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01.01.2022 kibizz

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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />

<strong>kibizz</strong><br />

Kultur in Biberach<br />

www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />

Januar 2022<br />

Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Kultur<br />

des Miteinanders<br />

Konzerte<br />

und manches mehr<br />

Kunst<br />

in Museen und Galerien<br />

1


Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />

GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />

Gasthaus Sonne<br />

Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />

Telefon 07582 8698<br />

www.sonne-am-federsee.de<br />

Küche von 11:30 – 14 Uhr &<br />

17 – 21 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Gut zu wissen<br />

Gasthaus Pflugkeller<br />

Friedrich-Goll-Weg 6, Biberach<br />

Telefon 07351 12422<br />

www.pflugkeller.de<br />

info@pflugkeller.de<br />

Mi. – So. 17 – 23 Uhr<br />

Sa. – So. 11:30 – 14 Uhr<br />

Montag und Dienstag Ruhetag<br />

Hotel-Gasthof Adler<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 92140<br />

www.adler-ochsenhausen.de<br />

FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />

Café-Restaurant Badstube<br />

Am Kurpark 1, Bad Buchau<br />

Telefon 07582 800-1247<br />

www.badstube-badbuchau.de<br />

Mo. – So. 7 – 10 Uhr<br />

Mo. – Fr. 18 – 22.30 Uhr<br />

Sa. 18 – 23:30 Uhr<br />

So. 11:30 – 22:30 Uhr<br />

Gasthof Adler, Ochsenhausen<br />

Landgaststätte<br />

„Zur Pfanne“<br />

Auwiesenstr. 23<br />

Rindenmoos/BC<br />

Telefon 07351 3403 0<br />

www.landhotel-pfanne.de<br />

Mo. 17 – 22 Uhr<br />

Di. – Sa. 11:30 – 14:30 Uhr &<br />

von 17:30 – 22 Uhr,<br />

So. 11 – 15:30 Uhr<br />

Ringhotel Mohren<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

www.ringhotel-mohren.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Restaurant Ropach<br />

Rollinstraße 36, Biberach<br />

Telefon 07351 476 7700<br />

www.ropach.de<br />

Mi.-Fr. 11:30-14 Uhr & 17-21 Uhr<br />

Sa. 17-21 Uhr, So. 11:30-21 Uhr<br />

STEAKHAUS<br />

Steakhaus OX fifty-four<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 926201<br />

www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />

BISTRO<br />

Bistro Restaurant TopSpin<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

www.topspin-ochsenhausen.de<br />

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Wohnraum · Küche · Büro<br />

• Beratung Möbelwerkstätten Schlagentweith GmbH<br />

• Planung Schulze-Delitzsch-Weg 5 · 88400 Biberach<br />

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Biberach . Telefon 07351/1561-0. www.kallenberg-bc.de<br />

2


Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Januar ist laut seinem lateinischen Wortursprung<br />

„ianua“ die Tür zum neuen Jahr. Neugierig spicken<br />

wir hindurch und wünschen uns ein „gutes Neues“.<br />

Die Formel mit der Gesundheit stellen wir deshalb<br />

gleich an den Anfang dieses Editorials: Bleiben<br />

Sie gesund – vor allem, wenn Sie noch nicht geimpft<br />

sind!<br />

Wer die Impfung positiv thematisiert, steht sofort im Shitstorm. So wie<br />

neulich die Unternehmen und Banken, die ihre Werbeslogans auf „Pro Impfen“<br />

gedreht hatten. Eine spezielle Menschen-Melange „spaziert“ über die<br />

Straßen (jüngst auch in Biberach). Und der Umfang der Traueranzeigen der<br />

Schwäbischen Zeitung ließe in Normalzeiten den Schluss zu, der Landkreis<br />

hätte Zehntausende Einwohner mehr.<br />

Viel geschieht und ist passiert. Wir sprechen von Verrohung, hören von<br />

Bedrohung von Polizisten oder Politikern und lesen Hass-Postings. Pressevertreter<br />

wurden auch in der Region attackiert. Ihre wohlausgewogene,<br />

verifizierte und nach den Regeln der berufsüblichen Sorgfalt erstellte<br />

Information in den Medien wird zur Lüge skandiert. Die Stirn legt sich in<br />

Sorgenfalten: Ein solches Angehen kann nicht angehen mit der rücksichtslos<br />

proklamierten privaten Freiheit als Legitimation.<br />

Was macht die Pandemie mit Menschen, mit der Gesellschaft? Welche<br />

Lehren ziehen wir, was muss sich ändern? In <strong>kibizz</strong> kommen Stimmen aus<br />

unterschiedlichen Bereichen zu Wort. Ihr Grundtenor ist positiv und zeigt:<br />

Machen zählt – positive Fakten schaffen, nicht nur darüber reden. Engagement<br />

und Empathie bringen uns weiter. Gepaart mit Respekt und Solidarität<br />

in einer Kultur des Miteinanders wird die Gesellschaft resilient und solide.<br />

Inhalt<br />

Kultur des Miteinanders ..........................4<br />

Agentur Elsner: Wechsel nach mehr als 40 Jahren .....6<br />

Zukunftschancen: Studieren in der Hochschulstadt ....7<br />

25 Jahre KNOLL.art: Jubiläumsausstellung ...........8<br />

Städtische Kultur, Kirchner im Museum ..............9<br />

Termine .......................................10<br />

Wo Kinder werkeln und die älteste Krippe steht .....11<br />

BSBZ: Lernen im Lastwagen ......................12<br />

Weltbürger Wieland weitergedacht ................13<br />

Kloster Schussenried: drei Ausstellungen – ein Eintritt ..14<br />

Winterlich wonnig wohnen .......................15<br />

So schreiten wir mit Mut und Demut ins neue Jahr, denken an all jene, die<br />

sich in den vergangenen Jahren in besonderem Maße für die Mitmenschen<br />

stark gemacht haben, danken ihnen und hoffen zuvorderst, dass sie die<br />

ihnen zustehende Anerkennung tatsächlich erhalten. Die Tür steht offen!<br />

Winter leitet Winterkonzert ......................16<br />

Schützenponys bereits in Hochform ...............17<br />

Johannes Riedel und das <strong>kibizz</strong>-Team freuen sich auf 2022<br />

Klassisches Klavier: Glanzlicht im Hochwinter .......18<br />

Wir bieten Ihnen folgende Leistungen an:<br />

Schmuck | Manufaktur | Moments<br />

Ihr Schmuckstück ein Leben lang<br />

Inh. Fabio Scilanga | Goldschmied und Staatl. gepr. Schmuckdesigner<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 09:30 - 13:30 Uhr | 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Samstag 09:30 - 14:00 Uhr<br />

• Individuelle Schmuckberatung und Schmuckanfertigung<br />

• Umarbeitung von Schmuck<br />

• Hochwertiger Perlenschmuck<br />

• Optimale Trauringberatung und Herstellung<br />

• Schmuckreparaturen durch modernste Lasertechnologie<br />

• Schmuck- sowie Uhrenservice<br />

• Ankauf von Alt- und Zahngold<br />

Consulentengasse 8 | 88400 Biberach<br />

Festnetz: 07351 · 82 99 880<br />

3


Kultur des Miteinanders<br />

Solidarität, Gelassenheit und Respekt<br />

Biberach. Seit zwei Jahren bestimmt die Pandemie unseren Alltag. Mit massiven Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft.<br />

Was hat diese Zeit mit uns gemacht, was braucht die Gesellschaft künftig? Wie erleben junge Menschen diese Zeit, was beobachten<br />

