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Meinungs- Splitter Nr. 15 - SPD

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<strong>SPD</strong><br />

<strong>Meinungs</strong>-<br />

<strong>Splitter</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>15</strong><br />

<strong>SPD</strong>-Ortsverein Baddeckenstedt<br />

Informationen für die Einwohner<br />

der Gemeinde Baddeckenstedt<br />

Mit den Ortsteilen Oelber a. w. Wege,<br />

Baddeckenstedt, Wartjenstedt, Binder und<br />

Rhene<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 1 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Personalien<br />

Vorstandswechsel an der Spitze des Ortsvereins Baddeckenstedt<br />

Bei den harmonisch verlaufenen Vorstandswahlen 2007 im <strong>SPD</strong>-Ortsverein<br />

Baddeckenstedt ist Heike Gierke einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt<br />

worden. Sie übernimmt den Vorsitz von Dieter Bülow, der sich nach fast <strong>15</strong> Jahren<br />

an der Spitze des Ortsvereins eine Ablösung gewünscht hat, um die Verantwortung<br />

für die Parteiarbeit auf mehrere Schultern zu verteilen und um die Arbeit als<br />

Fraktionsführer und 1. Stellv. Bürgermeister noch erfolgreicher zu gestalten. Dieter<br />

Bülow wird als 2. Vorsitzender die Arbeit des Ortsvereins jedoch auch weiterhin mit<br />

seiner Erfahrung aktiv unterstützen.<br />

Heike Gierke (48 Jahre) wohnt in Baddeckenstedt, ist verheiratet und hat eine<br />

erwachsene Tochter. Sie arbeitet als Diplom-Verwaltungswirtin beim Landkreis<br />

Goslar und sitzt seit 2006 im Gemeinderat. Außerdem ist sie, wie Dieter Bülow,<br />

Mitglied des Verwaltungsausschusses.<br />

Der <strong>SPD</strong>-Ortsverein bedankt sich an dieser Stelle ausdrücklich bei Dieter Bülow für<br />

seine langjährige Tätigkeit und wünscht Heike Gierke viel Erfolg in ihrem neuen<br />

Posten.<br />

Zum neuen Kassierer wurde Ingo Pfingst aus Wartjenstedt gewählt. Danke hier auch<br />

an den langjährigen Vorgänger Wilhelm Binder. Der Ortsvereinsvorstand blieb<br />

ansonsten in seiner bisherigen Zusammensetzung weitestgehend unverändert.<br />

Im Vorstand des <strong>SPD</strong>-Samtgemeindeverbandes wird der Baddeckenstedter<br />

Ortsverein durch Marc Werner als neuen Kassierer und durch Stephan Grenz als<br />

Schriftführer vertreten.<br />

Stephan Grenz<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 2 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Kindergarten Oelber a. w. Wege<br />

Der Kindergarten rüstet sich für die Zukunft!<br />

Der Kindergarten in Oelber gehört<br />

zweifellos zu den Einrichtungen der<br />

Gemeinde Baddeckenstedt, die eine<br />

besondere Aufmerksamkeit genießen.<br />

Schließlich wird dort eine wesentliche<br />

Basisarbeit zur weiteren Entwicklung der<br />

Kinder verrichtet. Das Engagement der<br />

Erzieherinnen, aber auch vieler Eltern, wie<br />

aktuell beim Verkaufsstand auf dem<br />

Christkindlmarkt, ist dabei eine ideale<br />

Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Kindertagesstätte. Die <strong>SPD</strong> hat unter ihrer<br />

