Studienkonzept.<br />
„Wir wollen unseren Studierenden ein breites Grundstudium mit<br />
breit gefächerten Wahlmöglichkeiten bieten, so dass sie sich zu<br />
Beginn ihres Studiums orientieren und im späteren Verlauf entscheiden<br />
können, worauf sie sich spezialisieren wollen“, erläutert<br />
Professor André Bleicher, Rektor der HBC, die Zielsetzung. Dies sei<br />
aufgrund der Themenfelder der HBC, die viele sinnvolle Schnittmengen<br />
bieten, möglich, so die Hochschulleitung. Das zukünftige<br />
Studiensystem bietet Einblick in die jeweils anderen Disziplinen –<br />
auch dies eine notwendige Voraussetzung für die moderne Arbeitswelt,<br />
in der Zusammenhänge immer komplexer werden und Projekte<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit notwendiger machen denn<br />
je. „Wer Interdisziplinarität beherrschen will, der muss die Sichtweise<br />
und die Sprache anderer Fächer kennen und verstehen“, sagt<br />
André Bleicher.<br />
Für die Hochschule Biberach geht es um die Disziplinen Ingenieurwesen<br />
und Architektur, Naturwissenschaften und Betriebswirtschaft:<br />
In den Themenfeldern Biotechnologie, Energie, Bau und<br />
Immobilien bietet die HBC verschiedene Studiengänge und Studienmodelle<br />
an. „In diesem Spektrum lassen sich viele interdisziplinäre<br />
Bezüge herstellen und vor allem leben“, betont Bleicher.<br />
Das neue Studiensystem der Hochschule Biberach bietet auf die<br />
veränderten Anforderungen der Arbeitswelt die richtigen Antworten,<br />
ist sich Rektor André Bleicher sicher. Am Beispiel der Zukunftsbranche<br />
Energiewirtschaft macht er das Modell deutlich: „Wer sich<br />
für Themen wie die Energiewende interessiert, kann ein Studium an<br />
der HBC beginnen und im Laufe des Grundstudiums herausfinden,<br />
ob die Ingenieur- oder Betriebswirtschaft der passende Zugang für<br />
das Berufsfeld ist.“<br />
Diese interdisziplinäre Programmatik will die HBC weiter ausbauen<br />
und auf das gesamte Studienangebot anwenden – von der Architektur<br />
über die Ingenieurwissenschaften für Energie, Bau und Projektmanagement<br />
bis hin zu BWL und Biotechnologie“. So werde sich<br />
künftig weitere Möglichkeiten bieten, zum Beispiel im Sinne eines<br />
Wirtschaftsingenieurs.<br />
www.hochschule-biberach.de<br />
Wir machen<br />
Hochschule.<br />
Machst du mit?<br />
Start2Study<br />
in Biberach!<br />
Noch mehr Wahlmöglichkeiten möchte die Hochschule Biberach künftig<br />
anbieten.<br />
Foto: HBC/Stefan Sättele<br />
Studieninformationstag<br />
18. November<br />
an der Hochschule<br />
Komm vorbei!<br />
15
Entwurzelte Menschen<br />
Biberach. Sowohl das Filmseminar als auch ein Vortrag in der Volkshochschule<br />
Biberach beschäftigen sich mit Menschen, die ihre Existenzen<br />
und Bindungen hinter sich lassen.<br />
Am Sonntag, 22. November, 18 Uhr, zeigt und bespricht Adrian Kutter<br />
„Into the Wild“. Es ist die wahre Geschichte von Christopher McCandless,<br />
einem jungen Mann, der aussteigt aus dem vorgezeichneten<br />
Weg, ein Vorzeige-Amerikaner zu werden. Er trampt nach Alaska,<br />
trifft andere Aussteiger und findet bei ihnen das, was er vorher<br />
vermisst hat. Trotzdem bleibt Christopher haltlos. Sein Abenteuer<br />
endet einsam inmitten der Wildnis. „Into the Wild“ nach dem gleichnamigen<br />
Buch von Jon Krakauer mit Emile Hirsch, Marcia Gay Harden,<br />
William Hurt, Catherine Keener, Kristen Stewart. Regie Sean Penn.<br />
Am Freitag, 27. November, 19 Uhr, spricht Dr. Hans-Otto Dumke<br />
über Alfred Kubin, einen der bedeutenden Künstler des 20. Jahrhunderts.<br />
Sein Drang zur Kunst war stets von psychischen Gefährdungen<br />
begleitet. Der frühe Tod der Mutter, wechselnde Bezugspersonen<br />
und ein belastetes Vater-Sohn-Verhältnis rüttelten an seiner Seele.<br />
Konfliktsituationen des Münchener Großstadtlebens ließen ihn in die<br />
Einsamkeit Oberösterreichs fliehen. Diese seelischen Bedrohungen<br />
waren Ausgangspunkt der Kunst Kubins, die sehr stark von Erotik und<br />
Dämonie geprägt war. Aus begleitender Literatur liest Günter Vogel.<br />
Anmeldung:<br />
www.vhs-biberach.de oder<br />
vhs@biberach-riss.de<br />
telefonisch 07351-51 338<br />
Kurzmeldungen<br />
Aulendorf: Playmobil-Ausstellung verlängert bis 6. November<br />
www.schloss-aulendorf.de<br />
Stadtbücherei: Bücher, Filme und Musik zu Weihnachten im 1. OG<br />
Museum Ulm: Vier spannende Sonderausstellungen<br />
www.museumulm.de<br />
11. November: Laternen, Gänse, Sankt Martin und Fasnetsbeginn<br />
Förderkreis Museum Biberach: Bücherflohmarkt wohl im Mai<br />
Stuckateur- und Malerbetrieb<br />
Kleinheinz<br />
■ Vollwärmeschutz<br />
■ Fassadenanstriche<br />
■ Altbausanierung<br />
■ Außen- u. Innenputz<br />
■ Stuckarbeiten<br />
■ Farbgestaltung<br />
✆ 07351 / 53 92 826<br />
Biberach<br />
Mobil 0171 / 99 73 994<br />
Leo.Kleinheinz@t-online.de<br />
16
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Bitte informieren<br />
Sie sich in Tagespresse<br />
oder Internet<br />
über etwaige<br />
Änderungen.<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 16 Uhr<br />
FÜHRUNG JÜDISCHES LEBEN<br />
Mittwoch, 4.11.<br />
Biberach<br />
Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />
MEDITATIVES TANZEN<br />
Biberach<br />
Pflugkeller, 19.30 Uhr<br />
CONVERSATION FRANÇAISE<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />
GEFÜHRTE WANDERUNG<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus, 20 Uhr<br />
JONAS KNOPF: 8. HEIMSPIEL<br />
Sonntag, 8.11.<br />
Biberach<br />
Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG<br />
DAMEN STIEFELETTE<br />
»HANNA<br />
Weite H<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Von der Geburtshilfe über das breitgefächerte<br />
chirurgische und internistische<br />
Leistungsspektrum bis zur multiprofessionellen<br />
altersmedizinischen Behandlung<br />
- die Sana Kliniken stehen<br />
für eine qualifizierte medizinische<br />
Versorgung in allen Lebens- und<br />
Gesundheitsphasen.<br />
365 Tage im Jahr.<br />
7 Tage die Woche.<br />
Rund um die Uhr.<br />
www.sana.de/biberach<br />
Sonntag, 1.11.<br />
Maselheim-Äpfingen<br />
SCHOEN ! Galerie, Hofladen<br />
WISSEN . SCHAFFT . KUNST<br />
Reaktionen von Salzen auf<br />
Hartschaum- und Alu Dibond-<br />
Platten von Dr. Volker Ehrig<br />
Biberach<br />
Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG<br />
Steinhausen<br />
Wallfahrtskirche, 16 Uhr<br />
DAS NÖRDLINGER<br />
BACHTROMPETENENSEMBLE<br />
Montag, 2.11.<br />
Bad Schussenried<br />
Antiquitäten Britsch,<br />
ADVENTSZAUBER<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20 Uhr<br />
DIE VIER JAHRESZEITEN<br />
Donnerstag, 5.11.<br />
Bad Buchau<br />
Naturschutzzentrum, 15 Uhr<br />
THEMENFÜHRUNG FEDERSEE<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20 Uhr<br />
ERNST MANTEL – GELL!<br />
Freitag, 6.11.<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
BEWEGUNG DAHEIM –<br />
UND DOCH NICHT ALLEIN<br />
Biberach<br />
Hauchler Studio, 16 Uhr<br />
INFOVERANSTALTUNG MIT<br />
WORKART<br />
Biberach<br />
Volkshochschule, 19.30 Uhr<br />
ERBLICHER BRUSTKREBS<br />
mit Dr. Julia Mühlberger<br />
Samstag, 7.11.<br />
Bad Waldsee<br />
Waldseer Wirte<br />
SPEZIALITÄTENWOCHEN<br />
bis 22.11.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 10 Uhr<br />
EHRENAMTSMESSE<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19 Uhr<br />
KLASSIK IN BIBERACH<br />
Mittwoch, 11.11.<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />
CONVERSATION FRANÇAISE<br />
Biberach<br />
Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />
MEDITATIVES TANZEN<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20 Uhr<br />
BERND LAFRENZ<br />
Donnerstag, 12.11.<br />
Bad Buchau<br />
Naturschutzzentrum, 15 Uhr<br />
FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20 Uhr<br />
STEPH<br />
Synergie<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus, 20 Uhr<br />
FRANK FISCHER: MESCHUGGE<br />
Freitag, 13.11.<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
OHNE LERNA GOHT EM<br />
LEABA BEI DE MEISCHDE<br />
ÄLLZ DRNEABA!<br />
Nur bei Ihrem guten Fachhändler:<br />
Bequemschuh Wieland<br />
Meisterbetrieb mit eigener<br />
Reparaturwerkstatt<br />
Biberach, Radgasse 10<br />
Tel. 07351/6411<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 16 Uhr<br />
STADTFÜHRUNG<br />
Voranmeldung erforderlich<br />
Biberach<br />
Friedenskirche, 19 Uhr<br />
TRAUER.GESPRÄCH<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19 Uhr<br />
INKA MEYER – DER TEUFEL<br />
TRÄGT PARKA<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus, 20 Uhr<br />
WENDRSONN<br />
Schwabenrockband Nummer Eins<br />
Biberach<br />
Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />
GIULIA E AMICI AUS ASTI<br />
Die Angermühle in Biberach ist seit 1878 im<br />
Besitz der Familie Mühlschlegel. Seit über 800<br />
Jahren wird hier Getreide zu Mehl verarbeitet.<br />
Das Getreide kommt bevorzugt aus der Region<br />
und die Vermahlung findet noch auf traditionelle<br />
produktschonende Weise statt. Im<br />
Mühlenladen werden neben verschiedenen<br />
Mehlsorten auch regionale Erzeugnisse wie<br />
Nudeln, Müsli oder Hülsenfrüchte sowie Eier<br />
angeboten. Natürlich sind hier auch feinste<br />
Mehle für die Weihnachtsbäckerei erhältlich.<br />
17
Jörg Bodes<br />
großer<br />
Christbaummarkt<br />
+ heimische Christbäume<br />
+ Schnittgrün<br />
+ Christbaumständer<br />
+ Christbaumzuschnitt<br />
+ laufend frische Ware<br />
+ Auslieferung innerhalb<br />
Biberachs 5 Euro<br />
Ziegelhausstraße<br />
beim Krankenhaus<br />
Biberach<br />
T 0174-1931443<br />
Mo-Fr 8-18 Uhr<br />
Sa 8-17 Uhr<br />
www.jb-biberach.de<br />
Samstag, 14.11.<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />
GEFÜHRTE WANDERUNG<br />
Biberach<br />
Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG<br />
Bad Schussenried<br />
Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />
KLASSIK-POP-CROSS-OVER<br />
VON BEETHOVEN BIS BEATLES<br />
Biberach<br />
Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />
GIULIA E AMICI AUS ASTI<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 17 Uhr<br />
BRUNO JONAS – „MEINE REDE“<br />
Biberach<br />
Dreifaltigkeitskirche, 17 Uhr<br />
FRAUENPREDIGT<br />
Montag, 16.11.<br />
Ochsenhausen<br />
Marktplatz Ochsenhausen,<br />
MARTINIMARKT<br />
Biberach<br />
Traumpalast, 15.30 Uhr<br />
KINOTREFF 50PLUS:<br />
NICHT OHNE ELTERN<br />
Dienstag, 17.11.<br />
Biberach<br />
Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG<br />
Biberach<br />
TG-Vereinsheim, 19.30 Uhr<br />
ZU FUSS ÜBER DIE ALPEN<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus, 20 Uhr<br />
NEUSEELAND (MULTIVISION)<br />
Mittwoch, 18.11.<br />
Biberach<br />
Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />
MEDITATIVES TANZEN<br />
Donnerstag, 19.11.<br />
Bad Buchau<br />
Naturschutzzentrum, 15 Uhr<br />
FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20 Uhr<br />
GLOBAL PLAYER<br />
Tragikomödie von Hannes Stöhr<br />
Tipp: Traumpalast-Gutscheine!<br />
Keine 50 Tage mehr bis Weihnachten – höchste Zeit, um über ein<br />
passendes Geschenk nachzudenken! Noch keine Idee? Wie wäre es mit<br />
einem Gutschein vom Traumpalast? Der kann beim nächsten Kinobesuch<br />
ganz einfach an der Kinokasse mit dem Wunschbetrag geladen und<br />
anschließend im schicken Geschenk-Kuvert oder in einer edlen Metalldose<br />
verschenkt werden. Und der nächste Traumpalast-Besuch kommt<br />
bestimmt, denn „Wunderschön“ (3.12.), „Die Croods - Alles auf Anfang“<br />
(17.12.), „Contra“ (23.12.) oder „Wonder Woman 1984“ (23.01.) muss man<br />
einfach auf der großen Leinwand sehen! Wer seine Geschenke trotz aller<br />
Vorsätze doch wieder erst in letzter Minute kauft, der kann beruhigt sein:<br />
Die Traumpalast-Gutscheine gibt’s auch online!<br />
www.traumpalast.de/gutschein<br />
PS: Traumpalast-Gutscheine passen garantiert in jeden Stiefel und<br />
sind somit das perfekte Nikolaus-Geschenk!<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20 Uhr<br />
PAULA QUAST<br />
Jüdische Märchen<br />
Biberach<br />
Häge - Burgerrestaurant, 20 Uhr<br />
KULTUR IM HÄGE, NO3<br />
Comedy, frisch und knackig<br />
Biberach<br />
Volkshochschule, 18 Uhr<br />
FILMSEMINAR: INTO THE WILD<br />
Montag, 23.11.<br />
Biberach<br />
Traumpalast, 20 Uhr<br />
WUNDERWELTEN:<br />
ISLAND BULLI ABENTEUER<br />
Sonntag, 15.11.<br />
Biberach<br />
Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG<br />
Bitte informieren<br />
Sie sich in Tagespresse<br />
oder Internet<br />
über etwaige<br />
Änderungen.<br />
Freitag, 20.11.<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
SÜDAFRIKA IMPRESSIONEN -<br />
DAS ERBE NELSON MANDELAS<br />
Vortrag Alexander Wachter<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 19.30 Uhr<br />
KUNSTVEREIN BIBERACH E. V. –<br />
MITGLIEDERAUSSTELLUNG<br />
Eröffnung der Sonderausstellung<br />
Samstag, 21.11.<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />
GEFÜHRTE WANDERUNG<br />
Sonntag, 22.11.<br />
Biberach<br />
Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG<br />
Bad Schussenried<br />
St.-Magnus-Kirche, 16 Uhr<br />
GROSSES KIRCHENKONZERT<br />
mit Solisten, Chor und Orchester.<br />
Leitung: Matthias Wolf<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 17 Uhr<br />
ALEKSANDRA MIKULSKA<br />
Im Rausch des Tanzes<br />
Mittwoch, 25.11.<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />
CONVERSATION FRANÇAISE<br />
Biberach<br />
Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />
MEDITATIVES TANZEN<br />
Donnerstag, 26.11.<br />
Biberach<br />
Hauchler Studio, 13.30 Uhr<br />
MEDIEN-SCHNUPPERN<br />
Bad Buchau<br />
Naturschutzzentrum, 15 Uhr<br />
FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />
18
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Internationale Delikatessen<br />
Individuelle Präsente<br />
Feinste Trüffel<br />
Inhaber: Susanne Schwarz-Schmid<br />
Radgasse 2 | 88400 Biberach<br />
Tel.: 07351/71106<br />
info@feinkost-biberach.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Di. bis Fr.: 9 bis 18 Uhr<br />
Sa.: 8.30 bis 13.30 Uhr<br />
Biberach<br />
Zentrum St. Wolfgang, 19.30 Uhr<br />
OPTIMALE FÖRDERUNG<br />
IN DER VORSCHULZEIT<br />
Freitag, 27.11.<br />
Bad Schussenried<br />
Innenstadt<br />
PFERDE- UND KRÄMERMARKT<br />
Biberach<br />
Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />
CHINA – ZWISCHEN TRADITION<br />
UND MODERNE<br />
Filmvortrag von Jürgen Casper<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 16 Uhr<br />
STADTFÜHRUNG<br />
Voranmeldung erforderlich<br />
Biberach<br />
Gigelberghalle, 18 Uhr<br />
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION<br />
Biberach<br />
Volkshochschule, 19 Uhr<br />
VORTRAG: ALFRED KUBIN<br />
Dr. med. Hans-Otto Dumke<br />
und Günter Vogel<br />
Biberach<br />
Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />
BEPPE GAMBETTA<br />
Lieder aus Italien<br />
Samstag, 28.11.<br />
Bad Schussenried<br />
Innenstadt<br />
PFERDE- UND KRÄMERMARKT<br />
Biberach<br />
Martin-Luther-Haus, 13 Uhr<br />
BIBERACH SPIELT<br />
Bad Buchau<br />
Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />
GEFÜHRTE WANDERUNG<br />
Biberach<br />
Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG<br />
Biberach<br />
Alfons-Auer-Haus, 14 Uhr<br />
HEILENDES LICHT –<br />
HEILENDE TÄNZE<br />
Biberach<br />
Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />
BEPPE GAMBETTA<br />
Lieder aus Italien<br />
Sonntag, 29.11.<br />
