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01.04.2022 kibizz

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Das Veranstaltungsmagazin für den Landkreis Biberach<br />

<strong>kibizz</strong><br />

Kultur in Biberach<br />

www.<strong>kibizz</strong>-bvd.de<br />

April 2022<br />

April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Mit Hoffnung<br />

in die Osterzeit<br />

Mit Weltstars<br />

im Studio<br />

Mit mehr Kultur<br />

im April<br />

1<br />

1


Essen und Trinken im Landkreis Biberach<br />

GUT BÜRGERLICH / SCHWÄBISCH<br />

Gasthaus Sonne<br />

Buchauer Straße 8, Oggelshausen<br />

Telefon 07582 8698<br />

www.sonne-am-federsee.de<br />

Küche von 11:30 – 14 Uhr &<br />

17 – 21 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Gut zu wissen<br />

Gasthaus Pflugkeller<br />

Friedrich-Goll-Weg 6, Biberach<br />

Telefon 07351 12422<br />

www.pflugkeller.de<br />

info@pflugkeller.de<br />

Mi. – So. 17 – 23 Uhr<br />

Sa. – So. 11:30 – 14 Uhr<br />

Montag und Dienstag Ruhetag<br />

Hotel-Gasthof Adler<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 92140<br />

www.adler-ochsenhausen.de<br />

FEINE & REGIONALE KÜCHE<br />

Café-Restaurant Badstube<br />

Am Kurpark 1, Bad Buchau<br />

Telefon 07582 800-1247<br />

www.badstube-badbuchau.de<br />

Mo. – So. 7 – 10 Uhr<br />

Mo. – Fr. 18 – 22.30 Uhr<br />

Sa. 18 – 23:30 Uhr<br />

So. 11:30 – 22:30 Uhr<br />

Landgaststätte „Zur Pfanne“, Rindenmoos<br />

Landgaststätte<br />

„Zur Pfanne“<br />

Auwiesenstr. 23<br />

Rindenmoos/BC<br />

Telefon 07351 3403 0<br />

www.landhotel-pfanne.de<br />

Mo. 17 – 22 Uhr<br />

Di. – Sa. 11:30 – 14:30 Uhr &<br />

von 17:30 – 22 Uhr,<br />

So. 11 – 15:30 Uhr<br />

Ringhotel Mohren<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

www.ringhotel-mohren.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Restaurant Ropach<br />

Rollinstraße 36, Biberach<br />

Telefon 07351 476 7700<br />

www.ropach.de<br />

Mi.-Fr. 11:30-14 Uhr & 17-21 Uhr<br />

Sa. 17-21 Uhr, So. 11:30-21 Uhr<br />

STEAKHAUS<br />

Steakhaus OX fifty-four<br />

Schloßstraße 7, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 926201<br />

www.steakhaus-ochsenhausen.de<br />

BISTRO<br />

Bistro Restaurant TopSpin<br />

Grenzenstraße 4, Ochsenhausen<br />

Telefon 07352 9260<br />

www.topspin-ochsenhausen.de<br />

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2


April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

das Klima wandelt sich, nicht nur meteorologisch<br />

sondern auch politisch. Dem zu milden und zu<br />

trockenen Winter folgt ein Krieg im Frühjahr,<br />

der uns eisigen Schauder den Rücken herunterlaufen<br />

lässt. Corona als Leitthema ist abgelöst.<br />

So schnell kann’s gehen! Wie brutal global sein<br />

kann spüren wir nun auch lokal an den Preisen.<br />

Der April, der nicht weiß, was er will, möge kein<br />

Monat des Wankelmuts sein angesichts Krieg<br />

und Krise(n). Wir brauchen Kultur und ein starkes Miteinander: im<br />

Lokalen und natürlich darüber hinaus.<br />

Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer erinnert in seiner Kolumne<br />

an Biberach als Stadt eines Friedensmachers und eines Friedensforschers<br />

sowie daran, dass Kulturschaffende sich immer wieder<br />

für Frieden stark machen. Musiker, Schauspieler, Filmemacher und<br />

Künstler werden antworten. Diese Geschehnisse des Jahres 2022<br />

werden sich langfristig in ihr Schaffen fressen. Ihre Statements<br />

werden Botschaften sein, die bleiben, wirken und Unmenschlichkeit<br />

wie Verstöße gegen die Grundrechte geißeln und demaskieren.<br />

Unser im Umfang wiedererstarkendes Aprilheft spiegelt das Aufkeimen<br />

des Kulturschaffens nach Corona. Am Beispiel von Musikverein<br />

und Stadtkapelle blickt Biberachs Musikdirektor Andreas Winter<br />

zurück und vor allem nach vorne. Und der aus Biberach stammende<br />

Musikproduzent Hans-Martin Buff beschreibt nach monatelanger<br />

Studioarbeit mit den Scorpions, wie die Weltstars aus Niedersachsen<br />

mit ihrem neuen und gefeierten Album nun – quasi ungewollt und<br />

abermals – einen Soundtrack zum Weltgeschehen abgeliefert haben.<br />

„Speiseöl, Sprit und Mehl sind das neue Klopapier“, so oder ähnlich<br />

jüngst die Schlagzeilen angesichts kriegsgeschuldeter Hamsterkäufe<br />

und beschworener Lieferengpässe. Wie gut, dass auch bei uns in der<br />

Region viele Produzenten und Direktvermarkter einen guten Job<br />

machen und die Stärken des Lokalen zeigen. Versorgung auf kurzen<br />

Wegen ist die Devise angesichts der explodierten Energiepreise.<br />

Kultur und Regionalität sind unschätzbare immaterielle Werte. In<br />

unruhiger und wechselhafter Zeit sind sie die Konstante, für die wir<br />

dankbar sein dürfen. Sagen wir also JA zu kulturellen Angeboten,<br />

Gastronomie und Einzelhandel vor Ort und in der Region.<br />

Johannes Riedel und das <strong>kibizz</strong>-Team wünschen eine hoffnungsfrohe<br />

Osterzeit<br />

Inhalt<br />

Den Sound der Scorpions gemacht ................. 4<br />

Die Stadtkapelle genießen und bereichern .......... 5<br />

Akademietage: Wissenschaft für alle .............. 6<br />

Direktvermarktung und Nahversorgung ............ 8<br />

Von Alb-Zicklein und Ochs am Spieß ............... 9<br />

Bestes Biberacher Wasser ....................... 10<br />

Biberach verführt .............................. 11<br />

In Heggbach lebt Kultur ......................... 12<br />

Jede Menge los ................................ 13<br />

Termine, Termine, Termine ...................... 14<br />

Volles Programm im Kulturhaus Laupheim ......... 16<br />

Emil Schumacher in Ochsenhausen ............... 17<br />

Heuneburg: Welten der Kelten ................... 18<br />

Kloster Schussenried: Kunst und Leben aus Holz .... 19<br />

Laupheim: Neu im Olympia-Vereinsheim .......... 20<br />

Holz und Grills – Haus und Garten ................. 21<br />

Wurzacher Ried: Moorfrosch erleben .............22<br />

Garten im April ................................23<br />

Gegen wilden Müll ............................. 24<br />

Ein gutes Polster. ..............................25<br />

Von der Kultur des Friedens ..................... 26<br />

PR-Anzeige<br />

Passionsmusik in ungewöhnlicher Besetzung<br />

Bild: Werner Specht Lindenberg/Allgäu<br />

Bad Buchau/Biberach. Die Markus-Passion in Begleitung<br />

eines Bläserensembles in der Fassung des Niederländers Jacob<br />

de Haan ist eine besondere Sache: zu erleben am Samstag,<br />

2. April, 18 Uhr, in der Stiftskirche Bad Buchau sowie am Sonntag,<br />

3. April, 17 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche in Biberach.<br />

Markus-Passion<br />

von Jacob de Haan<br />

für Blasorchester, Solisten und Erzähler<br />

Bariton: Heiner Miller<br />

Mezzo-Sopran: Aline Ehrig-Metz<br />

Auf Grundlage des Passionstextes aus dem Markus-Evangelium<br />

schuf der Komponist eine harmonische Einheit der<br />

Leidensgeschichte Jesu mit ergreifender Musik. Den Text erzählt<br />

der Evangelist (Robert Stolz). Jesus und die Jünger singt<br />

ein Bariton (Heiner Miller). Eine Mezzosopranistin steht für<br />

die Person Maria Magdalenas (Aline Ehrig-Metz). Die musikalische<br />

Gesamtleitung hat Sabine Götze.<br />

Der Eintritt zu den Benefizkonzerten ist frei, es wird jedoch<br />

um Spenden zugunsten der Tafelläden in Bad Schussenried<br />

und Biberach gebeten.<br />

Es gilt die 3G-Regel<br />

3


Der 80er-Sound der Scorpions<br />

Buff & Scorpions: Hans-Martin Buff im Studio mit Rocklegenden<br />

Hannover. Monatelang hat der Ex-Biberacher Hans-Martin<br />

Buff mit den Scorpions ihr neues Album „Rock Believer“ produziert.<br />

Er hat die Kompositionen von Klaus Meine und Rudolf<br />

Schenker für die Ewigkeit akzentuiert, austariert und abgemischt<br />

– im rotzig-trotzigen Rocksound, den die Fans seit 50<br />

Jahren lieben. Seit fünf Wochen stürmt es nun die Charts. Mit<br />

<strong>kibizz</strong> spricht Buff über gewollte Authentizität, ungewollte<br />

Aktualität und geplante Anschlussprojekte.<br />

Musikalisch geht „Rock Believer“ an die Musikwurzeln der<br />

Scorpions aus den Achtzigern. Wie aktuell ist die Band für<br />

Dich?<br />

Vor ein paar Wochen hätte ich vielleicht am Wort „aktuell“<br />

gekaut, denn die Scorpions sind für mich vor allem authentisch.<br />

Die sind, was sie sind: Eine Marke, die sich mit jedem<br />

Album neu aufstellt. Ich habe meine Aufgabe als Produzent<br />

auch darin gesehen, diese tolle Authentizität vor zwanghafter<br />

Foto: Thomas Noehre<br />

Aktualität zu bewahren. Und ich bin stolz darauf, dass uns<br />

das mit „Rock Believer“ so gut gelungen ist. Aber jetzt sind<br />

die Scorpions auf Grund des derzeitigen Weltgeschehens mit<br />

Songs wie „Peacemaker“ gleichzeitig aktuelle Kommentatoren<br />

zur richtigen Zeit. Verrückt.<br />

Was ist es für ein Gefühl, wenn die Arbeit vieler Monate<br />

plötzlich „um die Welt rockt“?<br />

Das ist für mich ein ganz spezieller Moment, denn jetzt ist<br />

meine Arbeit erledigt, während sie für die Band auf ihrer<br />

Welttour erst richtig losgeht. Ich nehme mir das fertige Album<br />

in die Hand, lese die Infos auf der Hülle, die ich schon kenne<br />

und stelle sie stolz zu meinen anderen Werken ins Buff-Regal.<br />

Und das war’s. Weiter geht’s.<br />

Was ist nach solch einem Mammutprojekt angesagt:<br />

Sandstrand oder Studiosounds?<br />

Defintiv Studio und Sounds! Gerade habe ich die Dolby Atmos<br />

Version der letzten Lena-Platte gemischt. Ich produziere die<br />

nächste Platte von Ada Morghe fertig und bereite kommende<br />

3D-Audio Projekte in Peter Gabriel’s Real World Studios und<br />

für die Firma ThreeDee Music vor, die ich derzeit mit meinem<br />

Freund Matthias Stalter aufbaue. Es geht immer weiter und<br />

das ist auch gut so.<br />

Stichwort Scorpions-Tour: Live klingt alles ja immer anders.<br />

Gehst Du zu einem Konzert?<br />

Klar. Zu so vielen, wie ich nur kann. Kommt Ihr mit?<br />

Albumcover<br />

Foto: Vertigo Berlin (Universal Music)<br />

Die Scorpions-Ballade „Wind Of Change“ war der Soundtrack<br />

zu Glasnost, Perestroika und Mauerfall. Wie kein<br />

anderer Song der Musikgeschichte steht sie für den Brückenschlag<br />

zwischen Ost und West. So ist es eine Ironie<br />

der Bandgeschichte, dass ihr 19. Studioalbum just am<br />

Tag nach Putins Einfall in die Ukraine erschienen ist. Als<br />

Friedenstifter verstehen sich die Rocker aus Hannover<br />

weiterhin – nicht nur im neuen Song „Peacemaker“.<br />

4


April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Als Musiker willst Du spielen<br />

