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Baustofflehre, Bauphysik, Technischer Ausbau und Entwerfen • Building Materials, Building Physics, Technical Systems and Design<br />

Peter Schürmann<br />

Projects:<br />

Deutsches Postmuseum,<br />

Frankfurt (in<br />

B&P) • Funktionsgebäude<br />

Fa. Remag,<br />

Mannheim • Umbau<br />

Kloster Maria Trost,<br />

Koblenz • Bürogebäude<br />

BCE, Koblenz<br />

• Bürogebäude Stahl,<br />

Erzgebirge • Kläranlage<br />

Arnstadt (mit BCE)<br />

Personalwohnungen<br />

Bosch, Stuttgart (mit<br />

JSP) • Pavillon Domshof,<br />

Bremen<br />

Prof. Dipl. Ing. Peter<br />

Schürmann *1955 in<br />

Köln • 1981 Diplom<br />

TH Darmstadt • 1982<br />

Architekten Schürmann,<br />

Köln • 1982-89<br />

Architekten Behnisch<br />

& Partner, Stuttgart •<br />

seit 1989 Schürmann<br />

+ Schürmann, Architekten<br />

Stuttgart (mit<br />

Jutta Schürmann) •<br />

1991-92 LehrstuhlvertretungHochbaukonstruktion<br />

1, TH<br />

Darmstadt • seit 1993<br />

Professor für Baustofflehre,<br />

Bauphysik,<br />

Technischen Aus-bau<br />

und Entwerfen<br />

Universität Stuttgart,<br />

<strong>Institut</strong>sdirektor<br />

Die Idee ist nur der Anfang...<br />

Die Bautechnik dient dem architektonischen<br />

Gedanken. Sie existieren<br />

gemeinsam. Das ganze weite Tätigkeitsspektrum<br />

des Bauens ist durchdrungen<br />

von der Notwendigkeit zu<br />

kontextueller und spontaner Kreativität<br />

und Kompetenz. Die Fähigkeit sich in<br />

immer wieder unterschiedlichste Aufgabenstellungen<br />

einzudenken, ist dabei<br />

die beste Kreativitätsschule. Der Zeitpunkt<br />

für eine mögliche Spezialisierung<br />

des Architekten will gut bedacht sein.<br />

The idea is just the beginning...<br />

Building technology serves architectural<br />

intentions, each coexisting with<br />

the other. The broad spectrum of tasks<br />

involved with building is instilled with the<br />

need for contextual und spontaneous<br />

creativity and skills. The ability to think<br />

different tasks through is certainly the<br />

best training for creativity. The time for<br />

an architect to specialize should be well<br />

considered.<br />

Feuer, Wasser, Luft, Erde<br />

„Rapsmühle“, Entwurf von Burkhard Franke, betreut von Prof. Dipl.-Ing. Peter Schürmann und Günther Schnell (AA Diploma)<br />

„Genau wie der schöpferische Industrielle kann der Architekt nur in<br />

Zusammenhang mit einem Team von Ingenieuren seine Ideen verwirklichen.<br />

Ohne dessen Mitarbeit kann er weder realisieren noch bauen.“<br />

(Jean Prouvé)<br />

Während der Einführungsvorlesung des<br />

ersten Semesters entwickelt sich ein<br />

Tafelbild mit den Themen der Gebäudetechnik,<br />

vernetzt mit der Bauphysik und<br />

den Materialien.<br />

Fire, Water, Air, Earth<br />

The image was created during an introductory<br />

lecture for the first semester<br />

students. It shows the interplay between<br />

building technology, building physics<br />

and materials.<br />

“Like a creative entrepreneur, the architect could only realize his ideas<br />

together with a team of engineers, without whom he can neither produce<br />

nor build.” (Jean Prouvé)<br />

Anhand von „Schnittmodellen“ studieren,<br />

wie gebäudetechnische Systeme<br />

funktionieren. Ob es sich um ein<br />

einzelnes Aggregat, wie eine Wärmepumpe,<br />

oder ein komplettes Energiekonzept<br />

eines Gebäudes handelt: im<br />

Herstellen von Modellen ist der Lerneffekt<br />

groß, facettenreich und architektonisch<br />

gebunden.<br />

Section models show how building<br />

systems function, ranging from single<br />

units, such as a heat pump, to complete<br />

building energy concepts. The process<br />

of making the models is connected<br />

with a great learning effect and with the<br />

multifaceted character of architecture.<br />

Tafelbild: Prof. Dipl.-Ing. Peter Schürmann<br />

Seminar „...wie funktioniert<br />

das?“<br />

Dreifeldsporthalle Großostheim<br />

(Arch. Dierks-<br />

Blume-Nasedy),<br />

Funktionsmodell von Ri<br />

Deng und Jianan Wang<br />

Leitung: Dipl.-Phys.<br />

Klaus Lambrecht, Dipl.-<br />

Ing. Thomas Löffler<br />

Foto: H-J. Heyer,<br />

B. Miklautsch

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