01.01.2022 kibizz
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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />
<strong>kibizz</strong><br />
Kultur in Biberach<br />
www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />
Januar 2022<br />
Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Kultur<br />
des Miteinanders<br />
Konzerte<br />
und manches mehr<br />
Kunst<br />
in Museen und Galerien<br />
1
Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />
GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />
Gasthaus Sonne<br />
Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />
Telefon 07582 8698<br />
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Küche von 11:30 – 14 Uhr &<br />
17 – 21 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Gut zu wissen<br />
Gasthaus Pflugkeller<br />
Friedrich-Goll-Weg 6, Biberach<br />
Telefon 07351 12422<br />
www.pflugkeller.de<br />
info@pflugkeller.de<br />
Mi. – So. 17 – 23 Uhr<br />
Sa. – So. 11:30 – 14 Uhr<br />
Montag und Dienstag Ruhetag<br />
Hotel-Gasthof Adler<br />
Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 92140<br />
www.adler-ochsenhausen.de<br />
FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />
Café-Restaurant Badstube<br />
Am Kurpark 1, Bad Buchau<br />
Telefon 07582 800-1247<br />
www.badstube-badbuchau.de<br />
Mo. – So. 7 – 10 Uhr<br />
Mo. – Fr. 18 – 22.30 Uhr<br />
Sa. 18 – 23:30 Uhr<br />
So. 11:30 – 22:30 Uhr<br />
Gasthof Adler, Ochsenhausen<br />
Landgaststätte<br />
„Zur Pfanne“<br />
Auwiesenstr. 23<br />
Rindenmoos/BC<br />
Telefon 07351 3403 0<br />
www.landhotel-pfanne.de<br />
Mo. 17 – 22 Uhr<br />
Di. – Sa. 11:30 – 14:30 Uhr &<br />
von 17:30 – 22 Uhr,<br />
So. 11 – 15:30 Uhr<br />
Ringhotel Mohren<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 9260<br />
www.ringhotel-mohren.de<br />
Kein Ruhetag<br />
Restaurant Ropach<br />
Rollinstraße 36, Biberach<br />
Telefon 07351 476 7700<br />
www.ropach.de<br />
Mi.-Fr. 11:30-14 Uhr & 17-21 Uhr<br />
Sa. 17-21 Uhr, So. 11:30-21 Uhr<br />
STEAKHAUS<br />
Steakhaus OX fifty-four<br />
Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 926201<br />
www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />
BISTRO<br />
Bistro Restaurant TopSpin<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 9260<br />
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2
Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Januar ist laut seinem lateinischen Wortursprung<br />
„ianua“ die Tür zum neuen Jahr. Neugierig spicken<br />
wir hindurch und wünschen uns ein „gutes Neues“.<br />
Die Formel mit der Gesundheit stellen wir deshalb<br />
gleich an den Anfang dieses Editorials: Bleiben<br />
Sie gesund – vor allem, wenn Sie noch nicht geimpft<br />
sind!<br />
Wer die Impfung positiv thematisiert, steht sofort im Shitstorm. So wie<br />
neulich die Unternehmen und Banken, die ihre Werbeslogans auf „Pro Impfen“<br />
gedreht hatten. Eine spezielle Menschen-Melange „spaziert“ über die<br />
Straßen (jüngst auch in Biberach). Und der Umfang der Traueranzeigen der<br />
Schwäbischen Zeitung ließe in Normalzeiten den Schluss zu, der Landkreis<br />
hätte Zehntausende Einwohner mehr.<br />
Viel geschieht und ist passiert. Wir sprechen von Verrohung, hören von<br />
Bedrohung von Polizisten oder Politikern und lesen Hass-Postings. Pressevertreter<br />
wurden auch in der Region attackiert. Ihre wohlausgewogene,<br />
verifizierte und nach den Regeln der berufsüblichen Sorgfalt erstellte<br />
Information in den Medien wird zur Lüge skandiert. Die Stirn legt sich in<br />
Sorgenfalten: Ein solches Angehen kann nicht angehen mit der rücksichtslos<br />
proklamierten privaten Freiheit als Legitimation.<br />
Was macht die Pandemie mit Menschen, mit der Gesellschaft? Welche<br />
Lehren ziehen wir, was muss sich ändern? In <strong>kibizz</strong> kommen Stimmen aus<br />
unterschiedlichen Bereichen zu Wort. Ihr Grundtenor ist positiv und zeigt:<br />
Machen zählt – positive Fakten schaffen, nicht nur darüber reden. Engagement<br />
und Empathie bringen uns weiter. Gepaart mit Respekt und Solidarität<br />
in einer Kultur des Miteinanders wird die Gesellschaft resilient und solide.<br />
Inhalt<br />
Kultur des Miteinanders ..........................4<br />
Agentur Elsner: Wechsel nach mehr als 40 Jahren .....6<br />
Zukunftschancen: Studieren in der Hochschulstadt ....7<br />
25 Jahre KNOLL.art: Jubiläumsausstellung ...........8<br />
Städtische Kultur, Kirchner im Museum ..............9<br />
Termine .......................................10<br />
Wo Kinder werkeln und die älteste Krippe steht .....11<br />
BSBZ: Lernen im Lastwagen ......................12<br />
Weltbürger Wieland weitergedacht ................13<br />
Kloster Schussenried: drei Ausstellungen – ein Eintritt ..14<br />
Winterlich wonnig wohnen .......................15<br />
So schreiten wir mit Mut und Demut ins neue Jahr, denken an all jene, die<br />
sich in den vergangenen Jahren in besonderem Maße für die Mitmenschen<br />
stark gemacht haben, danken ihnen und hoffen zuvorderst, dass sie die<br />
ihnen zustehende Anerkennung tatsächlich erhalten. Die Tür steht offen!<br />
Winter leitet Winterkonzert ......................16<br />
Schützenponys bereits in Hochform ...............17<br />
Johannes Riedel und das <strong>kibizz</strong>-Team freuen sich auf 2022<br />
Klassisches Klavier: Glanzlicht im Hochwinter .......18<br />
Wir bieten Ihnen folgende Leistungen an:<br />
Schmuck | Manufaktur | Moments<br />
Ihr Schmuckstück ein Leben lang<br />
Inh. Fabio Scilanga | Goldschmied und Staatl. gepr. Schmuckdesigner<br />
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Samstag 09:30 - 14:00 Uhr<br />
• Individuelle Schmuckberatung und Schmuckanfertigung<br />
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Consulentengasse 8 | 88400 Biberach<br />
Festnetz: 07351 · 82 99 880<br />
3
Kultur des Miteinanders<br />
Solidarität, Gelassenheit und Respekt<br />
Biberach. Seit zwei Jahren bestimmt die Pandemie unseren Alltag. Mit massiven Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft.<br />
Was hat diese Zeit mit uns gemacht, was braucht die Gesellschaft künftig? Wie erleben junge Menschen diese Zeit, was beobachten<br />
Unternehmen, Ehrenamtliche, die Polizei oder Dienstleister?<br />
Polizeirat Stefan Prießner<br />
Veränderungen sowie neue Problemstellungen und Herausforderungen<br />
verzeichnet der Leiter des Polizeireviers Biberach<br />
nach innen wie außen: Den persönlichen und sozialen Kontakt<br />
vermisst er nicht nur im Kollegenkreis: „Auch der unbeschwerte<br />
Small-Talk mit den Bürgerinnen und Bürgern fehlt,<br />
freundliche und anlasslose Gespräche auf Streife zum Beispiel,<br />
die uns als bürgernahe Polizei ausmachen.“ Der enge Takt der<br />
wechselnden komplexen Regeln und Corona-Vorschriften sei<br />
herausfordernd gewesen. Längere Zyklen würden laut Prießner<br />
in zweierlei Hinsicht helfen: „Unsere Kolleginnen und Kollegen<br />
gewinnen Handlungssicherheit und das Verständnis für<br />
polizeiliche Maßnahmen wächst.“<br />
Wünschenswert sei eine Rückbesinnung aufs Wesentliche der<br />
Polizeiarbeit im entspannt-angenehmen Umgang mit Bürgerinnen<br />
und Bürgern. Mit Blick auf 2022 mahnt Stefan Prießner<br />
„viel Menschlichkeit im persönlichen wie gesellschaftlichen<br />
Umgang“ an. Dazu gehöre: Empathie, Verständnis auch für<br />
andere Meinungen, Verlässlichkeit und Sachlichkeit in der thematischen<br />
Auseinandersetzung. Dafür brauche es die Kraft<br />