Unternehmen, Ehrenamtliche, die Polizei oder Dienstleister?<br />

Polizeirat Stefan Prießner<br />

Veränderungen sowie neue Problemstellungen und Herausforderungen<br />

verzeichnet der Leiter des Polizeireviers Biberach<br />

nach innen wie außen: Den persönlichen und sozialen Kontakt<br />

vermisst er nicht nur im Kollegenkreis: „Auch der unbeschwerte<br />

Small-Talk mit den Bürgerinnen und Bürgern fehlt,<br />

freundliche und anlasslose Gespräche auf Streife zum Beispiel,<br />

die uns als bürgernahe Polizei ausmachen.“ Der enge Takt der<br />

wechselnden komplexen Regeln und Corona-Vorschriften sei<br />

herausfordernd gewesen. Längere Zyklen würden laut Prießner<br />

in zweierlei Hinsicht helfen: „Unsere Kolleginnen und Kollegen<br />

gewinnen Handlungssicherheit und das Verständnis für<br />

polizeiliche Maßnahmen wächst.“<br />

Wünschenswert sei eine Rückbesinnung aufs Wesentliche der<br />

Polizeiarbeit im entspannt-angenehmen Umgang mit Bürgerinnen<br />

und Bürgern. Mit Blick auf 2022 mahnt Stefan Prießner<br />

„viel Menschlichkeit im persönlichen wie gesellschaftlichen<br />

Umgang“ an. Dazu gehöre: Empathie, Verständnis auch für<br />

andere Meinungen, Verlässlichkeit und Sachlichkeit in der thematischen<br />

Auseinandersetzung. Dafür brauche es die Kraft<br />

und das Durchhaltevermögen aller.<br />

Lotte Dollinger, Mitglied des Jugendparlaments<br />

Keine Sitzungen, der Austausch mit der Partnerstadt Telawi<br />

nicht möglich, Planungssicherheit aus den Händen gerissen –<br />

Lotte Dollinger nennt das Coronavirus „Schranke für alles“. Im<br />

Rahmen des Möglichen habe das Jugendparlament dennoch<br />

Themen und Ideen sammeln, diskutieren und weiterentwickeln<br />

können. Vor allem um Nachhaltigkeit und Stadtgestaltung<br />

sei es im Gremium gegangen.<br />

Weil Wahlen nur schwer umsetzbar waren, wurde die Amtszeit<br />

der Jupa-Mitglieder um ein Jahr verlängert. „Wir müssen<br />

uns öfters treffen, um unsere Ideen auf Papier bringen zu<br />

können“, sagt Lotte Dollinger. Und das gelänge in Präsenz<br />

einfach besser als online. Das gelte auch für monatliche<br />

Jugendsprechstunden: „Als Vertretung der Jugendlichen haben<br />

wir ein offenes Ohr für alle Anliegen unserer Generation“,<br />

wirbt sie für dieses Angebot.<br />

Für 2022 wünscht Dollinger sich „offene Ohren und einen<br />

öffentlichen Raum, der zum Verweilen und einem sozialen<br />

Austausch zwischen den Generationen einlädt“ - einander<br />

zuhören, miteinander reden und gestalten als Jahresmotto.<br />

Dirk Reisacher, Friseurmeister<br />

Der stellvertretende Landesvorsitzende des Fachverbands Friseur und Kosmetik<br />

blickt zurück auf zwei turbulente Coronajahre mit immer wieder neuen<br />

Verordnungen, Gesetzesvorlagen oder Arbeitsschutzstandards. Für den Bereich<br />

körpernaher Dienstleistungen seien sie oft “ohne Vorlaufzeit“ gekommen<br />

und hätten der Branche extreme Flexibilität abverlangt.<br />

Auch dem Team seines Biberacher Salons attestiert Reisacher „große Verantwortung,<br />

Solidarität und Hilfsbereitschaft, um überzeugende Sicherheit- und<br />

Hygienemaßnahmen zu etablieren“. Nur so habe der Geschäftsbetrieb weiterlaufen<br />

können. Für die Zeiten der behördlichen Schließungen allerdings<br />

bräuchten die Friseurbetriebe staatliche Hilfen, die – anders als bei der Soforthilfe<br />

2020 – nicht wieder zurückbezahlt werden müssten. „ Und fürs neue<br />

Jahr wünsche ich mir generell mehr Solidarität, Gelassenheit und Respekt“,<br />

sagt Reisacher.<br />

4


Kultur des Miteinanders<br />

Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Jörg Hochhausen, Handtmann-Geschäftsführer<br />

bis April 2021<br />

Hochhausen blickt<br />

aufs Miteinander<br />

einerseits aus Unternehmenswarte.<br />

Als Vorstand<br />

der Bruno-Frey-<br />

Stiftung schaut<br />

er ebenso auf<br />

Kultur und Soziales.<br />

Überall registriert<br />

er „eine<br />

Verarmung der<br />

persönlichen Beziehungen“.<br />

Zwar<br />

sei das digitale<br />

Gespräch vor allem in größerer Runde zielgerichteter: „Aber<br />

der kurze Informationsaustausch mit dem Tischnachbarn abseits<br />

der Tagesordnung fehlt.“ Dass aber die Nutzung der digitalen<br />

Kanäle salonfähig und normal geworden ist, ist für ihn<br />

hinsichtlich Effizienz und Produktivität ein Sprung nach vorne:<br />

„Den hätten wir ohne Corona nicht in dem Umfang und mit der<br />

Kreativität geschafft.“<br />

Weil die Gesellschaft lernen müsse, mit Corona zu leben, gelte<br />

es fortan, persönliches und digitales Miteinander zu ermöglichen,<br />

sagt Hochhausen, „eigenständig oder im hybriden Mix“.<br />

Wichtig für ihn: Digitale Formate müssen gut und spezifisch<br />

vorbereitet sein, weil sie nach anderen Regeln funktionierten:<br />

„Sie brauchen ein spezielles Konzept und Drehbuch.“ Nur so<br />

erreichten die Angebote die Menschen. Kulturschaffende ruft<br />

er auf, dafür Strategien zu entwickeln: „Obwohl oder gerade<br />

weil Menschen dieses Virus im Körper tragen.“ Weil die Kultur<br />

für seelische Gesundheit sorge, wünscht sich Jörg Hochhausen,<br />

„mit Kreativität im Digitalen dranzubleiben.“ Und wenn alle<br />

verantwortlich, rücksichtsvoll, achtsam und ideologiefrei miteinander<br />

umgingen, sei ihm vor 2022 nicht bange.<br />

Emilia Angenendt, Schülersprecherin des<br />

Wieland-Gymnasiums<br />

Der digitale Unterricht<br />

habe bei<br />

Schülerinnen und<br />

Schülern Eigenverantwortung<br />

und Selbstständigkeit<br />

wichtiger<br />

denn je gemacht:<br />

„Auf welche Inhalte<br />

man in dieser<br />

Zeit die eigenen<br />

Prioritäten<br />

legte, hat einem<br />

selbst bewusst<br />

gemacht, wo die<br />

eigenen Interessen und Desinteressen liegen, was bei mir bei<br />

der Kurswahl von Vorteil war.“ An den Auswirkungen der Pandemie<br />

habe sie erkannt, wie wichtig Engagement für ein gelingendes<br />

Miteinander sei, weshalb sie sich seitdem besonders<br />

für die Interessen der Mitschüler und ein lebendiges Schulleben<br />

einsetze.<br />

Soziale wie psychologische Unterstützung über das Didaktische<br />

hinaus erachtet Emilia als aktuell besonders wichtig, da „das<br />

Sozialleben unserer Generation massive Einschnitte erleben<br />

musste“. Fürs kommende Jahr wünscht sie sich neben Engagement<br />

auch „die Flexibilität und Reife, das Wohl aller teilweise<br />

über das eigene stellen zu können“, laut ihr ebenfalls Erfolgsfaktoren<br />

für ein gutes gesellschaftliches Klima.<br />

Michael Mutscher, DRK-Kreisverband Biberach<br />

Mutschler, „ich bin stolz auf unsere Haupt- und Ehrenamtlichen<br />

im DRK und unendlich dankbar.“ Ganzen Einsatz hätten sie auch<br />

beim Testen und Impfen gezeigt, ob im Kreisimpfzentrum bis<br />

Ende September oder aktuell beim mobilen Impfen mit sieben<br />

Teams im Landkreis Biberach.<br />

„Manche Menschen können unseren Einsatz nicht nachvollziehen<br />

und geben das auch zu verstehen“, die allermeisten hätten<br />

sich jedoch dankbar gezeigt. Als Dienstleister im Gesundheitsund<br />

Sozialwesen habe das DRK sehr wohl die aktuelle Belastungsgrenze<br />

gespürt: So liefe das „normale Einsatzgeschehen,<br />

wie jüngst der Schulbusunfall bei Ellmannsweiler, internistische<br />

Notfälle oder auch die Arbeit in unseren sozialen Bereichen wie<br />

in den Tafelläden ungeschmälert weiter.“<br />

„Die Zeit war und bleibt überaus herausfordernd“, sagt der Leiter<br />

Rettungsdienst im Kreis. Die gesundheitliche Bedrohung habe<br />

sich auf sämtliche Betriebsabläufe des DRK ausgewirkt: Jeder<br />

Krankentransport, jeder Rettungseinsatz und auch die Arbeit in<br />

der Integrierten Leitstelle war aufgrund von Schutzmaßnahmen<br />

und geänderten Vorgehensweisen deutlich beschwerlicher, im<br />

Rettungsdienst durch Reinigung und Desinfektion auch zeitintensiver:<br />

„Wir haben es trotz vieler Widrigkeiten geschafft“, sagt<br />

Für 2022 freue er sich auf „Gegenseitigkeit statt Gegeneinander“,<br />

auf Solidarität und Verständnis füreinander. Von<br />

politischen Entscheidungsträgern wünscht er sich eine größere<br />

Klarheit und Verlässlichkeit in Vorgehen und Entscheidungen zur<br />

Pandemiebekämpfung und die Anerkennung für alle im Gesundheits-<br />

und Sozialwesen Tätigen, die zuletzt ihre Leistungsgrenze<br />

auch überschritten hätten.<br />

5


6<br />

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Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Studienberatung per Video-Chat<br />

