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01.11.2020 kibizz

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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />

<strong>kibizz</strong><br />

Kultur in Biberach<br />

November 2020<br />

www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />

November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Benefizaktion<br />

für Bauhütte<br />

Bücher und Kunst<br />

von Biberachern<br />

Genießen<br />

in der Region<br />

1


Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />

ASIATISCH<br />

Goldener Star Deluxe<br />

Freiburger Str. 18 / Rißstraße 19<br />

Biberach, Telefon 07351 5771218<br />

Mo.–So. 11:30–14:30 Uhr<br />

und 17:30–22:30 Uhr<br />

BISTRO<br />

Bistro Restaurant TopSpin<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

www.topspin-ochsenhausen.de<br />

BRAUEREI-GASTSTÄTTE<br />

Café Weichhardt<br />

Regionale und norddeutsche Küche<br />

Wielandstraße 1, Biberach<br />

Telefon 07351 828925<br />

www.cafe-weichhardt.de<br />

ERLEBNISGASTRONOMIE<br />

RitteressenzuKirchberg.de<br />

Das Erlebnis für Jung und Alt<br />

Mit Programm und heiteren Einlagen<br />

Geschenkgutscheine<br />

88486 Kirchberg/Iller<br />

info@ritteressen-kirchberg.de<br />

FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />

Landgaststätte „Zur Pfanne“<br />

Auwiesenstr. 23 Rindenmoos/BC<br />

Telefon 07351 3403-0<br />

www.landhotel-pfanne.de<br />

Mo. 17–22 Uhr, Di.–Sa. 11:30–<br />

14:30 Uhr und von 17.30–22 Uhr,<br />

So. 11–15.30 Uhr<br />

Hotel-Restaurant Klosterhof<br />

Schloßbezirk 2, Gutenzell<br />

Telefon 07352 9233-0<br />

www.klosterhof-gutenzell.de<br />

Di.–Do. ab 17:30 Uhr<br />

Fr.–So. ab 11:30–14 & ab 17:30 Uhr<br />

Montag RuhetagFEI<br />

FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />

Ringhotel Mohren<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

www.ringhotel-mohren.de<br />

Kein Ruhetag NE & REFEINE &<br />

REGIONALE KÜCHE<br />

Gasthaus zur Linde<br />

Lindenplatz 5, Rot an der Rot<br />

Telefon 08395 1493<br />

info@linde-rot.de<br />

Fr.–Mi. 10–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />

Donnerstag Ruhetag<br />

Restaurant Ropach<br />

Rollinstraße 36, Biberach<br />

Telefon 07351 476-7700<br />

www.ropach.de<br />

Täglich von 11:30–22 Uhr, Mo. –14 Uhr<br />

Sa. von 14:30–22 Uhr<br />

GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />

Goldener Rebstock<br />

Consulentengasse 9, Biberach<br />

Telefon 07351 72234<br />

www.goldenerrebstock.de<br />

Mo.–Fr. 17–24 Uhr, Sa. 10:30–1 Uhr<br />

Sonntag Ruhetag<br />

Whisky-Wohnzimmer<br />

Café-Restaurant Badstube<br />

Am Kurpark 1, 88422 Bad Buchau<br />

Telefon 07582 800-1247<br />

www.badstube-badbuchau.de<br />

Mo. – Fr. 14.30–22.30 Uhr<br />

Sa. 14.30–23.30 & So. 11.30–22.30<br />

Gasthaus Sonne<br />

Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />

Telefon 07582 8698<br />

www.sonne-am-federsee.de<br />

Küche von 11:30–14 Uhr & 17–21 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Hotel-Gasthof Adler<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 92140<br />

www.adler-ochsenhausen.de<br />

Mo.–Sa. von 11:30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />

So. von 11–14 Uhr & ab 17–22 Uhr<br />

GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />

Cafe Gugelhupf<br />

Dürnau, Hauptstr. 9, bei der Kirche<br />

Telefon 07582/2856<br />

www.gugelhupf-duernau.de<br />

Montag Ruhetag<br />

So. viels. Frühstücksbuffet<br />

Tägl. Kuchen/Tortenverkauf<br />

Gartenterrasse<br />

Gasthaus zur Dicken Hilde<br />

Lufthütte – Ziegeleiweg 2<br />

Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 927670<br />

www.dicke-hilde.de<br />

Sonntags-Frühstück 9:30–11:30 Uhr<br />

Täglich Lunchbuffet 11.30–13:30 Uhr<br />

Mo.-Do. 11–22 Uhr<br />

Fr.-Sa. 11–3 Uhr,<br />

So. 09:30–21 Uhr<br />

ITALIENISCH<br />

Ristorante La Stazione<br />

Bahnhofstr. 26, Biberach<br />

Telefon 07351 5878781<br />

www.restaurant-biberach.de<br />

Montag Ruhetag<br />

STEAKHAUS<br />

Steakhaus OX fifty-four<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352/926201<br />

www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />

Mo.–Sa. von 11:30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />

So. von 11–14 Uhr & ab 17–22 Uhr<br />

TAGEN UND FEIERN<br />

Stadthalle Bad Schussenried<br />

Tagungen, Hochzeiten, private Feiern<br />

Schulstraße 22 in Bad Schussenried<br />

07583 927670 oder 0160 94830011<br />

info@stadthalle-bad-schussenried.de<br />

TG-Heim Restaurant<br />

Adenauerallee 11, Biberach<br />

Telefon 07351 5772171<br />

Mo.–Fr. 11:30–14 Uhr & ab 17:30 Uhr<br />

Sa. Gruppen n. Vereinbarung<br />

So. 09:30–14:30 Uhr<br />

Gut zu wissen<br />

Café-Restaurant Badstube, Bad Buchau<br />

Besondere Berg Bockbiere<br />

Kräftige winterliche Küche braucht charaktervolle Begleiter im Glas wie<br />

Berg Weizen-Bock und Berg St. Ulrichsbock, die es derzeit in Getränkehandel<br />

und Gastronomie gibt. Die Brauer aus Berg brauen ihren Weizen-<br />

Bock aus klassischem Weizen- und Gerstenmalz, Weizencaramelmalz<br />

sowie CaraSpezialmalz. Seine besonderen Aromen verdankt er auch<br />

dem feinen Hopfen aus der Region, der „Tettnanger Perle“, sowie der<br />

seltenen Bottich-Gärung, bei der Brauer die Hefe von Hand abschöpft.<br />

Der Berg Weizen-Bock ist spritzig-fruchtig mit reichen Aromen, hat eine<br />

Stammwürze von 16,4 Prozent und enthält 7,1 Prozent Alkohol.<br />

Gleich stark ist der St. Ulrichsbock mit Röstmalznote. Die Hopfensorten<br />

Hallertauer Magnum und Tettnanger Perle machen seinen Charakter<br />

richtig rund, der sich in der zweiten Gärung durch Aufkräusen noch mehr<br />

ausprägt. Die Zweifach-Reifung beginnt bei 9,5 Grad und fällt bis auf<br />

-1 Grad mit viel Zeit. Mit ihren aufwendigen traditionellen Verfahren<br />

zeigt die Berg Brauerei die Liebe zu Handwerk und Produkt. Brauereiinhaber<br />

Uli Zimmermann kalkuliert mit beiden „bockstarken Bieren“<br />

auch nicht betriebswirtschaftlich. Dazu sei die eingebraute Menge viel<br />

zu klein. Vielmehr stünden sie für die Liebe zum Besonderen und die<br />

Pflege der Bierkultur.


Snare_I-gruen.pdf 1 25.01.19 08:51<br />

Snare_rot.pdf 2 19.02.19 09:01<br />

Snare_III-violett.pdf 3 25.01.19 08:52<br />

Name<br />

November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

im Novembergrau des Corona-Jahres tun Lichtblicke gut.<br />

Um sie zu finden, haben Sie das <strong>kibizz</strong> als Kompass. Und ja,<br />

es geht was! Kabarett, Theater, Ausstellungen oder eine tolle<br />

Kunst-Benefizaktion für die Bauhütte Simultaneum. Beachten<br />

Sie bei allem die Hygienekonzepte und Vorgaben und informieren<br />

Sie sich auch kurzfristig vor dem Besuch von Konzert,<br />

Vortrag oder Museum. Arrangieren wir uns damit, um das<br />

Engagement von Arrangeuren und Akteuren zu würdigen.<br />

Die zurückliegenden Monate haben auch Mut gemacht, zum Beispiel durch<br />

unglaubliche Kreativität auf vielen Kanälen sowie in Lebens- und Live-Kultur.<br />

Den Wert von Fehlendem wie dem Christkindlesmarkt ermessen wir neu.<br />

Mit diesem Bewusstsein sollten wir nun auch in die Vorweihnachtszeit gehen und<br />

an heimischen Handel, regionale Gastronomie und sonstige Anbieter von hier<br />

denken, wenn wir unsere Lieben mit Gutscheinen und Geschenken bedenken.<br />

In vielem bringt das Jahr ebenso Neues: Abgespeckte Jahrmärkte ergänzen<br />

den Wochenmarkt. Ein Ansatz, ihn öfter mal attraktiver zu gestalten?<br />

Die Essensstände sind vom Marktgeschehen entkoppelt. Ein erster Schritt, den<br />

Kirchplatz zu einem markttäglichen Stadttreff zu machen? Die neue Situation<br />

auf dem Kesselplatz mit der großzügigeren Bestuhlung der Cafés schafft<br />

Stadtflair. Auch das Umland dankt für eine attraktive Innenstadt.<br />

Kaufen Sie in Biberach ein und bleiben Sie gesund<br />

Johannes Riedel und das gesamte <strong>kibizz</strong>-Team<br />

Inhalt<br />

Limitierte Stadtansichten ......................... S. 4<br />

Surrealismus in der Villa Rot ...................... S. 5<br />

Ausstellung Kunstverein. ......................... S. 6<br />

Handwerk für Kunst ............................. S. 7<br />

Restaurant Ropach .............................. S. 9<br />

Winterwunderland ............................ S. 10<br />

Kulinarisch um die Welt ......................... S. 11<br />

Schmetterlinge als Inspiration .................... S. 12<br />

Italienische Musik Live .......................... S. 14<br />

Sonderseite Hochschule Biberach ................. S. 15<br />

Termine. ..................................... S. 17<br />

Standpunkt ................................... S. 20<br />

Impressum ................................... S. 21<br />

Neue Bücher von Jonski, Rasser, Reichle ............ S. 22<br />

Bücher aus der BVD ............................ S. 24<br />

BC Live ...................................... S. 32<br />

mm@drums-percussion-studio.de<br />

SNARE I<br />

by Markus Merz<br />

Name<br />

SNARE II<br />

by Markus Merz<br />

Name<br />

SNARE III<br />

by Markus Merz<br />

Markus Merz & César Gamero<br />

drums-percussion-studio.de<br />

Warthausen<br />

Name<br />

Mit Schwerpunkt auf „Drum-Set” werden nach Bedarf und Möglichkeiten<br />

andere Instrumente, wie: Latin Percussion, (Congas,<br />

Bongos, Timbales, etc.), Stabspiele (Marimba) und Pauken in den<br />

Unterricht integriert.<br />

Unterrichtet wird in Gruppen oder Einzelunterricht; zunächst Grundkenntnisse<br />

im Snarespiel (kleine Trommel). Mit dem umfassenden<br />

Instrumentarium und modernsten technischen Mitteln werden allgemeine<br />

musikalische Grundlagen sowie die stilistische Bandbreite<br />

der vielfältigen aktuellen Musikszene wie z. B. Jazz, Rock, Pop,<br />

Funk, Hip Hop, Latin, Samba etc. erarbeitet.<br />

• Schlagzeug (Drum-Set)<br />

• kleine Trommel (Snare)<br />

• Drumline, Bass Drum Tower, Quadtoms<br />

• Latin Percussion, Congas, Timbales, Bongos und Small Percussion<br />

• Xylophon, Marimba, Vibraphone, Malletkat<br />

• Rhythmik<br />

• Percussion Ensemble im Band Kontext<br />

• Cajon<br />

The Companion<br />

for Drummers<br />

Percussion<br />

and Drums<br />

by Markus Merz<br />

Cajón<br />

by César Gamero<br />

by Markus Merz<br />

88447 Warthausen · Telefon 07351 – 82 78 03<br />

Internet: www.drums-percussion-studio.de<br />

Name


Kunst für unsere Kirche<br />

Galerist Thomas Knoll und SAXA<br />

Warthausen/Biberach. Die Galerie KNOLL.art macht sich mit einer<br />

Benefizaktion mit Werken von SAXA für die Bauhütte Simultaneum<br />

und die Sanierung der Stadtpfarrkirche St. Martin stark. Die Ausstellung<br />

„ICH LIEBE WORTE“ des Künstlers öffnet am 15. November in<br />

der Galerie Knoll.art.<br />

Das ist eine freudige Nachricht! Weil die Galerie im November in<br />

ihr 25. Geschäftsjahr geht, startet Inhaber Thomas Knoll wieder ein<br />

karitatives Kunstprojekt. Zur Erinnerung: Vor fünf Jahren hatte er mit<br />

den 750 „Wandobjekten“ von Willi Siber 75 000 Euro für die Stiftung<br />

Hospiz Biberach erlöst. Knoll gilt als Spezialist für die Integration<br />

zeitgenössischer Kunst in Unternehmensstrategien und richtet in<br />

der eigenen Galerie in Oberhöfen jährlich drei Ausstellungen aus.<br />

Wie einfach Kunst in Projekte für den guten Zweck zu integrieren ist,<br />

zeigt der Galerist mit seinen Benefizaktionen: Interessierte kaufen<br />

limitierte Auflagen zum Vorzugspreis und der Erlös wird gespendet.<br />

Dafür hat Knoll heuer den Künstler SAXA gewonnen, der nicht nur<br />

grafisch abbildet, sondern Bilder mit Texten, mit Geschichten und<br />

Gedanken verbildlicht. Kunstobjekte Biberacher Begierde sind heuer<br />

limitierte Grafiken in schwarz-weiß oder koloriert mit Stadt- oder<br />

Landesfarben mit zwei Stadtansichten: Die Stadtpfarrkirche mit den<br />

Gutermann’schen Häusern mit dem Text des Schützenliedes sowie<br />

der Salzstadel samt Gigelturm und Weißem Turm mit einem Text<br />

zur Geschichte des Gebäudes, jeweils im Format 50 x 70 Zentimeter.<br />

Von der Stadtpfarrkirche in schwarz-weiß gibt es 87 Stück – in Anlehnung<br />

an die Fertigstellung des Turmes in seiner heutigen Form im Jahr<br />

1587 nach seinem Brand. Die Originalgrafiken mit Farbakzent sind auf<br />

je 48 limitiert – die Zahl erinnert an die Barockisierung von St. Martin<br />

1748. Die Salzstadel-Bilder erscheinen in einer Auflage von 51 (als<br />

Ergebnis der Multiplikation der Ordnungszahlen der chemischen Kochsalzelemente<br />

