01.03.2022 kibizz
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1<br />
Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />
<strong>kibizz</strong><br />
Kultur in Biberach<br />
www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />
März 2022<br />
März 2022 <strong>kibizz</strong><br />
StadtVerführung<br />
in Biberach<br />
Emil Schumacher<br />
in Ochsenhausen<br />
Faszination Teppich<br />
in Burgrieden<br />
1
Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />
GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />
Gasthaus Sonne<br />
Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />
Telefon 07582 8698<br />
www.sonne-am-federsee.de<br />
Küche von 11:30 – 14 Uhr &<br />
17 – 21 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Gut zu wissen<br />
Gasthaus Pflugkeller<br />
Friedrich-Goll-Weg 6, Biberach<br />
Telefon 07351 12422<br />
www.pflugkeller.de<br />
info@pflugkeller.de<br />
Mi. – So. 17 – 23 Uhr<br />
Sa. – So. 11:30 – 14 Uhr<br />
Montag und Dienstag Ruhetag<br />
Hotel-Gasthof Adler<br />
Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 92140<br />
www.adler-ochsenhausen.de<br />
FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />
Café-Restaurant Badstube<br />
Am Kurpark 1, Bad Buchau<br />
Telefon 07582 800-1247<br />
www.badstube-badbuchau.de<br />
Mo. – So. 7 – 10 Uhr<br />
Mo. – Fr. 18 – 22.30 Uhr<br />
Sa. 18 – 23:30 Uhr<br />
So. 11:30 – 22:30 Uhr<br />
Café-Restaurant Badstube, Bad Buchau<br />
Landgaststätte<br />
„Zur Pfanne“<br />
Auwiesenstr. 23<br />
Rindenmoos/BC<br />
Telefon 07351 3403 0<br />
www.landhotel-pfanne.de<br />
Mo. 17 – 22 Uhr<br />
Di. – Sa. 11:30 – 14:30 Uhr &<br />
von 17:30 – 22 Uhr,<br />
So. 11 – 15:30 Uhr<br />
Ringhotel Mohren<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 9260<br />
www.ringhotel-mohren.de<br />
Kein Ruhetag<br />
Restaurant Ropach<br />
Rollinstraße 36, Biberach<br />
Telefon 07351 476 7700<br />
www.ropach.de<br />
Mi.-Fr. 11:30-14 Uhr & 17-21 Uhr<br />
Sa. 17-21 Uhr, So. 11:30-21 Uhr<br />
STEAKHAUS<br />
Steakhaus OX fifty-four<br />
Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 926201<br />
www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />
BISTRO<br />
Bistro Restaurant TopSpin<br />
Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />
Telefon 07352 9260<br />
www.topspin-ochsenhausen.de<br />
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2
März 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das Angebot der Stadtführungen in Biberach<br />
hat echte Klasse und ist eine Erfolgsgeschichte.<br />
Von ihr lesen Sie in dieser <strong>kibizz</strong>-Ausgabe.<br />
Es kommen auch diejenigen zu Wort, die mit<br />
ihren Rundgängen informieren und inspirieren.<br />
In Sachen StadtVerführungen spielt die Stadt<br />
in der Championsleague und bietet Gästen interessante<br />
Auswärts- und Einheimischen spannende<br />
Heimspiele. „Biberach kann Heimat“, so das Fazit daraus als<br />
obendrein gute Nachricht für den planungsintensiven Weg zu den<br />
Heimattagen 2023.<br />
Das Ende des Winters und der Beginn der Endemie? Hoffentlich!<br />
Das heiß ersehnte „normale Leben“ darf zurückkehren. Mündigkeit<br />
trotz Müdigkeit in Sachen Maßnahmen ist gefordert: Auch wenn es<br />
keine Maßgaben zu Masken, Tests oder Abstand mehr gibt, heißt<br />
das nicht, dass wir nicht mit Maß und Mitte weiter damit leben. Und<br />
weil jeder die Chance hatte, sich gegen schwere Covid-Verläufe zu<br />
schützen, muss Umsicht nun Rücksicht ersetzen.<br />
Das Erwachen spiegelt sich im <strong>kibizz</strong>: Museum Biberach, Kloster Schussenried,<br />
Galerie pro arte, Fruchtkasten Ochsenhausen oder die Villa Rot<br />
präsentieren tolle Ausstellungen. Jugendliche treten auf Theater- und<br />
Konzertbühnen, es jazzt wieder los in Biberach und auch das städtische<br />
Programm zeigt: Kulturschaffen lässt sich nicht verdrießen,<br />
die Sehnsucht nach Musik, Theater und Kunst ist groß.<br />
Was bleibt <strong>kibizz</strong> aus den zurückliegenden Monaten? Wir haben<br />
vermehrt die Kultur des Regionalen oder des Miteinanders beschrieben,<br />
die Kultur der hiesigen Unternehmen in den Blick genommen<br />
oder heimatliche Genüsse. Diese Themen nehmen wir weiter mit.<br />
Schließlich gründet das, was Lebenswert schafft, eine gute Gemeinsamkeit<br />
und gehört zur Kultur. Freuen wir uns also auf eine kulturell<br />
rege Zeit, lebhafte Städte im Kreis mit zufriedenen Händlern und<br />
Gastronomen.<br />
Während der Frühling sein blaues Band durch die Lüfte flattern lässt,<br />
möge es überall hoffnungsfroh grünen – wir alle können dazu beitragen!<br />
Johannes Riedel und das <strong>kibizz</strong>-Team raten überdies zu einer Stadt-<br />
Verführung<br />
Inhalt<br />
Besondere StadtVerführungen ................... 4<br />
Meldungen .................................... 5<br />
Meldungen .................................... 6<br />
Ins Frühjahr radeln .............................. 7<br />
Das AST als Plus im ÖPNV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Bühnenerwachen ............................... 9<br />
Termine ...................................... 10<br />
Ausstellungen ................................. 11<br />
Rund ums Haus im März ........................ 12<br />
Klimaschutztag in Bad Buchau ................... 13<br />
Meldungen ................................... 14<br />
Mangel inspiriert .............................. 15<br />
Emil Schumacher in Ochsenhausen ............... 16<br />
„Mit den Füßen sehen“ in der Villa Rot ............ 17<br />
Stadtführungen als Erfolgsgeschichte ............. 18<br />
Wir bieten Ihnen folgende Leistungen an:<br />
Schmuck | Manufaktur | Moments<br />
Ihr Schmuckstück ein Leben lang<br />
Inh. Fabio Scilanga | Goldschmied und Staatl. gepr. Schmuckdesigner<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 09:30 - 13:30 Uhr | 14:30 - 18:30 Uhr<br />
Samstag 09:30 - 14:00 Uhr<br />
• Individuelle Schmuckberatung und Schmuckanfertigung<br />
• Umarbeitung von Schmuck<br />
• Hochwertiger Perlenschmuck<br />
• Optimale Trauringberatung und Herstellung<br />
• Schmuckreparaturen durch modernste Lasertechnologie<br />
• Schmuck- sowie Uhrenservice<br />
• Ankauf von Alt- und Zahngold<br />
Consulentengasse 8 | 88400 Biberach<br />
Festnetz: 07351 · 82 99 880<br />
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Stadtführungen<br />
Eine Stadt verführt<br />
Stadtführung am Weberberg<br />
Biberach. Sie machen Geschichte und Geschichten der Stadt<br />
lebendig. In <strong>kibizz</strong> berichten einige der Stadtführerinnen und<br />
-führer über ihre Tätigkeit.<br />
Ja, es gibt auch das eine oder andere ‚Histörchen‘ zu erleben.<br />
So erzählt Markus Pflug von einer Gruppe „leicht angeheiterter<br />
Damen auf Kegelausflug“, die sich, beschwingt<br />
