GURU Magazin April 2023
Stadtmagazin für Mönchengladbach und Umgebung.
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FREIZEIT UND KULTUR<br />
Nico Stank<br />
Merkste selber<br />
Annika Treutler, Klavier<br />
Großartig engagiert<br />
Nico Stank, geboren im<br />
Ruhrgebiet, hat schon in der<br />
Schulzeit seine Liebe für<br />
Schauspielerei und Comedy<br />
entdeckt. Nachdem er fest im<br />
Jungen Ensemble des<br />
Schauspielhaus Bochums war,<br />
ließ er sich 2009 zum<br />
Musicaldarsteller ausbilden. Seit<br />
2013 wohnt Nico in Berlin und<br />
arbeitet dort als Schauspieler,<br />
Synchronsprecher und Standup-Comedian.<br />
Nach diversen<br />
Engagements stand Nicos<br />
turbulente Welt mit Eintreten der<br />
Pandemie kurz still: Doch anstatt<br />
sich unterkriegen zu lassen,<br />
zauberte er seinen Followern auf<br />
Social Media täglich ein Lachen<br />
Fotos: © Luke Fontana.<br />
ins Gesicht und unterhielt sie<br />
mit seiner unverwechselbaren<br />
Art.<br />
5. Mai, 20 Uhr<br />
Red Box am SparkassenPark<br />
Annika Treutler wurde 1990 in<br />
Bielefeld geboren. 2018 bezeichnete<br />
der RBB sie als „interessanteste<br />
deutsche Pianistin<br />
unter 30“. Nach zahlreichen Erfolgen<br />
bei Wettbewerben ist sie<br />
inzwischen mit großem Erfolg<br />
dabei, die europäische Musiklandschaft<br />
zu erobern. Neben<br />
ihren solistischen Tätigkeiten<br />
widmet sich Annika Treutler intensiv<br />
der Kammermusik. Die<br />
Pianistin, die an der Hochschule<br />
für Musik Hanns Eisler in Berlin<br />
unterrichtet, hat bereits mehrere<br />
CDs veröffentlicht. Für ihre Einspielung<br />
des Klavierkonzerts<br />
von Viktor Ullmann mit dem<br />
Rundfunk-Sinfonieorchester<br />
Berlin erhielt Annika Treutler<br />
den Opus Klassik. Am 20. <strong>April</strong><br />
spielt sie neben Werken von Viktor<br />
Ullmann auch Franz Schubert,<br />
Franz Liszt und Johannes<br />
Brahms. Eine interessante Mischung.<br />
5. Meisterkonzert<br />
20. <strong>April</strong> <strong>2023</strong>, 20 Uhr<br />
Kaiser-Friedrich-Halle<br />
Manes Meckenstock<br />
Als das Würstchen Huppsi<br />
machte…<br />
www.antenneduesseldorf.de<br />
Unsere Sprache hat ihre Deutlichkeit verloren. Das Sozialamt firmiert<br />
mittlerweile als Jobcenter, das Altenheim verkauft sich als Seniorenresidenz<br />
und ein Puff ist heute eine Wellness-Oase. Die<br />
Freundin ist nicht unpünktlich, sondern gefordert im Zeitmanagement<br />
- der Kollege ist nicht hässlich, sondern kosmetisch bedürftig.<br />
Warum nicht das Kind beim Namen nennen? Mit rheinischer Respektlosigkeit<br />
seziert Manes Meckenstock in seinem neuem Programm<br />
die tagtäglichen Veränderungen.<br />
Lott Jon - Manes Meckenstock<br />
6.4., 20 Uhr, TiG Theater im Gründungshaus, Eickener Straße 88<br />
Gute Unterhaltung!<br />
Gefördert durch die Beauftragte der<br />
Bundesregierung für Kultur und Medien.<br />
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