Biberach<br />
Martin-Luther-Haus, 13 Uhr<br />
BIBERACH SPIELT<br />
Biberach<br />
Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />
STADTVERFÜHRUNG<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 15 Uhr<br />
URMEL AUS DEM EIS<br />
Theater für die ganze Familie<br />
Bitte informieren<br />
Sie sich in Tagespresse<br />
oder Internet<br />
über etwaige<br />
Änderungen.<br />
Pfluggasse 28,<br />
88400 Biberach<br />
Tel.: 07351/9424<br />
blumenmiller@t-online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr: 08:30 - 13:00,<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Mi: 08:30 - 13:00 Uhr<br />
Sa: 08:00 - 13:00 Uhr<br />
19
Liebe <strong>kibizz</strong>-Leserinnen und -Leser,<br />
Was uns Max Weber noch heute zu sagen hat<br />
Seit Kurzem ist in der Biberacher Stadtbücherei ein bei aller wissenschaftlicher<br />
Akribie verständlich geschriebenes und elegant zu lesendes<br />
Buch des früheren Berliner Soziologie-Professors Hans-Peter Müller zu<br />
finden, das mit zum Besten gehört, was an politischen Biografien in<br />
letzter Zeit erschienen ist: Ein knapp 500-seitiges Taschenbuch zum<br />
100. Todestag von Max Weber (Suhrkamp-Verlag). Es führt nicht nur<br />
in die Lebens-, Geistes- und Gedankenwelt des bedeutenden Begründers<br />
der deutschen Gesellschaftswissenschaft ein, sondern zeigt auf,<br />
was alles Max Weber uns heute noch zu sagen hat; über gelegentliche<br />
Redundanzen ist man geneigt, angesichts der Fülle kluger Gedanken<br />
und sinnstiftender Zusammenhänge hinwegzulesen.<br />
Weber verkörpert den Typus eines Universalgelehrten. Die Gesamtausgabe<br />
seiner Werke umfasst 47 Bände. Sie umreißen das ganze<br />
Themenspektrum, welches er sich schon als Student zu erschließen<br />
begonnen hatte, studierte er doch Jura, Geschichte, Philosophie,<br />
Theologie und Nationalökonomie. Folgerichtig befasste er sich in seinen<br />
Abhandlungen mit rechts- und soziologischen Fragen gleichermaßen<br />
wie mit Erkenntnistheorie und Methodik der Wissenschaft allgemein,<br />
aber auch mit römischer Agrargeschichte, antiken Feldmesstechniken,<br />
dem Schicksal von ostelbischen Landarbeitern, dem Börsengeschehen,<br />
dem Einfluss des asketischen Protestantismus auf den Kapitalismus,<br />
der Wirtschaftsethik der Weltreligionen, der Musiksoziologie oder dem<br />
Schicksal Deutschlands in der Weltpolitik. Max Weber zeigte (und sein<br />
Biograf Hans-Peter Müller fasst es klug reflektierend zusammen) die<br />
Ambivalenz von Größe und Elend des Kaiserreichs und ließ in seine<br />
Betrachtungen und Maximen auch die unmittelbaren Erfahrungen als<br />
„nicht politischer Vertreter“ in der Delegation bei der Unterzeichnung<br />
des Friedensvertrags in Versailles einfließen, dem bekanntlich der von<br />
Matthias Erzberger unterzeichnete Waffenstillstand vorausgegangen<br />
war. Vor diesem Hintergrund prägte er Positionen und gab Denkanstöße,<br />
die bis heute aktuell geblieben sind, wenn er sich beispielsweise<br />
gegen Antisemitismus und Rassismus wandte und prominente Vertreter<br />
dieser Denkrichtungen entlarvte, indem er sie öffentlich vorführte.<br />
So lud er den in seiner Zeit führenden Rassentheoretiker Alfred Plötz<br />
zu einem Vortrag auf den Soziologentag ein, um ihm daraufhin<br />
minutiös nachzuweisen, dass Plötz‘ Rassenbegriff undifferenziert und<br />
wissenschaftlich unbrauchbar sei. Auf der anderen Seite verband ihn<br />
Wertschätzung, nachgerade Freundschaft mit du Bois, der 1895 als<br />
erster Schwarzer an der Harvard University promoviert hatte, zuvor in<br />
Berlin studierte und die Schriften Kants, Goethes, Schillers oder Wagners<br />
zitierfähig verinnerlicht hatte. Du Bois war es dann auch, der Weber<br />
auf dessen eigener Amerikareise für die Situation der indigenen Völker<br />
sensibilisierte.<br />
Lebensthema indessen war für Weber der Kapitalismus und dessen<br />
Kulturbedeutung für die moderne Gesellschaft. Weber wies pointiert<br />
wie kaum ein Autor vor ihm darauf hin, dass der Kulturbegriff ein<br />
Wertebegriff ist und den Kulturerscheinungen Werteideen vorausgehen.<br />
Zum Markenzeichen seiner Kultur- und Sozialwissenschaft wurde<br />
im nächstfolgenden gedanklichen Schritt die Werturteilsfreiheit.<br />
„Für Weber besteht der Wert der Wissenschaft in der unbefangenen<br />
und rückhaltlosen Suche nach Wahrheit, ungetrübt von den eigenen<br />
Wertempfindungen“, so Müller. „Nüchternheit, Sachlichkeit und Distanz<br />
zum Gegenstand der Forschung helfen diesem Gebot der intellektuellen<br />
Rechtschaffenheit zu folgen“.<br />
Die Kulturbedeutung des Kapitalismus spielt in die verschiedenen<br />
Lebensbereiche, die Weber untersuchte, dominierend hinein. Indem<br />
er den Wert von Gleichheit und die Realität von Ungleichheit in ihrer<br />
Agonie erkannte, prägte er einen Begriff, der in gesellschaftspolitischen<br />
Debatten bis in unsere Zeit hinein mitunter allzu leicht über die Lippen<br />
kommt: Lebenschancen. Immer wieder wies er auf die Diskrepanz<br />
zwischen Gleichheit als Wert und Ungleichheit als Erfahrung hin.<br />
Leben und Kultur stehen im Mittelpunkt von Max Webers Betrachtungen.<br />
„Webers Struktur-, Institutionen- und Kulturanalysen bleiben unerreicht“,<br />
resümiert Hans-Peter Müller, und er ergänzt: „Weber ist ein<br />
Meisterdenker, kein Mainstream-Soziologe, wie die Vertreter der<br />
Zahllosen-Soziologen oder der großspurigen und großflächigen wie<br />
bisweilen oberflächlichen Zeitdiagnose“. Und<br />
grade auch diese Eigenschaft zeichnet diese<br />
neue Biografie aus; sein Ziel, Max Weber wieder<br />
näher ins 21. Jahrhundert zu holen, hat der<br />
Autor erreicht.<br />
Sehr herzlich<br />
Dr. Jörg Riedlbauer,<br />
Kulturdezernent der Stadt Biberach<br />
Infoveranstaltung<br />
kreative Medienberufe<br />
Infoveranstaltung mit WorkArt 6. Nov. um 16 Uhr und Bildungsmessen<br />
Medien-Schnuppern am 13. Okt., 26. Nov., 13. Jan. um 13:30 Uhr<br />
› Berufskolleg<br />
Grafik-Design<br />
kreativ-künstlerisch-medientechnisch<br />
Fachhochschulreife und Diplom 3 Jahre<br />
› Mediengestalter<br />
› Medientechnologe Druck<br />
medien- bzw. drucktechnisch<br />
Berufsausbildung<br />
Private Fachschule Design · Medien · Druck · 88400 Biberach · Karl-Müller-Str. 6<br />
Telefon 07351 1560-0 · Fax 1560-29 · info@hauchler.de · www.hauchler.de<br />
Biberach. Neues entstehen lassen, Ideen sichtbar machen, experimentieren:<br />
Im Berufskolleg Grafik-Design wird auf den Abschluss<br />
Staatlich Geprüfter Grafik-Designer/in und die Fachhochschulreife<br />
vorbereitet. Das dreijährige Berufskolleg findet im Hauchler Studio<br />
statt. Die private Fachschule und Berufskolleg Design – Medien –<br />
Druck ist Trägerin des Innovationspreises der deutschen Druck- und<br />
Medienindustrie.<br />
Im Zentrum der kreativ-künstlerisch-medientechnischen Ausbildung<br />
stehen fächerübergreifende Unterrichtsprojekte bis zur professionellen<br />
Diplomarbeit. Unterrichtet wird durch engagierte Praktiker<br />
an umfassender Medientechnik von Print und Fotografie zu Digital,<br />
3D und Video. Voraussetzung ist eine Grundbegabung im Zeichnen.<br />
Das Hauchler Studio informiert während der Corona-Zeit mit<br />
Schnupperpraktika, die einen ersten Einblick in die Berufswelt<br />
bieten. Zusätzlich findet am Freitag, 6. November, um 16 Uhr eine<br />
Infoveranstaltung mit WorkArtAusstellung statt.<br />
Tel. 07351 - 15600, info@hauchler.de, www.hauchler.de<br />
20
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
TOURIST-INFO<br />
Tourist-Information Bad Buchau<br />
Marktplatz 2<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 93360<br />
Telefax: 07582 9336-20<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
www.badbuchau.de<br />