wie sie waren, durchaus auch für den Führer interessierten:<br />
„Am Ende hatte ich mich zwischen sechs Heiratsanträgen zu<br />
entscheiden“, lacht er. Axel Griessmann berichtet von zwei<br />
vorübergehend vermissten Senioren, die aber nur kurz „zum<br />
Schnäpseln“ hinter einem Häusereck verschwunden seien.<br />
Beide Begebenheiten zeigen: Die Führungen sind nicht bierernst,<br />
kopf-, daten- oder faktenlastig, sondern durchaus eine<br />
heitere Sache aus der Mitte des Lebens. So passiert es dann<br />
wie im Fall von Ina Billwiller, der Jüngsten in der Riege, dass<br />
eine Gruppe nach geschlagenen zweieinhalb Stunden fragt:<br />
„Wann treffen wir uns zum zweiten Teil?“<br />
Billwiller ist Stadtführerin mit Leib und Seele, hat „lustige und<br />
traurige Geschichten von früher und heute“ in sich aufgesogen.<br />
Gerne erklimmt sie mit ihren Gruppen den Gigelturm.<br />
Foto: Fouad Vollmer<br />
Wegen des wunderschönen Blicks auf die Stadt, ins Rißtal<br />
und bei Föhn über die gesamte Alpenkette. Das Simultaneum<br />
von Sankt Martin beeindruckt sie als Symbol von Kompromissbereitschaft<br />
und Zusammenhalt am meisten. So habe<br />
die Stadtpfarrkirche für alle Bürger offene Türen. Viele ihrer<br />
Kolleginnen und Kollegen nennen das Simultaneum als<br />
Grund zum Aufmerken ihrer Gäste. „Es ist für mich etwas<br />
sehr Wertvolles“, so Griessmann. Christine Bittner, die oft als<br />
Webermeistergattin aus dem Jahr 1533 mit ihren Gruppen<br />
„Gaffee gibt’s überall, aber Kirschner un Dinglinger,<br />
un eschde Moler-Adeliers aus dem 19. Jahrhundert –<br />
des gannssde suchn!“<br />
Eine Dame aus Sachsen zu Stadtführerin<br />
Edeltraud Garlin zum Thema Kaffee trinken<br />
unterwegs ist, ergreift das Miteinander der Konfessionen. Für<br />
sie ist es ein wegweisendes Modell, „das hoffnungsvoll macht<br />
angesichts der Probleme unserer Zeit“. In ihrer historischen<br />
Rolle macht sie erlebbar, „dass Menschen zu jeder Zeit sich<br />
Sicherheit, genug Essen, Gemeinschaft und das Beste für ihre<br />
Lieben wünschten.“<br />
Christine Bittner als Webersfrau<br />
Foto: privat<br />
Seit ganzen 40 Jahren aktiv ist Edeltraud Garlin. „Im fortgeschrittenen<br />
Alter bleiben Kopf und Beine fit“, sagt sie und<br />
unterstreicht, dass Biberach mit der jahrhundertealten Kulturlandschaft<br />
und durch bürgerschaftliches Engagement punktet.<br />
Sie erzählt auch vom traurigen Schicksal der Geschwister<br />
Rommer, die auf ihrer Konzertreise nach Amerika ums Leben<br />
kamen. Oder von der Schauspielerin Felicitas Abt, die sogar<br />
Goethe hingerissen haben soll. Als besonders fesselnd erlebt<br />
sie die Geschichte der Räuberbande des Schwarzen Veri<br />
und die lange Biberacher Theatertradition seit Gründung der<br />
Komödianten-Gesellschaft. Für einen Aha-Effekt sorgten auch<br />
immer wieder die Sammlungen des Museums. Kinder nimmt<br />
Garlin auf einer „Abenteuertour“ in die Stadtgeschichte mit.<br />
4
Stadtführungen<br />
März 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Manche Dinge nehmen Einheimische in ihrer Gemeinschaft<br />
stiftenden Wirkung als selbstverständlich. Für Auswärtige<br />
sind sie aber alles andere als das: Axel Griessmann erzählt<br />
gerne über „Christkindle Ralasse“, zeigt Bilder dazu und spielt<br />
die Pastorale vor. Markus Pflug plaudert über Reformation,<br />
Wirtshausgeschichte oder die erstaunlichen technischen wie<br />
baulichen Leistungen, die heute noch erlebbar sind. Marianne<br />
Wilhelm vermittelt „Herzblut“, indem sie von Schützenfest,<br />
Schützentheater und Schützenlied erzählt. Und in der Kirche<br />
erinnert sie an den katholischen Pfarrer, der beseelt von der<br />
eigenen Predigt die Zeit vergessen hatte, weshalb der Mesmer<br />
ihn per An-/Aussignal vom Lichtschalter aus ein Zeichen gab.<br />
„Auswärtige sind überrascht von der Fülle der historischen<br />
Themen in so einer kleinen Stadt“, so Markus Pflug. „Manche<br />
fragen, ob es denn überhaupt für 90 Minuten genug zu<br />
erzählen gäbe“, ergänzt Christine Bittner. Nach 100 Minuten<br />
schauten sie dann erstaunt auf die Uhr. Das seien Sternstunden<br />
für sie als Stadtführerin. Biberach kann immer wieder<br />
(neu) entdeckt werden, sagt sie. Die herausragende Simultankirche,<br />
die Stadtbefestigung, der große Marktplatz, die zwei<br />
Rathäuser – alles habe historische Hintergründe.<br />
Die gute Stube<br />
Foto: Riedel<br />
Der Dank der Gäste und Gruppen ist vielfältig: Positive Rückmeldungen<br />
im Nachgang, die „wohltuend“ sind (Griessmann),<br />
Pralinen und ein „ellenlanges Gedicht“ (Garlin) oder hier und<br />
da ein gemeinsamer Nachtrunk. „Fast alle Führungen sind<br />
mit netten Leuten und positivem Feedback verbunden. Das<br />
fehlt seit Corona“, sagt Marianne Wilhelm. Das möge sich nun<br />
wieder ändern.<br />
NEWS - Meldungen - Kunst<br />
Pestalozzi-Gymnasium im Museum<br />
Biberach. Nicht verschwenden – „Wiederverwenden“ ist der<br />
Titel einer kleinen Schau im Museum. Sie ist ein Ergebnis der<br />
ausgezeichneten Museumspädagogik des Hauses und zeigt<br />
Alltagsobjekte in der Bildenden Kunst bis zum 3. April. Schülerinnen<br />
und Schüler der Klasse 7d des Pestalozzi-Gymnasiums<br />
hatten sich wochenlang unter Leitung von Daniel Middeke<br />
(Pestalozzi-Gymnasium) und Lisa Lütjens-Kresse (Museum<br />
Biberach) mit Alltagsobjekten im Spannungsfeld zwischen<br />
Alltäglichem und Künstlerischem auseinandergesetzt, bevor sie<br />
selbst aktiv wurden. Ein Teil der Arbeiten ist zu sehen.<br />
www.museum-biberach.de<br />
Jetzt noch Kirchner!<br />
Holzskulpturen<br />
Biberach. In der Galerie der Stiftung BC – pro arte am Ulmer Tor<br />
sind bis 22. April Skulpturen von Evelyn Weinzierl & Johannes<br />
Lauter zu sehen. Ausstellungstitel: „To all the stories we tell<br />
and listen to“. Das Künstlerpaar wuchs in Bayern auf, lebt und<br />
Biberach. Bis 27. März zeigt das Museum Biberach noch die<br />
Sonderausstellung „Ernst Ludwig Kirchner – Tierleben in den<br />
Davoser Alpen“. Sie widmet sich der Schweizer Schaffensphase<br />
des Künstlers und legt das Hauptaugenmerk auf die Tierdarstellungen<br />
sowie auf die Welt der Davoser Bergbauern. Das große<br />
Spektrum der Bildmotive zeigt die Ausstellung in Gemälden,<br />
Aquarellen, Zeichnungen, Druckgrafiken, Stickereien, Skulpturen<br />
und Fotografien. In einem breit angelegten Beiprogramm<br />
präsentiert das Museum die Sonderschau unter unterschiedlichsten<br />
Aspekten für verschiedene Zielgruppen. Informieren<br />
lohnt!<br />
www.museum-biberach.de<br />
arbeitet nach dem Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie<br />
Karlsruhe mittlerweile in Berlin. In ihren Holzskulpturen<br />
beschäftigen sie sich mit den Themen Mensch, Tier und Natur.<br />
www.sbc-pro-arte.de<br />
5