Biberach. Der Januar ist die Tür zum neuen Jahr, zur Zukunft.<br />

Und die kann spannend werden, vor allem für diejenigen, die<br />

sich mit Schulabschluss in der Tasche für ein Studium an der<br />

Hochschule Biberach (HBC) entscheiden. Schließlich ist sie<br />

eine exzellente Hochschule mit Zukunftsfächern, die teils auch<br />

verbunden mit einer Ausbildung dual studiert werden können<br />

(kooperatives Studienmodell). Eine internationale Ausrichtung<br />

ist in allen Studiengängen mit einem längeren Auslandsaufenthalt<br />

möglich (Bachelor International).<br />

Die Schwerpunkte der HBC sind in den Fachgebieten Biotechnologie,<br />

Energie, Bauwesen und BWL. Fachspezifisch und<br />

interdisziplinär werden sie aus den Perspektiven von Naturwissenschaftlern,<br />

Ingenieuren, Architekten und Ökonomen<br />

betrachtet. Studienbeginner haben an der HBC die Wahl zwischen<br />

einem klassischen Bachelor-Studium mit sieben bis acht<br />

Semestern oder Studienmodellen, die mal den Fokus auf die<br />

Praxisnähe legen und mal auf die internationale Ausrichtung.<br />

Zur Wahl stehen folgende spannende Studienangebote: Pharmazeutische<br />

oder Industrielle Biotechnologie, Architektur,<br />

Bau- oder Energie-Ingenieurwesen, Bau- und Holzbau-Projektmanagement<br />

sowie BWL mit den Schwerpunkten Bau und<br />

Immobilien, Energie und Klimaschutz, Unternehmensführung<br />

oder Wirtschaftsrecht.<br />

Wer Fragen zum Studium an der Hochschule Biberach hat oder<br />

sich noch nicht ganz im Klaren darüber ist, welcher Studiengang<br />

am besten zu den eigenen Fähigkeiten und Interessen<br />

Top orientiert – top studiert: Mit Durchblick und Spaß an der HBC<br />

passt und welche Unterlagen für die Bewerbung notwendig<br />

sind, kann sich persönlich per Video-Chat beraten lassen. In<br />

der Woche vor dem Bewerbungsschluss am 15. Januar 2022<br />

organisiert die HBC eine Aktionswoche mit den Studiengängen:<br />

von Montag, 10. Januar, bis Freitag, 14. Januar, täglich<br />

von 14 bis 17 Uhr. Ein klasse Angebot!<br />

Das genaue Programm sowie das Chat-Fenster findet sich auf<br />

www.hochschule-biberach.de.<br />

#individuell<br />

#hbc<br />

2 #architektur #energie-ing.<br />

#bauing. #projektmanagement #<br />

bwl #start2study<br />

#gemeinsam #stu<br />

JETZT BEWERBEN...<br />

Architektur, BWL, Biotechnologie<br />

Energie- oder Bau-Ingenieurwesen<br />

bis 15. Januar 2022!<br />

#biotech. #ca<br />

#wirmachenhochschule #inbiberach<br />

7


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Jubiläumsaustellung bei KNOLL.art<br />

Zum Portfolio der Agentur gehören ebenso Kunstleasing und<br />

-miete. So können sich Kunstfreunde ein Bild zunächst mieten,<br />

um zu prüfen, ob es an dem vorgesehenen Platz entsprechend<br />

wirkt. Interessant ist das auch für Unternehmen, die<br />

in ihren Räumlichkeiten wechselnde Kunst zeigen möchten.<br />

Oder wenn sie das Kapital langfristig nicht binden möchten<br />

und auf kalkulierbare, konstante Kosten setzen, die sie als<br />

Betriebsausgabe steuerlich geltend machen können.<br />

Foto: Thomas Knoll mit einer Skulptur von Till Augustin<br />

Warthausen. Seit 25 Jahren betreibt Thomas Knoll seine Galerie<br />

und Agentur für Kunst und Kommunikation KNOLL.art,<br />

seit 20 Jahren mit eigenen Galerieräumen in Oberhöfen. In der<br />

aktuellen Jubiläumsausstellung präsentiert er Kunst in großer<br />

Bandbreite.<br />

Bis zum 6. Februar sind neben Arbeiten von Bestandskünstlern<br />

der Galerie auch solche künftiger Partner dabei. Zu sehen<br />

sind Werke von Willi Siber, Till Augustin, Armin Göhringer,<br />

Erich Hauser, Sven Kroner, Christofer Kochs, Werner Mally,<br />

Stephan Marienfeld, Ursula Niehaus, Luzia Simons, Martin<br />

Spengler, Daniel Wagenblast und anderen. Interessierte können<br />

die Ausstellung mit einem individuellen Termin besuchen.<br />

Ein exquisites Highlight sind die kleinen Wandobjekte auf Basis<br />

von Teilen der Mondoberfläche: Willi Siber hat sie extra<br />

für die Jubiläumsausstellung angefertigt.<br />

Knoll geht aber weit über das klassische Galeriegeschäft, die<br />

Kunstvermittlung, hinaus: Seine Leidenschaft ist es, zeitgenössische<br />

Kunst ins gesellschaftliche Umfeld zu bringen,<br />

sie in die Kommunikation von Unternehmen zu integrieren<br />

oder im Rahmen von (sozialen) Projekten zu<br />

präsentieren; so wie zuletzt mit den geschriebenen<br />

Bilder von Salzstadel und Gutermann’schen Häusern<br />

samt Stadtpfarrkirche des Kölner Wortkünstlers<br />

SAXA zugunsten der Bauhütte Simultaneum. KNOLL.art<br />

versteht sich als Schnittstelle von Kunst und Wirtschaft einerseits,<br />

andererseits als Impulsgeber für die Gesellschaft.<br />

Seit nunmehr 25 Jahren hat Thomas Knoll seine Leidenschaft<br />

zum Nebenberuf gemacht (hauptamtlich ist er Geschäftsführer<br />

einer Apothekenkooperation). Und seine Passion für Weine<br />

fügt er eng mit dem Galeriegeschäft zusammen. Mit Unterstützung<br />

aus dem Freundeskreis betreibt er den Weinhandel<br />

DiVini. Das Quintett spürt Weinspezialitäten vornehmlich in<br />

Italien und Deutschland auf und vermarktet sie. „Weil Kunstfreunde<br />

oft Weinfreunde sind“, sagt Knoll, gehöre ein guter<br />

Tropfen im Glas zum Gespräch über Kunst traditionell dazu.<br />

www.knoll-art.de<br />

Notieren: lange Galerienacht<br />

Am Freitag, 4. Februar, 18 bis 23 Uhr,<br />

ist die Galerie KNOLL.art geöffnet (2G-Regel).<br />

KNOLL.art<br />

Thomas Knoll, Römerweg 19, 88447 Warthausen-Oberhöfen<br />

Individuelle Terminvereinbarungen per Tel. 0160 7081795<br />

oder Email info@knoll-art.de<br />

Foto: Blick in die Jubiläumsausstellung<br />

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Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Tolle Mischung trotz<br />