Tourist-Information<br />
Bad Schussenried<br />
Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9401-71<br />
Telefax: 07583 4747<br />
E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />
www.bad-schussenried.de<br />
Kulturamt Biberach<br />
Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-497<br />
Telefax: 07351 51-525<br />
E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />
Touristinfo mit Kartenservice<br />
der Stadt Biberach<br />
Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-165<br />
Telefax: 07351 51-511<br />
E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />
www.biberach-tourismus.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. von 8.30 - 18 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30–12.30<br />
Uhr und von 14 - 17 Uhr<br />
Sa. von 8.30 - 12.30 Uhr<br />
Online-Kartenbestellungen<br />
www.kartenservice-biberach.de<br />
Tourist-Information<br />
Ochsenhausen<br />
Marktplatz 1<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-26<br />
Telefax: 07352 9220-15<br />
E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />
www.ochsenhausen.de<br />
Schloss Großlaupheim<br />
Kulturhaus<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-16<br />
E-Mail: kultur@laupheim.de<br />
www.kulturhaus-laupheim.de<br />
MUSEEN<br />
Stiftsmuseum Bad Buchau<br />
Prälat-Endrich-Platz 9<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 91200<br />
E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online.de<br />
Federseemuseum in Bad Buchau<br />
August Gröber Platz<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 8350<br />
Telefax: 07582 933810<br />
E-Mail: info@federseemuseum.de<br />
www.federseemuseum.de<br />
Neues Kloster Bad Schussenried<br />
Neues Kloster 1<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9269-140<br />
Telefax: 07583 9269-111<br />
E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
Oberschwäbisches<br />
Museumsdorf Kürnbach<br />
Griesweg 30<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 942050<br />
E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />
www.museumsdorf-kuernbach.de<br />
SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />
Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 404-11<br />
Telefax: 07583 404-12<br />
E-Mail: info@schussenrieder.de<br />
www.schussenrieder.de<br />
www.facebook.com/Schussenrieder-<br />
Brauerei<br />
Krippenweg mit Klostercafe<br />
Kloster Bonlanden<br />
Faustin-Mennel-Straße 1<br />
88450 Berkheim-Bonlanden<br />
Telefon: 07354 884-168<br />
Telefax: 07354 884-179<br />
tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />
www.kloster-bonlanden.de<br />
Museum Biberach<br />
Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-331<br />
Telefax: 07 351 51-85331<br />
E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />
www.museum-biberach-riss.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag–Freitag 10–13 / 14–17 Uhr<br />
Donnerstag bis 20 Uhr<br />
Samstag / Sonntag 11–18 Uhr<br />
Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />
Biberach mit Wieland-Museum und<br />
Wieland-Archiv<br />
Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-161<br />
Telefax: 07351 51-85161<br />
wieland-museum@biberach-riss.de<br />
www.wieland-museum.de<br />
Wieland-Museum im Wieland-<br />
Gartenhaus<br />
Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-336<br />
Mi.-So. 14-17 Uhr<br />
Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />
Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 570 33 16<br />
E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />
www.sbc-pro-arte.de<br />
Bachritterburg Kanzach<br />
Burgkasse: 07582 930440<br />
Burgschänke: 0160 96487879<br />
Museumsleiter: 07582 2306<br />
www.bachritterburg.de<br />
E-Mail: info@bachritterburg.de<br />
Museum zur Geschichte von<br />
Christen und Juden<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-0<br />
E-Mail: museum@laupheim.de<br />
Klostermuseum Ochsenhausen<br />
und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />
Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-22<br />
Telefax: 07352 9220-19<br />
E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />
Museum Schöne Stiege und<br />
Städtische Galerie Riedlingen<br />
Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />
E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />
Webermuseum Schwendi<br />
Telefon: 07353 9800-0<br />
E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />
Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />
Oberschwaben Wolfegg<br />
Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />
Tel.: 07527/9550-0<br />
www.bauernhaus-museum.de<br />
Museum Villa Rot<br />
Schlossweg 2<br />
88483 Burgrieden – Rot<br />
Telefon: 07392-8335<br />
Telefax: 07392-17190<br />
E-Mail: info@villa-rot.de<br />
www.villa-rot.de<br />
MUSIKSCHULEN<br />
Musikschule Bad Buchau<br />
Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 808-0<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
Jugendmusikschule<br />
Bad Schussenried<br />
Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />
info@musikverein-bad-schussenried.de<br />
www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />
Bruno-Frey-Musikschule<br />
Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-247<br />
www.musikschule-bc.de<br />
Musikschule Gregorianum der<br />
Stadt Laupheim<br />
Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 9639-60<br />
E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />
Conrad Graf-Musikschule<br />
Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7612<br />
info@conradgrafmusikschule.de<br />
www.conradgrafmusikschule.de<br />
Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />
Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 4257<br />
jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />
VOLKSHOCHSCHULEN<br />
vhs Biberach<br />
Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-338<br />
www.vhs-biberach.de<br />
IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />
Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />
September als Doppelheft), spätestens<br />
am letzten Werktag vor Beginn des Veranstaltungsmonats.<br />
Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />
Biberacher Verlagsdruckerei<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Geschäftsführer: Manfred Weckerle,<br />
Leipzigstraße 26, 88 400 Biberach,<br />
Telefon 07 351 345-0<br />
Redaktion:<br />
Johannes Riedel (verantwortlich)<br />
Anzeigen:<br />
Manfred Weckerle<br />
Telefon 07 351 345-145<br />
E-Mail: weckerle@bvd.de<br />
Brigitte Pfarr, Telefon 07 351 345-136<br />
E-Mail: pfarr@bvd.de<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste 2020<br />
Titelmotiv:<br />
KNOLL.art / SAXA<br />
Design:<br />
Aileen Schiefke<br />
MiniCar<br />
York Possegga<br />
Lilienweg 4<br />
Tel. 07351-37 37 77<br />
Montag bis Sonntag<br />
vhs Laupheim<br />
Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 150130<br />
E-Mail: vhs@laupheim.de<br />
www.vhs-laupheim.de<br />
Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />
Bahnhofstraße 22<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 202893<br />
E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />
www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />
vhs Donau-Bussen<br />
St. Gerhard Straße 1,88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7691<br />
E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />
www.vhs-donau-bussen.de<br />
SONSTIGES<br />
Jugendkunstschule<br />
Biberach e.V.<br />
Hindenburgstraße 34, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 301984<br />
Telefax: 07351 301986<br />
E-Mail: info@juks-biberach.de<br />
www.juks-biberach.de<br />
Stadtbücherei Biberach<br />
Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-498<br />
www.medienzentrum-biberach.de<br />
Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />
10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />
Stadtarchiv Biberach<br />
Waldseerstraße 31, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-327<br />
Telefax: 07351 51-85327<br />
E-Mail: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />
www.stadtarchiv-biberach.de<br />
Redaktionsschluss am<br />
10. des laufenden Monats.<br />
Publiziert werden nur öffentliche<br />
Veranstaltungen.<br />
Terminaufnahme:<br />
Telefon 07351/345-139,<br />
Telefax 07351/345-143<br />
E-Mail: <strong>kibizz</strong>@bvd.de<br />
Verbreitete Auflage:<br />
19.000 Exemplare, davon werden<br />
14.600 Stück kostenlos mit der Schwäbischen<br />
Zeitung verteilt.<br />
Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />
und die Richtigkeit von Terminen wird<br />
keine Haftung übernommen. Nachdruck<br />
auch auszugsweise verboten.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Der Terminteil ist ausschließlichgemeinnützigen<br />
Vereinen und Organisationen<br />
vorbehalten. Für die Richtigkeit der<br />
Termine übernimmt die Redaktion keine<br />
Gewähr.<br />
Gewerbliche Veranstalter wenden sich<br />
bitte direkt an den Verlag:<br />
Telefon 07351/345-145.<br />
21
Buchverlag – Neuerscheinungen<br />
Klaus Jonski<br />
Irgendwie ist jedermann<br />
Klaus Jonski<br />
Im Land der blauen Tonnen<br />
AB NOVEMBER<br />
ERHÄLTLICH<br />
ISBN 978-3-947348-52-7 € 19,80<br />
Klaus Jonski<br />
Irgendwie ist jedermann,<br />
Im Land der blauen Tonnen<br />
Irgendwie ist jedermann<br />
„Ich könnte ein Buch schreiben!“, hört man die Leute sagen. Sie lassen ihren<br />
Worten aber keine Taten folgen. Nicht so der Mittelbiberacher Klaus Jonski,<br />
der tut es. Immer wieder. Der Stoff geht ihm nicht aus, denn er sieht sich<br />
selbst gleichsam inmitten eines Wimmelbildes, in dem jeder Einzelne vom<br />
Kleinkind bis zum Greis in unendlich viele Situationen verwickelt ist. Die gilt<br />
es zu meistern, ohne dabei den Lebensmut zu verlieren oder gar unter die<br />
Räder zu kommen. Dabei stellen sich Fragen: Ist der Mensch überhaupt in<br />
der Lage, die vielen unterschiedlichsten alltäglichen Herausforderungen zu<br />
bewältigen? Und wenn ja, wie macht er es?<br />
Klaus Jonski versucht Antworten zu finden und richtet deshalb seinen<br />
Blick auf die Eigenschaften, Verhaltensweisen und Bedürfnisse der Leute.<br />
Aufmerksam wendet er sich ihren Lebenserfahrungen in Vergangenheit<br />
und Gegenwart zu und berichtet auch über sich selbst. Wer noch immer<br />
neugierig ist auf die anderen Menschen, der wird an Jonskis fantasievollen<br />
Betrachtungen, humorvollen Gedichten und lebensechten Geschichten mit<br />
Sicherheit Gefallen finden.<br />
ISBN 978-3-947348-49-7 € 19,80<br />
Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich<br />
oder portofrei über www.bvd.de<br />
Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />
Leipzigstraße 26<br />
88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 / 345-0<br />
E-Mail: verlag@bvd.de<br />
Internet: www.bvd.de<br />
22
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Stefan R. Rasser<br />
Das Lager Lindele – Wir sind durch!<br />
Horst Reichle<br />
Werkauswahl 1990 – 2020<br />
Das Lager Lindele – Wir sind durch!<br />
Das Lager Lindele und einen Teil seiner Geschichte zwischen<br />
Juni 1940 und September 1941 zeichnet Stefan R. Rasser in<br />
seinem Buch nach. Das Lager Lindele war in diesen 16 Monaten<br />
ein Kriegsgefangenenlager für rund 1 100 britische Offiziere<br />
und deren Ordonnanzen. Im September 1941 gelang 26 Offizieren<br />
ein spektakulärer Ausbruch durch einen Tunnel: laut Wikipedia<br />
(August 2011) die erfolgreichste Massenflucht von britischen<br />
Offizieren im Deutschen Reich.<br />
Der Autor erzählt anhand von Fakten und setzt diese<br />
spannende deutsch-britische Geschichte fantasievoll auf zwei<br />
Zeitebenen: 1940/1941 und 2015/2016. Rasser hat jahrelang<br />
recherchiert, Zeitzeugen und Hinterbliebene der geflohenen<br />
Offiziere aufgestöbert und Kontakt zu Behörden gesucht.<br />
So ist es ihm gelungen, auch einzelne Gegenstände und<br />
Bilder aus dieser Zeit zu finden. Auch die stellt er in seinem<br />
Buch „Das Lager Lindele – Wir sind durch!” vor. Bei Lesungen<br />
wird er sie auch als stille Zeitzeugen zeigen.<br />
Horst Reichle –<br />
Werkauswahl 1990-2020<br />
Horst Reichle ist einer der renommiertesten zeitgenössischen<br />
Künstler Oberschwabens. Jetzt zeigt der gebürtige Biberacher<br />
einen kleinen Ausschnitt seiner Arbeit der vergangenen 30 Jahre<br />
mit Bildhauerarbeiten und Bildern auf Leinwand und Papier.<br />
Diese Werkauswahl gehört zu einer Reihe von Katalog-Dokumentationen,<br />
in denen er die Vielseitigkeit seines Schaffens<br />
dokumentiert. Graphik, also Lithographie vom Stein, Farbradierungen<br />
und Zeichnungen werden in einem eigenen<br />
Katalog gezeigt, der zur nächsten Ausstellung erscheint.<br />
Stefan R. Rasser<br />
Das Lager Lindele – „Wir sind durch!“<br />
Horst Reichle<br />
Werkauswahl 1990 – 2020<br />
Stefan R. Rasser<br />
Das Lager Lindele –<br />
Wir sind durch!<br />
Stefan R. Rasser<br />
Das Lager Lindele –<br />
WIR SIND DURCH!<br />
AB NOVEMBER<br />
ERHÄLTLICH<br />
ISBN: 978-3-947348-53-4 € 14,80<br />
ISBN: 978-3-947348-50-3 € 24,80<br />
23
Ihr regionaler Buchverlag<br />
Manfred Thierer<br />
Seelenstübchen<br />
Kapellen im Landkreis Biberach<br />
Gunther Dahinten,<br />
Florian Achberger<br />
Biberach<br />
Eine Stadt in Oberschwaben<br />
Rolf Waldvogel, Volker Strohmaier<br />
Schatzkammer<br />
Oberschwaben<br />
Unterwegs zur Kunst zwischen Ulm und<br />
dem Bodensee<br />
Kapellen sind Zeugnisse der Frömmigkeit. Ein repräsentatives Buch, das die Schönheiten<br />
Oberschwaben. Natürlich das Himmelreich<br />
Der Schriftsteller Peter Renz bezeichnet sie<br />
treffend als Seelenstübchen. Man trifft auf<br />
sie in der freien Flur, am Wegesrand, auf<br />
Friedhöfen und oft an wichtigen Plätzen<br />
in den Städten und Dörfern des Landkreises<br />
Biberach. Ihr Formenreichtum reicht<br />
vom winzigen, schlichten Bauwerk, in dem<br />
kaum Platz für zwei Betstühle ist, bis zum<br />
und Qualitäten der Stadt in übersichtli-<br />
cher Klarheit darstellt, gegliedert nach Themen<br />
wie Lebensstil, Geschichte, Wirtschaft,<br />
Kultur. Die Autoren sind ihrer Stadt eng<br />
verbunden und gestalten ein sehr persönlich<br />
gefärbtes Porträt, das der vielfach bemerkenswerten<br />
Stadt neue Freunde erschließen<br />
dürfte.<br />
des Barock – aber nicht nur, wie dieser üppige<br />
Bildband beweist. Auf einer Kunstreise zu 26<br />
Stationen zwischen Ulm und dem Bodensee<br />
werden die barocken Prachtbauten gebührend<br />
gewürdigt – die Birnau, Zwiefalten, Ottobeuren,<br />
Wiblingen oder Salem. Bei dieser Schatzsuche<br />
rücken jedoch auch andere Stätten ins Blickfeld:<br />
etwa die Insel Reichenau mit ihrer Romanik, die<br />
gotischen Ensembles des Ulmer Münsters und<br />
stattlichen, viel besuchten kunsthistorischen<br />
des Klosters Blaubeuren, Schloss Sigmaringen<br />
Kleinod.<br />
und die Lindauer Villa Lindenhof mit ihrem Historismus,<br />
Wangen und sein apartes Stadtbild<br />
oder die Biberacher Braith-Mali-Künstlerateliers<br />
aus der Gründerzeit. Mit der Kunsthalle Weishaupt<br />
in Ulm und dem Ravensburger Kunstmuseum<br />
spiegeln zwei spektakuläre neue Häuser<br />
die Moderne. Schließlich führt ein Abstecher auf<br />
die Insel Mainau, denn was ist ihr Blumenzauber<br />
anderes als ein grandioser Schatz der Natur. Also<br />
Kontraste zuhauf – und ein Fest für die Augen.<br />
Sonderpreis: 15,00 €<br />
