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Open Space Interlaken - sagkb

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Editorial<br />

Editorial<br />

Dieses Heft ist ein Sonderheft und alleine der Berichterstattung vom »<strong>Open</strong><br />

<strong>Space</strong>« in <strong>Interlaken</strong> gewidmet. Daher folgt auch mein Editorial etwas anderen<br />

Wegen als sonst üblich.<br />

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben (SAGKB)<br />

hat es gewagt, von 27. – 30. 8. 2009 in <strong>Interlaken</strong> im Berner Oberland einen wissenschaftlichen<br />

Kongress für Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) ausschließlich<br />

mit der »<strong>Open</strong> <strong>Space</strong> Technology« auszurichten. Die SAGKB ging ein<br />

hohes finanzielles Risiko dabei ein, und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

teils mehr im Vordergrund des Geschehens, teils mehr im Hintergrund, opferten<br />

ungezählte unbezahlte Stunden, damit das große Vorhaben gelingen konnte.<br />

Heute, im Sonderheft (Heft 4/2009) der Zeitschrift »Imagination«, können<br />

wir völlig zu Recht feiern, dass es tatsächlich gelungen ist und möchten uns<br />

aufs Herzlichste bedanken! Ich glaube, ich beleidige niemanden, der dabei war<br />

und engagiert mitgearbeitet hat, wenn ich insbesondere die Arbeit, die Verfügbarkeit<br />

und die professionelle Virtuosität von Suzanne Cottier, der Präsidentin<br />

der SAGKB, von Brigitte Weber, der Leiterin des Sekretariates, und von Tina<br />

Uhlmann hervorhebe, die zusammen mit Suzanne Cottier in der kürzest möglichen<br />

Zeit von einigen Wochen nach dem Ereignis ein riesiges Daten- und Protokoll-Material<br />

mit journalistischem Sachverstand und einem sensiblen Gespür<br />

für die deutsche Sprache durchgearbeitet und uns, der Redaktion der »Imagination«,<br />

vorgelegt hat. Leider konnten wir aus technischen Gründen eine noch<br />

raschere Publikation nicht realisieren und bitten herzlich um das Verständnis<br />

aller MitarbeiterInnen und TeilnehmerInnen des <strong>Open</strong> <strong>Space</strong> ebenso wie unserer<br />

LeserInnen.<br />

Ich kann unmöglich auf die einzelnen namentlich deklarierten Artikel von<br />

Tina Uhlmann, Suzanne Cottier und Peter Hinnen inhaltlich eingehen. Auch<br />

will ich nicht die Methodik des <strong>Open</strong> <strong>Space</strong> beschreiben, und noch weniger wäre<br />

es mir möglich, die verzweigte und unglaublich produktive Diskussion nachzuzeichnen,<br />

die im wunderbaren Ambiente des Berner Oberlandes praxisrelevante<br />

Erkenntnisse zur gegenwärtigen Theorie und Praxis der KIP ebenso hervorbrachte<br />

wie am Horizont auftauchende Vorstellungen, wohin sich die Katathym Imaginative<br />

Psychotherapie in der Zukunft entwickeln könnte.<br />

Imagination, Nr. 4 /2009<br />

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