Natrium und Chlor im Periodensystem) beziehungsweise<br />

40 Stück (Hausnummer des Salzstadels am Biberacher Marktplatz).<br />

Jede Originalgrafik ist nummeriert und vom Künstler signiert. 500 Euro<br />

kostet ein Schwarz-Weiß-Blatt, 750 eines mit Schmuckfarbe und das<br />

Dreierset eines Motivs kostet 1 600 Euro.<br />

Spiel mit Bild und Text<br />

Wer ist der Künstler, dessen Werke bald viele Biberacher Wohnwände<br />

zieren? SAXA heißt mit bürgerlichem Namen Sascha A. Lehmann.<br />

Genau genommen trägt der Kölner sogar den Doktortitel der Medizin.<br />

Sein Vorname wird in seiner Herzensregion Katalonien „Saxa“<br />

geschrieben. Dass Deutsche ihn oft mit „x“ aussprächen, zeige, wie<br />

die Deutung eines Wortes auch im Munde des Betrachters liegt:<br />

Worte und Geschichten seien seine Werkzeuge der künstlerischen<br />

Auseinandersetzung mit Menschen und Objekten, sagt der 45-Jährige.<br />

Geschriebene Porträts<br />

Von 15. November bis 7. Februar zeigt die Galerie KNOLL.art in Warthausen-Oberhöfen<br />

die Ausstellung „ICH LIEBE WORTE“ von SAXA, in<br />

der er Persönlichkeiten wie Martin Luther, Freddy Mercury, Albert<br />

Einstein, die Rolling Stones, Udo Lindenberg, Karl Lagerfeld oder<br />

Jürgen Klopp zeigt. „Extrem originell, ich kenne nichts Vergleichbares“,<br />

sagt Galerist Thomas Knoll und beschreibt die Arbeitsweise<br />

des Künstlers wie folgt: Auf eine Leinwand mit einer zarten Vorzeichnung<br />

schreibt SAXA die Texte von Hand. Dabei zeigt ihm die<br />

Skizze, wo und wie er die Buchstaben akzentuieren muss, damit<br />

der Text im Anschluss das Bildmotiv herausarbeitet.<br />

Der Reinerlös aus dem Verkauf von Arbeiten während der<br />

Ausstellung sowie aus dem Verkauf der limitierten Biberacher Motive<br />

kommt dem Verein Bauhütte Simultaneum zugute, der sich seit zehn<br />

Jahren für die Sanierung der Biberacher Stadtpfarrkirche einsetzt.<br />

Vernissage am Sonntag, 15. November, 11 bis 17 Uhr<br />

Der Aufenthalt in der Galerie ist auf eine Stunde begrenzt (Wechsel<br />

jeweils zur vollen Stunde). Eine E-Mail-Anmeldung mit Wunschzeit ist<br />

bis 13. November nötig, die nach Bestätigung durch KNOLL.art zum<br />

Eintritt berechtigt. Die Galerie hat keine festen Öffnungszeiten. Interessierte<br />

können sich im Ausstellungszeitraum individuell anmelden.<br />

KNOLL.art<br />

Thomas Knoll, Römerweg 19, 88447 Warthausen-Oberhöfen<br />

Tel. 0160 7081795, thomas.knoll@t-online.de, www.knoll-art.de<br />

4


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Von Malerei und fiktiven Welten<br />

Anderswelten.<br />

Malerei heute ¬<br />

+ David Czupryn<br />

01/11/20<br />

— 21/02/21<br />

# 02/20<br />

www.villa-rot.de<br />

D-88483 Burgrieden - Rot<br />

Schlossweg 2<br />

Mi – Sa 14 – 17 Uhr<br />

So u Ft 11 – 17 Uhr<br />

Burgrieden-Rot. Das Museum Villa Rot entführt mit einer neuen Doppelausstellung<br />

bis 21. Februrar in die fantastische Welt der Malerei.<br />

Die beiden Schauen „Anderswelten. Malerei heute“ und „+ David Czupryn“<br />

vereinen Gemälde von zwölf Künstlerinnen und Künstlern, die<br />

mit ihren Bildsprachen in fiktive Welten entführen.<br />

Die Werke muten surreal an. Als Besucher taucht man ein in diese<br />

Welt, erkundet sie mit dem Auge und entdeckt in ihnen die Alternativen<br />

zur Realität. Eine solche intensive Betrachtung setzt eine<br />

Gegenposition zum Trend, Kunst einfach schnell und quasi im Vorübergehen<br />

zu betrachten: Denn im Schnitt widmen wir einem Werk<br />

im Museum gerade mal elf Sekunden unserer Aufmerksamkeit.<br />

Auf dem Rundgang lassen sich zwei Tendenzen ausmachen: Auf der<br />

einen Seite stehen Werke, die sich aus dem freien, oft unterbewussten<br />

Malprozess ergeben. So entwickeln etwa Juliane Hundertmark, Hyundeok<br />

Hwang und Edith Nürnberg hybride Mischwesen, die nicht klar<br />

zu verorten sind. Peter Nikolaus Heikenwälder lässt die Besucherinnen<br />

und Besucher in einen schwerelosen dunklen Kosmos eintauchen und<br />

Andrey Klassens bildmächtige Tuschemalereien sind voller geheimnisvoller<br />

Figuren. Auch Jonas Burgert gestaltet seine düsteren, bühnenhaften<br />

Szenen ohne Vorstudien aus dem Unterbewussten heraus.<br />

Auf der anderen Seite stehen Kunstschaffende, die für ihre Arbeiten<br />

andere Quellen nutzen, zum Beispiel Bilder aus dem Internet.<br />

Diese verändern sie, kombinieren sie neu und schaffen alternative<br />

Realitäten. Hierzu zählen etwa Zhang Rui oder Maxim Brandt. Auch<br />

Simon Pasieka und Florian Rautenberg planen ihre faszinierenden<br />

Bildwelten mit großer Sorgfalt im Voraus.<br />

David Czupryn, dem das Museum eine Einzelausstellung in der<br />

Kunsthalle widmet, nutzt für seine aufwendigen Gemälde ebenfalls<br />

Motive aus unterschiedlichen Bildquellen. Ihm geht es primär darum,<br />

verschiedene Materialitäten zu verbinden. So möchte er den Blick<br />

dafür schärfen, wie diese unseren Alltag bestimmen und für welche<br />

politischen oder symbolischen Bedeutungen sie stehen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch bis Samstag, 14 bis 17 Uhr, sonn- und feiertags 11 bis 17 Uhr<br />

(Geschlossen am 24., 25. und 31. Dezember)<br />

Zhang Rui: „The Stuffs That Fell On This World“<br />

5


Mitglieder des Kunstvereins stellen aus<br />

Hansjörg Kuchelmeister, Jürgen Haselwander und Christa Nägele vom Kunstverein und Dr. Judith Bihr vom Museum (2. von links).<br />

MITGLIEDERAUSSTELLUNG<br />

»durch<br />

blick|e|«<br />

Biberach. Der Kunstverein präsentiert ab 21. November in der<br />

Ausstellung „durchblick(e)“ Werke seiner künstlerisch tätigen<br />

Mitglieder im Museum Biberach. Für die Einreichung der Werke<br />

waren alle künstlerischen Techniken zugelassen.<br />

Aus der Vielzahl von Arbeiten hat dann die Fachjury mit Dr. Judith Bihr,<br />

Dr. Uwe Degreif und Dieter Konsek ausgewählt und einen Preis für<br />

das beste Werk vergeben, den das Kulturdezernat der Stadt gestiftet<br />

hat. Ein Team des Kunstvereins hat mit den Museumsmitarbeitern<br />

die Ausstellung schließlich zusammengestellt. Sie ist bis 3. Januar im<br />

Sonderausstellungssaal des Museums Biberach zu sehen.<br />

Besucher haben die Möglichkeit, einen „Preis des Publikums“ zu<br />

vergeben, der am letzten Ausstellungstag der ausgewählten Künstlerin<br />

oder dem ausgewählten Künstler übergeben wird, ebenfalls<br />

vom Kulturdezernat gestiftet. Sonntags 11.15 Uhr und donnerstags<br />

18 Uhr finden Führungen durch die Ausstellung mit Mitgliedern des<br />

Vorstandes statt.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr (Donnerstag bis 20 Uhr).<br />

Geschlossen ist am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar.<br />

Samstags freier Eintritt<br />

www.kunstverein-biberach.de.<br />

MUSEUM BIBERACH<br />

21. NOV 2020 – 3. JAN 2021<br />

6


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

VHS-Kunstherbst<br />

Biberach. Das Wochenende 13., 14. und 15. November in der<br />

Volkshochschule wird künstlerisch, intensiv und kompakt mit vier<br />

künstlerischen und kunsthandwerklichen Kursen. Interessierte<br />

können Workshops in den Bereichen Malen, Zeichnen, Plastisches<br />

Gestalten und Fotografieren besuchen: Kurszeiten sind am Freitag<br />

von 18 bis 21 Uhr, am Samstag von 11 bis 16 Uhr und am Sonntag<br />

von 11 bis 15 Uhr.<br />

Ute Wenzel-Lomp gibt Einblicke in die Monotypie-Collage-Malerei,<br />

zeigt wie Gelplatten gefertigt werden, beschreibt Drucktechniken<br />

und experimentiert mit unterschiedlichen Materialien. Almyra<br />

Weigel erstellt in ihrem Workshop Collagen und Objekte mit Heißkleber<br />

als Bildtransfer und Papier als Botschafter. Es entstehen<br />

auf experimentelle Art und Weise Collagen auf Leinwand, die an<br />

Fresken und Wandmalereien erinnern.<br />

Im Atelier von Gerd Jäggle in Ertingen geht es um Bronzeguss.<br />

Beginnend im Umgang mit Modellierwachs bis hin zum Guss einer<br />

eigenen Skulptur gibt es Anregungen und Ideen für die eigene Kreativität.<br />

Und Fotograf Andreas Reiner nimmt ambitionierte Hobbyfotografen<br />

mit in die Welt der anspruchsvollen Fotografie. Es geht<br />

um Bildaufbau, Blickwinkel, Lichtgestaltung, Standorte, Sichtweisen<br />

und nicht zuletzt um Gespür für Mensch und Umgebung.<br />

Anmeldung:<br />

www.vhs-biberach.de<br />

vhs@biberach-riss.de<br />

Symbolbild: Bunter Herbst<br />

Wir bieten Ihnen folgende Leistungen an:<br />

Schmuck | Manufaktur | Moments<br />

Ihr Schmuckstück ein Leben lang<br />

Inh. Fabio Scilanga | Goldschmied und Staatl. gepr. Schmuckdesigner<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 09:30 - 13:30 Uhr | 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Samstag 09:30 - 14:00 Uhr<br />

• Individuelle Schmuckberatung und Schmuckanfertigung<br />

• Umarbeitung von Schmuck<br />

• Hochwertiger Perlenschmuck<br />

• Optimale Trauringberatung und Herstellung<br />

• Schmuckreparaturen durch modernste Lasertechnologie<br />

• Schmuck- sowie Uhrenservice<br />

• Ankauf von Alt- und Zahngold<br />

Consulentengasse 8 | 88400 Biberach<br />

Festnetz: 07351 · 82 99 880<br />

7


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AUS DEINER STADT<br />

GEWINNEN!<br />

www.bibercard.de<br />

8


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Restaurant Ropach: speisen, feiern und tagen<br />

Ropach<br />

R E S T A U R A N T<br />

Biberach. Kulinarisch topp, zentral gelegen, gute Parkmöglichkeiten<br />

und Räumlichkeiten, die auch in Corona-Zeiten sorgloses Feiern<br />

ermöglichen. Das Ropach im Hospital-Quartier an der Rollinstraße<br />

ist Raum für Genuss, Geselligkeit, gegenseitigen Austausch und<br />

(Weihnachts-)Feiern.<br />

Da darf der Advent gerne kommen, denn die Menüvorschläge für<br />

Weihnachtsfeiern machen Lust und zeugen von höchster Küchenkompetenz:<br />

exquisite Vorspeisen, feine Süppchen, edles Fleisch,<br />

winterliche Gemüsegenüsse und fruchtige Desserts mit Lebkuchenoder<br />

Spekulatiusnote. Bereits die Vorweihnachtszeit wird im Ropach<br />

zum Fest.<br />

Zudem versprechen die Räumlichkeiten auch im Tagungsbereich<br />

sorgloses Feiern. Regelkonforme Abstände können gut eingehalten<br />

werden und die Lüftung sorgt für Ab- und Zuluft, wälzt die Luft nicht<br />

einfach um. „Wir bieten Platz für Gruppen mit bis zu 40 Personen,<br />

selbstverständlich unter Einhaltung der notwendigen Abstände“,<br />

so der kaufmännische Leiter Thomas Sauter. Man verfüge über<br />

sieben Räume zwischen 40 und 180 Quadratmetern Größe.<br />

Kulinarisch schlagen in der Ropach-Küche zwei Herzen: eines für<br />

schwäbisch-bodenständige Gerichte, das andere für die Geschmackswelt<br />

des Mittelmeerraumes. Das Ropach pendelt also zwischen Heimat<br />

und Urlaub mit leichten und pfiffigen Suppen, frischen Salaten samt<br />

Extras, fein abgeschmecktem Fisch oder deftigen Fleischgerichten.<br />

Gänsewochen<br />

Auch saisonale Gerichte sind auf der Speisekarte. So sind vom<br />

Martinstag, 11. November, bis zum 4. Advent, 20. Dezember, Gänsewochen.<br />

Und zu trinken gibt es neben vielen anderen edlen Tropfen<br />

auch den Biberacher Hospitalwein, der schon seit Jahrhunderten<br />

am Bodensee angebaut wird und den es nirgends zu kaufen gibt.<br />

Für Kinder gibt es eine eigene Speisekarte mit vielen Leibspeisen.<br />

Dreimal wöchentlich gibt’s im Ropach einen günstigen Mittagstisch<br />

mit gutem Essen auf Wunsch mit Suppe oder Dessert. Und ein<br />

gemütlicher Nachmittagskaffee mit Kuchen, Torte und mehr ist auf<br />

Anfrage jederzeit möglich. Familienfeiern oder Hochzeiten werden<br />

im Ropach das, was sie sein sollen: ein schöner Tag.<br />

So ist das Restaurant Ropach für Jung und Alt ein Ort zum Einkehren<br />

und Wohlfühlen. Dinge, die auch Firmen oder ganze Arbeitsteams<br />

immer wieder im Hospitalquartier suchen. Warum? Weil das Raumangebot<br />

für Meetings und Tagungen großzügig und auf individuelle Bedürfnisse<br />

zugeschnitten (Tagungstechnik und -verpflegung inklusive).<br />

Und natürlich, weil das Essen so gut schmeckt und der Service gut<br />

und herzlich ist.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mittwoch bis Freitag von 11.30 bis 14 Uhr und von 17 bis 21 Uhr<br />

