Programm als PDF-Datei downloaden - Heinrich Pesch Haus
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STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG DURCH FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING IM VERBUND<br />
CFK<br />
Christliche Führungs Kompetenz<br />
St. Josefskrankenhaus / Freiburg<br />
Loretto-Krankenhaus / Freiburg<br />
Elisabeth-Krankenhaus / Freiburg<br />
Bruder-Klaus-Krankenhaus / Waldkirch<br />
Christliche Führungs Kompetenz<br />
St. Elisabethen-Krankenhaus / Lörrach<br />
Theresienkrankenhaus / Mannheim<br />
St. Hedwigsklinik / Mannheim<br />
St. Josefskrankenhaus / Heidelberg
2<br />
Inhalt
5 Vorwort<br />
6 Projektrahmen<br />
12 Seminarprogramm<br />
24 Referentinnen und Referenten<br />
30 Projektorganisation<br />
32 Handlungsfelder<br />
34 Projekt-Verbund<br />
44 Ordenszugehörigkeit<br />
45 Terminübersicht<br />
46 Online Arbeitsumgebung<br />
48 Website<br />
49 Kontaktadressen<br />
50 Mutterhaus<br />
52 <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
54 Glossar<br />
3
Christliche Führungskompetenz<br />
Einladung zu einem Weiterbildungsprojekt für Führungskräfte<br />
in Katholischen Krankenhäusern<br />
Katholische Krankenhäuser zeichnen sich im Vergleich zu nicht-konfessionellen Krankenhäusern durch ihr<br />
besonderes Werteangebot im Kontext medizinischer und pflegerischer Dienstleistungen aus. Führungskräfte<br />
in Katholischen Krankenhäusern wissen sich daher neben einer erstklassigen und hochwertigen Medizin und<br />
Pflege insbesondere dem christlichen Anspruch eines wertegeleiteten Umgangs mit Patienten, Angehörigen,<br />
Mitarbeitern und Geschäftspartnern verpflichtet.<br />
Wodurch zeichnet sich aber eine christlich motivierte Führungs- und Leitungskultur in einem Katholischen<br />
Krankenhaus aus? Welches sind sichtbare Zeichen einer Christlichen Führungskompetenz? Wie können Führungskräfte<br />
zur Wahrnehmung und Ausübung einer christlich motivierten Führungskompetenz befähigt werden?<br />
Antworten auf diese Fragen stehen im Zentrum des hier dokumentierten Führungskräftetrainings.<br />
Initiiert wurde das Führungskräftetraining von sieben in einem Bildungsverbund vernetzten Katholischen<br />
Krankenhäusern. In einem Pilotprojekt werden zunächst 50 Führungskräfte der obersten Führungsebene<br />
das Training durchlaufen. Mittelfristig ist geplant, in den kommenden Jahren bis zu 250 Führungskräften die<br />
Teilnahme an einem vergleichbaren Führungskräftetraining zu ermöglichen.<br />
Ziel ist es, auf diese Weise die Voraussetzungen für eine strategische Personalentwicklung in den beteiligten<br />
Einrichtungen zu schaffen. Gleichzeitig werden Perspektiven im Hinblick auf eine stärkere Vernetzung der<br />
beteiligten Katholischen Krankenhäuser erschlossen.<br />
Besonders Kennzeichen des Führungskräftetrainings ist die gemeinsame Teilnahme von Führungskräften aus<br />
den Bereichen von Medizin, Pflege und Verwaltung. Eine zentrale Herausforderung besteht darin, dass die<br />
Teilnahme an dem Projekt einrichtungsübergreifend erfolgt. Aus diesem Grund sieht das Führungskräftetraining<br />
ein innovatives Bildungskonzept in der Verzahnung von Weiterbildungsveranstaltungen und interner<br />
Umsetzung in Form von Handlungsfeldern vor.<br />
Ulrich Dreismickenbecker<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
Katholische Akademie Rhein-Neckar<br />
„Sorgt, so gut Ihr könnt“<br />
Einladung/Vorwort<br />
Vinzenz von Paul<br />
5<br />
Vorwort
6<br />
Projektrahmen<br />
Christliche Führungs Kompetenz<br />
Das CFK Projekt ist eine Projektinitiative von acht über unterschiedliche Ordenstraditionen miteinander verbundenen<br />
katholischen Krankenhäusern. Ziel der Projektinitiative ist die Etablierung einer gemeinsamen strategischen<br />
Personalentwicklung durch Führungskräftetraining im Verbund.<br />
CFK Projektbeteiligte<br />
Das Führungskräftetraining ist ein Verbundprojekt der Krankenhäuser<br />
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Die Konzepterstellung, Entwicklung, Durchführung und Evaluierung des CFK Projektes liegt in der Verantwortung<br />
