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01.05.2021 kibizz

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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />

<strong>kibizz</strong><br />

Kultur in Biberach<br />

www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />

Mai 2021<br />

Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Daheim<br />

ausfliegen<br />

Fürs Stadtradeln<br />

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Öffnungen<br />

abwarten<br />

1 1<br />

1


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Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />

GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />

Gasthaus Sonne<br />

Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />

Telefon 07582 8698<br />

www.sonne-am-federsee.de<br />

Küche von 11:30 – 14 Uhr &<br />

17 – 21 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Gut zu wissen<br />

Gasthaus Pflugkeller<br />

Friedrich-Goll-Weg 6, Biberach<br />

Telefon 07351 12422<br />

www.pflugkeller.de<br />

info@pflugkeller.de<br />

Mi. – So. 17 – 23 Uhr<br />

Sa. – So. 11:30 – 14 Uhr<br />

Montag und Dienstag Ruhetag<br />

Hotel-Gasthof Adler<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 92140<br />

www.adler-ochsenhausen.de<br />

FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />

Café-Restaurant Badstube<br />

Am Kurpark 1, Bad Buchau<br />

Telefon 07582 800-1247<br />

www.badstube-badbuchau.de<br />

Mo. – Fr. 14:30 – 22:30 Uhr<br />

Sa. 14:30 – 23:30 Uhr &<br />

So. 11:30 – 22:30 Uhr<br />

Café-Restaurant Badstube, Bad Buchau<br />

Landgaststätte<br />

„Zur Pfanne“<br />

Auwiesenstr. 23<br />

Rindenmoos/BC<br />

Telefon 07351 3403 0<br />

www.landhotel-pfanne.de<br />

Mo. 17 – 22 Uhr<br />

Di. – Sa. 11:30 – 14:30 Uhr &<br />

von 17:30 – 22 Uhr,<br />

So. 11 – 15:30 Uhr<br />

Ringhotel Mohren<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

www.ringhotel-mohren.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Restaurant Ropach<br />

Rollinstraße 36, Biberach<br />

Telefon 07351 476 7700<br />

www.ropach.de<br />

Mi.-Fr. 11:30-14 Uhr & 17-21 Uhr<br />

Sa. 17-21 Uhr, So. 11:30-17 Uhr<br />

STEAKHAUS<br />

Steakhaus OX fifty-four<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 926201<br />

www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />

BISTRO<br />

Bistro Restaurant TopSpin<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

www.topspin-ochsenhausen.de<br />

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Löwen mit Herz<br />

Biberach. Pandemiebedingt sind dem Lions Club Biberach Gelder für<br />

seinen Spendentopf weggebrochen. So konnte der Lions Frühschoppen<br />

nicht stattfinden. Durch den Verkauf seiner Adventskalender hat der<br />

Club aber stolze 25 000 Euro erzielt. Damit hat der Serviceclub nun zehn<br />

soziale Projekte mit Spenden bedacht.<br />

In der Region unterstützt der Club die Lebenshilfe Biberach,<br />

deren Bewohner beim jährlichen Frühschoppen helfen, die Bürgergenossenschaft<br />

Biberach, das Langfristprojekt Lions Quest, ein Präventionsprogramm<br />

für Schulen, sowie die „KleineBürgerboutique“<br />

in Biberach mit ihren vielfältigen Hilfen für Familien und Kinder.<br />

In Ochsenhausen findet in der Landesakademie mit der Förderung durch<br />

Lions der Kompositionswettbewerb statt; der Förderverein „Unsere<br />

Brücke“ (Betreuung Bedürftiger nach Krankenhausaufenthalt) erhält<br />

noch einmal Geld. Auch der ASB-Rettungshundezug Orsenhausen<br />

bekommt Unterstützung. Internationale Hilfe geht im Rahmen des bundesweiten<br />

Lions-Projektes „Sight First“ nach Afrika für die Korrektur<br />

von Sehfehlern bei Kindern. Ferner spendet man für die Malteser<br />

in Südafrika (Kinderheim, AIDS-Behandlung und Hospiz), ein Klimaprojekt<br />

in Indien (effiziente und umweltfreundliche Öfen) sowie an die<br />

„Aktion Schäßburg“ in Rumänien (Unterstützung alter Menschen).<br />

SPENDEN<br />

UNTERSTÜTZEN<br />

GUTES TUN<br />

Mit unserem<br />

Engagement<br />

unterstützen wir<br />

soziale Projekte.<br />

Regional, national<br />

und international.<br />

Dafür helfen wir gerne.<br />

LÖWEN<br />

HERZ<br />

Präsident Frank Denz, Activity-Beauftragter Günther Wall v.l.<br />

www.lions-biberach.de<br />

2


Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Kultur des Miteinanders bleibt auf dem Prüfstand.<br />

Gesellschaftliche wie politische Dissonanz schaden. Bis uns<br />

die dritte Welle der Pandemie voll erwischt hatte, hätte<br />

einiges besser laufen können oder weniger umständlich<br />

und schneller gehen müssen. Notwendigkeiten waren zu<br />

oft appellativ adressiert. „Wir sollten“ war oft der Tenor<br />

im „kategorischen Konjunktiv“, der den Imperativ des<br />

Müssens verwusch. So verhallten Verhaltensregeln bei manchen. Wer beruflich<br />

in den vergangenen Wochen unterwegs zu sein hatte, konnte über die<br />

hohe Lockdown-Mobilität auf den Straßen staunen.<br />

Im Biberacher Stadtverkehr stellen sich ebenso Tempofragen. Nicht nur für<br />

die Durchfahrt im Zuge der B 312, sondern auch fürs Zentrum, wo immer<br />

häufiger Autoposer ihre lauten schnellen Runden drehen: Achtung, Respekt,<br />

Verantwortung und Vernunft – Fehlanzeige. Hochgemotzt das Auto, Herz und<br />

Hirn offenbar mit dem Fahrwerk tiefergelegt. Ob Ampeln auf dem Marktplatz<br />

helfen könnten? „Ampel statt Appell“ heißt es zumindest zum Schützenfest.<br />

Der Festverkehr dürfte eher im Schritttempo oder mit angezogener Handbremse<br />

fließen. Fürs Schützentheater steht die Ampel bereits auf Rot. Grün<br />

bleibt die Hoffnung rund um uns her bereits im Mai.<br />

Der Wonnemonat ist viel besungen und bedichtet. Zuhause gibt’s vielleicht<br />

Maibowle oder Maibock. Auf Maibaum und Maihock, Veranstaltungen oder<br />

Musikfeste müssen wir verzichten. In den Mai fällt neben den Feiertagen<br />

heuer auch die Hälfte der Pfingstferien. Wie seit gut einem Jahr möchte <strong>kibizz</strong><br />

Sie dazu aufsingen, aktiv zu sein, den Reiz der Heimat für sich zu entdecken<br />

samt dem hier kultivierten Guten für Genuss. Und wir denken angesichts<br />

Mutter- wie Vatertag an die Eltern: Homeschooling mit Homeoffice haben<br />

monatelang an ihnen gezerrt und gezehrt. Möge das „Klassenzimmer“ wieder<br />

zum Esszimmer werden und das „Lehrerzimmer“ zum Schlafzimmer.<br />

Mit dieser Hoffnung auch auf häusliche Normalität tanzen wir im übertragenen<br />

Sinne in den Mai, wünschen uns ein möglichst baldiges Miteinander mit<br />

Kultur und appellieren kategorisch weiter, für Handel, Dienstleister, Gastronomie<br />