kommunalpolitischen Führung ebenfalls<br />

beständig daran mitgewirkt, den<br />

Kindergarten auf ein hohes Niveau zu<br />

bringen. Daran will und wird die <strong>SPD</strong> auch<br />

in Zeiten der Oppositionsarbeit festhalten.<br />

Wir – die <strong>SPD</strong>-Ratsfraktion – haben daher<br />

schon im Februar beantragt, die<br />

verlängerten Öffnungszeiten zu prüfen und<br />

ein Mittagessen für die Kinder anzubieten,<br />

die den Kindergarten länger als bis 13:00<br />

Uhr besuchen. Auf eine Umfrage der<br />

Verwaltung gab es zu wenige<br />

Anmeldungen für eine Öffnungszeit über<br />

14:00 Uhr hinaus. In ländlichen Gebieten,<br />

in denen Großeltern und Nachbarn bei der<br />

Kinderbetreuung helfen, ist dieses<br />

Ergebnis vielleicht auch nicht<br />

verwunderlich. Dennoch ist klar, dass man<br />

sich neuen Entwicklungen anpassen<br />

muss. Daher muss vor jedem<br />

Kindergartenjahr neu hinterfragt werden,<br />

ob die Öffnungszeiten noch<br />

bedarfsgerecht sind. In dem Punkt<br />

Mittagessen hat sich jedoch einiges getan:<br />

Seit August können die Kinder der 14:00<br />

Uhr-Gruppe zu vertretbaren Kosten ein<br />

Mittagessen bekommen. Die bestellten<br />

Essen kommen frisch zubereitet vom<br />

Seniorenheim am Oelber Bach.<br />

Auch dieser Schritt hilft dabei, das<br />

Betreuungsangebot am Nachmittag<br />

auszubauen.<br />

Im Kindergartenwesen tut sich auf allen<br />

Ebenen eine Menge: Krippenplätze für<br />

unter Dreijährige, freies letztes<br />

Kindergartenjahr, Hortbetreuung etc.! Ein<br />

umfassendes Betreuungsangebot wird<br />

sich sicherlich nicht in allen Kindergärten<br />

der Samtgemeinde realisieren lassen. Der<br />

Kindergarten in Oelber ist jedoch die<br />

größte Einrichtung im<br />

Samtgemeindegebiet und daher gilt es,<br />

hier mit einem optimalen Angebot<br />

voranzuschreiten. Dafür werden wir –<br />

wenn notwendig, auch mit unserer<br />

Mehrheit im Samtgemeinderat – weiterhin<br />

energisch kämpfen.<br />

Stephan Grenz<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 3 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Hochwasser in der Gemeinde<br />

Der Flusslauf der Innerste, die Talsituation zum Oelber Bach, die Hanglagen vom Hainberg,<br />

der Hengstebach und der Elber Berg bergen potenzielle Hochwassergefahren.<br />

Die intensive Landnutzung mit Monokulturen, die verdichteten Böden, die allgemeine<br />

Versiegelung (pro Jahr nimmt die Versiegelung von Flächen um 120 ha in der BRD zu), die<br />

begradigten Wasserabläufe und der Einfluss von Klimaveränderungen sind die unnatürlichen<br />

Mitverursacher.<br />

Situationsbeschreibung Ende September 2007<br />

Seit August gab es heftige Niederschläge, der Boden ist gesättigt und hat keine<br />

Speicherfähigkeit. Der Wasserabfluss erfolgt sofort. Selbst aus Wäldern, die sonst das<br />

Wasser zurückhalten.<br />

Starke Niederschläge mit 100 mm im Harzvorland und über 200 mm im Harz verschärften<br />

diese Situation.<br />

Starke Niederschläge seit Mai d.J. bis Ende September 2007 ergaben 1.780 Liter am<br />

Torfhaus. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2002 waren es 1.850 Liter.<br />

Trotz aller Beteuerungen; auch die fehlerhaften Bewirtschaftungspläne der<br />

Talsperrenbetreiber sind angesichts der vorhersehbaren Entwicklung mitverantwortlich für<br />

das Überlaufen der Talsperren.<br />

Freitag, 28. September 2007<br />

Wassereinbruch im „Seniorenheim Oelber Bach“<br />

Das Ackerland kann kein Wasser mehr aufnehmen, von der Hanglage westlich vom<br />

Seniorenheim fließt das Wasser in der Nacht zum Samstag direkt auf das Seniorenheim zu.<br />

Der Oelber Bach ist voll<br />

Der Oelber Bach führt dramatisch viel Wasser. Die Verrohrung unter der B6 ist fast<br />

vollständig gefüllt. Nicht auszudenken wenn hier infolge von Treibgut der Abfluss nicht mehr<br />

gegeben ist.<br />

Der Deich vom "Großen Teich" bei Oelber a.w.W. drohte wieder einmal zu brechen und<br />

wurde durch die FF Oelber gesichert.<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 4 Januar 2008


Samstag, 29. September 2007<br />

<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Eintritt des Hochwassers im Ortskern Baddeckenstedt<br />

Alle Nebengewässer führen dramatisch hohe Wasserstände, an allen Hanglagen sieht man<br />

das Wasser abfließen.<br />

� 13:00 Uhr: Sperrung des "Rübenschnellweges", Wasser in der Senke aufgelaufen,<br />

konnte bis dahin nur noch soeben durchfahren werden.<br />

� Ca. 16:30 Uhr: Bundesstraße 6 / Zur Rast: Wasser drückt durch den<br />

Bahnseitengraben auf das Grundstück Rollwage. Die tiefer liegenden<br />

Gewächshäuser laufen voll.<br />

� 17:20 Uhr: Die Lage eskaliert; Alarmierung zum Einsatz B 6/Lindenstraße.<br />

� Ca. 18:30 Uhr: Überschwemmung der Lindenstraße im Bereich Café Jendraß /<br />

Sparkasse von den Acker- und Wiesenflächen am "Rübenschnellweg“ her. Die<br />

„Bahn" prüft Strecke auf Befahrbarkeit.<br />

� Ab ca. 19:00 Uhr stehen das gesamte Grundstück Rollwage und die B 6 unter<br />