Sonderpreis: 15,00 € Sonderpreis: 19,90 €<br />
ISBN 978-3-943391-73-2 statt 29,80 € ISBN 978-3-943391-87-9 statt 29,80 € ISBN 978-3-943391-37-4 statt 49,90 €<br />
24
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
EBERHARD uND RuTH JIRZIK AlpwAndern<br />
EBERHARD uND RuTH JIRZIK<br />
AlpwAndern<br />
IN DEN ALLGÄUER BERGEN<br />
GÜNTHER BAYERL / HANS-PETER BIEGE<br />
DIE SCHWÄBISCHE<br />
DONAU<br />
EINE FLUSSREISE<br />
VON DONAUESCHINGEN<br />
BIS NEUBURG<br />
GÜNTHER BAYERL / HANS-PETER BIEGE<br />
Eberhard und Ruth Jirzik<br />
Alpwandern in den<br />
Allgäuer Bergen<br />
Mit Tipps zum Einkehren und Übernachten<br />
Herrliche Heimat<br />
Wandern auf der Schwäbischen Alb,<br />
in Oberschwaben und in den Voralpen<br />
Günther Bayerl / Hans-Peter Biege<br />
Die schwäbische<br />
Donau<br />
Eine Flussreise von Donaueschingen<br />
bis Neuburg<br />
Alpwandern kann süchtig machen: Das behaupten<br />
Ruth und Eberhard Jirzik, die seit<br />
30 Jahren wandernd im Allgäu unterwegs<br />
sind. Diesmal sind sie den Allgäuer Alpen,<br />
manche sagen auch Almen, auf der Spur.<br />
Auf 33 Touren haben sie um die 100 jener in<br />
Jahrhunderten gewachsenen kleinen Wirtschaftsbetriebe<br />
auf dem Berg besucht, die<br />
Jungvieh auf ziehen, Milch und Käse produzieren<br />
und den Wanderer zum Vesper einladen.<br />
Mit diesen Alpbauern ins Gespräch zu<br />
kommen, ist den beiden Autoren eine Herzensangelegenheit.<br />
Ob an der Donau oder im Lautertal, durch<br />
die Tobel Oberschwabens oder über die<br />
Steibiser Berge: die Gegend zwischen<br />
Schwäbischer Alb und den Allgäuer Alpen<br />
ist wie geschaffen fürs Wandern. Die 50<br />
Touren dieses Buches führen in detailgenauen<br />
Beschreibungen zu traum haften<br />
Ausblicken, wilden Wasserfällen und verwunschenen<br />
Winkeln. Der Wanderer kann<br />
wählen zwischen Touren für Kenner, für<br />
Kunstfreunde und Familientouren. Weitere<br />
Kapitel widmen sich „Wandern und Baden“,<br />
Lehrpfaden und Mühlentouren. Das erfolgreiche<br />
Buch ist in der zweiten, erweiterten<br />
und aktualisierten Auflage erschienen.<br />
Der Fotograf Günther Bayerl hat diese abwechslungsreiche<br />
Region ins Bild gesetzt. Er<br />
führt uns von der Wiege auf der Baar bei<br />
Donaueschingen über Ulm bis kurz hinter<br />
die schwäbisch-bayerische Lechgrenze nach<br />
Neuburg. Hans-Peter Biege hat die Bilder<br />
in einen kenntnisreichen Rahmen mit Bemerkungen<br />
zur Natur- und Landschaftsgeschichte<br />
eingeordnet. Man erfährt Wissenswertes<br />
und Amüsantes über die Städte und<br />
Menschen am Fluss: wie sie wurden, was<br />
sie sind, wovon sie leben und was sie unterscheidet.<br />
ISBN 978-3-943391-64-0 12,80 €<br />
ISBN 978-3-943391-51-0 9,90 €<br />
ISBN 978-3-947348-25-1 39,80 €<br />
25
Ihr regionaler Buchverlag<br />
Günter Schmitt<br />
Seit dem frühen Mittelalter werden die<br />
Höhen und Felsen der Schwäbischen Alb<br />
bevorzugte Standorte von Adelsburgen<br />
und Stammsitzen bedeutender Kaiserdynastien.<br />
Im Laufe der Jahrhunderte<br />
kommen Festungsbauten und prächtige<br />
Schlösser dazu. Mit dem Hohenzollern<br />
und Lichtenstein wird die Alb schließlich<br />
zur weit über die Landesgrenzen hinaus<br />
bekannten Region. Dieses kompakte<br />
Buch bietet eine reich bebilderte Entdeckungsreise<br />
zu Burgen, Schlössern, Festungen,<br />
Ruinen und Burgstellen dieser<br />
reizvollen, markanten Landschaft und es<br />
dokumentiert zum ersten Mal überhaupt<br />
458 bekannte Adelssitze mit Geschichte,<br />
Besichtigungshinweisen, Übersichtskarten,<br />
Anlagenbeschreibungen, Bauphasenerläuterungen<br />
und detaillierten<br />
Grundrissdarstellungen. Das Buch ist nicht<br />
nur ein hilfreicher Reisebegleiter, sondern<br />
auch ein sachkundiges Nachschlagewerk.<br />
Kaiserberge, adelssitze<br />
Günter Schmitt<br />
Kaiserberge, adelssitze<br />
Günter Schmitt<br />
Die Burgen, Schlösser, Festungen<br />
und Ruinen der Schwäbischen Alb<br />
ISBN 978-3-943391-47-3<br />
9 783943 391473<br />
Günter Schmitt<br />
Wandern im Großen<br />
Lautertal<br />
Günter Schmitt<br />
Kaiserberge, Adelssitze<br />
Die Burgen, Schlösser, Festungen und<br />
Ruinen der Schwäbischen Alb<br />
Günter Schmitt<br />
Ritter, Grafen,<br />
Kirchenfürsten<br />
Burgen und Schlösser am Bodensee<br />
Das Große Lautertal ist das Herzstück der<br />
Schwäbischen Alb. Burgen bestimmen seine<br />
Geschichte. Im Ökosystem des Biosphärengebiets<br />
kehren Graureiher und Eisvögel<br />
zurück. Schafherden weiden auf den Wacholderheiden,<br />
die Alb-Linsen werden wieder<br />
angebaut, es gibt Braugerste und viele<br />
Bioprodukte. Mit diesem Buch wandern wir<br />
entlang der Lauter, durch Bannwälder, an<br />
bizarren Felsen vorbei, hoch zu Burgruinen<br />
und Aussichtspunkten, wir besuchen Höhlen,<br />
Karstquellen und Wasserfälle, Museen,<br />
Gasthäuser und Biergärten. Alle Touren sind<br />
besonders für Familien geeignet. Für Menschen<br />
mit eingeschränkter Mobilität gibt es<br />
bei jeder Tour hilfreiche Informationen.<br />
Seit dem frühen Mittelalter werden die<br />
Höhen und Felsen der Schwäbischen Alb<br />
bevorzugte Standorte von Adelsburgen und<br />
Stammsitzen bedeutender Kaiserdynastien.<br />
Das Buch bietet eine reich bebilderte<br />
Entdeckungsreise zu Burgen, Schlössern,<br />
Festungen, Ruinen und Burgstellen dieser<br />
reizvollen, Landschaft und es dokumentiert<br />
zum ersten Mal überhaupt 458 bekannte<br />
Adelssitze mit Geschichte, Besichtigungshinweisen,<br />
Übersichtskarten, Anlagenbeschreibungen,<br />
Bau phasenerläuterungen und<br />
detaillierten Grundrissdarstellungen.<br />
Die Hügel und Hänge rund um den Bodensee<br />
sind seit dem frühen Mittelalter bevorzugte<br />
Standorte von Burgen. Im Lauf der<br />
Jahrhunderte kamen prachtvolle Schlösser<br />
und Villen hinzu. Dieses kompakte Buch bietet<br />
eine reich bebilderte Entdeckungsreise<br />
zu sämtlichen Burgen, Schlössern und Villen<br />
rund um den See samt ihrer Geschichte<br />
und Besichtigungshinweisen, mit Anlagenbeschreibungen,<br />
Bauphasenerläuterungen<br />
und detaillierten Grundrissdarstellungen.<br />
Das Buch ist nicht nur ein hilfreicher Reisebegleiter,<br />
sondern auch ein sachkundiges<br />
Nachschlagewerk.<br />
ISBN 978-3-943391-77-0 19,80 €<br />
ISBN 978-3-943391-47-3 9,90 €<br />
ISBN 978-3-933614-84-1 9,90 €<br />
26
ISBN 978-3-943391-93-0<br />
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
r<br />
t.<br />
Falz<br />
Rücken<br />
Falz<br />
-<br />
t-<br />
Blaue Berge – fernes Meer<br />
Blaue Berge – fernes Meer<br />
Eine Wanderung vom Bodensee nach Venedig<br />
Rainer Barth<br />
Deutschland möchte Gründerland sein.<br />
Mit Pionieren wie Werner von Siemens, Carl<br />
von Linde oder Adi Dassler hat es das Land stets<br />
vermocht, Weltmarkt führer aus eigener Kraft<br />
hervorzubringen. Doch die Zeiten haben sich<br />
geändert. Im Hightech-Zeitalter schaut alles auf<br />
das Silicon Valley, statt sich auf die eigenen<br />
Stärken zu besinnen. Höchste Zeit, dass<br />
Deutschland sich bewusst wird, was es kann<br />
und welche Innovationen von hier kommen.<br />
Rainer Barth, geboren Das Buch 1954 porträtiert in Schwäbisch Gründer von Gmünd, der<br />
lebt seit 1978 am Bodensee, an den er „auswanderte“,<br />
Frühindustrialisierung bis ins digitale Zeitalter.<br />
um den Bergen näher zu sein. Als begeisterter Wanderer<br />
und Bergsteiger hat er mehrere Bücher verfasst,<br />
Es sind Geschichten von Fehlschlägen,<br />
Comebacks und Markteroberungen.<br />
darunter den Band „Seeberge – Das Alpenpanorama<br />
Ein Plädoyer für einen neuen Gründergeist.<br />
am Bodensee“, das „Friedrichshafener Wanderbuch“<br />
Porträtiert werden: Werner von Siemens (1816),<br />
