01.03.2021 kibizz
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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />
<strong>kibizz</strong><br />
Kultur in Biberach<br />
www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />
März 2021<br />
März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
Firmenkultur<br />
in Biberach<br />
Filmfestspiele<br />
und ihre Familie<br />
Frühling<br />
klopft an<br />
Freilaufend<br />
für Hühner<br />
1 1<br />
1
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Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />
GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />
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Dienstag Ruhetag<br />
Gut zu wissen<br />
Gasthaus Pflugkeller<br />
Friedrich-Goll-Weg 6, 88400 Biberach<br />
Tel. 07351 12422<br />
www.pflugkeller.de<br />
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Mi.– So. 17 – 23 Uhr<br />
Sa. - So. 11:30 – 14 Uhr<br />
Montag und Dienstag Ruhetag<br />
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Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 92140<br />
www.adler-ochsenhausen.de<br />
Mo.–Sa. von 11:30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />
So. von 11:30–14 Uhr & ab 17–22 Uhr<br />
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Café-Restaurant Badstube<br />
Am Kurpark 1, 88422 Bad Buchau<br />
Telefon 07582 800-1247<br />
www.badstube-badbuchau.de<br />
Mo.–Fr. 14:30–22:30 Uhr<br />
Sa. 14:30–23:30 Uhr &<br />
So. 11:30–22:30 Uhr<br />
Landgaststätte „Zur Pfanne“<br />
Auwiesenstr. 23, Rindenmoos/BC<br />
Telefon 07351 3403 0<br />
www.landhotel-pfanne.de<br />
Mo. 17–22 Uhr, Di.–Sa. 11:30–<br />
14:30 Uhr & von 17:30–22 Uhr,<br />
So. 11–15:30 Uhr<br />
Ringhotel Mohren<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 9260<br />
www.ringhotel-mohren.de<br />
Kein Ruhetag NE<br />
Hotel-Gasthof Adler, Ochsenhausen<br />
Restaurant Ropach<br />
Rollinstraße 36, Biberach<br />
Telefon 07351 476 7700<br />
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Mi.-Fr. 11:30-14 Uhr & 17-21 Uhr<br />
Sa. 17-21 Uhr, So. 11:30-17 Uhr<br />
STEAKHAUS<br />
Steakhaus OX fifty-four<br />
Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 926201<br />
www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />
Mo.–Sa. von 11:30–14 Uhr & ab 17 Uhr<br />
So. von 11:30–14 Uhr & ab 17–22 Uhr<br />
BISTRO<br />
Bistro Restaurant TopSpin<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 9260<br />
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zunächst Grundkenntnisse im Snarespiel<br />
(kleine Trommel). Mit dem umfassenden Instrumentarium<br />
und modernsten technischen Mitteln werden<br />
allgemeine musikalische Grundlagen sowie die stilistische<br />
Bandbreite der vielfältigen aktuellen Musikszene<br />
wie z. B. Jazz, Rock, Pop, Funk, Hip Hop, Latin,<br />
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• kleine Trommel (Snare)<br />
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• Rhythmik<br />
• Percussion Ensemble im Band Kontext<br />
• Cajon<br />
2
März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Inhalt<br />
der Lenz grüßt: Am 20. beginnt der Frühling und am<br />
28. stellen wir die Uhr auf Sommerzeit. Einsamer als<br />
sonst haben wir den Winter in der zweiten Corona-Welle<br />
hinter uns gelassen, waren jedoch vereint in Sorge um<br />
Gesundheit. Eine Minderheit missachtet Regeln, lässt<br />
Appelle abprallen und sucht hinter jeder Vorschrift die<br />
Lücke.<br />
Für sie sind Normen keine Normalität. Rücksichtslos auf dem Rücken derer, die<br />
sich mit vereinender Einsicht und vereinter Kraft gegen die Krise stemmen,<br />
beanspruchen sie die Sonnenseite für sich. Dass sie mit gemeinschaftlichen<br />
Konventionen auch jenseits einer Pandemie egoistisch wie kulturlos umgehen,<br />
steht zu befürchten.<br />
Auch manch Verein beklagt in der Krise Schwund. Ein hoffentlich umkehrbarer<br />
Vorgan, denn ohne ehrenamtliches Vereinsamt sind wir vereinsamt.<br />
Vor diesem Hintergrund ist die Diskussion um die Biberacher Filmfestspiele<br />
ernüchternd. Teils ohne Innensicht, Branchenkenntnis und Wissen ums<br />
Wesen der agi(ti)erenden Personen wird das tragende Ehrenamt mit Füßen<br />
getreten. Am 30. März entscheidet der Verein, wie es weitergeht. Auf<br />
Seite 14 der vorliegenden <strong>kibizz</strong>-Ausgabe wirft ein Filmemacher sowie<br />
Filmfestkenner der ersten Stunden seine Meinung ein.<br />
Vereint zu sein in Stadt, Kreis und Region ist ein Wert, den wir aus den zurückliegenden<br />
Monaten mitnehmen dürfen und der sich im <strong>kibizz</strong> spiegelt:<br />
Starke Unternehmen sichern Zukunft und Gemeinschaft, neue Geschäfte in<br />
der Stadt stehen für den Trend, sich auf das „Hier“ zurückzubesinnen. Alle<br />
sollten künftig umso mehr für Handel, Gastronomie und Vereine vor Ort da<br />
sein, damit sie uns wieder und weiter bereichern können. Umdenken ist<br />
übrigens eine Tugend, die auch viele Politiker seit einem Jahr – notgedrungen –<br />
an den Tag legen.<br />
Es ist nunmehr die elfte Ausgabe unseres Kultur- und Veranstaltungsmagazin<br />
in einer meist veranstaltungslosen Zeit. Weil die Kultur neue Wege findet<br />
und sich neu erfindet, war sie nicht kulturlos. Kulturschaffende reagieren<br />
und brauchen Kritik mit Kultur, wie Dr. Jörg Riedlbauer in seiner Kolumne<br />
auf Seite 26 darlegt. Politik regiert und braucht ebenso eine differenzierte<br />
Auseinandersetzung, damit Gesellschaft mit vereinter Kraft funktioniert. Am<br />
14. März ist Landtagswahl.<br />
Geben wir unserer Kultur, dem Lokalen und der Politik unsere Stimmen!<br />
Johannes Riedel und das <strong>kibizz</strong>-Team<br />
Liebherr: Krane und Komponenten aus Biberach ...S. 4<br />
Gerster macht Hightech und Heimtex ............S. 5<br />
Handtmann: Konzern in Familienhand ............S. 6<br />
Richtig aufmöbeln ............................S. 7<br />
Freilaufende Hunde für Ostereier. ...............S. 8<br />
Backkultur, Konditoren und Confiserie. ...........S. 9<br />
Termine .................................... S. 12<br />
Vom Filmfest und seinen Kindern. .............. S. 14<br />
Für Stimme und Stimmung .................... S. 15<br />
Gutes von hier .............................. S. 16<br />
Biogenuss vom Hof .......................... S. 17<br />
Holzhandwerk und mehr ...................... S. 18<br />
Die Region im Buch ..........................S. 22<br />
Standpunkt: Kultur, Kritik und Kritikkultur. ....... S. 26<br />
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Unternehmenskultur<br />
Krane und Komponenten für die Welt<br />
Familiengeführte Unternehmensgruppe und Baumaschinenhersteller<br />
von Weltrang: Von mehr als 130 Liebherr-Gesellschaften weltweit<br />
sind vier in Biberach ansässig, davon zwei Produktionswerke.<br />
Biberach. Die Liebherr-Werk Biberach GmbH konzipiert und baut<br />
Turmdrehkrane, die Liebherr-Components Biberach GmbH liefert<br />
Antriebs- und Steuerungskomponenten für unterschiedlichste<br />
Branchen. Übergeordnete kaufmännische Bereiche übernehmen<br />
die Liebherr-International Deutschland GmbH (Finanzen, Verwaltung,<br />
Marketing) sowie die Liebherr-Purchasing Services GmbH<br />
(Einkauf). Insgesamt arbeiten in Biberach fast 3 500 der global<br />
gut 48 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aktuell führen die<br />
zweite und dritte Familiengeneration die diversifizierte Gruppe.<br />
Seit Gründung des Liebherr-Werks Biberach im Jahr 1954 wird<br />
kollegialer Zusammenhalt nicht nur bei der Arbeit großgeschrieben.<br />
Events wie der letzte Familientag mit rund 12 000 Gästen<br />
sind besondere Highlights. Auch ins Stadtleben bringt man sich<br />
ein. So engagiert sich die Liebherr-Werk Biberach GmbH sozial,<br />
unterstützt Vereine und Kulturinstitutionen wie das Schützenfest<br />
oder die Filmfestspiele. Der Enthusiasmus der gut 1 600 Beschäftigten<br />
schlägt Wellen: Führer von Liebherr-Kranen aus aller Welt<br />
teilen online in der Aktion „Lifting Hero“ spektakuläre Einsätze.<br />
Die Krane aus Biberach überzeugen durch höchste Qualität und<br />
innovative Technik. Sie gelten als besonders langlebig und sind<br />
rund um den Globus oft bis zu 40 Jahre im Einsatz. Mit spezieller<br />
Faserteil-Technologie sind sie bis zu 20 Prozent leistungsfähiger<br />
als mit herkömmlichem Stahlseil.<br />
Einzigartig ist die gemeinsame Fertigungstiefe der beiden Produktionsstätten.<br />
Das Schwesterwerk entwickelt und fertigt mechanische<br />
wie elektrische Komponenten für Antriebe und Steuerungen<br />
für Windkraft, Schifffahrt, Berg-, Hoch- und Tiefbau. Die Qualität<br />
dieser Komponenten sorgt für Betriebssicherheit der gesamten<br />
Anlagen, macht sie resistenter gegen Staub, Vibrationen oder<br />
Extremtemperaturen. Zudem erhöhen sie Effizienz und Nachhaltigkeit<br />
wie in einem Segel-Hybridantrieb für Frachtschiffe, der<br />
den Treibstoffverbrauch um ein Fünftel senken kann. Hinter solch<br />
faszinierenden Innovationen stecken bewährtes Ideenmanagement,<br />
flache Hierarchien und die knapp 1 700-köpfige hochmotivierte<br />
Belegschaft. So ist Liebherr auch am Traditionsstandort<br />
Biberach solide Werkbank und brillante Ideenschmiede zugleich.<br />
www.liebherr.com
Unternehmenskultur<br />
März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
Hightech und Heimtex<br />
Vorhänge und Gardinen bleiben das<br />
Kerngeschäft der Gustav Gerster GmbH & Co. KG. Neu im Portfolio<br />
sind modernste Textilien für Hightech-Anwendungen.<br />
Biberach. Die Firma begann 1882 in der Bürgerturmstraße (heute<br />
Sport Heinzel), zog dann in die Räume der Firma Staiger<br />
(Staigerlager) und ist seit 1914 in der Memminger Straße.<br />
Am Anfang fertigt Gerster Schmucktextilien für den Besatz<br />
von Fensterdekorationen und Möbeln. Gardinen und Vorhangstoffe<br />
in allen denkbaren Qualitäten sind seit den 50er<br />