des <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>es, Katholische Akademie Rhein-Neckar.<br />
CFK Projektlogo<br />
Die an dem Projekt beteiligten Krankenhauseinrichtungen sind aufgrund ihrer Ordenstraditionen auf besondere<br />
Weise einer christlich motivierten und ausgerichteten Krankenhauskultur verpflichtet. Aus diesem<br />
Grund sieht das Führungskräftetraining die Erarbeitung eines theologisch-spirituellen Bezugs- und Identifikationsrahmens<br />
in Form eines signifikanten Logos vor.<br />
Das Führungskräftetraining verwendet den Olivenzweig <strong>als</strong> Logo. Olivenzweig und Olivenbaum finden <strong>als</strong><br />
jahrtausendalte Kulturgewächse in der Bibel häufig Erwähnung. Der Olivenzweig dient <strong>als</strong> Symbol des Friedens.<br />
Gleichzeitig steht der Olivenzweig - anknüpfend an die Sintflut- und Noahgeschichte des Alten Testamentes<br />
- im Bild der rückkehrenden Taube mit dem Olivenzweig im Schnabel für Hoffnung und Neubeginn<br />
und damit an zentraler Stelle der Bibel <strong>als</strong> Symbol für das Leben.<br />
Wenn Jesus sich kurz vor seiner Kreuzigung in den Garten Getsemani zurückzieht, so ist er dort umgeben<br />
von Olivenbäumen. Das Symbol von Olivenbaum und Olivenzweig verknüpft sich so auch mit biblischen<br />
Bildern von Sterben und Tod. In diesen Bildern wird anschaulich, wie gerade in der Begegnung mit Sterben<br />
und Tod Vertrauen und Kraft in der Zwiesprache mit Gott erwachsen können. In der Verwendung des gesegneten<br />
Olivenöls im Sakrament der Krankensalbung wird die Auswahl von Olivenzweig und Olivenfrucht<br />
<strong>als</strong> Symbol für das CFK Führungskräftetraining auf besonders signifikante Weise anschaulich.<br />
Dass darüber hinaus das Olivenöl in seiner therapeutischen Wirkung auch im medizinischen und pflegerischen<br />
Bereich ob seiner wohltuenden Wirkung geschätzt wird, unterstreicht zusätzlich die Bedeutung des<br />
ausgewählten Symbols.<br />
CFK Organigramm<br />
Um die Nachhaltigkeit des Weiterbildungsprojektes zu sichern, bedarf es angemessener Schnittstellen, die<br />
eine Implementierung der Ergebnisse in die Klinikabläufe garantieren. Das ist dann möglich, wenn es gelingt,<br />
die Unternehmenskultur in den beteiligten Krankenhäusern in ihren Prozessabläufen <strong>als</strong> eigenständige<br />
Organisationseinheiten wahrzunehmen und gleichzeitig dem Vernetzungsgedanken der beteiligten Einrichtungen<br />
Rechnung zu tragen.<br />
Um dies gewährleisten zu können, sieht das CFK Projekt folgende Organisationsstrukturen und<br />
Funktionseinheiten vor:
CFK Organisationsstruktur<br />
Sr. Gerlanda Jäger Geschäftsführer Superior Dieter Holderbach<br />
Sprecher St. Josefskrankenhaus Koordinator Regionalgruppe Süd Sprecher RKK Freiburg<br />
Dr. Peter Miltner<br />
Projekt Steuerungsgruppe<br />
Manfred Albrecht, Heidelberg<br />
Ulrich Dreismickenbecker, Ludwigshafen<br />
Sr. Edeltraut, Freiburg<br />
Prof. Dr. Johannes Forster, Freiburg<br />
Kirsten Funk, Heidelberg<br />
Sr. Gerlanda Jäger, Freiburg<br />
Bernhard Hofmann, Heidelberg<br />
Superior Dieter Holderbach, Freiburg<br />
Gabriele Holzschuh, Mannheim<br />
Pater Tobias Karcher SJ, Ludwigshafen<br />
Dieter Möchel, Freiburg<br />
Stefanie Niederschirp, Lörrach<br />
Michaela Schmid, Freiburg<br />
PD. Dr. Wolfgang Segiet, Mannheim<br />
Bernhard Wachter, Mannheim<br />
Stefan Wagner, Freiburg<br />
Projekt Lenkungskreis<br />
Ulrich Dreismickenbecker<br />
Bernhard Hofmann<br />
Bernd Strohmaier<br />
Koordinator Regionalgruppe Nord<br />
Bernd Strohmaier<br />
Bernhard Hofmann<br />
Sprecher Theresienkrankenhaus Koordinator HPH Sprecherin Elisabethen-Krankenhaus<br />
Uwe Stein Ulrich Dreismickenbecker<br />
Prof. Dr. Johannes Forster<br />
Stefanie Niederschirp<br />
© 2009 U. Dreismickenbecker<br />
CFK Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
An dem CFK Projekt nehmen die Führungskräfte der beteiligten Krankenhauseinrichtungen teil. Die Auswahl<br />