und das Begleitbuch zum „Jubiläumsweg Bodenseekreis“.<br />
Dieser 111 Adelbert Kilometer Delbrück lange (1822), Wanderweg, Carl von Linde der (1842),<br />
in sechs Tages etappen Albert durch Boehringer den Bodenseekreis (1861), Adolf Dassler führt, (1900),<br />
wurde 1998 von ihm Axel eingerichtet.<br />
Springer (1912), Artur Fischer (1926),<br />
Dietmar Hopp (1940) Götz Werner (1944),<br />
Stephan Schambach (1970).<br />
Jakob Bräckle<br />
1897 – 1987<br />
GRÜNDERVÄTER<br />
BURKHARD RIERING<br />
BURKHARD<br />
RIERING<br />
GRÜNDER<br />
STERNSTUNDENVÄTER<br />
DEUTSCHER<br />
UNTERNEHMENSGESCHICHTE<br />
Rainer Barth<br />
Die beiden Panoramen auf den Seiten 60/61 und 86/87 können<br />
auf der Internetseite der Biberacher Verlagsdruckerei wesentlich<br />
größer und detailgenauer abgerufen werden.<br />
Dolomitenpanorama vom Schutzhaus Latzfonser Kreuz:<br />
www.bvd.de/pano1.jpg<br />
9 783943 391930<br />
360°-Panorama vom Sas Ciampac, Puezgruppe:<br />
www.bvd.de/pano2.jpg<br />
Rainer Barth<br />
Blaue Berge –<br />
fernes Meer<br />
Eine Wanderung vom Bodensee nach<br />
Venedig<br />
Uwe Degreif (Hg.)<br />
Jakob Bräckle<br />
1897 – 1987<br />
Burkhard Riering<br />
Gründerväter<br />
Sternstunden deutscher Unternehmensgeschichte<br />
Einen Monat lang war unser Autor auf der<br />
600 km langen Fußreise über die Alpen<br />
unterwegs. In diesem Wander-Lese-Bilder-<br />
Buch erzählt er von seinen Erlebnissen und<br />
beschreibt seine Route, die ihn durch den<br />
Bregenzerwald, über den Arlberg, durch<br />
Inntal und Ötztal aufs Timmelsjoch, durch<br />
die Sarntaler Alpen nach Brixen, durch die<br />
Dolomiten in die große Ebene und schließlich<br />
nach Venedig führt, wo die Wanderung<br />
ihren stilvollen Schlusspunkt findet. Viele<br />
Farbbilder und zwei Dolomiten-Panoramen<br />
zeigen die Vielfalt und Schönheit der durchwanderten<br />
Landschaften.<br />
Jakob Bräckle zählt zu den bedeutendsten<br />
Malern Oberschwabens im 20. Jahrhundert.<br />
Im Motiv der Landschaft kommt ihm ein<br />
erster Rang zu. Kein anderer Künstler Süddeutschlands<br />
hat das Motiv der landwirtschaftlichen<br />
Felder und dörflichen Gebäude<br />
mit ähnlicher Beharrlichkeit bearbeitet und<br />
in die Moderne geführt wie er. In seinem<br />
Schaffen finden sich Entwicklung und Konstanz,<br />
das Regionale und das Internationale.<br />
Die Monografie gibt einen Überblick über<br />
ein langes künstlerisches Schaffen. Zu Wort<br />
kommen auch Schriftsteller, Künstler und<br />
Zeitgenossen.<br />
Deutschland hat stets vermocht, Weltmarktführer<br />
hervorzubringen. Das Buch porträtiert<br />
Gründer von der Frühindustrialisierung bis<br />
ins digitale Zeitalter. Es sind Geschichten von<br />
Fehlschlägen, Comebacks und Markteroberungen.<br />
Ein Plädoyer für einen neuen Gründergeist.<br />
Porträtiert werden: Werner von<br />
Siemens (1816), Adelbert Delbrück (1822),<br />
Carl von Linde (1842), Albert Boehringer<br />
(1861), Adolf Dassler (1900), Axel Springer<br />
(1912), Artur Fischer (1926), Dietmar Hopp<br />
(1940) Götz Werner (1944) Stephan Schambach<br />
(1970).<br />
ISBN 978-3-947348-13-8 19,80 €<br />
ISBN 978-3-947348-27-5 49,80 €<br />
ISBN 978-3-943391-93-0 19,80 €<br />
27
Ihr regionaler Buchverlag<br />
Herbert Arbter Kleine Kostbarkeiten<br />
Herbert Arbter<br />
Kleine Kostbarkeiten<br />
Auf Entdeckungsreise durch den<br />
Landkreis Biberach<br />
‚<br />
Als der liebe Gott einmal spazieren ging,<br />
sah er am Wegesrand einen Mann sitzen,<br />
der Rotz und Wasser heulte. „Warom „Ein gottesglattes und<br />
heulsch du?“, fragte er den Verzweifelten. blitzgescheites Buch,<br />
„Weil i a Schwob bee!“, gibt der zur Antwort.<br />
Da zuckt der Allmächtige mitleidsvoll Standardwerk“<br />
ein schwäbisches<br />
mit den Schultern. „Do kaa I dir au net<br />
helfa!“<br />
Gerhard Raff,<br />
Trotz aller Unkenrufe und bösartigen Verleumdungen<br />
gibt es ihn tatsächlich, den Dialektautor der Welt.<br />
meistgelesener<br />
schwäbischen Humor – bei genauerem<br />
Hinsehen sogar reichlich. Den Beweis<br />
für diese von vielen Nichtschwaben angezweifelte<br />
Behauptung hofft der Autor<br />
Herbert Arbter<br />
mit diesem Buch zu erbringen. Wer sich<br />
intensiv mit schwäbischem Humor befasst,<br />
wurde 1949 in Ellenberg im Ostalbkreis muss sich geboren. naturgemäß auch mit den Leuten<br />
Nach seiner Gesellenzeit im grafischen beschäftigen, Gewerbe von denen der Humor ausgeht,<br />
die gewissermaßen den Urgrund,<br />
Ausbildung zum Dipl.-Designer FH die Quelle dieses Humors darstellen, den<br />
Schwaben. Genau das macht Horst Stierand.<br />
Er beschreibt ausführlich die Spra-<br />
an der HFG Schwäbisch Gmünd,<br />
anschließend Angestellter in einem che des Schwaben, seine Wesensart und<br />
Lebenseinstellung, sein Verhältnis zu Geld<br />
großen Wirtschaftsunternehmen; und Besitz und zur Familie, sein Gemüt<br />
und sein Liebesleben. Und er belegt seine<br />
dann Studium an der Akademie der<br />
Erkenntnisse mit unzähligen Geschichten,<br />
Bildenden Künste und der Universität Gedichten Stuttgart und Witzen.<br />
‚<br />
für das Höhere Lehramt an Gymnasien,<br />
anschließend Lehramtstätigkeiten<br />
und Ernennung zum Studiendirektor.<br />
Seit der Pensionierung 2014 vornehmlich<br />
künstlerisch aktiv.<br />
www.atelier-arbter.de<br />
SCHWÄBISCH GSCHWÄTZT OND SCHWÄBISCH GLACHT HORST W. STIERAND<br />
SCHWÄ<br />
BISCH<br />
GSCH<br />
WÄTZT<br />
&<br />
OND<br />
SCHWÄ<br />
BISCH<br />
GLACHT<br />
HORST W. STIERAND<br />
SCHWÄBISCHER<br />
HUMOR<br />
SCHWÄBISCHE<br />
LEBENSART<br />
Herbert Arbter<br />
Josef Schaut (Hg.)<br />
Horst W. Stierand<br />
Kleine Kostbarkeiten<br />
Auf Entdeckungsreise durch den<br />
Landkreis Biberach<br />
S goht weiter<br />
Ein schwäbisches Bilder- und Lesebuch –<br />
Rückblicke und Ausblicke<br />
Schwäbisch gschwätzt<br />
ond schwäbisch glacht<br />
Schwäbischer Humor und<br />
schwäbische Lebensart<br />
Gepackt vom künstlerischen Schatzfieber,<br />
hat sich Herbert Arbter aufgemacht, um im<br />
Verborgenen schlummernde Kostbarkeiten<br />
des Landkreises Biberach zu entdecken: Das<br />
Martyrium des hl. Mauritius in Langenenslingen,<br />
das Muschelmuseum in Ochsenhausen<br />
und das Kutschenmuseum in Bad Schussenried<br />
sind nur drei von fast 30 Kleinodien, die<br />
er in spannenden Einzelporträts vorstellt.<br />
Wer glaubt, schon alles über unsere Heimat<br />
zu wissen, dem sei die Lektüre dieses Büchleins<br />
herzlich empfohlen: Er wird überrascht<br />
sein!<br />
Der Oberschwäbische Kalender ist seit vielen<br />
Jahren ein Erfolgsmodell und das Buch zum<br />
Zwanzigjährigen des Kalenders „Etz gugg<br />
au do na“ war schnell vergriffen. Jetzt gibt<br />
es ein neues Buch, das sich an den Kalender<br />
anlehnt: „S goht weiter“. Oberschwaben<br />
ist darin Ausgangspunkt und Blickfeld.<br />
Die traditionellen Feste, das Brauchtum und<br />
Reste typischer regionaler Lebensart werden<br />
ebenso dargestellt wie die globalen Themen<br />
und technischen Entwicklungen, die auch<br />
hierzulande unseren Alltag bereichern und<br />
bedrohen. Gibt es noch Schwaben, wenn<br />
niemand mehr schwäbisch schwätzt?<br />
Allen Unkenrufen und bösartigen Verleumdungen<br />
zum Trotz gibt es ihn tatsächlich,<br />
den schwäbischen Humor – bei genauerem<br />
Hinsehen sogar reichlich. Den Beweis für<br />
diese von vielen Nichtschwaben angezweifelte<br />
Behauptung hofft Horst Stierand mit<br />
diesem Buch zu erbringen. Er beschreibt<br />
ausführlich die Sprache des Schwaben, seine<br />
Wesensart und Lebenseinstellung, sein<br />
Verhältnis zu Geld und Besitz und zur Familie,<br />
sein Gemüt und sein Liebesleben. Und<br />
er belegt seine Erkenntnisse mit unzähligen<br />