Samstag 17 bis 21 Uhr<br />

Sonntag 11.30 bis 17 Uhr (warme Küche bis 14 Uhr)<br />

www.ropach.de<br />

9


Adventszauber bei Britsch<br />

Foto: Broste<br />

Bad Schussenried/Kürnbach. Der „Adventszauber“ bei Britsch findet<br />

dieses Jahr vom 2. November bis 22. Dezember statt – in einer Zeit,<br />

in der die eigenen vier Wände wichtiger denn je geworden sind. Und<br />

so wird auch das Weihnachtsfest 2020 ein ganz besonderes.<br />

Da Adventsfeste und Weihnachtsmärkte vielfach ausfallen, wird das<br />

eigene Zuhause als „Winterwonderland“ umso wichtiger. So präsentiert<br />

der Antikspezialist Britsch winterliche Wohnwelten und weihnachtliche<br />

Festtagsdekorationen. Dampfende Punsch- und Glühweintöpfe samt<br />

Duft nach Plätzchen und Stollen gehören da wie immer dazu, wie auch<br />

Lichterglanz und Kerzenschein, der Geruch von Tannenzweigen und<br />

Baumzapfen und natürlich die weihnachtliche Dekoration drumherum.<br />

Die Einrichtungsexperten geben im Ausstellungs-Kubus am Bahnhof<br />

Bad Schussenried sieben Wochen lang Impulse für liebevoll individuell<br />

arrangierte winterliche Wohnwelten. Auf 800 Quadratmetern präsentieren<br />

sie den Besuchern exquisite Einrichtungsideen sowie Symbiosen<br />

aus modern und antik. Außerdem besondere Geschenkideen sowie<br />

ausgesuchte Dekorationen in den diesjährigen Trendfarben Beere,<br />

Grau, Gold, Braun und Grün. Art-Direktorin Uli Britsch verrät: „Weihnachten<br />

2020 lautet das Motto Natürlichkeit. Das zeigt sich bei der Deko<br />

beispielsweise an Materialien wie Samt, Cord und hellen Hölzern.“<br />

Ob Kerzen, Kränze, kuschelige Kissen oder Decken, Lichter, Gläser<br />

und weihnachtlicher Baumschmuck – beim Adventszauber von<br />

Antikspezialist Britsch ist fürs eigene Winterwonderland oder den<br />

Geschenketisch ganz bestimmt etwas dabei.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr,<br />

Samstag von 10 bis 15 Uhr<br />

www.britsch.com<br />

Adventszau<br />

er<br />

WINTERLICHE WOHNREZEPTE & WEIHNACHTLICHE DEKORATIONEN<br />

02. November bis 22. Dezember 2020<br />

Antike Möbel, ausgesuchte weihnachtliche Dekorationen, Lichter, Kerzen und viele Geschenkideen erwarten Sie<br />

in unserer wunderbaren, großen und exquisiten Wohnwelt in Bad Schussenried. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr, Sa 10 –15 Uhr<br />

Bahnhofstraße 135 · 88427 Bad Schussenried · Tel. 07583 - 27 95 · www.britsch.com


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Internationale Spezialitätenwochen<br />

Bad Waldsee. Vom 7. bis 22. November ist Bad Waldsee und Umgebung<br />

gleichzeitig Ausgangs- wie Endpunkt einer kulinarischen Weltreise.<br />

Verantwortlich dafür sind neun Wirte, die sich jeweils ein Land, eine<br />

Region oder ein Motto in die Küche holen, um ihre Gäste ganz besonders<br />

zu verwöhnen. Umso schöner in einem Jahr, in dem das<br />

touristische Reisen so schwer möglich war.<br />

Von Österreich nach Südtirol und von Mexiko nach Brasilien geht die<br />

kulinarische Reise weiter in den Orient und bis ins exotische China.<br />

Abgerundet wird das vielfältige internationale Angebot durch die<br />

Themen „Kreuzfahrt auf der MS SCALA – auf 3 Routen um die Welt“,<br />

„Omas Küche 2.0 – Alte Rezepte mit neuen Inspirationen“, „5 Länder,<br />

1000 Gipfel – Leckeres aus der Alpenküche“ und „Die besten Streetfoodgerichte<br />

der Welt“. Die Spezialitätenwochen der Gastronomen<br />

aus und um Bad Waldsee sind dabei ein Dauerbrenner und gehen<br />

dieses Jahr in ihre 38. Auflage.<br />

Auf die Gäste wartet neben genussvollen Stunden in herbstlichheimeliger<br />

Atmosphäre auch ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.<br />

In fünf Lokalen gibt es ausgewählte Speisen auch zum Mitnehmen<br />

für grenzenlosen Genuss zu Hause.<br />

www.waldseer-wirte.de<br />

Global kochen – lokal genießen<br />

Schnell hinfahren und kulinarisch weit wegreisen: <strong>kibizz</strong> fasst die<br />

Stationen der Internationalen Spezialitätenwochen in und um Bad<br />

Waldsee zusammen und zeigt, wie nah sie sind:<br />

• Mexiko und Brasilien auf dem Teller:<br />

Hotel Landgasthof Kreuz (Mattenhaus/B 30)<br />

• Drei Routen um den Globus:<br />

Scala Restaurant (am südlichen Seeufer)<br />

• Streetfood aus aller Welt:<br />

Hotel-Restaurant Grüner Baum (Fußgängerzone, Nähe Museum)<br />

• Orientalisch kulinarisch:<br />

Balkan Restaurant zur Flasche (Am Ravensburger Tor)<br />

• Mit dem Gaumen nach Südtirol:<br />

Gaststätte zur Versteigerungshalle (am Gewerbegebiet, nahe B 30)<br />

• Genussgipfel mit Leckereien aus der Alpenküche:<br />

Hotel Gasthaus Adler (Gaisbeuren an der B 30)<br />

• „Omas Küche 2.0“- Alte Rezepte mit neuem Leben:<br />

Restaurant im Hofgut – Fürstliches Golf-Resort Bad Waldsee<br />

• Österreichische Schmankerl:<br />

Gasthof zum Kreuz (Innenstadt bei der Kirche)<br />

• Die chinesische Küche genießen:<br />

Caravano – Restaurant im Erwin Hymer Museum (an der B 30)<br />

38. Internationale<br />

9<br />

Lokale<br />

Spezialitätenwochen<br />

BAD WALDSEE<br />

UND UMGEBUNG<br />

07.–22. November 2020<br />

www.waldseer-wirte.de<br />

★ Mexikanische u. Brasilianische Spezialitäten<br />

HOTEL LANDGASTHOF KREUZ<br />

Take<br />

Tel: 07524 97570, www.hotel-kreuz.de away<br />

★ Kreuzfahrt auf der MS SCALA –<br />

auf 3 Routen um die Welt<br />

SCALA RESTAURANT, CAFÉ<br />

Tel: 07524 9787773, www.scala-bad-waldsee.de<br />

★ Die besten Streetfoodgerichte der Welt<br />

HOTEL-RESTAURANT GRÜNER BAUM<br />

Take<br />

Tel: 07524 9790-0, www.baum-leben.de away<br />

★ Kulinarische Träume aus 1001 Nacht<br />

BALKAN RESTAURANT ZUR FLASCHE<br />

Tel: 07524 1316, www.balkan-restaurant-flasche.de<br />

★ Kulinarischer Streifzug durch Südtirol<br />

GASTSTÄTTE ZUR VERSTEIGERUNGSHALLE<br />

Telefon: 07524 7926 oder 0170 2921955<br />

www.gasthaus-versteigerungshalle.de<br />

Take<br />

away<br />

★ 5 Länder, 1000 Gipfel –<br />

Take<br />

Leckeres aus der Alpenküche away<br />

HOTEL GASTHAUS ADLER<br />

Tel: 07524 998-0, www.hotel-gasthaus-adler.de<br />

★ „Omas Küche 2.0“-<br />

Alte Rezepte mit neuen Inspirationen<br />

RESTAURANT IM HOFGUT –<br />

FÜRSTLICHES GOLF-RESORT BAD WALDSEE<br />

Tel: 07524 40170, www.waldsee-golf.de<br />

★ Stephans österreichische Schmankerlküche<br />

GASTHOF ZUM KREUZ (BEI DER KIRCHE)<br />

Take<br />

Tel: 07524 3927, www.kreuz-gasthof.de away<br />

★ China – Kulinarische Reise<br />

in das Land des Lächelns<br />

CARAVANO – RESTAURANT IM ERWIN HYMER MUSEUM<br />

Tel: 07524 976676-55, www.erwin-hymer-museum.de<br />

Take<br />

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Spezialitäten auch<br />

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Welt der Moore.<br />

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Bad Wurzach. Im Naturschutzzentrum Wurzacher Ried läuft die<br />

Ausstellung „Schmetterlinge in Realität und Imagination“ bis zum<br />

24. Januar. Textilkünstlerin Lina Andrea Dippel und Fotograf Helmut<br />

Attinger von der Schwäbischen Alb präsentieren dort ihre Schmetterlingskunstwerke.<br />

Inspirieren lassen sich die beiden Künstler von<br />

seltenen Schmetterlingen auf den kargen Wiesen der Alb, denn<br />

Farbe und Form ihrer Flügel sowie der Leichtigkeit und Belastbarkeit<br />

sind für sie eine perfekte Komposition.<br />

Im Textilbereich hat die aus den Kokons der Seidenraupe gesponnene<br />

Seide genau diese Eigenschaften. Und so nimmt die Textilkünstlerin,<br />

die ein Atelier im Biosphärengebiet bei Münsingen hat,<br />

das Bild der zarten Schmetterlinge mit Seide und der speziellen<br />

Webtechnik „Ikat“ auf. Lina Andrea Dippel kreiert handgewebte,<br />

leuchtende Seidenstoffe, die in Farbe und Form an Schmetterlingsflügel<br />

erinnern. Und der Naturfotograf Helmut Attinger zeigt<br />

eindrucksvolle Bilder viele dieser seltenen „Sommervögel“, die eine<br />

Verbindung zu den farbenfrohen Textilien schaffen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />

Führungen mit Lina Andrea Dippel am Samstag, 28., sowie am<br />

Sonntag, 29. November, jeweils um 15 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Naturschutzzentrum Wurzacher Ried<br />

Rosengarten 1<br />

88410 Bad Wurzach<br />

Täglich geöffnet ab 10 Uhr<br />

La_Stazione_2010_06.qxd:vk www.wurzacher-ried.de, 10.01.2013 11:50 Uhr Seite 1<br />

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„Nicht aufhören,<br />

wenn man fertig ist.<br />

Erst aufhören, wenn<br />

das Ziel erreicht ist.“<br />

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Mittagstisch von Dienstag bis Freitag ab 5,90 €<br />

Bahnhofstraße 26 · 88400 Biberach<br />

Telefon 0 7351/5 87 87 81<br />

Täglich geöffnet 11–14 Uhr und 17–23 Uhr<br />

Samstag ab 17 Uhr; Montag Ruhetag<br />

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12


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Feinwürziger Geschmack und festlicher Glanz<br />

Bad Schussenried. Das Weihnachtsbier gärt und reift seit dem<br />

Sommer. Denn bereits da haben die SCHUSSENRIEDER Braumeister<br />

begonnen, diese besondere bernsteinfarbene Festbier-Spezialität<br />

einzubrauen. Oberschwäbisches Braumalz und edler Tettnanger<br />

Hopfen sind die Garanten für den einzigartigen und feinwürzigen<br />

Geschmack mit angenehmer Hopfennote. Nach einem mehrwöchigen<br />

Reifeprozess in den Lagerkellern und der Gastronomie der<br />

Brauerei ist es nun soweit: das Festbräu ist ab sofort im Handel<br />

erhältlich, in der Bügelflasche und im handlichen 6er-Träger.<br />

Mit seiner festlichen Aufmachung und dem feinwürzigen Geschmack<br />

darf das Festbräu auf keiner feierlichen Tafel fehlen.<br />

Dass bei SCHUSSENRIEDER Tradition und Region immer an erster<br />

Stelle stehen, zeigt auch das in dunkelblau und gold gehaltene<br />

Etikett: abgebildet sind die Dorfkirche Steinhausen und das<br />

Museumsdorf Kürnbach stellvertretend für alle kulturellen Einrichtungen<br />

in Oberschwaben. Außerdem verwendet SCHUSSENRIEDER<br />

auch für das Festbräu natürlich nur Rohstoffe aus Oberschwaben.<br />

SCHUSSENRIEDER Brauerei Ott<br />

mit Deutschlands 1. Bierkrugmuseum:<br />

www.schussenrieder.de<br />

Tel.: 07583 404 11<br />

Mail: info@schussenrieder.de<br />

Haben Sie Fragen? Sie erreichen uns Mittwoch-Sonntag von<br />

11:00 – 17:00 Uhr unter 07583 40415.<br />

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13


Giulia e Amici und Beppe Gambetta<br />

Biberach. Der Verein Städte Partner Biberach, das Kulturamt und der<br />

Jazzclub verbreiten anlässlich der Internationalen Wochen städtepartnerschaftliches<br />

Flair mit Musikern aus Asti oder mit Bezug dorthin.<br />

Zu jeweils einem Doppelkonzert kommt das Jazztrio „Giulia e Amici“<br />

aus Asti am Freitag und Samstag, 13. und 14. November, in den<br />

Jazzkeller in der Bruno-Frey-Musikschule. Zwei Wochen später,<br />

am 27. und 28. November, folgt mit dem Singer-Songwriter-Star<br />

Beppe Gambetta aus Genua ein „alter Bekannter“. Beginn der<br />

Konzerte ist jeweils um 20.30 Uhr.<br />

Das Trio „Giulia e Amici“ um Sängerin Giulia Rossi, die von Bass und<br />

Klavier begleitet wird, präsentiert Jazz-Standards und italienische<br />

Klassiker. Giulia Rossi ist in fast allen Musikgenres zu Hause und<br />

war mit der Folkrock-Formation Pesci Piumati Neri e Rossi bereits<br />

bei den Biberacher Rondellkonzerten zu erleben.<br />

Beppe Gambetta ist ein musikalischer Tausendsassa und hat<br />

in und um Biberach aufgrund seiner zahlreichen Auftritte eine<br />

große Fangemeinde. Er ist seit vergangenem Jahr ganz offiziell<br />

„Genuas Botschafter in der Welt“. Auf seinem aktuellen 14. Soloalbum<br />

präsentiert er sich nicht nur als ausgezeichneter Gitarrist,<br />

sondern auch als Erzähler von Geschichten aus Italien.<br />

Kartenreservierung:<br />

info@StaePaBC.de, etwaige Restkarten an der Abendkasse<br />

Der Ochsenhausener Hof bewegt<br />

allein“ liefert der Stadtseniorenrat gemeinschaftliche Sportangebote<br />

„frei Haus“. Marlene Goeth vom Stadtseniorenrat stellt das Projekt<br />

vor. Siegmar Schmidt, PC-Trainer im Ochsenhauser Hof, erklärt Schritt<br />

für Schritt, wie man sich in diese „Video-Konferenz“ einwählen kann.<br />

Eigene Laptops, Tablets oder Smartphones können mitgebracht werden.<br />

Am 13. November ist Lachen angesagt im Ochsenhausener Hof.<br />

Hugo Brotzer aus Mittelbiberach, der bereits den „Oberschwäbischen<br />

Strublpetr“ übersetzt hatte, liest aus seinem jüngst in Mundart<br />

erschienenen„Max und Moritz“. Hier trifft Sprachwitz auf lange<br />

nicht mehr gehörte schwäbische Ausdrücke und Redewendungen.<br />

Biberach. Immer freitags um 15 Uhr ist Vortragszeit im Ochsenhausener<br />

Hof. Im November geht es um Bewegung und es gibt Heiteres<br />

aus Schwaben und Informatives aus der ganzen Welt.<br />

6. November: Yoga, Pilates oder Gymnastik vorm Bildschirm boomt im<br />

Coronajahr. Viele Angebote gibt es online. Für Senioren bietet dieser<br />

Kanal die Möglichkeit, Bewegungsangebote ganz bequem und daheim<br />

wahrzunehmen. Mit dem Projekt „Bewegung daheim – und doch nicht<br />

Am 20. November präsentiert Geograph und Reiseleiter Alexander<br />

Wachter Einblicke in ein wunderbares Land mit tiefen Abgründen.<br />

Sein Vortrag „ Südafrika Impressionen – Das Erbe Nelson Mandelas“<br />

handelt von zauberhafter Natur und harter gesellschaftlicher Realität<br />

zwischen Krügerpark und Kap der Guten Hoffnung.<br />

Am 27. November ist China das Thema eines Filmvortrags von<br />

Jürgen Casper. Sein etwa 90-minütiger Film zeigt das Reich der Mitte<br />

zwischen „Alter Tradition“ und „Supermoderne“.<br />

Voranmeldung 07351- 51272, info@ochsenhausener-hof.de<br />

14


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Neues Studienprogramm mit mehr<br />