Jahren der Renner. Heute machen sie zwei Drittel des Umsatzes<br />
aus. 250 Mitarbeiter versorgen die Welt mit modernen<br />
Heimtextilien, die polnische Tochterfirma eingerechnet.<br />
Der hohe Mechanisierungsgrad<br />
schafft Masse<br />
und Klasse: So produziert<br />
man in Biberach pro Jahr<br />
zwölf Millionen Meter<br />
Gardinenbänder – das<br />
entspricht der Entfernung<br />
vom Firmensitz nach Santiago<br />
de Chile. Raumausstatter,<br />
Möbelhäuser und<br />
Fachmärkte sind wichtige<br />
Kunden. Und den Herstellern<br />
von Campingfahrzeugen<br />
liefert man „just in<br />
time“ ans Band. Moden<br />
und Trends, Handels- und<br />
Verbraucherverhalten<br />
passt Gerster sich schnell<br />
an, verkauft Fertig- wie<br />
Maßprodukte in aktuellen<br />
Designs zum Beispiel<br />
bei Amazon, Otto oder<br />
Wayfair. Und vor Ort gibt<br />
es einen Werksverkauf.<br />
Auch die Stoffe der Zukunft macht Gerster bereits: Technische<br />
Textilien, die mit Wolle, Leinen oder Seide nichts zu tun haben.<br />
Die Tochterfirma TechTex fertigt fasergestärkte Spiralgewebe<br />
und Spezialbänder aus Carbon- oder auch aus natürlichen Flachsfasern.<br />
Sie sind Komponenten für hochmoderne Leichtkunststoffe<br />
für Sportgeräte, Windräder oder Felgen. Überall, wo die<br />
Belastung hoch ist und jedes Gramm zählt, kommen solche Verstärkungsgewebe<br />
zum Einsatz – auch in den Bremsanlagen von<br />
Formel-1-Rennern. Solche preisgekrönten Innovationen zeigen:<br />
Gerster ist agil und reagiert schnell. Wie im ersten Lockdown, als<br />
man an den Bandwebstühlen umgehend Mund-Nasen-Schutz<br />
webt und wirkt und einigen Mitarbeitern so Kurzarbeit erspart.<br />
Die Traditionsfirma hat Zukunft und Herkunft im Blick, unterstützt<br />
Sport, Kunst und Kultur in der Stadt. Seit exakt 100 Jahren<br />
spendiert sie allen Schülern den Schützenbatzen (aktuell vier<br />
Euro). Am Schützen-Samstag marschieren daher viele Jugendliche<br />
mit Instrumenten, Trommeln, Tracht und Fahnen zum Dankes-Ständchen<br />
in die Memminger Straße. „Zum Posamenten-<br />
Gerster“, hieß es früher. Heute muss es heißen „zum Heimtexund<br />
Hightech-Gerster“ – womöglich auch nach der Schulzeit.<br />
www.gerster.com
Unternehmenskultur<br />
Technologiekonzern in Familienhand<br />
Die fast 150-jährige Firmengeschichte beeindruckt:<br />
Eine 1873 gegründete kleine Messinggießerei wird zur<br />
breit aufgestellten internationalen Unternehmensgruppe.<br />
Biberach. Die aktuell 4 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
entwickeln, produzieren und vertreiben in eigenständigen<br />
Firmen eine große Bandbreite an Produkten für verschiedene<br />
Industriezweige wie die Automobil-, Lebensmittel-, Getränkeund<br />
Chemiebranche. Handtmann baut Anlagen und bietet<br />
komplette Systemlösungen. Auch in der Kunststofftechnik sowie<br />
Leitungselektronik ist der Konzern aktiv. Dabei ist Handtmann<br />
die größte deutsche Aluminiumgießerei in Familienbesitz sowie<br />
Weltmarktführer im Bereich Füll- und Portioniersysteme für die<br />
Lebensmittelindustrie.<br />
Ein Familienunternehmen ist Handtmann in<br />
mehrfacher Hinsicht: Zum einen, weil aktuell<br />
die vierte Generation die Geschicke leitet<br />
und die fünfte bereits in den Startlöchern<br />
steht. Zum anderen, weil Handtmann zeigt,<br />
dass High-Tech und Internationalisierung<br />
sehr wohl mit dem Fokus auf die Familien<br />
der Belegschaft gelingt: „Um international<br />
Thomas Handtmann mitzuhalten, sind gute Leute wichtig, die<br />
ihrerseits günstige Rahmenbedingungen für sich und ihre Familien<br />
benötigen“, erklärt Firmenchef Thomas Handtmann. Dazu gehöre,<br />
dass sie Beruf, Leben und Familie „unter einen Hut“ bekommen<br />
könnten. So gibt es für junge Eltern, pflegende Angehörige oder<br />
ältere Beschäftigte entsprechende Angebote wie beispielsweise<br />
Kinderbetreuung, flexible Arbeitszeit oder Weiterbildung.<br />
Die Initiative familyNET hat Handtmann dafür jüngst erneut<br />
als „familienbewusstes Unternehmen“ ausgezeichnet. Auch<br />
die Verantwortung für kommende Generationen ist in der Firmenphilosophie<br />
fest verankert. Jedes Jahr besetzt das Unternehmen<br />
35 Ausbildungsplätze in verschiedenen Bereichen.<br />
„Damit die nächste Generation die Erfolgsgeschichte weiterschreiben<br />
kann, brauchen wir heute wie künftig bestausgebildete<br />
Menschen, die Veränderung aktiv gestalten<br />
und mutig neue Wege gehen“, betont Thomas Handtmann.<br />
Neben der Einhaltung höchster Qualitätsvorgaben gelten Fairness,<br />
korrektes Verhalten gegenüber Kunden, Kollegen, im Wettbewerb<br />
und auf dem Markt als Leitlinien. Sie basieren auf den<br />
Werten der Familie Handtmann sowie dem Leitbild eines „ordentlich<br />
handelnden Kaufmanns“ und sind im Werte- und Verhaltenskodex<br />
der Handtmann Unternehmensgruppe festgeschrieben.<br />
www.handtmann.de
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März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
Online-Restaurierungsfachtage bei Antikspezialist Britsch<br />
Aus alt wird wie neu<br />
vom 8. bis 12. März 2021. Aufgrund von Corona können diese<br />
nicht wie gewohnt vor Ort stattfinden. Das macht aber nichts.<br />
Die Britsch-Profis gehen online und kommen via Computer<br />
oder Smartphone virtuell zu Ihnen nach Hause.<br />
Die Einrichtungsspezialisten in Bad Schussenried haben<br />
unterhaltsame sowie spannende Kurzbeiträge rund um die<br />
fachgerechte Möbelrestaurierung aufgenommen. Diese sind<br />
im Veranstaltungszeitraum jeweils auf der Website unter<br />
www.britsch.com sowie auf den Unternehmensseiten auf<br />
Facebook und Instagram abrufbar. Vorteil: Man ist an keine<br />
feste Uhrzeit gebunden und kann die Filme ganz nach dem<br />
eigenen Timing und auch beliebig oft angucken.<br />
In Zeiten von #stayhome haben wir nicht nur eine neue Wertschätzung<br />
für das eigene sichere Zuhause entdeckt. Wir haben<br />
auch eine neue Beziehung zu unseren Möbeln entwickelt.<br />
Mit und an ihnen wird mehr gewohnt, gelebt, gearbeitet,<br />
geschafft, gegessen und gewerkelt. Das hinterlässt Spuren.<br />
Auch an noch so robusten und hochwertigen Lieblingsstücken<br />
wie etwa Antikmöbeln. Doch mit einer fachmännischen Aufbereitung<br />
wird aus alt wie neu und aus abgenutzt oder ausgetrocknet<br />
wieder fresh. Wie genau – das zeigt Antikspezialist<br />
Georg Britsch im Rahmen seiner Restaurierungsfachtage<br />
So gibt es unter anderem virtuelle Profi-Beratungen zur<br />
thermischen Holzwurmbehandlung, zur richtigen Pflege von<br />
Oberflächen oder zur nachhaltigen sowie umweltschonenden<br />
Restaurierung getreu der alten Möbel-Meister. Außerdem ist<br />
während der Restaurierungsfachtage die Möbel-Abholung<br />
und -Lieferung bei einem Restaurierungsauftrag kostenlos.<br />
Des Weiteren gibt’s zehn Prozent Rabatt auf alle Holzpflegeprodukte<br />
sowie die kostenfreie Erstellung eines Restaurierungsangebots<br />
anhand von Fotos Ihrer Lieblings-Antikmöbel.<br />
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88427 Bad Schussenried<br />
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#tinyhouse4chicken<br />
Ummendorf/Mettenberg. Besonders zu Ostern sind beste Bio-Eier von freilaufenden Hühnern begehrt. Bei Greifvögeln und Fuchs<br />
sind dagegen die Legehennen begehrt.<br />
drei Hektar und schrecken Angreifer ab. Vor einem Jahr dann das<br />
Unglück: Tummetott wird überfahren. Seinen Platz auf der Weide<br />
nimmt mittlerweile Hundedame Aika ein.<br />
Die Bio-Landwirtsfamilien Steigmiller (Ummendorf) und Weber<br />
(Mettenberg) setzen auf mobile Ställe, die die Hühner dorthin begleiten,<br />
wo sie mit freiem Auslauf picken dürfen. Eine ökologische<br />
und sehr tierfreundliche Lösung, weil frisches Grün auf großen<br />
Flächen die Tiere widerständig macht. Federvieh kann wie Weidevieh<br />
rund um den Ort grasen und ist zumindest ab der Dunkelheit<br />
vor nachtaktiven Räubern im Hühnermobil in Sicherheit.<br />
Tagsüber lauert die Gefahr für glückliche Weidehühner aus der<br />
Luft durch Rotmilan, Bussard, Falke oder Habicht oder am Boden<br />
durch hungrige Füchse. Anders als in einem Gehege, lässt sich auf<br />
großen Weiden kein Netz zum Schutz vor Greifvögeln spannen.<br />
Zudem können Geflügelhalter von gerissenen Räubern gerissene<br />
Tiere nicht ohne weiteres ersetzen. Die große Herde nimmt<br />
sie nicht an - die sprichwörtliche Hackordnung der Hühner. Max<br />
Steigmiller tüftelt vor gut zwei Jahren daher an einer Sicherheitslösung<br />
für seine damals 600 Hühner.<br />
Die weißen Spürnasen verteidigen das Hühnerrevier oft im<br />
Schichtdienst. Einer liegt auf dem Erdwall und hat alles im Blick,<br />
während der andere an der Hütte döst. Doch auch im Chill-Modus<br />
haben die Nase stets im Wind, sind hellwach und vor allem<br />
sehr mutig: „In den Pyrenäen nehmen sie es auch mit Bären oder<br />
Wölfen auf“, darauf seien sie gezüchtet, erklärt Max Steigmiller.<br />
Da sei ein lebensmüder oberschwäbischer Fuchs für Tomte und<br />
Aika „ein Klacks“. Das hat Meister Reineke mittlerweile gespürt<br />
und hält gebührenden Abstand. Einen sicheren Zaun gibt es trotzdem,<br />
aber eher gegen Menschen.<br />
Ab der Dämmerung werden Tomte und Aika besonders emsig.<br />
Das trifft sich gut mit dem Tageszyklus der mittlerweile 900 Hühner<br />
in drei mobilen Ställen. Denn normalerweise schließen die<br />
Klappen der Ställe zur Dämmerung. Es kommt vor, dass dann noch<br />
nicht alle Hühner drinnen sind und zusammengetrieben werden<br />
müssten. Bei Steigmiller kein Problem: Hier ist der Toresschluss<br />
so spät, dass selbst das letzte vor Dunkelheit bereits blinde Huhn<br />
im mobilen Stall sitzt. Außerdem patrouillieren ja Tomte und Aika,<br />
bis sie sich zur Nachtruhe in ihre Hütte zurückziehen. So gibt es<br />
genügend Bio-Ostereier dank freilaufender Hunde.<br />
#2hot_dogs4easter_eggs<br />