und Kultur vor Ort da zu sein. Denn was dereinst nicht mehr öffnet,<br />

bleibt zu – so simpel wie tragisch.<br />

Bleiben Sie fröhlich und gesund!<br />

Inhalt<br />

Gemächlich oder wild mit dem Rad ............ S. 4<br />

Wandern, wo’s schön ist ...................... S. 5<br />

Museumsdorf Kürnbach startklar .............. S. 7<br />

Der Maibock ist gekommen ................... S. 8<br />

Blüh-Offensive ............................. S. 9<br />

Orientieren, probieren und studieren ........... S. 10<br />

Handwerker aus Leidenschaft ................. S. 11<br />

Jürgen Elsners „neuLAND“ .................... S. 12<br />

Haus, Garten und Grill ....................... S. 13<br />

Stadtradeln 2.0 ............................. S. 14<br />

Sicher in den Bergen unterwegs ............... S. 15<br />

Bücher für Urlaub zu Hause ................... S. 16<br />

Johannes Riedel und das <strong>kibizz</strong>-Team<br />

Standpunkt: Mahnung gegen das Vergessen ..... S. 18<br />

3


Ausflugstipps<br />

Für die Pause zu Hause<br />

Thomas Fettback<br />

Von Biberach zum Federsee<br />

Der Biberacher Ex-OB Thomas Fettback wäre eigentlich viel mit<br />

dem Wohnmobil unterwegs. Jetzt ist er es notgedrungen aber<br />

absolut freudig mit dem Fahrrad. Sein Sinn für schöne Pfade lässt<br />

ihn die Region auf tollen Wegen neu entdecken.<br />

„Durchs schöne Wolfental nach Reute und auf dem ausgeschilderten<br />

Radweg nach Mittelbiberach, den wir auf halbem Weg<br />

nach links verlassen. Wir queren die Landstraße und halten uns<br />

westwärts auf einem gut befahrbaren Wald- und Feldweg bis<br />

zum Schienenhof und durch das Skulpturenfeld nach Oggelshausen.<br />

Von dort fahren wir östlich um den Federsee über Seekirch<br />

und genießen die noch sehr unberührten Ausläufer des Federsees<br />

und die Vogelwelt. Auf dem ausgeschilderten Radweg halten<br />

wir uns Richtung Uttenweiler. In Ahlen (oberhalb des Orts ist<br />

ein Spielplatz samt Aussichtspunkt) überqueren wir die Bundesstraße<br />

und fahren auf herrlichen Nebenwegen nach Attenweiler<br />

und wieder auf einem Nebenweg durch schöne Streuobstwiesen<br />

durch den Burrenwald bis Birkenhard und über die Felder zurück<br />

nach Biberach. Das ist eine Genießertour mit viel Natur, Kultur<br />

und auch Einkehrmöglichkeiten oder wenigstens Rastplätzen.<br />

Knapp 45 Kilometer lang und mit 376 Höhenmetern, die dank<br />

meines E-Bikes überhaupt kein Problem sind.“<br />

Insofern eignet sich Biberach und direkte Umgebung eher zum<br />

Fahren auf Feld- und Waldwegen, um Grundlagenkilometer zu<br />

machen. Der nächstgelegene Parcours für Mountainbiker ist der<br />

„Saubadtrail“ zwischen Bad Waldsee und Haisterkirch, auf dem<br />

man viel abseits befestigter Wege fahren kann. Er bietet auf<br />

viereinhalb Kilometern alles: Ab- und Auffahrten, Steilkurven,<br />

Sprünge, Überfahrten und Balancebalken auf unterschiedlichem<br />

Terrain, die man je nach Können frei kombinieren kann. Der Bike-<br />

Park Weingarten oberhalb des Freibades bietet auch einen Pumptrack<br />

sowie Flowtrail und einen Biker-Cross-Rundkurs. Und in<br />

Ulm gibt es den Trailpark mit Trail, Pumptrack und Skill Area. Am<br />

besten parkt man im Science-Park auf dem Eselsberg.“<br />

Tracks und Trails für Cross und Skills<br />

Der Biberacher Joshua König ist Mountainbiker mit Herz und Seele<br />

und gibt Tipps, wo man sich in der Region austoben kann.<br />

„Für uns Mountainbiker ist geeignetes Terrain rar gesät, weil<br />

wir auf die Natur und unsere Mitmenschen achten sollen und<br />

wollen. Wir dürfen nur auf Wegen mit zwei Metern Breite und<br />

mehr unterwegs sein oder eben auf ausgewiesenen Trails.<br />

Wir sind für Dich da!<br />

... unsere Werkstatt ist geöffnet.<br />

Tel.: 07524/996807-0<br />

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Claude-Dornier-Str. 1 | 88339 Bad Waldsee<br />

4


Ausflugstipps<br />

Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Hochberg<br />

Landrat Dr. Heiko Schmid<br />

Lauter Sinnesgenuss auf dem Hochberg<br />

Als Koordinatorin der Fieberambulanz der Sana-Kliniken Landkreis<br />

Biberach hatte Andrea Bodenmüller in den vergangenen<br />

Monaten viel zu tun. Als eine der „Heldinnen der Krise“ sucht sie<br />

sich ihren Ausgleich auf langen Spaziergängen und Radtouren an<br />

frischer Luft.<br />

„Ich bin unglaublich gern auf und um den<br />

Hochberg bei Untermarchtal beziehungsweise<br />

Lauterach unterwegs. Die Aussicht<br />

dort ist fantastisch: Bussen, Berge und<br />

Alb. Und es gibt viele tolle Wege, die gut<br />

ausgeschildert sind. Man kann zwischen<br />

Schatten und Sonne wählen und hat immer<br />

traumhafte Natur – ob an der Lauter,<br />

im Wolfstal oder auf den Höhen. Und das<br />

zu wirklich jeder Jahreszeit. Parken kann<br />

man auf den Wanderparkplätzen Talheim,<br />

Reichenstein oder in Lauterach oder<br />

Andrea Bodenmüller Unterwilzingen. Einfach genussvoll drauf<br />

los – alles was man sieht, hört und riecht<br />

ist schön. Und die Bärenhöhle ist auch nicht weit. Es ist schlicht<br />

eine „Ecke für Sinne und Gemüt“, wo ich den Corona-Stress der<br />

vergangenen Monate oft vergessen habe. Man kann natürlich<br />

auch mit dem Fahrrad hinfahren. Dann sind’s hin und zurück auf<br />

schönen Wegen vielleicht 80 Kilometer – also eine Akkuladung.“<br />

Um den Federsee<br />

Landrat Dr. Heiko Schmid ist natürlich aufrichtiger Fan des Landkreises<br />

Biberach. Er wünscht allen einen schönen Wonnemonat<br />

und baldige Normalität. Für den Urlaub daheim legt er die<br />

zahlreichen Schönheiten des Landkreises ans Herz. Neben einer<br />

Umrundung des Federsees per Fahrrad empfiehlt er eine Visite<br />

auf dem heiligen Berg Oberschwabens:<br />

„Wer den Federsee laufend im Blick haben möchte, dem schlage<br />

ich eine Wanderung auf den Bussen vor. Start dafür ist der<br />

Wanderparkplatz „Obere Esch“, den man von Unlingen auf dem<br />

Bussenweg erreicht. Von dort aus läuft man entlang eines abwechslungsreichen<br />

Waldlehrpfads. Danach quert man einen<br />

kleinen Quellbach. Nach Verlassen des Bussenwaldes kann man<br />

den wunderschönen Blick auf den Bussen genießen und erreicht<br />

sodann die Wallfahrtskirche auf seiner Spitze. Hier und von der<br />

Aussichtsplattform kann man sich am herrlichen Panoramablick<br />

über den Federsee bis ins Voralpenland erfreuen. Also, rauf aufs<br />

Rad, Wanderschuhe an! Auf den Internetseiten des Landkreises<br />

und der Tourismusgesellschaft OTG gibt es zahlreiche weitere<br />

Anregungen für schöne Fahrrad- und Wandertouren, um den<br />

Landkreis mit all seinen Schönheiten, Eigenheiten und Kleinoden<br />

zu entdecken.“<br />

Heiligkreuztal<br />

Gerd Mägerle ist als Leiter der Lokalredaktion Biberach der<br />

Schwäbischen Zeitung viel unterwegs – journalistentypisch<br />

meist mit gewissem Zeitdruck.<br />

Weil er aus dem Kreis Sigmaringen stammt,<br />

präsentiert er in <strong>kibizz</strong> ein besonderes Kleinod<br />

im westlichen Landkreis Biberach. „Während<br />

der Corona-Zeit, in der große Urlaubsreisen<br />

nicht möglich waren, habe ich mir angewöhnt,<br />

Gerd Mägerle öfter mal an Orten in der Umgebung Halt zu<br />

machen, an denen ich bisher eher achtlos vorbei<br />

gefahren bin. Auf dem Weg von Biberach in mein Heimatdorf<br />

bei Meßkirch ist das frühere Zisterzienserinnen-Kloster Heiligkreuztal<br />

und seine Umgebung westlich von Riedlingen für mich<br />

zu einem besonderen Ort geworden. Ein wirklicher Geheimtipp,<br />

nicht nur für religiöse Pilger, sondern auch ein Platz, an dem man<br />

Ruhe finden und kurz auftanken kann. Die gotische Klosteranlage<br />

mit Münster, Amtshäusern und Wirtschaftsgebäuden, deren<br />

Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurückgehen, vermittelt einem<br />

