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01.04.2021 kibizz

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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />

<strong>kibizz</strong><br />

Kultur in Biberach<br />

www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />

April 2021<br />

April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Weiter<br />

beim Filmfest<br />

Raus<br />

im Frühling<br />

Ran<br />

an Feines und Gutes<br />

1<br />

1


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Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />

GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />

Gasthaus Sonne<br />

Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />

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Küche von 11:30–14 Uhr & 17–21 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Gut zu wissen<br />

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Mi.– So. 17 – 23 Uhr<br />

Sa. - So. 11:30 – 14 Uhr<br />

Montag und Dienstag Ruhetag<br />

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Telefon 07582 800-1247<br />

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Mo.–Fr. 14:30–22:30 Uhr<br />

Sa. 14:30–23:30 Uhr &<br />

So. 11:30–22:30 Uhr<br />

Landgaststätte „Zur Pfanne“<br />

Auwiesenstr. 23, Rindenmoos/BC<br />

Telefon 07351 3403 0<br />

www.landhotel-pfanne.de<br />

Mo. 17–22 Uhr, Di.–Sa. 11:30–<br />

14:30 Uhr & von 17:30–22 Uhr,<br />

So. 11–15:30 Uhr<br />

Ringhotel Mohren<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

www.ringhotel-mohren.de<br />

Kein Ruhetag NE<br />

Bistro & Restaurant TopSpin, Ochsenhausen<br />

Restaurant Ropach<br />

Rollinstraße 36, Biberach<br />

Telefon 07351 476 7700<br />

www.ropach.de<br />

Mi.-Fr. 11:30-14 Uhr & 17-21 Uhr<br />

Sa. 17-21 Uhr, So. 11:30-17 Uhr<br />

STEAKHAUS<br />

Steakhaus OX fifty-four<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 926201<br />

www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />

BISTRO<br />

Bistro Restaurant TopSpin<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

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Tel.: 07351 5002 39<br />

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Tel.: 07351 5002 42<br />

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RWK · 03/21 · Foto: Getty Images<br />

2


April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der April weiß nicht, was er will, so der Volksmund. Insofern<br />

passt der Monat in die Zeit, in der viele nicht wissen, was<br />

geht und vor allem wie und wann? Wankelmut in Sachen<br />

umsichtiger Vernunft allerdings tut angesichts der dritten<br />

Welle der Pandemie bestimmt nicht gut! Natur und<br />

Umwelt jedenfalls schenkt der April Farben, treibt uns an<br />

die frische Luft und wird uns alleine deshalb guttun.<br />

Inhalt<br />

Filmfestspiele: Blick nach vorne und zurück ..... S. 4<br />

Fenster setzen Maßstäbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 6<br />

Biberacher Wasserversorgung ................ S. 7<br />

Aus der Geschäftswelt ....................... S. 8<br />

Etwas zu „bunt“ war es in den vergangenen Wochen rund um die Biberacher<br />

Filmfestspiele: Der bisherigen Intendantenfamilie nahestehende Filmschaffende<br />

und Teile der Öffentlichkeit teilen gegen den Filmfestverein aus<br />

und karten nach. Der arbeitet indes weiter, besetzt die vakante Stelle neu und<br />

blickt mit frischem Wind in die Zukunft. So weit, so üblich.<br />

Die Kompetenz der neuen Intendantin ist unstrittig: Die Diplom Film- und<br />

Fernsehwissenschaftlerin mit 25 Jahren Branchenerfahrung ist alles andere<br />

als eine Seiteneinsteigerin, war bei den 40. Biberacher Filmfestspielen Sprecherin<br />

der Hauptjury, nominiert von ihrem Vor-Vorgänger. Sie ist in Biberach<br />

geboren, in Oberschwaben aufgewachsen und in der Welt herumgekommen.<br />

Und ihre Vita zeigt, sie kann mit dem Ehrenamt. Sie gibt sich charmant,<br />

ideenreich und teamorientiert, möchte das Filmfest behutsam entwickeln, um<br />

seine erfolgreiche wie verdienstvolle Geschichte fortzuschreiben.<br />

„Vom Ich zum Wir“ sei die neue Diktion, war am Rande ihrer Vorstellung zu<br />

vernehmen. Für die ehrenamtliche Struktur der Filmfestspiele bestimmt eine<br />

dienliche. Denn die Vereinsform wurde vor rund 20 Jahren von allen Beteiligten<br />

bewusst gewählt. Auch wenn sie derzeit Externe mit beanspruchter<br />

Deutungshoheit – woher auch immer diese stammt – in Zweifel ziehen, soll<br />

sie auch künftig das gute Fundament der Filmfestspiele sein. Daher beleuchtet<br />

<strong>kibizz</strong> die Geschichte von Biberacher Filmfestspielen wie Verein und blickt mit<br />

dem neuen Team voraus.<br />

Wann auch die Kultur- und Veranstaltungsbranche, die unbedingt will, weiß,<br />

dass sie auch wieder kann, muss sich noch abzeichnen. Mit der Erkenntnis vom<br />

Aprilwetter, die uns lehrt, dass auf Regen rasch Sonnenschein folgt, schicken<br />

wir Sie in diesen Monat, der uns neben Wärme und Farben auch verlässlich<br />

Impftermine und Schnelltests bescheren möge.<br />

Bleiben Sie gesund und unterstützen Sie die hiesigen Geschäftsleute<br />

Auf die Plätze… - …fertig… - …los!<br />

Johannes Riedel und das <strong>kibizz</strong>-Team<br />

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Sehenswerte<br />

Abschlussarbeiten<br />

Neue Wege fürs Banking ..................... S. 9<br />

Studieren in Biberach ........................ S. 10<br />

Orientieren für Ausbildung .................... S. 11<br />

Volkshochschule digital ...................... S. 12<br />

Sachte Öffnung ............................. S. 13<br />

Steine für Jung und Alt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 14<br />

Steinzeit für die ganze Familie ................. S. 15<br />

Freilichtmuseen für 2021 ..................... S. 16<br />

Gutes in Gutenzell ........................... S. 17<br />

Gutes in Biberach ........................... S. 18<br />

Landwirtschaft 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. S. 19<br />

Grün mit Tradition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 21<br />

Neues Wieland-Buch . ........................S. 22<br />

Aktivitäten .................................S. 23<br />

Bücher, Bücher, Bücher ....................... S. 24<br />

Standpunkt: digital für Kultur & Bildung . ........ S. 26<br />

Wenige Schulplätze in der zukünftigen 1. Klasse sind noch frei.<br />

Auf die Plätze… - …fertig… - …los!<br />

Auch Quereinsteiger in den anderen Klassen sind willkommen.<br />

Wenige Schulplätze in der zukünftigen 1. Klasse sind noch frei.<br />

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Biberach. der An Schulzeit der Waldorfschule erleben sind Sie im bei Herbst unserem Info-Abend<br />

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3


Filmfestspiele<br />

Familientreffen Filmfestspiele:<br />

Ehrenbürger und Ehrenamt<br />

Biberach. Nathalie Arnegger ist die neue Intendantin der Biberacher Filmfestspiele. Die Geschichte des Festivals ist geprägt von<br />

Adrian Kutter. Seit Organisation und Finanzierung allerdings in Vereinshand sind, herrscht – wie zuletzt – immer wieder Unfrieden.<br />