Er findet sie in Hütehunden, wie auf dem Balkan üblich. Allerdings<br />
werden dort Kangals eingesetzt, massige und für den Menschen<br />
nicht immer ungefährliche Hirtenhunde – ein „No-Go“, wenn sie<br />
unbeaufsichtigt auf der Weide in Ortsnähe sind. Steigmiller recherchiert<br />
weiter und bekommt die Information, dass pyrenäische<br />
Berghunde gut hüten, wenn bereits ihre Eltern das gemacht<br />
hätten.<br />
Er macht sich ein Bild von ihren Fähigkeiten und besorgt zwei<br />
bellende Vierbeiner für die gackernden Zweibeiner. Er nennt sie<br />
– frei nach Astrid Lindgren – Tomte und Tummetott. Hunde und<br />
Hühner gewöhnten sich schnell aneinander, Versuch geglückt.<br />
Die Hunde hüten die große Hühnerschar auf einer Freifläche von<br />
Die Angermühle in Biberach ist seit<br />
1878 im Besitz der Familie Mühlschlegel.<br />
Seit über 800 Jahren wird hier<br />
Getreide zu Mehl verarbeitet. Das<br />
Getreide kommt bevorzugt aus der<br />
Region und die Vermahlung findet<br />
noch auf traditionelle produktschonende<br />
Weise statt. Im Mühlenladen<br />
werden neben verschiedenen Mehlsorten<br />
auch regionale Erzeugnisse<br />
wie Nudeln, Müsli oder Hülsenfrüchte<br />
sowie Eier angeboten. Natürlich<br />
sind hier auch feinste Mehle für die<br />
Osterbäckerei erhältlich.<br />
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März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
Backkultur und Nahversorgung<br />
„Die Kundschaft lobt, dass unsere Backwaren so lange frisch<br />
bleiben“, so Florian Mohr. Das Geheimnis dahinter ist traditionelles<br />
Handwerk, gute<br />
Zutaten (keine Backmischungen)<br />
und viel Zeit<br />
bei der Teigführung.<br />
Die schenkt Brot und<br />
Brötchen eben das frische<br />
und schmackhafte<br />
Etwas.<br />
Unteressendorf. Bäckermeister Florian Mohr leitet die Landbäckerei<br />
Mohr in dritter Generation. Hauptgeschäft und Backstube<br />
des Familienbetriebs sind in Unteressendorf, Filialen in<br />
Hochdorf, Schweinhausen und Ummendorf. Verkaufswagen<br />
fahren auch entlegene Orte im Umkreis von 20 Kilometern an.<br />
Neben feinen Backwaren sind weitere regionale Produkte und<br />
Grundnahrungsmittel im Sortiment.<br />
Feines fürs Osternest<br />
Biberach. Feiner Duft von Schokolade<br />
und Gewürzen liegt in der Luft<br />
- da müssen die Maya-Chocolatiers<br />
Annette Härle und Simone Bentele<br />
am Werk sein!<br />
Richtig, gerade laufen die Vorbereitungen<br />
fürs Osterfest und etliche<br />
Schoko-Hasen warten schon fertig<br />
verpackt auf ihren Einsatz im Osternest.<br />
Auch die Trüffelpralinen-Eier<br />
Champagner, Cassis, Eierlikör, Nougat,<br />
Banane und Cointreau, die es<br />
nur zu Ostern gibt, sind schon so<br />
gut wie bereit für den Verkauf in<br />
der Biberacher Chocolaterie oder<br />
im Onlineshop. Weitere Oster-<br />
Highlights sind zum Beispiel die<br />
liebevoll gepackten Geschenkarrangements und die kleinen<br />
oder großen Ostergruß-Tüten mit einer leckeren Auswahl an<br />
Schokoladenspezialitäten.<br />
Wer mit nur einem Geschenk gleich öfters Freude machen will,<br />
sollte sich übrigens das Maya ChocoClub-Abo anschauen: Einmal<br />
Chocolaterie Maya<br />
Zwingergasse 3<br />
88400 Biberach<br />
Tel. 07351 587 85 91<br />
Familie Mohr macht<br />
„Nahversorgung“ im<br />
besten Sinne, sorgt<br />
dafür, dass auch Ältere<br />
„ihr täglich Brot“<br />
vor Ort bekommen. Im<br />
Ummendorfer Frischemarkt<br />
hat sie mit neuen<br />
rustikalen Regalen ein schickes Ambiente geschaffen. Hier<br />
und im Hochdorfer Geschäft befindet sich auch eine Postfiliale.<br />
In Unteressendorf und Schweinhausen ist die Landbäckerei<br />
Mohr Annahmestelle für den Paketversand mit Hermes. Ganz<br />
neu ist übrigens das Geschäft mit Heißtheke und Café samt<br />
Außenbereich in der Hochdorfer Ortsmitte beim Ärztehaus.<br />
www.landbaeckerei-mohr.de<br />
Landbäckerei<br />
Mohr<br />
Wir bedanken uns auf diesem Weg bei unserer Kundschaft<br />
und Belegschaft.<br />
bestellt und wahlweise drei- oder sechsmal kommt eine süße<br />
Überraschung per Schoko-Paket ins Haus. Genau das Richtige<br />
für Genießer und Schokoladenliebhaber!<br />
Und wenn alles nach Plan läuft, präsentiert die Chocolaterie<br />
vor Ostern noch etwas ganz Besonderes: Eine Schokoladenverkostung<br />
in Form eines Spiels für zwei bis vier Mitspieler!<br />
Dieses „Choco-Spiel“ hat das gesamte Maya-Team während der<br />
Lockdown-Phase Anfang des Jahres gemeinsam in Online-Meetings<br />
entwickelt. Ziel des Spiels ist es, Kommunikation und Verkostung<br />
zusammenzubringen und den Mitspielern genussvolle<br />
Momente, Spaß und gute Gespräche zu ermöglichen.<br />
Mehr News zum Spiel gibt’s alsbald auf der Maya-Webseite,<br />
wo auch der Onlineshop Lust auf alle Osterprodukte macht.<br />
Vorbeischauen lohnt.<br />
Onlineshop<br />
(auch zur Abholung)<br />
www.chocolaterie-maya.de<br />
9
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Schwäbisch, handgemacht und gut<br />
Mit Liebe und Tradition.<br />
Unsere Leckereien aus<br />
der Konditorei.<br />
Frohe<br />
Ostern!<br />
BÄCKEREI • KONDITOREI • CAFÉ<br />
Ochsenhausen. Die Glastheke für Brotspezialitäten, Kleingebäck,<br />
Kuchen und Torten im Hauptsitz der Bäckerei und<br />
Konditorei Grieser dürfte eine der längsten im Kreis sein.<br />
Mit Liebe und Tradition.<br />
Unsere Leckereien aus<br />
der Konditorei.<br />
Mittlerweile hat der vormals kleine Familienbetrieb zehn<br />
Verkaufsstellen im östlichen Kreisgebiet und entlang der<br />
Iller – als eigenständige Filialen oder in Einkaufsmärkten<br />
und Dorfläden. Christine und Guido Grieser haben diese Erfolgsgeschichte<br />
in zweiter Generation geschrieben. Und die<br />
Söhne Niklas und Pirmin sind seit Jahresbeginn mit Herzblut an<br />
Bord. Als Bäckermeister und Betriebswirt bringen sie sich in<br />
Backstube und Marketing voll ein. Die Eltern sind stolz –<br />
„und wie!“, ergänzt der Herr Papa.<br />
„Komm, wir holen unser Vesper beim Grieser“, so das<br />
Motto von vielen Geschäftsreisenden und Ausflüglern,<br />
die durch Ochsenhausen kommen. Die Grieser-Qualität ist<br />
weithin bekannt. Vor allem die „Sternwecken“ nach Rezept<br />
von Firmengründer Hubert Grieser: golden, knusprig und lecker.<br />
Warum sie so besonders sind? „Das sind ganz normale<br />
Wecken, die mit besonders viel Liebe und Sorgfalt gemacht<br />
Bäckerei sind“, Grieser schmunzelt GmbH & Co.KG Guido Grieser. T. 07352 Das | 4727 gilt im Übrigen fürs<br />
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88416 gesamte Ochsenhausen Sortiment bis hin www.baeckerei-grieser.de<br />
zu Kuchen und Torten, die vor<br />
allem Samstag und Sonntag weggehen, wie warme Semmeln.<br />
Durch Umbau haben Griesers in ihrem Café für bis zu<br />
100 Gäste schick-modernen Platz geschaffen – auch<br />
mietbar für Feiern. Man steht nicht still in der Poststraße<br />
in Ochsenhausen. Feine Produkte nach traditionellen<br />
Rezepten mit besten Zutaten zeugen von Handwerkstradition.<br />
Freundlicher Service und tolle Räumlichkeiten zeigen<br />
stete Leidenschaft und Begeisterung. Und man schaut voraus<br />
mit frischen Ideen: So können sich junge Leute mit dem<br />
Foto eines selbstgebackenen Brotes per What’s App für eine<br />
Ausbildung bewerben. Die Zutaten dafür gibt es kostenlos in<br />
der Bäckerei.<br />
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Ostern!<br />
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10
März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
Schokoladenzeiten<br />
kommen!<br />
Nach langem Winter-Lockdown stehen Mensch und Natur in den<br />
Startlöchern. Bereits im März möchten wir Vorfreude auf Ostern<br />
am ersten Aprilwochenende schüren: Selbstgemachtes Gebäck<br />
oder handwerklich liebevoll gemachtes Naschwerk regionaler<br />
Manufakturen versüßen uns dann den Auftakt des Monats, in<br />
dem sich der Frühling richtig Bahn bricht. Es ist nicht mehr lange<br />
hin, dann gewinnen laue Luft und längere Tage die Oberhand und<br />
bringen Freude an der explodierenden Natur. Der süße Gaumen<br />
darf walten, denn wer rausgeht, läuft oder radelt, der muss sich<br />
stärken. Und wer bis 2. April gefastet hat, darf ebenso reuelos<br />
genießen. Grund genug, bereits im März nach Osterbackrezepten<br />
zu stöbern oder lustvoll Süßes für Ostern einzukaufen.<br />
Classic Rock auf dem<br />
Marktplatz<br />
Neuer Termin: 13. August 2022.<br />
Line-Up wird noch bekanntgegeben,<br />
Tickets bleiben gültig.<br />
future4you Anzeige - KIBIZZ<br />
11
Alle Termine vorbehaltlich.<br />
Bitte informieren Sie sich in der Tagespresse oder im Internet.<br />
Mittwoch, 03.03.<br />
Biberach<br />
VHS, Online-Vortrag 19 Uhr<br />
„NUTZ“-TIERE UND POLITIK<br />
Biberach<br />
Aula Bischof-Sproll-<br />
Bildungszentrum, 19.30 Uhr<br />
VORTRAG MIT DOMKAPITULAR<br />
THOMAS WEISSHAAR<br />
Donnerstag, 04.03.<br />
Biberach<br />
VHS, Online-Vortrag 19 Uhr<br />
ALLERGIEN: HEUSCHNUPFEN –<br />
NEURODERMITIS - ASTHMA<br />
Freitag, 05.03.<br />
Biberach<br />
Stadtpfarrkirche St. Martin,<br />
18.30 Uhr<br />
WELTGEBETSTAGS-<br />
GOTTESDIENST<br />
Samstag, 06.03.<br />
Biberach<br />
Kreistierheim, 15 Uhr<br />
RUNDGANG DURCHS TIERHEIM<br />
Burgrieden<br />
Museum Villa Rot,<br />
11 und 17 Uhr<br />
FRÜHLINGSKONZERT<br />
Dienstag, 09.03.<br />
Biberach<br />
VHS, Online-Vortrag<br />
18.30 Uhr<br />
WELTREISE DURCH<br />
WOHNZIMMER® - SPANIEN<br />
Sonntag, 14.03.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 17 Uhr<br />
ERNST MANTEL: GELL!<br />
Mittwoch, 17.03.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20 Uhr<br />
ALEKSANDRA MIKULSKA:<br />
IM RAUSCH DES TANZES<br />
VHS, Online-Vortrag 19 Uhr<br />
WIE VIEL OZEAN BRAUCHT<br />
DER MENSCH<br />
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dem eigenen Garten. Ganzjährig<br />
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Samstag, 20.03.<br />
Aulendorf<br />