den Eindruck, sich mitten in einem Historienfilm zu befinden. Sehenswert<br />

in der Klosterkirche sind unter anderem die Wandmalereien<br />

aus dem 16. Jahrhundert, die vom Meister von Meßkirch<br />

stammen sollen, womit ich wieder den Bezug zu meiner Heimat<br />

habe. Entspannung und Abstand vom Alltag findet man im<br />

weitläufigen Klostergarten, der auch einige sehr mystische und<br />

geheimnisvolle Ecken hat. Wem der Sinn nach einer 60-Minuten-<br />

Auszeit steht, sollte in Heiligkreuztal unbedingt mal anhalten.“<br />

Heiligkreuztal<br />

5


Ausflugstipps<br />

Sportkreis-Präsidentin Elisabeth Strobel und Thomas Strobel<br />

Stationen der Barockstraße zu Fuß<br />

Sportkreis-Präsidentin und Sonnenfreundin Elisabeth Strobel aus<br />

Wain wandert gerne mit ihrem Mann Thomas. Beide schlagen<br />

eine Halbtageswanderung ab Schwendi für Sonnen-, Schatten-<br />

und Wasserfreunde vor. „Wir starten am Ortsausgang Schwendi<br />

Richtung Gutenzell am „Biomasseheizkraftwerk Schilling“. Der<br />

Bau des Architekten Matteo Thun aus Südtirol ist einfach sehenswert.<br />

Parkmöglichkeiten sind auf dem Supermarktparkplatz<br />

oder beim Sägewerk Miller an der Rot. Auf dem Weg entlang der<br />

Rot geht es in der Sonne flussaufwärts Richtung Niedernzell.<br />

Auf halber Strecke kurz vor dem Zusammenfluss von Laubach<br />

und Rot ist ein kleines Wasserkraftwerk mit Staustufe. In Niedernzell<br />

nach rechts auf dem Radweg Richtung Gutenzell wird es<br />

zwischen Wiesen und Äckern ganz idyllisch. In Gutenzell wird es<br />

barock mit der Reichsabtei und dem Zisterzienserinnen-Kloster.<br />

Dominikus Zimmermann hat die Kirche barock umgestaltet. Seine<br />

Schwester war hier Äbtissin. Hier kann man eine Pause machen,<br />

zum Beispiel im „Klosterhof“ einkehren oder auf einem Bänkle<br />

im Klostergarten sein Vesper genießen. Der Rückweg führt auf<br />

ausgewiesenem Wanderweg Richtung Gottesackerkapelle. Auf<br />

dem Höhenzug zwischen Laubach und Rottal freut sich mein<br />

Mann über etwas Schatten. Nach vier Kilometern freue ich mich<br />

wieder über Sonne, wenn es auf Huggenlaubach zugeht. Von<br />

dort auf der kleinen Straße Richtung Dietenbronn und weiter<br />

zurück nach Schwendi. Nach etwa 16 Kilometern kann man sich<br />

zum Beispiel in den „Gerberwiesen“ oder im „Oberschwäbischen<br />

Hof“ stärken.“<br />

Klicktipps<br />

www.biberach.de/tourismus<br />

www.oberschwaben-tourismus.de<br />

www.ding.eu/Ausflugsziele<br />

www.schwaebischealb.de<br />

www.komoot.de<br />

e-Bikes, Liegeräder, Transporträder, Reha-Räder, Tretroller<br />

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Uwe Sproll, Im Schachen 12 (beim Flugplatz), 88447 Birkenhard,<br />

Tel. 07351 301498, kontakt@sfahrraedle.de, www.sfahrraedle.de<br />

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6


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Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Ab ins Freie – Ausflug ins Museumsdorf<br />

Bad Schussenried. Eigentlich ist im Oberschwäbischen Museumsdorf<br />

Kürnbach alles vorbereitet für die neue Saison:<br />

Mit viel Freiraum an der frischen Luft und vielen Corona-konformen<br />

Angeboten verspricht das Museumsdorf einmal mehr<br />

einen unterhaltsamen Besuch für Groß und Klein – und das<br />

natürlich unter Berücksichtigung aller Corona-Vorgaben. Hier<br />

erleichtern technische Neuerungen wie die Luca-App den<br />

Museumsbesuch.<br />

Als Freilichtmuseum könne man Besucherinnen und Besuchern<br />

trotz pandemiebedingter Einschränkungen viel bieten.<br />

Vieles fände schon im Freien statt, zum Beispiel die landwirtschaftlichen<br />

Vorführungen, so Museumsmitarbeiterin Sophia<br />

Distler. „Zusätzlich haben wir weitere Angebote wie Kräuterführungen<br />

und kontaktlose Bastelprogramme geschaffen.<br />

So wollen wir unseren Besucherinnen und Besuchern einen<br />

unterhaltsamen, informativen und zugleich sicheren Ausflug<br />

ins Museumsdorf ermöglichen.“<br />

Die wichtigste Neuheit für Kinder dürfte das große Baumhaus<br />

auf dem Spielplatz sein: Drei Plattformen und viele kreative<br />

Auf- und Abstiege versprechen jede Menge Spaß beim Toben<br />

und Klettern. Die kleinen Besucher können die Feuerwehrstange<br />

runterrutschen, über die Kletterwand das Baumhaus<br />

erklimmen oder sich mit der Seilbahn von einer Plattform zur<br />

anderen ziehen. Neben der historischen Kegelbahn, den Museumstieren<br />

oder dem Kinderentdeckerpfad gibt es damit ein<br />

weiteres Angebot für die jungen Besucherinnen und Besucher.<br />

Erwachsene Besucherinnen und Besucher wird vermutlich<br />

eher die Ausstellung „Freiheit auf vier Rädern? Wie das Auto<br />

Oberschwaben verändert hat“ begeistern – hier können die<br />

Besucherinnen und Besucher nicht nur in einem Kleinwagen<br />

von 1966 Platz nehmen, sondern sich auch mit ihren eigenen<br />

Erinnerungen einbringen.<br />

Aktuelle Infos zum Saisonstart und den Corona-konformen<br />

Angeboten finden Sie auf www.Museumsdorf-Kürnbach.de.<br />

Tierwohl + Natur = Qualität<br />

Hofeis, Mehl, Honig, Marmeladen, Apfelsaft und Wurst (Fleisch<br />

auf Vorbestellung). Auch Kinderkleidung oder Geschenkle sind<br />

rund um die Uhr im Angebot (Selbstbedienung, kontaktloses<br />

Bezahlen).<br />

Auf Pferden und Ponys können Kinder ab drei Jahren reiten<br />

lernen. Auch Kutschfahrten oder individuelle Dienstleistungen<br />

mit Pferden bieten Angeles an. Und wenn’s ein Event<br />

oder Kindergeburtstag sein soll? Auch das kann sein, wenn<br />

es wieder sein darf.<br />

Hoflädele Angele<br />

Heggelinstr. 12, 88447 Warthausen, Tel.: 0176 45720158<br />

Warthausen. Hühner, Puten, Schweine, Rinder und Kühe – der<br />

Hof von Familie Angele hat alles. Das zeigt sich auch in ihrem<br />

Hoflädele. Außerdem haben Pferde hier am westlichen Ortsrand<br />

ein grünes Zuhause.<br />

Seit sieben Jahren betreibt die Familie den Hof mit Herz für<br />

Tiere und Seele für gute Produkte aus der Region. Die Hühner<br />

leben in mobiler Freilandhaltung und auch die anderen Tiere<br />

sind so oft und lange wie möglich draußen. Angeles lieben<br />

ihre Arbeit in und mit der Natur für gute Lebensmittel. Die<br />

gute Lebensqualität von Federvieh, Schweinen und Rindern<br />

(Mutterkuhhaltung) macht’s möglich.<br />

Im Hoflädele gibt es Produkte vom Hof und Feines aus der Region:<br />

Eier, Nudeln aus eigenen Freilandeiern, Milchprodukte,<br />

7


Bierkultur<br />

Bock auf Maibock<br />

Nächstes Jahr wieder....<br />

Ummendorf/Ehingen. Geselliger Hock beim guten Bock darf dieses Jahr nicht sein. Die Bockbiere von Bräuhaus Ummendorf<br />