der Teilnehmenden liegt in der Verantwortung der Geschäftsführung des jeweiligen Krankenhauses. Wichtiges<br />
Kriterium für die Auswahl der Führungskräfte innerhalb der jeweiligen Einrichtung ist insbesondere<br />
deren interprofessionelle Zusammensetzung.<br />
CFK Steuerungsgruppe<br />
Die Projektinitiierung, -begleitung und –auswertung erfolgt durch die Projektsteuerungsgruppe. In der Projektsteuerungsgruppe<br />
sind leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller beteiligten Einrichtungen und Professionen<br />
vertreten. Das <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> ist durch seinen Leiter und den Projektverantwortlichen im<br />
<strong>Haus</strong> vertreten. Die Steuerungsgruppe tritt regelmäßig (bis zu zweimal im Jahr) zu eintägigen Arbeitssitzungen<br />
in Freiburg oder Ludwigshafen zusammen.<br />
CFK Lenkungskreis<br />
Die konkrete Koordination und Durchführung der Projektabläufe und die Bedienung der Projektschnittstellen<br />
erfolgt durch den Projekt-Lenkungskreis. Dem Projekt-Lenkungskreis gehören der Projektverantwortliche<br />
des <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>es sowie die Koordinatoren der Regionalgruppen Nord und Süd an. Je nach Bedarf<br />
und Erfordernis können weitere Personen beratend hinzugezogen werden.<br />
7<br />
Projektrahmen
8<br />
Projektrahmen<br />
CFK Koordinatoren Regionalgruppe Nord - Regionalgruppe Süd<br />
Mit Blick auf die Vernetzung der an dem Weiterbildungsprojekt beteiligten Krankenhauseinrichtungen sieht<br />
die Projektinfrastruktur die Einrichtung eines Koordinators jeweils für die Regionalgruppe Nord und die Regionalgruppe<br />
Süd vor. Aufgabe des Koordinators ist es:<br />
�� moderierend in der Durchführung den Seminarveranstaltungen mitzuwirken<br />
�� Schnittstellen für den Transfer der Seminarprozesse in die Klinikabläufe erkennen und bedienen<br />
zu können<br />
�� beratend bei der Implementierung der seminarbegleitenden Projektarbeit tätig zu werden<br />
�� direkter Ansprechpartner für die Sprecher der beteiligten Krankenhauseinrichtungen zu sein<br />
�� direkter Ansprechpartner für das <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>es zu sein<br />
�� direkter Ansprechpartner für die Geschäftsführer der beteiligten Krankenhauseinrichtungen zu sein<br />
�� direkter Ansprechpartner für den Superior Holderbach und die Generaloberin Dr. Gerlanda Jäger<br />
zu sein<br />
�� für eine Vereinheitlichung und Transparenz der Prozesse Sorge zu tragen<br />
CFK Sprecherinnen und Sprecher<br />
Ebenfalls mit Blick auf die Vernetzung der beteiligten Einrichtungen sowie zwecks Optimierung der Kommunikation<br />
zwischen den beteiligten Akteuren und im Hinblick auf die nachhaltige Sicherung der mit dem<br />
Führungskräftetraining intendierten Prozesse wird in jeder der beteiligten Einrichtungen<br />
CFK Kommunikations-Schnittstellen<br />
Koordinator Sprecher<br />
Regionalgruppe Nord<br />
Theresienkrankenhaus/<br />
St. Hedwigsklinik<br />
Josefskrankenhaus<br />
Modul<br />
veranstaltungen<br />
Steuerungsgruppe<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
Lenkungskreis<br />
Leuchturmveranstaltungen<br />
Handlungsorientierte<br />
Projektarbeit<br />
Implementierung der<br />
Kursinhalte<br />
Superior Dieter Holderbach<br />
Koordinator Sprecher<br />
Regionalgruppe Süd<br />
St.Josefskrankenhaus<br />
Loretto Krankenhaus<br />
Bruder-Klaus-Krankenhaus<br />
St. Elisabeth Krankenhaus<br />
St.Elisabethenkrankenhaus<br />
Modul<br />
veranstaltungen<br />
© 2009 U. Dreismickenbecker
eine Kursteilnehmerin/ ein Kursteilnehmer <strong>als</strong> Sprecher bzw. Sprecherin benannt .<br />
Sprecher und Sprecherin fungieren <strong>als</strong> direkte Ansprechpartner des Koordinators der Regionalgrupppen<br />
oder aber im Falle wichtiger Kursmitteilungen <strong>als</strong> Ansprechpartner des <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>es.<br />
Darüber hinaus dienen Sprecherin und Sprecher den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer <strong>als</strong> direkter<br />