Sie suchen also neue Mitspieler. Wer kann sich melden?<br />

Bei uns sind die Liebhaber konzertanter Musik richtig aufgehoben.<br />

Also sollte man entweder eine solide Ausbildung am<br />

Instrument haben oder bereit sein, selbst noch etwas zu tun.<br />

Proben sind bei uns eher wenige angesetzt. Wir haben enge<br />

Kontakte zur Musikschule und mit dem Erwachsenen-Abo<br />

auch ein Mittel, um Späteinsteiger erfolgreich einzubauen.<br />

Klarinetten oder Stadtkapelle<br />

Foto: Nico Fritzenschaft<br />

Biberach. Endlich kann die Stadtkapelle ihr Herbstkonzert<br />

spielen! Am Sonntag, 10. April, bietet sie um 17 Uhr ein buntes<br />

Programm für die ganze Familie in der Gigelberghalle. Musikdirektor<br />

Andreas Winter spricht in <strong>kibizz</strong> über den Neustart.<br />

Ein Herbstkonzert im April – das ist ja in etwa so, als ob Weihnachten<br />

und Ostern zusammenfallen. Wie ist die Stimmung<br />

in der Stadtkapelle?<br />

Ich sag mal vorsichtig optimistisch! Uns hat die Absage im<br />

Herbst eine Woche vor dem Konzert ereilt, die Inzidenz war<br />

damals mit der Delta-Variante nur ein Viertel so hoch wie im<br />

März, stieg aber rasant. Nun hat Corona mit der Omikron-<br />

Variante etwas an Schrecken verloren, aber die Gefährdungslage<br />

ist für jeden ganz individuell und wir gestehen jedem<br />

Musiker zu, diese ganz selbst zu bewerten. Als Musiker willst<br />

du natürlich möglichst spielen und das Miteinander hat den<br />

allermeisten schon sehr gefehlt.<br />

Wie und wann konnten Sie zuletzt proben?<br />

Es war der 6.November nach den Herbstferien als wir Montagabends<br />

noch einmal gespielt haben. Also hatten wir zuletzt<br />

eine Pause von ziemlich genau vier Monaten.<br />

Was hat die nunmehr zweijährige fast veranstaltungslose<br />

Zeit mit der Stadtkapelle und dem Sinfonieorchester gemacht?<br />

Wir haben immer Mut zur Lücke gehabt und bei Spaß am<br />

Samstag, der Sparkassenserenade im Spitalhof, der Landesgartenschau<br />

am Bodensee und Biberacher Bürgertag, dem<br />

Winterkonzert nach dem „rettenden“ Strohhalm gegriffen.<br />

Den Musikern hat das gut getan und das Publikum war sehr<br />

dankbar. Natürlich hat sich auch der eine oder andere an die<br />

freien Abende gewöhnt und sich etwas aus den Reihen verabschiedet.<br />

Im Sinfonieorchester ist das einfacher zu kompensieren;<br />

neun statt zwölf erste Geigen klingen immer noch<br />

gut. Im sinfonischen Blasorchester sind solche Lücken eher<br />

ein Problem.<br />

Und was erwartet die Neuen?<br />

Stimmungsvolle Konzerte in St. Martin, Gigelberghalle oder<br />

als Open Air im Wielandpark. Oder das Gänsehaut-Erlebnis am<br />

Schützenfest inmitten tausender Sänger auf dem Marktplatz<br />

das „Rund um mich her“ spielen zu dürfen. Und natürlich eine<br />

wöchentliche Probe am Montagabend unter Gleichgesinnten<br />

sowie ein geselliges Probenwochenende zum Beispiel am<br />

Bodensee oder in den Bergen. Manchmal gab es auch<br />

Konzertreisen nach Japan, Frankreich, Guernsey oder gerade<br />

eher schwierig … Russland. Eine flotte Polka im Bierzelt zu<br />

spielen war hingegen nie unsere Stärke.<br />

Ein Blick nach vorne: Biberach bereitet sich auf die Heimattage<br />

2023 vor. Was dürfen wir von musikalischer Seite erwarten?<br />

Wir haben das übliche Jahresprogramm, nehmen aber verstärkt<br />

heimische Komponisten ins Programm auf. Biberach<br />

hat eine lange Musik- und Orchestertradition: Daran werden<br />

wir im Herbstkonzert erneut erinnern, da die Stadtkapelle<br />

2023 auf eine hundertjährige Tradition als Verein zurückblicken<br />

kann. Unsere musikalischen Wurzeln reichen aber über<br />

das Vereinswesen hinaus bis ins 18. Jahrhundert, was bereits<br />

mit zwei großen Konzerten beider Orchester gewürdigt<br />

wurde.<br />

Es tanzt der Wolf und steppt der Bär<br />

Biberach. Am Sonntag, 10. April, 17 Uhr, spielt die Stadtkapelle<br />

in der Gigelberghalle ihr Herbstkonzert mit<br />

Soundtracks. „Somewhere Out There“ aus „Feivel, der<br />

Mauswanderer“ und „Probier`s mal mit Gemütlichkeit“<br />

sind zwei der Titel. In „Over the Rainbow“ verschwimmen<br />

die Charaktere von Mensch und Tier. Endlose<br />

Weiten von Steppe und Prärie sind hörbar in „Der mit<br />

dem Wolf tanzt“. „Batman“ von Danny Elfmann beschwört<br />

düstere Klänge und Gestalten der Nacht,<br />

während bei den „Piraten der Karibik“ die Sonne<br />

unerbittlich vom Himmel brennt. Das Programm und der<br />

frühe Beginn sind absolut familientauglich.<br />

www.mvbiberach.de<br />

5


PR-Anzeige<br />

Prof. Dr. Elke Brendel, Universität Bonn<br />

Prof. Dr. Markus Gabriel, Universität Bonn<br />

Akademietage: 2022 im Online-Format<br />

Landkreis. Seit fast 30 Jahren sind die „Akademietage Landkreis<br />

Biberach“ ein Erfolgsmodell für wissenschaftliche (Weiter-)<br />

Bildung vor Ort mit Blick auch auf die Region. Dieses<br />

Jahr heißt die thematische Klammer der Vorträge „Wissen &<br />

Wissenschaft“. Von Montag bis Mittwoch, 11. bis 13. April,<br />

finden sie jeweils online von 10 bis 11.30 statt.<br />

Veranstalter sind das Landratsamt Biberach, Caritas Biberach-Saulgau,<br />

Diakonie Biberach, katholische Erwachsenenbildung<br />

– Dekanate Biberach und Saulgau e.V. sowie die Volkshochschule<br />

Biberach. Landrat Dr. Heiko Schmid fragt zum<br />

Leitthema der diesjährigen Akademietage: „Was ist Wissen<br />

und Wissenschaft überhaupt? Woher kommt das Wissen und<br />

welche Wissenschaften liegen dem verbreiteten Wissen zugrunde?“.<br />

Antwortvorschläge unterbreiten mit Elke Brendel,<br />

Markus Gabriel und Markus Lemkuhl namhafte Wissenschaftler<br />

aus Bonn und Karlsruhe.<br />

Montag, 11. April:<br />

Einführung „Wissen, Wissenschaft, Wissenschaftstheorie“<br />

Prof. Dr. Elke Brendel, Universität Bonn<br />

Wissen ist eine wahre und gerechtfertigte Überzeugung –<br />

diese Vorstellung geht bereits auf Platon zurück. Sie ist der<br />

Ausgangspunkt des Vortrages, der aus erkenntnis- und wissenschaftsphilosophischer<br />

Perspektive folgenden Fragen<br />

nachgeht:<br />

– Was ist Wissen?<br />

– Wie können wir Wissen erlangen?<br />

– Ist angesichts der prinzipiellen Fehlbarkeit aller unserer<br />

Überzeugungen Wissen überhaupt möglich?<br />

– Wie lässt sich objektives Wissen in den Wissenschaften erreichen,<br />

wenn unsere wissenschaftlichen Positionen stets<br />

begrifflich situiert, theoriebeladen und interessengeleitet<br />

sind?<br />

Der Vortrag schlägt eine Theorie des Wissens vor, die dem<br />

radikalen Wissensskeptizismus entgeht. Wissenschaftliche<br />

Wahrheit wird zudem im Rahmen einer bestimmten Korrespondenztheorie<br />

der Wahrheit verstanden, in der die Existenz<br />

einer objektiven Realität vorausgesetzt wird. Auch wenn alle<br />

unsere wissenschaftlichen Überzeugungen letztlich Vermutungen<br />

blieben, so gibt es dennoch Kriterien, die uns zu Wissen<br />

führen können.<br />

Dienstag, 12. April:<br />

„Warum es die Welt nicht gibt“<br />

Prof. Dr. Markus Gabriel, Universität Bonn<br />

Dieser Vortrag argumentiert so: Wirklichkeit ist prinzipiell (zu)<br />

komplex und vielfältig, um in ein einziges Weltbild zusammengefasst<br />

zu werden. Es gibt Gegenstände und Tatsachen<br />

verschiedener Art.<br />

Mathematische, physikalische, soziale, ästhetische und sogar<br />

nicht-existierende Gegenstände wie Einhörner und fiktive<br />

Figuren. Paradox ausgedrückt gibt es damit alles bis auf die<br />

eine, alles umfassende Welt. Und dennoch sind Menschen<br />

zu objektiver Erkenntnis in den vielen Sinnfeldern der Wirklichkeit<br />

imstande. Diese Grundideen des „Neuen Realismus“<br />

in der gegenwärtigen Philosophie erläutert der Vortrag allgemeinverständlich.<br />

6


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April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Programm<br />

Wissen/Wissenschaft<br />

1<br />

Montag, 11. April 2022<br />

Prof. Dr. Markus Lehmkuhl, Karlsruher Institut für Technologie,<br />

Department für Wissenschaftskommunikation<br />

Mittwoch, 13. April:<br />

„Die Wissenschaft hat es festgestellt? Einblicke in die Zumutungen<br />

einer verständigen Wissenschaftskommunikation“<br />

Prof. Dr. Markus Lehmkuhl, Karlsruher Institut für Technologie,<br />

Department für Wissenschaftskommunikation<br />

Aufklärung finden viele Wissenschaftler nicht witzig. Es gibt<br />

Aufklärer, bei denen reichen Stichworte, um Ihnen richtig miese<br />

Stimmung zu machen: Impfskepsis, Homöopathie, Flacherdler,<br />

Masernparties, Gentomaten… Was sich bei dem einen oder anderen<br />

Wissenschaftler breitmacht, wenn er solche Stichworte<br />

hört, ist eine Art „Leiden an der Unvernunft“, ein Frösteln ob der<br />

Ignoranz, ein bohrender Ärger über das Doofe, das Irrationale.<br />

Und – wer will es den Besserwissenden verdenken – eine Art Missionseifer<br />

kommt auf: Man will es „denen da draußen“ erklären,<br />

man will, dass sich etwas ändert. Viele Wissenschaftler sehen<br />

sich als Aufklärer. Sie kennen die Fakten. Sie können emotionale<br />

Debatten rationalisieren, Ihr Wissen kann Irrwege verhüten:<br />

Wenn, ja wenn da nicht die anderen wären, die Ihre Mühen hintertreiben,<br />

Journalisten, irrlichternde Aktivisten, Facebook-Foren,<br />

begriffsstutzige Politiker, generell alle Idioten dieser Welt, die<br />

den Leuten Sand in die Augen streuen.<br />

Im Vortrag wird erläutert, warum es so einfach nicht ist. Ausgebreitet<br />

werden Zumutungen der Wissenschaftskommunikation,<br />

die nicht in der Ignoranz des Publikums begründet liegen, sondern<br />

im Wissenschaftssystem selbst.<br />

Virtueller Büchertisch zu den Themen unter<br />

www.stadtbuchhandlung-biberach.de<br />

Anmeldung (bis 6. April) und Information<br />

www.biberach.de/akademietage<br />

Landratsamt Biberach<br />

Gabriele Sauter<br />

Rollinstraße 9<br />

88400 Biberach<br />

Tel. 07351 52-6111<br />

akademietage@biberach.de<br />

2<br />

3<br />

9:45 Uhr Begrüßung Landrat Dr. Heiko Schmid<br />

10:00 bis 11:30 Uhr<br />

„Wissen, Wissenschaft,<br />

Wissenschaftstheorie“<br />

(Einführung historisch bis aktuell)<br />

Prof. Dr. Elke Brendel<br />

Universität Bonn<br />

Dienstag, 12. April 2022<br />

10:00 bis 11:30 Uhr<br />

„Warum es die Welt nicht gibt“<br />

Prof. Dr. Markus Gabriel<br />

Universität Bonn<br />

Mittwoch, 13. April 2022<br />

10:00 bis 11:30 Uhr<br />

„Die Wissenschaft hat es festgestellt?<br />

Einblicke in die Zumutungen einer<br />

verständigen Wissenschaftskommunikation“<br />

Prof. Dr. Markus Lehmkuhl<br />

Karlsruher Institut für Technologie<br />

Department für Wissenschaftskommunikation<br />

Hinweis: Alle wissenschaftlichen Vorträge werden Online angeboten.<br />

7


PR-Anzeige<br />

Ein Glück für Tier und Mensch<br />

der Limousin- Rinder ist besonders zart und saftig. Jeggles<br />

vermarkten es direkt ab Hof in gemischten Fleischpaketen.<br />

Geschlachtet wird nur nach Stand der Vorbestellungen, die<br />

ganz unkompliziert auch online möglich sind. Verschiedene<br />

Wurstsorten mit Rindfleisch, sowie Honig, Eier, handgemachte<br />

Nudeln und das Eis der Manufaktur Lieblingseis aus Biberach,<br />

gibt es direkt in der Hofdiele. Einem kleinen Laden mit Selbstbedienung,<br />

in dem direkt bezahlt werden kann – bar oder per<br />

Paypal. Ein besonderes Highlight hier sind die Produkte der<br />

Eismanufaktur Lieblingseis aus Biberach.<br />

Mittelbiberach. Es ist eine traumhafte Lage in grüner Natur,<br />

in der die Tiere bei Familie Jeggle leben: am Zweifelsberg<br />

westlich Mittelbiberachs in Sichtweite der Nikolauskapelle.<br />

Zwei Standbeine hat der Betrieb, der seit Generationen in<br />

Familienhand ist: eine Pferdepension sowie die Zucht von Limousin-Weiderindern<br />