<strong>kibizz</strong> blickt zurück und voraus:<br />

Mit Eröffnung der Kinokneipe „Sternchen“ im Jahr 1978 schafft<br />

Adrian Kutter in seinen Filmtheaterbetrieben an der Waldseer<br />

Straße ein Forum fürs Gespräch über Filme. Als „Wohnzimmer<br />

der Filmschaffenden“ ist es die Keimzelle der Biberacher Filmfestspiele,<br />

die im November 1979 erstmals stattfinden. Das „Mitternachtsgespräch“<br />

zur Lage des deutschen Films im „Sternchen“<br />

ist zentraler Bestandteil.<br />

Zeitlich losgelöst von den Filmfestspielen veranstaltet Kutter Anfang<br />

der 80er Jahre die Biberacher Dokumentarfilmfestspiele.<br />

Ab 1983 sind Dokus Bestandteil des Filmfestprogrammes. 1986<br />

werden die Filmfestspiele viertägig, der Goldene Biber wird für<br />

den besten Spielfilm vergeben. Die Werbemedien gestaltet Klaus<br />

Leupolz, lokaler Künstler am Weberberg.<br />

und Stimme im Vorstand. Die Geschäftsstelle ist im Biberacher<br />

Kulturamt angesiedelt. Der Verein hat also fortan die komplette<br />

organisatorische und finanzielle Verantwortung.<br />

Der erste Ehrenbiber für besondere Verdienste um den deutschen<br />

Film geht 2005 an Fassbinder-Schauspieler Harry Baer, der in<br />

Biberach aufgewachsen ist. Und aus den Filmtheaterbetrieben<br />

Kutter mit den Kinos „Filmtheater“, „Urania“, „Stardust“ und<br />

„Sternchen“ wird im selben Jahr der „Sternenpalast“ mit acht<br />

Sälen (das „Sternchen“ heißt nunmehr „Polaris“).<br />

Die Stadt Biberach engagiert sich erst nach einigen Jahren in geringem<br />

Umfang für die Filmfestspiele. Weil Adrian Kutter eine<br />

große Öffentlichkeit nicht will, betrachtet der damalige Oberbürgermeister<br />

Claus-Wilhelm Hoffmann die Filmfestspiele in ihrer<br />

Anfangszeit dankbar als „Preziose“.<br />

Die Filmfestspiele etablieren sich weiter im Stadtleben: 1996<br />

entsteht die „Festival-Lounge“, ein beheiztes Zelt im Innenhof<br />

der Filmtheaterbetriebe. Auch gibt es nun ein Abschlussfest<br />

mit Preisvergabe. Kutter klagt auch gegenüber dem damaligen<br />

Kulturbürgermeister Biege, dass er jährlich bis zu 20 000 Mark<br />

zuschießen muss. 1998 werden die Filmfestspiele dauerhaft auf<br />

Anfang November verlegt. Der verkaufsoffene Sonntag wird an<br />

sie gekoppelt.<br />

Stadt und Gemeinderat beschließen Ende der 90er-Jahre das<br />

Engagement zu erhöhen und den „Goldenen Biber“ als Preis der<br />

Stadt Biberach zu dotieren. Mit zeitlicher und programmlicher<br />

Ausdehnung steigen die Besucherzahlen in den niedrigen Tausenderbereich.<br />

Das Mitternachtsgespräch entfällt ab dem Jahr<br />

2000, weil das Interesse der Filmschaffenden daran nachgelassen<br />

hatte.<br />

Für Festivalgründer Adrian Kutter werden die Filmfestspiele zum<br />

finanziellen Kraftakt. Auf Inititaive von Kutter eruieren OB Thomas<br />

Fettback sowie Stadtverwaltung und Gemeinderat Möglichkeiten,<br />

die Filmfestspiele als kulturelles Markenzeichen der Stadt<br />

weiter zu verankern und ihren Fortbestand dauerhaft zu sichern,<br />

ohne dass die Stadt die Trägerschaft übernehmen muss. So folgt<br />

2003 unter Beteiligung der Stadt die Gründung des Vereins Biberacher<br />

Filmfestspiele e.V. mit dem Auftrag, Finanzierung und<br />

Organisation der Festspiele zu verantworten und sicherzustellen.<br />

Wenige ordentliche Mitglieder führen ehrenamtlich die Geschäfte,<br />

die Fördermitgliedschaft ist öffentlich – eine für Kulturvereine<br />

übliche Trennung zur Abwehr etwaiger Tendenzen oder Strömungen.<br />

Erster Vorsitzender des Trägervereins ist Dieter Michael<br />

Last, zweiter Vorsitzender satzungsgemäß der Oberbürgermeister.<br />

Adrian Kutter ist zunächst „Künstlerischer Leiter“ ohne Sitz.<br />

Heinz Lochmann und Adrian Kutter<br />

Wenig später zieht Adrian Kutter sich als Kinomacher zurück.<br />

Sein stiller Teilhaber, der Schorndorfer Kino-Unternehmer Heinz<br />

Lochmann, übernimmt und wird damit auch Geschäftspartner<br />

des Filmfest-Vereins. Er fügt das Biberacher Kino in seine Marke<br />

„Traumpalast“ ein. Das Verhältnis Kutter-Lochmann gilt als überaus<br />

angespannt.<br />

Als der Verein Adrian Kutter anlässlich der 30. Biberacher Filmfestspiele<br />

den Ehrenbiber für Verdienste um den deutschen Film<br />

verleihen möchte, kommt es zum Eklat: Er könne keinen Preis<br />

seines eigenen Festivals annehmen, so Kutter in einer leidenschaftlichen<br />

Rede während der Abschlussgala. Der düpierte Vorstand<br />

tritt zurück.<br />

Ein neuer Vorstand um Werner Krug tritt 2009 an. Weil Kutter<br />

zuvor nicht im Vorstand war, was zu Zerwürfnissen geführt hatte,<br />

rückt er als Intendant in den Vorstand. Die Filmfestspiele erhalten<br />

neue Komponenten (Kapuzinertalk, Schüler- und Publikumsjury,<br />

Rahmenprogramm). Der Förderverein wächst. Seine Mitglieder<br />

erhalten „Bonbons“ beim Ticketkauf, dem Kino-Open-Air oder<br />

der langen Preisträgernacht. Die Zuschauerzahlen beim Festival<br />

gehen in den fünfstelligen Bereich. Der Etat für ein Festival<br />

überschreitet die Marke von 200 000 Euro deutlich. Adrian Kutter<br />

unternimmt erste Anläufe, seiner Frau Helga Reichert eine aktive<br />

Rolle im Verein zu geben. Der Vorstand lehnt dies ab.<br />

4


Filmfestspiele<br />

April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Marianne Sägebrecht, Matthias Schweighöfer und Caroline Link<br />

bei den Filmfestspielen<br />

2014 wird die Trennung von Träger- und Förderverein aufgehoben,<br />

so dass bei wesentlichen Entscheidungen alle Mitglieder<br />

mitsprechen. Zudem braucht der Filmfestverein 2014 nach<br />

entsprechendem Gemeinderatsbeschluss eine eigene Geschäftsstelle.<br />

Von Lochmann mietet er in der Waldseer Straße 3 die<br />

ehemalige Bürowohnung von Adrian Kutter an.<br />

Neuer Vereinsvorsitzender wird 2017 Tobias Meinhold. Am Ende<br />

der 40. Biberacher Filmfestspiele kündigt Adrian Kutter 2018 seinen<br />

Rückzug an. Vorstand und Verein sehen es als Glücksfall, dass<br />

seine Ehefrau bereit ist, die Nachfolge anzutreten. Der Verein<br />

wählt sie daraufhin auf den Sitz ihres Mannes im Vereinsvorstand<br />

als Intendantin. Mit dem Sonderpreis „Adrian“ setzt der Verein<br />

dem Gründer der Filmfestspiele ein Denkmal. 2019 erscheint<br />

das Buch „Kleine Stadt, großes Kino“, das Kutter Respekt zollt.<br />

Unter der künstlerischen Leitung Reicherts verlaufen die 41. Biberacher<br />

Filmfestspiele im Jahr 2019 erfolgreich und nach außen<br />

hin harmonisch. Ein Jahr später ändert der Verein auf Wunsch von<br />

Helga Reichert die Satzung dahingehend, dass die Intendanz nicht<br />

mehr Mitglied des Vorstands ist, so dass Reichert aus dem Vorstand<br />

ausscheidet. Wahrnehmbar sind erhebliche Dissonanzen<br />

zwischen ihr und dem Verein. Unterschiedliche Auffassungen<br />

über ein ergänzendes Online-Angebot aufgrund der Corona-Situation<br />

sollen der Auslöser sein. Adrian Kutter erhält im Herbst<br />

die Ehrenbürgerwürde der Stadt Biberach aus den Händen von<br />

OB Norbert Zeidler.<br />

Im Januar 2021 verlängert Helga Reichert ihren Vertrag nicht.<br />

Selbst Einigungsversuche unter Moderation von Zeidler kitten<br />

die Kluft nicht. Der Filmfestverein wird auf der Suche nach einer<br />

neuen künstlerischen Leitung in Nathalie Arnegger fündig. Sie<br />

muss sich der Herausforderung stellen, auch für die Biberacher<br />

Filmfestspiele den Generationswechsel herbeizuführen, der unter<br />

dem das „Familientreffen“ konstituierenden Kreis von Filmschaffenden<br />

schon längst stattgefunden hat. Die 43. Biberacher<br />

Filmfestspiele finden von 2. bis 7. November statt.<br />

Die Rolle des Vereins<br />

Der Verein Biberacher Filmfestspiele richtet das Festival als<br />

Veranstalter aus, organisiert, vermarktet und finanziert es mit<br />

Unterstützung der Stadt Biberach und von Sponsoren (Jahresetat<br />

zuletzt knapp 300 000 Euro). Die Vorstandsmitglieder bewältigen<br />

das große Pensum ehrenamtlich. Dazu gehören neben den<br />

administrativen Aufgaben auch die Ausrichtung von Eröffnungsveranstaltung<br />

und Filmfestgala, die Öffentlichkeitsarbeit,<br />

die Auswahl und Betreuung der Schüler- und Publikumsjury sowie<br />

des jeweiligen Rahmenprogramms. Der Verein übernimmt<br />

sämtliche Reisekosten und die Unterbringung für die teilweise<br />

mehr als 200 Filmschaffenden, die auch in den Genuss von<br />

Spesen und anderen Services kommen. Der Filmfestfahrdienst<br />

beispielsweise fährt pro Festival bis zu 30.000 Kilometer mit<br />

mehreren Fahrzeugen. Ein Team von Hostessen kümmert sich<br />

ums Gästemanagement und Wohlergehen der Filmschaffenden.<br />

Nathalie Arnegger,<br />

Intendantin Biberacher Filmfestspiele<br />

„Ich freue mich auf diese spannende Herausforderung.<br />

Ich bin in Biberach geboren und<br />

kenne das Festival. Es ist ein toller Grundstein,<br />

weil es funktioniert und zusammenbringt,<br />

was zusammengehört: Publikum und Filmschaffende<br />

in programmatischer Vielfalt. Dieses Erbe von Adrian<br />

Kutter möchte ich weitertragen und behutsam entwickeln:<br />

Mir schwebt vor, einen prominenten Juryvorstand jährlich neu<br />

ins Boot zu holen.<br />

Auch kann ich mir vorstellen, im Rahmen eines „Artist in<br />

Residence“-Programmes Filmschaffende unter dem Jahr von außen<br />

in die Stadt zu holen – ähnlich dem Prinzip der Stadtschreiber.<br />

Und ich möchte die Filmschaffenden in Biberach vernetzen. Denn<br />

beim Festival laufen ja ihre vergangenen Projekte. Über die zukünftigen<br />

sollen sie ins Gespräch kommen können.“<br />

Tobias Meinhold,<br />

Vorsitzender Biberacher Filmfestspiele e.V.<br />

„Wir sind glücklich, dass es jetzt nach vorne<br />

geht nach intensiven und emotionsreichen Wochen.<br />

Weil wir ein tolles Team sind, konnten wir<br />

das überwinden. Wir freuen uns auf die frischen<br />

Ideen, die Nathalie Arnegger uns präsentiert hat<br />

und hoffen gleichwohl, dass ein Kontakt zu Adrian<br />

Kutter und Helga möglich bleibt. Die Filmfestspiele werden<br />

nicht ihre Seele verlieren, auch wenn unsere neue Intendantin<br />

sicherlich neue Impulse setzen wird. Ihre Tradition als hohes Gut,<br />

das wir in Ehren halten, stand nie zur Debatte. Daran rütteln wir<br />

nicht.“<br />

Vereinsspitze mit neuer Intendantin Nathalie Arnegger (Mitte)<br />

Norbert Zeidler, Oberbürgermeister<br />

und zweiter Vereinsvorsitzender<br />

„In Biberach geboren zu sein, ist natürlich mit<br />

das Schönste, was einem in seinem Erden-Dasein<br />

passieren kann. Frau Arnegger ist darüber<br />

hinaus in der Filmwelt gut vernetzt, kennt unsere<br />

Filmfestspiele und sprüht vor Ideen. Sie<br />

wird viele Herzen im Sturm erobern. In den vergangenen Wochen<br />

hat der Verein viel aushalten müssen. Das war mitunter unsachlich<br />

und nicht in Ordnung. Mir ist wichtig, dass jetzt Ruhe reinkommt.<br />

Die 43. Biberacher Filmfestspiele sind gesichert und wir<br />

dürfen uns darauf freuen – schön wäre es, wenn alle Beteiligten<br />

bald zu Friedenspfeifen greifen könnten.“<br />

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April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Bestes Biberacher Wasser<br />