Schlossbrauerei, 19.30 Uhr<br />
DIE KÄCHELES<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 20 Uhr<br />
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SIND ISCH VORNE<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus Schloss<br />
Großlaupheim, 19.30 Uhr<br />
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Biberach<br />
Abdera, 20 Uhr<br />
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Biberach<br />
Museum Biberach, 14 Uhr<br />
(wöchentlich)<br />
SCHAUWEBEN IM MUSEUM<br />
Sonntag, 07.03.<br />
Bad Wurzach<br />
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19.30 Uhr<br />
PETER SCHAD UND SEINE<br />
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Start: 03. März 2021<br />
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Sie gerne zu Standort,<br />
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Und der „grüne Daumen“?<br />
Keine Sorge – ist Erfahrungssache!<br />
Mittwoch, 10.03.<br />
VHS, Online-Vortrag 19 Uhr<br />
SEUCHEN SCHREIBEN<br />
WELTGESCHICHTE<br />
Donnerstag, 11.03.<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus Schloss<br />
Großlaupheim, 20 Uhr<br />
NEUSEELAND - EIN HALBES<br />
JAHR DURCHS LAND DER KIWIS<br />
Freitag, 12.03.<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus Schloss<br />
Großlaupheim, 20 Uhr<br />
WENDRSONN<br />
Donnerstag, 18.03.<br />
Bad Waldsee<br />
Erwin Hymer Museum, 19 Uhr<br />
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MODERNE NOMADEN<br />
Bad Wurzach<br />
Kurhaus am Kurpark,<br />
19.30 Uhr<br />
SÜDTIROLER HEIMATSTERNE<br />
Freitag, 19.03.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19 Uhr<br />
KLASSIK IN BIBERACH<br />
Vielen Dank für Ihre Treue!<br />
Wir haben vom 27. Dezember<br />
bis zum 10. Januar geschlossen<br />
Unsere Abholzeiten sind:<br />
Montag<br />
von 17.30 - 19.30 Uhr<br />
Dienstag - Samstag<br />
von 11.30 - 13.30 Uhr<br />
&<br />
von 17.30 - 19.30 Uhr<br />
Sonntag<br />
von 11.30 - 13.30 Uhr<br />
Rindenmoos/Biberach<br />
Auwiesenstraße 24<br />
Tel. 07351 / 3403 - 0<br />
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März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
Sonntag, 21.03.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19 Uhr<br />
INKA MEYER: DER TEUFEL<br />
TRÄGT PARKA<br />
Dienstag, 23.03.<br />
VHS, Online-Vortrag 19 Uhr<br />
SIGMAR POLKE<br />
Mittwoch, 24.03.<br />
VHS, Online-Vortrag 19 Uhr<br />
POLITISCHES<br />
KRISENMANAGEMENT IN<br />
HISTORISCHER PERSPEKTIVE<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus Schloss<br />
Großlaupheim, 20 Uhr<br />
WILDES EUROPA - 3517<br />
KILOMETER MIT KIND UND KEGEL<br />
Sonntag, 28.03.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 15 Uhr<br />
URMEL AUS DEM<br />
EIS – FAMILIENSTÜCK<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus Schloss<br />
Großlaupheim, 11 Uhr<br />
KASPERLE TRIFFT DEN<br />
OSTERHASEN<br />
Dienstag, 30.03.<br />
VHS, Online-Vortrag 19 Uhr<br />
DIE PRÄSIDENTSCHAFT<br />
DONALD TRUMPS UND DIE<br />
KONSEQUENZEN FÜR DIE<br />
AMERIKANISCHE DEMOKRATIE<br />
Mittwoch, 31.03.<br />
Laupheim<br />
Volkssternwarte Planetarium,<br />
19 Uhr<br />
STERNENSHOW<br />
Joannes Baptista Sproll<br />
Biberach. Am Mittwoch, 3. März, 19.30 Uhr, spricht Domkapitular<br />
Thomas Weißhaar in der Aula des Bischof-Sproll-<br />
Bildungszentrums über dessen Namensgeber. Sproll, 1870<br />
in Schweinhausen geboren, stand kritisch zur menschenfeindlichen<br />
Ideologie des Nationalsozialismus. Deshalb wurde<br />
er 1938 aus seiner Diözese vertrieben und ging – als „Volksverräter“<br />
verunglimpft – ins Exil. Heute wird er als Bekennerbischof<br />
und Vorbild gewürdigt und verehrt. Weißhaar informiert auch<br />
über den Stand der Seligsprechung Sprolls. Der Eintritt ist frei.<br />
Online-Information ob der Vortrag stattfindet:<br />
www.bsbz.de<br />
„Blutgrätsche“<br />
von Jürgen Neff<br />
Biberach/Hamburg. Geboren in Ummendorf,<br />
in Biberach zur Schule gegangen, Literatur<br />
und Politik studiert, fürs Theater gearbeitet,<br />
auf den Aida-Schiffen um die Welt gefahren<br />
– jetzt arbeitet Jürgen Neff als Coach für<br />
See- und Luftfahrer und schreibt Krimis:<br />
Sein zweiter erscheint am 10. März im Gmeiner<br />
Verlag: „Blutgrätsche“ spielt im im Milieu<br />
der Ultra-Fans des 1. FC Heidenheim: direkte<br />
und schnörkellose Sprache, in lauten und leisen<br />
Tönen, leidenschaftlich und rasant. Und vor<br />
allem mit der Sympathie für den FCH, die sich<br />
der Verein seit 25 Jahren verdient hat. Und der<br />
Mord an Katrin „Cat“ Benzeler, einem Mitglied<br />
der weiblichen Ultras „Societas“, wird geklärt:<br />
Sie lag nach einem Pokalderby gegen die Ostalb-<br />
Rivalen aus Aalen tot im Gebüsch nahe der Voith-<br />
Arena – ehrliche Fußballbegeisterung als Krimi.<br />
Sobald es die Lage wieder zulässt, wird Neff auch<br />
zu Lesungen in die (Fußball-)Heimat kommen.<br />
Sport für Senioren<br />
Yoga, Pilates & Co. online für Ausdauer,<br />
Kraft und Immunsystem<br />
www.vhs-biberach.de<br />
Virtuelles<br />
Musikschulorchester 2021<br />
Abrufbar auf dem YouTube-Kanal der Stadt Biberach<br />
13
Einwurf: Vom Filmfest und seinen Kindern<br />
Biberach. Uli Stöckle ist Journalist und Filmemacher. Der 57-Jährige verfolgt die Biberacher Filmfestspiele seit der ersten Stunde.<br />
Für <strong>kibizz</strong> erörtert er die verfahrene Situation rund ums Festival.<br />
Gäbe es die Biberacher Filmfestspiele nicht, ich wäre heute<br />
wahrscheinlich Beamter im gehobenen Verwaltungsdienst.<br />
Als mir das 1985 Kreisverwaltungsdirektor Erich Nau nahelegte,<br />
brach ich in Gelächter aus. Längst war klar: Ich wollte Filme<br />
machen. Kutters Filmfestspiele hatten mich angefixt.<br />
Was wäre aus Markus Steffl, Chefautor „Rote Rosen“ (ARD),<br />
geworden? Polizist? Oder wäre Christoph Schrewe („GZSZ“, „Der<br />
Seewolf“, „Mr. Robot“ und aktuell „Station Berlin“) heute Zeichner?<br />
Und es gibt noch Sabine Bachthaler (lange Zeit Kopfautorin<br />
bei „Sturm der Liebe“), Barbara Sieroslawski (TV-Produktion in<br />
Polen), Schauspieler und Filmemacher Michael Kranz (hat für<br />
„Inglourious Basterds“ mit Tarantino gearbeitet!) oder – natürlich<br />
– Phillip Käßbohrer, mehrfacher Grimme Preisträger, mit seiner<br />
Bild und Tonfabrik in Köln (Ex-Produzent von Böhmermann<br />
„Neo Magazin Royal“, aktuell Produzent von „Carolin Kebekus“<br />
oder „Kroymann“). Was wären sie heute ohne die Inspiration der<br />
Filmfestspiele? ManagerInnen? ImmobilienverwalterInnen? Was<br />
würde Julian Gaupp-Maier machen, wenn er nicht für „Anna und<br />
die Liebe“ (ARD) oder „How to sell drugs online fast“ (Netflix)<br />
Stories geschrieben hätte?<br />
Gut mit Namedropping. Um was es mir geht: Die Filmfestspiele<br />
als Inspiration und Wegweiser, egal ob sie auch ein Kulturevent<br />
sind oder waren oder ein Familientreffen alter weißer Männer<br />
und Frauen. Alle in der (nicht vollständigen) Aufzählung haben<br />
nicht nur tausende, sondern Millionen Zuschauer bespaßt<br />
und unterhalten. In der Branche heißt es, Biberach sei eine Art<br />
Talentschmiede fürs Fernsehen. Und tatsächlich haben die Filmfestspiele<br />
das wohl direkt oder indirekt verursacht. All die genannten<br />
Schauspieler, Drehbuchautoren und Filmemacher waren<br />
hier mal Amateure oder Zaungäste. Mittlerweile sind manche<br />
davon schon wieder in Rente – haben losgelassen. Ausgerechnet<br />
der, dem das zu verdanken ist, kann oder will das nicht:<br />
loslassen.<br />
Der Filmfestverein wurde nicht gegründet um Adrian Kutter<br />
etwas zu nehmen, im Gegenteil: Lange hatte er sich beklagt,<br />
dass es finanziell schwierig sei, so ein Festival auf die Beine zu<br />
stellen. Er müsse jedes Mal einen fünfstelligen DM-Betrag draufzahlen.<br />
Ich erinnere mich an unzählige Gespräche darüber. Rund<br />
25 Jahre später gab und gibt es eine Reihe von Sponsoren, die<br />
dem Festival eine finanzielle Standfestigkeit garantieren – nicht<br />
zuletzt dank des Vereins, der mit Respekt agiert. Denn es ist eine<br />
Ehrerbietung, einen Filmpreis, den „Adrian“, nach dem Gründer<br />
zu benennen. Auch ein Buch „40 Jahre Filmfestspiele“ herauszubringen<br />
oder die Ehefrau als Nachfolgerin einzusetzen, ist weder<br />
unbedingt selbstverständlich noch zwingend naheliegend.<br />
Ist das Bild „Familientreffen deutscher Filmemacher“ noch zeitgemäß?<br />
1979 war es angemessen. Aber ausgerechnet eine ganze<br />
Reihe der Kinder des Festivals kommen selten zum Biberacher<br />
Festival zurück. Wo ist eigentlich die Youtube und Netflix Generation?<br />
Die Filmfestspiele waren die letzten Jahre eine Kulturveranstaltung<br />
der Generation Ü 50. In ihren Ursprüngen waren sie<br />
1979 eine recht jugendliche Gegenveranstaltung zu den Hofer<br />
Filmtagen. Sie waren ein Forum für weniger angepasste deutsche<br />
Autorenfilmer – ein auf die Zukunft ausgerichtetes Forum.<br />
Legendär: Adrian Kutters Filmdiskussionen im Sternchen „Wohin<br />
bewegt sich der deutsche Film?“ .<br />
Heute macht ein Filmvereinsvorstand das Festival durch Online-Angebote<br />
nach Ansicht der Intendanz kaputt. Altgediente<br />
Filmemacher werden aufgefordert, gegen Veränderungen zu<br />
protestieren und lassen sich teilweise sogar darauf ein. Das ist<br />
angesichts der Ursprünge geradezu albern, schadet dem Festival<br />
extrem und wirft die Frage auf: Waren die Biberacher Filmfestspiele<br />
nur ein Egotrip eines eitlen Adrian Kutter und ist Helga<br />
Reichert allein berechtigt das fortzuführen? Wenn ja, dann hat<br />
der Filmfestverein seine Schuldigkeit getan und kann gehen.<br />
Wenn das so im Sinne von Kutter und Reichert ist – Klappe zu<br />
Affe tot. Viele Filmfestkinder werden es kaum bemerken und der<br />
Rest vom Familienfest macht‘s eh nicht mehr lang.<br />
Alternativ könnten die Filmfestspiele für eine neue Generation<br />
Inspiration und Wegweiser sein. Wenn man denn – vorsichtig und<br />