samt nachhaltiger Direktvermarktung.<br />

Alle Tiere sind viel im Grünen und an der frischen Luft, erhalten<br />

nur hofeigenes Futter. Die Mutterkuhherde ist von Mai<br />

bis November auf der Weide und bekommt bestes Grünfutter.<br />

Ab dem Spätherbst werden die Kälber als Färsen oder Ochsen<br />

separat aufgezogen. In ihren Laufställen werden alle Rinder<br />

auf Stroh gehalten. Das feinfaserige und fettarme Fleisch<br />

Bei den Pensionspferden wird insbesondere auf artgerechte<br />

Haltung Wert gelegt. Sie leben im Herdenverbund im Offenstall,<br />

können sich frei auf Wegen bewegen und finden Heuraufen,<br />

Tränken und Ruhezonen. Dieses Prinzip des „Paddock<br />

Trails“ unterstützt das natürliche Laufverhalten der Tiere – sie<br />

bleiben in Bewegung. Stuten und Wallache sind getrennt, damit<br />

es ruhiger zugeht. Liegehallen sind mit Waldboden eingestreut.<br />

Neben einem großzügigen Aufenthaltsraum gibt<br />

es einen Reitplatz mit Flutlicht - ein idealer Ort mit besten<br />

Voraussetzungen für Ross und Reiter. Der Hof mit Rinderzucht,<br />

Pferdepension und Hofdiele ist ein modernes landwirtschaftliches<br />

Idyll vor den Toren der Stadt.<br />

Weiderinder und Pferdepension Jeggle<br />

Birkhofweg 3, 88441 Mittelbiberach<br />

Telefon: 07351 12259, info@jeggle.de<br />

www.jeggle.de<br />

Wo Tante Emma sich freut<br />

Wain. Der „Dorfladen Schuler“ in der Ortsmitte ist eine Perle:<br />

Auf 300 Quadratmetern Fläche bietet er Lebensmittel, Getränke,<br />

viele feine Spezialitäten von Erzeugern aus der Region sowie ganz<br />

großen Service.<br />

ins Sortiment.“ Auch spezielle Wünsche seien über Bestellungen zu<br />

regeln: „Wer einen besonderen Salat haben möchte, der bekommt ihn<br />

auch.“ Kundschaft, die nicht mehr mobil ist oder in Coronazeit nicht<br />

aus dem Haus durfte, beliefern Schulers mit ihrem kleinen Team. Und<br />

der integrierte DHL-Paketshop macht obendrein vielen Wainern das<br />

Leben leichter. Der Dorfladen Schuler ist ein Treffpunkt: Die Café-Ecke<br />

lädt zum Sitzen und Genießen oder auf ein Schwätzle ein.<br />

Besuchen Sie unseren Dorfladen in Wain<br />

Besuchen Sie unseren Dorfladen in Wain<br />

Vor drei Jahren haben Marina und Peter Schuler den Familienbetrieb<br />

in dritter Generation wieder übernommen, nachdem er zuvor einige<br />

Jahre verpachtet war. „Eine Herzensangelegenheit“, so Marina<br />

Schuler. Ihr Mann Peter arbeitet nebenbei an zwei Tagen pro Woche<br />

als Bäckermeister bei der Bäckerei Grieser in Ochsenhausen – logisch,<br />

dass Schulers auch deren feine Backwaren verkaufen. In geschmackvoll<br />

arrangierten Regalen, Auslagen und energiesparenden<br />

Kühlregalen findet sich echte regionale Vielfalt: Eier aus Wain, Fleisch<br />

und Wurst aus Bußmannshausen, Obst und Gemüse aus Baustetten,<br />

Grillsoßen aus Burgrieden-Rot, Mehl und Gsälz von der Alb oder<br />

frische Milchprodukte aus dem Allgäu. Und weil Wain keinen Getränkemarkt<br />

mehr hat, führen Schulers ein großes Sortiment an Bier,<br />

Wein, antialkoholischen Getränken und manchem mehr.<br />

„Wir sind offen für Anregungen und Wünsche“, so Marina Schuler,<br />

„was wir nicht haben, bekommen wir her oder nehmen es sogar<br />

Wir bieten Ihnen alles,<br />

was Sie für den täglichen Bedarf brauchen:<br />

z. B. Lebensmittel, Backwaren von der Bäckerei Grieser<br />

Eier & Teigwaren Große Getränkeauswahl<br />

Soda Stream (Wechselflaschen) Tabakwaren etc.<br />

Genießen Sie unsere Café-Ecke mit kalten und warmen Leckereien.<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 6.30 – 12.30 Uhr<br />

Montag nachmittags von 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag-/Freitagnachmittag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 6.30 – 12.00 Uhr<br />

Gartenstraße 3 · 88489 Wain · Telefon 0 73 53 / 9 88 81 95<br />

8<br />

Gartenstraße 3 · 88489 Wain · Telefon 0 73 53 / 9 88 81 95


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April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Alb-Zicklein für Genießer<br />

DE - ÖKO - 006<br />

Langenenslingen. Zicklein ist von April bis Juni eine besondere<br />

Spezialität. Küchenfertig gibt es das zarte wie schmackhafte<br />

Fleisch in Bioqualität auf dem Ziegenhof Ensmad – eine leckere<br />

wie regionale Alternative zu gängigen Fleischsorten! Die liebevolle<br />

Aufzucht der Kitze, ihre ökologische Haltung und Fütterung<br />

sowie die lokale Schlachtung und Verarbeitung machen<br />

es zu einer echten Delikatesse. Wer sich feines Alb-Zicklein<br />

aus dem Kreis Biberach nicht entgehen lassen möchte, sollte<br />

nicht zögern, zeitnah bei Familie Ehrlich-Rübeling vorzubestellen.<br />

Hauseigene prämierte Bio-Käsespezialitäten gibt es<br />

ganzjährig direkt ab Hof.<br />

Tipp: Alb-Spaziergang<br />

Vom Wanderparkplatz am Ortsausgang von Friedingen geht<br />

es auf schönen Wegen nach Ensmad, wo die glücklichen<br />

Ziegen leben. Und im Verkaufshäusle am Hof kann man sich<br />

gleich mit den feinen Ziegenkäsen eindecken. Auch ein Blick<br />

in die zauberhafte Wallfahrtskapelle Ensmad lohnt.<br />

Ziegenhof Ensmad<br />

Ensmad 2 | 88515 Ittenhausen<br />

info@ziegenhof-ensmad.de<br />

Tel. 07376 1756<br />

www.ziegenhof-ensmad.de<br />

40 Jahre Grillmeister Rauscher<br />

Tiefenbach. Ein „rauschendes“ Fest verspricht Michael Rauscher<br />

am 30. April und am 1. Mai mit Spaß, Stimmung und Genuss.<br />

Das Oldtimer- und Traktorentreffen sei auch ein Top-Ziel für<br />

Maiausflug oder -wanderung.<br />

Familie Rauscher steht für Grill- und Kochkunst zwischen Imbisswagen<br />

und Festzelt oder als Caterer für Veranstaltungen<br />

aller Art mit komplettem Serviceangebot rund um Veranstaltungen:<br />

Kühl- oder Imbisswagen, Festzelte, Buffet, Getränke,<br />

Geschirr, Personal, Dekoration, Vermittlung von Locations und<br />

Jubilaumsfest<br />

Feiern Sie<br />

mit<br />

mit uns<br />

uns<br />

JAHRE<br />

JAHRE<br />

Künstlern bis hin zur Licht- oder Soundanlage. Seit 40 Jahren<br />

sind sie erfolgreich im Geschäft und verfügen über jede Menge<br />

Erfahrung in Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen<br />

aller Art. Ihr Motto dabei: „Sie kümmern sich<br />

um Ihre Gäste - wir erledigen den Rest“. Ehrensache ist es<br />

damit, sich zum eigenen Jubiläum voll ins Zeug zu legen und<br />

Menschen aus nah und fern ein richtig tolles Programm zu bieten<br />

mit kulinarischer Nacht samt Tanz in den Mai und einem<br />

stimmungsvollen Maifeiertag mit feinstem Ochs am Spieß.<br />

www.grillmeister-rauscher.de<br />

in Tiefenbach<br />

in am Tiefenbach Federsee<br />

30. April & 1. Mai<br />

ab 16.00 Uhr<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Mit Köstlichkeiten durch eine<br />

kulinarische Mit Köstlichkeiten durch Nacht eine<br />

ab 19.00 Uhr<br />

kulinarische Nacht<br />

Tanz in den Mai<br />

mit ab 19.00 King UhrRalf<br />

ab 10.00 Uhr Großes<br />

Oldtimer- ab 10.00 Uhr & Großes Traktortreffen<br />

Frühschoppen mit<br />

Oldtimer- & Stafflblech<br />

Traktortreffen<br />

Frühschoppen Ochs mit am Stafflblech<br />

Spieß<br />

und weitere Köstlichkeiten<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Ochs am Spieß<br />

Tanz in den Mai<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Cocktailbar<br />

Spaß und weitere & Stimmung Köstlichkeiten mit den Trollys<br />

mit King Ralf<br />

Kaffee & Kuchen<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Cocktailbar<br />

Spaß & Stimmung mit den<br />

Grillmeister Rauscher<br />

Große Tombola<br />

Familie Rauscher freut sich Trollys<br />

auf Sie!<br />

www.grillmeister-rauscher.de<br />

Große Tombola<br />

Grillmeister Rauscher www.grillmeister-rauscher.de<br />

… alle<br />

Speisen<br />

auch zum<br />

Mitnehmen.<br />

am Federsee<br />

30. April & 1. Mai<br />

… alle<br />

Speisen<br />

auch zum<br />

Mitnehmen.<br />

Familie Rauscher freut sich auf Sie!<br />

9


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Leere Hochbehälter für beste Trinkwasserqualität<br />

Markus Zieher reinigt eine Kammer des Ummendorfer Hochbehälters.<br />

Foto: e.wa riss<br />

Biberach. Die Führungen durchs Wasserwerk zum Weltwassertag<br />

am 22. März sind coronabedingt ausgefallen. Die e.wa<br />

riss gibt daher in <strong>kibizz</strong> einen Blick hinter die Kulissen.<br />