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Genusserlebnisse und Qualität sind unsere<br />
Herzensangelegenheit. Im Weinhaus Walke erwartet<br />
Sie ein vielfältiges Sortiment an Wein und<br />
Spirituosen, das darauf wartet, von Ihnen entdeckt<br />
und verkostet zu werden.<br />
Ab 01. März findet wieder jeden ersten<br />
Donnerstag im Monat unser After Work Wine statt.<br />
Dann wird das Weinhaus Walke zum Treffpunkt des<br />
betreuten Trinkens mit Freunden und Kollegen.<br />
Zwischen 17:00 und 21:00 Uhr werden dann<br />
gemeinsam mit ausgewählten Weingütern und<br />
Winzern Weine verkostet. Infos zu den aktuellen<br />
Verkostungsterminen finden Sie auf unserer<br />
Homepage unter<br />
www.weinhaus-walke.de.<br />
Interesse an einer privaten Weinprobe mit Ihren<br />
Freunden oder der Familie? Kommen Sie einfach auf<br />
uns zu, wir beraten Sie gerne.<br />
Cheers & bis bald im Weinhaus Walke!<br />
Öffnungszeiten<br />
Donnerstags 10:00 - 19:00 Uhr<br />
Freitags 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstags 10:00 - 14:00 Uhr<br />
Weinhaus Walke GmbH | Erlenweg 16 88400 Biberach<br />
+49 (0) 7351 4290968 | info@weinhaus-walke.de<br />
www.weinhaus-walke.de<br />
NEWS - Meldungen<br />
VHS: ein breites Spektrum online<br />
Biberach. Spannende Vorträge online erleben – die Volkshochschule<br />
macht’s möglich. Die Themen kommen aus Arbeitswelt,<br />
Pflege, Geschichte und Politik. Es geht um die Auswirkungen<br />
von Homeoffice oder die Arbeitswelt der Zukunft. Weitere<br />
Vortragsthemen: Prostatakrebs sowie automatisierte Pflege<br />
mit Hilfe von Robotern. Der Fotograf und Wegbegleiter Daniel<br />
Biskup erzählt von Begegnungen mit den Mächtigen der Welt<br />
während ein anderer Vortrag „Überwintern in der Antarktis“, in<br />
der Polarstation Neumayer III, zeigt. Archäologie-Fans bekommen<br />
mit „Stonehenge – Nabel des prähistorischen Europas“<br />
die Geschichte des berühmtesten archäologischen Denkmals<br />
Europas präsentiert.<br />
www.vhs-biberach.de<br />
Wieland-Jubiläum<br />
Biberach/Weimar. Christoph<br />
Martin Wieland, den großen<br />
Sohn der Stadt, „teilt“<br />
sich Biberach bekanntlich<br />
mit Weimar. Als er vor 250<br />
Jahren als Prinzenerzieher<br />
in der Thüringer Residenzstadt ansässig wurde, begann die<br />
sogenannte Weimarer Klassik, die ihre große Zeit einige<br />
Jahre später mit Goethe, Herder und schließlich Schiller hatte.<br />
Unter dem Titel „Wieland in Weimar“ gedenkt die Stadt<br />
bis Juni dem damals bedeutendsten Dichter Deutschlands,<br />
der aus dem Kreis Biberach stammt. Die Biberacher Wieland-<br />
Gesellschaft verweist auf die Informationsmaterialien der<br />
Tourist-Information Weimar, online einsehbar unter<br />
www.weimar.de/tourismus (Service und Prospekte).<br />
www.wieland-gesellschaft.de<br />
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März 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Radfahren: Genuss statt Frust<br />
Bad Waldsee/Oberschwaben. Die Saison beginnt: Für Anschaffung<br />
und Pflege moderner Fahrräder und in Sachen Ausrüstung<br />
gibt es einiges zu beachten.<br />
Corona und Pedelec sei Dank: Die Fahrradbranche<br />
boomt. Viele haben das Rad<br />
(wieder)entdeckt, möchten nachhaltig<br />
und gesundheitsfördernd mobil sein.<br />
Der Markt sei nicht leergefegt, sagt<br />
Rolf Weggenmann vom 2RadCenter Bad<br />
Waldsee. Er rät aber dazu „ergebnisoffen“<br />
bei der Anschaffung zu sein, flexibel<br />
Rolf Weggenmann<br />
bei Farbe und Marke. Umso wichtiger sei es, im Fachhandel zu<br />
suchen, der mit Markt- und Markenüberblick berät: „Es findet<br />
sich immer eine gute Lösung.“ Oft genug mache sein Team<br />
auch Kunden glücklich mobil, die zuvor ein vermeintliches<br />
Rad-Schnäppchen ohne kundigen Rat gemacht hätten.<br />
Der Werterhalt der hochwertigen Bikes ist der zweite wichtige<br />
Punkt: Motor und digitale Technik brauchen Wartung. Und<br />
weil die Räder schneller und schwerer sind, gilt dies auch für<br />
stärker belastete Ketten oder hydraulische Bremsanlagen.<br />
Regelmäßiger Service und geeignete Pflege verhindern einen<br />
teuren frühzeitigen Austausch von Komponenten.<br />
Geeigneter Zeitpunkt für einen Termin in der Fachwerkstatt<br />
seien die jetzigen Wochen: „Damit die ersten Touren und<br />
die Eingewöhnung nicht durch technische Malaisen beeinträchtigt<br />
werden, sondern Sicherheit und Genuss von Anfang<br />
an da sind“, gibt Weggenmann auch mit Blick auf Touren in<br />
den Osterferien ab Mitte April zu bedenken. Zudem seien die<br />
Fachwerkstätten landauf landab gut ausgelastet. Die Boom-<br />
Branche sucht daher Personal für Werkstatt und Verkauf und<br />
Jobs mit Spitzenaussichten. Auch Weggenmann bietet einen<br />
Ausbildungsplatz zum Zweiradmechatroniker im top-modernen<br />
2RadCenter direkt an der B30 in Bad Waldsee, einer der<br />
ersten Adressen für Fahrräder in Oberschwaben.<br />
Zum Saisonstart rät Weggenmann, sich nicht zu überfordern:<br />
„Ansonsten merkt man, dass Radeln nicht nur die Beinmuskeln<br />
beansprucht“, schmunzelt er. Die Ausrüstung sollte auf<br />
Funktionalität und Sicherheit gecheckt sein. So sei nach spätestens<br />
fünf Jahren ein neuer Helm fällig: „Das sage ich nicht<br />
aus Geschäftsinteresse, sondern aus Sorge um die Gesundheit!“<br />
Kunststoffe büßten durch UV-Licht, Temperaturunterschiede<br />
oder unsachgemäßen Umgang ihre Schutzwirkung<br />
ein. Gerade Pedelecs seien überproportional in Unfälle verwickelt.<br />
Nicht nur weil sie schneller sind und die Distanzen<br />
wachsen, erläutert Weggenmann: Viele ihrer Nutzer stiegen<br />
erst wieder dank Elektromotor aufs Rad und seien daher<br />
ungeübt oder unsicher.<br />
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Samstag: 9:30 - 13:00 Uhr, Montags geschlossen<br />
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März 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Kulturfrühling<br />
Biberach. Mit dem Dschungelbuch als turbulente Musical-Action<br />
beginnt der städtische Kultur-März modern, abwechslungs- und<br />
temporeich: Ein spannendes Live-Erlebnis für Kinder, Eltern und<br />
Großeltern. Die Geschichte von Findelkind Mogli und seinen tierischen<br />
Freunden war, ist und bleibt ein Muss für Kinder als Auftakt<br />
zur Liebe zu Geschichten und Musik, zur Welt von Phantasie und<br />
Kultur. Diese Liebe kann übrigens am ersten Aprilsonntag mit dem<br />
Kindertheaterstück „König und König“ gleich noch vertieft werden.<br />
Die hohe Gitarrenkunst des Biberachers Roland Böhm ist zwei<br />
Mal zu erleben: Im Duo mit Jakob Veser spannt er einen Bogen<br />
von Renaissance über Klassik zur romantisch-impressionistischen<br />
Gitarrenmusik (beide sind Mitglieder des Süddeutschen Gitarrentrios).<br />
Und am „Abend mit Heine und Tucholsky“ agiert Böhm an<br />