mit Respekt – das Festival veränderten Filmwelten anpasst. Es<br />
wäre höchste Zeit! Und man sollte nie vergessen, alle haben mal<br />
klein angefangen (Herzog) – oft auch als Amateure (Stöckle).<br />
Für die neue Intendanz hat Reichert den Boden leider vermint:<br />
Wer ihr nach der Diskussion der letzten Wochen nachfolgt kann<br />
nur verlieren. Wenn weniger Besucher oder Filmemacher im<br />
Herbst kommen, wird es wohl immer an der „neuen Ausrichtung“<br />
liegen und wird „absehbar“ gewesen sein. Läuft es wider<br />
Erwarten gut, werden die Warnungen Reicherts „das Schlimmste<br />
verhindert“ haben.<br />
Die Hoffnung stirbt zuletzt.<br />
Für alle Filmfestkinder.<br />
Wenders, Herzog und Schlöndorf, Vilsmaier, Fassbinder oder<br />
Reinl – ist das der (ehemalige oder aktuelle) Familienkreis der<br />
Filmfestspiele? Kennen die die unter 50-Jährigen noch? Hier ist<br />
ein Kernproblem der Filmfestspiele: Adrian hat es versäumt und<br />
vermieden, den Nachwuchs wirklich einzubinden (allenfalls in<br />
einer Jury) und aktuelle Entwicklungen aufzugreifen. Und auch<br />
Helga Reichert hält es für selbstverständlich, auf Internetangebote<br />
weitgehend zu verzichten, was in Hof, Berlin oder Oberhausen<br />
längst selbstverständlich ist.<br />
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März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
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spät, damit zu beginnen. Auch Menschen, die im Beruf viel<br />
sprechen müssen, verhilft sie zum sicheren Einsatz ihrer<br />
Stimme. Ritter ist erfahrene Opernsängerin mit Zusatzausbildung<br />
in Atemtypenlehre. Zehn Jahre war sie an einer<br />
Schauspielschule in München tätig, ist Mitglied im Bundesverband<br />
Deutscher Gesangspädagogen und bildet sich regelmäßig<br />
in Sachen Stimmtechnik und Körperarbeit weiter.<br />
In Einzelcoaching, Seminaren oder Workshops vermittelt sie<br />
Wissen und Erfahrung: Damit die Stimme stimmt und sich die<br />
Persönlichkeit durch Performance und Präsenz perfektioniert,<br />
auch beim Spiel von (Blas-) Instrumenten.<br />
Riedlingen. Sängerin und Gesangspädagogin Hildegard<br />
Maria Ritter unterrichtet in ihrem Klangwerkraum Gesang,<br />
Atem-, Stimm- wie Körperarbeit. Und sie coacht Musiker in<br />
Bühnenpräsenz, Haltung und Bewegung. All das auch im<br />
Online-Unterricht: „Denn gerade im Lockdown tut Singen<br />
gut, wenn Freude und Motivation sich durch die eigene Stimme<br />
aufs Gemüt übertragen“, sagt sie. Es sei übrigens nie zu<br />
Hildegard Maria Ritter gibt ihren Schülern praktische und<br />
effektive „Werkzeuge“ für ihr Sprechen, Singen oder Spiel<br />
an die Hand. Im Gesangsunterricht geht es um Körper und<br />
Haltung sowie Stimmtechnik und Selbstvertrauen. Ihr<br />
Coaching für Musiker gibt Hilfestellungen in Sachen Atmung,<br />
Stütze, Ansatz, Ermüdung, Stagnation oder Verkrampfung.<br />
Denn wenn die Atmung mit Haltung und Bewegungen in<br />
Einklang ist, entsteht Leichtigkeit für freies Spiel und bessere<br />
Intonation.<br />
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Eine regionale Speisekammer<br />
Biberach. Seit Herbst wertet „Gutes von Hier“ in der Bürgerturmstraße<br />
die Innenstadt auf – mit Wertigem aus der<br />
Region.<br />
Die Geschäftsidee ist simpel und gut: Feine handgefertigte<br />
Produkte, vor allem Lebens- und Genussmittel, von persönlich<br />
bekannten Manufakturen kommen ohne Zwischenhändler<br />
in den Handel. Im Fall von „Gutes von Hier“ gibt es<br />
einen Onlineshop und zwei Ladengeschäfte. Der Biberacher<br />
ist nach dem Ulmer, den es seit fünf Jahren gibt, der erste<br />
Ableger vom sympathischen Macher und Geschäftsführer<br />
Hendrik Mächler.<br />
Doch wo liegt das „Hier“? Mächlers Antwort ist kurz, knapp<br />
und klar: „In Schwaben“, lacht er. Und er muss es ja wissen,<br />
schließlich ist er Diplom-Geograph. Dass das zweite Geschäft<br />
ausgerechnet nach Biberach kam, ist kein Zufall: Er hat feste<br />
Wurzeln in der Stadt, machte am Pestalozzi-Gymnasium sein<br />
Abi und spielte mit der Band „High Tension“ auch schon beim<br />
Tanz auf dem Marktplatz: „Biberach ist eine intensive Stadt,<br />
die man einfach mögen muss.“<br />
Und so freut er sich, dass feine Tropfen, pikante Soßen, Pestos,<br />
Konserven, Süßes, Gebäck, Gewürze, Gsälz, Honig, Nudeln,<br />
Linsen und manch Erlesenes mehr aus dem Ländle nun den<br />
Weg nach Biberach finden. Besonders sei die eigene Produktlinie<br />
„PROVINZZ“. Unter diesem Label gibt es zum Beispiel „Seelenstängele“,<br />
die sein Team mit einem Ulmer Bäcker entwickelt<br />
hat. Als Snack zum Bier seien sie der Renner. Und tatsächlich:<br />
Mit Käse ausgebacken sind sie oberschmackhaft, sättigend<br />
und eine urschwäbische Geschmacksexplosion.<br />
Im Biberacher Team von „Gutes von Hier“ ist mit Bettina Haux<br />
eine Überzeugungstäterin in Sachen Genuss für die Filiale verantwortlich.<br />
Besonders pfiffig ist die Idee der Geschenkmanufaktur:<br />
Kartons, Körbe oder Beutel werden zu individuell<br />
konfektionierten Schwabengeschenken, die nicht nur mit<br />
größter Liebe hergestellt, sondern auch verpackt werden. Das<br />
verschenkt man gerne – und kriegt es ebenso gern geschenkt.<br />
Gutes von Hier<br />
Bürgerturmstraße 15, 88400 Biberach<br />
www.gutesvonhier.de<br />
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Biogenuss ab Hof<br />
Biberach-Mettenberg. Auf dem Biohof Weber findet man eine<br />
Landwirtsfamilie aus dem Bilderbuch: Paula, fernsehbekannt<br />
von „Lecker aufs Land“, und Jo, regelmäßig unter den Stimmen-Königen<br />
bei Kommunalwahlen, sind Landwirte mit Leib<br />
und Seele und jeder Menge Herz dazu. Die Söhne David und<br />
Philipp bewirtschaften mittlerweile den Betrieb mit zusätzlichen<br />
Hofstellen in Heggbach und Eichen. Die Enkel wuseln<br />
mittendrin.<br />
hat Streuobstwiesen. Eine Biogasanlage sichert die perfekte<br />
Kreislaufwirtschaft. Das Gemüse kommt mittlerweile vom<br />
nahen Hochstetterhof. Und in Paulas Hofladen zeigt sich das<br />
pralle landwirtschaftliche Multikulti: Fleisch und Wurst aus<br />
eigener Schlachtung (Schlachthaus Maselheim), Körner und<br />
Mehl, selbstgebackenes Holzofenbrot aus dem eigenen Backhäusle,<br />
Eier, Gemüse, Obst, Säfte und manches mehr. Auch<br />
auf dem Milchviehbetrieb in Heggbach steht ein Verkaufsautomat.<br />
Transparente Bio-Erzeugung schafft Vertrauen und<br />
macht Lust. Webers haben auch eine gemütliche (Fest-) Stube,<br />
vier Doppelzimmer und ein Matratzenlager.<br />
Bioland-Hofladen Paula Weber<br />
Althof 10<br />
88400 Biberach-Mettenberg<br />
Tel. 07351 8896<br />
www.bioland-hofladen.de<br />
Webers sind seit über 30 Jahren Vorreiter in biologisch-organischer<br />
Produktion. Die Familie hält Milchkühe, Schweine und<br />
Hühner, baut Getreide, Linsen und Raps für Speiseöl an und<br />
Alb-Zicklein für Genießer<br />
DE - ÖKO - 006<br />
Langenenslingen. Zicklein ist ein klassisches Frühjahrsgericht<br />
– traditionell auch zu Ostern. Küchenfertig gibt es das zarte<br />
Fleisch in Bioqualität auf dem Ziegenhof Ensmad. Hauseigene<br />
prämierte Bio-Käsespezialitäten gibt es hier ganzjährig, das<br />
magere, schmackhafte und bekömmliche Fleisch der Zicklein<br />
dagegen nur von März bis Juni. Es ist eine leckere Alternative<br />
zu gängigen Fleischsorten! Die liebevolle Aufzucht der Kitze,<br />
ihre ökologische Haltung und Fütterung sowie die lokale<br />
Schlachtung und Verarbeitung machen es zur Delikatesse.<br />
Vorschläge für die Zubereitung gibt es im Web auch auf der<br />
Homepage des Ziegenhofs Ensmad. Wer sich diese Spezialität<br />
aus dem Kreis Biberach nicht entgehen lassen will, sollte nicht<br />
zögern, bei Familie Ehrlich-Rübeling vorzubestellen.<br />
Ziegenhof Ensmad<br />
Ensmad 2<br />
88515 Ittenhausen<br />
info@ziegenhof-ensmad.de<br />
Tel. 07376 1756<br />
www.ziegenhof-ensmad.de<br />
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Gemütlichkeit, Garten und Grill<br />
Ummendorf-Fischbach. Das eigene Zuhause als Raum für Leben<br />
und Freizeit ist seit längerem unter dem Namen „Cocooning“<br />
ein Trend für Wohn- und Lebenskultur. Mittlerweile ist<br />
„Corona-Cocooning“ für alle Realität: Die eigenen vier Wände<br />
samt direktem Drumherum sind geschätzter Rückzugsort. Für<br />
Macher, Renovierer und Gestalter des eigenen Raumes ist die<br />
Holzhandlung Ströbele erste Anlaufstelle.<br />
Im Fachmarkt für Bauen, Wohnen und Garten gibt es überwiegend<br />
regionale Hölzer für jeden Zweck: für Boden, Fassade,<br />
Wand, Decke und Türen im Innenraum oder für Gartenhaus,<br />
Terrasse, Zäune oder Sichtschutz draußen. Das Angebot ist<br />
groß, die Beratung top. Sogar online kann die Kundschaft<br />
Böden und Terrassen auf Originalfotos virtuell einsetzen, um<br />
eine Vorstellung zu gewinnen. Ein tolles Tool in Zeiten wie<br />
diesen, um zu sehen wie Parkett, Dielen, Vinyl, Laminat oder<br />
Kork im Vergleich wirken.<br />
Aber auch Bauholz, Gartenmöbel aus europäischem Robinienholz<br />
oder Holzbriketts sind im Sortiment wie die entsprechenden<br />
Pflegemittel für langanhaltende Freude an der<br />
eigenen behaglichen und nachhaltigen Wohn- und Lebewelt.<br />
„Viele haben in den vergangenen Monaten Dinge geplant<br />
und umgesetzt, die sie schon lange vorhatten“, sagt<br />
Inhaber Andreas Rodi. Dabei sei deutlich spürbar gewesen,<br />
dass hierbei Produkte aus der Region und fachkundiger Rat<br />
zählen.<br />
Und eines macht die Holzwelt von Ströbele ganz besonders:<br />
Der „Grillstadl“ mit großer Auswahl an Geräten verschiedener<br />
Hersteller. „Wo man genießt, ist man daheim“, schmunzelt<br />
Rodi: Grillen sei Ganzjahrestrend – von Wintergrillen bis zum<br />
sommerlichen Barbecue. Das zeige bereits der Besuch beim<br />
heimischen Metzger, wo Grillfleisch mittlerweile nach Rassen<br />
und Reife im Angebot sei, „in speziellen Cuts mit besonderen<br />