Wasser. Der gegenüberliegende B 6-Seitengraben tritt ebenfalls über und läuft auf<br />

die B 6, da der Ablauf nicht mehr möglich ist. Nach Augenzeugen war das<br />

Hengstebach-Hochwasser von der "Rübenschnellwegseite" her ursächlich für die<br />

Überschwemmung auf der B 6.<br />

� Ab 19:00 Uhr: Sperrung B 6<br />

� Ca. 19:00 Uhr: Hengstebach tritt im Bereich „Insel“ über das Ufer und breitet sich in<br />

Richtung Spielplatz aus und erfasst somit den gesamten Bereich der Straße "Insel"<br />

auf der Seite zum Überlaufbecken hin. Der Wasserspiegel steigt kontinuierlich. Im<br />

Bereich "Breslauer Weg" wird von der Hengstebachseite ein Grundstück geflutet.<br />

� Der "Breslauer Weg" wurde nicht überflutet. Die Keller in den Gebäuden auf der<br />

Nordseite liefen ab ca. 16:00 Uhr von der Wiesenseite her voll.<br />

� 19:30 Uhr: Mitteilung der Ablassmenge durch die Harzwasserwerke = 5 cbm / 23:00<br />

Uhr = 10 cbm / 3:00 Uhr: Evakuierung, Einrichtung Notunterkünfte, umfassende<br />

Alarmierung wird ausgelöst.<br />

� Ca. 22:00 Uhr: Innerste tritt zwischen Lindenstraße <strong>15</strong> und Mühlenstraße 2 über das<br />

Ufer und verbindet sich mit dem Hengstebach-Wasser (Höhe der Überflutung ca. 40<br />

cm).<br />

� Rückgang des Hochwassers ab ca. 2:00 Uhr.<br />

Erst am Sonntag realisierten die meisten Bürger, die nicht betroffen waren, das dramatische<br />

Ausmaß der Katastrophe.<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 5 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Nicht wenige erlitten großen materiellen Schaden und bleiben in der Ungewissheit, ob die<br />

Schäden von den Versicherungen übernommen werden, ob Hilfe von der Landesregierung<br />

kommt oder sich dieses Szenario wiederholen kann<br />

Großartige Hilfe war jedenfalls der Einsatz der vielen freiwilligen Helfer der Feuerwehren und<br />

andere Hilfsdienste.<br />

Bedenklich muss uns stimmen, dass allgemein angenommen wird, dass das Wochenende<br />

„günstig“ war: An einem Wochentag hätten wohl viele Helfer gefehlt!<br />

Auch die allgemeine Information für die Betroffenen in der Katastrophe war praktisch nicht<br />

gegeben.<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 6 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Zu Recht erwarten die Bürger eine Aufarbeitung des Ereignisses. Nach Aussagen der<br />

Samtgemeindeverwaltung wird so vorgegangen:<br />

� Auswertung der erfolgten Untersuchungen und Ortstermine; komplette<br />

Schwachstellenanalyse.<br />

� Begehung der Deiche / Dämme für notwendige Sanierungsmaßnahmen.<br />

� Auswertung der Hochwassersituation in allen betroffenen Ortschaften und<br />

Beauftragung eines Fachbüros mit Rahmenplanung Hochwasserschutz für Ortslage<br />

Baddeckenstedt .<br />

� Festlegung eines Maßnahmekonzeptes; Umsetzung großer Maßnahmen ist abhängig<br />

von Finanzierung Dritter.<br />

� Forderung auf Änderung des Bewusstseins der Landesregierung "Hochwasserschutz<br />

ist nicht nur Küstenschutz".<br />

Ein verstärkter Hochwasserschutz und ein Umdenken auf lokaler und nationaler Ebene sind<br />

notwendig;<br />

� Vorrang Hochwasserschutz vor Naturschutz; der ungehinderte Abfluss muss<br />

gewährleistet sein.<br />

� Ausreichender Hochwasserschutzraum in den Talsperren des Harzes; im Hinblick auf<br />