der Seite von Peter Barth (Bass) und Gunther Dahinten (Gesang<br />
und Text). Das Trio zeigt, wie aktuell die beiden pointierten Dichter<br />
und gesellschaftskritischen Denker sind (auch am Samstag<br />
26. März, 20 Uhr).<br />
Ein musikalischer Leckerbissen ist „Klassik in Biberach“, unter anderem<br />
mit der Ausnahmeviolinistin Kaoru Yamamoto, die Kulturbotschafterin<br />
Japans ist. Theaterfreunde kommen mit Hamlet als<br />
One-Woman-Show des Landestheaters Tübingen auf ihre Kosten.<br />
Zeitreisen<br />
Biberach. Immer samstags um 14 Uhr zeigt der „Historische<br />
Stadtrundgang“ als Klassiker unter den Stadtführungen die<br />
wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt: Weißer Turm, Hospital,<br />
Marktplatz oder Weberberg.<br />
Abwechslungsreiche Themenführungen sind sonntags, 14 Uhr,<br />
auf dem Programm. So geht es auch um die Frage, was geschah<br />
in den aufregenden Jahren zwischen der 1848er und<br />
der 68er Revolution? Wo war die Geburtsstunde der A.P.O.,<br />
warum fand Unterricht auf dem Marktplatz statt? All das beantwortet<br />
die Stadtführung „Revoluzzer in Biberach“.<br />
Jeden ersten Donnerstag im Monat geht es um 17 Uhr bei<br />
der Besteigung des Gigelturms hoch hinaus. Diese StadtVerführung<br />
veranschaulicht die Geschichte des Turms und bietet<br />
einen der schönsten Ausblicke auf die Altstadt. Treffpunkt<br />
zu dieser einstündigen Führung ist der Rathauseingang am<br />
Marktplatz.<br />
Die Auswahl an thematischen StadtVerführungen ist groß.<br />
Sie sind auch individuell buchbar und eignen sich besonders<br />
als Programmpunkt für spezielle Anlässe wie Betriebs- oder<br />
Familienfeiern oder auch als freudiger Anlass für Freundeskreise,<br />
Jahrgängergruppen oder Stammtische und lassen sich<br />
natürlich perfekt mit einem geselligen Abschluss verbinden.<br />
StadtVerführung<br />
Historischer Stadtrundgang<br />
Samstag 14 Uhr, 2 Stunden<br />
Themenführung<br />
jeden Sonntag 14 Uhr, 1,5 - 2 Stunden, z. B.<br />
06.03. Kneipenkultour - Wirthausgeschichten<br />
13.03. Revoluzzer in Biberach<br />
20.03. Auf den Spuren von Johann<br />
Melchior Dinglinger<br />
27.03. Biberach im 30-jährigen Krieg<br />
Keine Anmeldung notwendig<br />
Treffpunkt Spitalhof, Museum Biberach<br />
www.biberach-tourismus.de<br />
Stadt Biberach | Tourismus<br />
Marktplatz 7/1 | 88400 Biberach/Riß<br />
Tel. 07351 51 165<br />
www.biberach-tourismus.de<br />
9
Alle Termine vorbehaltlich.<br />
Bitte informieren Sie sich in der Tagespresse oder im Internet.<br />
Dienstag, 1.03.<br />
Bad Schussenried<br />
ZfP, 9 Uhr<br />
JÜDISCHE SCHICKSALE - MIT<br />
REGIONALEN BEZÜGEN ZU<br />
ZWIEFALTEN UND TIGERFELD<br />
Donnerstag, 3.03.<br />
Biberach<br />
Rathaus, 17 Uhr<br />
FÜHRUNG HOCH HINAUS -<br />
DER GIGELTURM<br />
Freitag, 4.03.<br />
Biberach<br />
Kulturhalle Abdera, 20 Uhr<br />
INDECENT BEHAVIOUR<br />
Sonntag, 6.03.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 16 Uhr<br />
DSCHUNGELBUCH –<br />
DAS MUSICAL<br />
Biberach<br />
Haus der Archive, 11 Uhr<br />
FÜHRUNGEN DURCH DAS HAUS<br />
DER ARCHIVE (ROTER BAU)<br />
Dienstag, 8.03.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 20 Uhr<br />
DIE NACHT DER MUSICALS -<br />
KÖNIG DER LÖWEN, TANZ<br />
DER VAMPIRE, CATS<br />
Biberach<br />
Traumpalast, 18 Uhr<br />
INTERNATIONALER<br />
FRAUENTAG 2022<br />
(WELTFRAUENTAG)<br />
Freitag, 11.03.<br />
Biberach<br />
Jazzkeller, 19 Uhr<br />
THEATER AG „DIENSTAGS<br />
UNZENSIERT“<br />
CHARACTERS: THEATER UND<br />
MUSIK<br />
Samstag, 12.03.<br />
Biberach<br />
Volkshochschule, ab 9.30 Uhr<br />
YOGATAG<br />
Biberach<br />
Jazzkeller, 19 Uhr<br />
THEATER AG „DIENSTAGS<br />
UNZENSIERT“<br />
CHARACTERS: THEATER UND<br />
MUSIK<br />
Biberach<br />
Martin-Luther-Gemeindehaus,<br />
19 Uhr<br />
FERNWEH KAMMERKONZERT<br />
NACHWUCHSTALENTE<br />
Sonntag, 13.3.<br />
Biberach<br />
Jazzkeller, 19 Uhr<br />
THEATER AG „DIENSTAGS<br />
UNZENSIERT“<br />
CHARACTERS: THEATER UND<br />
MUSIK<br />
Sonntag, 13.03.<br />
Burgrieden<br />
Museum Villa Rot, 11 Uhr<br />
NOTOS QUARTETT -<br />
KLAVIERQUARTETT<br />
Freitag, 18.03.<br />
Biberach<br />
Komödienhaus, 20 Uhr<br />
GITARRENKONZERT: DUO<br />
VESER & BOEHM<br />
Biberach<br />
Stadtpfarrkirche, 18 Uhr<br />
FEIERABENDKONZERT<br />
BIBERACHER BLOCKFLÖTEN<br />
CONSORT<br />
Biberach<br />
Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />
GABRIEL MBANDA QUINTETT<br />
Samstag, 19.03.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 20 Uhr<br />
KAORU YAMAMOTO & YUKI<br />
OHIRA<br />
Sonntag, 20.03.<br />
Biberach<br />
Stadthalle Biberach, 16 Uhr<br />
SCHWANENSEE<br />
Dienstag, 22.03.<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 12.15 Uhr<br />
IMPULS-LUNCH<br />
KURZFÜHRUNG<br />
Freitag, 25.03.<br />
Biberach<br />
Museum Biberach, 17 Uhr<br />
FÜHRUNG DURCH DIE<br />
NEUHÄNGUNG KUNST 20.<br />
UND 21. JAHRHUNDERT MIT<br />
DR. JUDITH BIHR<br />
Biberach<br />
Parkhotel Jordanbad, 19 Uhr<br />
DAS SCHWÄBISCHE KRIMINAL<br />
DINNER - KRIMIDINNER MIT<br />
KITZEL FÜR NERVEN UND<br />
GAUMEN<br />
Biberach<br />
Stadtpfarrkirche, 18 Uhr<br />
FEIERABENDKONZERT<br />
AUS BAROCK UND ROMANTIK<br />
Samstag, 26.03.<br />
Biberach<br />
Komödienhaus, 20 Uhr<br />
HEINRICH HEINE UND KURT<br />
TUCHOLSKY: MEINE HEISSEN<br />
TRÄNEN FLIESSEN<br />
Sonntag, 27.03.<br />
Biberach<br />
Komödienhaus, 20 Uhr<br />
HEINRICH HEINE UND KURT<br />
TUCHOLSKY: MEINE HEISSEN<br />
TRÄNEN FLIESSEN<br />
Biberach<br />
Gigelberghalle, 17 Uhr<br />
JUGENDSINFONIEORCHESTER<br />
„KARNEVAL DER TIERE“<br />
Donnerstag, 31.03.<br />
Biberach<br />
Komödienhaus, 19 Uhr<br />
HAMLET<br />
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anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />
Die Angermühle in Biberach ist seit<br />
1878 im Besitz der Familie Mühlschlegel.<br />
Seit über 800 Jahren wird hier<br />
Getreide zu Mehl verarbeitet. Das<br />
Getreide kommt bevorzugt aus der<br />
Region und die Vermahlung findet<br />
noch auf traditionelle produktschonende<br />
Weise statt. Im Mühlenladen<br />
werden neben verschiedenen Mehlsorten<br />
auch regionale Erzeugnisse<br />
wie Nudeln, Müsli oder Hülsenfrüchte<br />
sowie Eier angeboten. Natürlich<br />
sind hier auch feinste Mehle für die<br />
Osterbäckerei erhältlich.<br />
10
März 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Allgemeine<br />
Veranstaltungen<br />
im Februar:<br />
Biberach, Museum Biberach<br />
Ausstellung vom 11. Dezember<br />
bis 27. März 2022<br />
Ernst Ludwig Kirchner: Tierleben in den<br />
Davoser Alpen<br />
Biberach, Museum Biberach<br />
Ausstellung bis zum 03. April 2022<br />
Pestalozzi-Gymnasium und Museum<br />
Biberach: Nicht verschwenden –<br />
Wiederverwenden<br />
Biberach, Galerie der Stiftung S BC -<br />
pro arte<br />