Die e.wa riss sorgt für bestes Trinkwasser in Biberach<br />

samt Teilorten sowie in Warthausen und Aßmannshardt.<br />

Gemeinden wie Ummendorf, Hochdorf, Gutenzell-Hürbel,<br />

Ingoldingen oder Uttenweiler unterstützt sie in der Trinkwasserversorgung.<br />

Mit dem Weltwassertag machen die Vereinten Nationen jedes<br />

Jahr auf die Bedeutung einer nachhaltigen Wasserversorgung<br />

und die Verfügbarkeit von (Trink-) Wasser für alle aufmerksam.<br />

Dabei formuliert die UN immer eines ihrer Nachhaltigkeitsziele<br />

zum Jahresmotto, aktuell lautet es: „Unser Grundwasser: der<br />

unsichtbare Schatz“. Für Biberach schlummert dieser übrigens<br />

in den Wasserschutzgebieten bei Appendorf und im Wolfental.<br />

Wasser. Etwas anderes ist nicht notwendig“, so Barwind. Das<br />

Trinkwasser, das anschließend wieder in die Kammer einläuft,<br />

wird zunächst beprobt und untersucht. Erst wenn das Labor<br />

grünes Licht gibt, geht die Wasserkammer wieder ans Netz.<br />

Vom Verschließen des Zuflusses bis zur Wiederinbetriebnahme<br />

der Kammer vergeht rund eine Woche.<br />

Beim Reinigen prüft das Team der e.wa riss auch Qualität<br />

und Beschaffenheit der Kammer samt Einbauten und Anlage,<br />

macht sich ein genaues Bild vom aktuellen Zustand des Behälters.<br />

Im Blick dabei: Oberflächen, Ein- und Auslaufrohre,<br />

Armaturen und Fernwirktechnik. Weil die e.wa riss mehrere<br />

Behälter bewirtschaftet, ist ein guter Vergleich untereinander<br />

möglich. Auf eventuelle Veränderungen kann das Team rechtzeitig<br />

und schnell reagieren.<br />

Und wie läuft die Kontrolle außerhalb der jährlichen Reinigung?<br />

Das e.wa-Team überwacht die Hochbehälter ständig,<br />

begeht sie regelmäßig. Außerdem überprüfen die Mitarbeiter<br />

täglich die Bewirtschaftung der Hochbehälter, also<br />

die Befüllung und Entleerung. „Wir haben hier sehr hohe<br />

Qualitätsstandards und engmaschige Kontrollintervalle, auf<br />

die wir sehr viel Wert legen“, erklärt Johannes Rabatscher,<br />

Teamleiter für den Bereich Anlagen bei der e.wa riss. Zwischen<br />

der Ummendorfer und der Biberacher Wasserversorgung<br />

gibt es sogar einen Notverbund. Beide Versorgungssysteme<br />

können sich also im Bedarfsfall aushelfen, um die Wasserversorgung<br />

sicherzustellen.<br />

Zum nachhaltigen Umgang und einer verlässlichen Versorgung<br />

gehört neben guter Technik auch viel Sachverstand und<br />

gründliches Handwerk, zum Beispiel bei den regelmäßigen<br />

Kontrollen der Anlagen, ihrer Zustandsbewertung oder der<br />

Reinigung von Wasser-Hochbehältern. Ein Hochbehälter speichert<br />

das Trinkwasser für einen Teil der Bevölkerung wie einzelne<br />

Gemeinden oder Zonen in der Stadt. Er enthält immer<br />

mindestens einen Tagesbedarf an Trinkwasser. Das Grundwasser,<br />

genannt „Rohwasser“, gelangt nach Gewinnung und<br />

etwaiger Aufbereitung in den Hochbehälter, von wo es als<br />

Trinkwasser übers Wassernetz zu den Verbrauchern fließt.<br />

Er ist also eine wichtige Zwischenstation zur Bevorratung des<br />

Trinkwassers. Biberach sowie Warthausen und Aßmannshardt<br />

werden von zwei Hochbehältern mit Trinkwasser versorgt:<br />

Der auf dem Jordanberg fasst rund 6 Millionen Liter, der im<br />

Wasserwerk Lindele rund 3,5 Millionen Liter (außerdem etwa<br />

2 Millionen Liter Rohwasser als Vorrat).<br />

Mindestens einmal im Jahr reinigt die e.wa riss die Hochbehälter.<br />

Vor kurzem war der Ummendorfer Hochbehälter an<br />

der Reihe. Er enthält rund 1,6 Millionen Liter Trinkwasser. „Da<br />

ein Hochbehälter aus zwei Wasserkammern besteht, die wir<br />

nacheinander reinigen, merken die Bürgerinnen und Bürger<br />

davon gar nichts“, erklärt Steffen Barwind vom Anlagen-Team<br />

der e.wa riss. Sobald die Wasserkammer leer ist, macht sich<br />

das Team mit spezieller Arbeitskleidung und Reinigungsausrüstung<br />

ans Werk. „Wir reinigen nur mit herkömmlichem<br />

Fotographie: Fouad Vollmer Werbeagentur<br />

TRINKWASSER<br />

AUS DER REGION<br />

10


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April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Zeitreisen<br />

Biberach. Wo steht das älteste Haus in Biberach? Was hat es<br />

mit dem „100-Gulden-Loch“ auf sich und gibt es eigentlich<br />

noch Biber in der Stadt?<br />

Diese Fragen und viele weitere mehr beantworten die „Historischen<br />

Stadtrundgänge“ immer samstags um 14 Uhr und im<br />

April auch am Ostermontag (18.4.). Treffpunkt ist jeweils der<br />

Spitalhof. Und jeden ersten Donnerstag im Monat geht es um<br />

17 Uhr auf den Gigelturm für einen der schönsten Ausblicke<br />

aufs Städtle (7.4., Treffpunkt am Rathauseingang).<br />

Jeden Sonntag um 14 Uhr steht eine von über 60 Themenführungen<br />

auf dem Programm. Sie zeigen die Stadt so bunt,<br />

vielfältig, nachdenklich oder fröhlich wie (Stadt-) Geschichte<br />

nun mal ist. Im April lädt etwa die Themenführung „Zeitreise<br />

ins Mittelalter“ dazu ein, in das Leben der Biberacher Bürger<br />

vergangener Zeiten einzutauchen. Unheimliche Schatten, geheimnisvolle<br />

Orte und spannende Geschichten zeigen sich<br />

bei der „Taschenlampenführung“ durch Biberachs nächtliche<br />

Gassen (klasse für Familien mit mutigen Kindern!).<br />

Gerade auch im Ferienmonat April lohnt sich ein genauer Blick<br />

auf dieses riesige Angebot an Führungen, die allesamt auch<br />

individuell für Gruppen buchbar sind.<br />

www.biberach-tourismus.de<br />

Stadt Biberach | Tourismus<br />

Marktplatz 7/1 | 88400 Biberach/Riß<br />

Tel. 07351 51 165<br />

StadtVerführung<br />

Historischer Stadtrundgang<br />

jeden Samstag 14 Uhr, 2 Stunden<br />

Ostermontag 14 Uhr, 1,5 Stunden<br />

Themenführung<br />

jeden Sonntag 14 Uhr, 1,5 - 2 Stunden<br />

03.04. Fuirio! Spannende Räubergeschichten<br />

10.04. Zeitreise ins Mittelalter<br />

17.04. StadtVerführung im Dunkel der Nacht<br />

– Taschenlampenführung<br />

24.04. Verliebt, verlobt, verheiratet<br />

Keine Anmeldung notwendig<br />

Treffpunkt Spitalhof, Museum Biberach<br />

www.biberach-tourismus.de<br />

NEWS - Meldungen<br />

Messe aktiv50plus<br />

online<br />

Biberach. Die letzte Aprilwoche ist jeweils nachmittags<br />

gespickt mit Online-Vorträgen per Zoom. Die Themen sind<br />

breit gefächert: Altersgerechte Badsanierung und Zuschüsse,<br />

erholsamer Schlaf, Gesundheitsthemen, Beweglichkeit,<br />

Patientenrechte, Vorsorge-und Sozialrechtsfragen, Pflege<br />

und Gesundheit im Alter, Mobilität mit Bus-, Bahn- und Anrufsammeltaxi<br />

oder Digitalisierung.<br />

Menschen, die noch nicht an online-Vorträgen teilgenommen<br />

haben, nimmt gleich der erste Vortrag mit auf die digitale<br />

Reise. Und wer PC, Tablet oder Smartphone noch vorbereiten<br />

muss und dabei Hilfe benötigt, sollte sich vorab und rechtzeitig<br />

melden.<br />

messe aktiv50plus<br />

kommt zu Ihnen nach Hause!<br />

Online-Vorträge für<br />

aktive Menschen über 50<br />

25.-29.4.2022<br />

Fachvorträge von Experten<br />

zu den Themen Gesundheit,<br />

Wohnen, Recht, Mobilität<br />

Workshop „Für ein Alter,<br />

das noch was vorhat”<br />

Teilnahme kostenlos!<br />

www.messeaktiv50plus.de<br />

Diakonie – Hilfen im Alter (Karl-Heinrich Gils)<br />

Wielandstraße 24<br />

88400 Biberach<br />

Tel. 07351 150250<br />

info@diakonie-biberach.de<br />

INFORMATION ENTDECKEN TREFFPUNKT<br />

Mehr Infos: www.messeaktiv50plus.de<br />

11


12<br />

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April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Vielfältiger April<br />

Biberach. Einen guten Mix präsentiert das städtische Kulturamt<br />

der bereits am Samstag, 2. April, mit fulminantem<br />

Pop-Rock beginnt.<br />

„Phil“ bringt die Hits von Phil Collins und Genesis in die<br />

Gigelberghalle mit üppigem Sound in einer Tribute Show der<br />

Superlative mit Sänger Jürgen Mayer, der wie das Original<br />

aussieht und klingt. Am Sonntag, 3. April, 15 Uhr gibt es im<br />

Komödienhaus Theater für die ganze Familie mit „König und<br />

König“: Ein Stück über Freundschaft und Toleranz und eine<br />

gar nicht so komplizierte Welt – geeignet für Kinder ab vier<br />

Jahren. Entwaffnend komisch wird’s am Donnerstag, 7. April, im<br />

Komödienhaus: Das Kabarettduo „Das Geld liegt auf der Fensterbank,<br />

Marie“ präsentiert Kabarett, Musik und Geschichten. Weil<br />

sich Knaller an Knaller reiht, trifft der Programmtitel „Gleich<br />

knallt’s!“ absolut zu. Kabarettistin Inka Meyer mischt das<br />

Komödienhaus am Samstag, 30. April auf. Mit ihrem Programm<br />

„Zurück in die Zugluft“ gräbt sie als „Indianerin und Fährtenleserin“<br />

das humoristische Kriegsbeil aus und fragt: Brauchen<br />

wir einen Coach oder eher eine Couch?<br />

Die weiteren Aussichten für Mai: Mit Pippo Pollina, den Wellküren<br />

und dem Biberacher Jazzpreis steigen die Bühnentemperaturen<br />

weiter.<br />

NEWS - Meldungen<br />

Wieland hören<br />

Biberach. Am Mittwoch, 27. April, 18 Uhr, liest Anne Kirchhoff<br />

im Museum Biberach Wielands „Der eiserne Armleuchter“.<br />

Die Erzählung aus der Märchensammlung „Dschinnistan oder<br />

auserlesene Feen- und Geistermärchen“ hatte der Dichter<br />

nach „der freyen Art“ aus dem Französischen übersetzt. Es<br />

geht um den Jungen Nardan, der von seiner Mutter in die<br />

Obhut eines reichen Derwisches gegeben wird und von dem<br />

er viel lernt bis er ihn auf eine Probe seiner Ehrlichkeit und<br />

seines Gehorsams stellt…<br />

www.wieland-gesellschaft.de<br />

Wieland-Museum<br />

für den Dichter, Aufklärer, Übersetzer und Journalist<br />

Christoph Martin Wieland (1733 – 1813):<br />

Ein authentischer literarischer Ort in seinem einstigen Gartenhaus<br />

Saudengasse 10/1 | Biberach/Riß | www.wieland-museum.de<br />

Geöffnet: April – 15. Nov. Mi – So 14 –17 Uhr<br />

Illustration eiserner Armleuchter ohne Quellenangabe<br />

13


Alle Termine vorbehaltlich.<br />

Bitte informieren Sie sich in der Tagespresse oder im Internet.<br />

Historischer<br />

Handwerkertag<br />

24.04.<br />

K<br />

Museumsdorf-<br />

Kürnbach.de<br />

Freitag, 1.04.<br />

Biberach<br />

Innenstadt, 18 Uhr<br />

LANGE EINKAUFSNACHT<br />

Biberach<br />

vhs-Biberach, 17 Uhr<br />

IKEBANA-VORFÜHRUNG:<br />

FUNDSTÜCKE INS LICHT<br />

GERÜCKT<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus Schloss<br />

Großlaupheim, 19.30 Uhr<br />

SÜDTIROLER HEIMATSTERNE<br />

Warthausen<br />

Motorworld Inn, 19 Uhr<br />

MUSICAL DINNER SHOW -<br />

BEST OF MUSICALS<br />

Samstag, 2.04.<br />

Biberach<br />

Gigelberghalle, 20 Uhr<br />

PHIL - PHIL COLLINS UND<br />

GENESIS TRIBUTE SHOW<br />

Biberach<br />

Stadtpfarrkirche St. Martin,<br />

18 Uhr<br />

FEIERABENDKONZERT<br />

„TROMPETE EINMAL<br />

ANDERS…?“<br />

Bad Buchau<br />

Stiftskirche St. Cornelius und<br />

Cyprianus, 18 Uhr<br />

MARKUS - PASSION VON<br />

JACOB DE HAAN<br />

Sonntag, 3.04.<br />

Biberach<br />

Komödienhaus, 15 Uhr<br />

KINDERTHEATERSTÜCK KÖNIG<br />

UND KÖNIG<br />

Bad Wurzach<br />

Kurhaus am Kurpark, 19.30 Uhr<br />

VERSTEHEN SIE BRASS?<br />

Biberach<br />

Kirche zur Heiligsten<br />

Dreifaltigkeit, 17 Uhr<br />

MARKUS - PASSION VON<br />

JACOB DE HAAN<br />

Burgrieden<br />

Museum Villa Rot, 11 Uhr<br />

CHIAROSCURO QUARTET -<br />

STREICHQUARTETT<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus Schloss<br />