Biberach. Am 22. März war Weltwassertag der Vereinten<br />

Nationen unter dem Motto „Wert des Wassers“. Dabei ging es<br />

nicht nur um den ökonomischen Wert, sondern auch um den<br />

ökologischen, sozialen und kulturellen.<br />

Nachdem die e.wa riss als Versorger heuer nicht<br />

durchs Wasserwerk Lindele und das Pumpwerk<br />

im Wolfental führen konnte, beleuchtet <strong>kibizz</strong> die<br />

Biberacher Wasserversorgung im Gespräch mit<br />

dem Verantwortlichen Johannes Rabatscher.<br />

Welchen Wert hat Wasser für Sie?<br />

Trinkwasser ist Lebensmittel Nummer eins, lebenswichtig<br />

und unersetzlich. Sein Wert lässt sich nicht in Euro beziffern.<br />

Wir müssen es schützen und möglichst vielen zugänglich<br />

machen. Eine Gemeinschaftsaufgabe.<br />

Schätzen wir das Gut „Wasser“ zu wenig?<br />

Wir müssen mit der begrenzten Ressource sorgfältig<br />

umgehen. Weil es zu jeder Zeit aus dem Hahn kommt, ist<br />

das Bewusstsein für die Bedeutung der Ressource sauberes<br />

Trinkwasser nicht immer präsent. Als Versorger zeigen wir<br />

zum Weltwassertag, wie wertvoll Trinkwasser ist und was<br />

wir dafür tun.<br />

Wie kann jeder Einzelne dazu beitragen?<br />

Wir müssen das Grundwasser sauber halten, Müll und Schadstoffe<br />

in der Natur vermeiden. Umweltsünden wirken sich oft<br />

erst viel später aus. Wir müssen das Bewusstsein für sorgfältigen<br />

Umgang steigern – schon bei den Kleinsten.<br />

Wie viele Menschen versorgt die e.wa riss mit Trinkwasser?<br />

Mehr als 33 000 Menschen in Biberach samt Teilorten,<br />

Warthausen und Aßmannshardt.<br />

Eine der beiden Wasserkammern des Hochbehälters am Jordanberg,<br />

in den Trinkwasser aus dem Rißtal bei Appendorf gepumpt wird.<br />

Vor welchen Herausforderungen stehen Wasserversorger?<br />

Wir brauchen qualifiziertes Personal für unseren interessanten<br />

Beruf. Die Regelwerke werden immer komplexer, weshalb<br />

Weiterbildung wichtig ist. Und der Klimawandel trifft uns<br />

mit trockenen Hitzesommern, feucht-milden Wintern und<br />

extremen Unwettern. Darauf reagieren wir. Zu nennen sind<br />

Kooperationen mit benachbarten Versorgern, die Erkundung<br />

eines weiteren Wasserdargebots und die ständige Überwachung<br />

des Grundwasserpegels.<br />

Wohin entwickelt sich die Wasserversorgung?<br />

Sie wird digital und smart. Wie im Smart Home die Wetterstation<br />

mit einem Gießautomatismus digital gekoppelt ist,<br />

werden auch die Wasserzähler intelligent und bedarfsgerecht<br />

gesteuert werden, ebenso unsere Anlagen und die Netzüberwachung.<br />

Ein intelligentes Wassernetz verhindert Wasserverlust<br />

und vermindert Kosten.<br />

Gibt es bald wieder Führungen durchs Wasser- und<br />

Pumpwerk der e.wa riss?<br />

Sicher! Zum Beispiel für Schulklassen halte ich sie für enorm<br />

wichtig, um den Wert des Wassers zu zeigen.<br />

Woher kommt das Biberacher Wasser?<br />

Wir speisen unser Netz aus Grundwasser aus dem Rißtal bei<br />

Appendorf und dem Wolfental. Außerdem beziehen wir Trinkwasser<br />

von umliegenden Zweckverbänden, die im Notfall zur<br />

weiteren Versorgungssicherheit beitragen.<br />

Wie sichert die e.wa riss die Wasserqualität?<br />

Die Anforderungen an Analysen und Kontrollen sind höher<br />

als die für Mineralwasser. Im Wasserwerk bereiten wir das<br />

Wasser aus dem Wolfental mit Ozon auf und filtern es. Mikrobiologische<br />

Analysen finden schon seit Jahren keine Bakterien<br />

im Rohrwasser. Hier zahlt sich die umfassende Sanierung<br />

von Quellfassung, Drainageleitungen und Pumpwerk in den<br />

letzten Jahren aus. Außerdem beproben wir permanent das<br />

ganze Netz.<br />

Fotographie: Fouad Vollmer Werbeagentur<br />

Sie investieren also auch viel in die Technik?<br />

Natürlich. Unser Leitsystem erkennt beispielsweise automatisch<br />

Wasserrohrbrüche. Wenn sich bestimmte Parameter<br />

ändern, alarmiert das System unsere Rufbereitschaft, die<br />

sofort Leitungen und Anlagen prüft und Fehler lokalisiert und<br />

behebt.<br />

Und was können wir Verbraucher für Wasserqualität tun?<br />

Die letzten Meter ab der Wasseruhr zum Hahn beeinflussen<br />

die Qualität enorm. Die Hausinstallation sollte also intakt und<br />

gewartet sein. Auch Perlatoren, die Zerstäuber vorne am Wasserhahn,<br />

an denen sich Keime aus der Luft ansetzen können,<br />

sind sauber zu halten. Ich empfehle, Wasser vor dem Trinken<br />

ungefähr zehn Sekunden aus dem Hahn laufen zu lassen.<br />

Das spült den Hahn.<br />

TRINKWASSER<br />

AUS DER REGION<br />

7


PR-Anzeige<br />

Naturbewusst leben<br />

mit Holz<br />

Biberach. In unsicheren Zeiten schärft sich unser Blick für das<br />

Wesentliche und Beständige im Leben. Viele Menschen fühlen<br />

sich der Natur wieder stärker verbunden und wünschen sich<br />

mehr Nachhaltigkeit für die Zukunft. Das hat auch Auswirkungen<br />

aufs private Wohnumfeld. Immer mehr Bauherren setzen auf den<br />

natürlichen Baustoff Holz.<br />

Bei Mühlschlegel in Oberessendorf richtet sich der Fokus schon<br />

seit vielen Jahren auf das Bauen und Leben mit Holz. Als vielseitiger<br />

Baustoff, der Ressourcen schont, schafft Holz ein behagliches<br />

Wohnklima und ein hochwertiges Zuhause zum Wohlfühlen.<br />

Eine der schönsten und größten Holzausstellungen der<br />

Region macht Holz erlebbar und sorgt für Inspiration. Gezeigt<br />

werden neben Türen, Böden und Wandverkleidungen auch pflegeleichte<br />

Fassadenlösungen und ein umfangreiches Sortiment<br />

für den Garten.<br />

Jetzt ist der beste Zeitpunkt, die Sommerzeit im Grünen zu planen.<br />

Denn mit robusten Terrassendielen, witterungsbeständigen<br />

Sichtschutzelementen und stilvollen Gartenmöbeln lassen sich<br />

attraktive Plätze für entspannte Stunden gestalten. Das erfahrene<br />

Team von Mühlschlegel berät individuell und freut sich darauf,<br />

seine Leidenschaft für Holz mit Kundinnen und Kunden zu teilen.<br />

Mühlschlegel Holzhandelsgesellschaft mbH & Co. KG<br />

Sandelholzstr. 8, 88436 Oberessendorf<br />

Tel. 07355 93060<br />

info@muehlschlegel.de, www.muehlschlegel.de<br />

Chefin geht – Laden bleibt<br />

Textilbranche blickt sie mit einem lachenden Auge voraus<br />

und mit dem weinenden zurück: Der Laden sei ihr “Baby”<br />

gewesen. Insofern falle der Abschied nach einem schwierigen<br />

Jahr nicht leicht: “Ich bedanke mich schon jetzt bei meinen<br />

Kundinnen und Kunden für die jahrelange Treue. Natürlich<br />

können sie auch noch Gutscheine einlösen, solange ich das<br />

Geschäft betreibe.” Wehmut schwingt mit.<br />

Biberach. Die Corona-Krise samt Lockdown hat die Entscheidung<br />

beschleunigt: Andrea Wühr gibt ihr Geschäft “Hautnah<br />

Wäsche und Dessous” in der Schrannenstraße in neue Hände.<br />

In zwei Jahren in Ruhestand zu gehen, sei ihr ursprünglicher<br />

Plan gewesen. Ausbleibende Umsätze und die fehlende<br />

Sicherheit, wie es weitergehen kann, haben Andrea Wühr<br />

jedoch umdenken lassen. Nach 25 Jahren ist Mitte Mai Schluss<br />

für sie. Zwei junge Damen übernehmen den Laden und<br />

werden ihn renovieren. Bleiben werden das Sortiment,<br />

der Name “Hautnah” sowie die langjährige Mitarbeiterin<br />

Edeltraud Haberbosch.<br />

Gelegentlich werde sie selbst auch noch aushelfen, so Wühr.<br />

Ihre Entscheidung erleichtert hätte auch der Wunsch, mehr<br />

Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Nach 48 Jahren in der<br />

Das Hin und Her der vergangenen Monate sei belastend<br />

gewesen. Click & Collect hätte sich für ihr Wäschegeschäft<br />

nicht gelohnt, die Möglichkeit<br />

zum Terminkauf sei zu<br />

spät gekommen, resümiert<br />

Andrea Wühr. „Die Fallzahlen<br />

waren doch schon lange<br />

auf einem Niveau, auf dem<br />

man uns Click & Meet hätte<br />

ermöglichen können.” Dass<br />

ihre zwei jungen Nachfolgerinnen<br />

Olivia und Larissa<br />

Münch das Geschäft samt<br />

Namen weiterführen, freut<br />

die scheidende Inhaberin<br />

sehr. So bleiben Wäsche<br />

und Dessous weiterhin<br />

“hautnah” beim Biberacher<br />

Marktplatz.<br />

Räumungsverkauf<br />

wegen<br />

Geschäftsaufgabe<br />

50%<br />

auf den Originalpreis<br />

Bitte Gutscheine einlösen<br />

Schrannenstr. 2 · 88400 Biberach<br />

Telefon 07351/78 00 · Fax 7870<br />

07351/7800<br />

8


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April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

9


PR-Anzeige<br />

Hochschule Biberach<br />

Ein Studium mit jeder Menge Spielraum<br />

Das familiäre Umfeld prägt das Studium an der Hochschule Biberach. In Zeiten von Corona ist das natürlich nicht so leicht –<br />

aber die HBC versucht mit vielen digitalen Angeboten, den persönlichen Kontakt nicht abreißen zu lassen. Foto: HBC/iStock<br />

Das familiäre Umfeld, die fußläufigen Entfernungen und das<br />

Miteinander zwischen Studierenden, ProfessorInnen und<br />

Mitarbeitenden machen den Studienalltag an der Hochschule<br />

Biberach so besonders – unabhängig davon, für welche fachliche<br />

Studienrichtung du dich entscheidest.<br />

Im Studium selbst findest du jede Menge Spielraum für deine<br />

Zukunftspläne. Möglich macht dies ein neues Studienkonzept,<br />

mit dem die HBC Veränderungen in der Arbeitswelt<br />

begegnet, aber auch den Wunsch nach Wahlmöglichkeiten<br />

aufgreift. Denn: Wer heute eine Ausbildung oder ein Studium<br />

beginnt, der darf sich auf viele Herausforderungen freuen, die<br />

im Laufe eines Arbeitslebens entstehen. Um diese Möglichkeiten<br />

ausschöpfen zu können und mögliche Krisensituationen<br />

zu meistern, ist Flexibilität gefragt, nicht nur in Zeiten von<br />

Corona. Das Studium an der HBC soll dafür Spielwiese und<br />

Trainingsfeld sein.<br />

Insbesondere in den Studienrichtungen BWL sowie Architektur/Energie-Ingenieurwesen<br />

bietet die HBC dir deshalb<br />

zunächst ein breites Grundstudium mit viel Raum für Orientierung;<br />

die Entscheidung, ob du dich auf einen bestimmten<br />

Schwerpunkt spezialisieren möchtest, erfolgt erst im zweiten<br />

Abschnitt. Dieses flexible Programm ist aufgrund der Themenfelder<br />

der HBC möglich, die viele sinnvolle Schnittmengen und<br />

spannende Einblicke in die jeweils anderen Disziplinen bieten.<br />

Wer sich über das Studienangebot der Hochschule Biberach in<br />

den Themenfeldern Biotechnologie, Energie, Bauwesen und<br />

BWL informieren möchte, der findet viele wichtige Informationen<br />

auf der Homepage. Am 12. Mai bieten wir zudem einen<br />

Studieninformationstag an – digital und dennoch möglichst<br />

nah am Campusleben. Schon heute kannst du dich auf unserer<br />

Homepage orientieren, den Interessenfinder ausprobieren<br />

und uns auf Instagram folgen.<br />

Wir machen Hochschule. Machst du mit?<br />

Weitere Informationen findest du im Internet:<br />

www.hochschule-biberach.de<br />

Der nächste Studieninformationstag<br />

findet am 12. Mai ab 14 Uhr statt!<br />

Wir machen Hochschule.<br />

Machst du mit?<br />

Start2Study in Biberach!<br />

Studieninformationstag<br />

12. Mai an der Hochschule<br />

Schau vorbei!<br />

10


PR-Anzeige<br />

April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

future4you: Berufsorientierung Online<br />

Die Pandemie macht auch vor der Ausbildungs- und Studienmesse future4you nicht halt.<br />