Rubs“. Solch wertige Produkte verlangten nach gutem Handwerkszeug<br />
und dem Wissen um gutes Grillhandwerk. Daher<br />
bietet Ströbele im Grillstadl auch Seminare und Kurse für den<br />
heißen Rost.<br />
www.stroebele-holzhandlung.de<br />
www.grillstadl.de<br />
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aus der WfbM Heggbach<br />
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• Bei Abnahme von 6 Srm gibt es einen<br />
Frühjahrsrabatt von 5,- Euro/Srm<br />
• Aufgrund Corona nur Lieferung möglich<br />
Gerne nehmen wir Ihre Vorbestellungen entgegen.<br />
Heggbacher Werkstattverbund, Niederlassung WfbM Heggbach, Heggbach 1, 88437 Maselheim,<br />
Tel.: 07353 81-320, E-Mail: wfbm-heggbach@st-elisabeth-stiftung.de, Web: www.st-elisabeth-stiftung.de<br />
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• Mit Laufsteg in Höhe von 2,40 m - um das Dach zu Waschen<br />
• Mit Powerschaum und Chemie-Bürstenwäsche und Hochdruck<br />
• Alles in einer Halle und im Winter beheizt<br />
• Waschhilfe wäre möglich, evtl. vorbestellen<br />
„Jetzt können bei<br />
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(tanken, waschen, saugen) am Neufraer Weg. Denn neben der<br />
(tanken, waschen, saugen) am Neufraer Weg. Denn neben der X<br />
sind hier vier kleinere Waschhallen, davon gibt es in zweien<br />
sind hier vier kleinere Waschhallen, davon gibt es in zweien<br />
automatische Bürstenwäsche für Fahrzeuge bis 2,90 Me<br />
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Das Areal ist großzügig und verfügt über ein Aufenthalts<br />
Das Areal ist großzügig und verfügt über ein Aufenthaltsh<br />
Sitzgelegenheiten, Getränkeautomat und Sanitäranlagen. Da<br />
Sitzgelegenheiten, Getränkeautomat und Sanitäranlagen. Das<br />
ist freundlich und hilfsbereit. Bezahlt werden kann bequem<br />
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Tanken, waschen, saugen ist aber noch nicht alles: Es gibt auc<br />
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Echtes Handwerk aus der Schreinerstätte<br />
Neben einem nachhaltigen Fertigungsablauf, definiert sich<br />
die Unternehmenskultur der TEWA-Schreiner über Kreativität,<br />
Individualität, Qualität und Innovation.<br />
Inneneinrichtungen und Möbel aus der Schreinerstätte<br />
schenken in Farbe, Form und Flair eine eigene Note und sind<br />
Blickfang. Fachgerechte und einwandfreie Verarbeitung hat<br />
oberste Priorität. Sie sichert Funktion und Langlebigkeit.<br />
Dazu gehört auch, dass nur Beschläge verbaut sind, die die<br />
Handwerksmeister überzeugen und deren Zulieferer in der<br />
Region verwurzelt sind. Kunden können per CAD-Visualisierung<br />
schon bei der Planung realitätsnah erleben, wie ihr<br />
Zuhause „aufgemöbelt“ wird. Besonderen Wert legt TEWA<br />
auf moderne Maschinen und investiert daher stetig in die<br />
Fertigung.<br />
Neben Möbeln bietet das Unternehmen aus dem schönen<br />
Wattenweiler die große Palette des Innenausbaus: Türen,<br />
Treppen, Wandverkleidungen, Fenster, Böden, Decken oder<br />
Windfangelemente. So wird das Interieur zur Wohnwelt aus<br />
einer Hand und einem Guss. TEWA begleitet seine Kunden<br />
bei Bau oder Umbau von A bis Z mit Rat und Tat freundlich,<br />
zuverlässig und pünktlich. Und mit seinem eigenen System<br />
von Staubwänden kann die Firma sämtliche Baustellen in<br />
Innenräumen staubdicht machen – ein großer Vorteil vor allem<br />
beim Umbau.<br />
Ingoldingen/Wattenweiler. Die Firma TEWA ist ein Familienunternehmen<br />
mit sechs Mitarbeitern und den Schwerpunkten<br />
Möbelbau, Innenausbau sowie Staubwände für Baustellen.<br />
Möbel sind nicht gleich Möbel. Es gibt günstige und austauschbare<br />
Massenware aus Möbelmärkten und andererseits<br />
wertige und langlebige handwerkliche Maßware, die individuell<br />
nach Wohnsituation, Funktion und Geschmack gefertigt<br />
ist. Die Familie Walter legt mit ihrem Betrieb „TEWA - DIE<br />
SCHREINERSTÄTTE“ bei der Herstellung von Tischen, Eckbänken,<br />
Garderoben, Badmöbel oder Kommoden obendrein größten<br />
Wert auf die Verwendung einheimischer Holzarten.<br />
www.tewa-schreiner.de<br />
Sie benötigen eine Möbellösung ganz individuell<br />
für Ihr Zuhause?<br />
Oder brauchen einen kompetenten Schreiner,<br />
der Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht?<br />
TEWA GmbH<br />
Seehölzle 1<br />
88456 Wattenweiler<br />
07355 / 9324758<br />
info@tewa-schreiner.de<br />
www.tewa-schreiner.de<br />
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Die zertanzten Schuhe Der Binsenmichel Kalif Storch Der gestiefelte Kater<br />
König Drosselbart Das tapfere Schneiderlein Die 3 goldenen Kugeln Die rote<br />
Spinne Die zertanzten Schuhe Die Zaubermaschine Der Binsenmichel Der<br />
gläserne Wald Prinzessin Sommerspross König Drosselbart Peterchens Mondfahrt<br />
Der gestiefelte Kater Prinzessin Amarath Aschenbrödel Der kleine Muck Der<br />
Binsenmichel Die Schneekönigin Dornröschen Kalif Storch Der Teufel mit den 3<br />
goldenen Haaren Peterchens Mondfahrt Der gestiefelte Kater Der falsche Prinz<br />
Prinzessin Huschewind Das Wasser des Lebens Aschenbrödel Der kleine Muck<br />
Prinzessin Amaranth Die zertanzten Schuhe Die Schneekönigin Peterchens Mondfahrt<br />
Christa Graupner – Die Zeit von 1946 bis 2001<br />
Christa Graupner<br />
Biberacher Schützentheater<br />
Märchen. Heimat. Tradition.<br />
In Christa Graupners Leben hat das Biberacher Schützentheater immer die zentrale Rolle gespielt. In ihrer<br />
Autobiografie schildert sie mit dem ihr eigenen Humor alles, was sich während dieser 56 Jahre im Ehrenamt<br />
zugetragen hat; sie schreibt über die Arbeit vor und hinter den Kulissen, über Erfolge und über Enttäuschungen,<br />
die zu einem Leben mit und im Theater eben auch dazugehören – alles amüsant und lebensnah erzählt.<br />
ISBN 978-3-947348-37-4 € 24,80<br />
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Von Liebe und Leid, von Arbeit und Würde<br />
Ravensburger Lebensgeschichten aus 100 Jahren<br />
Wie Frauen und Männer in der sich rasch verändernden Stadt Ravensburg im vergangenen Jahrhundert gelebt<br />
und gearbeitet haben, hat den Journalisten Wolfram Frommlet schon immer interessiert. In vielen Gesprächen<br />
haben ihm zahlreiche Ravensburgerinnen und Ravensburger ihr Vertrauen geschenkt und ihre ganz<br />
eigenen Lebensgeschichten oder die ihrer Eltern und Verwandten erzählt. Entstanden ist ein Buch mit berührenden<br />
Geschichten von Menschen, die einem Respekt abverlangen.<br />
ISBN 978-3-943391-70-1 € 22,80<br />
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Guido Mangold<br />
Ravensburg mit meinen Augen<br />
Texte von Klaus Nachbaur<br />
Guido Mangold, vielfach preisgekrönter Fotograf, ist nach mehr als 60 Jahren in seine Heimatstadt zurückgekehrt<br />
und hat Ravensburg fotografierend neu entdeckt – für sich, aber auch für die Ravensburger. Nun liegt<br />
das Spätwerk dieses 83-jährigen Fotokünstlers vor. Die Texte des Bandes hat Klaus Nachbaur geschrieben. Der<br />
gebürtige Ravensburger war 30 Jahre lang Redakteur<br />
ISBN 978-3-943391-99-2 € 39,90<br />
Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich oder portofrei über www.bvd.de<br />
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Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />
Leipzigstraße 26, 88400 Biberach
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Der Goldschmied Dinglinger<br />
Kurt Arnold Findeisen<br />
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Der<br />
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Glück<br />
Kurt Arnold Findeisen<br />
Der Goldschmied Dinglinger und sein Glück<br />
In diesem Buch ist ein Lebens- und Zeitbild entworfen, das den größten Goldschmied des deutschen Barockzeitalters,<br />
Johann Melchior Dinglinger, einen Sohn der Stadt Biberach an der Riß, vorstellt. Der Goldschmied<br />
von August dem Starken hat mit seinen Werken, die im Dresdner Grünen Gewölbe ausgestellt sind, Weltruhm<br />
erlangt. Eine biographische Skizze, die Beschreibung einiger seiner hervorragenden Kunstwerke und<br />
die Novelle „Dinglinger und sein Glück“ werfen ein Licht auf die barocke Stadt Dresden und das Leben in<br />
dieser überschwänglichen Epoche. Das Buch erschien erstmals 1951. Jetzt, zum 350. Geburtstag des Goldschmieds<br />
aus Biberach, ist es erweitert, aktualisiert und mit Bildern seiner schönsten Kunstwerke angereichert<br />
worden.<br />
ISBN 978-3-943391-56-5 € 19,80<br />
Gunther Dahinten, Florian Achberger<br />
Biberach<br />
Eine Stadt in Oberschwaben<br />
Ein repräsentatives Buch, das die Schönheiten und Qualitäten der Stadt in übersichtlicher Klarheit darstellt,<br />
gegliedert nach Themen wie Lebensstil, Geschichte, Wirtschaft, Kultur. Die Autoren sind ihrer Stadt eng verbunden<br />
und gestalten ein sehr persönlich gefärbtes Porträt, das der vielfach bemerkenswerten Stadt neue<br />
Freunde erschließen dürfte.<br />
Sonderpreis: 15,00 €<br />
ISBN 978-3-943391-87-9 € 29,80<br />
GURKE, LAUCH UND GELBE RÜBEN<br />
GURKE,<br />
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in Oberschwaben<br />
Mit historischen<br />
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Gurke, Lauch & Gelbe Rüben<br />
Bauerngärten in Oberschwaben<br />
Gurke, Kohl, Karotten – all das gab es vor 100 oder 200 Jahren in Oberschwaben nicht. Statt der Gurke<br />
wuchs in oberschwäbischen Gärten vielmehr die „Gogommer“, Kohl hieß im Garten und auf dem Tisch<br />
schlicht „Kraut“ und Karotten wurden als „Gelbe Rüben“ gezogen. Doch nicht nur Namen haben sich verändert,<br />
manches Gemüse wie die Gartenmelde ist auch ganz aus oberschwäbischen Gärten verschwunden.<br />
Das Buch richtet den Blick auf bäuerliche Gärten in Oberschwaben jenseits der Klischees. Ausführliche Beschreibungen<br />
der Kulturgeschichte und der heutigen Verwendung von vielen Gemüsesorten zeigen die Vielfalt<br />
der dörflichen Gärten auf.<br />