und das Durchhaltevermögen aller.<br />
Lotte Dollinger, Mitglied des Jugendparlaments<br />
Keine Sitzungen, der Austausch mit der Partnerstadt Telawi<br />
nicht möglich, Planungssicherheit aus den Händen gerissen –<br />
Lotte Dollinger nennt das Coronavirus „Schranke für alles“. Im<br />
Rahmen des Möglichen habe das Jugendparlament dennoch<br />
Themen und Ideen sammeln, diskutieren und weiterentwickeln<br />
können. Vor allem um Nachhaltigkeit und Stadtgestaltung<br />
sei es im Gremium gegangen.<br />
Weil Wahlen nur schwer umsetzbar waren, wurde die Amtszeit<br />
der Jupa-Mitglieder um ein Jahr verlängert. „Wir müssen<br />
uns öfters treffen, um unsere Ideen auf Papier bringen zu<br />
können“, sagt Lotte Dollinger. Und das gelänge in Präsenz<br />
einfach besser als online. Das gelte auch für monatliche<br />
Jugendsprechstunden: „Als Vertretung der Jugendlichen haben<br />
wir ein offenes Ohr für alle Anliegen unserer Generation“,<br />
wirbt sie für dieses Angebot.<br />
Für 2022 wünscht Dollinger sich „offene Ohren und einen<br />
öffentlichen Raum, der zum Verweilen und einem sozialen<br />
Austausch zwischen den Generationen einlädt“ - einander<br />
zuhören, miteinander reden und gestalten als Jahresmotto.<br />
Dirk Reisacher, Friseurmeister<br />
Der stellvertretende Landesvorsitzende des Fachverbands Friseur und Kosmetik<br />
blickt zurück auf zwei turbulente Coronajahre mit immer wieder neuen<br />
Verordnungen, Gesetzesvorlagen oder Arbeitsschutzstandards. Für den Bereich<br />
körpernaher Dienstleistungen seien sie oft “ohne Vorlaufzeit“ gekommen<br />
und hätten der Branche extreme Flexibilität abverlangt.<br />
Auch dem Team seines Biberacher Salons attestiert Reisacher „große Verantwortung,<br />
Solidarität und Hilfsbereitschaft, um überzeugende Sicherheit- und<br />
Hygienemaßnahmen zu etablieren“. Nur so habe der Geschäftsbetrieb weiterlaufen<br />
können. Für die Zeiten der behördlichen Schließungen allerdings<br />
bräuchten die Friseurbetriebe staatliche Hilfen, die – anders als bei der Soforthilfe<br />
2020 – nicht wieder zurückbezahlt werden müssten. „ Und fürs neue<br />
Jahr wünsche ich mir generell mehr Solidarität, Gelassenheit und Respekt“,<br />
sagt Reisacher.<br />
4
Kultur des Miteinanders<br />
Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Jörg Hochhausen, Handtmann-Geschäftsführer<br />
bis April 2021<br />
Hochhausen blickt<br />
aufs Miteinander<br />
einerseits aus Unternehmenswarte.<br />
Als Vorstand<br />
der Bruno-Frey-<br />
Stiftung schaut<br />
er ebenso auf<br />
Kultur und Soziales.<br />
Überall registriert<br />
er „eine<br />
Verarmung der<br />
persönlichen Beziehungen“.<br />
Zwar<br />
sei das digitale<br />
Gespräch vor allem in größerer Runde zielgerichteter: „Aber<br />
der kurze Informationsaustausch mit dem Tischnachbarn abseits<br />
der Tagesordnung fehlt.“ Dass aber die Nutzung der digitalen<br />
Kanäle salonfähig und normal geworden ist, ist für ihn<br />
hinsichtlich Effizienz und Produktivität ein Sprung nach vorne:<br />
„Den hätten wir ohne Corona nicht in dem Umfang und mit der<br />
Kreativität geschafft.“<br />
Weil die Gesellschaft lernen müsse, mit Corona zu leben, gelte<br />
es fortan, persönliches und digitales Miteinander zu ermöglichen,<br />
sagt Hochhausen, „eigenständig oder im hybriden Mix“.<br />
Wichtig für ihn: Digitale Formate müssen gut und spezifisch<br />
vorbereitet sein, weil sie nach anderen Regeln funktionierten:<br />
„Sie brauchen ein spezielles Konzept und Drehbuch.“ Nur so<br />
erreichten die Angebote die Menschen. Kulturschaffende ruft<br />
er auf, dafür Strategien zu entwickeln: „Obwohl oder gerade<br />
weil Menschen dieses Virus im Körper tragen.“ Weil die Kultur<br />
für seelische Gesundheit sorge, wünscht sich Jörg Hochhausen,<br />
„mit Kreativität im Digitalen dranzubleiben.“ Und wenn alle<br />
verantwortlich, rücksichtsvoll, achtsam und ideologiefrei miteinander<br />
umgingen, sei ihm vor 2022 nicht bange.<br />
Emilia Angenendt, Schülersprecherin des<br />
Wieland-Gymnasiums<br />
Der digitale Unterricht<br />
habe bei<br />
Schülerinnen und<br />
Schülern Eigenverantwortung<br />
und Selbstständigkeit<br />
wichtiger<br />
denn je gemacht:<br />
„Auf welche Inhalte<br />
man in dieser<br />
Zeit die eigenen<br />
Prioritäten<br />
legte, hat einem<br />
selbst bewusst<br />
gemacht, wo die<br />
eigenen Interessen und Desinteressen liegen, was bei mir bei<br />
der Kurswahl von Vorteil war.“ An den Auswirkungen der Pandemie<br />
habe sie erkannt, wie wichtig Engagement für ein gelingendes<br />
Miteinander sei, weshalb sie sich seitdem besonders<br />
für die Interessen der Mitschüler und ein lebendiges Schulleben<br />
einsetze.<br />
Soziale wie psychologische Unterstützung über das Didaktische<br />
hinaus erachtet Emilia als aktuell besonders wichtig, da „das<br />
Sozialleben unserer Generation massive Einschnitte erleben<br />
musste“. Fürs kommende Jahr wünscht sie sich neben Engagement<br />
auch „die Flexibilität und Reife, das Wohl aller teilweise<br />
über das eigene stellen zu können“, laut ihr ebenfalls Erfolgsfaktoren<br />
für ein gutes gesellschaftliches Klima.<br />
Michael Mutscher, DRK-Kreisverband Biberach<br />
Mutschler, „ich bin stolz auf unsere Haupt- und Ehrenamtlichen<br />
im DRK und unendlich dankbar.“ Ganzen Einsatz hätten sie auch<br />
beim Testen und Impfen gezeigt, ob im Kreisimpfzentrum bis<br />
Ende September oder aktuell beim mobilen Impfen mit sieben<br />
Teams im Landkreis Biberach.<br />
„Manche Menschen können unseren Einsatz nicht nachvollziehen<br />
und geben das auch zu verstehen“, die allermeisten hätten<br />
sich jedoch dankbar gezeigt. Als Dienstleister im Gesundheitsund<br />
Sozialwesen habe das DRK sehr wohl die aktuelle Belastungsgrenze<br />
gespürt: So liefe das „normale Einsatzgeschehen,<br />
wie jüngst der Schulbusunfall bei Ellmannsweiler, internistische<br />
Notfälle oder auch die Arbeit in unseren sozialen Bereichen wie<br />
in den Tafelläden ungeschmälert weiter.“<br />
„Die Zeit war und bleibt überaus herausfordernd“, sagt der Leiter<br />
Rettungsdienst im Kreis. Die gesundheitliche Bedrohung habe<br />
sich auf sämtliche Betriebsabläufe des DRK ausgewirkt: Jeder<br />
Krankentransport, jeder Rettungseinsatz und auch die Arbeit in<br />
der Integrierten Leitstelle war aufgrund von Schutzmaßnahmen<br />
und geänderten Vorgehensweisen deutlich beschwerlicher, im<br />
Rettungsdienst durch Reinigung und Desinfektion auch zeitintensiver:<br />
„Wir haben es trotz vieler Widrigkeiten geschafft“, sagt<br />
Für 2022 freue er sich auf „Gegenseitigkeit statt Gegeneinander“,<br />
auf Solidarität und Verständnis füreinander. Von<br />
politischen Entscheidungsträgern wünscht er sich eine größere<br />
Klarheit und Verlässlichkeit in Vorgehen und Entscheidungen zur<br />
Pandemiebekämpfung und die Anerkennung für alle im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen Tätigen, die zuletzt ihre Leistungsgrenze<br />
auch überschritten hätten.<br />
5
6<br />
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PR-Anzeige<br />
Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Studienberatung per Video-Chat<br />
Biberach. Der Januar ist die Tür zum neuen Jahr, zur Zukunft.<br />
Und die kann spannend werden, vor allem für diejenigen, die<br />
sich mit Schulabschluss in der Tasche für ein Studium an der<br />
Hochschule Biberach (HBC) entscheiden. Schließlich ist sie<br />
eine exzellente Hochschule mit Zukunftsfächern, die teils auch<br />