Klimawandel Veränderung der Bewirtschaftungspläne.<br />

� Festlegung der gesetzlichen Überschwemmungsgebiete und Definition der<br />

hochwassergefährdeten Bereiche.<br />

� Verstärkung des Hochwasserschutzes auch im Binnenland; entsprechende<br />

Mittelbereitstellung für Hochwasserschutzmaßnahmen durch das Land.<br />

� Berücksichtigung der Hochwasserthematik in der vorsorgenden Bauleitplanung.<br />

� Dauerhafte und funktionsfähige Unterhaltung bestehender<br />

Hochwasserschutzanlagen.<br />

Die Samtgemeinde nimmt den Hochwasserschutz sehr ernst, wird aber allein überfordert<br />

sein, sämtliche Instandhaltungsmaßnahmen entlang der Innerste und sonstige<br />

Hochwasserschutzmaßnahmen zu finanzieren. Hier ist das Land gefordert!<br />

Einige zusammenfassende Daten:<br />

70 Privathaushalte in der SG waren betroffen<br />

davon 52 in Baddeckenstedt, davon 2 in Oelber<br />

18 Gewerbe in der SG<br />

davon 17 in Baddeckenstedt, davon 1 in Elbe (Eurokern)<br />

Zulauf in die Talsperre von 52 m 3 /s in der Spitzenzeit<br />

Aufnahmeleistung der Kläranlage Baddeckenstedt<br />

1200 m 3 / Tag Normallast<br />

6000 m 3 / Tag Maximallast<br />

8000 m 3 / Tag am Wochenende<br />

Das Regenrückhaltebecken am Graseweg Oelber ist zwar übergelaufen, hat seine Aufgabe<br />

zur Verzögerung der Regenlast jedoch insoweit erfüllt .<br />

Dieter Bülow<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 7 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Aus der <strong>SPD</strong> - Fraktionsarbeit<br />