Großlaupheim, 11 Uhr<br />

FRÜHJAHRSMATINÉE<br />

Mittwoch, 6.04.<br />

Biberach<br />

Stadtbücherei, 19.30<br />

GENUSS PUR BÜCHER & WEIN<br />

Donnerstag, 7.04.<br />

Biberach<br />

Komödienhaus, 20 Uhr<br />

DAS GELD LIEGT AUF DER<br />

FENSTERBANK, MARIE<br />

Freitag, 8.04.<br />

Biberach<br />

Jazzkeller, 20.30 Uhr<br />

DUO: NORBERT SCHOLLY - GUITAR<br />

& RAINER BÖHM – PIANO<br />

Biberach<br />

Stadtpfarrkirche, 18 Uhr<br />

FEIERABENDKONZERT<br />

STREICHQUARTETT ZUR<br />

PASSIONSZEIT<br />

Frisur ist Ausdruck<br />

Biberach<br />

Parkhotel Jordanbad, 19 Uhr<br />

DAS KRIMINAL DINNER -<br />

KRIMIDINNER MIT KITZEL FÜR<br />

NERVEN UND GAUMEN<br />

Maselheim – Heggbach<br />

St. Georg, 18.30 Uhr<br />

STABAT MATER<br />

Samstag, 9.04.<br />

Landkreis<br />

3. MÜLLSAMMELAKTION<br />

Biberach<br />

Aula Heinz-Engler-Forum,<br />

18.30 Uhr<br />

JAHRESKONZERT<br />

MUSIKSCHULORCHESTER<br />

Biberach<br />

Martin-Luther-Gemeindehaus,<br />

19 Uhr<br />

KAMMERKONZERT DER<br />

NACHWUCHSTALENTE<br />

Sonntag, 10.04.<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus Schloss<br />

Großlaupheim, 15 Uhr<br />

DIE OLCHIS LIVE!<br />

Mittwoch, 13.04.<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 19.30 Uhr<br />

ERÖFFNUNG MOTIVA. JUNGE<br />

KUNST AUS BIBERACH<br />

Freitag, 15.04.<br />

Biberach<br />

Stadtpfarrkirche St. Martin,<br />

18 Uhr<br />

PASSIONSKONZERT<br />

Flohmarkt und Hock zum Maibock<br />

1. Mai Maibock-Anstich<br />

Im Brauereihof in Ummendorf<br />

Flohmarkt am Samstag,<br />

30. April 2022<br />

weitere Infos aus der Tagespresse und<br />

auf der Homepage www.braeuhaus.de<br />

Ummendorf. Große Vorfreude auf zwei der ganz besonderen Events in<br />

und um Biberach, denn – Stand jetzt – dürften der Flohmarkt auf dem<br />

Gelände der Ummendorfer Brauerei am Samstag, 30. April, sowie der traditionelle<br />

Maibock-Anstich am Sonntag, 1. Mai, im Brauereihof stattfinden<br />

können. „Natürlich gemäß der dann geltenden Verordnungen“, sagt<br />

Brauereichef Stefan Dobler. Für dieses Frühlingswochenende heißt das:<br />

auf nach Ummendorf zum Stöbern und Genießen, gerne auch mit dem<br />

Fahrrad. Aktuelle Informationen gibt’s online und in der Tagespresse.<br />

www.braeuhaus.de<br />

14


April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Samstag, 16.04.<br />

Sonntag, 24.04.<br />

Samstag, 30.04.<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 18 Uhr<br />

OFFENE QUEERFEMINISTISCHE<br />

GESPRÄCHSRUNDE „WIR IM<br />

HIER“<br />

Bad Wurzach<br />

Kurhaus am Kurpark, 20 Uhr<br />

HALBADRUI<br />

Mittwoch, 20.04.<br />

Biberach<br />

Museum Biberach, 15 Uhr<br />

KIDS UND JUGEND-<br />

WORKSHOP: WIE KANN ICH<br />

FOTOGRAFIEREN?<br />

Bad Schussenried<br />

Oberschwäbisches Museumsdorf<br />

Kürnbach, 10 Uhr<br />

HISTORISCHER<br />

HANDWERKERTAG<br />

Mittwoch, 27.04.<br />

Biberach<br />

Museum, 18 Uhr<br />

LESUNG: „DER EISERNE<br />

ARMLEUCHTER“<br />

Freitag, 29.04.<br />

Biberach<br />

Marktplatz, 19 Uhr<br />

KONZERT MV STAFFLANGEN<br />

Biberach<br />

Komödienhaus, 19 Uhr<br />

INKA MEYER: ZURÜCK IN DIE<br />

ZUGLUFT<br />

Ummendorf<br />

Brauereigelände<br />

FLOHMARKT<br />

Laupheim<br />

Kulturhaus Schloss<br />

Großlaupheim, 19 Uhr<br />

11. SINGERSONGWRITER-<br />

FESTIVAL<br />

Endlich ist es soweit.<br />

Es ist wieder Spargelzeit.<br />

Allgemeine Veranstaltungen im April:<br />

Biberach, Galerie der Stiftung S BC<br />

- pro arte<br />

Ausstellung bis zum 22. April 2022<br />

To all the stories we tell and listen to:<br />

Evelyn Weinzierl & Johannes Lauter<br />

Biberach, Museum Biberach<br />

Ausstellung bis zum 03. April 2022<br />

Pestalozzi-Gymnasium und Museum<br />

Biberach: Nicht verschwenden –<br />

Wiederverwenden<br />

Biberach, Museum Biberach<br />

Festival vom 14. – 24 April 2022<br />

motiva. Junge Kunst aus Biberach<br />

Ochsenhausen, Kloster<br />

Ausstellung bis zum 08. Mai 2022<br />

Emil Schumacher<br />

Burgrieden, Museum Villa Rot<br />

Ausstellung bis zum 22. Mai 2022<br />

Mit den Füßen sehen - Der Teppich in<br />

der zeitgenössischen Kunst<br />

Oberstadion, Krippenmuseum<br />

Ausstellung bis zum 01. Mai 2022<br />

Ostereier-Ausstellung<br />

Bad Schussenried, ZfP<br />

Ausstellung bis zum 20. April 2022<br />

Württembergisches Psychiatriemuseum:<br />

Man wird ja wohl noch sagen dürfen<br />

Bad Schussenried, Kloster<br />

Ausstellung bis zum 22. Mai 2022<br />

Manfred Wasner – geborgene schätze<br />

Bad Wurzach, Naturschutzzentrum<br />

Wurzacher Ried<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr<br />

Moor Extrem<br />

Maselheim, Galerie St. Elisabeth<br />

„Kunst aus dem Haus Pankratius“<br />

Ingeborg Brock, Helga Korsch, Gertrud<br />

Schmid<br />

Ihre Veranstaltung oder Ihre<br />

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Das Kulturhaus ruft und groovt<br />

Laupheim. Von Biberach sind es gerade mal 15 Autominuten,<br />

die lohnen: Feine Klassik, lustiges Kindertheater und klasse<br />

akustische Songs sind im April im Kulturhaus Schloss Großlaupheim<br />

ganz nah.<br />

Klassik am Sonntagvormittag, 3. April, 11 Uhr, gefällig? Absolut<br />

gerne zur Frühjahrsmatinee mit dem Aris Quartett und William<br />

Youn am Klavier! Auf dem Programm Franz Schuberts Sonate<br />

für Klavier (D 664), Felix Mendelssohn-Bartholdys Streichquartett<br />

Op.80 sowie Antonin Dvoraks Klavierquintett A-Dur<br />

Op.81. Das Streichquartett gibt in Normaljahren 90 Konzerte<br />

europaweit und der SPIEGEL schreibt: „Das Aris Quartett hat<br />

zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen und präsentiert<br />

Musik auf Weltniveau.“ Auch der Pianist William Youn<br />

ist vielfacher Preisträger und als „Poet mit bravouröser Anschlagstechnik“<br />

von der Presse gelobt. Diese Matinee serviert<br />

absolute Leckerbissen für Musikgenuss.<br />

Am Sonntagnachmittag, 10. April, 15 Uhr, wird’s verrückt<br />

frech mit den Olchis live. „Ein König zum Gefurztag“ steht<br />

auf dem Programm, ein Kindermusical für die ganze Familie.<br />

Muffel-Furz-Teufel! Die Olchis bekommen Besuch von einem<br />

richtigen König! Olchi-Oma ist entzückt. Aber der unerwartete<br />

Gast hält die Olchi-Familie mit seinen königlichen Extra-<br />

Wünschen ganz schön auf Trab. Bis Olchi-Opa schließlich<br />

der Kragen platzt… Die Kultgrünlinge, der Autor Erhard Dietl<br />

und das Theater auf Tour feiern gemeinsam den 30-jährigen<br />

Geburtstag der Olchi-Reihe garniert mit fetzig-witzigen Songs<br />

von Bastian Pusch bleiben die Olchis Kult für Kids ab vier Jahren.<br />

Denn wie heißt es so schön: Fliegenschiss und Olchifurz,<br />

das Leben ist doch viel zu kurz!<br />

Am Samstag 30. April, 19 Uhr, geht das 11. Singer Songwriter<br />

Festival über die Bühne mit Sweed, Bölter, Jördis Tielsch<br />

und Pottinger. Der aus Biberach stammende Songwriter und<br />

Producer Sweed strahlt mit positiver Attitude und erzählt<br />

euphorisch von seinem neuen Künstler Kollektiv aus Stuttgart.<br />

Ohne seinen Stil als Künstler festlegen zu wollen, verzaubert<br />

er mit seiner außergewöhnlichen und unverwechselbaren<br />

Stimme. Die Band „bölter.“ steht für ehrliche, handgemachte<br />

Musik mit viel Holz und wenig Blech – kraftvoll, erdig und aus<br />

dem Bau mit Lebensfreude und Spaß an der Musik zwischen<br />

Blues-Rock, Folk und Pop. Jördis Tielsch sorgt für die weibliche<br />

Note des Festivals. Die Singer-Songwriterin und Geigerin hat<br />

schon die „Wise Guys“ und Heinz-Rudolf Kunze als Gast auf<br />

Tourneen begleitet. Die Musikstudentin besticht durch ihre<br />

warme Stimme und ihr grandioses Geigenspiel, das sie im<br />

Duett mit Rea Garvey beim Free ESC 2021 unter Beweis stellte.<br />

Bezaubernd und sympathisch nimmt sie die Zuhörer mit<br />

eigenen Songs, Coverversionen und Instrumentalstücken mit<br />

auf eine musikalische „Wohlfühlreise“ in Richtung Folk-Pop<br />

mit irischem Einschlag. Pottinger steht für abwechslungsreiche<br />

Rockmusik mit gewissem „Etwas“ und ohne “Schnick-Schnack”:<br />

Erfahrene Musiker mixen ihre Stile zu einem abwechslungsreichen<br />

Cocktail. Hart und laut oder soft und leise erzählen sie<br />

Geschichten der fiktiven Person “Frank Pottinger”.<br />

https://kulturhaus-laupheim.reservix.de<br />

Kulturhaus Schloss Großlaupheim<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15, 88471 Laupheim<br />

Telefon 07392 96800 16, kultur@laupheim.de<br />

16


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April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Einer der großen Maler des 20. Jahrhunderts<br />

Tierfigurationen, bevorzugt Pferde und Vögel oder Motive<br />

von Rad, Bogen und Kreis. Häuser und Bäume stehen in einer<br />

abstrakten Farblandschaft – angedeutet mit wenigen Linien<br />

oder Pinselstrichen, die Himmel und Erde, Horizont oder Meer,<br />

Nähe und Weite erahnen lassen. In den 1980er-Jahren kehrte<br />

Schumacher zur gegenständlichen Malerei zurück. In seinem<br />

Spätwerk schuf er einige seiner beeindruckendsten Gemälde.<br />

Schumacher starb 1999 auf Ibiza, wo er sich seit 1971 regelmäßig<br />

im Frühjahr oder Sommer aufhielt.<br />

Ochsenhausen. Jahresauftakt in der Städtischen Galerie im<br />

Fruchtkasten des Klosters: Von 6. März bis 8. Mai sind Bilder<br />

von Emil Schumacher zu sehen, einem der großen deutschen<br />

Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.<br />

Seine expressive Malerei macht Emil Schumacher, 1912 in<br />

Hagen/Westfalen geboren, zu einem Star des Informel, der<br />

abstrakten gegenstandslosen Kunst der Nachkriegsjahre. Seine<br />

kraftvoll-gestischen Bilder waren auf der documenta und<br />

den großen Biennalen ebenso zu sehen wie bei Ausstellungen<br />

auf der ganzen Welt und wurden vielfach ausgezeichnet. Nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg stand Schumacher vor einem künstlerischen<br />