verbunden mit einer Ausbildung dual studiert werden können<br />
(kooperatives Studienmodell). Eine internationale Ausrichtung<br />
ist in allen Studiengängen mit einem längeren Auslandsaufenthalt<br />
möglich (Bachelor International).<br />
Die Schwerpunkte der HBC sind in den Fachgebieten Biotechnologie,<br />
Energie, Bauwesen und BWL. Fachspezifisch und<br />
interdisziplinär werden sie aus den Perspektiven von Naturwissenschaftlern,<br />
Ingenieuren, Architekten und Ökonomen<br />
betrachtet. Studienbeginner haben an der HBC die Wahl zwischen<br />
einem klassischen Bachelor-Studium mit sieben bis acht<br />
Semestern oder Studienmodellen, die mal den Fokus auf die<br />
Praxisnähe legen und mal auf die internationale Ausrichtung.<br />
Zur Wahl stehen folgende spannende Studienangebote: Pharmazeutische<br />
oder Industrielle Biotechnologie, Architektur,<br />
Bau- oder Energie-Ingenieurwesen, Bau- und Holzbau-Projektmanagement<br />
sowie BWL mit den Schwerpunkten Bau und<br />
Immobilien, Energie und Klimaschutz, Unternehmensführung<br />
oder Wirtschaftsrecht.<br />
Wer Fragen zum Studium an der Hochschule Biberach hat oder<br />
sich noch nicht ganz im Klaren darüber ist, welcher Studiengang<br />
am besten zu den eigenen Fähigkeiten und Interessen<br />
Top orientiert – top studiert: Mit Durchblick und Spaß an der HBC<br />
passt und welche Unterlagen für die Bewerbung notwendig<br />
sind, kann sich persönlich per Video-Chat beraten lassen. In<br />
der Woche vor dem Bewerbungsschluss am 15. Januar 2022<br />
organisiert die HBC eine Aktionswoche mit den Studiengängen:<br />
von Montag, 10. Januar, bis Freitag, 14. Januar, täglich<br />
von 14 bis 17 Uhr. Ein klasse Angebot!<br />
Das genaue Programm sowie das Chat-Fenster findet sich auf<br />
www.hochschule-biberach.de.<br />
#individuell<br />
#hbc<br />
2 #architektur #energie-ing.<br />
#bauing. #projektmanagement #<br />
bwl #start2study<br />
#gemeinsam #stu<br />
JETZT BEWERBEN...<br />
Architektur, BWL, Biotechnologie<br />
Energie- oder Bau-Ingenieurwesen<br />
bis 15. Januar 2022!<br />
#biotech. #ca<br />
#wirmachenhochschule #inbiberach<br />
7
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Jubiläumsaustellung bei KNOLL.art<br />
Zum Portfolio der Agentur gehören ebenso Kunstleasing und<br />
-miete. So können sich Kunstfreunde ein Bild zunächst mieten,<br />
um zu prüfen, ob es an dem vorgesehenen Platz entsprechend<br />
wirkt. Interessant ist das auch für Unternehmen, die<br />
in ihren Räumlichkeiten wechselnde Kunst zeigen möchten.<br />
Oder wenn sie das Kapital langfristig nicht binden möchten<br />
und auf kalkulierbare, konstante Kosten setzen, die sie als<br />
Betriebsausgabe steuerlich geltend machen können.<br />
Foto: Thomas Knoll mit einer Skulptur von Till Augustin<br />
Warthausen. Seit 25 Jahren betreibt Thomas Knoll seine Galerie<br />
und Agentur für Kunst und Kommunikation KNOLL.art,<br />
seit 20 Jahren mit eigenen Galerieräumen in Oberhöfen. In der<br />
aktuellen Jubiläumsausstellung präsentiert er Kunst in großer<br />
Bandbreite.<br />
Bis zum 6. Februar sind neben Arbeiten von Bestandskünstlern<br />
der Galerie auch solche künftiger Partner dabei. Zu sehen<br />
sind Werke von Willi Siber, Till Augustin, Armin Göhringer,<br />
Erich Hauser, Sven Kroner, Christofer Kochs, Werner Mally,<br />
Stephan Marienfeld, Ursula Niehaus, Luzia Simons, Martin<br />
Spengler, Daniel Wagenblast und anderen. Interessierte können<br />
die Ausstellung mit einem individuellen Termin besuchen.<br />
Ein exquisites Highlight sind die kleinen Wandobjekte auf Basis<br />
von Teilen der Mondoberfläche: Willi Siber hat sie extra<br />
für die Jubiläumsausstellung angefertigt.<br />
Knoll geht aber weit über das klassische Galeriegeschäft, die<br />
Kunstvermittlung, hinaus: Seine Leidenschaft ist es, zeitgenössische<br />
Kunst ins gesellschaftliche Umfeld zu bringen,<br />
sie in die Kommunikation von Unternehmen zu integrieren<br />
oder im Rahmen von (sozialen) Projekten zu<br />
präsentieren; so wie zuletzt mit den geschriebenen<br />
Bilder von Salzstadel und Gutermann’schen Häusern<br />
samt Stadtpfarrkirche des Kölner Wortkünstlers<br />
SAXA zugunsten der Bauhütte Simultaneum. KNOLL.art<br />
versteht sich als Schnittstelle von Kunst und Wirtschaft einerseits,<br />
andererseits als Impulsgeber für die Gesellschaft.<br />
Seit nunmehr 25 Jahren hat Thomas Knoll seine Leidenschaft<br />
zum Nebenberuf gemacht (hauptamtlich ist er Geschäftsführer<br />
einer Apothekenkooperation). Und seine Passion für Weine<br />
fügt er eng mit dem Galeriegeschäft zusammen. Mit Unterstützung<br />
aus dem Freundeskreis betreibt er den Weinhandel<br />
DiVini. Das Quintett spürt Weinspezialitäten vornehmlich in<br />
Italien und Deutschland auf und vermarktet sie. „Weil Kunstfreunde<br />
oft Weinfreunde sind“, sagt Knoll, gehöre ein guter<br />
Tropfen im Glas zum Gespräch über Kunst traditionell dazu.<br />
www.knoll-art.de<br />
Notieren: lange Galerienacht<br />
Am Freitag, 4. Februar, 18 bis 23 Uhr,<br />
ist die Galerie KNOLL.art geöffnet (2G-Regel).<br />
KNOLL.art<br />
Thomas Knoll, Römerweg 19, 88447 Warthausen-Oberhöfen<br />
Individuelle Terminvereinbarungen per Tel. 0160 7081795<br />
oder Email info@knoll-art.de<br />
Foto: Blick in die Jubiläumsausstellung<br />
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8
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Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Tolle Mischung trotz<br />
Absagen – auch kein<br />
urban danceprix<br />
Biberach. Zum fünften Mal wäre Biberach am 29. Januar<br />
Hotspot des Showtanzes gewesen. Doch der Wettbewerb – für<br />
Performer ein Magnet, fürs Publikum ein Spektakel – kann<br />
dieses Jahr wieder nicht stattfinden. Und auch der Auftritt der<br />
„Danceperados of Ireland“ mit ihrem Programm „Whiskey,<br />
you are the devil!“ (19. Januar) ist coronabedingt abgesagt.<br />
Das städtische Programm zeigt sich gleichwohl weit gefächert<br />
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.<br />
Für Kinder gibt es am Montag, 3. Januar, 15 Uhr, „Dornröschen“<br />
als modernes Musical. Am Sonntag, 16. Januar,<br />
17 Uhr, gastiert Ernst Hutter mit den Egerländer Musikanten.<br />
„Der kleine Nick“ von Asterix-Schöpfer René Goscinny<br />
kommt am Dienstag, 18. Januar, 10 Uhr, mit dem Württembergischen<br />
Landestheater Esslingen zu einer Schulvorstellung.<br />
Dasselbe Ensemble gastiert am Donnerstag, 27. Januar, 11<br />
Uhr, mit dem preisgekrönten Stück „Satelliten am Nachthimmel“.<br />
Dazwischen, am Donnerstag, 20. Januar, spielt Helge<br />
Thun sein aktuelles Soloprogramm „Held der Komik – Reime,<br />
Tricks und Comedy“. Und am 30. Januar, 17 Uhr, tritt der junge<br />
Ausnahmepianist Yojo Christen in der Reihe „club modern“<br />
auf.<br />
Einer der bekanntesten<br />
Expressionisten<br />
Biberach. Das Museum zeigt bis Ende März die Sonderausstellung<br />
„Ernst Ludwig Kirchner. Tierleben in den Davoser<br />
Alpen“. Sie widmet sich Kirchners Tierdarstellungen und Bildern<br />
der Bergbauern aus seiner Davoser Zeit ab 1917. Die<br />
Sonderausstellung im Museum Biberach, entstanden in Kooperation<br />
mit der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen,<br />
ist die erste, die sich diesen in einer eigenen Ausstellung<br />
widmet.<br />
Kirchner gilt als einer der großen Erneuerer der Alpenmalerei.<br />
Das Motiv der Tiere und Hirten der Graubündener Bergwelt<br />
hat er in verschiedenen Kunstgattungen bearbeitet: Fotografie,<br />