Ausstellung bis zum 22. April 2022<br />
To all the stories we tell and listen to:<br />
Evelyn Weinzierl & Johannes Lauter<br />
Biberach, Atelierfenster Ingeborg<br />
Wissel<br />
Holzschnitte und Druckstöcke<br />
Burgrieden, Museum Villa Rot<br />
Ausstellung bis zum 22. Mai 2022<br />
Mit den Füßen sehen - Der Teppich in<br />
der zeitgenössischen Kunst<br />
Bad Wurzach, Naturschutzzentrum<br />
Wurzacher Ried<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
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Schussenried<br />
Bad Schussenried, Neues Kloster<br />
Ausstellung bis zum 6. März 2022<br />
Krippen aus aller Welt<br />
Bad Schussenried, Neues Kloster<br />
Ausstellung bis zum 6. März 2022<br />
Klötzlebauer Ulm: Faszination Lego<br />
Bad Schussenried, Neues Kloster<br />
Ausstellung bis zum 6. März 2022<br />
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11
Garten<br />
im Frühling<br />
Der Krokus blüht, die Tulpen sprießen<br />
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Im Frühjahr, wenn die Tage länger werden und<br />
die Sonne spürbar an Kraft gewinnt, legt man<br />
im Garten die Basis fürs Blühen, Grünen und<br />
Ernten im Rest des Jahres.<br />
So gilt zunächst dem Boden der Beete erhöhte<br />
Aufmerksamkeit: lockern, düngen, mulchen<br />
und Kompost einarbeiten. Die ersten Kräuter<br />
können eingesät und erste Gemüsesorten<br />
vorgezogen werden. Primeln und Stiefmütterchen<br />
kommen in die Erde. Kübelpflanzen<br />
sollte man allmählich vom Frostschutz befreien,<br />
damit sie nicht vorzeitig austreiben. Der<br />
Schnitt von Sträuchern und Gehölzen muss<br />
Schillingstr. 3, 88477 Schwendi<br />
Wir lassen Gartenträume wahr werden.<br />
www.nickdingler.de, im März – vor der Brutzeit der Vögel – abgeschlossen<br />
sein.<br />
Foto: Klaus Brauner<br />
Mit der Gartenschere sollte man quer durch<br />
den Garten gehen, um abgestorbene Triebe<br />
und Zweige auszuschneiden und Immergrünes<br />
gegebenenfalls zu stutzen. Zur Rasenpflege<br />
gehört, ihn zu vertikutieren, düngen und<br />
an kahlen Stellen nachzusäen. Der Rasenmäher<br />
sollte spätestens jetzt gereinigt, gewartet,<br />
und geschärft sein. Wer einen Teich hat<br />
säubert ihn, prüft die Folie und stellt freien<br />
Zu- und Ablauf sicher. All das sind Arbeiten für<br />
Vorfreude auf ein buntes und ertragreiches<br />
Gartenjahr.<br />
Wir<br />
Wir<br />
lassen<br />
lassen<br />
Gartenträume<br />
Gartenträume wahr<br />
wahr<br />
werden.<br />
werden.<br />
Foto: Klaus Brauner<br />
Bihlafingerstr. 35/1<br />
88480 Oberholzheim<br />
Bihlafingerstr. 35/1<br />
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Bihlafingerstr. Telefon<br />
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März 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Natur im Haus und<br />
Garten<br />
Oberessendorf. Der Holzspezialist Mühlschlegel liegt nur zehn<br />
Autominuten von Biberach entfernt direkt an der B 30. Der<br />
kurze Weg lohnt sich: In der großen Ausstellung dreht sich<br />
alles ums bauen und wohnen mit Holz.<br />
In unsicheren Zeiten schärft sich der Blick für das Wesentliche<br />
und Beständige im Leben. Viele fühlen sich der Natur wieder<br />
stärker verbunden und wünschen sich mehr Nachhaltigkeit für<br />
die Zukunft auch im privaten Wohnumfeld. Immer mehr Bauherren<br />
setzen auf den natürlichen Baustoff Holz mit seinen<br />
Vorzügen: Holz ist vielseitig und hochwertig, schont wertvolle<br />
Ressourcen und schafft Behaglichkeit.<br />
Mühlschlegel hat eine der größten, schönsten und bestsortierten<br />
Holzausstellungen in der Region. Sie zeigt, wie und<br />
wo Holz für Wohlfühlklima in den eigenen vier Wänden sorgt<br />
– mit Türen, Böden oder Wandverkleidungen. Auch pflegeleichte<br />
Lösungen für Außenfassaden sind ausgestellt. Und ein<br />
umfangreiches Sortiment für Terrasse und Garten macht Lust<br />
auf die anstehende warme Jahreszeit: Robuste Terrassendielen,<br />
witterungsbeständige Sichtschutzelemente und stilvolle<br />
Gartenmöbel. Das Team von Mühlschlegel berät individuell<br />
und freut sich darauf, seine an allen Ecken spürbare Leidenschaft<br />
für Holz zu teilen.<br />
www.muehlschlegel.de<br />
13
NEWS - Meldungen - Musik<br />
Feierabendkonzerte<br />
Biberach. In der Passionszeit präsentieren Lehrkräfte<br />
der Bruno-Frey-Musikschule und ihre Gäste freitags um 18 Uhr<br />
in der Stadtpfarrkirche wieder verschiedenste musikalische<br />
Beiträge. Mit den Gedanken von Pfarrer Ulrich Heinzelmann<br />
entsteht so ein besinnlicher und manches Mal wohl auch<br />
beschwingter Wochenausklang: Am 18. März mit dem<br />
Biberacher Blockflöten Consort (Sabina Mark, Maren Bader,<br />
Kerstin Högerle und Karin John) mit Orgelbegleitung durch<br />
Ralf Klotz. Am 25. März setzen Andrea Braun, Andrea Stemmer<br />
und Adelheid Boneberg-Mayer die Reihe mit Musik aus<br />
dem Barock und der Romantik für Oboe, Querflöte und Klavier<br />
fort.<br />
Andrea Braun und Andrea Stemmer<br />
Foto: privat<br />
Karneval der Tiere & mehr<br />
Das Jugendsinfonieorchester<br />
Foto: Helmut Schönecker<br />
Biberach. Am 27. März spielt das Biberacher Jugendsinfonieorchester<br />
um 17 Uhr in der Gigelberghalle. „Frühlingsgefühle“<br />
wollen die jungen Musiker wecken, schließlich wird<br />
an diesem Tag die Uhr eine Stunde vor auf Sommerzeit<br />
gestellt. Unter der Leitung von Günther Luderer spielt<br />
die Jugendsinfonie Camille Saint-Saëns´ berühmten „Karneval<br />
der Tiere“, dessen kurze Sätze eingebettet in Texte von Loriot,<br />
die Corinna Palm vorträgt. Die virtuosen Klavierparts<br />
übernehmen Malina Geiselmann und Julius von Lorentz.<br />
Außerdem serviert das Orchester Musik aus Film und Musical.<br />
So wird es ein Konzertspaß für die ganze Familie.<br />
Malina Geiselmann<br />
Foto: privat<br />
Preisgekrönter Pianist Julius von Lorenz<br />
Foto: privat<br />
Schwäbischer Frühling: Jetzt Karten sichern<br />
Ochsenhausen. Klassikliebhaber schnalzen<br />
mit der Zunge: Die Musikfestspiele Schwäbischer<br />
Frühling sind vom 25. bis 29. Mai.<br />
Karten gibt es bereits.<br />
Sechs Konzerte finden statt, fünf im Bibliothekssaal in Ochsenhausen,<br />
das Abschlusskonzert in der Klosterkirche St. Verena<br />
in Rot an der Rot (mit den Stuttgartern Philharmonikern). Verantwortlich<br />
fürs Programm ist Stargeiger Linus Roth, der aus<br />
Ertingen stammt und während des Schwäbischen Frühlings auch<br />
live mit der Stradivari zu erleben ist. Ausgezeichnete Ensembles,<br />
Solisten und Orchester prägen das Klassikfestival seit mehr als<br />
25 Jahren. Es ist ein absoluter Höhepunkt im Kulturkalender<br />
des Kreises.<br />
www.schwaebischer-fruehling.de<br />
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Wohlfühloase und kreative Entfaltung<br />