Daher findet sie am 30. April 2021 von 10 bis 17 Uhr online statt.<br />

„Aufgrund der aktuellen Lage wird es auch immer schwieriger,<br />

Ausbildungsberufe live in einem Praktikum zu erleben“, so<br />

Jochen Schuster, Leiter des Organisationsteams der Messe<br />

und Geschäftsführer der Maler-Schuster GmbH. Daher werde<br />

man Jugendlichen in Form der Onlinemesse Hilfestellung<br />

bei der Berufswahl geben. Interessierte können sich für die<br />

Online-Bildungsmesse einfach registrieren und kostenlos teilnehmen.<br />

Auf der Plattform der future4you können sich Jugendliche in<br />

1:1-Gesprächen per Videochat von Azubis, Ausbildungsleitern<br />

sowie Schulen und Hochschulen beraten lassen und ihnen<br />

zwanglos ihre Fragen stellen. Darüber hinaus gibt es auch ein<br />

umfassendes Programm an Live-Vorträgen. Zielgruppe sind<br />

Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse, Lehrerinnen<br />

und Lehrer, Eltern sowie an Ausbildungsberufen, weiterführenden<br />

Schulen und Studienmöglichkeiten Interessierte.<br />

„Wir wollen auch in diesem Jahr wieder ein gutes Angebot zur<br />

Berufsorientierung anbieten, auch wenn die Bedingungen dafür<br />

anders sind“, bekräftigt Schuster. Damit auch Eltern ihren<br />

Nachwuchs bei der Berufswahl begleiten und unterstützen<br />

können, fände die Online-Messe bis in den Nachmittag hinein<br />

statt.<br />

Neue Plattform<br />

Parallel gibt es die neue digitale future4you-Plattform<br />

„future4you 365t“. Auf ihr stellen Schulen, Hochschulen<br />

und Unternehmen aus der Region ganzjährig ihre<br />

aktuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten vor.<br />

Die Plattform ist bereits online und werde rege zur Berufsorientierung<br />

genutzt, erläutert Schuster.<br />

www.future4you-bc.de<br />

future4you Onlinemesse:<br />

30. April von 10 bis 17 Uhr<br />

Registrierung für Messebesucher:<br />

www.online.future4you-bc.de<br />

Ausrichter ist der Rotary-Club Biberach-Weißer Turm<br />

in Kooperation mit<br />

Stadt Biberach,<br />

AOK Ulm-Biberach, Agentur für Arbeit Biberach,<br />

Kreishandwerkerschaft Biberach, IHK Ulm,<br />

Arbeitgeberverband Südwestmetall Ulm<br />

sowie Schwäbisch Media.<br />

®<br />

future4you Anzeige - Kibizz<br />

11


O N<br />

L<br />

I<br />

N<br />

E<br />

- Vorträge<br />

der Volkshochschule<br />

Wir sind weiterhin<br />

für Sie da!<br />

Biberach. Die Volkshochschule hat ihr Vortragsangebot komplett digitalisiert.<br />

Interessante Themen und Referenten sind im April zu erleben.<br />

<strong>kibizz</strong> präsentiert eine Auswahl.<br />

Montag, 12. April, 19 Uhr:<br />

„Kollege Roboter“<br />

Die Automatisierung bis zu Industrie 4.0 – Chancen und Herausforderungen<br />

mit Prof. Dr.-Ing. Verena Nitsch<br />

Vielen Dank für Ihre Treue!<br />

Vielen Dank<br />

für Ihre Treue!<br />

Wir haben vom 27. Dezember<br />

bis zum 10. Januar geschlossen<br />

Unsere Abholzeiten sind:<br />

Montag<br />

von 17.30 - 19.30 Uhr<br />

Dienstag - Samstag<br />

von 11.30 - 13.30 Uhr<br />

&<br />

von 17.30 - 19.30 Uhr<br />

Sonntag<br />

von 11.30 - 13.30 Uhr<br />

Donnerstag, 15. April, 19 Uhr:<br />

„Telemedizin – Arztkontakt im digitalen Wandel“<br />

mit Dr. Martina Hartmann<br />

Samstag, 17. April, 9.30 Uhr:<br />

„Allerlei Schwäbisches“<br />

Humorvoll und augenzwinkernd über die Facetten des „Schwobaländles“<br />

mit Ludwig Dorner<br />

Freitag, 23. April, 19 Uhr:<br />

„Ein Abend bei ‚Der Droste‘<br />

Die bedeutende Dichterin Droste-Hülshoff.<br />

Zum Welttag des Buches mit Roland Böhm (Gitarre) und Gunther Dahinten<br />

Mittwoch, 28. April, 12.30 Uhr:<br />

Literarische Mittagspause „Friedrich Schiller“<br />

Eine Viertelstunde mit Kaffee und Dr. Kerstin Bönsch<br />

Rindenmoos/Biberach<br />

Auwiesenstraße 24<br />

Tel. 07351 / 3403 - 0<br />

www.landhotel-pfanne.de<br />

Eine Anmeldung ist jeweils erforderlich:<br />

E-Mail vhs@biberach-riss.de<br />

Tel. 07351 51338<br />

www.vhs-biberach.de (hier auch das gesamte Vortragsprogramm)<br />

Biberach für Handel und Gastronomie<br />

Biberach. Nachdem die Biberacher Werbegemeinschaft die lange Einkaufsnacht am 26. März abgesagt hatte, folgt die Absage des<br />

Musikfrühlings am 8. Mai auf dem Fuß. Beide Termine sollen alsbald neu festgelegt sein.<br />

Nach Ende des Lockdowns ist Parken in den städtischen Parkhäusern<br />

und Busfahren an den ersten vier Samstagen kostenlos.<br />

Auch wird das Programm „Spaß am Samstag – Kultur an drei<br />

Orten“ als Innenstadtmagnet neu aufgelegt. Kernpunkt eines<br />

städtischen Maßnahmenpakets für den Biberacher Handel ist<br />

ein Sondergutschein „20+5 €“. Zum Kaufpreis von 20 Euro legt<br />

die Stadt fünf Euro drauf, wenn die insgesamt 5 000 Gutscheine<br />

bis 31. Juli 2021 eingelöst werden. Die Stadt Biberach wird die<br />

Gutscheine verkaufen, interessierte Geschäfte müssen sich bei<br />

der städtischen Wirtschaftsförderung melden.<br />

12


April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Wiederöffnung mit Anmeldung<br />

Biberach. Seit Ende März haben Stadtbücherei,<br />

Museum Biberach und das Haus der Archive wieder<br />

geöffnet. Die Fallzahlen im Kreis lagen länger<br />

unter der kritischen Inzidenzmarke 100. Man könne<br />

somit Kultur wieder als Teil des Alltags erlebbar<br />

machen, hieß es in einer städtischen Pressemitteilung.<br />

Da entsprechend der geltenden Corona-Verordnung<br />

Besucherzahl und Verweildauer begrenzt sind,<br />

ist es wichtig, vorab einen Besuchstermin zu<br />

vereinbaren.<br />

Stadtbücherei:<br />

Tel. 07351 51498<br />

Museum:<br />

Tel. 07351 51331 oder<br />

museum@biberach-riss.de<br />

Stadtarchiv:<br />

Tel. 07351 51625 oder<br />

stadtarchiv@biberach-riss.de<br />

Wieland-Archiv:<br />

Tel. 07351 51161 oder<br />

wieland-museum@biberach-riss.de<br />

– Vorbehaltlich anderer Regelungen nach Redaktionsschluss des <strong>kibizz</strong> –<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Von der Geburtshilfe über das breitgefächerte<br />

chirurgische und internistische<br />

Leistungsspektrum bis zur multiprofessionellen<br />

altersmedizinischen Behandlung<br />

- die Sana Kliniken stehen<br />

für eine qualifizierte medizinische<br />

Versorgung in allen Lebens- und<br />

Gesundheitsphasen.<br />

365 Tage im Jahr.<br />

7 Tage die Woche.<br />

Rund um die Uhr.<br />

www.sana.de/biberach<br />

Magische Büchereigeschichten<br />

Biberach. Die beliebten Bilderbuchkinos in der Stadtbücherei können<br />

momentan leider nicht stattfinden. Allen Vorlese-Fans bietet<br />

die Stadtbücherei mit „TINOS magischen Büchereigeschichten“<br />

aber eine tolle Alternative für ein schönes Leseabenteuer Zuhause.<br />

Vier spannende und lustige Online-Lesungen begleiten die<br />

Kinder Luka und Sofie auf ihrer Reise in die Welt der Geschichten<br />

und Bücher. Und welcher Ort könnte sich hierzu besser eignen als<br />

die Bücherei? Die Lesungen richten sich an Kinder im Grundschulalter<br />

und können jederzeit auf der Homepage der Stadtbücherei<br />

abgerufen werden.<br />

www.medienzentrum-biberach.de<br />

Zwei Ausstellungen im Museum<br />

Biberach. Obwohl das Museum geschlossen war, ist es farbenfroh<br />

geworden. Das liegt an der Bildungspartnerschaft von Museum<br />

Biberach und Wieland-Gymnasium: Schülerinnen und Schüler des<br />

Leistungskurses Bildende Kunst hatten sich vergangenes Jahr mit<br />

Werken des Museums auseinandergesetzt und sodann eigene<br />

Ideen dazu umgesetzt – reduziert oder abstrahiert in Farbe oder<br />

Form. Zu entdecken sind die Arbeiten am Ort des Entstehens in<br />

der Abteilung „Kunst der Moderne“. Die Ausstellung „Begegnungen<br />

– Vom Abbild zur Idee“ wird noch im April präsentiert:<br />

Ein Videoclip auf der Homepage des Museums zeigt sie in Form<br />

eines Films.<br />

Noch bis zum 11. April ist die bislang digital präsentierte Kunstvereinsausstellung<br />

„durchblick|e“ zu erleben. 31 Mitglieder des<br />

Kunstvereins präsentieren 54 künstlerische Arbeiten in so unterschiedlichen<br />

Genres wie Skulptur, Malerei, Fotografie und Film.<br />

www.museum-biberach.de<br />

13


PR-Anzeige<br />

Faszinierende Welt der LEGO-Steine<br />

Bad Schussenried. Die beliebte Ausstellung „Faszination Lego!“<br />

im Kloster Schussenried ist verlängert bis 9. Mai. Die „Klötzlebauer<br />

Ulm“ zeigen sie bereits zum fünften Mal in Kooperation<br />

mit den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg.<br />

Die Lego-Schau im Kloster hat Tradition: Die bisher vier Ausstellungen<br />

öffneten im Advent und waren bis Februar ein lohnenswertes<br />

Ausflugsziel für die ganze Familie. Heuer ist alles<br />

anders. Wegen Lockdowns war der Start verschoben und ist<br />

die Laufzeit nun verlängert. Umso mehr freut sich Joachim Moll,<br />

Leiter der Klosterverwaltung Wiblingen/Schussenried, „dass wir<br />

die Ausstellung jetzt bis zum 9. Mai zeigen können“. Es gelten<br />

die aktuellen Corona-Regeln.<br />

Zu sehen sind nicht nur Original-Modelle, sondern auch Eigenkreationen.<br />

Die Schwerpunkte der Jubiläums-Ausstellung liegen<br />

auf dem städtischen Leben und der bunten Welt der Comics.<br />

Aber auch der Dauerbrenner, die Lego StarWars TM, ist Bestandteil<br />

der Schau wie eine Reise durch 60 Jahre Lego-Geschichte:<br />

„Ist das noch Lego?“ präsentiert unbekannte oder vergessene<br />

Themenwelten. Die Sonderschau dokumentiert die Entwicklung<br />

des Plastikbausteins vom einfachen 8-Knopf-Stein bis zur<br />

heutigen Farben- und Formenvielfalt des Spielzeugklassikers.<br />

Verantwortlich dafür zeichnen die Ulmer Klötzlebauer. Sie<br />

zeigen, dass man mit den berühmten Lego-Steinen nicht nur<br />

nach Vorlage und Plan bauen und spielen kann: Die Lego-Fans<br />

im Alter von 14 bis 68 Jahren zeigen viele Eigenkreationen,<br />

die in der Sprache der Klötzlebauer „MOC“ heißen (My Own<br />

Creation = Eigenkreation). Diese entstehen meist in stundenlanger<br />

Tüftelarbeit, teils auch im Team. Diese kleinen<br />

Kunstwerke macht die Ausstellung „Faszination Lego!“ in<br />

Vitrinen oder auf Podesten für ein breites Publikum zugänglich.<br />

Ausstellung „Faszination Lego!“ bis 9. Mai 2021<br />

Es gelten die Sommeröffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag: 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr<br />