Zeichnung, Malerei, Holzschnitt oder mit Textilien. Seine<br />
Panoramen und Darstellungen von Nutztieren und Menschen<br />
basieren auf genauer Beobachtung: Kirchner zeigt sie als Teil<br />
einer Herde beziehungsweise als Individuen. Durch expressive<br />
Malweise und Farbigkeit wirken sie eindringlich. Auch der<br />
Wandel der Zeit wird sichtbar: Kirchner dokumentiert auch die<br />
Anfänge der Bergwelt als Freizeitparadies.<br />
Aktuelles Begleitprogramm und Infos:<br />
www.museum-biberach.de<br />
Anmeldung zu den Veranstaltungen<br />
Tel. 07351 51331 oder museum@biberach-riss.de<br />
9
Alle Termine vorbehaltlich.<br />
Bitte informieren Sie sich in der Tagespresse oder im Internet.<br />
Samstag, 01.01.<br />
Freitag, 14.01.<br />
Wir wünschen Ihnen ein<br />
gesundes Jahr 2022!<br />
Bad Waldsee<br />
Kleine Galerie - Haus am<br />
Stadtsee, 10 Uhr<br />
FRYDERYK HEINZEL: BEYOND<br />
THE LANDSCAPE<br />
Sonntag, 02.01.<br />
Bad Waldsee<br />
Kleine Galerie - Haus am<br />
Stadtsee, 10 Uhr<br />
FRYDERYK HEINZEL: BEYOND<br />
THE LANDSCAPE<br />
Montag, 03.01.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 15 Uhr<br />
Dornröschen<br />
Biberach<br />
Parkhotel Jordanbad, 19 Uhr<br />
DAS SCHWÄBISCHE KRIMINAL<br />
DINNER - KRIMIDINNER MIT<br />
KITZEL FÜR NERVEN UND<br />
GAUMEN<br />
Biberach<br />
Volkshochschule, 19 Uhr<br />
ERZBERGER IN KARIKATUREN<br />
Sonntag, 16.01.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 17 Uhr<br />
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Bestellungen bitte unter<br />
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Die wichtigsten Fakten<br />
kurz & knapp<br />
(Ort, Lokalität, Uhrzeit,<br />
Künstler/Titel sowie<br />
Webadresse)<br />
an terminkalender@<br />
schwaebisch-media.de<br />
Ein Anspruch auf<br />
Veröffentlichung besteht<br />
jeweils nicht.<br />
Was bleibt ist das Morgen<br />
Ihre Veranstaltung oder Ihre Werbung als <strong>kibizz</strong>-Anzeige?<br />
Nehmen Sie Kontakt auf: 07351 5002 -31 oder 5002 – 39<br />
anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />
Freitag, 07.01.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
MONSIEUR IBRAHIM UND DIE<br />
BLUMEN DES KORAN<br />
Samstag, 08.01.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 19.30 Uhr<br />
MONSIEUR IBRAHIM UND DIE<br />
BLUMEN DES KORAN<br />
Mittwoch, 19.01.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 20 Uhr<br />
DANCEPERADOS OF IRELAND -<br />
WHISKEY, YOU ARE THE DEVIL!<br />
Donnerstag, 20.01.<br />
Biberach<br />
Komödienhaus, 20 Uhr<br />
HELGE THUN – HELDEN DER<br />
KOMIK<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus Schloss<br />
Großlaupheim, 20 Uhr<br />
NEUSEELAND - EIN HALBES<br />
JAHR DURCHS LAND<br />
DER KIWIS<br />
Sonntag, 23.01.<br />
Biberach<br />
Stadthalle, 17 Uhr<br />
WINTERKONZERT DES<br />
MUSIKVEREINS BIBERACH<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus Schloss<br />
Großlaupheim, 15 Uhr<br />
PEPPA PIG -<br />
ÜBERRASCHUNGSPARTY<br />
Dienstag, 25.01.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 20 Uhr<br />
THE SPIRIT OF FREDDIE<br />
MERCURY - DIE STIMME DAS<br />
GEFÜHL DIE LEIDENSCHAFT<br />
Mittwoch, 26.01.<br />
Laupheim<br />
Kulturhaus Schloss<br />
Großlaupheim, 20 Uhr<br />
HEINRICH DEL CORE - NEUES<br />
PROGRAMM<br />
Donnerstag, 27.01.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 11 Uhr<br />
SATELLITEN AM<br />
NACHTHIMMEL<br />
Sonntag, 30.01.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 17 Uhr<br />
YOJO CHRISTEN IM CLUB<br />
MODERN<br />
10
Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
NEWS - Meldungen<br />
Kinderwerkstatt im Museum<br />
Kinderwerkstatt<br />
Allgemeine Veranstaltungen:<br />
Biberach. Immer samstags von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr können<br />
Kinder zwischen fünf und zehn Jahren im Museum unter<br />
Anleitung malen, basteln, schnitzen, mit Ton arbeiten und<br />
manches mehr. Themen und Aktionen wechseln. Am 29. Januar<br />
widmet sich die Kinderwerkstatt unter dem Motto „Kuh,<br />
Ziege & Schaf“ der Sonderausstellung „Ernst Ludwig Kirchner.<br />
Tierleben in den Davoser Alpen“. Die zweistündige Betreuung<br />
kostet pro Kind fünf Euro. Und die Eltern können in Ruhe einkaufen<br />
oder einkehren. Eine Anmeldung ist erwünscht, sollte<br />
jedoch eine Kinderwerkstatt nicht ausgebucht sein, können<br />
Kinder auch spontan nachgemeldet werden.<br />
Und noch ein Tipp: Samstags kostet der Museumsbesuch<br />
nichts!<br />
Tel. 07351 – 51331<br />
museum@biberach-riss.de<br />
Historische Weihnachtskrippe<br />
Foto: Stadtverwaltung Biberach<br />
Biberach. Bis 4. Februar steht die historische Weihnachtskrippe<br />
im Museumsfoyer. Die älteste erhaltene Weihnachtskrippe<br />
der Stadt stammt aus der Katholischen Hospitalkirche und<br />
wurde um 1895 von Buchbindermeister Alois Zell und seinen<br />
Gehilfen aus Holz, Korkrinde und Pappe gefertigt. Sie zeigt ein<br />
märchenhaftes biblisches Landschaftsbild mit Höhlen, Übergängen,<br />
Stegen und Treppen. Die in den Berg gebaute orientalische<br />
Stadt überwölbt die Kulisse eines Wüstengemäldes.<br />
Zur Szenerie gehören 81 Figuren – Schafe, Esel und Ochsen,<br />
Kamele und Elefanten, dazu die Hirten, einige Mohren, die<br />
Heiligen Drei Könige und die Heilige Familie.<br />
Biberach, Museum Biberach<br />
Ausstellung vom 11. Dezember bis 27. März 2022<br />
Ernst Ludwig Kirchner: Tierleben in den Davoser Alpen<br />
Warthausen, Galerie KNOLL.art<br />
Ausstellung bis zum 06. Februar 2022<br />
Gruppenausstellung: 25 Jahre Galerie KNOLL.art<br />
Bad Schussenried, Georg Britsch Kunsthandel<br />
und Antike Waffen<br />
Ausstellung bis zum 08. Januar 2022<br />
Ausstellung: Jakob Bräckle<br />
Bad Schussenried, Neues Kloster<br />
Ausstellung bis zum 06. März 2022<br />
Klötzlebauer Ulm: Faszination Lego<br />
Bad Schussenried, Neues Kloster<br />
Ausstellung bis zum 06. März 2022<br />
Tricture 3D – Komm ins Bild<br />
Burgrieden-Rot, Villa Rot<br />
Ausstellung bis zum 06. Februar 2022<br />
Lachen – was passiert wenn wir uns freuen<br />
Bad Wurzach, Kloster Maria Rosengarten<br />
Ausstellung bis zum 23. Januar 2022<br />
Eiben<br />
Bad Wurzach, Naturschutzzentrum Wurzacher Ried<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
Moor Extrem<br />
Maselheim, Begegnungszentrum<br />
Kunstschaffende mit und ohne Behinderung:<br />
Unsere Künstler haben eine Handschrift<br />
Bad Buchau, Gesundheitszentrum Federsee<br />
Ausstellung bis zum 14. Januar 2022<br />
Alexandra Schmid: die Gegenwärtige<br />
Bad Schussenried, Neues Kloster<br />
Ausstellung bis zum 06. März 2022<br />
Krippen aus aller Welt<br />
11
PR-Anzeige<br />
Training für die digitale Zukunft<br />
Biberach. Besondere Unterrichtseinheiten für die Klassen 9<br />
des BSBZ. Jüngst war der Lern-Truck der „Expedition d“ zu den<br />
Themen der Digitalisierung im Alltag in Rißegg vorgefahren. Ein<br />
Angebot der Bundesagentur für Arbeit, der Baden-Württemberg<br />
Stiftung und des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall.<br />
Die Gymnasiastin Iryna Sakharuk schreibt in <strong>kibizz</strong> über ihre<br />
Erfahrungen.<br />
Unser Besuch im Truck war in zwei Blöcke aufgeteilt: montags<br />
das Basismodul, mittwochs ein Workshop. Am Montag begrüßten<br />
uns im unteren Bereich des Trucks unsere Coaches.<br />
Sie erklärten uns, wie Berufe, von denen wir das heute gar<br />
nicht erwarteten, in Zukunft viel mehr mit Technik zu tun haben<br />