CDU verhindert 2007 die Dorferneuerung in Oelber<br />

Der Fraktionsvorsitzende Dieter Bülow<br />

berichtete aus dem Rat der Gemeinde<br />

Baddeckenstedt.<br />

Die Haushaltssituation der Gemeinde hat sich<br />

gegenüber dem Ursprungshaushalt leicht<br />

verbessert. Die Gewerbesteuereinnahmen (die<br />

ohnehin nur zu ca. <strong>15</strong>% bei der Gemeinde<br />

verbleiben) können u. a. durch<br />

Mehreinnahmen bei der Einkommenssteuer<br />

kompensiert werden.<br />

Die Höhe der Gewerbesteuereinnahmen wird<br />

auch zukünftig nicht wirklich planbar sein.<br />

Einerseits zahlt ohnehin nicht jeder Betrieb<br />

auch Gewerbesteuer, andererseits ist die Höhe<br />

vom betrieblichen Erfolg abhängig. Von den<br />

hohen Beträgen der Vergangenheit mussten<br />

schon immer ca. 20% an Bund und Land<br />

abgeführt werden. Von der verbleibenden<br />

Einnahme geht dann ein großer Teil als<br />

Umlage an die Samtgemeinde. Man kann zwar<br />

nun von einem dramatischen Einbruch bei der<br />

Gewerbesteuer sprechen, aber nicht von<br />

einem dramatischen Haushalt, schon gar nicht<br />

bei einer überdurchschnittlichen Rücklage von<br />

970 000 €.<br />

Die Abgaben unserer Bürgerinnen und Bürger<br />

bei der Grundsteuer und Einkommenssteuer<br />

sind die beständige Einnahmequelle der<br />

Gemeinde.<br />

Investitionen für die Zukunft und kreative<br />

Strategien zur Weiterentwicklung der<br />

Gemeinde Baddeckenstedt werden von der<br />

CDU mit Hinweis auf diese Haushaltssituation<br />

z. Z. abgelehnt bzw. nicht entwickelt.<br />

Der neue Bürgermeister der Gemeinde<br />

Baddeckenstedt Henning König versteht sich<br />

hier offenbar nur als „Verwalter“ und nicht als<br />

„Gestalter“. Die Weiterentwicklung der<br />

Gemeinde Baddeckenstedt wird von der CDU-<br />

Fraktion und der FDP abgelehnt.<br />

Der Auftrag an die Politik ist ein anderer,<br />

nämlich verlässlich und kontinuierlich Mehrung<br />

des Gemeinwohls sowie Werte schaffen und<br />

bewahren.<br />

Ausschließlich kürzen, streichen und<br />

reduzieren ist nur dann sinnvoll, wenn eine<br />

Gemeinde über Jahre mehr ausgegeben hat,<br />

als Einnahmen zu erwarten sind. Das trifft für<br />

die Gemeinde Baddeckenstedt in keiner Weise<br />

zu. In den vorangegangenen Wahlperioden<br />

wurde unter Führung der <strong>SPD</strong> stets<br />

verantwortungsbewusst mit den Steuergeldern<br />

umgegangen. Niedrige Schulden und hohe<br />

Rücklagen sind ein Beweis dafür. Trotzdem<br />

wurden sinnvolle Projekte nicht blockiert,<br />

sondern durchgeführt.<br />

Die jetzige CDU-Mehrheit verfolgt offenbar<br />

einen anderen Weg:<br />

z.B. wurden alle unsere Vorschläge zur<br />

Dorferneuerung in Oelber a.w.W. vom CDU-<br />

Bürgermeister König verhindert, obwohl die<br />

eigenen CDU – Parteimitglieder im<br />

Bauausschuss zunächst für die Vorschläge<br />

votiert haben. Es ist unverständlich und<br />

schädlich für die Gemeinde, wenn<br />

Baumaßnahmen, welche durch EU-<br />

Fördergelder stark bezuschusst werden, jetzt<br />

plötzlich nicht genutzt werden sollen. Der<br />

Arbeitskreis der Dorferneuerung hat in Oelber<br />

eine hervorragende Arbeit geleistet und viele<br />

Ideen eingebracht. Allen die daran mitgewirkt<br />

haben, wird nun von Herrn König und der FDP<br />

vor den Kopf gestoßen, indem alles aus<br />

Haushaltsgründen abgelehnt wird.<br />

Hier geht es offensichtlich nicht mehr um die<br />

Sache, sondern um Parteipolitik. In den<br />

vorangegangenen Wahlperioden ist die <strong>SPD</strong><br />

auf die überparteilichen Interessen der Bürger<br />

eingegangen und hat sich mit den CDU-<br />

Ratsvertretern abgestimmt. Es ist schade,<br />

dass die CDU sich einem solchen Weg<br />

versperrt.<br />

Wir werden trotzdem weiterhin fleißig unsere<br />

Gestaltungsvorschläge einbringen.<br />

Ihr Dieter Bülow<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 8 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Verschiedenes<br />

YOUTH ON ROCK Konzert II<br />

Im November 2007 fand das zweite YOUTH ON ROCK Konzert der Samtgemeinde Baddeckenstedt statt. Mehr<br />

als 200 Jugendliche und Erwachsene aus der Samtgemeinde und der Umgebung trafen sich in der Turnhalle in<br />

Sehlde, um mit den jungen Bands zu rocken. Insgesamt vier Bands folgten dem Aufruf der Samtgemeinde<br />

Jugendpflege und ihrem Team, in dem auch der <strong>SPD</strong> - OV Baddeckenstedt stark vertreten ist, sich mit einem 60minütigen<br />

Auftritt zu beteiligen. Nachwuchsbands wie „Die SchmÄrzgrenze“, „Die Wilde Dreizehn“, der Gewinner<br />

des 3. Salzig Band-Contests in Salzgitter „RASCAL“ aus unserer Samtgemeinde und die über vieleGrenzen<br />

bekannte Band „brite“ brachten die Turnhalle zum Kochen. Schon jetzt ist klar, dass auch im Jahre 2008 das<br />

dritte YOUTH ON ROCK Konzert stattfindet.<br />

Marc Werner<br />

Gründung von Kinderfeuerwehren<br />

In der 2. Sitzung des Samtgemeinderates wurde auf Antrag der FF Sehlde die Satzung der Freiwilligen<br />

Feuerwehren der Samtgemeinde Baddeckenstedt geändert. Mit dieser Satzungsänderung sind nun die<br />

Ortsfeuerwehren, welche eine Jugendfeuerwehr besitzen, in der Lage eine Kinderfeuerwehr zu gründen. In diese<br />

Kinderfeuerwehr können Kinder ab dem 6. Lebensjahr eintreten und spielerisch auf das Aufgabenfeld der<br />

Feuerwehr vorbereitet werden. Die <strong>SPD</strong> - Fraktion der Samtgemeinde Baddeckenstedt unterstützt in vollem<br />

Umfang diese Kinderfeuerwehren, da die heutigen Kinder die Helfer von morgen sind.<br />

Marc Werner<br />

Kinderspielplatz an der Kirche<br />

Ein vernünftiger und sicherer Kinderspielplatz in der Nähe ist der Wunsch von Kindern und Eltern unserer<br />

Gemeinde. Aus diesem Grund setzen wir von der <strong>SPD</strong>-Fraktion uns ein, die vorhandenen Kinderspielplätze zu<br />

erhalten und bei Bedarf neu zu gestalten. Für den Kinderspielplatz an der Kirche in Oelber a. w. Wege wurde<br />