Wochenende und Feiertage: 10 bis 17 Uhr<br />

Eintritt:<br />

Erwachsene: 5,50 Euro (ermäßigt 2,80 Euro)<br />

Familien: 13,80 Euro (Gruppen ab 20 Personen:<br />

5 Euro pro Person)<br />

Im Ausstellungseintritt enthalten ist auch der Zugang für den<br />

barocken Konventbau, den Bibliothekssaal und das Museum.<br />

Es ist ferner möglich, die Klosteranlage auf einem freien Rundgang<br />

zu besuchen.<br />

KLOSTER Schussenried<br />

Neues Kloster 1<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon 07583 9269140<br />

info@kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

FASZINATION<br />

LEGO<br />

IM KLOSTER SCHUSSENRIED<br />

28.11.20 - 21.02.21<br />

BIS 09.05.21<br />

Ausstellung der Klötzlebauer Ulm mit<br />

Unterstützung der Staatlichen Schlösser<br />

und Gärten Baden-Württemberg<br />

Regeln zur Öffnung<br />

Die Öffnung von Kloster Schussenried – und damit der Lego-Ausstellung<br />

– ist abhängig von der Entwicklung der Corona-Fallzahlen<br />

im Kreis Biberach. Gemäß aktueller Landesverordnung<br />

öffnet das Kloster Schussenried für Gäste unter Einhaltung der<br />

aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln:<br />

1. Das Tragen einer FFP2- oder OP-Maske in den Gebäuden ist<br />

verpflichtend.<br />

2. Weil nur eine begrenzte Personenanzahl in den Räumen zulässig<br />

ist, sollten sich Besucherinnen und Besucher der Ausstellungsräume,<br />

des Bibliothekssaals und des Museum telefonisch<br />

voranmelden (07583 9269140).<br />

Wir haben geöffnet und<br />

bitten um Voranmeldung.<br />

Ausstellung der Klötzlebauer Ulm mit<br />

Telefon 07583 9269 -140<br />

Unterstützung der Staatlichen Schlösser<br />

Alle Informationen hierzu auf<br />

und Gärten Baden-Württemberg<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

14


PR-Anzeige<br />

April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Die Steinzeit erleben<br />

Niederstotzingen. Im Archäopark Vogelherd gibt es verschiedene<br />

Mitmachstationen zu Themen Jagd, Lagerleben,<br />

Begegnung, Feuer und Kunst. Den Rundweg mit Ziel Vogelherdhöhle<br />

säumen Tierspuren, Nutz- und Heilpflanzen sowie<br />

Geräusch- und Duftstationen. Die Höhle selbst gehört zum<br />

UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen<br />

Alb“ und ist eine der bekanntesten Fundstellen ältester figürlicher<br />

Kunst weltweit.<br />

Das Mammut und der Höhlenlöwe, zwei Ausgrabungsfunde<br />

aus Mammutelfenbein, sind in der Schatzkammer des<br />

Besucherzentrums ausgestellt, wo auch Wechselausstellungen<br />

Eis- und Steinzeit erlebbar machen. Im Innenhof beeindruckt<br />

ein lebensechtes Modell eines Mammuts, dem<br />

„Eiszeitgiganten“. Im Wassererlebnisbereich können sich kleine<br />

Besucher spielerisch mit dem nassen Element auseinandersetzen.<br />

Und die neueste Attraktion ist die Augmented<br />

Reality-App. Sie erweckt längst ausgestorbene Tiere virtuell<br />

zum Leben.<br />

Der Archäopark Vogelherd ist Ausflugsziel für die ganze<br />

Familie. Nur 45 Autominuten von Biberach liegt er im Lonetal<br />

nahe der A7 zwischen Ulm und Heidenheim. Er ist eingebunden<br />

in ein vielseitiges Netz von Wander- und Radwegen<br />

in traumhaftem Naturpanorama.<br />

Archäopark Vogelherd<br />

Niederstotzingen-Stetten<br />

www.archaeopark-vogelherd.de<br />

Tel. 07325 9528000<br />

info@archaeopark-vogelherd.de<br />

UNECO Welterbestätte<br />

FORSCHEN . ENTDECKEN . ERLEBEN<br />

Am Vogelherd 1<br />

89168 Niederstozingen-Stetten<br />

T +49 (0) 7325 952 80 00<br />

info@archaeopark-vogelherd.de<br />

www.archaeopark-vogelherd.de<br />

15


Freilichtmuseen<br />

Freiluftvergnügen im Freilichtmuseum<br />

Bad Schussenried/Bad Buchau. Allen Unsicherheiten zum Trotz ist davon auszugehen, dass Aktivitäten in Freilichtmuseen zu den<br />

ersten gehören dürften, die mit Blick auf eine Corona-Sicherheit am ehesten möglich sind. <strong>kibizz</strong> berichtet, wie sich Museumsdorf<br />

Kürnbach und Federseemuseum aufs Jahr 2021 vorbereitet haben.<br />

Neues bietet das Oberschwäbische Museumsdorf Kürnbach<br />

auch in diesem Jahr, darunter eine Vielzahl coronakonformer<br />

Angebote. Besucherinnen und Besucher können sich auf die<br />

neue Ausstellung „Freiheit auf vier Rädern? Wie das Auto<br />

Oberschwaben verändert hat“ freuen. Besonderer Hingucker<br />

ist ein Original NSU Prinz 4 aus dem Jahr 1966: einsteigen<br />

und erleben, wie sich ein Auto vor 55 Jahren angefühlt hat.<br />

So viel sei verraten: Es ist eher sehr klein, hat weder Sicherheitsgurte<br />

noch Knautschzone und bietet dafür tolle Panoramasicht.<br />

Die Kürnbacher Streuobstwiese ist eine der sortenreichsten des<br />

Landes. Nachdem die Streuobstwiesen-App ihre Vielfalt schon<br />

länger digital erläutert, sind nun sieben analog-echte Stationen<br />

hinzugekommen, die Kinder einladen, Wunder und Arten der<br />

Streuobstwiese aktiv zu entdecken.<br />

Für die kleinen Besucher gibt es auf dem Spielplatz des<br />

Museumsdorfs eine weitere Neuheit: ein großes Baumhaus.<br />

Drei Plattformen mit verschiedenen Aufstiegen und Übergängen<br />

– von der Feuerwehrstange bis zur Wackelbrücke –<br />

laden zum Klettern und Toben ein. Ob die geplante Eröffnung<br />

des Museumsdorfs eingehalten werden konnte, stand zum<br />

<strong>kibizz</strong>-Redaktionsschluss nicht fest.<br />

Ein Video-Schattenspiel in einem rekonstruierten Haus der Bronzezeit<br />

zeigt Alltag und religiöse Riten vor 3000 Jahren. Allerdings<br />

benötigt man starke Nerven, wenn es um das Schicksal von zwei<br />

achtjährigen Kindern geht, die einst am Federsee gelebt hatten…<br />

Informativ und attraktiv zugleich ist der auf Familien ausgerichtete<br />

„Familiy Activity Trail“. Ausgerüstet mit einer Forschertasche<br />

können Kinder und Erwachsene im Freigelände die Stein- und<br />

Bronzezeit erkunden, heutige Forschungsmethoden ausprobieren<br />

und dabei spannende Aufgaben und Rätsel lösen.<br />

Weitere Neuigkeiten verspricht 2021: Mit einem Tour Guide System<br />

sind Gruppenführungen für alle auf Abstand möglich. Auch<br />

steht nun auf dem Museumsgelände ein öffentliches WLAN zur<br />

Verfügung.<br />

Zudem entsteht derzeit im Freigelände ein Wasserspiel, bei dem<br />

vor allem Kinder die Funktionsweise einer keltischen Fischfanganlage<br />

spielerisch erkunden können. Darüber hinaus kann ein<br />

Pfahlbau errichtet werden. Anlässlich des zehnten Jahrestages<br />

der Ernennung zum UNESCO Weltkulturerbe „Prähistorische<br />

Pfahlbauten rund um die Alpen“ gibt es ein exklusives Themenprogramm<br />

sowie Sonderveranstaltungen an Wochenenden.<br />

www.museumsdorf-kuernbach.de<br />

www.federseemuseum.de<br />

Unsicher ist ebenso die Eröffnung des Federseemuseums,<br />

das 2020 einen Besucherrückgang von knapp einem Drittel verzeichnet<br />

hatte und kaum Führungen oder museumspädagogische<br />

Programme anbieten konnte. Dennoch hat das Team einiges<br />

realisiert: Durch die Förderung der Bundeskulturstiftung gibt<br />

es im Freigelände zahlreiche neue Aktivstationen rund um die<br />

Alt-, Mittel- und Jungsteinzeit sowie für Sinneserlebnisse mit<br />

Elementen zum Hören, Riechen und Fühlen.<br />

16


PR-Anzeige<br />

April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Klosterhof Gutenzell<br />

Hotel<br />

Auf Hotelgäste warten im Hauptgebäude<br />

sowie im nebenan neu<br />

errichteten Gästehaus ab Juni 23<br />

Doppel- und zwei Einzelzimmer<br />

im ländlich-eleganten Stil, allesamt<br />

ausgestattet mit Dusche/<br />

WC, Telefon, TV-Sat und WLAN.<br />

Das Gästehaus ist barrierefrei zugänglich<br />

und verfügt über einen<br />

Personenaufzug. Parkmöglichkeiten<br />

gibt es direkt am Haus. Außerdem<br />

können Gäste die drei Ladestationen<br />

für Elektroautos nutzen.<br />

KLOSTERHOF<br />

Gutenzell<br />

Gutenzell. Der Klosterhof hat als Torgaststätte eine traditionsreiche<br />

Geschichte. Bereits 1875 fanden Handwerker und<br />

Reisende hier eine Herberge. Bis heute liegt der Klosterhof<br />

romantisch eingebettet im Parkareal des ehemaligen Zisterzienserinnen-Klosters.<br />