Spielraum für individuelle Lebensläufe<br />

Die Arbeitswelt ist im Wandel, nicht erst aufgrund der Corona-Pandemie. Berufsbilder<br />

ändern sich – Berufspläne sicherlich auch. Wer heute eine Ausbildung oder ein Studium<br />

beginnt, der darf sich auf viele Herausforderungen freuen, die im Laufe eines Arbeitslebens<br />

entstehen. Um diese Möglichkeiten ausschöpfen zu können und mögliche<br />

Krisensituationen zu meistern, ist Flexibilität gefragt. Dieser Veränderung in der<br />

Arbeitswelt begegnet die Hochschule Biberach (HBC) mit einem neuen Studienkonzept.<br />

„Wir wollen unseren Studierenden ein breites Grundstudium mit<br />

breit gefächerten Wahlmöglichkeiten bieten, so dass sie sich zu<br />

Beginn ihres Studiums orientieren und im späteren Verlauf entscheiden<br />

können, worauf sie sich spezialisieren wollen“, erläutert<br />

Professor André Bleicher, Rektor der HBC, die Zielsetzung. Dies sei<br />

aufgrund der Themenfelder der HBC, die viele sinnvolle Schnittmengen<br />

bieten, möglich, so die Hochschulleitung. Das zukünftige<br />

Studiensystem bietet Einblick in die jeweils anderen Disziplinen –<br />

auch dies eine notwendige Voraussetzung für die moderne Arbeitswelt,<br />

in der Zusammenhänge immer komplexer werden und Projekte<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit notwendiger machen denn<br />

je. „Wer Interdisziplinarität beherrschen will, der muss die Sichtweise<br />

und die Sprache anderer Fächer kennen und verstehen“, sagt<br />

André Bleicher.<br />

Für die Hochschule Biberach geht es um die Disziplinen Ingenieurwesen<br />

und Architektur, Naturwissenschaften und Betriebswirtschaft:<br />

In den Themenfeldern Biotechnologie, Energie, Bau und<br />

Immobilien bietet die HBC verschiedene Studiengänge und Studienmodelle<br />

an. „In diesem Spektrum lassen sich viele interdisziplinäre<br />

Bezüge herstellen und vor allem leben“, betont Bleicher.<br />

Das neue Studiensystem der Hochschule Biberach bietet auf die<br />

veränderten Anforderungen der Arbeitswelt die richtigen Antworten,<br />

ist sich Rektor André Bleicher sicher. Am Beispiel der Zukunftsbranche<br />

Energiewirtschaft macht er das Modell deutlich: „Wer sich<br />

für Themen wie die Energiewende interessiert, kann ein Studium an<br />

der HBC beginnen und im Laufe des Grundstudiums herausfinden,<br />

ob die Ingenieur- oder Betriebswirtschaft der passende Zugang für<br />

das Berufsfeld ist.“<br />

Diese interdisziplinäre Programmatik will die HBC weiter ausbauen<br />

und auf das gesamte Studienangebot anwenden – von der Architektur<br />

über die Ingenieurwissenschaften für Energie, Bau und Projektmanagement<br />

bis hin zu BWL und Biotechnologie“. So werde sich<br />

künftig weitere Möglichkeiten bieten, zum Beispiel im Sinne eines<br />

Wirtschaftsingenieurs.<br />

www.hochschule-biberach.de<br />

Wir machen<br />

Hochschule.<br />

Machst du mit?<br />

Start2Study<br />

in Biberach!<br />

Noch mehr Wahlmöglichkeiten möchte die Hochschule Biberach künftig<br />

anbieten.<br />

Foto: HBC/Stefan Sättele<br />

Studieninformationstag<br />

18. November<br />

an der Hochschule<br />

Komm vorbei!<br />

15


Entwurzelte Menschen<br />

Biberach. Sowohl das Filmseminar als auch ein Vortrag in der Volkshochschule<br />

Biberach beschäftigen sich mit Menschen, die ihre Existenzen<br />

und Bindungen hinter sich lassen.<br />

Am Sonntag, 22. November, 18 Uhr, zeigt und bespricht Adrian Kutter<br />

„Into the Wild“. Es ist die wahre Geschichte von Christopher McCandless,<br />

einem jungen Mann, der aussteigt aus dem vorgezeichneten<br />

Weg, ein Vorzeige-Amerikaner zu werden. Er trampt nach Alaska,<br />

trifft andere Aussteiger und findet bei ihnen das, was er vorher<br />

vermisst hat. Trotzdem bleibt Christopher haltlos. Sein Abenteuer<br />

endet einsam inmitten der Wildnis. „Into the Wild“ nach dem gleichnamigen<br />

Buch von Jon Krakauer mit Emile Hirsch, Marcia Gay Harden,<br />

William Hurt, Catherine Keener, Kristen Stewart. Regie Sean Penn.<br />

Am Freitag, 27. November, 19 Uhr, spricht Dr. Hans-Otto Dumke<br />

über Alfred Kubin, einen der bedeutenden Künstler des 20. Jahrhunderts.<br />

Sein Drang zur Kunst war stets von psychischen Gefährdungen<br />

begleitet. Der frühe Tod der Mutter, wechselnde Bezugspersonen<br />

und ein belastetes Vater-Sohn-Verhältnis rüttelten an seiner Seele.<br />

Konfliktsituationen des Münchener Großstadtlebens ließen ihn in die<br />

Einsamkeit Oberösterreichs fliehen. Diese seelischen Bedrohungen<br />

waren Ausgangspunkt der Kunst Kubins, die sehr stark von Erotik und<br />

Dämonie geprägt war. Aus begleitender Literatur liest Günter Vogel.<br />

Anmeldung:<br />

www.vhs-biberach.de oder<br />

vhs@biberach-riss.de<br />

telefonisch 07351-51 338<br />

Kurzmeldungen<br />

Aulendorf: Playmobil-Ausstellung verlängert bis 6. November<br />

www.schloss-aulendorf.de<br />

Stadtbücherei: Bücher, Filme und Musik zu Weihnachten im 1. OG<br />

Museum Ulm: Vier spannende Sonderausstellungen<br />

www.museumulm.de<br />

11. November: Laternen, Gänse, Sankt Martin und Fasnetsbeginn<br />

Förderkreis Museum Biberach: Bücherflohmarkt wohl im Mai<br />

Stuckateur- und Malerbetrieb<br />

Kleinheinz<br />

■ Vollwärmeschutz<br />

■ Fassadenanstriche<br />

■ Altbausanierung<br />

■ Außen- u. Innenputz<br />

■ Stuckarbeiten<br />

■ Farbgestaltung<br />

✆ 07351 / 53 92 826<br />

Biberach<br />

Mobil 0171 / 99 73 994<br />

Leo.Kleinheinz@t-online.de<br />

16


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Bitte informieren<br />

Sie sich in Tagespresse<br />

oder Internet<br />

über etwaige<br />

Änderungen.<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 16 Uhr<br />

FÜHRUNG JÜDISCHES LEBEN<br />

Mittwoch, 4.11.<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />

MEDITATIVES TANZEN<br />

Biberach<br />

Pflugkeller, 19.30 Uhr<br />

CONVERSATION FRANÇAISE<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />

GEFÜHRTE WANDERUNG<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus, 20 Uhr<br />

JONAS KNOPF: 8. HEIMSPIEL<br />

Sonntag, 8.11.<br />

Biberach<br />

Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

DAMEN STIEFELETTE<br />

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7 Tage die Woche.<br />

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Sonntag, 1.11.<br />

Maselheim-Äpfingen<br />

SCHOEN ! Galerie, Hofladen<br />

WISSEN . SCHAFFT . KUNST<br />

Reaktionen von Salzen auf<br />

Hartschaum- und Alu Dibond-<br />

Platten von Dr. Volker Ehrig<br />

Biberach<br />

Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

Steinhausen<br />

Wallfahrtskirche, 16 Uhr<br />

DAS NÖRDLINGER<br />

BACHTROMPETENENSEMBLE<br />

Montag, 2.11.<br />

Bad Schussenried<br />

Antiquitäten Britsch,<br />

ADVENTSZAUBER<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 20 Uhr<br />

DIE VIER JAHRESZEITEN<br />

Donnerstag, 5.11.<br />

Bad Buchau<br />

Naturschutzzentrum, 15 Uhr<br />

THEMENFÜHRUNG FEDERSEE<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 20 Uhr<br />

ERNST MANTEL – GELL!<br />

Freitag, 6.11.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />

BEWEGUNG DAHEIM –<br />

UND DOCH NICHT ALLEIN<br />

Biberach<br />

Hauchler Studio, 16 Uhr<br />

INFOVERANSTALTUNG MIT<br />

WORKART<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19.30 Uhr<br />

ERBLICHER BRUSTKREBS<br />

mit Dr. Julia Mühlberger<br />

Samstag, 7.11.<br />

Bad Waldsee<br />

Waldseer Wirte<br />

SPEZIALITÄTENWOCHEN<br />

bis 22.11.<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 10 Uhr<br />

EHRENAMTSMESSE<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 19 Uhr<br />

KLASSIK IN BIBERACH<br />

Mittwoch, 11.11.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

CONVERSATION FRANÇAISE<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />

MEDITATIVES TANZEN<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 20 Uhr<br />

BERND LAFRENZ<br />

Donnerstag, 12.11.<br />

Bad Buchau<br />

Naturschutzzentrum, 15 Uhr<br />

FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 20 Uhr<br />

STEPH<br />

Synergie<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus, 20 Uhr<br />

FRANK FISCHER: MESCHUGGE<br />

Freitag, 13.11.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />

OHNE LERNA GOHT EM<br />

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Biberach, Radgasse 10<br />

Tel. 07351/6411<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 16 Uhr<br />

STADTFÜHRUNG<br />

Voranmeldung erforderlich<br />

Biberach<br />

Friedenskirche, 19 Uhr<br />

TRAUER.GESPRÄCH<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 19 Uhr<br />

INKA MEYER – DER TEUFEL<br />

TRÄGT PARKA<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus, 20 Uhr<br />

WENDRSONN<br />

Schwabenrockband Nummer Eins<br />

Biberach<br />

Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />

GIULIA E AMICI AUS ASTI<br />

Die Angermühle in Biberach ist seit 1878 im<br />

Besitz der Familie Mühlschlegel. Seit über 800<br />

Jahren wird hier Getreide zu Mehl verarbeitet.<br />

Das Getreide kommt bevorzugt aus der Region<br />

und die Vermahlung findet noch auf traditionelle<br />

produktschonende Weise statt. Im<br />

Mühlenladen werden neben verschiedenen<br />

Mehlsorten auch regionale Erzeugnisse wie<br />

Nudeln, Müsli oder Hülsenfrüchte sowie Eier<br />

angeboten. Natürlich sind hier auch feinste<br />

Mehle für die Weihnachtsbäckerei erhältlich.<br />

17


Jörg Bodes<br />

großer<br />

Christbaummarkt<br />

+ heimische Christbäume<br />

+ Schnittgrün<br />

+ Christbaumständer<br />

+ Christbaumzuschnitt<br />

+ laufend frische Ware<br />

+ Auslieferung innerhalb<br />

Biberachs 5 Euro<br />

Ziegelhausstraße<br />

beim Krankenhaus<br />

Biberach<br />

T 0174-1931443<br />

Mo-Fr 8-18 Uhr<br />

Sa 8-17 Uhr<br />

www.jb-biberach.de<br />

Samstag, 14.11.<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />

GEFÜHRTE WANDERUNG<br />

Biberach<br />

Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

Bad Schussenried<br />

Bibliothekssaal, 19 Uhr<br />

KLASSIK-POP-CROSS-OVER<br />

VON BEETHOVEN BIS BEATLES<br />

Biberach<br />

Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />

GIULIA E AMICI AUS ASTI<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 17 Uhr<br />

BRUNO JONAS – „MEINE REDE“<br />

Biberach<br />

Dreifaltigkeitskirche, 17 Uhr<br />

FRAUENPREDIGT<br />

Montag, 16.11.<br />

Ochsenhausen<br />

Marktplatz Ochsenhausen,<br />

MARTINIMARKT<br />

Biberach<br />

Traumpalast, 15.30 Uhr<br />

KINOTREFF 50PLUS:<br />

NICHT OHNE ELTERN<br />

Dienstag, 17.11.<br />

Biberach<br />

Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

Biberach<br />

TG-Vereinsheim, 19.30 Uhr<br />

ZU FUSS ÜBER DIE ALPEN<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus, 20 Uhr<br />