Absagen – auch kein<br />

urban danceprix<br />

Biberach. Zum fünften Mal wäre Biberach am 29. Januar<br />

Hotspot des Showtanzes gewesen. Doch der Wettbewerb – für<br />

Performer ein Magnet, fürs Publikum ein Spektakel – kann<br />

dieses Jahr wieder nicht stattfinden. Und auch der Auftritt der<br />

„Danceperados of Ireland“ mit ihrem Programm „Whiskey,<br />

you are the devil!“ (19. Januar) ist coronabedingt abgesagt.<br />

Das städtische Programm zeigt sich gleichwohl weit gefächert<br />

für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.<br />

Für Kinder gibt es am Montag, 3. Januar, 15 Uhr, „Dornröschen“<br />

als modernes Musical. Am Sonntag, 16. Januar,<br />

17 Uhr, gastiert Ernst Hutter mit den Egerländer Musikanten.<br />

„Der kleine Nick“ von Asterix-Schöpfer René Goscinny<br />

kommt am Dienstag, 18. Januar, 10 Uhr, mit dem Württembergischen<br />

Landestheater Esslingen zu einer Schulvorstellung.<br />

Dasselbe Ensemble gastiert am Donnerstag, 27. Januar, 11<br />

Uhr, mit dem preisgekrönten Stück „Satelliten am Nachthimmel“.<br />

Dazwischen, am Donnerstag, 20. Januar, spielt Helge<br />

Thun sein aktuelles Soloprogramm „Held der Komik – Reime,<br />

Tricks und Comedy“. Und am 30. Januar, 17 Uhr, tritt der junge<br />

Ausnahmepianist Yojo Christen in der Reihe „club modern“<br />

auf.<br />

Einer der bekanntesten<br />

Expressionisten<br />

Biberach. Das Museum zeigt bis Ende März die Sonderausstellung<br />

„Ernst Ludwig Kirchner. Tierleben in den Davoser<br />

Alpen“. Sie widmet sich Kirchners Tierdarstellungen und Bildern<br />

der Bergbauern aus seiner Davoser Zeit ab 1917. Die<br />

Sonderausstellung im Museum Biberach, entstanden in Kooperation<br />

mit der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen,<br />

ist die erste, die sich diesen in einer eigenen Ausstellung<br />

widmet.<br />

Kirchner gilt als einer der großen Erneuerer der Alpenmalerei.<br />

Das Motiv der Tiere und Hirten der Graubündener Bergwelt<br />

hat er in verschiedenen Kunstgattungen bearbeitet: Fotografie,<br />

Zeichnung, Malerei, Holzschnitt oder mit Textilien. Seine<br />

Panoramen und Darstellungen von Nutztieren und Menschen<br />

basieren auf genauer Beobachtung: Kirchner zeigt sie als Teil<br />

einer Herde beziehungsweise als Individuen. Durch expressive<br />

Malweise und Farbigkeit wirken sie eindringlich. Auch der<br />

Wandel der Zeit wird sichtbar: Kirchner dokumentiert auch die<br />

Anfänge der Bergwelt als Freizeitparadies.<br />

Aktuelles Begleitprogramm und Infos:<br />

www.museum-biberach.de<br />

Anmeldung zu den Veranstaltungen<br />

Tel. 07351 51331 oder museum@biberach-riss.de<br />

9


Alle Termine vorbehaltlich.<br />

Bitte informieren Sie sich in der Tagespresse oder im Internet.<br />

Samstag, 01.01.<br />

Freitag, 14.01.<br />

Wir wünschen Ihnen ein<br />

gesundes Jahr 2022!<br />

Bad Waldsee<br />

Kleine Galerie - Haus am<br />

Stadtsee, 10 Uhr<br />

FRYDERYK HEINZEL: BEYOND<br />

THE LANDSCAPE<br />

Sonntag, 02.01.<br />

Bad Waldsee<br />

Kleine Galerie - Haus am<br />

Stadtsee, 10 Uhr<br />

FRYDERYK HEINZEL: BEYOND<br />

THE LANDSCAPE<br />

Montag, 03.01.<br />

Biberach<br />

Stadthalle Biberach, 15 Uhr<br />

Dornröschen<br />

Biberach<br />

Parkhotel Jordanbad, 19 Uhr<br />

DAS SCHWÄBISCHE KRIMINAL<br />

DINNER - KRIMIDINNER MIT<br />

KITZEL FÜR NERVEN UND<br />

GAUMEN<br />

Biberach<br />

Volkshochschule, 19 Uhr<br />

ERZBERGER IN KARIKATUREN<br />

Sonntag, 16.01.<br />

Biberach<br />

Stadthalle Biberach, 17 Uhr<br />

ERNST HUTTER UND<br />

DIE EGERLÄNDER<br />

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Die aktuellen Öffnungszeiten<br />

entnehmen Sie unserer Homepage<br />

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Reservierungen und<br />

Bestellungen bitte unter<br />

Tel. 07351 34030<br />

Ihre Termine ins<br />

<strong>kibizz</strong>-Kalendarium?<br />

Die wichtigsten Fakten<br />

kurz & knapp<br />

(Ort, Lokalität, Uhrzeit,<br />

Künstler/Titel sowie<br />

Webadresse)<br />

an terminkalender@<br />

schwaebisch-media.de<br />

Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht<br />

jeweils nicht.<br />

Was bleibt ist das Morgen<br />

Ihre Veranstaltung oder Ihre Werbung als <strong>kibizz</strong>-Anzeige?<br />

Nehmen Sie Kontakt auf: 07351 5002 -31 oder 5002 – 39<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

Freitag, 07.01.<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 19.30 Uhr<br />

MONSIEUR IBRAHIM UND DIE<br />

BLUMEN DES KORAN<br />

Samstag, 08.01.<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 19.30 Uhr<br />

MONSIEUR IBRAHIM UND DIE<br />

BLUMEN DES KORAN<br />

Mittwoch, 19.01.<br />

Biberach<br />

Stadthalle Biberach, 20 Uhr<br />

DANCEPERADOS OF IRELAND -<br />

WHISKEY, YOU ARE THE DEVIL!<br />

Donnerstag, 20.01.<br />

Biberach<br />

Komödienhaus, 20 Uhr<br />

HELGE THUN – HELDEN DER<br />

KOMIK<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus Schloss<br />

Großlaupheim, 20 Uhr<br />

NEUSEELAND - EIN HALBES<br />

JAHR DURCHS LAND<br />

DER KIWIS<br />

Sonntag, 23.01.<br />

Biberach<br />

Stadthalle, 17 Uhr<br />

WINTERKONZERT DES<br />

MUSIKVEREINS BIBERACH<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus Schloss<br />

Großlaupheim, 15 Uhr<br />

PEPPA PIG -<br />

ÜBERRASCHUNGSPARTY<br />

Dienstag, 25.01.<br />

Biberach<br />

Stadthalle Biberach, 20 Uhr<br />

THE SPIRIT OF FREDDIE<br />

MERCURY - DIE STIMME DAS<br />

GEFÜHL DIE LEIDENSCHAFT<br />

Mittwoch, 26.01.<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus Schloss<br />

Großlaupheim, 20 Uhr<br />

HEINRICH DEL CORE - NEUES<br />

PROGRAMM<br />

Donnerstag, 27.01.<br />

Biberach<br />

Stadthalle Biberach, 11 Uhr<br />

SATELLITEN AM<br />

NACHTHIMMEL<br />

Sonntag, 30.01.<br />

Biberach<br />

Stadthalle Biberach, 17 Uhr<br />

YOJO CHRISTEN IM CLUB<br />

MODERN<br />

10


Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

NEWS - Meldungen<br />

Kinderwerkstatt im Museum<br />

Kinderwerkstatt<br />

Allgemeine Veranstaltungen:<br />

Biberach. Immer samstags von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr können<br />

Kinder zwischen fünf und zehn Jahren im Museum unter<br />

Anleitung malen, basteln, schnitzen, mit Ton arbeiten und<br />

manches mehr. Themen und Aktionen wechseln. Am 29. Januar<br />

widmet sich die Kinderwerkstatt unter dem Motto „Kuh,<br />

Ziege & Schaf“ der Sonderausstellung „Ernst Ludwig Kirchner.<br />

Tierleben in den Davoser Alpen“. Die zweistündige Betreuung<br />

kostet pro Kind fünf Euro. Und die Eltern können in Ruhe einkaufen<br />

oder einkehren. Eine Anmeldung ist erwünscht, sollte<br />

jedoch eine Kinderwerkstatt nicht ausgebucht sein, können<br />

Kinder auch spontan nachgemeldet werden.<br />

Und noch ein Tipp: Samstags kostet der Museumsbesuch<br />

nichts!<br />

Tel. 07351 – 51331<br />

museum@biberach-riss.de<br />

Historische Weihnachtskrippe<br />

Foto: Stadtverwaltung Biberach<br />

Biberach. Bis 4. Februar steht die historische Weihnachtskrippe<br />

im Museumsfoyer. Die älteste erhaltene Weihnachtskrippe<br />

der Stadt stammt aus der Katholischen Hospitalkirche und<br />

wurde um 1895 von Buchbindermeister Alois Zell und seinen<br />

Gehilfen aus Holz, Korkrinde und Pappe gefertigt. Sie zeigt ein<br />

märchenhaftes biblisches Landschaftsbild mit Höhlen, Übergängen,<br />

Stegen und Treppen. Die in den Berg gebaute orientalische<br />

Stadt überwölbt die Kulisse eines Wüstengemäldes.<br />

Zur Szenerie gehören 81 Figuren – Schafe, Esel und Ochsen,<br />

Kamele und Elefanten, dazu die Hirten, einige Mohren, die<br />

Heiligen Drei Könige und die Heilige Familie.<br />

Biberach, Museum Biberach<br />

Ausstellung vom 11. Dezember bis 27. März 2022<br />

Ernst Ludwig Kirchner: Tierleben in den Davoser Alpen<br />

Warthausen, Galerie KNOLL.art<br />

Ausstellung bis zum 06. Februar 2022<br />

Gruppenausstellung: 25 Jahre Galerie KNOLL.art<br />

Bad Schussenried, Georg Britsch Kunsthandel<br />

und Antike Waffen<br />

Ausstellung bis zum 08. Januar 2022<br />

Ausstellung: Jakob Bräckle<br />

Bad Schussenried, Neues Kloster<br />

Ausstellung bis zum 06. März 2022<br />

Klötzlebauer Ulm: Faszination Lego<br />

Bad Schussenried, Neues Kloster<br />

Ausstellung bis zum 06. März 2022<br />

Tricture 3D – Komm ins Bild<br />

Burgrieden-Rot, Villa Rot<br />

Ausstellung bis zum 06. Februar 2022<br />

Lachen – was passiert wenn wir uns freuen<br />

Bad Wurzach, Kloster Maria Rosengarten<br />

Ausstellung bis zum 23. Januar 2022<br />

Eiben<br />

Bad Wurzach, Naturschutzzentrum Wurzacher Ried<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr<br />