Restaurant<br />

In der Klosterstube mit 70 Sitzplätzen und einer großen<br />

Gartenterrasse wird neben einem ausgewogenen Frühstücksbüffet<br />

eine ausgezeichnete Küche mit schwäbischen Spezialitäten<br />

aus überwiegend heimischen Produkten angeboten.<br />

Fleisch- und Wurstwaren stammen aus der Familienmetzgerei<br />

Sax mit eigener Schlachtung.<br />

Marinierter Stangenspargel<br />

Zubereitung:<br />

Den Spargel im Wasser mit Salz und<br />

Zucker aufkochen und dann ziehen lassen.<br />

Grüner Spargel muss nicht geschält werden.<br />

Es reicht, wenn die Enden abgeschnitten<br />

werden.<br />

Den Balsamico mit Salz, Zucker und<br />

Pfeffer abschmecken. Die Tomate häuten,<br />

ohne Kerne in kleine Rauten schneiden und<br />

mit der kleingeschnittenen Zwiebel in den<br />

Balsamico geben.<br />

Weißen und grünen Spargel in längliche<br />

Streifen schneiden und auf dem Teller anrichten.<br />

Die Balsamico-Marinade mit Tomaten<br />

und Zwiebeln über den Spargel geben.<br />

Den Schinken in hauchdünne Scheiben<br />

schneiden und fächerförmig an den Spargel<br />

legen. Mit dem Olivenöl beträufeln und<br />

mit Schnittlauch und Basilikum garnieren.<br />

Dazu Stangenweißbrot oder Ciabatta<br />

servieren.<br />

Guten Appetit!<br />

WIR BAUEN FÜR SIE!<br />

Direkt neben dem Klosterhof entstehen 14 neue,<br />

ruhig gelegene Gästezimmer in Holzständerbauweise.<br />

Barrierefrei und nachhaltig.<br />

Erstbezug voraussichtlich<br />

Ende Mai / Anfang Juni 2021.<br />

Hotel-Restaurant KLOSTERHOF<br />

Inhaber: Familie Siegfried Sax<br />

Schloßbezirk 2<br />

88484 Gutenzell<br />

Telefon 07352 9233-0<br />

info@klosterhof-gutenzell.de<br />

www.klosterhof-gutenzell.de<br />

Genuss. Frische. Herzlichkeit.<br />

17


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Besondere Geschmackserlebnisse<br />

Käsesorten (feine Frischkäse sind hausgemacht). Im Sortiment<br />

sind teils rare Salami- oder Fleischspezialitäten sowie<br />

Antipasti und hausgemachte Salate – für Anlässe oder Events<br />

auch in größerer Menge oder als exklusive Gourmet-Präsente.<br />

Die große Auswahl im kleinen Feinkostgeschäft bereichert<br />

das Angebot der Biberacher Innenstadt. So kann ein gutes<br />

schwäbisches Brot der Biberacher Bäcker die Basis für international-mediterrane<br />

Genussmomente legen.<br />

Biberach. Dieses kleine Feinkostgeschäft in der Radgasse<br />

macht die Stadt groß. Im Angebot der Käseecke ist Feinkost<br />

vor allem aus Südeuropa.<br />

Beeindruckend ist allein die Käseauswahl mit Spezialitäten<br />

aus dem Mittelmeer- und Alpenraum. Fein sind die Schinken-<br />

und Wurstspezialitäten in der separaten Theke gegenüber.<br />

In liebevoll arrangierten Regalen sind internationale<br />

Delikatessen aufgereiht: erlesene Tropfen, feine Konserven,<br />

besondere Öle oder herzhafte wie süße Gaumenschmeichler.<br />

Viel Italienisches, aber auch Frankreich, Spanien, Portugal und<br />

Griechenland sind gut vertreten. Der kleine Laden erschließt<br />

Genusswelten, in die man eintaucht wie bei einem Marktbummel<br />

im Urlaub.<br />

Die Atmosphäre ist persönlich. Das Team von Susanne<br />

Schwarz-Schmid berät freundlich und empfiehlt. So wird die<br />

Wahl zur Wonne, zum Beispiel aus über 200 internationalen<br />

Genussvolle Momente<br />

vomFASS Biberach<br />

Marktplatz 22<br />

88400 Biberach<br />

Tel. 07351 5772103<br />

Käse-Ecke & Feinkost<br />

Radgasse 2<br />

88400 Biberach<br />

www.feinkost-biberach.de<br />

Internationale Delikatessen<br />

Individuelle Präsente<br />

Feinste Trüffel<br />

Inhaber: Susanne Schwarz-Schmid<br />

Radgasse 2 | 88400 Biberach<br />

Tel.: 07351/71106<br />

info@feinkost-biberach.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di. bis Fr.: 9 bis 18 Uhr<br />

Sa.: 8.30 bis 13.30 Uhr<br />

Biberach<br />

Zentrum St. Wolfgang, 19.30 Uhr<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19 Uhr<br />

BIBERACH. Die Saison beginnt: Knackiges Saisongemüse, frische<br />

Blattsalate oder herrlich leichte Grillgerichte sorgen für bunte<br />

Vielfalt in der Küche. Besondere Dressings gelingen im Handumdrehen<br />

OPTIMALE mit FÖRDERUNG<br />

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Essige IN DER geben VORSCHULZEIT übrigens auch Obstsalaten Dr. med. eine Hans-Otto feine Note Dumke oder<br />

machen aus Mineralwasser einen und erfrischenden Günter Vogel Durstlöscher.<br />

Abwechslungsreiche Freitag, 27.11. Rezeptideen gibt es selbstverständlich<br />

dazu. Bad Schussenried<br />

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sich nach dem Motto „sehen – probieren – genießen“. Dabei<br />

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und Spirituosen werden lose verkauft, BIBERACH was SPIELT bedeutet, dass<br />

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Ein besonderes Fachgeschäft<br />

Biberach. „Weine und so….“ heißt beim WeinHopf: feine Weine,<br />

Olivenöl, Schokolade und Knabbersachen aus Deutschland, Italien,<br />

Österreich und Resteuropa. Die Spezialitäten sind großteils<br />

ohne Zwischenhandel direkt bezogen. Die Preise sind fair, Herkunft<br />

und Qualität top: WeinHopf arbeitet schon viele Jahre mit<br />

Winzern, die ökologisch und nachhaltig produzieren.<br />

„und so…“ bedeutet auch, Wein bestens betreut zu kaufen. Mit<br />

Beratung, viel Weinwissen und noch mehr Herzblut. Ist der Tropfen<br />

auch noch so trocken, die Beratung ist es nicht, denn sie ist<br />

immer mit Probeschluck und einem Schuss Humor. „Weine und<br />

so…..“ steht auch für Wein und Kultur.<br />

Beliebt und immer gut besucht sind Kabarett-Abende, Lesungen<br />

oder Gastauftritte befreundeter Künstler. Natürlich immer mit<br />

Weinbegleitung. Informativ, unterhaltsam „…und so“ sind auch<br />

die Weinproben: ob beim „Öxle im Öchsle“, der speziellen Weinprobe,<br />

im Museumsbähnle, bei den beliebten Themenweinproben<br />

oder dem „betreuten Trinken“ jeden ersten Donnerstag im<br />

Monat. Und natürlich gibt’s Wein und Weinproben auch nach<br />

ganz individuellen Wünschen.<br />

Nach Corona präsentiert WeinHopf den „Freischütz“ im Wirtshaus:<br />

eine kabarettistische Lesung der Oper von Carl Maria von<br />

Weber – mit viel Witz, Essen und Musik von den Biberacher<br />

Vielharmonikern, korrespondierenden Weinen „und so…“.<br />

Einfach schauen: www.WeinHopf.de<br />

„Versuchungen sollte man nachgeben –<br />

man weiß nie, ob sie wiederkommen.“ (Oscar Wilde)<br />

WEINPROBIERSTUBE - WEINHANDEL<br />

Weinproben - Geschenkservice - Veranstaltungen<br />

Landwirtschaft 4.0 für Milch und Käse<br />

„duschen“ oder werden massiert. Seit 2019 hat Egle den neuen<br />

Stall samt Freilauf: Seither fließe die Milch konstanter, die<br />

Tiere seien gesünder und er habe mehr Zeit. Ein Fünftel ihrer<br />

Milch verwertet Familie Egle direkt, macht hofeigenen Käse<br />

und betreibt Automaten für wertvolle Rohmilch und weitere<br />

landwirtschaftliche Produkte.<br />

Laurenzenhof GbR<br />

Lorenzengässle 3<br />

88525 Hailtingen<br />

Dürmentingen/Hailtingen. Die Kuhhaltung auf dem Laurenzenhof<br />

der Familie Egle ist digitalisiert. Die rund 160 Tiere<br />

profitieren von den schonenden und präzisen Abläufen, von<br />

optimalen Licht- und Temperaturverhältnissen oder der automatisierten<br />

Reinigung im hochmodernen Stall. Schnell gewöhnen<br />

sie sich auch an Halsband samt Sensor, Melkroboter und<br />

die computergesteuerte Fütterung. Daten wie Milchleistung<br />

oder Standort laufen in Echtzeit auf dem Smartphone von<br />

Maximilian Egle auf: „Handy statt Mistgabel“, schmunzelt er.<br />

Um ein auffälliges Tier könne er sich so umgehend kümmern.<br />

Die Wissenschaft lobt diese Form der Haltung als hygienisch<br />

und schonend.<br />

Telefon 07371-2358<br />

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www.laurenzenhof.de<br />

Moderne Landwirtschaft fürs Tierwohl: Wenn der Euter<br />

drückt, gehen die Kühe entspannt zum Melkroboter – rund<br />

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Tel.: 07353 81-320, E-Mail: wfbm-heggbach@st-elisabeth-stiftung.de, Web: www.st-elisabeth-stiftung.de<br />

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Ein Vierteljahrhundert Grün<br />

Berkheim. Am 6. April 1996 hat die Baumschule Grimm ihre (Garagen-)<br />

Tore für Gartenfans geöffnet. In 25 Jahren hat Grimm die Baumschule<br />

erweitert, den Kundenstamm vergrößert und das Sortiment vervielfacht.<br />

„Nicht Masse, sondern Klasse“, nach diesem Motto floriert der Baumschulbetrieb<br />

von Erwin Grimm im wahrsten Wortsinn. Der erfahrene Baumschulgärtnermeister<br />

beschäftigt aktuell zwei festangestellte Mitarbeiter<br />

und während der Saison bis zu fünf weitere Arbeitskräfte. Auf einem Hektar<br />

Fläche züchten sie hochwertige Ziersträucher, Obst- und Nadelgehölze<br />

sowie Beet- und Balkonblumen und verkaufen sie. Spezialisiert ist die<br />

Baumschule Grimm auf Raritäten, ausgefallene Formgehölze sowie viele<br />

edle Rosensorten. Das große hochwertige Sortiment an Pflanzen ergänzen<br />

hervorragende Pflanzerden, natürliche Düngeprodukte und homöopathische<br />

Mittel für starke Pflanzen.<br />

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für jeden Garten die passenden Pflanzen.<br />

Umfassende persönliche Beratung in allen Gartenfragen sowie ein Pflanzund<br />

Lieferservice verstehen sich von selbst. Ferner spielt umweltfreundliches<br />

Arbeiten in der Baumschule Grimm eine große Rolle, zum Beispiel<br />

durch Matten- und Tropfenbewässerung: Die verhindert Blattkrankheiten<br />

und reduziert chemischen Pflanzenschutz wie den Verbrauch an Gießwasser.<br />

Beim Einkauf von Pflanzen achtet Erwin Grimm auf kurze Transportwege.<br />

www.baumschule-grimm.de<br />

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Neu: Wielands Biberacher Jahre<br />