Neuanfang und wurde Teil des Aufbruchs der Kunst<br />

nach 1945. Er schloss sich der Gruppe Junger Westen an. Ihre<br />

Mitglieder grenzten sich von der Kunst und den traumatischen<br />

Erfahrungen der Nazizeit ab, indem sie mit neuen bildnerischem<br />

Ausdruck eine freie Expressivität der informellen Kunst<br />

entwickelten – ohne klassisches Form- und Kompositionsprinzip<br />

oder geometrische Abstraktion.<br />

Die Ochsenhausener Ausstellung ist mit Unterstützung des<br />

Emil Schumacher Museums in Hagen entstanden. Sie zeigt<br />

einen umfangreichen Ausschnitt seines reichen Schaffens. Ihr<br />

zeitlicher Bogen spannt sich von frühen Zeichnungen aus den<br />

1950er-Jahren bis zum letzten großen graphischen Werk Genesis,<br />

einer Huldigung an die Schöpfung aus seinem Todesjahr.<br />

Städtische Galerie im Fruchtkasten<br />

Schloßbezirk 17, 88416 Ochsenhausen<br />

Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr<br />

Information und Führungen<br />

www.tourismus-ochsenhausen.de<br />

Telefon 07352 92 20-26<br />

Ich will etwas schaffen, nichts nachbilden,<br />

das hieße die Natur korrigieren wollen. Emil Schumacher<br />

Nachdem 1951 die ersten ungegenständlichen Bilder entstanden<br />

waren, fand die Malerei Emil Schumachers bald internationale<br />

Beachtung (Ausstellungen in Italien oder den Vereinigten<br />

Staaten, documenta in Kassel und Biennalen in Venedig<br />

und S ~ ao Paulo). So ganz abgewandt vom Gegenständlichen<br />

hatte er sich in dieser Schaffensphase jedoch nicht: Immer<br />

wieder finden sich in seinen Bildern meist schemenhafte<br />

Emil<br />

Schumacher<br />

6. März – 8. Mai 2022<br />

Städtische Galerie im Fruchtkasten<br />

des Klosters Ochsenhausen<br />

Di – So 11 – 17 Uhr<br />

Karfreitag und Ostermontag geöffnet<br />

17


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Saisonstart auf der Heuneburg<br />

Herbertingen. Die ehemalige keltische Höhensiedlung oberhalb<br />

der Donau ist einer der ganz besonderen Magneten der<br />

Region und ein spannendes Ausflugsziel für die ganze Familie.<br />

Saisonstart 1. April – spannende Erkundungen der Keltenwelt<br />

sind angesagt! Besucherinnen und Besucher bekommen in<br />

den rekonstruierten Häusern mit ihren Einrichtungen einen<br />

Einblick, wie die Einwohner der mächtigen keltischen Stadt vor<br />

ungefähr 2500 Jahren gelebt und gearbeitet haben. Während<br />

HEUNEBURG –<br />

STADT PYRENE<br />

Tauchen Sie ein in die Welt der Kelten!<br />

der Saison gibt es interessante Veranstaltungen mit vielfältigen<br />

Aktionen und Vorführungen rund um die Keltenzeit. Jeden<br />

Sonn- und Feiertag ist um 13.30 Uhr eine öffentliche Führung.<br />

Am Ostersonntag und Ostermontag, 17. und 18. April, gibt es<br />

auf der Heuneburg interessante Führungs- und Mitmachangebote<br />

für die ganze Familie – für einen garantiert erlebnisreichen<br />

Osterausflug. Jeweils um 11 und um 13.30 Uhr findet eine<br />

Familienführung statt, ab 13.30 Uhr gibt es tolle Mitmachaktionen<br />

wie Ostereierfärben mit Naturmaterialien. Kinder dürfen<br />

sich außerdem auf dem weitläufigen Gelände auf Ostereiersuche<br />

begeben. Für das kulinarische Angebot sorgt das Museumscafé<br />

bestens – außerdem gibt es schwäbische Dennete<br />

aus dem Holzbackofen.<br />

www.heuneburg-pyrene.de<br />

www.schloesser-und-gaerten.de<br />

Heuneburg – Stadt Pyrene<br />

Heuneburg 1 – 2<br />

88518 Herbertingen-Hundersingen<br />

Tel. 07586 8959405<br />

Geöffnet: 1. April bis 1. November 2022<br />

Täglich außer montags: 10 bis 17 Uhr<br />

Erwachsene: 4 € (ermäßigt 2€)<br />

Familien: 10 €<br />

Jahreskarte: 20 €<br />

GEÖFFNET<br />

DI. BIS SO.<br />

10 – 17 UHR<br />

Bedeutendste keltische<br />

Akropolis Europas<br />

Traumhafte Natur- und Kulturlandschaft<br />

an historischer Stätte<br />

www.heuneburg-pyrene.de<br />

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April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Schönheit und Perfektion<br />

Bad Schussenried. Das Kloster Schussenried präsentiert<br />

von 10. April bis 22. Mai eine Ausstellung mit Werken von<br />

Manfred Wasner, der bei Aulendorf lebt.<br />

Wasner hat viele Berufungen, ist Ökonom, Heilerziehungspfleger<br />

und Fachwart für Obst und Gartenbau. Im Umgang<br />

mit Gehölzen hat er die Liebe zum gewachsenen<br />

Holz entdeckt, das er überall wahrnimmt und sich seiner<br />

respektvoll annimmt – wirkt es auch noch so unscheinbar,<br />

nutzlos und weggeworfen. Für Wasner aber sind<br />

die Althölzer aus Wald und Flur kleine Fragmente großer<br />

Einheiten, die unter ihrer vom Verfall gezeichneten<br />

Oberfläche voll Schönheit, Leben und natürlicher Ästhetik<br />

sind. Er birgt sie, arbeitet sie auf und gibt ihnen manchmal<br />

sogar Namen, während sie immer eine besondere Geschichte<br />

erzählen. Er macht Fundstücke zu Skulpturen und<br />

nennt sie Schätze, da ihr Reichtum an Leben, Form oder Geschichte<br />

groß ist und anregt. Geborgen aus der Natur und in<br />

Wasners Kunst geborgen: Geborgensein fast in einem doppelten<br />

Sinne, aus Liebe zu Holz und Natur für eine gewisse<br />

Portion Spiritualität.<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

www.wasner-skulpturen.de<br />

manfred wasner geborgene<br />

ausstellung schätze<br />

10. April – 22. Mai<br />

Magnus Kleber Saal<br />

Kloster Schussenried<br />

Öffnungszeiten: Di - Fr 10 -13 Uhr<br />

Sa, So, Feiertag 10 - 17 Uhr<br />

NEWS - Meldungen<br />

Mit der Kraft<br />

von Melodien<br />

Biberach. Mit dem Gitarristen Norbert Scholly und dem<br />

Pianisten Rainer Böhm haben sich zwei Virtuosen auf ihren<br />

Instrument zusammengetan. Am Freitag, 8. April, 20.30 Uhr,<br />

lassen sie im Jazzkeller ihr Können hören: Lyrisch und erzählerisch<br />

ist diese Musik, in der jede Note und jeder Ton<br />

zum Strahlen gebracht wird. Ein Duo, das mit der Kraft von<br />

Melodien umzugehen weiß – und kunstvoll das Piano und die<br />

Gitarre zueinander in Beziehung setzt.<br />

www.jazzbiber.de<br />

Letzte Feierabendkonzerte<br />

Biberach. Noch zwei Mal präsentieren Lehrkräfte der<br />

Bruno-Frey-Musikschule Biberach samt Gästen Musik<br />

im Zusammenspiel mit dem Input von Pfarrer Ulrich<br />

Heinzelmann. Samstag, 2. April: Michael Bischof und Adelheid<br />

Boneberg-Mayer machen einen Ausflug in die Musical-Welt<br />

der Westside-Story mit Trompete und Klavier. Am Freitag,<br />

8. April, beschließt das Streichquartett Günther Luderer,<br />

Chiara Tauber, Jonathan Föll und Annja Korsmeier die Reihe.<br />

Beginn ist jeweils um 18 Uhr.<br />

Rainer Böhm und Norbert Scholly<br />

Foto: Konstantin Kern<br />

Adelheid Boneberg-Mayer und Michael Bischof<br />

Foto: privat<br />

19


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Häussler Backdorf<br />

Heiligkreuztal. Lebensmittel selber machen, wissen was<br />

drin ist und sich freuen an gelungenen Köstlichkeiten – so die<br />

Devise von immer mehr Menschen. Vor allem das Backen von<br />

Broten, Pizzen, Kuchen und Kleingebäck ist im Trend. Dabei<br />

ist die Backqualität im Original Holzbackofen oder Elektro-<br />

Steinbackofen bis heute unübertroffen. Und genau dafür steht<br />

das Häussler Backdorf.<br />

Im Sortiment sind neben den Backöfen auch Getreidemühlen,<br />

Teigknet- oder Nudelmaschinen und manches mehr. Geräte<br />

und Öfen entwickelt Häussler selbst und baut sie. Gleich<br />

neben der Manufaktur sind im Backdorf Tag für Tag Kunden<br />

und Backbegeisterte aus nah und fern zu Besuch und sorgen<br />

für emsige Betriebsamkeit: Es wird beraten und präsentiert,<br />

gebacken und getestet, geschult und gefachsimpelt.<br />

Denn das ganzheitliche Häussler-Konzept geht weit über den<br />

Verkauf von Geräten und nützlichem Zubehör hinaus und sieht<br />

genau diesen Austausch von Kenntnissen, Tipps oder Rezepten<br />

vor. Ein Meisterteam betreut die Kunden des Hauses. Das<br />

Häussler Backdorf lohnt einen Besuch, weil sich alles ums<br />

authentische Backhandwerk dreht.<br />

www.backdorf.de<br />

Vereinsheim neu belebt<br />

Laupheim. Mehmet Gül ist seit März Pächter des Vereinsheims<br />

des FV Olympia Laupheim als „Activ Olympia Restaurant“.<br />

Unter seinem in Isny, Ehingen und Munderkingen bewährtem<br />

Konzept „Activ Kebap“ bietet er mediterrane wie<br />

orientalische Küche in deutscher Qualität. Burger, Pizza,<br />

Pasta, Grillteller oder Salate gibt es ebenso zum Mitnehmen<br />

(Bestellung und Bezahlung auch online). Gül, der auch Streetfood<br />

in der Region anbietet, verspricht im Activ Olympia<br />

Restaurant mit Sportsbar und zwei Nebenzimmern „mehrere<br />

Welten, in denen sich jede und jeder wohlfühlt“. Die Räumlichkeiten<br />

sind auch zu mieten, zum Beispiel für Geburtstage,<br />

Jubiläumsfeiern oder Versammlungen aller Art.<br />

www.activkebap.de<br />

OLYMPIA RESTAURANT<br />

Activ Olympia Restaurant<br />

Hasenstraße 51<br />

88471 Laupheim<br />

Tel: 07392 9633632<br />

activ-kebap@hotmail.com<br />

(Montag Ruhetag)<br />

20


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April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