Moor Extrem<br />

Maselheim, Begegnungszentrum<br />

Kunstschaffende mit und ohne Behinderung:<br />

Unsere Künstler haben eine Handschrift<br />

Bad Buchau, Gesundheitszentrum Federsee<br />

Ausstellung bis zum 14. Januar 2022<br />

Alexandra Schmid: die Gegenwärtige<br />

Bad Schussenried, Neues Kloster<br />

Ausstellung bis zum 06. März 2022<br />

Krippen aus aller Welt<br />

11


PR-Anzeige<br />

Training für die digitale Zukunft<br />

Biberach. Besondere Unterrichtseinheiten für die Klassen 9<br />

des BSBZ. Jüngst war der Lern-Truck der „Expedition d“ zu den<br />

Themen der Digitalisierung im Alltag in Rißegg vorgefahren. Ein<br />

Angebot der Bundesagentur für Arbeit, der Baden-Württemberg<br />

Stiftung und des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall.<br />

Die Gymnasiastin Iryna Sakharuk schreibt in <strong>kibizz</strong> über ihre<br />

Erfahrungen.<br />

Unser Besuch im Truck war in zwei Blöcke aufgeteilt: montags<br />

das Basismodul, mittwochs ein Workshop. Am Montag begrüßten<br />

uns im unteren Bereich des Trucks unsere Coaches.<br />

Sie erklärten uns, wie Berufe, von denen wir das heute gar<br />

nicht erwarteten, in Zukunft viel mehr mit Technik zu tun haben<br />

würden. So könnten Postboten durch Drohnen ersetzt werden.<br />

Handys, Fernseher und Computer – alles entwickele sich.<br />

Im Obergeschoss des Trucks teilten wir uns in mehrere Gruppen<br />

à drei Personen auf. Der Coach wies jeder Gruppe ein Tablet zu<br />

und erklärte die verschiedenen Themen und deren Stationen im<br />

unteren Bereich des Trucks (Sensorik, Robotik, Künstliche Intelligenz,<br />

Virtual Reality oder 3D-Druck). Jedes Team sollte sich ein<br />

Hauptthema aussuchen, zum Beispiel „Wie kann man Digitalisierung<br />

im Rahmen einer Unterrichtsstunde verwenden?“ Dann<br />

ging es an die Arbeit an zwei bis drei ausgewählten Stationen.<br />

Beim Entdecken der Stationen waren Teamwork, Kreativität,<br />

Prozessdenken und Kommunikation gefragt. Zu sehen, was<br />

sich bereits im Rahmen der Digitalisierung geändert hat, war<br />

äußerst informativ und überraschend. Spannend und komisch<br />

zugleich waren die Einblicke in die Virtual Reality, wo in<br />

virtueller Welt kleine Aufgaben zu lösen waren.<br />

Zwei Tage später schauten wir nochmals beim Lern-Truck vorbei.<br />

Thema war das Programmieren von Apps. Es gab eine kleine<br />

Einführung darüber, was Apps eigentlich sind und wie wir<br />

sie verwenden. Danach zeigte uns der Coach, wie man mit dem<br />

MIT-App-Inventor den Roboter Cozmo programmiert. Dann gingen<br />

wir ans Werk, ausgestattet mit fünf Arbeitsblättern, Tablet,<br />

Handy, sowie zusätzlichen Infoblättern. Unsere Aufgabe war, im<br />

MIT-App Inventor zunächst einmal einen On-/Off-Knopf hinzuzufügen.<br />

Danach sollten wir ein Bild entwerfen, das sich soundunterstützt<br />

beim An- und Ausschalten verändert, sowie einen<br />

Text hinzufügen, den Cozmo vorlas. Anschließend konnten wir<br />

noch experimentieren.<br />

Die Zeit im Lern-Truck ermöglichte uns spannende Einblicke in<br />

die digitale Welt. „Expedition d“ ist in vielen Bereichen ein sehr<br />

spannendes Erlebnis, das auf jeden Fall empfehlenswert ist!<br />

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12


Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

„Weltbürgertum weiterdenken:<br />

Wer sind WIR?“<br />

Es geht um die Bedeutung von Nationalstaaten und<br />

Grenzen in Europa, das Verhältnis von Natur und Weltbürgertum,<br />

um Einheit und Vielfalt. Das Projekt flankiert damit<br />

auch das neue Wieland-Graffiti auf der Treppe zur Stadtpfarrkirche,<br />

ein Wieland-Zitat aus seinem Essay „Das Geheimnis<br />

des Kosmopolitenordens“ aus dem Jahr 1788. Über den<br />

dort angebrachten QR-Code gelangt man direkt zu den<br />

Videos.<br />

Foto: Agentur 2einhalb<br />

Biberach/Konstanz. Studierende der Universität Konstanz<br />

haben sich im Sommer in Kooperation mit der Wieland-<br />

Stiftung in einem Seminar mit dem Thema „Kosmopolitismus“<br />

beschäftigt. Ausgehend vom bekennenden Weltbürger<br />

Christoph Martin Wieland haben sie diese Idee durch die<br />

Jahrhunderte bis heute verfolgt. Aus diesem Seminar heraus<br />

entstand das Videoprojekt „Weltbürgertum weiterdenken:<br />

Wer sind WIR?“ In neun Videos sprechen Studierende über<br />

ihre Sicht auf den Kosmopolitismus.<br />

Foto: Agentur 2einhalb<br />

Unterstützt haben das Projekt maßgeblich die Bruno-<br />

Frey-Stiftung, die Deutsche Schillergesellschaft oder die<br />

Stiftung BC – gemeinsam für eine bessere Zukunft der<br />

Kreissparkasse Biberach. Und es wird weitergehen: Die<br />

Initiatorinnen Dr. Kerstin Bönsch (Wieland-Stiftung) und<br />

Dr. Sarah Seidel (Universität Konstanz) planen gemeinsam<br />

mit der Biberacher Agentur 2einhalb Pop-Up-Diskussionen<br />

im Frühjahr. Schließlich geht es darum, Menschen ins<br />

Gespräch über gesellschaftspolitische Fragen zu bringen.<br />

Foto: Agentur 2einhalb<br />

www.wieland-goes-creative.de<br />

13


PR-Anzeige<br />

Aller guten Dinge sind drei<br />

„Das Wunder der heiligen Nacht“ ist traditionell ein Höhepunkt<br />

des Ausstellungsjahres. Die Krippenexponate stammen<br />

aus der Privatsammlung der Familie Schmehle-Knöpfler aus<br />

Bad Schussenried. Sie umfasst Krippen aus aller Welt und dokumentiert<br />

rund 250 Jahre Krippengeschichte. Die Ausstellung<br />

zeigt eine überwältigende Vielfalt an Krippen – vom raumfüllenden<br />

Krippenensemble über Krippen mit lebensgroßen<br />

Figuren aus kostbaren Materialien, Miniaturkrippen bis hin zu<br />

einfachen Krippen aus Pappe und Stroh. Jedes Exponat erzählt<br />

seine eigene Geschichte.<br />

Die Krippen setzen darüber hinaus kleine Welten in Szene und<br />

erzählen oftmals weit mehr als nur die Weihnachtsgeschichte.<br />

So geben neapolitanische Krippen ein detailgetreues Abbild der<br />

süditalienischen Stadt und ihrer Gebäude wider. Die „Santons“<br />

aus Frankreichs Süden zeigen hingegen gängige Alltagsszenen<br />

und die Figuren in lokaler Tracht. Weil sich dort die Krippenkunst<br />

aus der Bevölkerung heraus entwickelt hatte, zählt sie<br />

hier zur Volkskunst. Und Simultankrippen zeigen mehrere Szenen<br />

der Weihnachtsgeschichte gleichzeitig. Die mannigfaltige<br />

Krippenausstellung ist bis zum 6. März zu erleben.<br />

Genauso lange laufen die beiden anderen Ausstellungen: „Tricture<br />

3D“ zeigt dreidimensionale Ölgemälde, in die Betrachter<br />

quasi eintauchen und Bestandteil der Kunst werden können.<br />

Bei diesem Mitmachspaß für Groß und Klein ist es sogar erwünscht,<br />

zu fotografieren. Und im Magnus-Kleber-Saal begeistert<br />

„Faszination LEGO“ große und kleine Klötzlebauer mit<br />

Szenen aus Comics, Science Fiction oder städtischem Leben.<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 13 bis 17 Uhr<br />

Tel. 07583 – 9269140, info@kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

<strong>kibizz</strong>-Tipp: Winterspaziergang an Niklassee, Zeller See oder<br />