Die Mangelei Faltenfrei in Birkendorf ist Herzensprojekt von<br />
Simone Bleichner. Die Heißmangel ihrer Oma, an der sie<br />
schon als Mädle den Duft gemangelter Tisch- oder Bettwäsche<br />
aufgesogen hatte, strahlt in neuem Glanz. Der Service<br />
ist groß: holen und bringen, Komplett- und Self-Service („mitschaffen“)<br />
– auch nach Vereinbarung. Zudem: „Regalerie“ mit<br />
Kunsthandwerk aus der Region und Events von Krimispiel bis<br />
Mädelsabend. Weitere Infos auf Facebook und Instagram.<br />
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Do. 9–12 ab 9 Uhr<br />
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Braunstr. 6 | 88400 Biberach<br />
Tel: 0178 3443051<br />
mangelei.faltenfrei@gmail.com<br />
Zwischen Jazz und Weltmusik<br />
Biberach. Am Freitag, 18. März, 20.30 Uhr, gastiert das<br />
Gabriel Mbanda Quintett im Jazzkeller. Mbanda verbindet seine<br />
eigenen multikulturellen Wurzeln zwischen Afrika und Europa<br />
zu einem Stil. Seine Stimme: sanft und wandelbar. Sein Stil:<br />
cool. Seine Aura: charismatisch warm und sympathisch nah.<br />
NEWS - Meldungen - Musik<br />
An seiner Seite sind musikalische Mitstreiter aus fünf Kontinenten,<br />
darunter der Peruaner César Gamero (Percussion), der<br />
in Biberach lebt.<br />
www.jazzbiber.de<br />
Lokalmatador Cesar Gamero Foto: Schönecker Gabriel Mbanda Foto: privat<br />
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Einer der großen Maler des 20. Jahrhunderts<br />
Tierfigurationen, bevorzugt Pferde und Vögel oder Motive<br />
von Rad, Bogen und Kreis. Häuser und Bäume stehen in einer<br />
abstrakten Farblandschaft – angedeutet mit wenigen Linien<br />
oder Pinselstrichen, die Himmel und Erde, Horizont oder Meer,<br />
Nähe und Weite erahnen lassen. In den 1980er-Jahren kehrte<br />
Schumacher zur gegenständlichen Malerei zurück. In seinem<br />
Spätwerk schuf er einige seiner beeindruckendsten Gemälde.<br />
Schumacher starb 1999 auf Ibiza, wo er sich seit 1971 regelmäßig<br />
im Frühjahr oder Sommer aufhielt.<br />
Ochsenhausen. Jahresauftakt in der Städtischen Galerie im<br />
Fruchtkasten des Klosters: Von 6. März bis 8. Mai sind Bilder<br />
von Emil Schumacher zu sehen, einem der großen deutschen<br />
Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.<br />
Seine expressive Malerei macht Emil Schumacher, 1912 in<br />
Hagen/Westfalen geboren, zu einem Star des Informel, der<br />
abstrakten gegenstandslosen Kunst der Nachkriegsjahre. Seine<br />
kraftvoll-gestischen Bilder waren auf der documenta und<br />
den großen Biennalen ebenso zu sehen wie bei Ausstellungen<br />
auf der ganzen Welt und wurden vielfach ausgezeichnet. Nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg stand Schumacher vor einem künstlerischen<br />
Neuanfang und wurde Teil des Aufbruchs der Kunst<br />
nach 1945. Er schloss sich der Gruppe Junger Westen an. Ihre<br />
Mitglieder grenzten sich von der Kunst und den traumatischen<br />
Erfahrungen der Nazizeit ab, indem sie mit neuen bildnerischem<br />
Ausdruck eine freie Expressivität der informellen Kunst<br />
entwickelten – ohne klassisches Form- und Kompositionsprinzip<br />
oder geometrische Abstraktion.<br />
Die Ochsenhausener Ausstellung ist mit Unterstützung des<br />
Emil Schumacher Museums in Hagen entstanden. Sie zeigt<br />
einen umfangreichen Ausschnitt seines reichen Schaffens. Ihr<br />
zeitlicher Bogen spannt sich von frühen Zeichnungen aus den<br />
1950er-Jahren bis zum letzten großen graphischen Werk Genesis,<br />
einer Huldigung an die Schöpfung aus seinem Todesjahr.<br />
Städtische Galerie im Fruchtkasten<br />
Schloßbezirk 17, 88416 Ochsenhausen<br />
Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr<br />
Information und Führungen<br />
www.tourismus-ochsenhausen.de<br />
Telefon 07352 92 20-26<br />
Ich will etwas schaffen, nichts nachbilden,<br />
das hieße die Natur korrigieren wollen. Emil Schumacher<br />
Nachdem 1951 die ersten ungegenständlichen Bilder entstanden<br />
waren, fand die Malerei Emil Schumachers bald internationale<br />
Beachtung (Ausstellungen in Italien oder den Vereinigten<br />
Staaten, documenta in Kassel und Biennalen in Venedig<br />
und S ~ ao Paulo). So ganz abgewandt vom Gegenständlichen<br />
hatte er sich in dieser Schaffensphase jedoch nicht: Immer<br />
wieder finden sich in seinen Bildern meist schemenhafte<br />
Emil<br />
Schumacher<br />
6. März – 8. Mai 2022<br />
Städtische Galerie im Fruchtkasten<br />
des Klosters Ochsenhausen<br />
Di – So 11 – 17 Uhr<br />
Karfreitag und Ostermontag geöffnet
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März 2022 <strong>kibizz</strong><br />
Tausendsassa Teppich<br />
Burgrieden/Rot. Bis zum 22. Mai dreht sich in der Villa Rot alles<br />
um Teppiche nicht nur als Bodenbelag, sondern als Medium für<br />
Kunst. Eye-Catcher sind fantastische Tierkreationen von Debbie<br />
Lawson wie ein 2,40 Meter großer Meister Petz im „Perser“-Pelz.<br />
Die Welt der Teppiche ist riesig in Formen, Farben, Materialien<br />
und Herstellungsarten. Seit Jahrtausenden ist ihre Geschichte<br />
weltweit an den Menschen geknüpft. Sie erzählen von Sesshaftigkeit,<br />
Raumempfinden oder Gastfreundschaft. Neben ihrer<br />
Gestaltung ist ihre Verortung interessant – ob ganz pragmatisch<br />
auf dem Boden oder zu Deko-Zwecken an der Wand. Positionen<br />
und Motive erscheinen „im Fluss“, so wie die Bedürfnisse der<br />
Menschen daran.<br />
Dieser gedankliche Überbau lädt zum künstlerischen Spiel mit<br />
dem Medium Teppich ein. Andererseits zeigt die Ausstellung<br />
historische Modelle wie den roten<br />
Teppich vom Flughafen Köln-Bonn,<br />
über den von 1958 bis 1968 viele<br />
bedeutende Staatsgäste geschritten<br />
sind. „Mit den Füßen sehen“<br />
nimmt den Teppich über seine<br />
Funktion als Läufer, Brücke, Einrichtungsgegenstand<br />
oder Schmuck<br />
hinaus in den Blick und verspricht<br />
Debbie Lawson Ozymandias King of<br />
Kings, 2022 Courtesy of the Artist<br />
© Debbie Lawson<br />
Inspiration wie zeitgenössische<br />
Interpretation dieses Menschheitsbegleiters.<br />
Mit den<br />
Füßen sehen —<br />
Der Teppich<br />
in der zeitgenössischen<br />
Kunst ¬<br />
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Littlewhitehead When will it end? #2, 2022<br />
Courtesy Littlewhitehead und Nir Altman Galerie,<br />
München © Dirk Tacke<br />
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Schlossweg 2<br />
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Liebe <strong>kibizz</strong>-Leserinnen und -Leser,<br />
„StadtVerführung“ im Frühling<br />
Als vor rund 40 Jahren die ersten<br />
regelmäßigen Stadtführungen auf<br />
den Weg gebracht wurden, war<br />
kaum daran zu denken, dass sich<br />
aus dieser Initiative heraus eine<br />
der publikumswirksamsten Veranstaltungsformen<br />
im Portfolio des<br />