Ende 2007 ein Konzept von der Jugendpflege erarbeitet und wartet auf seine Umsetzung. Wir werden mit allen<br />

uns zur Verfügung stehenden Mitteln einen schnellen Umbau des Spielplatzes fordern.<br />

Sollten sich in Ihrer Nähe Spielplätze befinden, die einer Reparatur bedürfen, seien diese auch noch so klein:<br />

Sprechen Sie uns an, wir kümmern uns darum!<br />

Marc Werner<br />

<strong>15</strong> neue Jugendgruppenleiter ausgebildet<br />

Anfang des Jahres 2007 wurden in der Samtgemeinde<br />

Baddeckenstedt <strong>15</strong> neue Jugendgruppenleiter ausgebildet. Die<br />

Ausbildung leitete die Samtgemeindejugendpflegerin Jennifer Ksoll<br />

mit ehrenamtlicher Hilfe von Grit Schmidt, Jana Zenk, Catherine<br />

Wanderer und Marc Werner. Den neuen<br />

Jugendgruppenleiter/innen wurden an zwei Wochenenden viele<br />

Grundlagen der Kinder- und Jugendbetreuung vermittelt. Aber<br />

auch Spiel und Spaß wurden nicht nur theoretisch, sondern auch<br />

praktisch gelehrt. So mussten sich die neu angehenden<br />

Jugendgruppenleiter/innen viele Spiele selber ausdenken und<br />

ausprobieren. Großer Wert bei dem JuLeiCa (Jugendleiter Card)<br />

Seminar wurde auf die Gruppen- und Teamarbeit gelegt. Eine<br />

gemeinsame Übernachtung im Kindergarten in Oelber a. w. Wege<br />

wurde mit geplant und am nächsten Morgen ein großes Brunchen<br />

veranstaltet. Zum Abschluss des Seminars bekamen die neuen<br />

Jugendleiter noch die Aufgabe eine Veranstaltung für Kinder und<br />

Jugendliche zu planen und durchzuführen. So kann sich schon<br />

heute darauf gefreut werden, dass in der nächsten Zeit einige<br />

Erlebnistage vor der Tür stehen.<br />

Marc Werner<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 9 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Änderungen im Naturschutzgebiet<br />

„Mittleres Innerstetal mit Kahnstein“<br />

In einer öffentlichen Ratssitzung am 06. November 2007 wurde über das Naturschutzgebiet „Mittleres<br />

Innerstetal mit Kahnstein“ informiert und diskutiert. Dort gab es Informationen für die anwesenden<br />

Bürger und Ratsmitglieder.<br />

Samtgemeindebürgermeister Jens Range führte aus, dass es Ziel sei, die Freizeitnutzung, die Rad-<br />

und Wanderwege und die Wirtschaftsinteressen ausreichend zu berücksichtigen. Fauna und Flora<br />

haben sich trotz Freizeitnutzung entwickelt. Des Weiteren dient die Innerste dazu, Hochwasser<br />

reibungslos abzuführen.<br />

Gerade die Hochwasserereignisse der jüngsten Vergangenheit haben gezeigt, welche Bedeutung der<br />

ordnungsgemäßen Gewässerunterhaltung und dem Hochwasserschutz zukommt. Der<br />

ordnungsgemäße Hochwasserabfluss hat Vorrang vor naturschutzfachlichen Belangen wie<br />

Anpflanzungen o. ä. Es muss sichergestellt werden, dass neben der maschinellen Unterhaltung des<br />

Flusslaufes der Innerste auch die maschinelle Unterhaltung der Dämme von den Unterhaltspflichtigen<br />

wie der Samtgemeinde zu gewährleisten ist.<br />

Das Naturschutzgebiet erstreckt sich zwischen den beiden Dämmen der Innerste, jedoch sollen die<br />

Belange der Bürger, vor allem die Erhaltung des Erholungswertes berücksichtigt werden. Hierbei sind<br />

z. B. Fuß- und Radwege auszuweisen. Im Bereich Wartjenstedt sind der Platz für das Abbrennen des<br />

Osterfeuers und der „Wohnwagenplatz“ zu sichern und das Naturschutzgebiet bis an das Ufer der<br />

Innerste zurückzulegen. Der Sportplatz im Bereich Binder einschließlich des Getränkeausschanks<br />

(WBR) ist auszuweisen. In der Ortschaft Rhene ist die Nutzung des Kinderspielplatzes, des<br />

Bolzplatzes, des Festplatzes sowie des Osterfeuerplatzes sicherzustellen. In Baddeckenstedt ist die<br />

dauerhafte Nutzung des Osterfeuerplatzes, nördlich des Sportplatzes, zu sichern.<br />