Olzreuter See mit dem Klosterbesuch verbinden.<br />

1X BEZAHLEN,<br />

3 AUSSTELLUNGEN<br />

BESTAUNEN!<br />

BIS 6. MÄRZ ‘22<br />

Bad Schussenried. Weihnachtliche Krippenschau, verspieltes<br />

Lego® und phantasievolle Gemälde. Dieser Dreierpack zum<br />

Einheitspreis im schönen Kloster Schussenried lohnt für die<br />

ganze Familie.<br />

Krippenausstellung im<br />

Kloster Schussenried<br />

BRAUCHTUM UND MYTHEN<br />

DER WEIHNACHTSZEIT<br />

DAS WUNDER<br />

der heiligen Nacht<br />

FASZINATION<br />

LEGO<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

14


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Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Weil im Winter Wonne wohnt<br />

WINTER WONNE<br />

Zeit für schönes Wohnen<br />

Bad Schussenried. Antikspezialist Britsch am Bahnhof<br />

Kürnbach präsentiert mit „Winter Wonne“ eine besondere<br />

Einrichtungsaktion.<br />

Im Januar genießt jeder die Langsamkeit, die nach den Feiertagen<br />

einkehrt. Und der Winter präsentiert sich von seiner<br />

schönsten Seite: Frostige Landschaften, Eisblumen an den<br />

Fenstern, rote Kindernasen und ruhige Behaglichkeit daheim.<br />

Wir verbringen wieder mehr Zeit zuhause und sind eine intensive<br />

Beziehung mit unseren vier Wänden eingegangen.<br />

Die eigene Heimat ist wie ein sicherer Hafen. In der Winterzeit<br />

umso mehr. Daher widmet Antikspezialist Georg<br />

Britsch dieser gemütlichen, langsamen Zeit seine Schöner-<br />

Wohnen-Aktion „Winter Wonne“.<br />

Vom 21. bis 30. Januar finden Besucher bei den Einrichtungsexperten<br />

in Bad Schussenried-Kürnbach eine wunderbare<br />

Auswahl an „Tisch & Tafel“-Möbeln. Ob rund oder eckig, groß<br />

oder klein. Von Jugendstil über Biedermeier bis Art Déco ist<br />

für jeden Geschmack etwas dabei – und auch für jeden Geldbeutel,<br />

da viele Antikmöbel reduziert sind.<br />

Apropos Schnäppchen: Im „Winter Wonne“-Zeitraum gibt’s<br />

den Weihnachtsdeko-Sale mit 50 Prozent Rabatt auf Kugeln,<br />

Kerzen und Kränze. Des Weiteren bieten die Wohnspezialisten<br />

ihre Schrankwochen: eine Wunsch-Innenaufteilung<br />

nach Maß gibt es kostenlos. Und beim Kauf von Tisch, Stuhl,<br />

Schrank, Kommode oder einem anderen antiken Möbel aus<br />

den Britsch Wohnwelten gibt’s ein hochwertiges Holz-Pflegemittel<br />

kostenlos dazu.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 9 bis 12 und 13 bis 18 Uhr<br />

Samstag 10 bis 15 Uhr<br />

Antikspezialist Georg Britsch<br />

Bahnhofstraße 135, 88427 Bad Schussenried<br />

Tel. 07583 2795, www.britsch.com<br />

WINTERWONNE<br />

Zeit für schönes Wohnen<br />

21. - 30. JAN. ’22<br />

Sale Weihnachtsdekorationen<br />

Baumschmuck, Kerzen, Lichterketten, Kränze um – 50% reduziert<br />

Tisch und Tafel<br />

Familien-, Arbeits-, Sofa- oder Beistelltisch, ob rund oder rechteckig, in Massivholz<br />

und aus verschiedenen Epochen – unsere schönsten Tischmodelle für Sie.<br />

Hier finden Sie garantiert Ihren antiken Lieblingstisch. Viele Schnäppchen!<br />

Schrankwochen<br />

Ihre Wunsch-Inneneinteilung auf Maß gearbeitet ist in dieser Zeit kostenfrei.<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 9 – 12 Uhr, 13 – 18 Uhr<br />

Sa. 10 – 15 Uhr<br />

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Ihr Antikmöbel-Spezialist<br />

88427 Bad Schussenried · www.britsch.com<br />

15


Kinder- und Jugendtheatertage<br />

von der Württembergischen<br />

Landesbühne Esslingen sind am<br />

Donnerstag, 27. Januar, der Abschluss<br />

für die Klassen fünf und<br />

sechs: Ein theaterpädagogisches<br />

Begleitprogramm für den Unterricht<br />

kann hinzugebucht werden.<br />

Für Grundschüler: „Der kleine Nick“ Foto: WLB<br />

Biberach. Mit einem abwechslungsreichen Programm warten<br />

Stadtbücherei, Volkshochschule und Kulturamt zwischen<br />

17. und 27. Januar auf. Schulen und Kindergärten erhalten die<br />

Möglichkeit, mit ihren Schützlingen außerhalb des Alltags<br />

spannende, witzige und lehrreiche Angebote zu besuchen.<br />

Immer vormittags gibt’s Aufführungen – Kinder-, Jugend- oder<br />

Figurentheater.<br />

Kindergärten sind bei „Pumuckl zieht das große Los“ und bei<br />

„Der Nächste, bitte“ genau richtig. Grundschüler kommen bei<br />

„Der kleine Nick“, „Das tapfere Schneiderlein“ und „Das Salz<br />

von König Lear“ auf ihre Kosten. „Satelliten am Nachthimmel“<br />

Weil die nach wie vor angespannte<br />

Corona-Lage zuletzt nur wenige<br />

außerschulische Aktivitäten<br />

zugelassen hatte, erhoffen<br />

sich die Verantwortlichen eine<br />

gute Resonanz, nennen das<br />

Angebot einen „bewussten Impuls<br />

zurück zur Kultur im Alltag“.<br />

Ein gedrucktes Programm liegt<br />

öffentlich aus. Download aus<br />

dem Internet: www.schulelive.de<br />

„Satelliten am Nachthimmel“<br />

Foto: Björn Klein<br />

Anmeldung und Karten:<br />

Stadtbücherei: Tel. 07351 51557<br />

Volkshochschule: Tel. 07351 51544<br />

Kartenservice im Rathaus: kartenservice@biberach-riss.de<br />

oder www.kartenservice-biberach.de<br />

Silvesterstück des DRAM<br />

Biberach. Mit reduzierter Aufführungszahl startet der Dramatische<br />

Verein mit seinem Silvesterstück in den Januar. Lediglich<br />

Freitag und Samstag, 7. und 8. Januar, bringt er „Monsieur<br />

Ibrahim und die Blumen des Koran“ auf die Stadthallenbühne.<br />

Die weiteren drei ursprünglich geplanten Aufführungen entfallen.<br />

Das Silvesterstück des DRAM führt ins Paris der sechziger<br />

Jahre – mit einer Geschichte fürs Herz, einer Hommage ans<br />

das Leben, die Liebe und das Zusammenleben der Kulturen.<br />

www.dram-bc.de<br />

Karten:<br />

Kartenservice im Rathaus: kartenservice@biberach-riss.de<br />

Tel. 0751 29555777 (Schwäbisch Media)<br />

Ihr zuverlässiger Partner für<br />

Ihre Umzugsplanung<br />

Gemeinsam anpacken<br />

Schwaben schaffen viel, tüfteln auch für die kniffligste Aufgabe solide Lösungen aus und<br />

arbeiten stets ehrlich und mit Effizienz: so heißt es! Zu recht, finden wir. Veeser packt's an.<br />

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88400 Biberach<br />

Waldseer Str. 145<br />

T. 07351 440970<br />

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Wolfentalstr. 41 • 88400 Biberach.Riss• Tel. 07351.29 92 73 • www.veeser-bc.com<br />

16


Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Vorfreude aufs Schützenfest 2022<br />