NEUSEELAND (MULTIVISION)<br />

Mittwoch, 18.11.<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />

MEDITATIVES TANZEN<br />

Donnerstag, 19.11.<br />

Bad Buchau<br />

Naturschutzzentrum, 15 Uhr<br />

FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 20 Uhr<br />

GLOBAL PLAYER<br />

Tragikomödie von Hannes Stöhr<br />

Tipp: Traumpalast-Gutscheine!<br />

Keine 50 Tage mehr bis Weihnachten – höchste Zeit, um über ein<br />

passendes Geschenk nachzudenken! Noch keine Idee? Wie wäre es mit<br />

einem Gutschein vom Traumpalast? Der kann beim nächsten Kinobesuch<br />

ganz einfach an der Kinokasse mit dem Wunschbetrag geladen und<br />

anschließend im schicken Geschenk-Kuvert oder in einer edlen Metalldose<br />

verschenkt werden. Und der nächste Traumpalast-Besuch kommt<br />

bestimmt, denn „Wunderschön“ (3.12.), „Die Croods - Alles auf Anfang“<br />

(17.12.), „Contra“ (23.12.) oder „Wonder Woman 1984“ (23.01.) muss man<br />

einfach auf der großen Leinwand sehen! Wer seine Geschenke trotz aller<br />

Vorsätze doch wieder erst in letzter Minute kauft, der kann beruhigt sein:<br />

Die Traumpalast-Gutscheine gibt’s auch online!<br />

www.traumpalast.de/gutschein<br />

PS: Traumpalast-Gutscheine passen garantiert in jeden Stiefel und<br />

sind somit das perfekte Nikolaus-Geschenk!<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 20 Uhr<br />

PAULA QUAST<br />

Jüdische Märchen<br />

Biberach<br />

Häge - Burgerrestaurant, 20 Uhr<br />

KULTUR IM HÄGE, NO3<br />

Comedy, frisch und knackig<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 18 Uhr<br />

FILMSEMINAR: INTO THE WILD<br />

Montag, 23.11.<br />

Biberach<br />

Traumpalast, 20 Uhr<br />

WUNDERWELTEN:<br />

ISLAND BULLI ABENTEUER<br />

Sonntag, 15.11.<br />

Biberach<br />

Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

Bitte informieren<br />

Sie sich in Tagespresse<br />

oder Internet<br />

über etwaige<br />

Änderungen.<br />

Freitag, 20.11.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />

SÜDAFRIKA IMPRESSIONEN -<br />

DAS ERBE NELSON MANDELAS<br />

Vortrag Alexander Wachter<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 19.30 Uhr<br />

KUNSTVEREIN BIBERACH E. V. –<br />

MITGLIEDERAUSSTELLUNG<br />

Eröffnung der Sonderausstellung<br />

Samstag, 21.11.<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />

GEFÜHRTE WANDERUNG<br />

Sonntag, 22.11.<br />

Biberach<br />

Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

Bad Schussenried<br />

St.-Magnus-Kirche, 16 Uhr<br />

GROSSES KIRCHENKONZERT<br />

mit Solisten, Chor und Orchester.<br />

Leitung: Matthias Wolf<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 17 Uhr<br />

ALEKSANDRA MIKULSKA<br />

Im Rausch des Tanzes<br />

Mittwoch, 25.11.<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 14 Uhr<br />

CONVERSATION FRANÇAISE<br />

Biberach<br />

Spitalkirche evangelisch, 19 Uhr<br />

MEDITATIVES TANZEN<br />

Donnerstag, 26.11.<br />

Biberach<br />

Hauchler Studio, 13.30 Uhr<br />

MEDIEN-SCHNUPPERN<br />

Bad Buchau<br />

Naturschutzzentrum, 15 Uhr<br />

FÜHRUNG ZUM FEDERSEE<br />

18


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Internationale Delikatessen<br />

Individuelle Präsente<br />

Feinste Trüffel<br />

Inhaber: Susanne Schwarz-Schmid<br />

Radgasse 2 | 88400 Biberach<br />

Tel.: 07351/71106<br />

info@feinkost-biberach.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di. bis Fr.: 9 bis 18 Uhr<br />

Sa.: 8.30 bis 13.30 Uhr<br />

Biberach<br />

Zentrum St. Wolfgang, 19.30 Uhr<br />

OPTIMALE FÖRDERUNG<br />

IN DER VORSCHULZEIT<br />

Freitag, 27.11.<br />

Bad Schussenried<br />

Innenstadt<br />

PFERDE- UND KRÄMERMARKT<br />

Biberach<br />

Ochsenhauser Hof, 15 Uhr<br />

CHINA – ZWISCHEN TRADITION<br />

UND MODERNE<br />

Filmvortrag von Jürgen Casper<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 16 Uhr<br />

STADTFÜHRUNG<br />

Voranmeldung erforderlich<br />

Biberach<br />

Gigelberghalle, 18 Uhr<br />

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19 Uhr<br />

VORTRAG: ALFRED KUBIN<br />

Dr. med. Hans-Otto Dumke<br />

und Günter Vogel<br />

Biberach<br />

Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />

BEPPE GAMBETTA<br />

Lieder aus Italien<br />

Samstag, 28.11.<br />

Bad Schussenried<br />

Innenstadt<br />

PFERDE- UND KRÄMERMARKT<br />

Biberach<br />

Martin-Luther-Haus, 13 Uhr<br />

BIBERACH SPIELT<br />

Bad Buchau<br />

Tourist-Information, 13.30 Uhr<br />

GEFÜHRTE WANDERUNG<br />

Biberach<br />

Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

Biberach<br />

Alfons-Auer-Haus, 14 Uhr<br />

HEILENDES LICHT –<br />

HEILENDE TÄNZE<br />

Biberach<br />

Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />

BEPPE GAMBETTA<br />

Lieder aus Italien<br />

Sonntag, 29.11.<br />

Biberach<br />

Martin-Luther-Haus, 13 Uhr<br />

BIBERACH SPIELT<br />

Biberach<br />

Spitalhof - Museum, 14 Uhr<br />

STADTVERFÜHRUNG<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 15 Uhr<br />

URMEL AUS DEM EIS<br />

Theater für die ganze Familie<br />

Bitte informieren<br />

Sie sich in Tagespresse<br />

oder Internet<br />

über etwaige<br />

Änderungen.<br />

Pfluggasse 28,<br />

88400 Biberach<br />

Tel.: 07351/9424<br />

blumenmiller@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr: 08:30 - 13:00,<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Mi: 08:30 - 13:00 Uhr<br />

Sa: 08:00 - 13:00 Uhr<br />

19


Liebe <strong>kibizz</strong>-Leserinnen und -Leser,<br />

Was uns Max Weber noch heute zu sagen hat<br />

Seit Kurzem ist in der Biberacher Stadtbücherei ein bei aller wissenschaftlicher<br />

Akribie verständlich geschriebenes und elegant zu lesendes<br />

Buch des früheren Berliner Soziologie-Professors Hans-Peter Müller zu<br />

finden, das mit zum Besten gehört, was an politischen Biografien in<br />

letzter Zeit erschienen ist: Ein knapp 500-seitiges Taschenbuch zum<br />

100. Todestag von Max Weber (Suhrkamp-Verlag). Es führt nicht nur<br />

in die Lebens-, Geistes- und Gedankenwelt des bedeutenden Begründers<br />

der deutschen Gesellschaftswissenschaft ein, sondern zeigt auf,<br />

was alles Max Weber uns heute noch zu sagen hat; über gelegentliche<br />

Redundanzen ist man geneigt, angesichts der Fülle kluger Gedanken<br />

und sinnstiftender Zusammenhänge hinwegzulesen.<br />

Weber verkörpert den Typus eines Universalgelehrten. Die Gesamtausgabe<br />

seiner Werke umfasst 47 Bände. Sie umreißen das ganze<br />

Themenspektrum, welches er sich schon als Student zu erschließen<br />

begonnen hatte, studierte er doch Jura, Geschichte, Philosophie,<br />

Theologie und Nationalökonomie. Folgerichtig befasste er sich in seinen<br />

Abhandlungen mit rechts- und soziologischen Fragen gleichermaßen<br />

wie mit Erkenntnistheorie und Methodik der Wissenschaft allgemein,<br />

aber auch mit römischer Agrargeschichte, antiken Feldmesstechniken,<br />

dem Schicksal von ostelbischen Landarbeitern, dem Börsengeschehen,<br />

dem Einfluss des asketischen Protestantismus auf den Kapitalismus,<br />

der Wirtschaftsethik der Weltreligionen, der Musiksoziologie oder dem<br />

Schicksal Deutschlands in der Weltpolitik. Max Weber zeigte (und sein<br />

Biograf Hans-Peter Müller fasst es klug reflektierend zusammen) die<br />

Ambivalenz von Größe und Elend des Kaiserreichs und ließ in seine<br />

Betrachtungen und Maximen auch die unmittelbaren Erfahrungen als<br />

„nicht politischer Vertreter“ in der Delegation bei der Unterzeichnung<br />

des Friedensvertrags in Versailles einfließen, dem bekanntlich der von<br />

Matthias Erzberger unterzeichnete Waffenstillstand vorausgegangen<br />

war. Vor diesem Hintergrund prägte er Positionen und gab Denkanstöße,<br />

die bis heute aktuell geblieben sind, wenn er sich beispielsweise<br />

gegen Antisemitismus und Rassismus wandte und prominente Vertreter<br />

dieser Denkrichtungen entlarvte, indem er sie öffentlich vorführte.<br />

So lud er den in seiner Zeit führenden Rassentheoretiker Alfred Plötz<br />

zu einem Vortrag auf den Soziologentag ein, um ihm daraufhin<br />

minutiös nachzuweisen, dass Plötz‘ Rassenbegriff undifferenziert und<br />

wissenschaftlich unbrauchbar sei. Auf der anderen Seite verband ihn<br />

Wertschätzung, nachgerade Freundschaft mit du Bois, der 1895 als<br />

erster Schwarzer an der Harvard University promoviert hatte, zuvor in<br />

Berlin studierte und die Schriften Kants, Goethes, Schillers oder Wagners<br />

zitierfähig verinnerlicht hatte. Du Bois war es dann auch, der Weber<br />

auf dessen eigener Amerikareise für die Situation der indigenen Völker<br />

sensibilisierte.<br />

Lebensthema indessen war für Weber der Kapitalismus und dessen<br />

Kulturbedeutung für die moderne Gesellschaft. Weber wies pointiert<br />

wie kaum ein Autor vor ihm darauf hin, dass der Kulturbegriff ein<br />

Wertebegriff ist und den Kulturerscheinungen Werteideen vorausgehen.<br />

Zum Markenzeichen seiner Kultur- und Sozialwissenschaft wurde<br />

im nächstfolgenden gedanklichen Schritt die Werturteilsfreiheit.<br />

„Für Weber besteht der Wert der Wissenschaft in der unbefangenen<br />

und rückhaltlosen Suche nach Wahrheit, ungetrübt von den eigenen<br />

Wertempfindungen“, so Müller. „Nüchternheit, Sachlichkeit und Distanz<br />

zum Gegenstand der Forschung helfen diesem Gebot der intellektuellen<br />

Rechtschaffenheit zu folgen“.<br />

Die Kulturbedeutung des Kapitalismus spielt in die verschiedenen<br />

Lebensbereiche, die Weber untersuchte, dominierend hinein. Indem<br />

er den Wert von Gleichheit und die Realität von Ungleichheit in ihrer<br />

Agonie erkannte, prägte er einen Begriff, der in gesellschaftspolitischen<br />

Debatten bis in unsere Zeit hinein mitunter allzu leicht über die Lippen<br />

kommt: Lebenschancen. Immer wieder wies er auf die Diskrepanz<br />

zwischen Gleichheit als Wert und Ungleichheit als Erfahrung hin.<br />

Leben und Kultur stehen im Mittelpunkt von Max Webers Betrachtungen.<br />

„Webers Struktur-, Institutionen- und Kulturanalysen bleiben unerreicht“,<br />

resümiert Hans-Peter Müller, und er ergänzt: „Weber ist ein<br />

Meisterdenker, kein Mainstream-Soziologe, wie die Vertreter der<br />

Zahllosen-Soziologen oder der großspurigen und großflächigen wie<br />

bisweilen oberflächlichen Zeitdiagnose“. Und<br />

grade auch diese Eigenschaft zeichnet diese<br />

neue Biografie aus; sein Ziel, Max Weber wieder<br />

näher ins 21. Jahrhundert zu holen, hat der<br />

Autor erreicht.<br />

Sehr herzlich<br />

Dr. Jörg Riedlbauer,<br />

Kulturdezernent der Stadt Biberach<br />

Infoveranstaltung<br />

kreative Medienberufe<br />

Infoveranstaltung mit WorkArt 6. Nov. um 16 Uhr und Bildungsmessen<br />

Medien-Schnuppern am 13. Okt., 26. Nov., 13. Jan. um 13:30 Uhr<br />

› Berufskolleg<br />

Grafik-Design<br />

kreativ-künstlerisch-medientechnisch<br />

Fachhochschulreife und Diplom 3 Jahre<br />

› Mediengestalter<br />

› Medientechnologe Druck<br />

medien- bzw. drucktechnisch<br />

Berufsausbildung<br />

Private Fachschule Design · Medien · Druck · 88400 Biberach · Karl-Müller-Str. 6<br />

Telefon 07351 1560-0 · Fax 1560-29 · info@hauchler.de · www.hauchler.de<br />

Biberach. Neues entstehen lassen, Ideen sichtbar machen, experimentieren:<br />

Im Berufskolleg Grafik-Design wird auf den Abschluss<br />

Staatlich Geprüfter Grafik-Designer/in und die Fachhochschulreife<br />

vorbereitet. Das dreijährige Berufskolleg findet im Hauchler Studio<br />

statt. Die private Fachschule und Berufskolleg Design – Medien –<br />

Druck ist Trägerin des Innovationspreises der deutschen Druck- und<br />

Medienindustrie.<br />

Im Zentrum der kreativ-künstlerisch-medientechnischen Ausbildung<br />

stehen fächerübergreifende Unterrichtsprojekte bis zur professionellen<br />

Diplomarbeit. Unterrichtet wird durch engagierte Praktiker<br />

an umfassender Medientechnik von Print und Fotografie zu Digital,<br />

3D und Video. Voraussetzung ist eine Grundbegabung im Zeichnen.<br />

Das Hauchler Studio informiert während der Corona-Zeit mit<br />

Schnupperpraktika, die einen ersten Einblick in die Berufswelt<br />

bieten. Zusätzlich findet am Freitag, 6. November, um 16 Uhr eine<br />

Infoveranstaltung mit WorkArtAusstellung statt.<br />

Tel. 07351 - 15600, info@hauchler.de, www.hauchler.de<br />

20


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

TOURIST-INFO<br />

Tourist-Information Bad Buchau<br />

Marktplatz 2<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 93360<br />

Telefax: 07582 9336-20<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

www.badbuchau.de<br />

Tourist-Information<br />

Bad Schussenried<br />

Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9401-71<br />

Telefax: 07583 4747<br />

E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />

www.bad-schussenried.de<br />

Kulturamt Biberach<br />

Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-497<br />

Telefax: 07351 51-525<br />

E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />

Touristinfo mit Kartenservice<br />

der Stadt Biberach<br />

Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-165<br />

Telefax: 07351 51-511<br />

E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />

www.biberach-tourismus.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi. von 8.30 - 18 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30–12.30<br />