Gemütlichkeit, Garten und Grill<br />

Ströbele online tool: So kann’s werden: auf der<br />

Ströbele-Homepage Böden virtuell verlegen<br />

Ummendorf-Fischbach. Haus samt Terrasse, Balkon oder<br />

Garten sind Rückzugsort zum Wohlfühlen. Die Holzhandlung<br />

Ströbele als Fachmarkt für Bauen, Wohnen und Garten ist für<br />

Macher und Gestalter erste Anlaufstelle und bietet einige<br />

Neuigkeiten.<br />

„Boden LIVE“ und „Terrasse LIVE“ auf der Homepage von<br />

Ströbele sind digitale Studios für die Auswahl an Belägen für<br />

Boden oder Terrasse. Ein tolles Tool, um in Sekundenschnelle<br />

zu sehen, wie Parkett, Dielen, Vinyl, Laminat oder Kork<br />

am eigentlichen Bestimmungsort wirken: Einfach Fotos von<br />

Räumen und Terrasse hochladen und Bodentypen oder<br />

Beläge in der echten Raumsituation visualisieren. So erkennt<br />

man sofort, wie sie zu Raum und Einrichtung passen, erhält<br />

eine konkrete Vorstellung und kann sich absolut treffsicher<br />

für den Wunschboden entscheiden.<br />

Neu im Sortiment sind dieses Frühjahr Terrassendielen<br />

aus Südtiroler Berglärche in drei verschiedenen Ausführungen:<br />

„Hochgebirgslärche und Südtirol gehören seit Jahrhunderten<br />

zusammen“, erklärt Inhaber Andreas Rodi die lange<br />

Tradition dieses robusten Holzes als Baustoff im Alpenraum,<br />

der nicht nur dort zeitloser Bestandteil moderner Architektur<br />

ist. Die Südtiroler Berglärche ist PEFC-zertifiziert, stammt<br />

also aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Daneben<br />

gehören weitere Bauhölzer und vor allem neue Sichtschutzelemente<br />

in der Outdoor-Ausstellung zum Programm,<br />

ebenso entsprechende Pflegemittel für langanhaltende<br />

Freude an nachhaltiger Behaglichkeit in Haus und Garten.<br />

Und in „Ströbeles Grillstadel“ wartet eine wirklich große<br />

Auswahl an unterschiedlichen Geräten verschiedener Hersteller.<br />

Weil Grillen ein Ganzjahrestrend ist, bietet Ströbele in<br />

der hauseigenen Grillakademie auch unterschiedlichste Kurse<br />

für Einsteiger und Fortgeschrittene für den heißen Rost.<br />

Auch hier gilt: einfach auf die Homepage klicken, Programm<br />

anschauen und anmelden. BBQ-Fans sollten nicht zu lange<br />

zögern, denn die Kurse sind sehr beliebt.<br />

www.stroebele-holzhandlung.de<br />

www.grillstadl.de<br />

21


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Das Moorfrosch-<br />

Schutzprojekt<br />

Bad Wurzach. Im Naturschutzzentrum Wurzacher Ried präsentiert der<br />

Landschaftserhaltungsverband Ravensburg (LEV) die multimediale<br />

Ausstellung „Der Moorfrosch“.<br />

Der Moorfrosch ist eine Seltenheit und Kostbarkeit in der Region. Außer<br />

in der Rheinebene kommt er in Baden-Württemberg nur noch vereinzelt<br />

vor. Diese sogenannten Reliktvorkommen liegen alle im Landkreis<br />

Ravensburg in Moorgebieten wie dem Wurzacher Ried. Der LEV<br />

Ravensburg hat im Rahmen der Biodiversitätsstrategie gemeinsam<br />

mit Naturschutzbehörden ein außergewöhnliches und wegweisendes<br />

Schutzkonzept für den Moorfrosch entwickelt und setzt es bereits<br />

erfolgreich um.<br />

In Kooperation mit „ekologiofilm“ aus Hannover ist eine interaktive<br />

Ausstellung entstanden: Großformatige Fotografien, Filmbeiträge und<br />

Interviews zeigen die Geschichte des Moorfroschs. Themenschwerpunkte<br />

sind die einzigartige Moorfrosch-Population im Kreis Ravensburg,<br />

die Aufzucht der Moorfrösche, die Schaffung neuer Lebensräume<br />

durch Teichbau sowie die Rückkehr der seltenen Frösche in die freie<br />

Natur. So können Besucherinnen und Besucher in das Moorfrosch-Projekt<br />

förmlich „eintauchen“ und bekommen Einblicke in die schützenswerte<br />

Welt der Amphibien vor der eigenen Haustüre. Die Ausstellung<br />

ist bis 8. Mai zu sehen, täglich von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Naturschutzzentrum Wurzacher Ried<br />

Rosengarten 1, 88410 Bad Wurzach<br />

www.wurzacher-ried.de, www.moorextrem.de<br />

Foto: Max Kesberger<br />

Wurzacher Ried<br />

Wöchentliche Naturführungen<br />

Entdecken Sie mit<br />

der ganzen Familie<br />

die geheimnisvolle<br />

Welt der Moore.<br />

www.wurzacher-ried.de<br />

Erlebnisausstellung<br />

MOOR EXTREM<br />

Täglich geöffnet ab 10 Uhr<br />

NEWS - Meldungen<br />

Passionskonzert<br />

Biberach. Uraufführung der Komposition „Die sieben Worte<br />

Jesu am Kreuz“ von Kantor Ralf Klotz am Karfreitag, 15. April,<br />

in der Stadtpfarrkirche St. Martin. Das Konzert beginnt mit<br />

Passions-Motetten der Renaissance gefolgt von einer Textmeditation<br />

von Johannes Köhnlein über „Die sieben Worte<br />

Jesu am Kreuz“ als Brücke zur gleichnamigen Komposition.<br />

Es musizieren das Vokalensemble Belcanto, Michael Burow-<br />

Geier (Bass), Petra Elze (Orgel) und Julius von Lorentz (Cello)<br />

unter Leitung von Ralf Klotz.<br />

Vorfreude auf ein ganz besonderes Passionskonzert<br />

Foto: privat<br />

Musikalische Zeitreise<br />

Biberach. Am Samstag, 9. April, 18.30, ist das Jahreskonzert<br />

des Musikschulorchesters in der Aula des Heinz H. Engler-<br />

Forums. Unter Leitung von Chiara Tauber geht es musikalisch<br />

auf eine „Reise durch die Epochen“, vom Barock ins Jetzt mit<br />

der Uraufführung einer Komposition von Julius von Lorentz.<br />

Neben anderem werden auch Mozarts Zauberflöte und Highlights<br />

aus Harry Potter zu hören sein. Tipp für Schützenfans:<br />

Das Schützentheaterplakat zu „Frau Holle“ wird prämiert.<br />

Das Musikschulorchester<br />

Foto: privat<br />

22


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NEWS - Meldungen<br />

Ikebana: Kunst aus<br />

Fundstücken<br />

Biberach. Am Freitag, 1. April, 17 Uhr, präsentieren die Frauen<br />

von „Ikebena International e.V. ihre Kunst der floralen Arrangements.<br />

Besondres Augenmerk gilt dabei den Fundstücken,<br />

den Gegenständen und „Schätzen“, die auf Dachböden und<br />

in Kellern schlummern: Aus ihnen haben die Künstlerinnen<br />

ungewöhnliche Gefäße oder besondere Materialien ausgewählt<br />

und präsentieren sie in Verbindung mit pflanzlichem<br />

Material in ihren Ikebana-Kreationen. Die Ausstellung vereint<br />

vielfältige, kunstvolle und kreative Arrangements - eine<br />

Anmeldung bei der vhs-Biberach ist erforderlich.<br />

www.vhs-biberach.de<br />

Natur von Müll<br />

befreien<br />

Landkreis/Ochsenhausen. Nach dem Motto „gemeinsam<br />

sind wir stark“ läuft am Samstag, 9. April, die dritte kreisweite<br />

Müllsammelaktion. Die Organisatorinnen Christina<br />

Schmid und Anita Parusel rufen Jung und Alt auf, wilden<br />

Müll in der Natur einzusammeln und zu den Abgabestellen<br />

zu bringen. Bei den bisherigen Sammlungen kamen<br />

etliche Kubikmeter zusammen. Im Herbst hatten 25 Gemeinden<br />

Abgabemöglichkeiten geschaffen. Detaillierte Informationen<br />

veröffentlichen die jeweiligen Amtsblätter.<br />

www.muellsammelaktion.de<br />

Fundstücke und Pflanzen<br />

Foto: privat<br />

Christina Schmid und Anita Parusel<br />

Foto: privat<br />

Die Angermühle in Biberach ist seit<br />

1878 im Besitz der Familie Mühlschlegel.<br />

Seit über 800 Jahren wird hier<br />

Getreide zu Mehl verarbeitet. Das<br />

Getreide kommt bevorzugt aus der<br />

Region und die Vermahlung findet<br />

noch auf traditionelle produktschonende<br />

Weise statt. Im Mühlenladen<br />

werden neben verschiedenen Mehlsorten<br />

auch regionale Erzeugnisse<br />

wie Nudeln, Müsli oder Hülsenfrüchte<br />

sowie Eier angeboten. Natürlich<br />

sind hier auch feinste Mehle für die<br />

Osterbäckerei erhältlich.<br />

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(keine (Plissee, -Sondermöbel<br />

-(keine Rollo, Wintergartenbeschattung)<br />

Sondermöbel Wintergartenbeschattung)<br />

Jalousien, Rollo, Jalousien, Lamellen Lamellen<br />

-Insektenschutz -Innenliegender -Insektenschutz -Austausch<br />

--Innenliegender incl. von Reparatur Sonnen kaputten<br />

Austausch von Sonnen<br />

incl. Reparatur bzw. Markisentücher<br />

kaputten bzw. bzw. von Sichtschutz<br />

Markisentücher<br />

Sichtschutz<br />

von<br />

defektem<br />

(Plissee, (keine<br />

(Plissee, (Plissee, defektem Gewebe<br />

Rollo, Wintergartenbeschattung)<br />

(keine Rollo, Wintergartenbeschattung)<br />

Rollo, Gewebe Jalousien, Lamellen<br />

-Innenliegender Jalousien, Sonnen -Insektenschutz incl. Reparatur bzw. Lamellen Sichtschutz von<br />

-May Sonnenschirme -May<br />

-(Plissee, -Insektenschutz Sonnenschirme<br />

Innenliegender Rollo, incl. (Da<br />

Jalousien, incl. Sonnen Capo Reparatur (Da und Capo<br />

Lamellen bzw. Mezzo von Sichtschutz von und Mezzo zum testen zum testen !) !)<br />

defektem Gewebe<br />

-May -Insektenschutz defektem (Plissee, Sonnenschirme Rollo, Gewebe incl. Jalousien, (Da Reparatur Capo Lamellen) und von Mezzo zum testen !)<br />

-May --May defektem Insektenschutz Sonnenschirme Gewebe incl. (Da (Da Reparatur Capo Capo und und von Mezzo defektem zum Gewebe testen !)<br />

-May Sonnenschirme (Da (Da Capo Capo und und Mezzo Mezzo zum zum testen testen!)<br />

Polster & mehr<br />

Kohlteichstr. 7<br />

88484 Gutenzell<br />

Tel.: 07352-9418788<br />

oder 0174-7529777<br />

Mail: pfeiffer@polsterundmehr.de<br />

www.polsterundmehr.de<br />

25


Liebe <strong>kibizz</strong>-Leserinnen und -Leser,<br />

„Eine Kultur des Friedens denken“<br />

Mit diesem Titel wurde vor<br />

17 Jahren ein Symposium<br />

in der Volkshochschule Biberach<br />

aus Anlass des 130.<br />

Geburtstags von Matthias<br />

Erzberger und zum 65.<br />

Geburtstag von Dieter<br />

Senghaas durchgeführt.<br />

Die Gedanken des einstigen<br />

Biberacher Abiturienten,<br />

nachmalig bedeutenden<br />

Friedensforschers<br />

Prof. Dr. Senghaas und<br />

sein 1989/90 entwickeltes<br />

Zivilisierungskonzept zum<br />

Ermöglichen eines dauerhaften Friedens sind aktueller denn<br />

je. Aus dieser Vorstellung einer Friedensarchitektur lassen sich<br />

wegweisende Erkenntnisse zum Vermeiden eines – in Europa<br />

nie mehr erwarteten – Angriffskriegs gewinnen, ausgehend<br />

von Matthias Erzbergers Lehren für den Weltfrieden.<br />

Konfektionierung<br />

„Weltfrieden“ – was für ein Wort. Dimitri Schostakowitsch<br />

schrieb Anfang der 1950er Jahre seine 10. Symphonie<br />

als „Symphonie für den Weltfrieden“, eine künstlerisch<br />

sublimierte Ausdrucksform der Sehnsucht so vieler nach 1945<br />

in aller Welt, dass aus dem genauso furchtbaren wie unnötigen<br />

Morden die Menschheit endlich reif würde, einander<br />

achtend in Frieden und Freiheit zu leben. 17 Millionen Tote<br />

des Ersten Weltkriegs und 55 Millionen des Zweiten sollten<br />

hierfür Mahnung genug sein. Doch der vom Zentralkomitee<br />

der Kommunistischen Partei gleichgeschaltete Komponistenverband<br />

in der Sowjetunion von 1953 lehnte das Werk ab.<br />

Der Kalte Krieg hatte sich bis in die zeitgenössische Musik<br />

hineingefressen, wie auch in das damalige sowjetische Filmund<br />

Theaterschaffen und in weitere Bereiche der Kultur. Denn<br />

eine Kultur des Friedens galt und gilt offensichtlich bis heute<br />

Hetzern, Ideologen und Kriegstreibern als gefährlich.<br />

Wir hier leben seit über 75 Jahren in Frieden und müssen<br />

jetzt erfahren, dass dies alles andere als selbstverständlich<br />

ist. Denn keine zwei Flugstunden entfernt gibt es wieder<br />

den Ausbruch von rohster Gewalt, um wahngeleitete imperialistisch-hegemoniale<br />