Biberach. Im neuen Quartier der Schützenponys auf dem Biomassehof<br />

in Rißegg arbeiten die Ponymädchen eifrig mit den<br />

geliebten Tieren. Ihre „Schaunummer mit Ponys“ ist ein Projekt<br />

im Rahmen des Programms PUSH DICH! der Baden-Württemberg<br />

Stiftung. Herausgekommen ist eine anspruchsvolle<br />

Vorführung für möglichst viele Ponys und alle Teammitglieder<br />

mit Zirkustricks und ungewöhnlichen Übungen. Trotz<br />

Corona haben die Mädels geplant, geübt, Kostüme genäht<br />

und Requisiten gebastelt und<br />

jüngst vor Familie und Freunden<br />

eine erfolgreiche Premiere<br />

absolviert. Das zeigt: Die<br />

Ponyfreunde Biberach sind<br />

ein reger Verein, in dem junge<br />

Menschen und kleine<br />

Pferde Großes vollbringen.<br />

Besonders groß ist allerdings<br />

sicherlich die Hoffnung und<br />

Vorfreude auf die Schützenfestumzüge<br />

im Sommer.<br />

ponyteam-biberach.de<br />

ponyfreunde-biberach.de<br />

www.push-dich-bw.de<br />

Erzberger im Spiegel<br />

von Karikaturen<br />

Biberach. Am Freitag, 14. Januar, 19 Uhr zeigt Dr. Alfons<br />

Siegel in der VHS, wie Matthias Erzberger im frühen 20. Jahrhundert<br />

öffentlich aufs Korn genommen wurde. Der Vortragstitel:<br />

„Matthias Erzberger einmal anders: Im Spiegel von<br />

Karikaturen“. Erzberger auf dem Drahtseil oder als Vollmond<br />

von der Alb – es gab viele Darstellungen, unter anderem im<br />

„Simplicissimus“, der berühmten satirischen Wochenzeitung.<br />

Sie zeigen: Erzberger war prägend und allgegenwärtig.<br />

Beratung<br />

TOP Service!<br />

Können wir!<br />

Machen wir!<br />

Anmeldung:<br />

www.vhs-biberach.de oder per vhs@biberach-riss.de<br />

Tel. 07351 51338 (nicht zwischen 23. Dezember<br />

und 7. Januar)<br />

Bindearten<br />

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und vieles mehr<br />

17


LEBENDE KÜNSTLER – LEBENDIGE KULTUR:<br />

Der Januar bringt aufregende Begegnungen<br />

und eine prominente Uraufführung.<br />

Zwei junge Künstler prägen den Einstieg<br />

ins neue Kulturjahr 2022, und sie lassen<br />

zunächst einmal unsere „TobIerone-<br />

Schaukästen“ in der Innenstadt zum Ort<br />

für ein kreatives Projekt werden: Cycle.<br />

Sound.Color. Hierbei verschmelzen Klang<br />

und Bild zu einem audio-visuellen Gesamtkunstwerk<br />

im öffentlichen Raum. Erdacht<br />

hat es die Perkussionistin Vanessa Porter,<br />

seit Kurzem auch Erstplatzierte des Bruno-Frey-Kulturpreises<br />

Biberach. Sie präsentiert auf Großplakaten<br />

zehn abstrakte Gemälde ihres Großvaters David Porter in<br />

Verbindung mit eigenen Kompositionen, welche sie zu diesen<br />

Bildern geschaffen hat. „Color“ steht bei diesem Projekt für die<br />

vielen Farben der großformatigen Kunstwerke. Das Scannen eines<br />

QR-Codes leitet dann direkt zu den eigens dafür komponierten<br />

„Sounds“, die sich zwischen einfachen Melodien, Minimal<br />

Music und Soundinstallationen für Elektronik und Perkussion bewegen.<br />

„Cycle“ schließlich steht für den Zyklus der insgesamt<br />

10 Gemälde, die sich in einem einheitlichen, modernen Kunststil<br />

bewegen, aber dennoch viel Raum für individuelle Interpretation<br />

und Wahrnehmung lassen.<br />

Baden-Württemberg und des Deutschen Musikrats und wird zu<br />

renommierten Festspielen wie dem Schleswig-Holstein Musik<br />

Festival eingeladen. Das verbindet sie mit dem Pianisten und<br />

Komponisten Yojo Christen, der schon als 18-Jähriger beim internationalen<br />

Diabelli-Kompositionswettbewerb in München den<br />

zweiten Preis der Jury sowie den Publikumspreis gewonnen hatte<br />

und ebenfalls beim „Schleswig-Holstein-Festival“ besonders<br />

gefeiert wurde.<br />

In Biberach spielt er am 30. Januar im „Club modern“ neben eigenen<br />

Kompositionen und der monumentalen h-Moll-Sonate von<br />

Franz Liszt Gershwins Rhapsody in Blue in einer eigenen Solo-<br />

Fassung, ein neues Klavierwerk von Klaus Caspers und die Uraufführung<br />

der “Architektonischen Verwerfungen” seines Lehrers<br />

und Mentors Franz Hummel. Es kommt schon einer Auszeichnung<br />

unseres “Club modern” gleich, dass ein solch prominenter Vertreter<br />

der zeitgenössischen Musik, der unter anderem durch sein<br />

Ludwig II.-Musical, aber auch durch Opern (unter anderem nach<br />

Ödön von Horváth) und gewichtige Instrumentalkonzerte weit<br />

bekannt wurde, eine Uraufführung für Biberach freigegeben hat.<br />

Wir dürfen uns auf einen außergewöhnlichen Abend – gemeinsam<br />

mit Franz Hummel! – freuen.<br />

Vanessa Porter zählt in ihrem Fach mittlerweile international zu<br />

einer der vielseitigsten Künstlerinnen, gewann wichtige Wettbewerbe<br />

wie den August-Everding Musikwettbewerb München,<br />

den International Percussion Competition Luxembourg und den<br />

PercussiveArt Contest Italy, war Stipendiatin der Kunststiftung<br />

Sehr herzlich<br />

Ihr Dr. Jörg Riedlbauer<br />

Kulturdezernent der Stadt Biberach<br />

Winterkonzert des Musikvereins<br />

Biberach. Das Sinfonieorchester des Musikvereins Biberach<br />

unter der Leitung von Musikdirektor Andreas Winter spielt<br />

am Sonntag, 23. Januar, um 17 Uhr sein Winterkonzert in der<br />

Stadthalle. Auf dem Programm: Musik aus England, Frankreich<br />

und Österreich. Solist ist Michael Nover, Altsaxophon. Er ist<br />

Lehrkraft für Klarinette und Saxophon an der Bruno-Frey-Musikschule,<br />

stellvertretender Dirigent der Stadtkapelle Biberach<br />

und Leiter des Musikvereins Ingerkingen.<br />

Zu Beginn steht die Ouvertüre zu „The Pirates of Penzance“,<br />

ein witziges, spritziges Eröffnungsstück einer sehr unterhaltsamen<br />

Oper. Eugène Bozza schrieb 1936 die sehr einfühlsame<br />

„Aria“ für Altsaxophon und Klavier, hier zu hören in einer Fassung<br />

mit Orchester. Die dreisätzige „English Folk Song Suite“<br />

von Ralph Vaughan Williams entlässt beschwingt in die Pause.<br />

Joseph Haydn schrieb über hundert Sinfonien. Eine der bekanntesten<br />

ist die Nr. 73 mit dem Beinamen „La Chasse“ (Die<br />

Jagd). Im letzten der vier Sätze spielen die Hörner ein damals<br />

bekanntes und überaus erfrischendes Jagdmotiv, das die Sichtung<br />

des Hirsches signalisierte.<br />

Michael Nover am Saxophon<br />

www.mv-biberach.de<br />

18


Januar 2022 <strong>kibizz</strong><br />

TOURIST-INFO<br />

Tourist-Information Bad Buchau<br />

Marktplatz 2<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 93360<br />

Telefax: 07582 9336-20<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

www.badbuchau.de<br />

Tourist-Information<br />

Bad Schussenried<br />

Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9401-71<br />

Telefax: 07583 4747<br />

E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />

www.bad-schussenried.de<br />

Kulturamt Biberach<br />

Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-497<br />

Telefax: 07351 51-525<br />

E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />

Touristinfo mit Kartenservice<br />

der Stadt Biberach<br />

Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-165<br />

Telefax: 07351 51-511<br />

E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />

www.biberach-tourismus.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi. von 8.30 – 18 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30 –<br />

12.30 Uhr und von 14 – 17 Uhr<br />

Sa. von 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Online-Kartenbestellungen<br />

www.kartenservice-biberach.de<br />

Tourist-Information<br />

Ochsenhausen<br />

Marktplatz 1<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-26<br />

Telefax: 07352 9220-15<br />

E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />

www.ochsenhausen.de<br />

Schloss Großlaupheim<br />

Kulturhaus<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-16<br />

E-Mail: kultur@laupheim.de<br />

www.kulturhaus-laupheim.de<br />

MUSEEN<br />

Stiftsmuseum Bad Buchau<br />

Prälat-Endrich-Platz 9<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 91200<br />

E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online.de<br />

Federseemuseum in Bad Buchau<br />

August Gröber Platz<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 8350<br />

Telefax: 07582 933810<br />

E-Mail: info@federseemuseum.de<br />

www.federseemuseum.de<br />

Neues Kloster Bad Schussenried<br />

Neues Kloster 1<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9269-140<br />