Uhr und von 14 - 17 Uhr<br />

Sa. von 8.30 - 12.30 Uhr<br />

Online-Kartenbestellungen<br />

www.kartenservice-biberach.de<br />

Tourist-Information<br />

Ochsenhausen<br />

Marktplatz 1<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-26<br />

Telefax: 07352 9220-15<br />

E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />

www.ochsenhausen.de<br />

Schloss Großlaupheim<br />

Kulturhaus<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-16<br />

E-Mail: kultur@laupheim.de<br />

www.kulturhaus-laupheim.de<br />

MUSEEN<br />

Stiftsmuseum Bad Buchau<br />

Prälat-Endrich-Platz 9<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 91200<br />

E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online.de<br />

Federseemuseum in Bad Buchau<br />

August Gröber Platz<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 8350<br />

Telefax: 07582 933810<br />

E-Mail: info@federseemuseum.de<br />

www.federseemuseum.de<br />

Neues Kloster Bad Schussenried<br />

Neues Kloster 1<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9269-140<br />

Telefax: 07583 9269-111<br />

E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

Oberschwäbisches<br />

Museumsdorf Kürnbach<br />

Griesweg 30<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 942050<br />

E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />

www.museumsdorf-kuernbach.de<br />

SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />

Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 404-11<br />

Telefax: 07583 404-12<br />

E-Mail: info@schussenrieder.de<br />

www.schussenrieder.de<br />

www.facebook.com/Schussenrieder-<br />

Brauerei<br />

Krippenweg mit Klostercafe<br />

Kloster Bonlanden<br />

Faustin-Mennel-Straße 1<br />

88450 Berkheim-Bonlanden<br />

Telefon: 07354 884-168<br />

Telefax: 07354 884-179<br />

tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />

www.kloster-bonlanden.de<br />

Museum Biberach<br />

Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-331<br />

Telefax: 07 351 51-85331<br />

E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />

www.museum-biberach-riss.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag–Freitag 10–13 / 14–17 Uhr<br />

Donnerstag bis 20 Uhr<br />

Samstag / Sonntag 11–18 Uhr<br />

Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />

Biberach mit Wieland-Museum und<br />

Wieland-Archiv<br />

Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-161<br />

Telefax: 07351 51-85161<br />

wieland-museum@biberach-riss.de<br />

www.wieland-museum.de<br />

Wieland-Museum im Wieland-<br />

Gartenhaus<br />

Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-336<br />

Mi.-So. 14-17 Uhr<br />

Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />

Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 570 33 16<br />

E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />

www.sbc-pro-arte.de<br />

Bachritterburg Kanzach<br />

Burgkasse: 07582 930440<br />

Burgschänke: 0160 96487879<br />

Museumsleiter: 07582 2306<br />

www.bachritterburg.de<br />

E-Mail: info@bachritterburg.de<br />

Museum zur Geschichte von<br />

Christen und Juden<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-0<br />

E-Mail: museum@laupheim.de<br />

Klostermuseum Ochsenhausen<br />

und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />

Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-22<br />

Telefax: 07352 9220-19<br />

E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />

Museum Schöne Stiege und<br />

Städtische Galerie Riedlingen<br />

Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />

E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />

Webermuseum Schwendi<br />

Telefon: 07353 9800-0<br />

E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />

Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />

Oberschwaben Wolfegg<br />

Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />

Tel.: 07527/9550-0<br />

www.bauernhaus-museum.de<br />

Museum Villa Rot<br />

Schlossweg 2<br />

88483 Burgrieden – Rot<br />

Telefon: 07392-8335<br />

Telefax: 07392-17190<br />

E-Mail: info@villa-rot.de<br />

www.villa-rot.de<br />

MUSIKSCHULEN<br />

Musikschule Bad Buchau<br />

Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 808-0<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

Jugendmusikschule<br />

Bad Schussenried<br />

Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />

info@musikverein-bad-schussenried.de<br />

www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />

Bruno-Frey-Musikschule<br />

Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-247<br />

www.musikschule-bc.de<br />

Musikschule Gregorianum der<br />

Stadt Laupheim<br />

Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 9639-60<br />

E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />

Conrad Graf-Musikschule<br />

Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7612<br />

info@conradgrafmusikschule.de<br />

www.conradgrafmusikschule.de<br />

Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />

Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 4257<br />

jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />

VOLKSHOCHSCHULEN<br />

vhs Biberach<br />

Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-338<br />

www.vhs-biberach.de<br />

IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />

Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />

September als Doppelheft), spätestens<br />

am letzten Werktag vor Beginn des Veranstaltungsmonats.<br />

Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />

Biberacher Verlagsdruckerei<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Geschäftsführer: Manfred Weckerle,<br />

Leipzigstraße 26, 88 400 Biberach,<br />

Telefon 07 351 345-0<br />

Redaktion:<br />

Johannes Riedel (verantwortlich)<br />

Anzeigen:<br />

Manfred Weckerle<br />

Telefon 07 351 345-145<br />

E-Mail: weckerle@bvd.de<br />

Brigitte Pfarr, Telefon 07 351 345-136<br />

E-Mail: pfarr@bvd.de<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 2020<br />

Titelmotiv:<br />

KNOLL.art / SAXA<br />

Design:<br />

Aileen Schiefke<br />

MiniCar<br />

York Possegga<br />

Lilienweg 4<br />

Tel. 07351-37 37 77<br />

Montag bis Sonntag<br />

vhs Laupheim<br />

Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 150130<br />

E-Mail: vhs@laupheim.de<br />

www.vhs-laupheim.de<br />

Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />

Bahnhofstraße 22<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 202893<br />

E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />

www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />

vhs Donau-Bussen<br />

St. Gerhard Straße 1,88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7691<br />

E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />

www.vhs-donau-bussen.de<br />

SONSTIGES<br />

Jugendkunstschule<br />

Biberach e.V.<br />

Hindenburgstraße 34, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 301984<br />

Telefax: 07351 301986<br />

E-Mail: info@juks-biberach.de<br />

www.juks-biberach.de<br />

Stadtbücherei Biberach<br />

Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-498<br />

www.medienzentrum-biberach.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />

10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />

Stadtarchiv Biberach<br />

Waldseerstraße 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-327<br />

Telefax: 07351 51-85327<br />

E-Mail: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />

www.stadtarchiv-biberach.de<br />

Redaktionsschluss am<br />

10. des laufenden Monats.<br />

Publiziert werden nur öffentliche<br />

Veranstaltungen.<br />

Terminaufnahme:<br />

Telefon 07351/345-139,<br />

Telefax 07351/345-143<br />

E-Mail: <strong>kibizz</strong>@bvd.de<br />

Verbreitete Auflage:<br />

19.000 Exemplare, davon werden<br />

14.600 Stück kostenlos mit der Schwäbischen<br />

Zeitung verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />

und die Richtigkeit von Terminen wird<br />

keine Haftung übernommen. Nachdruck<br />

auch auszugsweise verboten.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Der Terminteil ist ausschließlichgemeinnützigen<br />

Vereinen und Organisationen<br />

vorbehalten. Für die Richtigkeit der<br />

Termine übernimmt die Redaktion keine<br />

Gewähr.<br />

Gewerbliche Veranstalter wenden sich<br />

bitte direkt an den Verlag:<br />

Telefon 07351/345-145.<br />

21


Buchverlag – Neuerscheinungen<br />

Klaus Jonski<br />

Irgendwie ist jedermann<br />

Klaus Jonski<br />

Im Land der blauen Tonnen<br />

AB NOVEMBER<br />

ERHÄLTLICH<br />

ISBN 978-3-947348-52-7 € 19,80<br />

Klaus Jonski<br />

Irgendwie ist jedermann,<br />

Im Land der blauen Tonnen<br />

Irgendwie ist jedermann<br />

„Ich könnte ein Buch schreiben!“, hört man die Leute sagen. Sie lassen ihren<br />

Worten aber keine Taten folgen. Nicht so der Mittelbiberacher Klaus Jonski,<br />

der tut es. Immer wieder. Der Stoff geht ihm nicht aus, denn er sieht sich<br />

selbst gleichsam inmitten eines Wimmelbildes, in dem jeder Einzelne vom<br />

Kleinkind bis zum Greis in unendlich viele Situationen verwickelt ist. Die gilt<br />

es zu meistern, ohne dabei den Lebensmut zu verlieren oder gar unter die<br />

Räder zu kommen. Dabei stellen sich Fragen: Ist der Mensch überhaupt in<br />

der Lage, die vielen unterschiedlichsten alltäglichen Herausforderungen zu<br />

bewältigen? Und wenn ja, wie macht er es?<br />

Klaus Jonski versucht Antworten zu finden und richtet deshalb seinen<br />

Blick auf die Eigenschaften, Verhaltensweisen und Bedürfnisse der Leute.<br />

Aufmerksam wendet er sich ihren Lebenserfahrungen in Vergangenheit<br />

und Gegenwart zu und berichtet auch über sich selbst. Wer noch immer<br />

neugierig ist auf die anderen Menschen, der wird an Jonskis fantasievollen<br />

Betrachtungen, humorvollen Gedichten und lebensechten Geschichten mit<br />

Sicherheit Gefallen finden.<br />

ISBN 978-3-947348-49-7 € 19,80<br />

Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich<br />

oder portofrei über www.bvd.de<br />

Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />

Leipzigstraße 26<br />

88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 / 345-0<br />

E-Mail: verlag@bvd.de<br />

Internet: www.bvd.de<br />

22


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Stefan R. Rasser<br />

Das Lager Lindele – Wir sind durch!<br />

Horst Reichle<br />

Werkauswahl 1990 – 2020<br />

Das Lager Lindele – Wir sind durch!<br />

Das Lager Lindele und einen Teil seiner Geschichte zwischen<br />

Juni 1940 und September 1941 zeichnet Stefan R. Rasser in<br />

seinem Buch nach. Das Lager Lindele war in diesen 16 Monaten<br />

ein Kriegsgefangenenlager für rund 1 100 britische Offiziere<br />

und deren Ordonnanzen. Im September 1941 gelang 26 Offizieren<br />

ein spektakulärer Ausbruch durch einen Tunnel: laut Wikipedia<br />

(August 2011) die erfolgreichste Massenflucht von britischen<br />

Offizieren im Deutschen Reich.<br />

Der Autor erzählt anhand von Fakten und setzt diese<br />

spannende deutsch-britische Geschichte fantasievoll auf zwei<br />

Zeitebenen: 1940/1941 und 2015/2016. Rasser hat jahrelang<br />

recherchiert, Zeitzeugen und Hinterbliebene der geflohenen<br />

Offiziere aufgestöbert und Kontakt zu Behörden gesucht.<br />

So ist es ihm gelungen, auch einzelne Gegenstände und<br />

Bilder aus dieser Zeit zu finden. Auch die stellt er in seinem<br />

Buch „Das Lager Lindele – Wir sind durch!” vor. Bei Lesungen<br />

wird er sie auch als stille Zeitzeugen zeigen.<br />

Horst Reichle –<br />

Werkauswahl 1990-2020<br />

Horst Reichle ist einer der renommiertesten zeitgenössischen<br />

Künstler Oberschwabens. Jetzt zeigt der gebürtige Biberacher<br />

einen kleinen Ausschnitt seiner Arbeit der vergangenen 30 Jahre<br />

mit Bildhauerarbeiten und Bildern auf Leinwand und Papier.<br />

Diese Werkauswahl gehört zu einer Reihe von Katalog-Dokumentationen,<br />

in denen er die Vielseitigkeit seines Schaffens<br />

dokumentiert. Graphik, also Lithographie vom Stein, Farbradierungen<br />

und Zeichnungen werden in einem eigenen<br />

Katalog gezeigt, der zur nächsten Ausstellung erscheint.<br />

Stefan R. Rasser<br />

Das Lager Lindele – „Wir sind durch!“<br />

Horst Reichle<br />

Werkauswahl 1990 – 2020<br />

Stefan R. Rasser<br />

Das Lager Lindele –<br />

Wir sind durch!<br />

Stefan R. Rasser<br />

Das Lager Lindele –<br />

WIR SIND DURCH!<br />

AB NOVEMBER<br />

ERHÄLTLICH<br />

ISBN: 978-3-947348-53-4 € 14,80<br />

ISBN: 978-3-947348-50-3 € 24,80<br />

23


Ihr regionaler Buchverlag<br />

Manfred Thierer<br />

Seelenstübchen<br />

Kapellen im Landkreis Biberach<br />

Gunther Dahinten,<br />

Florian Achberger<br />

Biberach<br />

Eine Stadt in Oberschwaben<br />

Rolf Waldvogel, Volker Strohmaier<br />

Schatzkammer<br />

Oberschwaben<br />

Unterwegs zur Kunst zwischen Ulm und<br />

dem Bodensee<br />

Kapellen sind Zeugnisse der Frömmigkeit. Ein repräsentatives Buch, das die Schönheiten<br />

Oberschwaben. Natürlich das Himmelreich<br />

Der Schriftsteller Peter Renz bezeichnet sie<br />

treffend als Seelenstübchen. Man trifft auf<br />

sie in der freien Flur, am Wegesrand, auf<br />

Friedhöfen und oft an wichtigen Plätzen<br />

in den Städten und Dörfern des Landkreises<br />

Biberach. Ihr Formenreichtum reicht<br />

vom winzigen, schlichten Bauwerk, in dem<br />

kaum Platz für zwei Betstühle ist, bis zum<br />

und Qualitäten der Stadt in übersichtli-<br />

cher Klarheit darstellt, gegliedert nach Themen<br />

wie Lebensstil, Geschichte, Wirtschaft,<br />

Kultur. Die Autoren sind ihrer Stadt eng<br />

verbunden und gestalten ein sehr persönlich<br />

gefärbtes Porträt, das der vielfach bemerkenswerten<br />

Stadt neue Freunde erschließen<br />

dürfte.<br />

des Barock – aber nicht nur, wie dieser üppige<br />

Bildband beweist. Auf einer Kunstreise zu 26<br />

Stationen zwischen Ulm und dem Bodensee<br />

werden die barocken Prachtbauten gebührend<br />

gewürdigt – die Birnau, Zwiefalten, Ottobeuren,<br />

Wiblingen oder Salem. Bei dieser Schatzsuche<br />

rücken jedoch auch andere Stätten ins Blickfeld:<br />

etwa die Insel Reichenau mit ihrer Romanik, die<br />

gotischen Ensembles des Ulmer Münsters und<br />

stattlichen, viel besuchten kunsthistorischen<br />

des Klosters Blaubeuren, Schloss Sigmaringen<br />

Kleinod.<br />

und die Lindauer Villa Lindenhof mit ihrem Historismus,<br />

Wangen und sein apartes Stadtbild<br />

oder die Biberacher Braith-Mali-Künstlerateliers<br />

aus der Gründerzeit. Mit der Kunsthalle Weishaupt<br />

in Ulm und dem Ravensburger Kunstmuseum<br />

spiegeln zwei spektakuläre neue Häuser<br />

die Moderne. Schließlich führt ein Abstecher auf<br />

die Insel Mainau, denn was ist ihr Blumenzauber<br />

anderes als ein grandioser Schatz der Natur. Also<br />

Kontraste zuhauf – und ein Fest für die Augen.<br />

Sonderpreis: 15,00 €<br />

Sonderpreis: 15,00 € Sonderpreis: 19,90 €<br />

ISBN 978-3-943391-73-2 statt 29,80 € ISBN 978-3-943391-87-9 statt 29,80 € ISBN 978-3-943391-37-4 statt 49,90 €<br />