Ansprechpartner für die Mitteilung ihrer Anliegen.<br />
CFK Kurskonzept<br />
Die Kursstruktur sieht 4 Modulveranstaltungen von jeweils zwei Tagen Dauer vor. Die Modulveranstaltungen<br />
werden nach Regionalgruppe Nord und Regionalgruppe Süd getrennt durchgeführt. Die Seminargruppen<br />
umfassen jeweils max. 25 Personen. Mit Blick auf die Zielsetzung einer Vernetzung der beteiligten Krankenhauseinrichtungen<br />
wird das Führungskräftetraining durch eine jeweils eintägige Auftakt- und Abschlusstagung<br />
gerahmt. An dieser so genannten Leuchtturmveranstaltung nehmen die Führungskräfte<br />
der Regionalgruppen Nord und Süd gemeinsam teil.<br />
Die vier Modulveranstaltungen bauen aufeinander auf und behandeln die folgenden Schwerpunkte:<br />
�� Wertorientierte Führung und Leitung<br />
�� Kommunikation und Anerkennung<br />
�� Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit auf der Basis von Fürsorge und Gerechtigkeit<br />
�� Verantwortung und Strategie<br />
Die inhaltliche Gestaltung der Modulveranstaltungen erfolgt durch ausgewiesene Fachreferentinnen und<br />
Fachreferenten. Neben der Vermittlung wichtiger Sachinformationen eröffnen die Veranstaltungen zentrale<br />
Schnittstellen für den Theorie/Praxis Transfer und ermöglichen den interprofessionellen und interinstitutionellen<br />
Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander.<br />
CFK Kurskonzept<br />
Leuchtturmveranstaltung Leuchtturmveranstaltung<br />
Strategische Personalentwicklung<br />
durch Führungskräftetraining<br />
im Verbund<br />
Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4<br />
1 Tag 2 Tage 2 Tage 2 Tage 2 Tage 1 Tag<br />
© 2009 U. Dreismickenbecker<br />
9<br />
Projektrahmen
10<br />
CFK Handlungsfelder<br />
Um die Nachhaltigkeit des Führungskräftetrainings zu sichern, sieht die Projektstruktur die Arbeit in veranstaltungsbegleitenden<br />
Handlungsfeldern vor. Die teilnehmenden Führungskräfte werden zentrale Inhalte der<br />
in den Modulveranstaltungen erarbeiteten Schwerpunkte aufgreifen, um sie in ihren Einrichtungen handlungsorientiert<br />
und praxisrelevant umsetzen zu können. Die Arbeit in den Handlungsfeldern einschließlich<br />
der krankenhausinternen Implementierungsprozesse wird von externen Coaches bedarfsgerecht begleitet<br />
werden.<br />
CFK Bildungsansatz<br />
Theresienkrankenhaus / St.<br />
Hedwig-Klinik GmbH<br />
Mannheim<br />
IMPLEMENTIERUNG<br />
St. Josefskrankenhaus<br />
Heidelberg<br />
Leuchtturm<br />
Einrichtungsspezifische Umsetzung;<br />
Auswahl erfolgt optional und nach Bedarf<br />
St. Elisabethen-<br />
Krankenhaus gGmbH<br />
Lörrach<br />
St. Josefskrankenhaus<br />
Freiburg<br />
Loretto-Krankenhaus<br />
Freiburg<br />
Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung<br />
Führungskräftetraining<br />
Projekte<br />
Für die Projektarbeit stehen folgende Themen zur Auswahl:<br />
Regionalverbund<br />
kirchlicher Krankenhäuser<br />
(RkK) gGmbH<br />
St. Elisabeth-Krankenhaus<br />
Freiburg<br />
Module<br />
Bruder-Klaus-Krankenhaus<br />
Waldkirch<br />
Anwendungsorientierte Vertiefung der<br />
Seminarinhalte<br />
6 Projektschwerpunkte werden<br />
vorgeschlagen<br />
IMPLEMENTIERUNG<br />
© 2009 U. Dreismickenbecker<br />
�� Handlungsfeld 1: Spiritual Care <strong>als</strong> Basiskonzept wertorientierten Handelns in Katholischen<br />
Krankenhäusern<br />
�� Handlungsfeld 2: Interprofessionalität und Teamentwicklung in Katholischen Krankenhäusern<br />
�� Handlungsfeld 3: Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kontext<br />
christlicher Haltungen<br />
�� Handlungsfeld 4: Wertorientierte Führungsinstrumente und leitbildorientierte Kommunikation<br />
�� Handlungsfeld 5: Professionelles Krankenhausmarketing und Öffentlichkeitsarbeit in Katholischen<br />
Krankenhäusern
Die Vorstellung der Handlungsfelder erfolgt im Rahmen der Leuchturmveranstaltung zum Auftakt des Führungskräftetrainings<br />
am 25.03.09 in Freiburg. Die Projektarbeit sowie die Erfahrungen und Ergebnisse werden<br />
im Rahmen der Leuchturmveranstaltung zum Ende des ersten Durchlaufs des Führungskräftetrainings am<br />