würden. So könnten Postboten durch Drohnen ersetzt werden.<br />
Handys, Fernseher und Computer – alles entwickele sich.<br />
Im Obergeschoss des Trucks teilten wir uns in mehrere Gruppen<br />
à drei Personen auf. Der Coach wies jeder Gruppe ein Tablet zu<br />
und erklärte die verschiedenen Themen und deren Stationen im<br />
unteren Bereich des Trucks (Sensorik, Robotik, Künstliche Intelligenz,<br />
Virtual Reality oder 3D-Druck). Jedes Team sollte sich ein<br />
Hauptthema aussuchen, zum Beispiel „Wie kann man Digitalisierung<br />
im Rahmen einer Unterrichtsstunde verwenden?“ Dann<br />
ging es an die Arbeit an zwei bis drei ausgewählten Stationen.<br />
Beim Entdecken der Stationen waren Teamwork, Kreativität,<br />
Prozessdenken und Kommunikation gefragt. Zu sehen, was<br />
sich bereits im Rahmen der Digitalisierung geändert hat, war<br />
äußerst informativ und überraschend. Spannend und komisch<br />
zugleich waren die Einblicke in die Virtual Reality, wo in<br />
virtueller Welt kleine Aufgaben zu lösen waren.<br />
Zwei Tage später schauten wir nochmals beim Lern-Truck vorbei.<br />
Thema war das Programmieren von Apps. Es gab eine kleine<br />
Einführung darüber, was Apps eigentlich sind und wie wir<br />
sie verwenden. Danach zeigte uns der Coach, wie man mit dem<br />
MIT-App-Inventor den Roboter Cozmo programmiert. Dann gingen<br />
wir ans Werk, ausgestattet mit fünf Arbeitsblättern, Tablet,<br />
Handy, sowie zusätzlichen Infoblättern. Unsere Aufgabe war, im<br />
MIT-App Inventor zunächst einmal einen On-/Off-Knopf hinzuzufügen.<br />
Danach sollten wir ein Bild entwerfen, das sich soundunterstützt<br />
beim An- und Ausschalten verändert, sowie einen<br />
Text hinzufügen, den Cozmo vorlas. Anschließend konnten wir<br />
noch experimentieren.<br />
Die Zeit im Lern-Truck ermöglichte uns spannende Einblicke in<br />
die digitale Welt. „Expedition d“ ist in vielen Bereichen ein sehr<br />
spannendes Erlebnis, das auf jeden Fall empfehlenswert ist!<br />
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12
Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
„Weltbürgertum weiterdenken:<br />
Wer sind WIR?“<br />
Es geht um die Bedeutung von Nationalstaaten und<br />
Grenzen in Europa, das Verhältnis von Natur und Weltbürgertum,<br />
um Einheit und Vielfalt. Das Projekt flankiert damit<br />
auch das neue Wieland-Graffiti auf der Treppe zur Stadtpfarrkirche,<br />
ein Wieland-Zitat aus seinem Essay „Das Geheimnis<br />
des Kosmopolitenordens“ aus dem Jahr 1788. Über den<br />
dort angebrachten QR-Code gelangt man direkt zu den<br />
Videos.<br />
Foto: Agentur 2einhalb<br />
Biberach/Konstanz. Studierende der Universität Konstanz<br />
haben sich im Sommer in Kooperation mit der Wieland-<br />
Stiftung in einem Seminar mit dem Thema „Kosmopolitismus“<br />
beschäftigt. Ausgehend vom bekennenden Weltbürger<br />
Christoph Martin Wieland haben sie diese Idee durch die<br />
Jahrhunderte bis heute verfolgt. Aus diesem Seminar heraus<br />
entstand das Videoprojekt „Weltbürgertum weiterdenken:<br />
Wer sind WIR?“ In neun Videos sprechen Studierende über<br />
ihre Sicht auf den Kosmopolitismus.<br />
Foto: Agentur 2einhalb<br />
Unterstützt haben das Projekt maßgeblich die Bruno-<br />
Frey-Stiftung, die Deutsche Schillergesellschaft oder die<br />
Stiftung BC – gemeinsam für eine bessere Zukunft der<br />
Kreissparkasse Biberach. Und es wird weitergehen: Die<br />
Initiatorinnen Dr. Kerstin Bönsch (Wieland-Stiftung) und<br />
Dr. Sarah Seidel (Universität Konstanz) planen gemeinsam<br />
mit der Biberacher Agentur 2einhalb Pop-Up-Diskussionen<br />
im Frühjahr. Schließlich geht es darum, Menschen ins<br />
Gespräch über gesellschaftspolitische Fragen zu bringen.<br />
Foto: Agentur 2einhalb<br />
www.wieland-goes-creative.de<br />
13
PR-Anzeige<br />
Aller guten Dinge sind drei<br />
„Das Wunder der heiligen Nacht“ ist traditionell ein Höhepunkt<br />
des Ausstellungsjahres. Die Krippenexponate stammen<br />
aus der Privatsammlung der Familie Schmehle-Knöpfler aus<br />
Bad Schussenried. Sie umfasst Krippen aus aller Welt und dokumentiert<br />
rund 250 Jahre Krippengeschichte. Die Ausstellung<br />
zeigt eine überwältigende Vielfalt an Krippen – vom raumfüllenden<br />
Krippenensemble über Krippen mit lebensgroßen<br />
Figuren aus kostbaren Materialien, Miniaturkrippen bis hin zu<br />
einfachen Krippen aus Pappe und Stroh. Jedes Exponat erzählt<br />
seine eigene Geschichte.<br />
Die Krippen setzen darüber hinaus kleine Welten in Szene und<br />
erzählen oftmals weit mehr als nur die Weihnachtsgeschichte.<br />
So geben neapolitanische Krippen ein detailgetreues Abbild der<br />
süditalienischen Stadt und ihrer Gebäude wider. Die „Santons“<br />
aus Frankreichs Süden zeigen hingegen gängige Alltagsszenen<br />
und die Figuren in lokaler Tracht. Weil sich dort die Krippenkunst<br />
aus der Bevölkerung heraus entwickelt hatte, zählt sie<br />
hier zur Volkskunst. Und Simultankrippen zeigen mehrere Szenen<br />
der Weihnachtsgeschichte gleichzeitig. Die mannigfaltige<br />
Krippenausstellung ist bis zum 6. März zu erleben.<br />
Genauso lange laufen die beiden anderen Ausstellungen: „Tricture<br />
3D“ zeigt dreidimensionale Ölgemälde, in die Betrachter<br />
quasi eintauchen und Bestandteil der Kunst werden können.<br />
Bei diesem Mitmachspaß für Groß und Klein ist es sogar erwünscht,<br />
zu fotografieren. Und im Magnus-Kleber-Saal begeistert<br />
„Faszination LEGO“ große und kleine Klötzlebauer mit<br />
Szenen aus Comics, Science Fiction oder städtischem Leben.<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 13 bis 17 Uhr<br />
Tel. 07583 – 9269140, info@kloster-schussenried.de<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
<strong>kibizz</strong>-Tipp: Winterspaziergang an Niklassee, Zeller See oder<br />
Olzreuter See mit dem Klosterbesuch verbinden.<br />
1X BEZAHLEN,<br />
3 AUSSTELLUNGEN<br />
BESTAUNEN!<br />
BIS 6. MÄRZ ‘22<br />
Bad Schussenried. Weihnachtliche Krippenschau, verspieltes<br />
Lego® und phantasievolle Gemälde. Dieser Dreierpack zum<br />
Einheitspreis im schönen Kloster Schussenried lohnt für die<br />
ganze Familie.<br />
Krippenausstellung im<br />
Kloster Schussenried<br />
BRAUCHTUM UND MYTHEN<br />
DER WEIHNACHTSZEIT<br />
DAS WUNDER<br />
der heiligen Nacht<br />
FASZINATION<br />
LEGO<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
14
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Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Weil im Winter Wonne wohnt<br />
WINTER WONNE<br />
Zeit für schönes Wohnen<br />
Bad Schussenried. Antikspezialist Britsch am Bahnhof<br />
Kürnbach präsentiert mit „Winter Wonne“ eine besondere<br />
Einrichtungsaktion.<br />
Im Januar genießt jeder die Langsamkeit, die nach den Feiertagen<br />
einkehrt. Und der Winter präsentiert sich von seiner<br />
schönsten Seite: Frostige Landschaften, Eisblumen an den<br />
Fenstern, rote Kindernasen und ruhige Behaglichkeit daheim.<br />
Wir verbringen wieder mehr Zeit zuhause und sind eine intensive<br />
Beziehung mit unseren vier Wänden eingegangen.<br />
Die eigene Heimat ist wie ein sicherer Hafen. In der Winterzeit<br />
umso mehr. Daher widmet Antikspezialist Georg<br />
Britsch dieser gemütlichen, langsamen Zeit seine Schöner-<br />
Wohnen-Aktion „Winter Wonne“.<br />
Vom 21. bis 30. Januar finden Besucher bei den Einrichtungsexperten<br />
in Bad Schussenried-Kürnbach eine wunderbare<br />
Auswahl an „Tisch & Tafel“-Möbeln. Ob rund oder eckig, groß<br />