24


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

EBERHARD uND RuTH JIRZIK AlpwAndern<br />

EBERHARD uND RuTH JIRZIK<br />

AlpwAndern<br />

IN DEN ALLGÄUER BERGEN<br />

GÜNTHER BAYERL / HANS-PETER BIEGE<br />

DIE SCHWÄBISCHE<br />

DONAU<br />

EINE FLUSSREISE<br />

VON DONAUESCHINGEN<br />

BIS NEUBURG<br />

GÜNTHER BAYERL / HANS-PETER BIEGE<br />

Eberhard und Ruth Jirzik<br />

Alpwandern in den<br />

Allgäuer Bergen<br />

Mit Tipps zum Einkehren und Übernachten<br />

Herrliche Heimat<br />

Wandern auf der Schwäbischen Alb,<br />

in Oberschwaben und in den Voralpen<br />

Günther Bayerl / Hans-Peter Biege<br />

Die schwäbische<br />

Donau<br />

Eine Flussreise von Donaueschingen<br />

bis Neuburg<br />

Alpwandern kann süchtig machen: Das behaupten<br />

Ruth und Eberhard Jirzik, die seit<br />

30 Jahren wandernd im Allgäu unterwegs<br />

sind. Diesmal sind sie den Allgäuer Alpen,<br />

manche sagen auch Almen, auf der Spur.<br />

Auf 33 Touren haben sie um die 100 jener in<br />

Jahrhunderten gewachsenen kleinen Wirtschaftsbetriebe<br />

auf dem Berg besucht, die<br />

Jungvieh auf ziehen, Milch und Käse produzieren<br />

und den Wanderer zum Vesper einladen.<br />

Mit diesen Alpbauern ins Gespräch zu<br />

kommen, ist den beiden Autoren eine Herzensangelegenheit.<br />

Ob an der Donau oder im Lautertal, durch<br />

die Tobel Oberschwabens oder über die<br />

Steibiser Berge: die Gegend zwischen<br />

Schwäbischer Alb und den Allgäuer Alpen<br />

ist wie geschaffen fürs Wandern. Die 50<br />

Touren dieses Buches führen in detailgenauen<br />

Beschreibungen zu traum haften<br />

Ausblicken, wilden Wasserfällen und verwunschenen<br />

Winkeln. Der Wanderer kann<br />

wählen zwischen Touren für Kenner, für<br />

Kunstfreunde und Familientouren. Weitere<br />

Kapitel widmen sich „Wandern und Baden“,<br />

Lehrpfaden und Mühlentouren. Das erfolgreiche<br />

Buch ist in der zweiten, erweiterten<br />

und aktualisierten Auflage erschienen.<br />

Der Fotograf Günther Bayerl hat diese abwechslungsreiche<br />

Region ins Bild gesetzt. Er<br />

führt uns von der Wiege auf der Baar bei<br />

Donaueschingen über Ulm bis kurz hinter<br />

die schwäbisch-bayerische Lechgrenze nach<br />

Neuburg. Hans-Peter Biege hat die Bilder<br />

in einen kenntnisreichen Rahmen mit Bemerkungen<br />

zur Natur- und Landschaftsgeschichte<br />

eingeordnet. Man erfährt Wissenswertes<br />

und Amüsantes über die Städte und<br />

Menschen am Fluss: wie sie wurden, was<br />

sie sind, wovon sie leben und was sie unterscheidet.<br />

ISBN 978-3-943391-64-0 12,80 €<br />

ISBN 978-3-943391-51-0 9,90 €<br />

ISBN 978-3-947348-25-1 39,80 €<br />

25


Ihr regionaler Buchverlag<br />

Günter Schmitt<br />

Seit dem frühen Mittelalter werden die<br />

Höhen und Felsen der Schwäbischen Alb<br />

bevorzugte Standorte von Adelsburgen<br />

und Stammsitzen bedeutender Kaiserdynastien.<br />

Im Laufe der Jahrhunderte<br />

kommen Festungsbauten und prächtige<br />

Schlösser dazu. Mit dem Hohenzollern<br />

und Lichtenstein wird die Alb schließlich<br />

zur weit über die Landesgrenzen hinaus<br />

bekannten Region. Dieses kompakte<br />

Buch bietet eine reich bebilderte Entdeckungsreise<br />

zu Burgen, Schlössern, Festungen,<br />

Ruinen und Burgstellen dieser<br />

reizvollen, markanten Landschaft und es<br />

dokumentiert zum ersten Mal überhaupt<br />

458 bekannte Adelssitze mit Geschichte,<br />

Besichtigungshinweisen, Übersichtskarten,<br />

Anlagenbeschreibungen, Bauphasenerläuterungen<br />

und detaillierten<br />

Grundrissdarstellungen. Das Buch ist nicht<br />

nur ein hilfreicher Reisebegleiter, sondern<br />

auch ein sachkundiges Nachschlagewerk.<br />

Kaiserberge, adelssitze<br />

Günter Schmitt<br />

Kaiserberge, adelssitze<br />

Günter Schmitt<br />

Die Burgen, Schlösser, Festungen<br />

und Ruinen der Schwäbischen Alb<br />

ISBN 978-3-943391-47-3<br />

9 783943 391473<br />

Günter Schmitt<br />

Wandern im Großen<br />

Lautertal<br />

Günter Schmitt<br />

Kaiserberge, Adelssitze<br />

Die Burgen, Schlösser, Festungen und<br />

Ruinen der Schwäbischen Alb<br />

Günter Schmitt<br />

Ritter, Grafen,<br />

Kirchenfürsten<br />

Burgen und Schlösser am Bodensee<br />

Das Große Lautertal ist das Herzstück der<br />

Schwäbischen Alb. Burgen bestimmen seine<br />

Geschichte. Im Ökosystem des Biosphärengebiets<br />

kehren Graureiher und Eisvögel<br />

zurück. Schafherden weiden auf den Wacholderheiden,<br />

die Alb-Linsen werden wieder<br />

angebaut, es gibt Braugerste und viele<br />

Bioprodukte. Mit diesem Buch wandern wir<br />

entlang der Lauter, durch Bannwälder, an<br />

bizarren Felsen vorbei, hoch zu Burgruinen<br />

und Aussichtspunkten, wir besuchen Höhlen,<br />

Karstquellen und Wasserfälle, Museen,<br />

Gasthäuser und Biergärten. Alle Touren sind<br />

besonders für Familien geeignet. Für Menschen<br />

mit eingeschränkter Mobilität gibt es<br />

bei jeder Tour hilfreiche Informationen.<br />

Seit dem frühen Mittelalter werden die<br />

Höhen und Felsen der Schwäbischen Alb<br />

bevorzugte Standorte von Adelsburgen und<br />

Stammsitzen bedeutender Kaiserdynastien.<br />

Das Buch bietet eine reich bebilderte<br />

Entdeckungsreise zu Burgen, Schlössern,<br />

Festungen, Ruinen und Burgstellen dieser<br />

reizvollen, Landschaft und es dokumentiert<br />

zum ersten Mal überhaupt 458 bekannte<br />

Adelssitze mit Geschichte, Besichtigungshinweisen,<br />

Übersichtskarten, Anlagenbeschreibungen,<br />

Bau phasenerläuterungen und<br />

detaillierten Grundrissdarstellungen.<br />

Die Hügel und Hänge rund um den Bodensee<br />

sind seit dem frühen Mittelalter bevorzugte<br />

Standorte von Burgen. Im Lauf der<br />

Jahrhunderte kamen prachtvolle Schlösser<br />

und Villen hinzu. Dieses kompakte Buch bietet<br />

eine reich bebilderte Entdeckungsreise<br />

zu sämtlichen Burgen, Schlössern und Villen<br />

rund um den See samt ihrer Geschichte<br />

und Besichtigungshinweisen, mit Anlagenbeschreibungen,<br />

Bauphasenerläuterungen<br />

und detaillierten Grundrissdarstellungen.<br />

Das Buch ist nicht nur ein hilfreicher Reisebegleiter,<br />

sondern auch ein sachkundiges<br />

Nachschlagewerk.<br />

ISBN 978-3-943391-77-0 19,80 €<br />

ISBN 978-3-943391-47-3 9,90 €<br />

ISBN 978-3-933614-84-1 9,90 €<br />

26


ISBN 978-3-943391-93-0<br />

November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

r<br />

t.<br />

Falz<br />

Rücken<br />

Falz<br />

-<br />

t-<br />

Blaue Berge – fernes Meer<br />

Blaue Berge – fernes Meer<br />

Eine Wanderung vom Bodensee nach Venedig<br />

Rainer Barth<br />

Deutschland möchte Gründerland sein.<br />

Mit Pionieren wie Werner von Siemens, Carl<br />

von Linde oder Adi Dassler hat es das Land stets<br />

vermocht, Weltmarkt führer aus eigener Kraft<br />

hervorzubringen. Doch die Zeiten haben sich<br />

geändert. Im Hightech-Zeitalter schaut alles auf<br />

das Silicon Valley, statt sich auf die eigenen<br />

Stärken zu besinnen. Höchste Zeit, dass<br />

Deutschland sich bewusst wird, was es kann<br />

und welche Innovationen von hier kommen.<br />

Rainer Barth, geboren Das Buch 1954 porträtiert in Schwäbisch Gründer von Gmünd, der<br />

lebt seit 1978 am Bodensee, an den er „auswanderte“,<br />

Frühindustrialisierung bis ins digitale Zeitalter.<br />

um den Bergen näher zu sein. Als begeisterter Wanderer<br />

und Bergsteiger hat er mehrere Bücher verfasst,<br />

Es sind Geschichten von Fehlschlägen,<br />

Comebacks und Markteroberungen.<br />

darunter den Band „Seeberge – Das Alpenpanorama<br />

Ein Plädoyer für einen neuen Gründergeist.<br />

am Bodensee“, das „Friedrichshafener Wanderbuch“<br />

Porträtiert werden: Werner von Siemens (1816),<br />

und das Begleitbuch zum „Jubiläumsweg Bodenseekreis“.<br />

Dieser 111 Adelbert Kilometer Delbrück lange (1822), Wanderweg, Carl von Linde der (1842),<br />

in sechs Tages etappen Albert durch Boehringer den Bodenseekreis (1861), Adolf Dassler führt, (1900),<br />

wurde 1998 von ihm Axel eingerichtet.<br />

Springer (1912), Artur Fischer (1926),<br />

Dietmar Hopp (1940) Götz Werner (1944),<br />

Stephan Schambach (1970).<br />

Jakob Bräckle<br />

1897 – 1987<br />

GRÜNDERVÄTER<br />

BURKHARD RIERING<br />

BURKHARD<br />

RIERING<br />

GRÜNDER<br />

STERNSTUNDENVÄTER<br />

DEUTSCHER<br />

UNTERNEHMENSGESCHICHTE<br />

Rainer Barth<br />

Die beiden Panoramen auf den Seiten 60/61 und 86/87 können<br />

auf der Internetseite der Biberacher Verlagsdruckerei wesentlich<br />

größer und detailgenauer abgerufen werden.<br />

Dolomitenpanorama vom Schutzhaus Latzfonser Kreuz:<br />

www.bvd.de/pano1.jpg<br />

9 783943 391930<br />

360°-Panorama vom Sas Ciampac, Puezgruppe:<br />

www.bvd.de/pano2.jpg<br />

Rainer Barth<br />

Blaue Berge –<br />

fernes Meer<br />

Eine Wanderung vom Bodensee nach<br />

Venedig<br />

Uwe Degreif (Hg.)<br />

Jakob Bräckle<br />

1897 – 1987<br />

Burkhard Riering<br />

Gründerväter<br />

Sternstunden deutscher Unternehmensgeschichte<br />

Einen Monat lang war unser Autor auf der<br />

600 km langen Fußreise über die Alpen<br />

unterwegs. In diesem Wander-Lese-Bilder-<br />

Buch erzählt er von seinen Erlebnissen und<br />

beschreibt seine Route, die ihn durch den<br />

Bregenzerwald, über den Arlberg, durch<br />

Inntal und Ötztal aufs Timmelsjoch, durch<br />

die Sarntaler Alpen nach Brixen, durch die<br />

Dolomiten in die große Ebene und schließlich<br />

nach Venedig führt, wo die Wanderung<br />

ihren stilvollen Schlusspunkt findet. Viele<br />

Farbbilder und zwei Dolomiten-Panoramen<br />

zeigen die Vielfalt und Schönheit der durchwanderten<br />

Landschaften.<br />

Jakob Bräckle zählt zu den bedeutendsten<br />

Malern Oberschwabens im 20. Jahrhundert.<br />

Im Motiv der Landschaft kommt ihm ein<br />

erster Rang zu. Kein anderer Künstler Süddeutschlands<br />

hat das Motiv der landwirtschaftlichen<br />

Felder und dörflichen Gebäude<br />

mit ähnlicher Beharrlichkeit bearbeitet und<br />

in die Moderne geführt wie er. In seinem<br />

Schaffen finden sich Entwicklung und Konstanz,<br />

das Regionale und das Internationale.<br />

Die Monografie gibt einen Überblick über<br />

ein langes künstlerisches Schaffen. Zu Wort<br />

kommen auch Schriftsteller, Künstler und<br />

Zeitgenossen.<br />

Deutschland hat stets vermocht, Weltmarktführer<br />

hervorzubringen. Das Buch porträtiert<br />

Gründer von der Frühindustrialisierung bis<br />

ins digitale Zeitalter. Es sind Geschichten von<br />

Fehlschlägen, Comebacks und Markteroberungen.<br />

Ein Plädoyer für einen neuen Gründergeist.<br />

Porträtiert werden: Werner von<br />

Siemens (1816), Adelbert Delbrück (1822),<br />

Carl von Linde (1842), Albert Boehringer<br />

(1861), Adolf Dassler (1900), Axel Springer<br />

(1912), Artur Fischer (1926), Dietmar Hopp<br />

(1940) Götz Werner (1944) Stephan Schambach<br />

(1970).<br />

ISBN 978-3-947348-13-8 19,80 €<br />

ISBN 978-3-947348-27-5 49,80 €<br />

ISBN 978-3-943391-93-0 19,80 €<br />

27


Ihr regionaler Buchverlag<br />

Herbert Arbter Kleine Kostbarkeiten<br />

Herbert Arbter<br />

Kleine Kostbarkeiten<br />

Auf Entdeckungsreise durch den<br />

Landkreis Biberach<br />

‚<br />

Als der liebe Gott einmal spazieren ging,<br />

sah er am Wegesrand einen Mann sitzen,<br />

der Rotz und Wasser heulte. „Warom „Ein gottesglattes und<br />

heulsch du?“, fragte er den Verzweifelten. blitzgescheites Buch,<br />

„Weil i a Schwob bee!“, gibt der zur Antwort.<br />

Da zuckt der Allmächtige mitleidsvoll Standardwerk“<br />

ein schwäbisches<br />

mit den Schultern. „Do kaa I dir au net<br />

helfa!“<br />

Gerhard Raff,<br />

Trotz aller Unkenrufe und bösartigen Verleumdungen<br />

gibt es ihn tatsächlich, den Dialektautor der Welt.<br />

meistgelesener<br />

schwäbischen Humor – bei genauerem<br />

Hinsehen sogar reichlich. Den Beweis<br />

für diese von vielen Nichtschwaben angezweifelte<br />

Behauptung hofft der Autor<br />

Herbert Arbter<br />

mit diesem Buch zu erbringen. Wer sich<br />

intensiv mit schwäbischem Humor befasst,<br />

wurde 1949 in Ellenberg im Ostalbkreis muss sich geboren. naturgemäß auch mit den Leuten<br />