22.09.2010 in Freiburg präsentiert werden.<br />
Den beteiligten Krankenhauseinrichtungen obliegt die Auswahl eines ihren Schwerpunkten, Interessen und<br />
an die laufenden Prozesse angepassten Handlungsfeldes. Die Bearbeitung und Betreuung der Handlungsfelder<br />
erfolgt einrichtungsspezifisch. Die Arbeit in den Handlungsfeldern eröffnet einen zukunftsfähigen<br />
Ansatz, um die im Laufe des Führungskräftetrainings erarbeiteten Konzepte und Projektstrukturen auch auf<br />
andere Einrichtungen des Verbundes übertragen zu können.<br />
11<br />
Projektrahmen
12<br />
Seminarprogramm<br />
25.03.2009 Gruppe Nord und Süd<br />
Leuchturmveranstaltung Auftakt<br />
Mittwoch, 25.03.2009<br />
10.00 Uhr<br />
Anreise – Willkommensgruß durch Sr. Gerlanda Jäger<br />
10.05 Uhr<br />
„Sorgt so gut Ihr könnt“ (Vinzenz von Paul)<br />
Wortgottesdienst in der Kirche des Mutterhauses<br />
Superior Dieter Holderbach<br />
10:30 Uhr<br />
Christliche Führungs Kompetenz – Führungskräftetraining im Verbund<br />
Eröffnung<br />
Sr. Gerlanda Jäger<br />
10.40 Uhr<br />
CFK Projektlogo - Der Olivenzweig<br />
Gabriele Holzschuh – Mitglied der Steuerungsgruppe<br />
10.45 Uhr<br />
CFK – Organisationsmodell<br />
Bernhard Hofmann –Bernd Strohmaier<br />
Koordinatoren der Projektgruppen Nord- und Süd<br />
10.55 Uhr<br />
CFK – Veranstaltungsaufbau und -struktur<br />
Ulrich Dreismickenbecker<br />
11.00 Uhr<br />
Kaffeepause<br />
11:30 Uhr<br />
Zur Motivation medizinischen und pflegerischen Handelns in Katholischen Krankenhäusern<br />
Vortrag und Diskussion mit Sr. Benedicta (Prof. Dr. Marianne Arndt)<br />
13.00 Uhr<br />
Mittagessen<br />
14.00 Uhr<br />
Kulturwandel <strong>als</strong> Unternehmensaufgabe<br />
Die Umsetzung des Leitbildes in der St.Franziskus Stiftung, Münster<br />
Prof. Dr. Michael Fischer<br />
15.15 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.45 Uhr<br />
Führung im Krankenhaus der Zukunft – Sind Ärzte führbar?<br />
Prof. Dr. Jörg Debatin, Hamburg<br />
16.45 Uhr<br />
Ausblick - Erwartungshaltungen<br />
17.00 Uhr<br />
Ende der Veranstaltung
Mo 08.06. – Di 09.06.2009 Gruppe Nord<br />
Wertorientierte Führung und Leitung<br />
Modul 1<br />
Montag, 08.06.2009<br />
09.00 Uhr<br />
Wertorientierte Führung im Krankenhaus<br />
Strategien und Instrumente zur Entwicklung von Management im Krankenhaus<br />
Daniel Frische<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Gelebte Christliche Führungs- und Unternehmenskultur in Krankenhäusern<br />
Praxisbeispiele, Bedingungen für den Transfer, Voraussetzungen der Implementierung<br />
Rainer Kinast<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Führungsinstrumente wertorientiert einsetzen<br />
Rainer Kinast<br />
17.00 Uhr<br />
Theologische Hintergründe für christliche Prinzipien des Führens<br />
Rainer Kinast<br />
18.00 Uhr<br />
Exkursion und Abendessen in Speyer<br />
Dienstag, 09.06.2009<br />
08.00 Uhr<br />
Frühstück<br />
09.00 Uhr<br />
Teamentwicklung – Führungskräfte <strong>als</strong> Coach ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Dr. Georg Kraus<br />
12.00 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Spiritualität <strong>als</strong> Grundlage der Unternehmenskultur in katholischen Krankenhäusern?<br />
Voraussetzungen wertorientierter Personalführung und Führungsethik<br />
Prof. Dr. Michael Bangert<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Zielgerichtetes Management <strong>als</strong> Verantwortung des Unternehmens<br />
Prof’in Dr. Heike Bruch<br />
17.00 Uhr<br />
Seminarende<br />
13<br />
Seminarprogramm
14<br />
Seminarprogramm<br />
Di 16.06. – Mi 17.06.2009 GRUPPE SÜD<br />
Kommunikation und Anerkennung<br />
Modul 1<br />
Dienstag, 16.06.2009<br />
11.00 Uhr<br />
Wertorientierte Unternehmenskultur<br />
Interne Unternehmenskommunikation strategisch ausrichten und professionell managen<br />
Dr. Siegried Schick<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Kommunikationsziele und -maßnahmen aus den Unternehmenszielen ableiten<br />