oder klein. Von Jugendstil über Biedermeier bis Art Déco ist<br />
für jeden Geschmack etwas dabei – und auch für jeden Geldbeutel,<br />
da viele Antikmöbel reduziert sind.<br />
Apropos Schnäppchen: Im „Winter Wonne“-Zeitraum gibt’s<br />
den Weihnachtsdeko-Sale mit 50 Prozent Rabatt auf Kugeln,<br />
Kerzen und Kränze. Des Weiteren bieten die Wohnspezialisten<br />
ihre Schrankwochen: eine Wunsch-Innenaufteilung<br />
nach Maß gibt es kostenlos. Und beim Kauf von Tisch, Stuhl,<br />
Schrank, Kommode oder einem anderen antiken Möbel aus<br />
den Britsch Wohnwelten gibt’s ein hochwertiges Holz-Pflegemittel<br />
kostenlos dazu.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 9 bis 12 und 13 bis 18 Uhr<br />
Samstag 10 bis 15 Uhr<br />
Antikspezialist Georg Britsch<br />
Bahnhofstraße 135, 88427 Bad Schussenried<br />
Tel. 07583 2795, www.britsch.com<br />
WINTERWONNE<br />
Zeit für schönes Wohnen<br />
21. - 30. JAN. ’22<br />
Sale Weihnachtsdekorationen<br />
Baumschmuck, Kerzen, Lichterketten, Kränze um – 50% reduziert<br />
Tisch und Tafel<br />
Familien-, Arbeits-, Sofa- oder Beistelltisch, ob rund oder rechteckig, in Massivholz<br />
und aus verschiedenen Epochen – unsere schönsten Tischmodelle für Sie.<br />
Hier finden Sie garantiert Ihren antiken Lieblingstisch. Viele Schnäppchen!<br />
Schrankwochen<br />
Ihre Wunsch-Inneneinteilung auf Maß gearbeitet ist in dieser Zeit kostenfrei.<br />
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Mo. bis Fr. 9 – 12 Uhr, 13 – 18 Uhr<br />
Sa. 10 – 15 Uhr<br />
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88427 Bad Schussenried · www.britsch.com<br />
15
Kinder- und Jugendtheatertage<br />
von der Württembergischen<br />
Landesbühne Esslingen sind am<br />
Donnerstag, 27. Januar, der Abschluss<br />
für die Klassen fünf und<br />
sechs: Ein theaterpädagogisches<br />
Begleitprogramm für den Unterricht<br />
kann hinzugebucht werden.<br />
Für Grundschüler: „Der kleine Nick“ Foto: WLB<br />
Biberach. Mit einem abwechslungsreichen Programm warten<br />
Stadtbücherei, Volkshochschule und Kulturamt zwischen<br />
17. und 27. Januar auf. Schulen und Kindergärten erhalten die<br />
Möglichkeit, mit ihren Schützlingen außerhalb des Alltags<br />
spannende, witzige und lehrreiche Angebote zu besuchen.<br />
Immer vormittags gibt’s Aufführungen – Kinder-, Jugend- oder<br />
Figurentheater.<br />
Kindergärten sind bei „Pumuckl zieht das große Los“ und bei<br />
„Der Nächste, bitte“ genau richtig. Grundschüler kommen bei<br />
„Der kleine Nick“, „Das tapfere Schneiderlein“ und „Das Salz<br />
von König Lear“ auf ihre Kosten. „Satelliten am Nachthimmel“<br />
Weil die nach wie vor angespannte<br />
Corona-Lage zuletzt nur wenige<br />
außerschulische Aktivitäten<br />
zugelassen hatte, erhoffen<br />
sich die Verantwortlichen eine<br />
gute Resonanz, nennen das<br />
Angebot einen „bewussten Impuls<br />
zurück zur Kultur im Alltag“.<br />
Ein gedrucktes Programm liegt<br />
öffentlich aus. Download aus<br />
dem Internet: www.schulelive.de<br />
„Satelliten am Nachthimmel“<br />
Foto: Björn Klein<br />
Anmeldung und Karten:<br />
Stadtbücherei: Tel. 07351 51557<br />
Volkshochschule: Tel. 07351 51544<br />
Kartenservice im Rathaus: kartenservice@biberach-riss.de<br />
oder www.kartenservice-biberach.de<br />
Silvesterstück des DRAM<br />
Biberach. Mit reduzierter Aufführungszahl startet der Dramatische<br />
Verein mit seinem Silvesterstück in den Januar. Lediglich<br />
Freitag und Samstag, 7. und 8. Januar, bringt er „Monsieur<br />
Ibrahim und die Blumen des Koran“ auf die Stadthallenbühne.<br />
Die weiteren drei ursprünglich geplanten Aufführungen entfallen.<br />
Das Silvesterstück des DRAM führt ins Paris der sechziger<br />
Jahre – mit einer Geschichte fürs Herz, einer Hommage ans<br />
das Leben, die Liebe und das Zusammenleben der Kulturen.<br />
www.dram-bc.de<br />
Karten:<br />
Kartenservice im Rathaus: kartenservice@biberach-riss.de<br />
Tel. 0751 29555777 (Schwäbisch Media)<br />
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Ihre Umzugsplanung<br />
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Schwaben schaffen viel, tüfteln auch für die kniffligste Aufgabe solide Lösungen aus und<br />
arbeiten stets ehrlich und mit Effizienz: so heißt es! Zu recht, finden wir. Veeser packt's an.<br />
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16
Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Vorfreude aufs Schützenfest 2022<br />
Biberach. Im neuen Quartier der Schützenponys auf dem Biomassehof<br />
in Rißegg arbeiten die Ponymädchen eifrig mit den<br />
geliebten Tieren. Ihre „Schaunummer mit Ponys“ ist ein Projekt<br />
im Rahmen des Programms PUSH DICH! der Baden-Württemberg<br />
Stiftung. Herausgekommen ist eine anspruchsvolle<br />
Vorführung für möglichst viele Ponys und alle Teammitglieder<br />
mit Zirkustricks und ungewöhnlichen Übungen. Trotz<br />
Corona haben die Mädels geplant, geübt, Kostüme genäht<br />
und Requisiten gebastelt und<br />
jüngst vor Familie und Freunden<br />
eine erfolgreiche Premiere<br />
absolviert. Das zeigt: Die<br />
Ponyfreunde Biberach sind<br />
ein reger Verein, in dem junge<br />
Menschen und kleine<br />
Pferde Großes vollbringen.<br />
Besonders groß ist allerdings<br />
sicherlich die Hoffnung und<br />
Vorfreude auf die Schützenfestumzüge<br />
im Sommer.<br />
ponyteam-biberach.de<br />
ponyfreunde-biberach.de<br />
www.push-dich-bw.de<br />
Erzberger im Spiegel<br />
von Karikaturen<br />
Biberach. Am Freitag, 14. Januar, 19 Uhr zeigt Dr. Alfons<br />
Siegel in der VHS, wie Matthias Erzberger im frühen 20. Jahrhundert<br />
öffentlich aufs Korn genommen wurde. Der Vortragstitel:<br />
„Matthias Erzberger einmal anders: Im Spiegel von<br />
Karikaturen“. Erzberger auf dem Drahtseil oder als Vollmond<br />
von der Alb – es gab viele Darstellungen, unter anderem im<br />
„Simplicissimus“, der berühmten satirischen Wochenzeitung.<br />
Sie zeigen: Erzberger war prägend und allgegenwärtig.<br />
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Können wir!<br />
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Anmeldung:<br />
www.vhs-biberach.de oder per vhs@biberach-riss.de<br />
Tel. 07351 51338 (nicht zwischen 23. Dezember<br />
und 7. Januar)<br />
Bindearten<br />
Farben<br />
Veredelungen<br />
Trocknung<br />
Papierwahl<br />
Falzung<br />
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und vieles mehr<br />
17
LEBENDE KÜNSTLER – LEBENDIGE KULTUR:<br />
Der Januar bringt aufregende Begegnungen<br />
und eine prominente Uraufführung.<br />
Zwei junge Künstler prägen den Einstieg<br />
ins neue Kulturjahr 2022, und sie lassen<br />
zunächst einmal unsere „TobIerone-<br />
Schaukästen“ in der Innenstadt zum Ort<br />
für ein kreatives Projekt werden: Cycle.<br />
Sound.Color. Hierbei verschmelzen Klang<br />
und Bild zu einem audio-visuellen Gesamtkunstwerk<br />
im öffentlichen Raum. Erdacht<br />
hat es die Perkussionistin Vanessa Porter,<br />
seit Kurzem auch Erstplatzierte des Bruno-Frey-Kulturpreises<br />
Biberach. Sie präsentiert auf Großplakaten<br />
zehn abstrakte Gemälde ihres Großvaters David Porter in<br />
Verbindung mit eigenen Kompositionen, welche sie zu diesen<br />
Bildern geschaffen hat. „Color“ steht bei diesem Projekt für die<br />
vielen Farben der großformatigen Kunstwerke. Das Scannen eines<br />
QR-Codes leitet dann direkt zu den eigens dafür komponierten<br />
„Sounds“, die sich zwischen einfachen Melodien, Minimal<br />