Nach seiner Gesellenzeit im grafischen beschäftigen, Gewerbe von denen der Humor ausgeht,<br />

die gewissermaßen den Urgrund,<br />

Ausbildung zum Dipl.-Designer FH die Quelle dieses Humors darstellen, den<br />

Schwaben. Genau das macht Horst Stierand.<br />

Er beschreibt ausführlich die Spra-<br />

an der HFG Schwäbisch Gmünd,<br />

anschließend Angestellter in einem che des Schwaben, seine Wesensart und<br />

Lebenseinstellung, sein Verhältnis zu Geld<br />

großen Wirtschaftsunternehmen; und Besitz und zur Familie, sein Gemüt<br />

und sein Liebesleben. Und er belegt seine<br />

dann Studium an der Akademie der<br />

Erkenntnisse mit unzähligen Geschichten,<br />

Bildenden Künste und der Universität Gedichten Stuttgart und Witzen.<br />

‚<br />

für das Höhere Lehramt an Gymnasien,<br />

anschließend Lehramtstätigkeiten<br />

und Ernennung zum Studiendirektor.<br />

Seit der Pensionierung 2014 vornehmlich<br />

künstlerisch aktiv.<br />

www.atelier-arbter.de<br />

SCHWÄBISCH GSCHWÄTZT OND SCHWÄBISCH GLACHT HORST W. STIERAND<br />

SCHWÄ<br />

BISCH<br />

GSCH<br />

WÄTZT<br />

&<br />

OND<br />

SCHWÄ<br />

BISCH<br />

GLACHT<br />

HORST W. STIERAND<br />

SCHWÄBISCHER<br />

HUMOR<br />

SCHWÄBISCHE<br />

LEBENSART<br />

Herbert Arbter<br />

Josef Schaut (Hg.)<br />

Horst W. Stierand<br />

Kleine Kostbarkeiten<br />

Auf Entdeckungsreise durch den<br />

Landkreis Biberach<br />

S goht weiter<br />

Ein schwäbisches Bilder- und Lesebuch –<br />

Rückblicke und Ausblicke<br />

Schwäbisch gschwätzt<br />

ond schwäbisch glacht<br />

Schwäbischer Humor und<br />

schwäbische Lebensart<br />

Gepackt vom künstlerischen Schatzfieber,<br />

hat sich Herbert Arbter aufgemacht, um im<br />

Verborgenen schlummernde Kostbarkeiten<br />

des Landkreises Biberach zu entdecken: Das<br />

Martyrium des hl. Mauritius in Langenenslingen,<br />

das Muschelmuseum in Ochsenhausen<br />

und das Kutschenmuseum in Bad Schussenried<br />

sind nur drei von fast 30 Kleinodien, die<br />

er in spannenden Einzelporträts vorstellt.<br />

Wer glaubt, schon alles über unsere Heimat<br />

zu wissen, dem sei die Lektüre dieses Büchleins<br />

herzlich empfohlen: Er wird überrascht<br />

sein!<br />

Der Oberschwäbische Kalender ist seit vielen<br />

Jahren ein Erfolgsmodell und das Buch zum<br />

Zwanzigjährigen des Kalenders „Etz gugg<br />

au do na“ war schnell vergriffen. Jetzt gibt<br />

es ein neues Buch, das sich an den Kalender<br />

anlehnt: „S goht weiter“. Oberschwaben<br />

ist darin Ausgangspunkt und Blickfeld.<br />

Die traditionellen Feste, das Brauchtum und<br />

Reste typischer regionaler Lebensart werden<br />

ebenso dargestellt wie die globalen Themen<br />

und technischen Entwicklungen, die auch<br />

hierzulande unseren Alltag bereichern und<br />

bedrohen. Gibt es noch Schwaben, wenn<br />

niemand mehr schwäbisch schwätzt?<br />

Allen Unkenrufen und bösartigen Verleumdungen<br />

zum Trotz gibt es ihn tatsächlich,<br />

den schwäbischen Humor – bei genauerem<br />

Hinsehen sogar reichlich. Den Beweis für<br />

diese von vielen Nichtschwaben angezweifelte<br />

Behauptung hofft Horst Stierand mit<br />

diesem Buch zu erbringen. Er beschreibt<br />

ausführlich die Sprache des Schwaben, seine<br />

Wesensart und Lebenseinstellung, sein<br />

Verhältnis zu Geld und Besitz und zur Familie,<br />

sein Gemüt und sein Liebesleben. Und<br />

er belegt seine Erkenntnisse mit unzähligen<br />

Geschichten, Gedichten und Witzen.<br />

„Ein gottesglattes und blitzgescheites Buch,<br />

ein schwäbisches Standardwerk“, sagt Gerhard<br />

Raff, der meistgelesene Dialektautor<br />

der Welt.<br />

ISBN: 978-3-947348-34-3 19,80 €<br />

ISBN 978-3-947348-26-8 24,80 €<br />

Sonderpreis: 12,80 €<br />

ISBN 978-3-943391-65-7 statt 29,80 €<br />

28


November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

Franz Mertens<br />

Wunderwelt Federsee<br />

Wolfgang Brenneisen<br />

heidanei!<br />

Die 100 schönsten schwäbischen Wörter<br />

Hermann Wax<br />

Etymologie des<br />

Schwäbischen<br />

Die Herkunft von mehr als 8000 schwäbischen<br />

Wörtern<br />

Das Europareservat Federsee ist eine einzigartige<br />

Naturlandschaft. Sie bietet einer Fülle<br />

von Tieren und Pflanzen Lebensraum und<br />

Nahrung. Allein 265 Vogelarten leben hier.<br />

Der Fotograf Franz Mertens ist am See zu<br />

Hause. Auch wenn er schon in vielen Ländern<br />

der Erde fotografierte, gehört seine Liebe<br />

doch der heimischen Natur. Einen Großteil<br />

seiner Freizeit verbringt er am See und im<br />

Ried. Dort ist er Tag für Tag den „Wundern<br />

der Natur“ auf der Spur und immer wieder<br />

wird er fündig mit seiner Kamera. Dieses<br />

Buch zeigt die schönsten seiner Bilder aus<br />

der „Wunderwelt Federsee“.<br />

Dicke Lexika, die den schwäbischen Wortschatz<br />

möglichst umfassend inventarisieren,<br />

gibt es schon, aber dieser schmale Band mit<br />

seinen 144 Seiten hat es in sich. Einhundert<br />

der schönsten, deftigsten, markantesten<br />

Wörter werden aus der Fülle herausgegriffen,<br />

und jedes wird auf jeweils einer Seite<br />

unterhaltsam vorgestellt. Die Reise geht<br />

quer durchs Alphabet von „Allmachtsbachel“<br />

bis „Zwiebelroschtbroata”. Die Wörter<br />

wirken wie Akteure in ihrem prallen Lebensumfeld.<br />

Konsequenterweise werden einige<br />

von ihnen auf Schwarzweiß fotos in Szene<br />

gesetzt.<br />

Diese „Etymologie des Schwäbischen“ erschließt<br />

in über 8000 Einträgen den Wortschatz<br />

des Schwäbischen nach Bedeutung<br />

und Herkunft, und zwar von der Baar bis an<br />

den Lech und von der fränkischen Grenze bis<br />

an den Bodensee. Aufgezeigt wird vor allem<br />

die Geschichte der Wörter von ihrem erfassbaren<br />

Ursprung bis zur Gegenwart, und in<br />

jedem Fall wird die Frage beantwortet, woher<br />

das Wort kommt. Indem Hermann Wax<br />

der langen Geschichte dieser Wörter nachspürt,<br />

versucht er auch, dem bisweilen doch<br />

etwas despektierlich behandelten Schwäbischen<br />

ein bisschen mehr Selbstwertgefühl<br />

und Würde zu geben.<br />

Sonderpreis: 9,90 €<br />

ISBN 978-3-933614-97-1 29,80 €<br />

ISBN 978-3-933614-81-0 4,99 €<br />

ISBN 978-3-933614-89-6 29,80 €<br />

29


RAINER BARTH<br />

Ihr regionaler Buchverlag<br />

RAINER BARTH<br />

SEEBLICKE<br />

SEEBLICKE<br />

LOGENPLÄTZE AM BODENSEE<br />

Rainer Barth<br />

SEEBLICKE<br />

Logenplätze am Bodensee<br />

Gunther Dahinten<br />

Augen-blick<br />

Eberhard und Ruth Jirzik<br />

Allgäuer Landpartien<br />

Wandern, Radfahren, Langlaufen<br />

und Einkehren<br />

Der Bodensee als Zentrum der Landschaft,<br />

umgeben von grünen Hügeln und darüber<br />

die lange Reihe der Alpengipfel: Dieses<br />

Bild übt auf die Menschen eine magische<br />

Anziehungskraft aus. Traumhafte Panoramablicke<br />

von der nördlichen Uferseite eröffnen<br />

eine Gesamtschau über diesen Naturraum,<br />

der zu den schönsten Europas gehört.<br />

Weniger bekannt, doch von besonderem<br />

Reiz sind die Höhen in der „zweiten Reihe“.<br />

Zusammen mit den Aussichtspunkten am<br />

See zwischen Lindau und Überlingen werden<br />

diese etwas entfernt liegenden Logenplätze<br />

in diesem Buch vorgestellt, illustriert<br />

mit vielen Bildern.<br />

„Der journalistische Arbeitstag bekam ein<br />

Glanzlicht, wenn ich ein schönes Schmuckfoto<br />

machen konnte: die eigene Freude über<br />

den Glücksmoment im Augenblick des Fotografierens<br />

und die nicht unbegründete Erwartung,<br />

dass auch die Zeitungsleser Freude<br />

haben würden.“ Das schreibt Gunther<br />

Dahinten über seine Fotos, die er von 1970<br />

bis in die Neunziger des 20. Jahrhunderts<br />

geschossen hat – meistens gewissermaßen<br />

als „Rand produkte einer Dienstfahrt“ als<br />

Redakteur bei der Schwäbischen Zeitung.<br />

130 Aufnahmen sind in diesem Buch abgebildet<br />

– alle in schwarz-weiß.<br />

Dieses Buch bietet 39 Touren zur behutsamen<br />

Annäherung an das bayerische und<br />

württembergische Allgäu. Landpartien sind<br />

ja eher beschauliche, genießerische Ausflüge.<br />

Die Touren erstrecken sich von Füssen<br />

im Südosten bis nach Nonnenhorn am Bodensee<br />

im Südwesten und bis Mindelheim<br />

im Norden. Wir schlendern durch vergessene<br />

Wiesentäler und flanieren in reizvollen<br />

Städten; wir radeln dem Alpenpanorama<br />

entgegen und suchen kleine Brauereien,<br />

Dorfbeizen und Käsereien auf.<br />

Zunächst wird in sieben Touren das nördliche<br />

Allgäu vorgestellt, herrliche Touren, die<br />

kaum bekannt sind.<br />

ISBN 978-3-947348-40-429,80 €<br />

ISBN 978-3-947348-47-3 19,80 €<br />

ISBN 978-3-933614-78-0 9,90€<br />

30


ISBN 978-3-943391-09-1<br />

November 2020 <strong>kibizz</strong><br />

INFO<br />

Notrufnummern<br />

Polizei: 110<br />

Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt: 112<br />

Gift: 0761/19240<br />

Kreditkartensperrnummer 116116<br />

ADAC 07351/700210<br />

Pannenhilfe 0180/2222222<br />

Taxis<br />

Taxi Gnant 07351/6666 oder 6000<br />

Touristeninformation<br />

Theaterstraße 6<br />

07351/51165; Fax: 51511<br />

www.biberach-riss.de<br />

BiBerach<br />

in Bildern<br />

In sechs Sprachen<br />

Biberach<br />

in Bildern<br />

In sechs Sprachen<br />

Text: Achim Zepp<br />

Fotos: Volker Strohmaier<br />

Seit über 70 Jahren<br />

Ihr Biberacher TAXI<br />

www.TAXI-Gnant.de<br />

Tel. 07351/ 6000 od. 6666<br />

Kostenfrei unter:<br />

0800 6600123<br />

9 783943 391091<br />

Biberach<br />

sehen kennen mögen<br />

Biberach in Bildern<br />

In sechs Sprachen<br />

Biberach boomt. Die kleine Stadt im Herzen Oberschwabens ist kerngesund<br />

und quicklebendig, sie pflegt die Tradition und ist dem Neuen gegenüber<br />

aufgeschlossen. Der neue Stadtführer dient Fremden wie Einheimischen<br />

als Begleiter durch die Straßen, zu schönen Plätzen und bemerkenswerten<br />

Gebäuden. Er stellt Kunst und Kultur vor, gibt Tipps zum Essen und Trinken<br />

und zum Einkaufen, Tipps für Freizeit und Sport und für Ausflüge in die<br />

Umgebung.<br />

Ein neuer Stadtführer in sechs Sprachen ist jetzt erschienen: Biberach<br />

in Bildern. Eröffnet wird das 56-seitige Büchlein mit einem<br />

Spaziergang durch die Stadt; es folgen die Kapitel „Feste feiern“,<br />

„Freizeit und Sport“, „Schule und Bildung, Wirtschaft und Industrie“<br />

sowie „Lebensart“. Mit über 130 Farbbildern und kurzen, erläuternden<br />

Texten entsteht ein buntes, lebendiges Bild der Großen<br />

Kreisstadt an der Riss. Zwei Stadtpläne helfen dem Spaziergänger,<br />

sich in der Stadt zurecht zu finden. Das Büchlein eignet sich bestens<br />

als Geschenk für ausländische Freunde und Gäste, für Firmen<br />

und für alle Biberacher, die sehen wollen, in welch schöner, attraktiver<br />

Umgebung sie leben.<br />

ISBN 978-3-933614-48-3 14,80 €<br />

ISBN 978-3-943391-09-1 9,90 €<br />

Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich<br />

oder portofrei über www.bvd.de<br />

Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />

Leipzigstraße 26<br />

88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 / 345-0<br />

E-Mail: verlag@bvd.de<br />

Internet: www.bvd.de<br />

31


D0 5. Nov<br />

Mi 11. Nov<br />

Do 12. Nov<br />

Fr 13. Nov<br />

Do 19. Nov<br />

Sa 21. Nov<br />

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