und Berg Brauerei gibt es aber aus der Flasche.<br />

Charaktervoll sind sie, die Starkbiere,<br />

die es traditionell zum Übergang von<br />

Frühling in den Sommer gibt. Und die<br />

Brauer lassen ihm viel Liebe und vor<br />

allem Zeit angedeihen. „Bockbier geht<br />

nicht nebenher“, so Stefan Dobler vom<br />

Bräuhaus. Früh im Jahr war er angesichts<br />

der Impfstoffzulassung und erprobter<br />

Hygienekonzepte davon ausgegangen,<br />

seinen traditionellen Maibock-Anstich<br />

auf dem Brauereigelände stattfinden lassen<br />

zu können und braute ein. Wie auch<br />

der Flohmarkt die Woche zuvor muss er<br />

aber ausfallen. Daher hat er die komplette<br />

Charge in Flaschen gefüllt – wie<br />

vergangenes Jahr. Da war der Ummendorfer<br />

Maibock ein Renner: Vorbestellungen<br />

trudelten in der Brauerei ein und<br />

schnell war er ausverkauft, „quasi direkt<br />

vom Abfüllband weg“, erinnert sich der<br />

Braumeister.<br />

Auch die Brauer aus Berg kredenzen<br />

ihren Mai-Bock als saisonale Bierspezialität,<br />

beschreiben ihn als „strahlend,<br />

frisch und etwas bockig, eben mit ganz<br />

starkem Charakter“. Bereits im Winter<br />

haben sie ihn komponiert aus hellem<br />

Gersten- und hellem Caramalz sowie den<br />

Hopfensorten Tettnanger Tradition und<br />

Tettnanger Saphir. Der Mai-Bock gärt in<br />

Berg zunächst im offenen Bottich und in<br />

zweiter Gärung bei fallender Temperatur<br />

im Reifetank mit etwas frischer Würze.<br />

So wird er zur hellen, malzwürzigen<br />

saisonalen Spezialität, frisch in Geruch<br />

und Geschmack. Die Bierfreunde in der<br />

Region schnalzen mit der Zunge.<br />

www.braeuhaus.de<br />

www.bergbier.de<br />

Spaß am Samstag – Kultur an 3 Orten<br />

Biberach. Das Kulturamt lädt Hobbykünstlerinnen, -künstler<br />

und Vereine aufs Neue ein, im Sommer wieder vor Publikum<br />

aufzutreten. Denn bereits die erste Reihe von „Spaß am<br />

Samstag“ vergangenes Jahr hatte großen Anklang bei Marktbesuchern,<br />

Familien oder Wochenendausflüglern gefunden,<br />

als Solo-Auftretende und kleinere Gruppen an wechselnden<br />

Orten jeweils für etwa 30 Minuten performt hatten. Ein kleines<br />

Kulturschmankerl in veranstaltungsloser Zeit.<br />

Von Anfang Juni bis Mitte September wird die Innenstadt zur<br />

Bühne für Gesang, Spiel oder Tanz. Markierungen sorgen für<br />

den nötigen Abstand von Zuschauerinnen und Zuschauern.<br />

Eine kleine Aufwandsentschädigung gibt es - technisches<br />

Equipment ist mitzubringen. Anmeldungen mit Ideen und<br />

Wunschterminen nimmt das Kulturamt bis 5. Mai entgegen.<br />

kulturamt@biberach-riss.de<br />

8


Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Blumen für Stadt und Kreis<br />

Biberach. Landkreis und Kreissparkasse verteilen aktuell 3 000<br />

Tütchen mit Samen für jeweils 30 unterschiedliche Blumen. Erhältlich<br />

sind sie in den Geschäftsstellen der Kreissparkasse. Der<br />

„Fruchtwechsel“ der Samenmischung ist so abgestimmt, dass<br />

von Juni bis September ständig Pflanzen blühen. Ein Tütchen<br />

reicht für eine Fläche von drei Quadratmetern. So ist für Artenvielfalt<br />

und Farbenfreude im Landkreis gesorgt.<br />

Stadtverwaltung und Obst- und Gartenbauverein wollen mit ihrem<br />

Blumenschmuckwettbewerb die Stadt zum Blühen bringen<br />

und rufen auf, Vorgärten und Blumenkästen zu bepflanzen - zum<br />

Beispiel mit Geranien, Petunien, Pelargonien oder Tagetes. Bewertet<br />

werden die Anlagen im Zeitraum von Mitte Juli bis Ende<br />

August durch ein Gremium von Fachleuten. Wenn die Pracht im<br />

Herbst verblüht ist, bieten die Veranstalter einen Entsorgungstermin<br />

an. Anmeldungen sollten bis Ende Juni schriftlich mit<br />

Adresse und Pflanzplanung an den Obst- und Gartenbauverein<br />

gerichtet sein.<br />

Marion Wieland<br />

Bismarckring 35<br />

88400 Biberach<br />

Tel. 07351 – 17595<br />

mwieland.bc@web.de<br />

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• Herstellung Telefon 0 73 51 / 15 96-0 · im Wolfental<br />

Biberach . Telefon 07351/1561-0. www.kallenberg-bc.de<br />

9


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Im Dschungel<br />

Wie finden junge Menschen heraus, welcher Beruf am besten<br />

zu ihnen passt – und damit welche Ausbildung oder welches<br />

Studium? Wer sich damit beschäftigt merkt schnell: Es gibt<br />

schrecklich viele Möglichkeiten für die Berufswahl.<br />

Von Anette Schober-Knitz<br />

Wer die Wahl hat, hat die Qual.<br />

Das sagte gerade erst Ministerpräsident<br />

Winfried Kretschmann<br />

und verlieh damit der Situation<br />

Ausdruck, dass die Grünen in<br />

Baden-Württemberg entscheiden<br />

durften und mussten, mit<br />

wem sie künftig gemeinsam<br />

das Land regieren wollen. Zur<br />

Wahl standen die CDU oder eine<br />

Ampelkoalition mit SPD und FDP.<br />

Kretschmann hatte also die<br />

Wahl zwischen zwei Möglichkeiten<br />

– und empfand offenkundig<br />

bereits dies als Qual.<br />

Hunderte Berufe, tausende Studiengänge<br />

Junge Menschen, die entscheiden sollen, wie sie ihr späteres<br />

Berufsleben einmal gestalten wollen, haben mehr Möglichkeiten.<br />

Unzählige Möglichkeiten. Und tatsächlich die Qual<br />

der Wahl: 325 anerkannte Ausbildungsberufe nennt das Bildungsinstitut<br />

für Berufsbildung in Deutschland. Das ist wenig<br />

im Vergleich zum Studienangebot: Wer studieren möchte,<br />

kann oder muss sich laut Hochschulrektorenkonferenz zwischen<br />

über 9 000 Bachelor-Studiengängen entscheiden – an<br />

Universitäten, pädagogischen, dualen oder Hochschulen für<br />

angewandte Wissenschaften.<br />

Ganz zu schweigen von den vielen möglichen Studienstädten:<br />

Soll es die Großstadt sein, die endlich Abenteuer und<br />

Abwechslung verspricht oder lieber die Region, in der man<br />

aufgewachsen ist, nah bei Familie und Freunden? Da ist sie<br />

wieder, die Qual der Wahl. Wohl dem, der weiß, was er will.<br />

Für alle anderen tut sich ein Dschungel auf, der womöglich<br />

mehr Unsicherheit und Ängste auslöst als Chancen verheißt.<br />

Studieren einfach probieren?<br />

Was tun, wenn man sich nicht entscheiden kann? Wie findet<br />

jemand, der viele Interessen und Talente hat oder sich einfach<br />

unsicher ist, was am besten zu ihm passt, das richtige<br />

Angebot?<br />

Ausprobieren könnte eine Möglichkeit sein: Einfach mal einschreiben<br />

und abwarten. Diese Methode mag im Einzelfall<br />

glücken.<br />

Hineinschnuppern kann eine andere Herangehensweise darstellen.<br />

Im Laufe eines Schülerlebens bieten sich dafür vielfältige<br />

Möglichkeiten: Kinder-Uni, Forscher-Akademie, Girls und<br />

Boys Day, Schülerpraktika, Schnupperstudium oder Studieninformationstag.<br />

Auch Hochschulen oder Universitäten lassen<br />

sich einiges einfallen, um jungen Menschen frühzeitig Einblicke<br />

in die Welt der Wissenschaft zu geben. Viele junge Leute<br />

sind so Schritt für Schritt zu einer Entscheidung gekommen.<br />

Studieren und orientieren!<br />

Auf der anderen Seite: Die Berufswelt entwickelt sich immer<br />

dynamischer. Schon heute beginnt kaum mehr ein Berufseinsteiger<br />

dort, wo er Jahre später tätig sein wird. Auch muss die<br />

Gesellschaft Möglichkeiten finden, eine nachhaltigere, bessere<br />

Welt zu gestalten. Die Industrie wird sich fundamental<br />

wandeln. Wie bringt man sich als junger Erwachsener in einen<br />

solchen Prozess ein? Wie bereitet man sich auf Herausforderungen<br />

vor, ohne sie konkret zu kennen? Dafür ist Flexibilität<br />

gefragt und Kreativität, auch Mut. Vermutlich geht es mehr<br />

um eine innere Haltung und einen Raum, in dem sich dies<br />

entwickeln lässt. Einen solchen Raum muss Hochschule bieten,<br />

indem sie scheinbare Gegensätze zulässt: offene Fragen<br />

stellen statt fertige Antworten zu liefern, Gemeinschaft erzeugen<br />

und Individualität fördern und den Blick weitet und<br />

gleichzeitig fokussiert.<br />

Gerade in der ersten Studienphase sollte sie Zeit für Orientierung<br />

geben, so dass Studierende eine Disziplin in der Breite<br />

kennenlernen, bevor sie sich für einen Schwerpunkt entscheiden.<br />

Auch das hilft im Dschungel der Angebote. Denn<br />

so kann, wer zum Beispiel BWL, Ingenieurwesen oder Naturwissenschaften<br />

studieren will, geplant ausprobieren, welcher<br />

konkrete Schwerpunkt innerhalb einer Disziplin am besten zu<br />

einem passt. So ergibt sich ein individueller Studienverlauf,<br />

der einen auf die Veränderungen vorbereitet: Wer die Wahl<br />

hat, muss sich nicht quälen.<br />

Anette Schober-Knitz leitet an der Hochschule Biberach<br />

das Referat für Hochschulkommunikation und Marketing.<br />

Ihr Team ist u.a. für zahlreiche Formate zuständig, die Studieninteressierten<br />

bei der Studienwahl helfen. Zum Beispiel<br />

der Info-Tag, der am Mittwoch, 12. Mai ab 14 Uhr stattfindet.<br />

Aufgrund der aktuellen Situation im Digital-Format.<br />

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Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Polster & mehr: Handwerk aus Leidenschaft<br />