Music und Soundinstallationen für Elektronik und Perkussion bewegen.<br />
„Cycle“ schließlich steht für den Zyklus der insgesamt<br />
10 Gemälde, die sich in einem einheitlichen, modernen Kunststil<br />
bewegen, aber dennoch viel Raum für individuelle Interpretation<br />
und Wahrnehmung lassen.<br />
Baden-Württemberg und des Deutschen Musikrats und wird zu<br />
renommierten Festspielen wie dem Schleswig-Holstein Musik<br />
Festival eingeladen. Das verbindet sie mit dem Pianisten und<br />
Komponisten Yojo Christen, der schon als 18-Jähriger beim internationalen<br />
Diabelli-Kompositionswettbewerb in München den<br />
zweiten Preis der Jury sowie den Publikumspreis gewonnen hatte<br />
und ebenfalls beim „Schleswig-Holstein-Festival“ besonders<br />
gefeiert wurde.<br />
In Biberach spielt er am 30. Januar im „Club modern“ neben eigenen<br />
Kompositionen und der monumentalen h-Moll-Sonate von<br />
Franz Liszt Gershwins Rhapsody in Blue in einer eigenen Solo-<br />
Fassung, ein neues Klavierwerk von Klaus Caspers und die Uraufführung<br />
der “Architektonischen Verwerfungen” seines Lehrers<br />
und Mentors Franz Hummel. Es kommt schon einer Auszeichnung<br />
unseres “Club modern” gleich, dass ein solch prominenter Vertreter<br />
der zeitgenössischen Musik, der unter anderem durch sein<br />
Ludwig II.-Musical, aber auch durch Opern (unter anderem nach<br />
Ödön von Horváth) und gewichtige Instrumentalkonzerte weit<br />
bekannt wurde, eine Uraufführung für Biberach freigegeben hat.<br />
Wir dürfen uns auf einen außergewöhnlichen Abend – gemeinsam<br />
mit Franz Hummel! – freuen.<br />
Vanessa Porter zählt in ihrem Fach mittlerweile international zu<br />
einer der vielseitigsten Künstlerinnen, gewann wichtige Wettbewerbe<br />
wie den August-Everding Musikwettbewerb München,<br />
den International Percussion Competition Luxembourg und den<br />
PercussiveArt Contest Italy, war Stipendiatin der Kunststiftung<br />
Sehr herzlich<br />
Ihr Dr. Jörg Riedlbauer<br />
Kulturdezernent der Stadt Biberach<br />
Winterkonzert des Musikvereins<br />
Biberach. Das Sinfonieorchester des Musikvereins Biberach<br />
unter der Leitung von Musikdirektor Andreas Winter spielt<br />
am Sonntag, 23. Januar, um 17 Uhr sein Winterkonzert in der<br />
Stadthalle. Auf dem Programm: Musik aus England, Frankreich<br />
und Österreich. Solist ist Michael Nover, Altsaxophon. Er ist<br />
Lehrkraft für Klarinette und Saxophon an der Bruno-Frey-Musikschule,<br />
stellvertretender Dirigent der Stadtkapelle Biberach<br />
und Leiter des Musikvereins Ingerkingen.<br />
Zu Beginn steht die Ouvertüre zu „The Pirates of Penzance“,<br />
ein witziges, spritziges Eröffnungsstück einer sehr unterhaltsamen<br />
Oper. Eugène Bozza schrieb 1936 die sehr einfühlsame<br />
„Aria“ für Altsaxophon und Klavier, hier zu hören in einer Fassung<br />
mit Orchester. Die dreisätzige „English Folk Song Suite“<br />
von Ralph Vaughan Williams entlässt beschwingt in die Pause.<br />
Joseph Haydn schrieb über hundert Sinfonien. Eine der bekanntesten<br />
ist die Nr. 73 mit dem Beinamen „La Chasse“ (Die<br />
Jagd). Im letzten der vier Sätze spielen die Hörner ein damals<br />
bekanntes und überaus erfrischendes Jagdmotiv, das die Sichtung<br />
des Hirsches signalisierte.<br />
Michael Nover am Saxophon<br />
www.mv-biberach.de<br />
18
Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />
TOURIST-INFO<br />
Tourist-Information Bad Buchau<br />
Marktplatz 2<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 93360<br />
Telefax: 07582 9336-20<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
www.badbuchau.de<br />
Tourist-Information<br />
Bad Schussenried<br />
Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9401-71<br />
Telefax: 07583 4747<br />
E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />
www.bad-schussenried.de<br />
Kulturamt Biberach<br />
Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-497<br />
Telefax: 07351 51-525<br />
E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />
Touristinfo mit Kartenservice<br />
der Stadt Biberach<br />
Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-165<br />
Telefax: 07351 51-511<br />
E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />
www.biberach-tourismus.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. von 8.30 – 18 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30 –<br />
12.30 Uhr und von 14 – 17 Uhr<br />
Sa. von 8.30 – 12.30 Uhr<br />
Online-Kartenbestellungen<br />
www.kartenservice-biberach.de<br />
Tourist-Information<br />
Ochsenhausen<br />
Marktplatz 1<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-26<br />
Telefax: 07352 9220-15<br />
E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />
www.ochsenhausen.de<br />
Schloss Großlaupheim<br />
Kulturhaus<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-16<br />
E-Mail: kultur@laupheim.de<br />
www.kulturhaus-laupheim.de<br />
MUSEEN<br />
Stiftsmuseum Bad Buchau<br />
Prälat-Endrich-Platz 9<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 91200<br />
E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online.de<br />
Federseemuseum in Bad Buchau<br />
August Gröber Platz<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 8350<br />
Telefax: 07582 933810<br />
E-Mail: info@federseemuseum.de<br />
www.federseemuseum.de<br />
Neues Kloster Bad Schussenried<br />
Neues Kloster 1<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9269-140<br />
Telefax: 07583 9269-111<br />
E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
Oberschwäbisches<br />
Museumsdorf Kürnbach<br />
Griesweg 30<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 942050<br />
E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />
www.museumsdorf-kuernbach.de<br />
SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />
Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 404-11<br />
Telefax: 07583 404-12<br />
E-Mail: info@schussenrieder.de<br />
www.schussenrieder.de<br />
www.facebook.com/Schussenrieder<br />
Brauerei<br />
Krippenweg mit Klostercafe<br />
Kloster Bonlanden<br />
Faustin-Mennel-Straße 1<br />
88450 Berkheim-Bonlanden<br />
Telefon: 07354 884-168<br />
Telefax: 07354 884-179<br />
tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />
www.kloster-bonlanden.de<br />
Museum Biberach<br />
Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-331<br />
Telefax: 07 351 51-85331<br />
E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />
www.museum-biberach-riss.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr<br />
Donnerstag 10-20 Uhr<br />
Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />
Biberach mit Wieland-Museum<br />
und Wieland-Archiv<br />
Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-161<br />
Telefax: 07351 51-85161<br />
wieland-museum@biberach-riss.de<br />
www.wieland-museum.de<br />
Wieland-Museum im Wieland-<br />
Gartenhaus<br />
Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-336<br />
Mi.-So. 14-17 Uhr<br />
Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />
Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 570 33 16<br />
E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />
www.sbc-pro-arte.de<br />
Bachritterburg Kanzach<br />
Burgkasse: 07582 930440<br />
Burgschänke: 0160 96487879<br />
Museumsleiter: 07582 2306<br />
www.bachritterburg.de<br />
E-Mail: info@bachritterburg.de<br />
Museum zur Geschichte von<br />
Christen und Juden<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-0<br />
E-Mail: museum@laupheim.de<br />
Klostermuseum Ochsenhausen<br />