Biberach. „Der Dichter und Denker der Stadt“, so der Titel eines<br />

neuen Büchles der Wieland-Gesellschaft über Christoph Martin<br />

Wieland und sein Leben und Wirken von der Kindheit bis<br />

zu seiner Zeit als Kanzleiverwalter (1760 bis 1769). Der Leser<br />

erfährt Wissenswertes, Interessantes und sicherlich auch Überraschendes<br />

aus dem Leben des Dichters in der ehedem Freien<br />

Reichsstadt.<br />

Das 50 Seiten starke und von der Agentur elsner.elsner gestaltete<br />

Heft bietet mit einem Wechsel von ansprechenden Bildern<br />

und kurzen, informativen Texten unterhaltsame Einblicke in alle<br />

wichtigen Stationen aus Wielands Leben und Schaffen in Biberach.<br />

Besonderes Augenmerk gilt der ehemaligen Stadtkanzlei,<br />

in der Wieland nicht nur arbeitete (heute Hindenburgstraße 3).<br />

Hier hat er auch gelebt: zunächst als Junggeselle und wegen<br />

seiner Affäre mit Christine Hogel aus Biberach kritisch beäugt,<br />

später dann mit Anna Dorothea von Hillenbrand aus Augsburg<br />

und seiner jungen Familie. Und hier erlebte er seine wohl, im<br />

Nachhinein betrachtet, schriftstellerisch produktivste Zeit.<br />

Diese Neuveröffentlichung aus Anlass des 15-jährigen Bestehens<br />

der Wieland-Gesellschaft bietet viel Wieland für wenig Geld<br />

(10 Euro) an folgenden Verkaufsstellen: Stadtbuchhandlung,<br />

Schreibwaren Mayer-Der Pflüger, vomFASS, Ehrlich Leder, Museum<br />

Biberach, Rathaus und – überaus trefflich – am „Originalschauplatz<br />

ehemalige Stadtkanzlei“ bei Kugler-Mauer (Hindenburgstraße<br />

3).<br />

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Entdeckungen<br />

April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Neue Lok fürs Öchsle<br />

Schon 1984 hatte man sich um die Lokomotive bemüht, 2016<br />

erhielt der Öchsle Verein sie als Leihgabe, restaurierte sie und<br />

stellte sie im Lokschuppen ein. Um die volle Einsatzfähigkeit wieder<br />

herzustellen, sind weitere Investitionen nötig, die der Verein<br />

nicht in Leihgabe stecken wollte. Der Gemeinderat von Steinheim<br />

hat dem Kauf nun zugestimmt. Die Lok wird nun museumsgerecht<br />

aufgearbeitet, um eines Tages vielleicht wieder auf ihrer historischen<br />

Stammstrecke dampfen zu können.<br />

www.oechsle-bahn.de<br />

Warthausen/Ochsenhausen. Der Öchsle Verein hat die Dampflokomotive<br />

99651 endgültig gekauft. Seit 2016 war sie Leihgabe<br />

der Stadt Steinheim an der Murr.<br />

Ursprünglich war die von der Kasseler Firma Henschel 1918 gebaute<br />

Lok für den Militäreinsatz rund um Warschau vorgesehen.<br />

Nach Ende des Ersten Weltkrieges kaufte sie letztlich die Sächsische<br />

Staatseisenbahn. Als 1928 die Züge auf der Öchsle Strecke<br />

zu schwer für die bisherigen Zugmaschinen wurden, stationierte<br />

die Deutsche Reichsbahn die Lok 99651 in Ochsenhausen. Bis<br />

1964 tat sie hier ihren Dienst. Dann versetzte sie die Bundesbahn<br />

auf die Bottwartalbahn und 1969 machte die Stadt Steinheim ein<br />

Denkmal an ihrem Bahnhof daraus.<br />

Tipp: Naturkundepfad<br />

Biberach. Spaziergänge sind die kleinen Corona-Fluchten und<br />

Lockdown-Events. Wohin aber marschieren, wenn Burren- und<br />

Rindenmooser Wald genug erkundet und Jordanberg und Baggerseen<br />

schon x-mal umrundet sind? Dann sind zwei interessante<br />

Stunden auf dem Biberacher Naturkundepfad eine Alternative.<br />

Vor allem im April, wenn’s grünt und blüht.<br />

Der Biberacher Naturkundepfad führt abwechslungsreich durch<br />

städtischen aber naturnahen Raum, gibt Einblicke in ökologische<br />

Zusammenhänge und informiert über die in Biberach vorkommenden<br />

Tiere und Pflanzen. Auch geologische und kulturhistorische<br />

Besonderheiten Biberachs erschließt der ausgeschilderte<br />

Weg.<br />

Der Naturkundepfad beginnt beim Pestalozzi-Gymnasium und<br />

verläuft entlang des renaturierten Ratzengrabens über Stadtgarten,<br />

Gigelberg, Lindele und Ziegeldumpf. Er endet nach knapp fünf<br />

Kilometern und 150 Höhenmetern am katholischen Friedhof, über<br />

den sich ein kurzer Gang ebenfalls lohnt. Mit Ein- oder Ausstieg<br />

am Biberkeller (Kreuzung Gaisentalstraße/Birkenharder Straße)<br />

lässt er sich auch in zwei Etappen teilen. Ausgeschildert ist er mit<br />

dem Logo „Naturkundepfad“.<br />

Datei-Download und Digital-Flyer:<br />

www.biberach-riss.de/AG-Grün<br />

Zumal die Arbeitsgruppe Grün der Lokalen Agenda 21 die<br />

Broschüre „Herzlich willkommen auf dem Naturkundepfad – Spazieren<br />

sehen“ neu aufgelegt hat. Kostenlos gibt es sie im Rathaus<br />

oder bei den Ortsverwaltungen. Informationen bietet die städtische<br />

Homepage überdies zum Download auch für Smartphone<br />

oder Navigationsgerät.<br />

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9 783943 391732<br />

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und sein Glück<br />

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Gurke, blauen Kohl, Karotten Tonnen – all das gab es Geschichten, vor 100 oder 200 Gedichte Jahren in und Bilder Künstlerinnen aus dem Herzen 20. Jahrhundert Oberschwabens<br />

Oberschwaben nicht. Statt der Gurke wuchs in oberschwäbischen<br />

In diesem Buch ist ein Lebens- und Zeitbild entworfen, das den größten Goldschmied des deutschen Barockzeitalters,<br />

Johann Melchior Dinglinger, einen Sohn der Stadt Biberach an der Riß, vorstellt. Der Goldschmied<br />

Gärten vielmehr die „Gogommer“, Kohl<br />

Die<br />

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im Garten<br />

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Doch nicht nur Dinglinger Namen haben sich verändert, drucksvolle von August manches Landschaften, dem Starken Gemüse eine hat vielfältige mit seinen besonderen Pflanzen- Werken, und Beitrag die Tierwelt im Dresdner von und Künstlerinnen immer Grünen wieder Gewölbe zum auch Kunstgeschehen interessante ausgestellt sind, Menschen. im Welt-<br />

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und sein<br />

und Notizblock gleichnamigen durch Oberschwaben. Ausstellung des Er fand Museums ungewöhnliche Biberach, Fotomotive, möchte den ein-<br />

wie die Gartenmelde ruhm erlangt. Eine biographische Skizze, die Beschreibung einiger seiner hervorragenden Kunstwerke und<br />

Glück ist auch ganz aus Dabei oberschwäbischen lenkte ihn der Zufall Gärten auch an abgelegene Jahrhundert Orte sichtbar und in machen. versteckte Vorgestellt Ecken und werden Winkel.Die 94 Künstlerinnen<br />

auf diese Weise<br />

verschwunden.<br />

die Novelle „Dinglinger und sein Glück“ werfen ein Licht auf die barocke Stadt Dresden und das Leben in<br />

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berücksichtigt aber auch das Zeitgeschehen. Humorvoll befasst er sich mit den Aktionen seiner Mitmen-<br />

jenseits der Klischees. Ausführliche Beschreibungen worden. der Kulturgeschichte<br />

und der heutigen Verwendung von vielen Gemüsesorten<br />

Geschichten, Gedichte und Bilder<br />

aus dem Herzen Oberschwabens<br />

schen und spart auch deren geheime Wünsche nicht aus.<br />

zeigen die Vielfalt der dörflichen Gärten auf.<br />

Die zahlreichen blauen Tonnen, die an den entlegensten Stellen den oberschwäbischen Gartenliebhaber mit<br />

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bis 1960. Im Mittelpunkt stehen dabei die Umzüge, die sich im Lauf der Zeit wesentlich verändert haben, eng und<br />

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Achim Zepp<br />

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zu bewältigen? Und wenn ja, wie macht er es? Klaus Jonski Festes für die Stadt und seine Bewohner.<br />

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Lauch Thierer<br />

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Klaus Jonski versucht Antworten zu finden und richtet deshalb seinen Blick auf die Eigenschaften, Verhaltensweisen<br />

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ger. Nun liegt das Spätwerk dieses 83-jährigen Fotokünstlers vor. Die Reichenau mit ihrer Romanik, die gotischen Ensembles des Ulmer<br />

Texte des Bandes hat Klaus Nachbaur geschrieben. Der gebürtige Münsters und des Klosters Blaubeuren, Schloss Sigmaringen und die<br />

Ravensburger war 30 Jahre lang Redakteur.<br />

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Lindauer<br />

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Hermann Wax<br />

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Kurt Arnold Findeisen<br />

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Rainer Barth<br />

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Achim Zepp<br />

Rainer Barth<br />

Gunther Achim Zepp<br />

Dahinten, Florian Achberger Günter Schmitt<br />

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Achim Zepp<br />

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Manfred Thierer<br />

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LAUCH Seelenstübchen<br />

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Bayerl hat diese abwechslungsreiche Region<br />

Kapellen im Landkreis Biberach<br />

ins Bild gesetzt. Er führt uns von der Wiege auf der Baar bei Donaueschingen<br />

RÜBEN über Ulm bis kurz hinter die schwäbisch-bayerische<br />

Dieses Buch bietet 39 Touren zur behutsamen Annäherung an das<br />

Kapellen sind Zeugnisse der Frömmigkeit. Der Schriftsteller Peter Renz bezeichnet sie treffend als Seelenstüb-<br />

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nach Bedeutung und Herkunft, und zwar von der Baar bis an den Lech und von der fränkischen Grenze bis<br />

an den Bodensee. Aufgezeigt wird vor allem die Geschichte der Wörter von ihrem erfassbaren Ursprung bis<br />

25


Liebe <strong>kibizz</strong>-Leserinnen und -Leser,<br />

Digitale Kultur und Bildung eröffnen<br />

neue Möglichkeiten!<br />

„Nichts in der Geschichte des<br />

Lebens ist beständiger als der<br />

Wandel“: Das hat der Evolutionsforscher<br />

Charles Darwin schon<br />

im 19. Jahrhundert festgestellt.<br />

Doch der Wandel von persönlichem<br />

zum digitalen Erleben,<br />

den die Corona-Pandemie seit<br />

einem Jahr deutlich beschleunigt,<br />

geht vielen von uns fast ein<br />

bisschen zu schnell. Dennoch<br />

sollten wir die rasante Entwicklung<br />

in diesem Bereich und<br />

die digitalen Möglichkeiten als<br />

Chance begreifen.<br />

Schauen wir uns als Beispiel die Volkshochschule Biberach an:<br />

Die Volkshochschule machte die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung<br />