Gutenzell. Robert Pfeiffer hat sich nach 26 Jahren als Mitinhaber<br />

von Krug und Pfeiffer Raumausstattung nun seinen<br />

Traum von seiner eigenen Firma „Polster&mehr“ erfüllt.<br />

Polster: Der Umgang mit den unterschiedlichsten Materialien<br />

wie Leder, Kunstleder, Velour oder Alcantara sowie die<br />

verschiedenen Techniken für Verarbeitung, Optik oder<br />

Kreativität sind immer wieder eine spannende Herausforderung.<br />

Dabei spielt es keine Rolle ob Stühle, Eckbänke,<br />

Sessel, Wohnlandschaften, Motorradsitze oder Oldtimerbänke.<br />

Jeder Kunde erhält seine individuelle Beratung mit einer<br />

großen Auswahl an Möbelstoffen oder Ledermuster mit dem<br />

perfekten Ergebnis als Ziel.<br />

& mehr: bezieht sich auf das Komplettangebot: Insektenschutz,<br />

Spannrahmen, Schiebe- oder Pendeltüren sowie<br />

den innenliegenden Sonnenschutz, der aktuell im Trend ist.<br />

Sonnen-, Blend- und Sichtschutz oder Abdunkelung, die<br />

Möglichkeiten von Beschattungen sind nahezu grenzenlos.<br />

Egal ob Plissee, Rollo, Jalousie oder Lamellen, ob für Home<br />

oder Office. Mit neuen Stoffen und Geweben können Sie Licht<br />

inszenieren, Räume gestalten und erreichen gleichzeitig in<br />

der Kombination mit der Technik einen flexibel einstellbaren<br />

Sonnenschutz.<br />

Ebenso erhalten Sie bei Polster&mehr die Möglichkeit, sich<br />

umfassend über die Ampelschirme „Da Capo“ und „Mezzo“<br />

der Firma May beraten zu lassen. Schirme, die an Flexibilität,<br />

Design und Langlebigkeit nicht zu übertreffen sind.<br />

Zwei Musterschirme können vor Ort ausgiebig getestet werden.<br />

Lassen Sie sich begeistern und vereinbaren einen Termin.<br />

Aktion: MHZ Sonnenschutz bis 30.5.2021<br />

10 % Rabatt auf Rollo, Plissee, Jalousien, Lamellen<br />

inklusive Montage<br />

Aktion „Da Capo“ Ø 250 cm ab 1087.- incl. Mwst.<br />

Aktion „ Mezzo“ Ø 250 cm ab 1410.- incl. Mwst.<br />

Lieferung frei Haus zzgl. Befestigungsmaterial.<br />

Polster & mehr · Kohlteichstr. 7, 88484 Gutenzell<br />

Tel. 0174 7529777, www.polsterundmehr.de<br />

11


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••<br />

JURGEN<br />

ELSNER<br />

..<br />

SCHOPFER VON FARBEN, FORMEN UND NATUR<br />

Ummendorf. Jürgen Elsner ist unermüdlich. In der<br />

Werbeagentur elsner.elsner noch teilzeitaktiv hat<br />

der 78-jährige die Kunstform der Lackschüttungen<br />

für sich entdeckt. Bis Juli präsentiert er sie in<br />

der Ausstellung „neuLAND" in den großzügigen<br />

Agenturräumen.<br />

Die Natur ist Leitmotiv von Elsners Kunst. Sehr bekannt<br />

sind seine Acrylobjekte mit Olivenöl - für ihn Symbol von<br />

Leben, Licht und Energie. Seit rund zwei Jahren hat er sich<br />

auf Lackschüttungen in größeren und jetzt auch kleineren<br />

Formaten verlegt. Die zeigt er Interessierten aktuell in der<br />

Agentur in der Ummendorfer Jordanstraße 18 persönlich<br />

und mit Voranmeldung.<br />

Für seine Werke badet Elsner sinnbildlich in Farbe: 3500<br />

verschiedene Töne von lösungsmittelfreiem Wasserlack<br />

stehen ihm zur Verfügung. Die lässt er sich mischen und<br />

vermischt sie dann in Schütttechnik. ,,Aus der vollen<br />

Farbwelt schöpfen, die Neues schöpft", beschreibt es der<br />

Künstler. Auf den etwa vier Zentimeter dicken weißen<br />

Blöcken aus kaschierter Pappe ist alles im Fluss. Es ist eine<br />

nicht nur im übertragenen Sinne üppig-überlaufende<br />

Kunstform, denn die Farbe läuft am Rand ab. Wenn sie<br />

sich erschöpft habe und nicht mehr fließt, sei das Werk,<br />

die Schöpfung, entstanden.<br />

Er selbst könne durch die Technik des Schüttens nur Anstöße<br />

geben, den Rest macht das Material aus sich heraus.<br />

„So birgt jedes Bild ein Geheimnis, das erst im Auge des<br />

Betrachters sichtbar wird", man müsse sich die Türe zu<br />

ihm nur öffnen und es sich sodann erschließen, es mit<br />

Freude an Farben und Form wirken lassen: sinnlich,<br />

ästhetisch und kontemplativ für Eindrücke. Jürgen Elsner<br />

huldigt auch mit seinen Lackschüttungen der Natur,<br />

spiegelt Farbenfreude und Formenreichtum und zeigt ihre<br />

veritable Kraft in vermeintlicher Zufälligkeit.<br />

Alles im Fluss ist auch im Vorgarten des Ummendorfer<br />

Agentur- und Wohngebäudes: Hier hat Elsner jüngst 400<br />

unterschiedliche Stauden gepflanzt. Nicht beliebig angeordnet,<br />

sondern durchaus geplant, farblich und nach<br />

Größe verteilt: ,,Den Rest macht die Natur - Formen,<br />

Farben auch sicher Unvorhergesehenes." Getreu seines<br />

künstlerischen Mottos entsteht auf alle Fälle mit einem<br />

Blütenmeer ein Stück sehenswerte Naturgewalt. Man darf<br />

auch auf diese Farbwucht gespannt sein.<br />

Johannes Riedel ■<br />

KUNSTAUSSTELLUNG<br />

von Ende April - Anfang Juli 2021<br />

Buchen Sie jetzt Ihren pnsii11<br />

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Telefonisch unter 07351 31001<br />

oder schreiben Sie mir eine E-Mail<br />

j.elsner@elsner-elsner.com<br />

juergen -elsner. de<br />

12


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Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Gemütlichkeit, Garten und Grill<br />

Ummendorf-Fischbach. Das eigene Zuhause als Raum für Leben<br />

und Freizeit ist seit längerem unter dem Namen „Cocooning“<br />

ein Trend für Wohn- und Lebenskultur. Mittlerweile ist<br />

„Corona-Cocooning“ für alle Realität: Die eigenen vier Wände<br />

samt direktem Drumherum sind geschätzter Rückzugsort. Für<br />

Macher, Renovierer und Gestalter des eigenen Raumes ist die<br />

Holzhandlung Ströbele erste Anlaufstelle.<br />

Im Fachmarkt für Bauen, Wohnen und Garten gibt es überwiegend<br />

regionale Hölzer für jeden Zweck: für Boden, Fassade,<br />

Wand, Decke und Türen im Innenraum oder für Gartenhaus,<br />

Terrasse, Zäune oder Sichtschutz draußen. Das Angebot ist<br />

groß, die Beratung top. Sogar online kann die Kundschaft<br />

Böden und Terrassen auf Originalfotos virtuell einsetzen, um<br />

eine Vorstellung zu gewinnen. Ein tolles Tool in Zeiten wie<br />

diesen, um zu sehen wie Parkett, Dielen, Vinyl, Laminat oder<br />

Kork im Vergleich wirken.<br />

Aber auch Bauholz, Gartenmöbel aus europäischem Robinienholz<br />

oder Holzbriketts sind im Sortiment wie die entsprechenden<br />

Pflegemittel für langanhaltende Freude an der<br />

eigenen behaglichen und nachhaltigen Wohn- und Lebewelt.<br />

„Viele haben in den vergangenen Monaten Dinge geplant<br />

und umgesetzt, die sie schon lange vorhatten“, sagt<br />

Inhaber Andreas Rodi. Dabei sei deutlich spürbar gewesen,<br />

dass hierbei Produkte aus der Region und fachkundiger Rat<br />

zählen.<br />

Und eines macht die Holzwelt von Ströbele ganz besonders:<br />

Der „Grillstadl“ mit großer Auswahl an Geräten verschiedener<br />

Hersteller. „Wo man genießt, ist man daheim“, schmunzelt<br />

Rodi: Grillen sei Ganzjahrestrend – von Wintergrillen bis zum<br />

sommerlichen Barbecue. Das zeige bereits der Besuch beim<br />

heimischen Metzger, wo Grillfleisch mittlerweile nach Rassen<br />

und Reife im Angebot sei, „in speziellen Cuts mit besonderen<br />

Rubs“. Solch wertige Produkte verlangten nach gutem Handwerkszeug<br />

und dem Wissen um gutes Grillhandwerk. Daher<br />

bietet Ströbele im Grillstadl auch Seminare und Kurse für den<br />

heißen Rost.<br />

www.stroebele-holzhandlung.de<br />

www.grillstadl.de<br />

13


Stadtradeln 2021<br />

Biberach. Zum zweiten Mal nimmt die Stadt an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ teil.<br />