ISBN 978-3-947348-19-0 € 19,80<br />
Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich oder portofrei über www.bvd.de<br />
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Ihr regionaler Buchverlag!<br />
DIE SCHWÄBISCHE<br />
GÜNTHER BAYERL<br />
DONAU<br />
HANS-PETER BIEGE<br />
Günther Bayerl / Hans-Peter Biege<br />
Die schwäbische Donau<br />
Eine Flussreise von Donaueschingen bis Neuburg<br />
Der Fotograf Günther Bayerl hat diese abwechslungsreiche Region ins Bild gesetzt. Er führt uns von der<br />
Wiege auf der Baar bei Donaueschingen über Ulm bis kurz hinter die schwäbisch-bayerische Lechgrenze nach<br />
Neuburg. Hans-Peter Biege hat die Bilder in einen kenntnisreichen Rahmen mit Bemerkungen zur Natur- und<br />
Landschaftsgeschichte eingeordnet. Man erfährt Wissenswertes und Amüsantes über die Städte und Menschen<br />
am Fluss: wie sie wurden, was sie sind, wovon sie leben und was sie unterscheidet.<br />
EINE FLUSSREISE<br />
VON DONAUESCHINGEN<br />
BIS NEUBURG<br />
ISBN 978-3-947348-25-1 € 39,80<br />
Klaus Jonski<br />
Schau mal<br />
wie das Leben spielt!<br />
In seinen heiteren und amüsanten Geschichten, Gedichten und Betrachtungen lässt Klaus Jonski den Leser<br />
teilhaben am Leben, Lieben, Denken, Träumen, Sprechen und Handeln seiner Zeitgenossen und selbstverständlich<br />
auch an der Neugierde und Lebensfreude des Autors.<br />
Seine Botschaft: Das Leben ist abenteuerlich und es unter die Lupe zu nehmen, kann durchaus Spaß machen!<br />
Klaus Jonski, Jahrgang 1941, floh als Vierjähriger aus Ostpreußen, lebte danach sechs Jahre in Schleswig-<br />
Holstein und kam im Alter von zehn Jahren in den Kreis Biberach. Inzwischen ist er tief in der Region<br />
verwurzelt.<br />
ISBN 978-3-947348-31-2 € 19,80<br />
Uwe Degreif (Hg.)<br />
Jakob Bräckle<br />
1897 – 1987<br />
Jakob Bräckle zählt zu den bedeutendsten Malern Oberschwabens im 20. Jahrhundert. Im Motiv der Landschaft<br />
kommt ihm ein erster Rang zu. Kein anderer Künstler Süddeutschlands hat das Motiv der landwirtschaftlichen<br />
Felder und dörflichen Gebäude mit ähnlicher Beharrlichkeit bearbeitet und in die Moderne geführt<br />
wie er. In seinem Schaffen finden sich Entwicklung und Konstanz, das Regionale und das Internationale.<br />
Die Monografie gibt einen Überblick über ein langes künstlerisches Schaffen. Zu Wort kommen auch Schriftsteller,<br />
Künstler und Zeitgenossen.<br />
ISBN 978-3-947348-27-5 € 49,80<br />
Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich oder portofrei über www.bvd.de<br />
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Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />
Leipzigstraße 26, 88400 Biberach
Ihr regionaler Buchverlag!<br />
März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
Herrliche Heimat<br />
Wandern auf der Schwäbischen Alb, in Oberschwaben und in den Voralpen<br />
Ob an der Donau oder im Lautertal, durch die Tobel Oberschwabens oder über die Steibiser Berge: die<br />
Gegend zwischen Schwäbischer Alb und den Allgäuer Alpen ist wie geschaffen fürs Wandern. Die 50 Touren<br />
dieses Buches führen in detailgenauen Beschreibungen zu traum haften Ausblicken, wilden Wasserfällen und<br />
verwunschenen Winkeln. Der Wanderer kann wählen zwischen Touren für Kenner, für Kunstfreunde und<br />
Familientouren. Weitere Kapitel widmen sich „Wandern und Baden“, Lehrpfaden und Mühlentouren. Das<br />
erfolgreiche Buch ist in der zweiten, erweiterten und aktualisierten Auflage erschienen.<br />
ISBN 978-3-943391-51-0 € 9,90<br />
Rolf Waldvogel<br />
Rolf Waldvogel<br />
Des Pudels Kern<br />
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Rolf Waldvogel Des Pudels Kern<br />
Des Pudels Kern<br />
Sprachplaudereien aus der<br />
Schwäbischen Zeitung<br />
Sprachplaudereien aus der Schwäbischen Zeitung<br />
Warum wächst der Meerrettich nicht im Meer? Was bedeutet Kauderwelsch? Was ist ein Gsälzbär? Seit über<br />
zehn Jahren befasst sich Rolf Waldvogel, ehemaliger Kulturchef der Schwäbischen Zeitung, in seinen beliebten<br />
wöchentlichen „Sprachplaudereien“ mit Fragen rund um unser Deutsch – von der Herkunft der Wörter<br />
über Grammatik, Rechtschreibung und Redensarten bis zum Einfluss des Englischen. Aufgrund der großen<br />
Resonanz erscheinen nun zum zweiten Mal 80 seiner Glossen in Buchform.<br />
ISBN 978-3-947348-03-9 € 19,80<br />
Günter Schmitt<br />
Wandern im Großen Lautertal<br />
Das Große Lautertal ist das Herzstück der Schwäbischen Alb. Burgen bestimmen seine Geschichte. Im Ökosystem<br />
des Biosphärengebiets kehren Graureiher und Eisvögel zurück. Schafherden weiden auf den Wacholderheiden,<br />
die Alb-Linsen werden wieder angebaut, es gibt Braugerste und viele Bioprodukte. Mit diesem Buch<br />
wandern wir entlang der Lauter, durch Bannwälder, an bizarren Felsen vorbei, hoch zu Burgruinen und Aussichtspunkten,<br />
wir besuchen Höhlen, Karstquellen und Wasserfälle, Museen, Gasthäuser und Biergärten. Alle<br />
Touren sind besonders für Familien geeignet. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gibt es bei jeder<br />
Tour hilfreiche Informationen.<br />
ISBN 978-3-943391-77-0 € 19,80<br />
Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich oder portofrei über www.bvd.de<br />
Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />
Leipzigstraße 26, 88400 Biberach<br />
25
Liebe <strong>kibizz</strong>-Leserinnen und -Leser,<br />
Kultur und Kritik gehören zusammen!<br />
Literaturfreunde waren entsetzt:<br />
Im Januar gab der Westdeutsche<br />
Rundfunk bekannt, vier Literatursendungen<br />
künftig wegfallen zu<br />
lassen, darunter auch solch angestammte,<br />
wichtige Sendeplätze wie<br />
die Buchrezensionen im „Mosaik“.<br />
Und der WDR steht damit nicht<br />
alleine – auch der Norddeutsche<br />
Rundfunk schaffte sein Bücherjournal<br />
ab, und von der Kulturreform des<br />
Hessischen Rundfunks mag sicher<br />
einiges zu erwarten sein, aber gewiss<br />
keine Mehrung von anspruchsvollen<br />
Wort-Musik-Sendungen.<br />
Hier setzt sich eine Tendenz fort, die dem Verfasser dieser<br />
Zeilen schon in dessen Zeit als stellvertretender Vorsitzender des<br />
Rundfunkausschusses im Deutschen Musikrat Kopfzerbrechen<br />
bereitet hatte: Ab der zweiten Hälfte der 1990er Jahre begannen<br />
die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten damit, Zug um Zug<br />
die einstigen Fachredaktionen durch „Wellenchefs“ zu ersetzen.<br />
Die „Farbe“ des Programms und nicht wie zuvor dessen<br />
differenzierte inhaltliche Ausgestaltung stand im Vordergrund.<br />
Damit wurde der Versuch unternommen, zu den Einschaltquoten<br />
der privaten Hörfunksender aufzuschließen, die mit ihren<br />
regenbogenpresseinspirierten Tagesbegleitprogrammen dem<br />
Mainstream hinterherliefen.<br />
Dabei hätte es doch gerade der gebührenfinanzierte öffentlichrechtliche<br />
Rundfunk kaum nötig, zur Steigerung von Werbeeinnahmen<br />
auf die Quote zu schielen und könnte sich der originären<br />
Dreigliedrigkeit seines Auftrags widmen, wie er nach 1945 bei<br />
der Neuordnung des Rundfunkwesens unter dem starken Einfluss<br />
der BBC für die Westsektoren im Nachkriegsdeutschland<br />
festgeschrieben worden ist: Bildung-Information-Unterhaltung,<br />
wobei aus dem Bildungsauftrag ganz selbstverständlich auch<br />
der Kulturauftrag abgeleitet wurde, was sich nicht zuletzt in der<br />
Produktion anspruchsvoller Hör- und Fernsehspiele, Literaturund<br />
Wort-Musik-Sendungen oder sendereigenen Ensembles wie<br />
Rundfunkchören, Radiosymphonieorchestern oder dem Fernsehballett<br />
niedergeschlagen hatte.<br />
Von alledem ist heute nur noch ein Teil übriggeblieben, wie zugleich<br />
die Sendeplätze für anspruchsvolle Inhalte weiter ausgedünnt<br />
worden sind und Platz machten für Gefälligeres, leichter<br />
Gefügtes, vermeintlich Animierendes. Neue Worte wie „Infotainment“<br />
machten die Runde auf Kosten des reflektierenden,<br />
zum Nach- und Weiterdenken animierenden Wortes. Felix Stephan<br />
hat es unlängst in der „Süddeutschen Zeitung“ auf den<br />
Punkt gebracht: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der immer<br />
noch ein paar wichtige Kultursendungen unterhält, hat panische<br />
Angst davor, als „elitär“ zu gelten, deshalb entfernt er aus dem<br />
Programm immer mehr angeblich Kompliziertes und ersetzt es<br />
durch Gefühltes“.<br />
Die abgeschafften Buchrezensionen des WDR sind ein Pars pro<br />
Toto. Dabei gehören doch Kultur und Kritik zusammen! So entstehen<br />
Diskurse, so ergibt sich Reibung. Kultur bedarf der Kritik.<br />
Umgekehrt gilt aber genauso: Die Kritik bedarf der Kultur! Nur so<br />
wird sie zu dem, was sie dem Wortsinne nach („Kritik“ kommt<br />
aus dem griechischen und bedeutet „wertende Besprechung“)<br />
sein will und sein soll, verfasst in einer dem Gegenstand ihrer<br />
Betrachtung angemessenen Sprachqualität, ohne Jargon, ohne<br />
Schnodderigkeiten, ohne anbiederndpopulistischen Impetus.<br />
Und an dieser Stelle schließt sich der Kreis zu einem Biberacher<br />
Kritiker der „alten Schule“, der nun nach 18 Jahren und 2.000<br />
Berichten über Literatur, Theater, Musik und noch manch andere<br />
Kulturbereiche aus Gesundheits- und Altersgründen seinen Abschied<br />
von der schreibenden Zunft genommen hat: Günter Vogel.<br />
Mit Umsicht und Verlässlichkeit hat er Anteil genommen an der<br />
Arbeit der Kulturanbietenden und -schaffenden, auf der Grundlage<br />
eines eigenen künstlerischen beruflichen Hintergrunds, naturgemäß<br />
nicht immer zur puren Freude der betroffenen Akteure,<br />
aber stets fair und fundiert. Dafür möchte ich ihm an dieser Stelle<br />
meinen Dank aussprechen.<br />
Sehr herzlich<br />
Ihr<br />
Dr. Jörg Riedlbauer<br />
Kulturdezernent<br />
<strong>kibizz</strong><br />
Kultur in Biberach<br />
www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />
<strong>kibizz</strong> berichtet über Vereine und Veranstaltungen, Kunst und Kultur.<br />