2017, als Dozenten aus dem Bewegungsbereich für<br />

einen Yoga-Adventskalender Clips für die Videoplattform YouTube<br />

erstellten und dort hochluden. Die Videos wurden mehr als<br />

10.000 Mal geklickt – die Nachfrage nach digitalen Angeboten<br />

war also damals schon gegeben.<br />

Im Frühjahr 2020 mit dem ersten Corona-Lockdown, als alle<br />

Präsenzangebote der vhs aus Infektionsschutzgründen gestoppt<br />

wurden, beharrte das Team der Volkshochschule nicht auf ein<br />

„Weiter so“, sondern setzte schnell neue digitale Formate um,<br />

immer mehr Kurse liefen online. Bis heute hat sich das Konzept<br />

bewährt: Aktuell finden 160 Kurse mit mehr als 1500 Teilnehmern<br />

digital statt.<br />

Ja, Kultur und Bildung online sind anders. Und ja, wir vermissen<br />

den persönlichen Austausch und die sozialen Kontakte. Aber die<br />

Digitalisierung bietet auch die Möglichkeit, neue Kooperationen<br />

zu schließen, andere Zielgruppen anzusprechen, ganz neue<br />

Bildungsangebote zu kreieren. Das Online-Bewegungsprojekt<br />

„Bewegung daheim – und doch nicht allein“ von Volkshochschule,<br />

Turngemeinde (TG), dem städtischen Seniorenbüro und<br />

dem Seniorenrat ist ein gutes Beispiel dafür. Jeden Freitag seit<br />

Dezember nehmen bis zu 100 aktive Senioren das kostenfreie<br />

Angebot wahr. Fünf Dozentinnen leiten die Teilnehmer online an<br />

– so lernen diese nicht nur neue Übungen kennen und tun aktiv<br />

etwas für ihre Gesundheit; sie pflegen auch soziale Kontakte<br />

und machen sich ganz niederschwellig mit den neuen Medien<br />

vertraut, sodass sie das Erlernte auch in anderen Bereichen anwenden<br />

können. Und das alles ohne die Gefahr, sich mit SARS-<br />

CoV-2 anzustecken und ganz egal, wo sie wohnen.<br />

Damit eröffnen wir Chancen, um unser kulturelles Erbe, um unser<br />

Kulturgut, unsere Bildungsinhalte ortsungebunden und barrierearm<br />

zugänglich zu machen und vielschichtig zu präsentieren.<br />

Indem wir Kunst und Kultur, Literatur, Musik oder Archivalien<br />

digital vermitteln, erweitern wir den Kreis derer, die daran teilhaben<br />

und eröffnen zugleich innovative Möglichkeiten diese<br />

Bereiche, auch wissenschaftliches Arbeiten, miteinander zu vernetzen.<br />

Indem wir Kulturgut digitalisieren, eröffnen wir zugleich<br />

neuartige Zugänge zur kulturellen Bildung, zur Teilhabe an Kunst<br />

und Kultur und zum lebensbegleitenden Lernen. Darüber hinaus<br />

erreichen wir leichter die Menschen, die sich sonst schwerer tun,<br />

unsere Einrichtungen aufzusuchen – sei es, weil ihnen der Weg<br />

zu beschwerlich ist, sei es, weil sie weiter weg wohnen, sei es<br />

auch, weil sie sich unabhängig von Zeitvorgaben mit dem einen<br />

oder anderen Thema befassen möchten.<br />

Sehr herzlich<br />

Ihr<br />

Dr. Jörg Riedlbauer<br />

Kulturdezernent<br />

<strong>kibizz</strong><br />

Kultur in Biberach<br />

www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />

<strong>kibizz</strong> berichtet über Vereine und Veranstaltungen, Kunst und Kultur.<br />

• <strong>kibizz</strong> ist unabhängig, vielfältig und auflagenstark<br />

• <strong>kibizz</strong> gelangt allein mit der Schwäbischen Zeitung<br />

in 16 000 Haushalte<br />

• <strong>kibizz</strong> liegt an vielen Stellen in und um Biberach aus<br />

• <strong>kibizz</strong> macht bekannt<br />

• <strong>kibizz</strong> ist Partner für Ihre Veranstaltungskultur<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

26


April 2021 <strong>kibizz</strong><br />

TOURIST-INFO<br />

Tourist-Information Bad Buchau<br />

Marktplatz 2<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 93360<br />

Telefax: 07582 9336-20<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

www.badbuchau.de<br />

Tourist-Information<br />

Bad Schussenried<br />

Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9401-71<br />

Telefax: 07583 4747<br />

E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />

www.bad-schussenried.de<br />

Kulturamt Biberach<br />

Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-497<br />

Telefax: 07351 51-525<br />

E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />

Touristinfo mit Kartenservice<br />

der Stadt Biberach<br />

Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-165<br />

Telefax: 07351 51-511<br />

E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />

www.biberach-tourismus.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi. von 8.30 - 18 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30 -<br />

12.30 Uhr und von 14 - 17 Uhr<br />

Sa. von 8.30 - 12.30 Uhr<br />

Online-Kartenbestellungen<br />

www.kartenservice-biberach.de<br />

Tourist-Information<br />

Ochsenhausen<br />

Marktplatz 1<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-26<br />

Telefax: 07352 9220-15<br />

E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />

www.ochsenhausen.de<br />

Schloss Großlaupheim<br />

Kulturhaus<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-16<br />

E-Mail: kultur@laupheim.de<br />

www.kulturhaus-laupheim.de<br />

MUSEEN<br />

Stiftsmuseum Bad Buchau<br />

Prälat-Endrich-Platz 9<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 91200<br />

E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online.de<br />

Federseemuseum in Bad Buchau<br />

August Gröber Platz<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 8350<br />

Telefax: 07582 933810<br />

E-Mail: info@federseemuseum.de<br />

www.federseemuseum.de<br />

Neues Kloster Bad Schussenried<br />

Neues Kloster 1<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9269-140<br />

Telefax: 07583 9269-111<br />

E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

Oberschwäbisches<br />

Museumsdorf Kürnbach<br />

Griesweg 30<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 942050<br />

E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />

www.museumsdorf-kuernbach.de<br />

SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />

Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 404-11<br />

Telefax: 07583 404-12<br />

E-Mail: info@schussenrieder.de<br />

www.schussenrieder.de<br />

www.facebook.com/Schussenrieder<br />

Brauerei<br />

Krippenweg mit Klostercafe<br />

Kloster Bonlanden<br />

Faustin-Mennel-Straße 1<br />

88450 Berkheim-Bonlanden<br />

Telefon: 07354 884-168<br />

Telefax: 07354 884-179<br />

tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />

www.kloster-bonlanden.de<br />

Museum Biberach<br />

Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-331<br />

Telefax: 07 351 51-85331<br />

E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />

www.museum-biberach-riss.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag–Sonntag 10–18 Uhr<br />

Donnerstag 10-20 Uhr<br />

Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />

Biberach mit Wieland-Museum<br />

und Wieland-Archiv<br />

Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-161<br />

Telefax: 07351 51-85161<br />

wieland-museum@biberach-riss.de<br />

www.wieland-museum.de<br />

Wieland-Museum im Wieland-<br />

Gartenhaus<br />

Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-336<br />

Mi.-So. 14-17 Uhr<br />

Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />

Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 570 33 16<br />

E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />

www.sbc-pro-arte.de<br />

Bachritterburg Kanzach<br />

Burgkasse: 07582 930440<br />

Burgschänke: 0160 96487879<br />

Museumsleiter: 07582 2306<br />

www.bachritterburg.de<br />

E-Mail: info@bachritterburg.de<br />

Museum zur Geschichte von<br />

Christen und Juden<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-0<br />

E-Mail: museum@laupheim.de<br />

Klostermuseum Ochsenhausen<br />

und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />

Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-22<br />

Telefax: 07352 9220-19<br />

E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />

Museum Schöne Stiege und<br />

Städtische Galerie Riedlingen<br />

Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />

E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />

Webermuseum Schwendi<br />

Telefon: 07353 9800-0<br />

E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />

Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />

Oberschwaben Wolfegg<br />

Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />

Tel.: 07527/9550-0<br />

www.bauernhaus-museum.de<br />

Museum Villa Rot<br />

Schlossweg 2<br />

88483 Burgrieden – Rot<br />

Telefon: 07392-8335<br />

Telefax: 07392-17190<br />

E-Mail: info@villa-rot.de<br />

www.villa-rot.de<br />

MUSIKSCHULEN<br />

Musikschule Bad Buchau<br />

Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 808-0<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

Jugendmusikschule<br />

Bad Schussenried<br />

Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />

info@musikverein-bad-schussenried.de<br />

www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />

Bruno-Frey-Musikschule<br />

Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-247<br />

www.musikschule-bc.de<br />

Musikschule Gregorianum der<br />

Stadt Laupheim<br />

Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 9639-60<br />

E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />

Conrad Graf-Musikschule<br />

Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7612<br />

info@conradgrafmusikschule.de<br />

www.conradgrafmusikschule.de<br />

Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />

Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 4257<br />

jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />

VOLKSHOCHSCHULEN<br />

vhs Biberach<br />

Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-338<br />

www.vhs-biberach.de<br />

vhs Laupheim<br />

Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 150130<br />

E-Mail: vhs@laupheim.de<br />

www.vhs-laupheim.de<br />

IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />

Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />

September als Doppelheft), spätestens<br />

am letzten Werktag vor Beginn des<br />

Veranstaltungsmonats.<br />

Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />

Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG<br />

Drexler, Gessler<br />

Geschäftsführer: Lutz Schumacher<br />

Karlstraße 16, 88212 Ravensburg<br />

Verantwortlich für Anzeigen:<br />

Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG<br />

Geschäftsführerin: Juliana Rapp<br />

Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />

Melissa Veeser, Produktmanagement <strong>kibizz</strong><br />

Tel.: 07351 5002-39<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

Melanie Metzger, Anzeigen<br />

Tel.: 07351 5002-42<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

Redaktion:<br />

Johannes Riedel (verantwortlich)<br />

Layout:<br />

Tina Sebök<br />

Deniz Yalinova, verantwortlich<br />

Titelmotiv:<br />

Klaus Brauner<br />

Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />

Bahnhofstraße 22<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 202893<br />

E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />

www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />

vhs Donau-Bussen<br />

St.-Gerhard-Str. 1, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7691<br />

E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />

www.vhs-donau-bussen.de<br />

SONSTIGES<br />

Jugendkunstschule<br />

Biberach e.V.<br />

Hindenburgstr. 34, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 301984<br />

Telefax: 07351 301986<br />

E-Mail: info@juks-biberach.de<br />

www.juks-biberach.de<br />

Stadtbücherei Biberach<br />

Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-498<br />

www.medienzentrum-biberach.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />

10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />

Stadtarchiv Biberach<br />

Waldseer Str. 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-327<br />

Telefax: 07351 51-85327<br />

E-Mail: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />

www.stadtarchiv-biberach.de<br />

Veranstaltungstermine melden:<br />

terminkalender@schwaebisch-media.de<br />

Redaktionsschluss am<br />

10. des laufenden Monats.<br />

Publiziert werden nur öffentliche<br />

Veranstaltungen.<br />

Druck:<br />

Holzer Druck und Medien Druckerei<br />

und Zeitungsverlag GmbH + Co.KG<br />

Fridolin-Holzer-Straße 22 + 24<br />

88171 Weiler-Simmerberg<br />

Verbreitete Auflage:<br />

19.000 Exemplare, davon werden<br />

16.000 Stück kostenlos mit der<br />

Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />

und die Richtigkeit von Terminen<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Nachdruck auch auszugsweise verboten.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Der Terminteil ist ausschließlich<br />

gemeinnützigen Vereinen und<br />

Organisationen vorbehalten. Für die<br />

Richtigkeit der Termine übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Das Veranstaltungsmagazin enthält<br />

bezahlte Werbung.<br />

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Mo. - Fr. 09:30 - 13:30 Uhr | 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Samstag 09:30 - 14:00 Uhr

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