Von 7. bis 27. Juni heißt es wieder Radkilometer zu sammeln.<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Von der Geburtshilfe über das breitgefächerte<br />

chirurgische und internistische<br />

Leistungsspektrum bis zur multiprofessionellen<br />

altersmedizinischen Behandlung<br />

- die Sana Kliniken stehen<br />

für eine qualifizierte medizinische<br />

Versorgung in allen Lebens- und<br />

Gesundheitsphasen.<br />

365 Tage im Jahr.<br />

7 Tage die Woche.<br />

Rund um die Uhr.<br />

www.sana.de/biberach<br />

Wir sind weiterhin<br />

Essen für to Sie Go<br />

da!<br />

Vielen Dank für Ihre Treue!<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bestellungen!<br />

Wir haben vom 27. Dezember<br />

bis zum 10. Januar geschlossen<br />

Unsere Abholzeiten sind:<br />

Montag<br />

von 17.30 - 19.30 Uhr<br />

Dienstag - Samstag<br />

von 11.30 - 13.30 Uhr<br />

&<br />

von 17.30 - 19.30 Uhr<br />

Sonntag<br />

von 11.30 - 13.30 Uhr<br />

Rindenmoos/Biberach<br />

Auwiesenstraße 24<br />

Tel. 07351 / 3403 - 0<br />

www.landhotel-pfanne.de<br />

Auf Platz 30 von mehr als 700 teilnehmenden Städten bis 50 000 Einwohner lag Biberach<br />

vergangenes Jahr. Nach 186 000 Kilometern durch 936 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hat<br />

sich die Stadtverwaltung nun höhere Ziele gesteckt: Fünf- oder sechsmal um die Welt, mehr als<br />

200 000 Kilometer. Hoffnung macht dabei das ideale Juniwetter. Mitmachen könne alle, die in<br />

Biberach wohnen, arbeiten, zur (Hoch-)Schule gehen oder Mitglied in einem Biberacher Verein<br />

sind. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos. Man muss sich in einem Team anmelden<br />

oder sich einem bestehenden Team anschließen. Die Stadtverwaltung verlost unter denjenigen,<br />

die mehr als 50 Kilometer zurücklegen, attraktive Gutscheine für den Biberacher Einzelhandel.<br />

www.stadtradeln.de/radlerbereich<br />

www.stadtradeln.de/biberach-riss<br />

Bruno-Frey-Kulturpreis vervierfacht<br />

Biberach. Die Bruno-Frey-Stiftung setzt ein dickes Ausrufezeichen: Nachdem das Kulturschaffen<br />

monatelang gebremst war, dotiert sie die Fördersumme für ihren Kulturpreis mit satten<br />

100 000 Euro (statt bisher 25 000). So sollen mehr Kulturschaffende Unterstützung erhalten.<br />

Die Stiftung habe den Kulturpreis 2021 unters Motto<br />

„Neustart ins kulturelle Leben“ gestellt, sagt Vorstandsvorsitzender<br />

Jörg Hochhausen. Bis 31. Juli können sich<br />

Personen, Gruppen, Vereine und Schulen aus dem Landkreis<br />

Biberach in den Bereichen Theater, Musik, Bildende Kunst<br />

und Literatur bewerben (in der Altersgruppe bis 30 Jahre).<br />

„Mitreißende Aktionen, außergewöhnliche Ideen, spannende<br />

Inszenierungen, aber auch Projekte, die wieder etwas<br />

kulturelle Normalität in unseren Alltag bringen – das sind<br />

Initiativen, die wir alle derzeit gut gebrauchen können und<br />

deshalb fördern wollen“, freut sich Stiftungs-Geschäftsführer<br />

Wolfgang Kempfle auf viele Bewerbungen. Auch Projektideen können für eine Anschubfinanzierung<br />

eingereicht werden. In unterschiedlichen Kategorien winken bis zu 5000 Euro Preisgeld.<br />

www.bf-stiftung.de<br />

14


Gipfelsturm<br />

Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Sicher in den Bergen<br />

Biberach. Der Deutsche Alpenverein Sektion Biberach bietet<br />

nach längerer Pause wieder Grundkurse für‘s Bergsteigen an.<br />

Teilnehmen können auch Nichtmitglieder. Nachdem der erste<br />

Kurs bereits ausgebucht ist, gibt es einen weiteren.<br />

Der DAV macht dieses Angebot, weil in der Pandemie viele Menschen<br />

aus dem Kreis die Berge für sich entdeckt haben. Für manche<br />

war es vielleicht nur eine Notlösung in der reisefreien Zeit,<br />

andere haben die Alpen für sich entdeckt. Der Kurs richtet sich an<br />

unerfahrene Wanderer und vermittelt die wichtigsten Grundlagen,<br />

um sicher und mit Genuss in den Bergen unterwegs zu sein.<br />

Er besteht aus einem Theorieabend sowie einem Wochenende<br />

auf der Saarbrücker Hütte in Vorarlberg (6. bis 8. August).<br />

Theoretische Inhalte sind Tourenplanung, Orientierung und das<br />

Bergwetter. Im praktischen Teil gibt eine erfahrene und ausgebildete<br />

DAV-Tourenleiterin jede Menge hilfreiche Tipps, erläutert<br />

die Gehtechnik sowie Tücken und Risiken im Gelände – auf Wanderwegen<br />

unterschiedlicher Schwierigkeit, über Schotter, Fels<br />

und Steilgras bis zum Schneefeld. Auch das richtige Verhalten<br />

im Notfall steht auf dem Lehrplan. Am Wochenende sind 1 600<br />

Höhenmeter zu überwinden und etwa 20 Kilometer zu laufen.<br />

Eine gewisse Grundkondition ist also erforderlich.<br />

Der Kurs kostet für DAV-Mitglieder 38 Euro, Nichtmitglieder zahlen<br />

zehn Euro mehr. Die Fahrt im Kleinbus ist inklusive, Übernachtungen<br />

und Verpflegung nicht.<br />

Anmeldung und Info<br />

www.alpenverein-biberach.de<br />

Tel. 07351 180455<br />

claudia.klausner@dav-biberach.de<br />

Dampfmoratorium<br />

Ochsenhausen/Warthausen. Die Museumsbahn Öchsle bleibt<br />

in Corona-Zwangspause und verschiebt ihren Saisonstart. Die<br />

Verantwortlichen hoffen, im Laufe des Junis den Betrieb wieder<br />

aufnehmen zu können. Nach fast 50 000 Fahrgästen 2019 waren<br />

im vergangenen Jahr lediglich 14 000 mit der Schmalspurbahn<br />

zwischen Warthausen und Ochsenhausen unterwegs.<br />

Der Verein jedenfalls ist mit Menschen und Maschinen startklar,<br />

die Mitglieder haben in der Pause viel gearbeitet und das<br />

Material in Schuss gehalten. In Warthausen entsteht gerade die<br />

neue Fahrzeughalle.<br />

www.oechsle-bahn.de<br />

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16<br />

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Ihr regionaler Buchverlag!<br />

Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

Herrliche Heimat<br />

Wandern auf der Schwäbischen Alb, in Oberschwaben und in den Voralpen<br />

Ob an der Donau oder im Lautertal, durch die Tobel Oberschwabens oder über die Steibiser Berge: die<br />

Gegend zwischen Schwäbischer Alb und den Allgäuer Alpen ist wie geschaffen fürs Wandern. Die 50 Touren<br />

dieses Buches führen in detailgenauen Beschreibungen zu traum haften Ausblicken, wilden Wasserfällen und<br />

verwunschenen Winkeln. Der Wanderer kann wählen zwischen Touren für Kenner, für Kunstfreunde und<br />