Vorstellungen durchzusetzen.<br />

Die schon jetzt viel zu vielen Todesopfer in der Ukraine,<br />

die unschuldig zur Flucht und zum Verlassen ihrer Heimat<br />

Gezwungenen, die herzzerreißenden Abschiede der Frauen<br />

und Kinder von ihren Männern und Vätern an der ukrainischpolnischen<br />

Grenze, die blinde Zerstörungswut der Angreifer<br />

und deren zynische Schein-Begründungen für ein vorgeblich<br />

legitimes Handeln, untersetzt vom unverhohlenen Drohen<br />

mit Nuklearwaffen, erfüllen mit ohnmächtiger Wut, Schmerz<br />

und Trauer zugleich.<br />

„Dona nobis pacem“ heißt es in der Liturgie am Ende des<br />

Mess-Ordinariums. Was in Friedenszeiten nicht selten wie<br />

ein schlichter Vers aufgesagt oder auch gesungen wird, hat<br />

inzwischen wieder seine verzweiflungsvoll flehende Dimension<br />

erhalten. Möge uns durch diese Leidenszeit jene Hoffnung<br />

tragen, wie sie in der christlichen Kultur durch das auf<br />

die Passion folgende Auferstehungswunder zum Ausdruck<br />

kommt.<br />

Sehr herzlich<br />

Konfektionierung?<br />

Können wir!<br />

Machen wir!<br />

Dr. Jörg Riedlbauer,<br />

Kulturdezernent der Stadt Biberach<br />

Handfalze<br />

Zusammentragen<br />

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26


April 2022 <strong>kibizz</strong><br />

TOURIST-INFO<br />

Tourist-Information Bad Buchau<br />

Marktplatz 2<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 93360<br />

Telefax: 07582 9336-20<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

www.badbuchau.de<br />

Tourist-Information<br />

Bad Schussenried<br />

Wilhelm-Schussen-Straße 36<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9401-71<br />

Telefax: 07583 4747<br />

E-Mail: info@touristinfo-bs.de<br />

www.bad-schussenried.de<br />

Kulturamt Biberach<br />

Theaterstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-497<br />

Telefax: 07351 51-525<br />

E-Mail: kulturamt@biberach-riss.de<br />

Touristinfo mit Kartenservice<br />

der Stadt Biberach<br />

Im Rathaus, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-165<br />

Telefax: 07351 51-511<br />

E-Mail: tourismus@biberach-riss.de<br />

www.biberach-tourismus.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi. von 8.30 – 18 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30 –<br />

12.30 Uhr und von 14 – 17 Uhr<br />

Sa. von 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Online-Kartenbestellungen<br />

www.kartenservice-biberach.de<br />

Tourist-Information<br />

Ochsenhausen<br />

Marktplatz 1<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-26<br />

Telefax: 07352 9220-15<br />

E-Mail: bendel@ochsenhausen.de<br />

www.ochsenhausen.de<br />

Schloss Großlaupheim<br />

Kulturhaus<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-16<br />

E-Mail: kultur@laupheim.de<br />

www.kulturhaus-laupheim.de<br />

MUSEEN<br />

Stiftsmuseum Bad Buchau<br />

Prälat-Endrich-Platz 9<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 91200<br />

E-Mail: stiftskirchebuchau@t-online.de<br />

Federseemuseum in Bad Buchau<br />

August Gröber Platz<br />

88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 8350<br />

Telefax: 07582 933810<br />

E-Mail: info@federseemuseum.de<br />

www.federseemuseum.de<br />

Neues Kloster Bad Schussenried<br />

Neues Kloster 1<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 9269-140<br />

Telefax: 07583 9269-111<br />

E-Mail: info@kloster-schussenried.de<br />

www.kloster-schussenried.de<br />

Oberschwäbisches<br />

Museumsdorf Kürnbach<br />

Griesweg 30<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 942050<br />

E-Mail: museumsdorf@biberach.de<br />

www.museumsdorf-kuernbach.de<br />

SCHUSSENRIEDER Bierkrugmuseum<br />

Wilhelm-Schussen-Str. 12<br />

88427 Bad Schussenried<br />

Telefon: 07583 404-11<br />

Telefax: 07583 404-12<br />

E-Mail: info@schussenrieder.de<br />

www.schussenrieder.de<br />

www.facebook.com/Schussenrieder<br />

Brauerei<br />

Krippenweg mit Klostercafe<br />

Kloster Bonlanden<br />

Faustin-Mennel-Straße 1<br />

88450 Berkheim-Bonlanden<br />

Telefon: 07354 884-168<br />

Telefax: 07354 884-179<br />

tagungszentrum@kloster-bonlanden.de<br />

www.kloster-bonlanden.de<br />

Museum Biberach<br />

Museumstraße 6, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-331<br />

Telefax: 07 351 51-85331<br />

E-Mail: museum@biberach-riss.de<br />

www.museum-biberach-riss.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr<br />

Donnerstag 10-20 Uhr<br />

Christoph Martin Wieland-Stiftung<br />

Biberach mit Wieland-Museum<br />

und Wieland-Archiv<br />

Waldseer Straße 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-161<br />

Telefax: 07351 51-85161<br />

wieland-museum@biberach-riss.de<br />

www.wieland-museum.de<br />

Wieland-Museum im Wieland-<br />

Gartenhaus<br />

Saudengasse 10/1, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-336<br />

Mi.-So. 14-17 Uhr<br />

Galerie der Stiftung S BC – pro arte<br />

Bismarckring 66, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 570 33 16<br />

E-Mail: barbara.renftle@ksk-bc.de<br />

www.sbc-pro-arte.de<br />

Bachritterburg Kanzach<br />

Burgkasse: 07582 930440<br />

Burgschänke: 0160 96487879<br />

Museumsleiter: 07582 2306<br />

www.bachritterburg.de<br />

E-Mail: info@bachritterburg.de<br />

Museum zur Geschichte von<br />

Christen und Juden<br />

Claus-Graf-Stauffenberg-Straße 15<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 96800-0<br />

E-Mail: museum@laupheim.de<br />

Klostermuseum Ochsenhausen<br />

und Städtische Galerie Fruchtkasten<br />

Schlossbezirk, 88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 9220-22<br />

Telefax: 07352 9220-19<br />

E-Mail: schmid-sax@ochsenhausen.de<br />

Museum Schöne Stiege und<br />

Städtische Galerie Riedlingen<br />

Wochenmarkt 3, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 909-633 (dienstags)<br />

E-Mail: info@museum-riedlingen.de<br />

Webermuseum Schwendi<br />

Telefon: 07353 9800-0<br />

E-Mail: Rathaus.Info@Schwendi.de<br />

Bauernhaus-Museum Allgäu-<br />

Oberschwaben Wolfegg<br />

Vogter Straße 4, 88364 Wolfegg<br />

Tel.: 07527 9550-0<br />

www.bauernhaus-museum.de<br />

Museum Villa Rot<br />

Schlossweg 2<br />

88483 Burgrieden – Rot<br />

Telefon: 07392 8335<br />

Telefax: 07392 17190<br />

E-Mail: info@villa-rot.de<br />

www.villa-rot.de<br />

Musikschule Bad Buchau<br />

Marktplatz 2, 88422 Bad Buchau<br />

Telefon: 07582 808-0<br />

E-Mail: stadt@bad-buchau.de<br />

Jugendmusikschule<br />

Bad Schussenried<br />

Schulstraße 17/1, Bad Schussenried<br />

info@musikverein-bad-schussenried.de<br />

www.stadtkapelle-bad-schussenried.de<br />

Bruno-Frey-Musikschule<br />

Wielandstraße 23, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-247<br />

www.musikschule-bc.de<br />

Musikschule Gregorianum der<br />

Stadt Laupheim<br />

Ulmer Straße 88, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 9639-60<br />

E-Mail: info@musikschule-laupheim.de<br />

Conrad Graf-Musikschule<br />

Schulgasse 9, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7612<br />

info@conradgrafmusikschule.de<br />

www.conradgrafmusikschule.de<br />

Jugendmusikschule Ochsenhausen<br />

Bahnhofstraße 22, Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 4257<br />

jugendmusikschule@ochsenhausen.de<br />

VOLKSHOCHSCHULEN<br />

vhs Biberach<br />

Schulstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-338<br />

www.vhs-biberach.de<br />

vhs Laupheim<br />

Bahnhofstr. 8, 88471 Laupheim<br />

Telefon: 07392 150130<br />

E-Mail: vhs@laupheim.de<br />

www.vhs-laupheim.de<br />

Bildungswerk Ochsenhausen e.V.<br />

Bahnhofstraße 22<br />

88416 Ochsenhausen<br />

Telefon: 07352 202893<br />

E-Mail: bildungswerk@t-online.de<br />

www.bildungswerk-ochsenhausen.de<br />

IMPRESSUM – <strong>kibizz</strong><br />

Erscheint 11-mal jährlich (für August/<br />

September als Doppelheft), spätestens<br />

am letzten Werktag vor Beginn<br />

des Veranstaltungsmonats.<br />

Herausgeber, Verlag, Herstellung:<br />

Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG<br />

Drexler, Gessler<br />

Geschäftsführer: Lutz Schumacher<br />

Karlstraße 16, 88212 Ravensburg<br />

Verantwortlich für Anzeigen:<br />

Schwäbische Zeitung Biberach<br />

GmbH & Co. KG<br />

Geschäftsführerin: Juliana Rapp<br />

Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />

Melissa Veeser,<br />

Produktmanagement <strong>kibizz</strong><br />

Tel.: 07351 5002-39<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

Martina Kaiser, Anzeigen<br />

Tel.: 07351 5002-31<br />

anzeigen.biberach@schwaebische.de<br />

Redaktion:<br />

Johannes Riedel (verantwortlich)<br />

Layout:<br />

Tina Sebök, Petra Merath<br />

Anita Löst, verantwortlich<br />

Titelmotiv:<br />

Klaus Brauner: „WEISSER“ Turm<br />

Veranstaltungstermine melden:<br />

terminkalender@schwaebisch-media.de<br />

vhs Donau-Bussen<br />

St.-Gerhard-Str. 1, 88499 Riedlingen<br />

Telefon: 07371 7691<br />

E-Mail: info@vhs-donau-bussen.de<br />

www.vhs-donau-bussen.de<br />

SONSTIGES<br />

Jugendkunstschule<br />

Biberach e.V.<br />

Hindenburgstr. 34, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 301984<br />

Telefax: 07351 301986<br />

E-Mail: info@juks-biberach.de<br />

www.juks-biberach.de<br />

Stadtbücherei Biberach<br />

Viehmarktstraße 8, 88 400 Biberach<br />

Telefon: 07 351 51-498<br />

www.medienzentrum-biberach.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag<br />

10–19 Uhr, Samstag 10–14 Uhr<br />

Stadtarchiv Biberach<br />

Waldseer Str. 31, 88400 Biberach<br />

Telefon: 07351 51-327<br />

Telefax: 07351 51-85327<br />

E-Mail: stadtarchiv@biberach-riss.de<br />

www.stadtarchiv-biberach.de<br />

Redaktionsschluss am 10. des<br />

laufenden Monats.<br />

Publiziert werden nur öffentliche<br />

Veranstaltungen.<br />

Damit Texte leichter zu lesen sind,<br />

verzichtet die <strong>kibizz</strong>-Redaktion<br />

in der Regel auf zum Teil gängige<br />

Gender-Schreibweisen. Sämtliche<br />

männlichen Schreibweisen gelten für<br />

beide Geschlechter und sämtliche<br />

Geschlechtsoptionen. Gastautorinnen<br />

und -autoren stellt <strong>kibizz</strong> ihre Schreibweise<br />

frei.<br />

Druck:<br />

Holzer Druck und Medien Druckerei<br />

und Zeitungsverlag GmbH + Co. KG<br />

Fridolin-Holzer-Straße 22 + 24<br />

88171 Weiler-Simmerberg<br />

Verbreitete Auflage:<br />

19.000 Exemplare, davon werden<br />

16.000 Stück kostenlos mit der<br />

Schwäbischen Zeitung verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Unterlagen<br />

und die Richtigkeit von Terminen<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Nachdruck auch auszugsweise verboten.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Der<br />

Terminteil ist ausschließlich gemeinnützigen<br />

Vereinen und Organisationen<br />

vorbehalten. Für die Richtigkeit<br />

der Termine übernimmt die Redaktion<br />

keine Gewähr.<br />

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Mo. - Fr. 09:30 - 13:30 Uhr | 14:30 - 18:30 Uhr<br />

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