• <strong>kibizz</strong> ist unabhängig, vielfältig und auflagenstark<br />
• <strong>kibizz</strong> gelangt allein mit der Schwäbischen Zeitung<br />
in 16 000 Haushalte<br />
• <strong>kibizz</strong> liegt an vielen Stellen in und um Biberach aus<br />
• <strong>kibizz</strong> macht bekannt<br />
• <strong>kibizz</strong> ist Partner für Ihre Veranstaltungskultur<br />
anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />
26
März 2021 <strong>kibizz</strong><br />
TOURIST-INFO<br />
Tourist-Information Bad Buchau<br />
Marktplatz 2<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 93360<br />
Telefax: 07582 9336-20<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
www.badbuchau.de<br />
Tourist-Information<br />
Bad Schussenried<br />
Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9401-71<br />
Telefax: 07583 4747<br />
E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />
www.bad-schussenried.de<br />
Kulturamt Biberach<br />
Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-497<br />
Telefax: 07351 51-525<br />
E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />
Touristinfo mit Kartenservice<br />
der Stadt Biberach<br />
Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-165<br />
Telefax: 07351 51-511<br />
E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />
www.biberach-tourismus.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. von 8.30 - 18 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30 -<br />
12.30 Uhr und von 14 - 17 Uhr<br />
Sa. von 8.30 - 12.30 Uhr<br />
Online-Kartenbestellungen<br />
www.kartenservice-biberach.de<br />
Tourist-Information<br />
Ochsenhausen<br />
Marktplatz 1<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-26<br />
Telefax: 07352 9220-15<br />
E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />
www.ochsenhausen.de<br />
Schloss Großlaupheim<br />
Kulturhaus<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-16<br />
E-Mail: kultur@laupheim.de<br />
www.kulturhaus-laupheim.de<br />
MUSEEN<br />
Stiftsmuseum Bad Buchau<br />
Prälat-Endrich-Platz 9<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 91200<br />
E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online.de<br />
Federseemuseum in Bad Buchau<br />
August Gröber Platz<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 8350<br />
Telefax: 07582 933810<br />
E-Mail: info@federseemuseum.de<br />
www.federseemuseum.de<br />
Neues Kloster Bad Schussenried<br />
Neues Kloster 1<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9269-140<br />
Telefax: 07583 9269-111<br />
E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
Oberschwäbisches<br />
Museumsdorf Kürnbach<br />
Griesweg 30<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 942050<br />
E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />
www.museumsdorf-kuernbach.de<br />
SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />
Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 404-11<br />
Telefax: 07583 404-12<br />
E-Mail: info@schussenrieder.de<br />
www.schussenrieder.de<br />
www.facebook.com/Schussenrieder<br />
Brauerei<br />
Krippenweg mit Klostercafe<br />
Kloster Bonlanden<br />
Faustin-Mennel-Straße 1<br />
88450 Berkheim-Bonlanden<br />
Telefon: 07354 884-168<br />
Telefax: 07354 884-179<br />
tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />
www.kloster-bonlanden.de<br />
Museum Biberach<br />
Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-331<br />
Telefax: 07 351 51-85331<br />
E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />
www.museum-biberach-riss.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag–Sonntag 10–18 Uhr<br />
Donnerstag 10-20 Uhr<br />
Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />
Biberach mit Wieland-Museum<br />
und Wieland-Archiv<br />
Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-161<br />
Telefax: 07351 51-85161<br />
wieland-museum@biberach-riss.de<br />
www.wieland-museum.de<br />
Wieland-Museum im Wieland-<br />
Gartenhaus<br />
Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-336<br />
Mi.-So. 14-17 Uhr<br />
Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />
Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 570 33 16<br />
E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />
www.sbc-pro-arte.de<br />
Bachritterburg Kanzach<br />
Burgkasse: 07582 930440<br />
Burgschänke: 0160 96487879<br />
Museumsleiter: 07582 2306<br />
www.bachritterburg.de<br />
E-Mail: info@bachritterburg.de<br />
Museum zur Geschichte von<br />
Christen und Juden<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-0<br />
E-Mail: museum@laupheim.de<br />
Klostermuseum Ochsenhausen<br />
und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />
Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-22<br />
Telefax: 07352 9220-19<br />
E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />
Museum Schöne Stiege und<br />
Städtische Galerie Riedlingen<br />
Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />
E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />
Webermuseum Schwendi<br />
Telefon: 07353 9800-0<br />
E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />
Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />
Oberschwaben Wolfegg<br />
Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />
Tel.: 07527/9550-0<br />
www.bauernhaus-museum.de<br />
Museum Villa Rot<br />
Schlossweg 2<br />
88483 Burgrieden – Rot<br />
Telefon: 07392-8335<br />
Telefax: 07392-17190<br />
E-Mail: info@villa-rot.de<br />
www.villa-rot.de<br />
MUSIKSCHULEN<br />
Musikschule Bad Buchau<br />
Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 808-0<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
Jugendmusikschule<br />
Bad Schussenried<br />
Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />
info@musikverein-bad-schussenried.de<br />
www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />
Bruno-Frey-Musikschule<br />
Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-247<br />
www.musikschule-bc.de<br />
Musikschule Gregorianum der<br />
Stadt Laupheim<br />
Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 9639-60<br />
E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />
Conrad Graf-Musikschule<br />
Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7612<br />
info@conradgrafmusikschule.de<br />
www.conradgrafmusikschule.de<br />
Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />
Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 4257<br />
jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />
VOLKSHOCHSCHULEN<br />
vhs Biberach<br />
Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-338<br />
www.vhs-biberach.de<br />
vhs Laupheim<br />
Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 150130<br />
E-Mail: vhs@laupheim.de<br />
www.vhs-laupheim.de<br />
IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />
Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />
September als Doppelheft), spätestens<br />
am letzten Werktag vor Beginn des<br />
Veranstaltungsmonats.<br />
Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />
Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG<br />
Drexler, Gessler<br />
Geschäftsführer: Lutz Schumacher<br />
Karlstraße 16, 88212 Ravensburg<br />
Verantwortlich für Anzeigen:<br />
Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG<br />
Geschäftsführerin: Juliana Rapp<br />
Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />
Melissa Veeser, Produktmanagement <strong>kibizz</strong><br />
Tel.: 07351 5002-39<br />
anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />
Melanie Metzger, Anzeigen<br />
Tel.: 07351 5002-42<br />
anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />
Redaktion:<br />
Johannes Riedel (verantwortlich)<br />
Layout:<br />
Tina Sebök<br />
Deniz Yalinova, verantwortlich<br />
Titelmotiv:<br />
Klaus Brauner<br />
Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />
Bahnhofstraße 22<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 202893<br />
E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />
www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />
vhs Donau-Bussen<br />
St.-Gerhard-Str. 1, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7691<br />
E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />
www.vhs-donau-bussen.de<br />
SONSTIGES<br />
Jugendkunstschule<br />
Biberach e.V.<br />
Hindenburgstr. 34, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 301984<br />
Telefax: 07351 301986<br />
E-Mail: info@juks-biberach.de<br />
www.juks-biberach.de<br />
Stadtbücherei Biberach<br />
Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-498<br />
www.medienzentrum-biberach.de<br />
Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />
10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />
Stadtarchiv Biberach<br />
Waldseer Str. 31, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-327<br />
Telefax: 07351 51-85327<br />
E-Mail: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />
www.stadtarchiv-biberach.de<br />
Veranstaltungstermine melden:<br />
terminkalender@schwaebisch-media.de<br />
Redaktionsschluss am<br />
10. des laufenden Monats.<br />
Publiziert werden nur öffentliche<br />
Veranstaltungen.<br />
Druck:<br />
Holzer Druck und Medien Druckerei<br />
und Zeitungsverlag GmbH + Co.KG<br />
Fridolin-Holzer-Straße 22 + 24<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Verbreitete Auflage:<br />
19.000 Exemplare, davon werden<br />
16.000 Stück kostenlos mit der<br />
Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />
Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />
und die Richtigkeit von Terminen<br />
wird keine Haftung übernommen.<br />
Nachdruck auch auszugsweise verboten.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Der Terminteil ist ausschließlich<br />
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Richtigkeit der Termine übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
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