Familientouren. Weitere Kapitel widmen sich „Wandern und Baden“, Lehrpfaden und Mühlentouren. Das<br />

erfolgreiche Buch ist in der zweiten, erweiterten und aktualisierten Auflage erschienen.<br />

Ihr regionaler Buchverlag!<br />

ISBN 978-3-943391-51-0 € 9,90<br />

n<br />

Rolf Waldvogel Des Pudels Kern<br />

Rolf<br />

DIE<br />

Waldvogel<br />

SCHWÄBISCHE<br />

GÜNTHER BAYERL<br />

DONAU<br />

HANS-PETER BIEGE<br />

Des Pudels Kern<br />

Sprachplaudereien aus der<br />

Schwäbischen Zeitung<br />

EINE FLUSSREISE<br />

VON DONAUESCHINGEN<br />

BIS NEUBURG<br />

Rolf Günther Waldvogel Bayerl / Hans-Peter Biege<br />

Des Die schwäbische Pudels Kern Donau<br />

Sprachplaudereien Eine Flussreise von Donaueschingen aus der Schwäbischen Neuburg Zeitung<br />

Warum Der Fotograf wächst Günther der Meerrettich Bayerl hat nicht diese im Meer? abwechslungsreiche Was bedeutet Region Kauderwelsch? ins Bild Was gesetzt. ist ein Er Gsälzbär? führt uns Seit von über der<br />

zehn Wiege Jahren auf der befasst Baar bei sich Donaueschingen Rolf Waldvogel, über ehemaliger Ulm bis Kulturchef kurz hinter der die Schwäbischen schwäbisch-bayerische Zeitung, Lechgrenze in seinen beliebten<br />

Neuburg. wöchentlichen Hans-Peter „Sprachplaudereien“ Biege hat die Bilder mit in einen Fragen kenntnisreichen rund um unser Rahmen Deutsch mit – Bemerkungen von der Herkunft zur der Natur- Wörter und<br />

nach<br />

über Landschaftsgeschichte Grammatik, Rechtschreibung eingeordnet. und Man Redensarten erfährt Wissenswertes bis zum Einfluss und Amüsantes des Englischen. über Aufgrund die Städte der und großen Menschen<br />

am Fluss: erscheinen wie sie nun wurden, zum zweiten was sie Mal sind, 80 wovon seiner sie Glossen leben in und Buchform. was sie Resonanz unterscheidet.<br />

ISBN 978-3-947348-03-9 978-3-947348-25-1 € 39,80 19,80<br />

Günter Klaus Jonski Schmitt<br />

Wandern Schau mal im Großen Lautertal<br />

wie das Leben spielt!<br />

Das In seinen Große heiteren Lautertal und ist das amüsanten Herzstück Geschichten, der Schwäbischen Gedichten Alb. und Burgen Betrachtungen bestimmen seine lässt Klaus Geschichte. Jonski Im den Ökosystem<br />

teilhaben des Biosphärengebiets am Leben, Lieben, kehren Denken, Graureiher Träumen, und Sprechen Eisvögel und zurück. Handeln Schafherden seiner Zeitgenossen weiden auf den und Wacholder-<br />

selbstver-<br />

Leser<br />

heiden, ständlich die auch Alb-Linsen an der Neugierde werden wieder und Lebensfreude angebaut, es des gibt Autors. Braugerste und viele Bioprodukte. Mit diesem Buch<br />

wandern wir entlang der Lauter, durch Bannwälder, an bizarren Felsen vorbei, hoch zu Burgruinen und Aussichtspunkten,<br />

wir besuchen Höhlen, Karstquellen und Wasserfälle, Museen, Gasthäuser und Biergärten. Alle<br />

Seine Botschaft: Das Leben ist abenteuerlich und es unter die Lupe zu nehmen, kann durchaus Spaß machen!<br />

Touren Klaus Jonski, sind besonders Jahrgang für 1941, Familien floh als geeignet. Vierjähriger Für Menschen aus Ostpreußen, mit eingeschränkter lebte danach Mobilität sechs Jahre gibt in Schleswig- bei jeder<br />

Tour Holstein hilfreiche und kam Informationen. im Alter von zehn Jahren in den Kreis Biberach. Inzwischen ist er tief in der Region<br />

verwurzelt.<br />

ISBN 978-3-943391-77-0 978-3-947348-31-2 € 19,80<br />

Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich oder portofrei über www.bvd.de<br />

Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG<br />

Leipzigstraße 26, 88400 Biberach<br />

Uwe Degreif (Hg.)<br />

Jakob Bräckle<br />

1897 – 1987<br />

Jakob Bräckle zählt zu den bedeutendsten Malern Oberschwabens im 20. Jahrhundert. Im Motiv der Landschaft<br />

kommt ihm ein erster Rang zu. Kein anderer Künstler Süddeutschlands hat das Motiv der landwirt-<br />