Dr. Siegried Schick<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Gesprächstechniken für Führungskräfte<br />
Boris von der Linde<br />
17.00 Uhr<br />
Gesprächstechniken für Führungskräfte<br />
Boris von der Linde<br />
18.00 Uhr<br />
Exkursion und Abendessen in Ludwigshafen<br />
Mittwoch, 17.06. 2009<br />
08.00 Uhr<br />
Frühstück<br />
09.00 Uhr<br />
Kommunikation und Ethik im Krankenhaus<br />
Kommunikative Kompetenz optimieren.<br />
Dr. Johanna Lalouschek<br />
10.30 Uhr<br />
Stehkaffee<br />
11.00 Uhr<br />
Strategische Personalentwicklung durch Kommunikation<br />
Integration und Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Prof. Dr. Christine Wegerich<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Gelebte Christliche Führungs- und Unternehmenskultur in Krankenhäusern<br />
Praxisbeispiele, Bedingungen für den Transfer, Voraussetzungen der Implementierung<br />
Rainer Kinast
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Führungsinstrumente wertorientiert einsetzen<br />
Rainer Kinast<br />
17.00 Uhr<br />
Seminarende<br />
Di 15.09. -16.09.2009 GRUPPE NORD<br />
Kommunikation und Anerkennung<br />
Modul 2<br />
Dienstag, 15.09.2009<br />
09.00 Uhr<br />
Kommunikation - Wahrheit und Wahrhaftigkeit<br />
Bausteine einer Ethik für Führungskräfte<br />
Prof. Dr. Ulrich Hemel<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Gesprächstechniken für Führungskräfte<br />
Boris von der Linde<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Gesprächstechniken für Führungskräfte<br />
Boris von der Linde<br />
18.00 Uhr<br />
Abendessen<br />
19.30 Uhr<br />
Architekturen des Wissens: Kommunikations- und Informationsräume im Krankenhaus gestalten.<br />
Krankenhausarchitektur <strong>als</strong> Ausdruck wertorientierter Unternehmenskultur<br />
Prof. Dr. Gunter Henn<br />
Mittwoch, 16.09. 2009<br />
08.00 Uhr<br />
Frühstück<br />
09.00 Uhr<br />
Grundlagen und Strategien professioneller Klinikkkommunikation<br />
Stephan Rotthaus<br />
15<br />
Seminarprogramm
16<br />
Seminarprogramm<br />
10.30 Uhr<br />
Stehkaffee<br />
11.00 Uhr<br />
Strategische Personalentwicklung durch Kommunikation<br />
Integration und Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Prof. Dr. Christine Wegerich<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Kooperatives Prozessmanagement im Krankenhaus der Zukunft<br />
Ansätze und Strategien zur Optimierung der<br />
Kommunikationsstruktur zwischen Pflege und Medizin<br />
Prof.Dr. Knut Dahlgaard<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Führungskräfteentwicklung durch Kommunikation<br />
Personalmanagement im Rahmen der Vinzenz Gruppe Wien<br />
Tim Kolvenbach<br />
17.00 Uhr<br />
Seminarende<br />
Di 29.09. – Mi 30.09.2009 GRUPPE SÜD<br />
Werteorientierte Führung und Leitung<br />
Modul 2<br />
Dienstag, 29.09.2009<br />
11.00 Uhr<br />
Wieviel Ethik verträgt ein Krankenhaus?<br />
Ethische Identität und Christlicher Glaube <strong>als</strong> Wurzeln<br />
verantwortungsvollen Handelns in christlichen<br />
Krankenhäusern.<br />
Prof. Dr. Erny Gillen<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Leadership in christlichen Krankenhäusern<br />
Wertorientierung <strong>als</strong> Führungsprinzip<br />
Prof. Dr. Eckhart Nagel<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee
15.30 Uhr<br />
Verbesserung der Patientenzufriedenheit<br />
durch professionellen Umgang mit Kritik und Beschwerden<br />
Heike Cobaugh<br />
18.00 Uhr<br />
Abendessen<br />
19.30 Uhr<br />
Macht und Dienst in Krankenhäusern aus neutestamentlicher Sicht<br />
Prof. Dr. Reinhard Feldmeier<br />
Mittwoch, 30.09.2009<br />
08.00 Uhr<br />
Frühstück<br />
09.00 Uhr<br />
Teamentwicklung<br />
Führungskräfte <strong>als</strong> Coach ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Dr. Georg Kraus<br />
10.30 Uhr<br />
Stehkaffee<br />
11.00 Uhr<br />
Teamentwicklung<br />
Führungskräfte <strong>als</strong> Coach ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Dr. Georg Kraus<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Christliche Führung durch Kommunikation und Persönlichkeit<br />