Auf Antrag der <strong>SPD</strong> ist der Sportplatz Baddeckenstedt ebenfalls zu sichern. Der Sportplatz liegt zwar<br />

knapp außerhalb der Ausweisung, die Ballfangzäune jedoch nicht.<br />

Übungen der örtlichen Feuerwehren sind mit der „Unteren Naturschutzbehörde“ abzustimmen.<br />

Handlungen im Rahmen der Gefahrenabwehr, z. B. Feuer, bedürfen keiner vorherigen Abstimmung,<br />

da hier Gefahr im Verzuge ist.<br />

In einem Naturschutzgebiet sind folgende Auflagen zu beachten:<br />

• Leinenzwang für Hunde<br />

• Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sind nicht zugelassen<br />

• Nur ausgewiesene Reit- und Wanderwege sind zu benutzen<br />

• Ruhestörungen und Störungen der Tiere sind zu vermeiden<br />

Es ist verboten:<br />

• Unbemannte Luftfahrzeuge (Modellflugzeuge, Drachen) zu betreiben<br />

• Offene Feuer zu entzünden (Lagerfeuer, Grillen)<br />

• Zu lagern, zelten oder Boot zu fahren<br />

Ingo Pfingst<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 10 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

380 000 Volt Frei - Leitung von Wahle nach Mecklar<br />

Der Kampf gegen die Mammut-Masten geht weiter. Die 14 Bürgerinitiativen entlang der Trasse<br />

kämpfen gemeinsam weiter für eine Vollverkabelung mit HGÜ - Gleichstromtechnik komplett unter der<br />

Erde, anstelle der von EON geplanten Freileitung. Diese wäre aufgehängt an Mega - Masten bis 60 m<br />

Höhe und an 40 m breiten Querstreben. Die <strong>SPD</strong> und die Grünen unterstützen diese neue HGÜ -<br />

Technik voll. Die CDU und FDP in Niedersachsen heucheln und meinen, eine „Teil - Erdverkabelung“<br />

sei für die Bürger, Landwirte und unsere Natur-Flächen ausreichend.<br />

Die Chronik zu dieser Geschichte:<br />

Im März 2007 informiert die EON im Landkreis Hildesheim zu dem Vorhaben, ohne den Landkreis<br />

Wolfenbüttel oder unsere Samtgemeinde einzuladen.<br />

10.3.2007: Gründung der Bürgerinitiative „Höchstspannung 380KV“<br />

Am 28.3.2007 wird in einer Bürgerversammlung in Wartjenstedt durch Samtgemeindebürgermeister<br />

Jens Range informiert, dass hier durch Landesplanung ohne Raumordnungsverfahren diese Mammut<br />

– Leitung von Nordassel über Westerlinde und Wartjenstedt ortsnah herum geplant ist.<br />

12. April 2007: Umweltminister Sigmar Gabriel (<strong>SPD</strong>) sagt der BI ernsthafte Prüfung auf<br />

Erdverkabelung zu.<br />

8.Mai 2007: Erika Mann (<strong>SPD</strong>) sagt uns Unterstützung aus Brüssel über EU - Zielvorgaben zu.<br />

3.Juli 2007: Zur Schaffung der rechtlichen Grundlage bringt die <strong>SPD</strong> – Fraktion einen Antrag zur<br />

Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes für die Sitzung im Landtag am 11.7.2007 ein.<br />

7.Juli 2007: Umweltminister Sigmar Gabriel schildert nochmals die gesetzliche Situation und sagt uns<br />

ein Gespräch mit Ministerpräsident Wulf zu, dass der Landtag die gesetzliche Anpassung im Gesetz<br />

vornehme.<br />

Fortlaufend: Aktive Unterstützung durch den Zweckverband Großraum Braunschweig, Herrn Landrat<br />

Jörg Röhrmann und Herrn Samtgemeinde-Bürgermeister Jens Range mit dem Ziel, Schutz für<br />

Mensch und Natur durch Alternativen und Erdverkabelung.<br />

24.August 2007: Die Bürgerinitiativen schalten den Petitionsausschuss des Landtages ein.<br />

3.Oktober 2007: Podiumsdiskussion in Holle mit Landtagsvertretern, Wolfgang Jüttner <strong>SPD</strong>, fordert<br />

das Raumordnungsverfahren auszusetzen, damit die Erbverkabelung Gesetz werden kann.<br />

20. Dez. 2007: Christian Wulf schreibt der Bürgerinitiative, das nun das Gesetz auf Teilerdverkabelung<br />

ausreiche, da 400 m Abstand von Baugebieten u. 200 m von Einzelhöfen doch genug sei.<br />