17


Liebe <strong>kibizz</strong>-Leserinnen und -Leser,<br />

Erinnerungskultur in den Social Media -<br />

#geschichtenderbefreiung<br />

Unter diesem Hashtag haben<br />

die niedersächsischen<br />

Gedenkstätten „Gestapokeller<br />

und Augustaschacht“<br />

sowie die KZ-Gedenkstätte<br />

Moringen eine Initiative zu<br />

einem erinnerungskulturellen<br />

Social-Media-Projekt<br />

gestartet und mittlerweile<br />

bundesweit zur Beteiligung<br />

aufgerufen. Es sollen<br />

Geschichten der Befreiung<br />

vom Nationalsozialismus<br />

erzählt, durch deren gemeinsame<br />

Präsentation<br />

über den Hashtag die Sichtbarkeit<br />

der Initiativen und<br />

Gedenkstätten insgesamt<br />

erhöht sowie menschen-<br />

und demokratiefeindlichen Herausforderungen entgegengetreten<br />

werden. Noch bis zum zentralen Gedenktag am 8. Mai<br />

sind alle Gedenkstätten und Initiativen, die an NS-Verbrechen<br />

erinnern, zur Teilnahme eingeladen, Geschichten der Befreiung<br />

aus nationalsozialistischen Lagern und Haftstätten zu veröffentlichen.<br />

In Folge dessen haben auch der Guernsey-Freundeskreis im<br />

Verein Städte Partner Biberach e. V., das Stadtarchiv und das<br />

Kulturamt der Stadt Biberach in den gesammelten Materialien<br />

und Büchern nach passenden Geschichten über die Befreiung<br />

des „Lagers Lindele“ gesucht. So erinnert sich beispielsweise<br />

Stephen R. Matthews, der als sechsjähriger Junge mit seinen<br />

Eltern Eileen und Cecil Matthews von der Kanalinsel Guernsey<br />

deportiert wurde, gestützt auf die Tagebuchaufzeichnungen seiner<br />

Mutter, wie er am 23. April 1945 nach dem Einrücken der<br />

französischen Befreier „eine wunderbare Stille erlebte, denn<br />

diese Erfahrung war so überwältigend“. Thomas A. Remfrey,<br />

der als sechsjähriger Junge 1942 ins Lager kam, ergänzt: „Am<br />

späten Nachmittag erschien ein französischer Offizier in einem<br />

Stabswagen und wurde begeistert umringt, als er im Lager herumfuhr.<br />

Wir waren frei!“<br />

Marjorie Ashton, die am 12. April 1943 im Biberacher Krankenhaus<br />

ihre Tochter Carole zur Welt gebracht hatte, schrieb am<br />

14. Mai 1945 nach Hause: „Am 23. April kam es außerhalb des<br />

Camps zu Kämpfen und die Franzosen befreiten uns. Du kannst<br />

Dir unsere Freude vorstellen. Jetzt, da wir befreit sind, können<br />

wir allein das Camp verlassen zu Spaziergängen und Picknicks,<br />

was ein echtes Geschenk ist, nachdem wir immer nur mit Geleit<br />

ausgehen durften. Wir können auch ein bisschen einkaufen. Ich<br />

hoffe, wir werden bald alle von hier wegkommen“. Margaret<br />

Rose berichtete in ihrem später erschienenen Buch „Jenseits<br />

des Stacheldrahts“: „Nervosität herrschte im Lager, da kleinere<br />

Gefechte um das Lager wahrgenommen wurden und die Internierten<br />

sichergehen wollten, von den Franzosen als solche<br />

wahrgenommen zu werden. Wir hängten alles Mögliche in Weiß<br />

auf den Stacheldraht und Tante Ol holte die Britische Flagge aus<br />

meiner Matratze, wo sie dieselbe versteckt hatte. Die Deutschen<br />

verschwanden alle, und die Franzosen fuhren unter lautem Jubel<br />

ins Lager ein. Es war der 23. April, St. Georgs Tag, an dem wir<br />

befreit wurden. Die Nazi-Fahne wurde beseitigt und mit Jubelrufen<br />

wurden die Guernsey-Fahne und die Englische Fahne oder<br />

Sankt-Georgs-Fahne gehisst“.<br />

Mehr!<br />

Als Maschinen können.<br />

Insgesamt sind es sechs berührend zu lesende Geschichten über<br />

Menschen, die zur Zeit der Befreiung im Lager interniert, teils<br />

auch inhaftiert waren und die in voller Länge über den Hashtag<br />

abgerufen werden können. Sie mahnen gegen das Vergessen.<br />

KONFEKTIONIERUNG<br />

Handfalze<br />

Zusammentragen<br />

Bestücken<br />

Kleben<br />

Sortieren<br />

Aufspenden<br />

Verpacken<br />

Sehr herzlich<br />

Ihr<br />

Dr. Jörg Riedlbauer<br />

Kulturdezernent<br />

18


Mai 2021 <strong>kibizz</strong><br />

TOURIST-INFO<br />

Tourist-Information Bad Buchau<br />

Marktplatz 2<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 93360<br />

Telefax: 07582 9336-20<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

www.badbuchau.de<br />

Tourist-Information<br />

Bad Schussenried<br />

Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9401-71<br />

Telefax: 07583 4747<br />

E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />

www.bad-schussenried.de<br />

Kulturamt Biberach<br />

Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-497<br />

Telefax: 07351 51-525<br />

E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />

Touristinfo mit Kartenservice<br />

der Stadt Biberach<br />

Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-165<br />

Telefax: 07351 51-511<br />

E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />

www.biberach-tourismus.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi. von 8.30 - 18 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30 -<br />

12.30 Uhr und von 14 - 17 Uhr<br />

Sa. von 8.30 - 12.30 Uhr<br />

Online-Kartenbestellungen<br />

www.kartenservice-biberach.de<br />

Tourist-Information<br />

Ochsenhausen<br />

Marktplatz 1<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-26<br />

Telefax: 07352 9220-15<br />

E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />

www.ochsenhausen.de<br />

Schloss Großlaupheim<br />

Kulturhaus<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-16<br />

E-Mail: kultur@laupheim.de<br />

www.kulturhaus-laupheim.de<br />

MUSEEN<br />

Stiftsmuseum Bad Buchau<br />

Prälat-Endrich-Platz 9<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 91200<br />

E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online.de<br />

Federseemuseum in Bad Buchau<br />

August Gröber Platz<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 8350<br />

Telefax: 07582 933810<br />

E-Mail: info@federseemuseum.de<br />

www.federseemuseum.de<br />

Neues Kloster Bad Schussenried<br />

Neues Kloster 1<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9269-140<br />

Telefax: 07583 9269-111<br />

E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

Oberschwäbisches<br />

Museumsdorf Kürnbach<br />

Griesweg 30<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 942050<br />

E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />

www.museumsdorf-kuernbach.de<br />

SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />

Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 404-11<br />

Telefax: 07583 404-12<br />

E-Mail: info@schussenrieder.de<br />

www.schussenrieder.de<br />

www.facebook.com/Schussenrieder<br />

Brauerei<br />

Krippenweg mit Klostercafe<br />

Kloster Bonlanden<br />

Faustin-Mennel-Straße 1<br />

88450 Berkheim-Bonlanden<br />

Telefon: 07354 884-168<br />

Telefax: 07354 884-179<br />

tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />

www.kloster-bonlanden.de<br />

Museum Biberach<br />

Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-331<br />

Telefax: 07 351 51-85331<br />

E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />

www.museum-biberach-riss.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag–Sonntag 10–18 Uhr<br />

Donnerstag 10-20 Uhr<br />

Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />

Biberach mit Wieland-Museum<br />

und Wieland-Archiv<br />

Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-161<br />

Telefax: 07351 51-85161<br />

wieland-museum@biberach-riss.de<br />

www.wieland-museum.de<br />

Wieland-Museum im Wieland-<br />

Gartenhaus<br />

Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-336<br />

Mi.-So. 14-17 Uhr<br />

Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />

Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 570 33 16<br />

E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />

www.sbc-pro-arte.de<br />

Bachritterburg Kanzach<br />

Burgkasse: 07582 930440<br />

Burgschänke: 0160 96487879<br />

Museumsleiter: 07582 2306<br />

www.bachritterburg.de<br />

E-Mail: info@bachritterburg.de<br />

Museum zur Geschichte von<br />

Christen und Juden<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-0<br />

E-Mail: museum@laupheim.de<br />

Klostermuseum Ochsenhausen<br />

und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />

Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-22<br />

Telefax: 07352 9220-19<br />

E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />

Museum Schöne Stiege und<br />

Städtische Galerie Riedlingen<br />

Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />

E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />

Webermuseum Schwendi<br />

Telefon: 07353 9800-0<br />

E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />

Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />

Oberschwaben Wolfegg<br />

Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />

Tel.: 07527/9550-0<br />

www.bauernhaus-museum.de<br />

Museum Villa Rot<br />

Schlossweg 2<br />

88483 Burgrieden – Rot<br />

Telefon: 07392-8335<br />

Telefax: 07392-17190<br />

E-Mail: info@villa-rot.de<br />

www.villa-rot.de<br />

MUSIKSCHULEN<br />

Musikschule Bad Buchau<br />

Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 808-0<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

Jugendmusikschule<br />

Bad Schussenried<br />

Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />

info@musikverein-bad-schussenried.de<br />

www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />

Bruno-Frey-Musikschule<br />

Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-247<br />

www.musikschule-bc.de<br />

Musikschule Gregorianum der<br />

Stadt Laupheim<br />

Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 9639-60<br />

E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />

Conrad Graf-Musikschule<br />

Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7612<br />

info@conradgrafmusikschule.de<br />

www.conradgrafmusikschule.de<br />

Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />

Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 4257<br />

jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />

VOLKSHOCHSCHULEN<br />

vhs Biberach<br />

Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-338<br />

www.vhs-biberach.de<br />

vhs Laupheim<br />

Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 150130<br />

E-Mail: vhs@laupheim.de<br />

www.vhs-laupheim.de<br />

IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />

Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />

September als Doppelheft), spätestens<br />

am letzten Werktag vor Beginn des<br />

Veranstaltungsmonats.<br />

Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />

Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG<br />

Drexler, Gessler<br />

Geschäftsführer: Lutz Schumacher<br />

Karlstraße 16, 88212 Ravensburg<br />

Verantwortlich für Anzeigen:<br />

Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG<br />

Geschäftsführerin: Juliana Rapp<br />

Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />

Melissa Veeser, Produktmanagement <strong>kibizz</strong><br />

Tel.: 07351 5002-39<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

Melanie Metzger, Anzeigen<br />

Tel.: 07351 5002-42<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

Redaktion:<br />

Johannes Riedel (verantwortlich)<br />

Layout:<br />

Tina Sebök<br />

Anita Löst, verantwortlich<br />

Titelmotiv:<br />

Klaus Brauner<br />

ETIKETT ABZIEHEN<br />

UND MITMACHEN<br />

www.bergbier.de<br />

Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />

Bahnhofstraße 22<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 202893<br />

E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />

www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />

vhs Donau-Bussen<br />

St.-Gerhard-Str. 1, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7691<br />

E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />

www.vhs-donau-bussen.de<br />

SONSTIGES<br />

Jugendkunstschule<br />

Biberach e.V.<br />

Hindenburgstr. 34, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 301984<br />

Telefax: 07351 301986<br />

E-Mail: info@juks-biberach.de<br />

www.juks-biberach.de<br />

Stadtbücherei Biberach<br />

Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-498<br />

www.medienzentrum-biberach.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />

10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />

Stadtarchiv Biberach<br />

Waldseer Str. 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-327<br />

Telefax: 07351 51-85327<br />

E-Mail: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />

www.stadtarchiv-biberach.de<br />

Veranstaltungstermine melden:<br />

terminkalender@schwaebisch-media.de<br />

Redaktionsschluss am<br />

10. des laufenden Monats.<br />

Publiziert werden nur öffentliche<br />

Veranstaltungen.<br />

Druck:<br />

Holzer Druck und Medien Druckerei<br />

und Zeitungsverlag GmbH + Co. KG<br />

Fridolin-Holzer-Straße 22 + 24<br />

88171 Weiler-Simmerberg<br />

Verbreitete Auflage:<br />

19.000 Exemplare, davon werden<br />

16.000 Stück kostenlos mit der<br />

Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />

und die Richtigkeit von Terminen<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Nachdruck auch auszugsweise verboten.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Der Terminteil ist ausschließlich<br />

gemeinnützigen Vereinen und<br />

Organisationen vorbehalten. Für die<br />

Richtigkeit der Termine übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

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Mo. - Fr. 09:30 - 13:30 Uhr | 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Samstag 09:30 - 14:00 Uhr

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