Prof. Dr. Ferdinand Rohrhirsch<br />
15.30 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
16.00 Uhr<br />
Seminarende<br />
Di. 19.01. – Mi. 20.01.2010<br />
Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit<br />
GRUPPE NORD<br />
auf der Basis von Fürsorge und Gerechtigkeit<br />
Modul 3<br />
Dienstag, 19.01.2010<br />
09.00 Uhr<br />
Leitung, Spiritualität und Qualitätsmanagement<br />
Prof. Pater Dr. Thomas Dienberg<br />
17<br />
Seminarprogramm
18<br />
Seminarprogramm<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Medizin und Pflege in Zeiten des Umbruchs – Erfolgsfaktoren im Überlebenskampf der Krankenhäuser<br />
Prof. Dr. Heinz Lohmann<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Motivation und Leistung <strong>als</strong> Führungsaufgabe<br />
Nadja Postall/Sonja Schustereit<br />
18.00 Uhr<br />
Abendessen<br />
20.00 Uhr<br />
Hauptsache gesund!<br />
Kritische Anfragen an das Gesundheitswesen<br />
Dr. Uwe Preusker<br />
Mittwoch, 20.01.2010<br />
08.00 Uhr<br />
Frühstück<br />
09.00 Uhr<br />
Kann eine wirtschaftlich ausgerichtete Medizin noch innovativ und zukunftsfähig sein?<br />
Rolle und Stellenwert der Medizin im Krankenhaus der Zukunft<br />
Prof. Dr. Axel Ekkernkamp<br />
10.30 Uhr<br />
Stehkaffee<br />
11.00 Uhr<br />
Change Management<br />
Anwendungsorientierte Managementansätze und Strategien zur innovativen Gestaltung von Veränderungsprozessen<br />
in katholischen Krankenhäusern<br />
Dr. Georg Rüter<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Risikomanagement <strong>als</strong> Beitrag zur Zukunftsfähigkeit von Krankenhäusern<br />
Juristische Perspektiven<br />
Prof. Dr. Ulsenheimer<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Kundenmanagement und Kundenzufriedenheit<br />
Voraussetzung für ökonomischen Erfolg in Krankenhäusern<br />
Prof. Dr. Bernd Helmig<br />
17.00 Uhr<br />
Seminarende
Di. 02.02. – Mi. 03.02. 2010 GRUPPE SÜD<br />
Verantwortung und Strategie<br />
Modul 3<br />
Dienstag, 02.02.2010<br />
11.00 Uhr<br />
Verantwortung und Strategie. Zur Zukunftsfähigkeit kirchlicher Krankenhäuser<br />
Gesundheitspolitische Erwägungen.<br />
Dr. Rudolf Kösters<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Verantwortung und Strategie<br />
Innovationspotentiale und Innovationsmanagement im Krankenhaus<br />
Prof. Dr. Wilfried von Eiff<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Wertorientierte Unternehmenskultur im Krankenhaus zwischen Ethik und Ökonomie<br />
Prof. Dr. Mühlbauer<br />
17.00 Uhr<br />
Strategien und Ansätze zur Etablierung einer nachhaltigen Fehlerkultur im Krankenhaus<br />
Marie Luise Müller<br />
18.00 Uhr<br />
Abendessen<br />
19.30 Uhr<br />
Hoffnung, Resonanz und Transzendenz<br />
Was in Medizin und Pflege Hoffnung gibt<br />
Professionelle Sensibilität in der Heilkunde<br />
Vortrag und Musikimprovisationen<br />
Prof. Dr. Rolf Verres<br />
Mittwoch, 03.02.2010<br />
08.00 Uhr<br />
Frühstück<br />
09.00 Uhr<br />
Verantwortung und Strategie<br />
Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus<br />
Dr. Michael Philippi<br />
10.30 Uhr<br />
Stehkaffee<br />
11.00 Uhr<br />
Professionelles Marketing im Krankenhaus<br />
Strategische Klinikkommunikation<br />
Stefan Rotthaus<br />
19<br />
Seminarprogramm
20<br />
Seminarprogramm<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Das Management Modell Jesu<br />
Dr. Thomas Schmidt<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Qualitätskriterien christlicher Organisationen<br />
Dr. Thomas Schmidt<br />
17.00 Uhr<br />
Seminarende<br />
Di. 15.06. – Mi. 16.06.2010 GRUPPE NORD<br />
Verantwortung und Strategie<br />
Modul 4<br />
Dienstag, 15.06.2010<br />
09.00 Uhr<br />
Medizin und Pflege auf dem Prüfstand<br />
Transparenz und Qualitätsvergleich in der Klinikversorgung<br />
Prof.Dr. Michael Polonius<br />
11.00 Uhr<br />
Haftpflichtmanagement <strong>als</strong> Voraussetzung für eine strategische und verantwortungsbewußte Ausrichtung<br />
von Krankenhäusern am Gesundheitsmarkt<br />