Die Bürgerinitiativen und die <strong>SPD</strong> mit den Grünen kämpfen weiter um eine komplette Erdverkabelung.<br />

Damit können wir technischer Vorreiter in Europa sein.<br />

Hans-Günter Ullrich<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 11 Januar 2008


<strong>SPD</strong>, wir informieren ...<br />

Verschiedenes<br />

Zukunftswerkstatt „Jugend“ in den Ortsteilen Wartjenstedt, Binder<br />

und Rhene verschoben aber nicht aufgehoben<br />

Die <strong>SPD</strong>-Fraktion der Gemeinde Baddeckenstedt hat auf der ersten Sitzung des Jugend-, Sport- und<br />

Kulturausschusses den Antrag auf die Ausrichtung einer Zukunftswerkstatt in den Ortsteilen<br />

Wartjenstedt und Binder gestellt. Während der Ausschusssitzung wurde hierzu noch der Ortsteil<br />

Rhene mit aufgenommen. Die Aufgabe dieser Zukunftswerkstatt ist das Einbringen von Ideen und<br />

Visionen, die die Kinder und Jugendlichen in diesen Ortsteilen haben. Das Ziel ist, diese Ideen in die<br />

Tat umzusetzen und gleichzeitig bei der Gestaltung des eigenen Wohnortes mitzuwirken. Die<br />

Zukunftswerkstatt kann im Groben in 3 Phasen aufgeteilt werden.<br />

Phase 1 Beschwerde: Hier werden von den Teilnehmern Kritik und negative Erfahrungen zum<br />

gewählten Thema geäußert.<br />

Phase 2 Fantasie: Hier ist die Kreativität jedes einzelnen gefragt. Jede Idee/Vorstellung ist in dieser<br />

Phase möglich und wird nicht bewertet.<br />

Phase 3 Verwirklichung: Hier werden die ersten beiden Phasen verknüpft. Es muss abgeschätzt<br />

werden, was realisierbar ist.<br />

Ziel: Am Ende steht ein komplettes Konzept, welches ohne Umwege umgesetzt werden kann.<br />

Die Zukunftswerkstatt ist wegen des Hochwassers in Baddeckenstedt in das Jahr 2008 verlegt<br />

worden. Wir sind schon jetzt gespannt, wie kreativ unsere Kinder und Jugendlichen aus Rhene,<br />

Binder und Wartjenstedt sind.<br />

Marc Werner<br />

Eine Stimme Rechts?<br />

In wenigen Tagen ist wieder Landtagswahl in Niedersachsen und viele Bürgerinnen und Bürger<br />

stehen vor der Frage: Wem oder welcher Partei gebe ich meine Stimme? Viele Wähler sind von der<br />

aktuellen Politik so unzufrieden oder sogar frustriert, dass Sie die Chance zur Mitbestimmung nicht<br />

nutzen wollen. Ein oft benutzter Weg ist die Protestwahl, bei der mit Absicht eine extremistische Partei<br />

gewählt wird, um zu verdeutlichen, wie volksfern sich die Politiker zeigen.<br />

Bei der kommenden Landtagswahl 2008 planen rechtsradikale Parteien den Einzug in den<br />

niedersächsischen Landtag. Dabei kommen die Nichtwähler und die Protestwähler den radikalen<br />

Parteien zu Hilfe. Eine niedrige Wahlbeteiligung hilft diesen Parteien mit nur wenigen Stammwählern<br />

die 5% - Hürde zu überspringen.<br />

Dem müssen wir alle entgegenwirken. Jede/n Wahlberechtigte/n bitten wir am 27.01.2008 zur<br />

Landtagswahl zu gehen und einer demokratischen Partei ihre/seine Stimme zu geben. Welche Partei<br />

Sie wählen, ist Ihre Entscheidung, aber Sie sollten jemanden wählen, der Ihre Interessen aufgreifen,<br />

vor Ort erläutern und umsetzen kann.<br />

Bitte gehen Sie zur Wahl!<br />

Marc Werner<br />

Impressum:<br />

Der „<strong>Meinungs</strong>splitter“ wird durch den <strong>SPD</strong>-Ortsverein Baddeckenstedt herausgegeben.<br />

Redaktionsteam: Dieter Bülow, Stephan Grenz, Ingo Pfingst, Marc Werner, Hans-Günter Ullrich.<br />

Lay-Out: Hans-Joachim Pawelke<br />

<strong>Meinungs</strong>-<strong>Splitter</strong> Seite 12 Januar 2008

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