Telefax: 07583 9269-111<br />

E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

Oberschwäbisches<br />

Museumsdorf Kürnbach<br />

Griesweg 30<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 942050<br />

E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />

www.museumsdorf-kuernbach.de<br />

SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />

Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 404-11<br />

Telefax: 07583 404-12<br />

E-Mail: info@schussenrieder.de<br />

www.schussenrieder.de<br />

www.facebook.com/Schussenrieder<br />

Brauerei<br />

Krippenweg mit Klostercafe<br />

Kloster Bonlanden<br />

Faustin-Mennel-Straße 1<br />

88450 Berkheim-Bonlanden<br />

Telefon: 07354 884-168<br />

Telefax: 07354 884-179<br />

tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />

www.kloster-bonlanden.de<br />

Museum Biberach<br />

Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-331<br />

Telefax: 07 351 51-85331<br />

E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />

www.museum-biberach-riss.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr<br />

Donnerstag 10-20 Uhr<br />

Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />

Biberach mit Wieland-Museum<br />

und Wieland-Archiv<br />

Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-161<br />

Telefax: 07351 51-85161<br />

wieland-museum@biberach-riss.de<br />

www.wieland-museum.de<br />

Wieland-Museum im Wieland-<br />

Gartenhaus<br />

Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-336<br />

Mi.-So. 14-17 Uhr<br />

Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />

Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 570 33 16<br />

E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />

www.sbc-pro-arte.de<br />

Bachritterburg Kanzach<br />

Burgkasse: 07582 930440<br />

Burgschänke: 0160 96487879<br />

Museumsleiter: 07582 2306<br />

www.bachritterburg.de<br />

E-Mail: info@bachritterburg.de<br />

Museum zur Geschichte von<br />

Christen und Juden<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-0<br />

E-Mail: museum@laupheim.de<br />

Klostermuseum Ochsenhausen<br />

und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />

Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-22<br />

Telefax: 07352 9220-19<br />

E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />

Museum Schöne Stiege und<br />

Städtische Galerie Riedlingen<br />

Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />

E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />

Webermuseum Schwendi<br />

Telefon: 07353 9800-0<br />

E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />

Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />

Oberschwaben Wolfegg<br />

Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />

Tel.: 07527 9550-0<br />

www.bauernhaus-museum.de<br />

Museum Villa Rot<br />

Schlossweg 2<br />

88483 Burgrieden – Rot<br />

Telefon: 07392 8335<br />

Telefax: 07392 17190<br />

E-Mail: info@villa-rot.de<br />

www.villa-rot.de<br />

Musikschule Bad Buchau<br />

Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 808-0<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

Jugendmusikschule<br />

Bad Schussenried<br />

Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />

info@musikverein-bad-schussenried.de<br />

www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />

Bruno-Frey-Musikschule<br />

Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-247<br />

www.musikschule-bc.de<br />

Musikschule Gregorianum der<br />

Stadt Laupheim<br />

Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 9639-60<br />

E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />

Conrad Graf-Musikschule<br />

Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7612<br />

info@conradgrafmusikschule.de<br />

www.conradgrafmusikschule.de<br />

Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />

Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 4257<br />

jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />

VOLKSHOCHSCHULEN<br />

vhs Biberach<br />

Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-338<br />

www.vhs-biberach.de<br />

vhs Laupheim<br />

Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 150130<br />

E-Mail: vhs@laupheim.de<br />

www.vhs-laupheim.de<br />

Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />

Bahnhofstraße 22<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 202893<br />

E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />

www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />

IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />

Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />

September als Doppelheft), spätestens<br />

am letzten Werktag vor Beginn<br />

des Veranstaltungsmonats.<br />

Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />

Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG<br />

Drexler, Gessler<br />

Geschäftsführer: Lutz Schumacher<br />

Karlstraße 16, 88212 Ravensburg<br />

Verantwortlich für Anzeigen:<br />

Schwäbische Zeitung Biberach<br />

GmbH & Co. KG<br />

Geschäftsführerin: Juliana Rapp<br />

Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />

Melissa Veeser,<br />

Produktmanagement <strong>kibizz</strong><br />

Tel.: 07351 5002-39<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

Martina Kaiser, Anzeigen<br />

Tel.: 07351 5002-31<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

Redaktion:<br />

Johannes Riedel (verantwortlich)<br />

Layout:<br />

Tina Sebök, Petra Merath<br />

Anita Löst, verantwortlich<br />

Titelmotiv:<br />

Klaus Brauner: Winterraureif Birke<br />

Veranstaltungstermine melden:<br />

terminkalender@schwaebisch-media.de<br />

vhs Donau-Bussen<br />

St.-Gerhard-Str. 1, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7691<br />

E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />

www.vhs-donau-bussen.de<br />

SONSTIGES<br />

Jugendkunstschule<br />

Biberach e.V.<br />

Hindenburgstr. 34, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 301984<br />

Telefax: 07351 301986<br />

E-Mail: info@juks-biberach.de<br />

www.juks-biberach.de<br />

Stadtbücherei Biberach<br />

Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-498<br />

www.medienzentrum-biberach.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />

10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />

Stadtarchiv Biberach<br />

Waldseer Str. 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-327<br />

Telefax: 07351 51-85327<br />

E-Mail: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />

www.stadtarchiv-biberach.de<br />

Redaktionsschluss am 10. des<br />

laufenden Monats.<br />

Publiziert werden nur öffentliche<br />

Veranstaltungen.<br />

Damit Texte leichter zu lesen sind,<br />

verzichtet die <strong>kibizz</strong>-Redaktion<br />

in der Regel auf zum Teil gängige<br />

Gender-Schreibweisen. Sämtliche<br />

männlichen Schreibweisen gelten für<br />

beide Geschlechter und sämtliche<br />

Geschlechtsoptionen. Gastautorinnen<br />

und -autoren stellt <strong>kibizz</strong> ihre Schreibweise<br />

frei.<br />

Druck:<br />

Holzer Druck und Medien Druckerei<br />

und Zeitungsverlag GmbH + Co. KG<br />

Fridolin-Holzer-Straße 22 + 24<br />

88171 Weiler-Simmerberg<br />

Verbreitete Auflage:<br />

19.000 Exemplare, davon werden<br />

16.000 Stück kostenlos mit der<br />

Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />

und die Richtigkeit von Terminen<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Nachdruck auch auszugsweise verboten.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Der<br />

Terminteil ist ausschließlich gemeinnützigen<br />

Vereinen und Organisationen<br />

vorbehalten. Für die Richtigkeit<br />

der Termine übernimmt die Redaktion<br />

keine Gewähr.<br />

Das Veranstaltungsmagazin enthält<br />

bezahlte Werbung.<br />

19


WEINGARTENER<br />

SPIELZEIT<br />

Kultur- und Kongresszentrum Oberschwaben<br />

Weingarten<br />

OPERETTE von<br />

FRANZ LEHÁR<br />

BACH<br />

VIVALDI<br />

PÄRT<br />

MOZART<br />

LTT<br />

© mauritius images<br />

SA 15.01.2022 19.30 Uhr<br />

DAS LAND DES LÄCHELNS<br />

Kammeroper Köln<br />

© Kammeroper Köln<br />

SA 22.01.2022 20 Uhr<br />

MAURICE STEGER<br />

& Zürcher Kammerorchester<br />

© Jean Baptiste Millot<br />

DI 15.02.2022 19.30 Uhr<br />

WOYZECK<br />

Georg Büchner<br />

ALCINA<br />

Oper von G. F. Händel<br />

STRAUSS<br />

Vier letzte Lieder<br />

WEINBERG<br />

Violinkonzert<br />

TSCHAIKOWSKI<br />

6. Sinfonie<br />

BRAHMS<br />

4. Sinfonie<br />

SO 06.03.2022 19.30 Uhr<br />

ANNE SCHWANEWILMS<br />

& Württ. Phil. Reutlingen<br />

© Javier del Real<br />

DO 31.03.2022 19.30 Uhr<br />

lautten compagney<br />

BERLIN<br />

© Marcus Liebernz<br />

MO 25.04.2022 20 Uhr<br />

LINUS ROTH<br />

& Stuttgarter Philharmoniker<br />

© Georg Thum<br />

JAZZ-<br />

KONZERT<br />

BACH<br />

CHOPIN<br />

LISZT<br />

u. a.<br />

DORMAN<br />

Frozen in Time<br />

SCHUMANN<br />

1. Sinfonie<br />

u. a.<br />

SO 08.05.2022 20 Uhr<br />

MARTIN GRUBINGER<br />

& Residentie Orkest Den Haag<br />

© Simon Pauly<br />

SA 28.05.2022 20 Uhr<br />

GWILYM SIMCOCK<br />

& Stuttgarter Kammerorchester<br />

© Gregor Hohenberg<br />

SA 04.06.2022 20 Uhr<br />

KHATIA BUNIATISHVILI<br />

Klavier-Rezital<br />

© Gavin Evans<br />

Stadt Weingarten<br />

Abteilung Kultur und Tourismus<br />

Tourist-Information Weingarten<br />

Münsterplatz 1, 88250 Weingarten<br />

Tel. + 49 (0) 751 405-232<br />

www.weingarten-online.de<br />

Medienpartner<br />

www.reservix.de<br />

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