Geschichten, Gedichten und Witzen.<br />
„Ein gottesglattes und blitzgescheites Buch,<br />
ein schwäbisches Standardwerk“, sagt Gerhard<br />
Raff, der meistgelesene Dialektautor<br />
der Welt.<br />
ISBN: 978-3-947348-34-3 19,80 €<br />
ISBN 978-3-947348-26-8 24,80 €<br />
Sonderpreis: 12,80 €<br />
ISBN 978-3-943391-65-7 statt 29,80 €<br />
28
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
Franz Mertens<br />
Wunderwelt Federsee<br />
Wolfgang Brenneisen<br />
heidanei!<br />
Die 100 schönsten schwäbischen Wörter<br />
Hermann Wax<br />
Etymologie des<br />
Schwäbischen<br />
Die Herkunft von mehr als 8000 schwäbischen<br />
Wörtern<br />
Das Europareservat Federsee ist eine einzigartige<br />
Naturlandschaft. Sie bietet einer Fülle<br />
von Tieren und Pflanzen Lebensraum und<br />
Nahrung. Allein 265 Vogelarten leben hier.<br />
Der Fotograf Franz Mertens ist am See zu<br />
Hause. Auch wenn er schon in vielen Ländern<br />
der Erde fotografierte, gehört seine Liebe<br />
doch der heimischen Natur. Einen Großteil<br />
seiner Freizeit verbringt er am See und im<br />
Ried. Dort ist er Tag für Tag den „Wundern<br />
der Natur“ auf der Spur und immer wieder<br />
wird er fündig mit seiner Kamera. Dieses<br />
Buch zeigt die schönsten seiner Bilder aus<br />
der „Wunderwelt Federsee“.<br />
Dicke Lexika, die den schwäbischen Wortschatz<br />
möglichst umfassend inventarisieren,<br />
gibt es schon, aber dieser schmale Band mit<br />
seinen 144 Seiten hat es in sich. Einhundert<br />
der schönsten, deftigsten, markantesten<br />
Wörter werden aus der Fülle herausgegriffen,<br />
und jedes wird auf jeweils einer Seite<br />
unterhaltsam vorgestellt. Die Reise geht<br />
quer durchs Alphabet von „Allmachtsbachel“<br />
bis „Zwiebelroschtbroata”. Die Wörter<br />
wirken wie Akteure in ihrem prallen Lebensumfeld.<br />
Konsequenterweise werden einige<br />
von ihnen auf Schwarzweiß fotos in Szene<br />
gesetzt.<br />
Diese „Etymologie des Schwäbischen“ erschließt<br />
in über 8000 Einträgen den Wortschatz<br />
des Schwäbischen nach Bedeutung<br />
und Herkunft, und zwar von der Baar bis an<br />
den Lech und von der fränkischen Grenze bis<br />
an den Bodensee. Aufgezeigt wird vor allem<br />
die Geschichte der Wörter von ihrem erfassbaren<br />
Ursprung bis zur Gegenwart, und in<br />
jedem Fall wird die Frage beantwortet, woher<br />
das Wort kommt. Indem Hermann Wax<br />
der langen Geschichte dieser Wörter nachspürt,<br />
versucht er auch, dem bisweilen doch<br />
etwas despektierlich behandelten Schwäbischen<br />
ein bisschen mehr Selbstwertgefühl<br />
und Würde zu geben.<br />
Sonderpreis: 9,90 €<br />
ISBN 978-3-933614-97-1 29,80 €<br />
ISBN 978-3-933614-81-0 4,99 €<br />
ISBN 978-3-933614-89-6 29,80 €<br />
29
RAINER BARTH<br />
Ihr regionaler Buchverlag<br />
RAINER BARTH<br />
SEEBLICKE<br />
SEEBLICKE<br />
LOGENPLÄTZE AM BODENSEE<br />
Rainer Barth<br />
SEEBLICKE<br />
Logenplätze am Bodensee<br />
Gunther Dahinten<br />
Augen-blick<br />
Eberhard und Ruth Jirzik<br />
Allgäuer Landpartien<br />
Wandern, Radfahren, Langlaufen<br />
und Einkehren<br />
Der Bodensee als Zentrum der Landschaft,<br />
umgeben von grünen Hügeln und darüber<br />
die lange Reihe der Alpengipfel: Dieses<br />
Bild übt auf die Menschen eine magische<br />
Anziehungskraft aus. Traumhafte Panoramablicke<br />
von der nördlichen Uferseite eröffnen<br />
eine Gesamtschau über diesen Naturraum,<br />
der zu den schönsten Europas gehört.<br />
Weniger bekannt, doch von besonderem<br />
Reiz sind die Höhen in der „zweiten Reihe“.<br />
Zusammen mit den Aussichtspunkten am<br />
See zwischen Lindau und Überlingen werden<br />
diese etwas entfernt liegenden Logenplätze<br />
in diesem Buch vorgestellt, illustriert<br />
mit vielen Bildern.<br />
„Der journalistische Arbeitstag bekam ein<br />
Glanzlicht, wenn ich ein schönes Schmuckfoto<br />
machen konnte: die eigene Freude über<br />
den Glücksmoment im Augenblick des Fotografierens<br />
und die nicht unbegründete Erwartung,<br />
dass auch die Zeitungsleser Freude<br />
haben würden.“ Das schreibt Gunther<br />
Dahinten über seine Fotos, die er von 1970<br />
bis in die Neunziger des 20. Jahrhunderts<br />
geschossen hat – meistens gewissermaßen<br />
als „Rand produkte einer Dienstfahrt“ als<br />
Redakteur bei der Schwäbischen Zeitung.<br />
130 Aufnahmen sind in diesem Buch abgebildet<br />
– alle in schwarz-weiß.<br />
Dieses Buch bietet 39 Touren zur behutsamen<br />
Annäherung an das bayerische und<br />
württembergische Allgäu. Landpartien sind<br />
ja eher beschauliche, genießerische Ausflüge.<br />
Die Touren erstrecken sich von Füssen<br />
im Südosten bis nach Nonnenhorn am Bodensee<br />
im Südwesten und bis Mindelheim<br />
im Norden. Wir schlendern durch vergessene<br />
Wiesentäler und flanieren in reizvollen<br />
Städten; wir radeln dem Alpenpanorama<br />
entgegen und suchen kleine Brauereien,<br />
Dorfbeizen und Käsereien auf.<br />
Zunächst wird in sieben Touren das nördliche<br />
Allgäu vorgestellt, herrliche Touren, die<br />
kaum bekannt sind.<br />
ISBN 978-3-947348-40-429,80 €<br />
ISBN 978-3-947348-47-3 19,80 €<br />
ISBN 978-3-933614-78-0 9,90€<br />
30
ISBN 978-3-943391-09-1<br />
November 2020 <strong>kibizz</strong><br />
INFO<br />
Notrufnummern<br />
Polizei: 110<br />
Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt: 112<br />
Gift: 0761/19240<br />
Kreditkartensperrnummer 116116<br />
ADAC 07351/700210<br />
Pannenhilfe 0180/2222222<br />
Taxis<br />
Taxi Gnant 07351/6666 oder 6000<br />
Touristeninformation<br />
Theaterstraße 6<br />
07351/51165; Fax: 51511<br />
www.biberach-riss.de<br />
BiBerach<br />
in Bildern<br />
In sechs Sprachen<br />
Biberach<br />
in Bildern<br />
In sechs Sprachen<br />
Text: Achim Zepp<br />
Fotos: Volker Strohmaier<br />
Seit über 70 Jahren<br />
Ihr Biberacher TAXI<br />
www.TAXI-Gnant.de<br />
Tel. 07351/ 6000 od. 6666<br />
Kostenfrei unter:<br />
0800 6600123<br />
9 783943 391091<br />
Biberach<br />
sehen kennen mögen<br />
Biberach in Bildern<br />
In sechs Sprachen<br />
Biberach boomt. Die kleine Stadt im Herzen Oberschwabens ist kerngesund<br />
und quicklebendig, sie pflegt die Tradition und ist dem Neuen gegenüber<br />
aufgeschlossen. Der neue Stadtführer dient Fremden wie Einheimischen<br />
als Begleiter durch die Straßen, zu schönen Plätzen und bemerkenswerten<br />
Gebäuden. Er stellt Kunst und Kultur vor, gibt Tipps zum Essen und Trinken<br />
und zum Einkaufen, Tipps für Freizeit und Sport und für Ausflüge in die<br />
Umgebung.<br />
Ein neuer Stadtführer in sechs Sprachen ist jetzt erschienen: Biberach<br />
in Bildern. Eröffnet wird das 56-seitige Büchlein mit einem<br />
Spaziergang durch die Stadt; es folgen die Kapitel „Feste feiern“,<br />
„Freizeit und Sport“, „Schule und Bildung, Wirtschaft und Industrie“<br />
sowie „Lebensart“. Mit über 130 Farbbildern und kurzen, erläuternden<br />
Texten entsteht ein buntes, lebendiges Bild der Großen<br />
Kreisstadt an der Riss. Zwei Stadtpläne helfen dem Spaziergänger,<br />
sich in der Stadt zurecht zu finden. Das Büchlein eignet sich bestens<br />
als Geschenk für ausländische Freunde und Gäste, für Firmen<br />
und für alle Biberacher, die sehen wollen, in welch schöner, attraktiver<br />
Umgebung sie leben.<br />
ISBN 978-3-933614-48-3 14,80 €<br />
ISBN 978-3-943391-09-1 9,90 €<br />
Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich<br />
oder portofrei über www.bvd.de<br />
Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />
Leipzigstraße 26<br />
88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 / 345-0<br />
E-Mail: verlag@bvd.de<br />
Internet: www.bvd.de<br />
31
D0 5. Nov<br />
Mi 11. Nov<br />
Do 12. Nov<br />
Fr 13. Nov<br />
Do 19. Nov<br />
Sa 21. Nov<br />
32