und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />
Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-22<br />
Telefax: 07352 9220-19<br />
E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />
Museum Schöne Stiege und<br />
Städtische Galerie Riedlingen<br />
Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />
E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />
Webermuseum Schwendi<br />
Telefon: 07353 9800-0<br />
E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />
Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />
Oberschwaben Wolfegg<br />
Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />
Tel.: 07527 9550-0<br />
www.bauernhaus-museum.de<br />
Museum Villa Rot<br />
Schlossweg 2<br />
88483 Burgrieden – Rot<br />
Telefon: 07392 8335<br />
Telefax: 07392 17190<br />
E-Mail: info@villa-rot.de<br />
www.villa-rot.de<br />
Musikschule Bad Buchau<br />
Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 808-0<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
Jugendmusikschule<br />
Bad Schussenried<br />
Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />
info@musikverein-bad-schussenried.de<br />
www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />
Bruno-Frey-Musikschule<br />
Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-247<br />
www.musikschule-bc.de<br />
Musikschule Gregorianum der<br />
Stadt Laupheim<br />
Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 9639-60<br />
E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />
Conrad Graf-Musikschule<br />
Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7612<br />
info@conradgrafmusikschule.de<br />
www.conradgrafmusikschule.de<br />
Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />
Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 4257<br />
jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />
VOLKSHOCHSCHULEN<br />
vhs Biberach<br />
Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-338<br />
www.vhs-biberach.de<br />
vhs Laupheim<br />
Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 150130<br />
E-Mail: vhs@laupheim.de<br />
www.vhs-laupheim.de<br />
Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />
Bahnhofstraße 22<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 202893<br />
E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />
www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />
IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />
Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />
September als Doppelheft), spätestens<br />
am letzten Werktag vor Beginn<br />
des Veranstaltungsmonats.<br />
Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />
Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG<br />
Drexler, Gessler<br />
Geschäftsführer: Lutz Schumacher<br />
Karlstraße 16, 88212 Ravensburg<br />
Verantwortlich für Anzeigen:<br />
Schwäbische Zeitung Biberach<br />
GmbH & Co. KG<br />
Geschäftsführerin: Juliana Rapp<br />
Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />
Melissa Veeser,<br />
Produktmanagement <strong>kibizz</strong><br />
Tel.: 07351 5002-39<br />
anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />
Martina Kaiser, Anzeigen<br />
Tel.: 07351 5002-31<br />
anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />
Redaktion:<br />
Johannes Riedel (verantwortlich)<br />
Layout:<br />
Tina Sebök, Petra Merath<br />
Anita Löst, verantwortlich<br />
Titelmotiv:<br />
Klaus Brauner: Winterraureif Birke<br />
Veranstaltungstermine melden:<br />
terminkalender@schwaebisch-media.de<br />
vhs Donau-Bussen<br />
St.-Gerhard-Str. 1, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7691<br />
E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />
www.vhs-donau-bussen.de<br />
SONSTIGES<br />
Jugendkunstschule<br />
Biberach e.V.<br />
Hindenburgstr. 34, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 301984<br />
Telefax: 07351 301986<br />
E-Mail: info@juks-biberach.de<br />
www.juks-biberach.de<br />
Stadtbücherei Biberach<br />
Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-498<br />
www.medienzentrum-biberach.de<br />
Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />
10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />
Stadtarchiv Biberach<br />
Waldseer Str. 31, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-327<br />
Telefax: 07351 51-85327<br />
E-Mail: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />
www.stadtarchiv-biberach.de<br />
Redaktionsschluss am 10. des<br />
laufenden Monats.<br />
Publiziert werden nur öffentliche<br />
Veranstaltungen.<br />
Damit Texte leichter zu lesen sind,<br />
verzichtet die <strong>kibizz</strong>-Redaktion<br />
in der Regel auf zum Teil gängige<br />
Gender-Schreibweisen. Sämtliche<br />
männlichen Schreibweisen gelten für<br />
beide Geschlechter und sämtliche<br />
Geschlechtsoptionen. Gastautorinnen<br />
und -autoren stellt <strong>kibizz</strong> ihre Schreibweise<br />
frei.<br />
Druck:<br />
Holzer Druck und Medien Druckerei<br />
und Zeitungsverlag GmbH + Co. KG<br />
Fridolin-Holzer-Straße 22 + 24<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Verbreitete Auflage:<br />
19.000 Exemplare, davon werden<br />
16.000 Stück kostenlos mit der<br />
Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />
Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />
und die Richtigkeit von Terminen<br />
wird keine Haftung übernommen.<br />
Nachdruck auch auszugsweise verboten.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Der<br />
Terminteil ist ausschließlich gemeinnützigen<br />
Vereinen und Organisationen<br />
vorbehalten. Für die Richtigkeit<br />
der Termine übernimmt die Redaktion<br />
keine Gewähr.<br />
Das Veranstaltungsmagazin enthält<br />
bezahlte Werbung.<br />
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WEINGARTENER<br />
SPIELZEIT<br />
Kultur- und Kongresszentrum Oberschwaben<br />
Weingarten<br />
OPERETTE von<br />
FRANZ LEHÁR<br />
BACH<br />
VIVALDI<br />
PÄRT<br />
MOZART<br />
LTT<br />
© mauritius images<br />
SA 15.01.2022 19.30 Uhr<br />
DAS LAND DES LÄCHELNS<br />
Kammeroper Köln<br />
© Kammeroper Köln<br />
SA 22.01.2022 20 Uhr<br />
MAURICE STEGER<br />
& Zürcher Kammerorchester<br />
© Jean Baptiste Millot<br />
DI 15.02.2022 19.30 Uhr<br />
WOYZECK<br />
Georg Büchner<br />
ALCINA<br />
Oper von G. F. Händel<br />
STRAUSS<br />
Vier letzte Lieder<br />
WEINBERG<br />
Violinkonzert<br />
TSCHAIKOWSKI<br />
6. Sinfonie<br />
BRAHMS<br />
4. Sinfonie<br />
SO 06.03.2022 19.30 Uhr<br />
ANNE SCHWANEWILMS<br />
& Württ. Phil. Reutlingen<br />
© Javier del Real<br />
DO 31.03.2022 19.30 Uhr<br />
lautten compagney<br />
BERLIN<br />
© Marcus Liebernz<br />
MO 25.04.2022 20 Uhr<br />
LINUS ROTH<br />
& Stuttgarter Philharmoniker<br />
© Georg Thum<br />
JAZZ-<br />
KONZERT<br />
BACH<br />
CHOPIN<br />
LISZT<br />
u. a.<br />
DORMAN<br />
Frozen in Time<br />
SCHUMANN<br />
1. Sinfonie<br />
u. a.<br />
SO 08.05.2022 20 Uhr<br />
MARTIN GRUBINGER<br />
& Residentie Orkest Den Haag<br />
© Simon Pauly<br />
SA 28.05.2022 20 Uhr<br />
GWILYM SIMCOCK<br />
& Stuttgarter Kammerorchester<br />
© Gregor Hohenberg<br />
SA 04.06.2022 20 Uhr<br />
KHATIA BUNIATISHVILI<br />
Klavier-Rezital<br />
© Gavin Evans<br />
Stadt Weingarten<br />
Abteilung Kultur und Tourismus<br />
Tourist-Information Weingarten<br />
Münsterplatz 1, 88250 Weingarten<br />
Tel. + 49 (0) 751 405-232<br />
www.weingarten-online.de<br />
Medienpartner<br />
www.reservix.de<br />
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