Biberacher Kulturdezernats entwickeln<br />
würde. Denn dem „Fremdenverkehr“,<br />
wie man damals<br />
noch sagte, wenn der Tourismus<br />
gemeint war, wurde keineswegs<br />
nennenswerte Bedeutung zugeschrieben.<br />
Infolgedessen gab es<br />
bis einschließlich 1978 auch kein<br />
festes Angebot an Stadtführungen.<br />
Erst in Folge des Stadthallenbaus im gleichen Jahr wuchs ein auswärtiges<br />
Publikum, was zunehmend auch das Interesse signalisierte,<br />
die Stadt näher kennenzulernen. Und so taten sich mit<br />
Kulturamt und Volkshochschule zwei unserer Kultureinrichtungen<br />
zusammen, städtische Fremdenführer zu schulen.<br />
Digitaldruck<br />
Die Aspiranten – zunächst hatten sich einige Dutzend dafür interessiert<br />
– mussten Seminare in Stadt- und Heimatkunde belegen<br />
und das erarbeitete Wissen im Rahmen einer Prüfung unter Beweis<br />
stellen. Auch der Besuch der Veranstaltungsreihe „Sonntags<br />
im Museum“ war obligatorisch. Viele also mochten sich ambitioniert<br />
gefühlt haben, doch nur wenige waren letztendlich berufen:<br />
Gerade einmal vier Damen und zwei Herren bestanden das<br />
Auswahlverfahren.<br />
Und diese entwickelten die Stadtführungen in Biberach zu dem,<br />
was sie heute sind, erzählten die Geschichten hinter der Geschichte,<br />
ließen das Historische lebendig werden. Wo andernorts mechanistisch<br />
Daten oder Fakten über irgendeinen Friedrich den ¾12.<br />
heruntergeleiert worden sind, zeichneten sich die Führungen bei<br />
uns von Anbeginn dadurch aus, dass sie das alte Biberach vor<br />
den Augen und Ohren ihres Publikums plastisch werden ließen.<br />
Das sprach sich rasch herum: Schon im ersten Jahr gab es Zusatzführungen<br />
auf Anfrage, und die Verortung Biberachs an der<br />
oberschwäbischen Barockstraße und der schwäbischen Dichterstraße<br />
tat ein Übriges, Gäste für die aparte Stadt mit ihrem weitgehend<br />
intakten mittelalterlichen Stadtbild zu interessieren. Die<br />
umliegenden Bäder sorgten für weiteren Zulauf, und schon ab<br />
der Saison 1985/86 wurden die turnusgemäßen Wochenführungen<br />
verdoppelt; die Zahl der Extraführungen stieg auf über 60.<br />
Zum 25-jährigen Jubiläum der Biberacher Stadtführungen, also<br />
ab 2004, wurden die historischen Führungen um Themenführungen,<br />
Kostüm- und Schauspielführungen erweitert und durchgängig<br />
über das ganze Jahr hin angeboten. Biberach hatte und<br />
hat in der Entwicklung neuer Stadtführungen, beispielsweise mit<br />
der anspruchsvollen Produktlinie „StadtVerführung“, eine herausragende<br />
Qualität und beansprucht einen hochrangigen Platz<br />
im Angebot des Oberlands und weit darüber hinaus: Aus den sieben<br />
Führungen mit einigen Hundert Teilnehmern im Jahr 1979<br />
sind bis vor dem Lockdown knapp 700 Führungen jährlich mit<br />
rund 12.000 Teilnehmer/innen geworden. Genießen also auch Sie<br />
unsere wunderschöne historische Altstadt mit ihren zahlreichen<br />
Kulturdenkmälern an hoffentlich vielen sonnigen und warmen<br />
Frühlingstagen!<br />
Sehr herzlich<br />
Dr. Jörg Riedlbauer, Kulturdezernent der Stadt Biberach<br />
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18
März 2022 <strong>kibizz</strong><br />
TOURIST-INFO<br />
Tourist-Information Bad Buchau<br />
Marktplatz 2<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 93360<br />
Telefax: 07582 9336-20<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
www.badbuchau.de<br />
Tourist-Information<br />
Bad Schussenried<br />
Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9401-71<br />
Telefax: 07583 4747<br />
E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />
www.bad-schussenried.de<br />
Kulturamt Biberach<br />
Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-497<br />
Telefax: 07351 51-525<br />
E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />
Touristinfo mit Kartenservice<br />
der Stadt Biberach<br />
Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-165<br />
Telefax: 07351 51-511<br />
E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />
www.biberach-tourismus.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. von 8.30 – 18 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30 –<br />
12.30 Uhr und von 14 – 17 Uhr<br />
Sa. von 8.30 – 12.30 Uhr<br />
Online-Kartenbestellungen<br />
www.kartenservice-biberach.de<br />
Tourist-Information<br />
Ochsenhausen<br />
Marktplatz 1<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-26<br />
Telefax: 07352 9220-15<br />
E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />
www.ochsenhausen.de<br />
Schloss Großlaupheim<br />
Kulturhaus<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-16<br />
E-Mail: kultur@laupheim.de<br />
www.kulturhaus-laupheim.de<br />
MUSEEN<br />
Stiftsmuseum Bad Buchau<br />
Prälat-Endrich-Platz 9<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 91200<br />
E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online.de<br />
Federseemuseum in Bad Buchau<br />
August Gröber Platz<br />
88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 8350<br />
Telefax: 07582 933810<br />
E-Mail: info@federseemuseum.de<br />
www.federseemuseum.de<br />
Neues Kloster Bad Schussenried<br />
Neues Kloster 1<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 9269-140<br />
Telefax: 07583 9269-111<br />
E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />
www.kloster-schussenried.de<br />
Oberschwäbisches<br />
Museumsdorf Kürnbach<br />
Griesweg 30<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 942050<br />
E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />
www.museumsdorf-kuernbach.de<br />
SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />
Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />
88427 Bad Schussenried<br />
Telefon: 07583 404-11<br />
Telefax: 07583 404-12<br />
E-Mail: info@schussenrieder.de<br />
www.schussenrieder.de<br />
www.facebook.com/Schussenrieder<br />
Brauerei<br />
Krippenweg mit Klostercafe<br />
Kloster Bonlanden<br />
Faustin-Mennel-Straße 1<br />
88450 Berkheim-Bonlanden<br />
Telefon: 07354 884-168<br />
Telefax: 07354 884-179<br />
tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />
www.kloster-bonlanden.de<br />
Museum Biberach<br />
Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-331<br />
Telefax: 07 351 51-85331<br />
E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />
www.museum-biberach-riss.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr<br />
Donnerstag 10-20 Uhr<br />
Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />
Biberach mit Wieland-Museum<br />
und Wieland-Archiv<br />
Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-161<br />
Telefax: 07351 51-85161<br />
wieland-museum@biberach-riss.de<br />
www.wieland-museum.de<br />
Wieland-Museum im Wieland-<br />
Gartenhaus<br />
Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-336<br />
Mi.-So. 14-17 Uhr<br />
Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />
Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 570 33 16<br />
E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />
www.sbc-pro-arte.de<br />
Bachritterburg Kanzach<br />
Burgkasse: 07582 930440<br />
Burgschänke: 0160 96487879<br />
Museumsleiter: 07582 2306<br />
www.bachritterburg.de<br />
E-Mail: info@bachritterburg.de<br />
Museum zur Geschichte von<br />
Christen und Juden<br />
Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />
88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 96800-0<br />
E-Mail: museum@laupheim.de<br />
Klostermuseum Ochsenhausen<br />
und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />
Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 9220-22<br />
Telefax: 07352 9220-19<br />
E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />
Museum Schöne Stiege und<br />
Städtische Galerie Riedlingen<br />
Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />
E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />
Webermuseum Schwendi<br />
Telefon: 07353 9800-0<br />
E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />
Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />
Oberschwaben Wolfegg<br />
Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />
Tel.: 07527 9550-0<br />
www.bauernhaus-museum.de<br />
Museum Villa Rot<br />
Schlossweg 2<br />
88483 Burgrieden – Rot<br />
Telefon: 07392 8335<br />
Telefax: 07392 17190<br />
E-Mail: info@villa-rot.de<br />
www.villa-rot.de<br />
Musikschule Bad Buchau<br />
Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />
Telefon: 07582 808-0<br />
E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />
Jugendmusikschule<br />
Bad Schussenried<br />
Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />
info@musikverein-bad-schussenried.de<br />
www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />
Bruno-Frey-Musikschule<br />
Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-247<br />
www.musikschule-bc.de<br />
Musikschule Gregorianum der<br />
Stadt Laupheim<br />
Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 9639-60<br />
E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />
Conrad Graf-Musikschule<br />
Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7612<br />
info@conradgrafmusikschule.de<br />
www.conradgrafmusikschule.de<br />
Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />
Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 4257<br />
jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />
VOLKSHOCHSCHULEN<br />
vhs Biberach<br />
Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-338<br />
www.vhs-biberach.de<br />
vhs Laupheim<br />
Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />
Telefon: 07392 150130<br />
E-Mail: vhs@laupheim.de<br />
www.vhs-laupheim.de<br />
Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />
Bahnhofstraße 22<br />
88416 Ochsenhausen<br />
Telefon: 07352 202893<br />
E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />
www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />
IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />
Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />
September als Doppelheft), spätestens<br />
am letzten Werktag vor Beginn<br />
des Veranstaltungsmonats.<br />
Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />
Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG<br />
Drexler, Gessler<br />
Geschäftsführer: Lutz Schumacher<br />
Karlstraße 16, 88212 Ravensburg<br />
Verantwortlich für Anzeigen:<br />
Schwäbische Zeitung Biberach<br />
GmbH & Co. KG<br />
Geschäftsführerin: Juliana Rapp<br />
Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />
Melissa Veeser,<br />
Produktmanagement <strong>kibizz</strong><br />
Tel.: 07351 5002-39<br />
anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />
Martina Kaiser, Anzeigen<br />
Tel.: 07351 5002-31<br />
anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />
Redaktion:<br />
Johannes Riedel (verantwortlich)<br />
Layout:<br />
Tina Sebök, Petra Merath<br />
Anita Löst, verantwortlich<br />
Titelmotiv:<br />
Klaus Brauner:<br />
Tänendes Herz im Schnee<br />
Veranstaltungstermine melden:<br />
terminkalender@schwaebisch-media.de<br />
vhs Donau-Bussen<br />
St.-Gerhard-Str. 1, 88499 Riedlingen<br />
Telefon: 07371 7691<br />
E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />
www.vhs-donau-bussen.de<br />
SONSTIGES<br />
Jugendkunstschule<br />
Biberach e.V.<br />
Hindenburgstr. 34, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 301984<br />
Telefax: 07351 301986<br />
E-Mail: info@juks-biberach.de<br />
www.juks-biberach.de<br />
Stadtbücherei Biberach<br />
Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />
Telefon: 07 351 51-498<br />
www.medienzentrum-biberach.de<br />
Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />
10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />
Stadtarchiv Biberach<br />
Waldseer Str. 31, 88400 Biberach<br />
Telefon: 07351 51-327<br />
Telefax: 07351 51-85327<br />
E-Mail: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />
www.stadtarchiv-biberach.de<br />
Redaktionsschluss am 10. des<br />
laufenden Monats.<br />
Publiziert werden nur öffentliche<br />
Veranstaltungen.<br />
Damit Texte leichter zu lesen sind,<br />
verzichtet die <strong>kibizz</strong>-Redaktion<br />
in der Regel auf zum Teil gängige<br />
Gender-Schreibweisen. Sämtliche<br />
männlichen Schreibweisen gelten für<br />
beide Geschlechter und sämtliche<br />
Geschlechtsoptionen. Gastautorinnen<br />
und -autoren stellt <strong>kibizz</strong> ihre Schreibweise<br />
frei.<br />
Druck:<br />
Holzer Druck und Medien Druckerei<br />
und Zeitungsverlag GmbH + Co. KG<br />
Fridolin-Holzer-Straße 22 + 24<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Verbreitete Auflage:<br />
19.000 Exemplare, davon werden<br />
16.000 Stück kostenlos mit der<br />
Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />
Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />
und die Richtigkeit von Terminen<br />
wird keine Haftung übernommen.<br />
Nachdruck auch auszugsweise verboten.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Der<br />
Terminteil ist ausschließlich gemeinnützigen<br />
Vereinen und Organisationen<br />
vorbehalten. Für die Richtigkeit<br />
der Termine übernimmt die Redaktion<br />
keine Gewähr.<br />
Das Veranstaltungsmagazin enthält<br />
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19
Die wichtigste Entscheidung<br />
– einen gemeinsamen Weg zu beschreiten –<br />
haben Sie bereits getroffen.<br />
<br />
<br />
Für die Wahl Ihrer Traumringe sind wir zuständig.<br />
Sommer-Kollektion<br />
SUMMER BREEZE<br />
20<br />
Hindenburgstraße 14, 88400 Biberach<br />
Hindenburgstraße 14<br />
88400 Biberach