Prof. Dr. Volker Großkopf<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Das Management Modell Jesu<br />
Dr. Thomas Schmidt<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Qualitätskriterien christlicher Organisationen<br />
Dr. Thomas Schmidt<br />
18.00 Uhr<br />
Abendessen<br />
20.00 Uhr<br />
Zwischen Machtanspruch und Angst<br />
Welche Persönlichkeit braucht Führung im Krankenhaus?<br />
Dr. Wolfgang Schmidbauer
Mittwoch, 16.06.2010<br />
08.00 Uhr<br />
Frühstück<br />
09.00 Uhr<br />
Christliche Führung und Verantwortung durch Persönlichkeit<br />
Prof. Dr. Ferdinand Rohrhirsch<br />
10.30 Uhr<br />
Stehkaffee<br />
11.00 Uhr<br />
Medizinischer Fortschritt versus Solidarität<br />
Orientierungen und Leitlinien für eine Gesundheitsversorgung der Zukunft.<br />
Prof. Dr. Peter Sawicki<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Ethikberatung <strong>als</strong> Instrument einer gerechten Gesundheitsversorgung<br />
Prof. Dr. Georg Marckmann<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Verantwortung und Strategie. Wertbasierte Positionierung von Krankenhäusern im Krankenhauswettbewerb:<br />
Perspektiven - Chancen - Irrwege<br />
Heinz Kölking<br />
17.00 Uhr<br />
Seminarende<br />
Di. 29.06. – Mi. 30.06.2010<br />
Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit<br />
GRUPPE SÜD<br />
auf der Basis von Fürsorge und Gerechtigkeit<br />
Modul 4<br />
Dienstag, 29.06.2010<br />
11.00 Uhr<br />
Strategische Krankenhausführung zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit Kirchlicher Krankenhäuser<br />
Ansätze und Strategien der Netzwerkbildung<br />
Prof. Dr. Anna Braun von Reitersdorff<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Welche Hierarchie braucht Krankenhausführung?<br />
Aufgabenverteilung und Führung in einem Krankenhausverbund<br />
Dr. Elizabeth Harrison<br />
21<br />
Seminarprogramm
22<br />
Seminarprogramm<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Motivation und Leistung <strong>als</strong> Führungsaufgabe<br />
Nadja Postall/Sonja Schustereit<br />
18.00 Uhr<br />
Abendessen<br />
20.00 Uhr<br />
Der Medizin eine Seele geben<br />
Im Mittelpunkt der Mensch. Wie die Selbstverantwortung des Patienten und die Verantwortung des Mediziners<br />
in Einklang zu bringen sind<br />
Mittwoch, 30.06.2010<br />
08.00 Uhr<br />
Frühstück<br />
09.00 Uhr<br />
Krankenhaus ohne Moral?<br />
Wirtschaftsethik und Ökonomie im Krankenhaus<br />
Prof. Dr. Peter Koslowski<br />
10.30 Uhr<br />
Stehkaffee<br />
11.00 Uhr<br />
Kommunikation <strong>als</strong> Vorrausetzung des ökonomischen Erfolgs im Krankenhaus<br />
Prof. Dr. Wolfgang Hellmann<br />
12.30 Uhr<br />
Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Patienten – und Kundenzufriedenheit<br />
Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Gestaltung der Zukunftsfähigkeit von Krankenhäusern<br />
Prof. Dr. Anja Lüthy<br />
15.00 Uhr<br />
Nachmittagskaffee<br />
15.30 Uhr<br />
Krankenhäuser zwischen Fürsorge, Gerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit<br />
Herausforderungen der Ethik unter dem Diktat der Ökonomie<br />
Prof. Dr. Karl-Heinz Wehkamp<br />
17.00 Uhr<br />
Seminarende
22.09.2010 Gruppe Nord und Süd<br />
Leuchturmveranstaltung Abschluss<br />
Identität und Vision<br />
Mittwoch, 22.09.2010<br />
10.00 Uhr<br />
Führung, Sorge und Verantwortung<br />
Die Provokation der biblischen Gottesrede<br />
13.30 Uhr<br />
Glaubwürdige Führung<br />
Vernetzt denken – Unternehmerisch handeln – Persönlich überzeugen<br />
15.00 Uhr<br />
Aussichten auf Sehnsüchte<br />
Das Krankenhaus <strong>als</strong> gelebter Ort des Glaubens<br />
Irrwege und Perspektiven gelebter Spiritualität.<br />
Prof. Dr. Fulbert Steffensky<br />
23<br />
Seminarprogramm
24<br />
Referenten und Referentinnen<br />
Sr. Benedicta<br />
Lebt <strong>als</strong> Eremitin in der Diözese Paderborn, langjährige Universitätsdozentin des Instituts für<br />
Medizin- und Pflegepädagogik an der Humboldt Universität in Berlin sowie an der Universität<br />
Witten-Herdecke<br />
Prof.Dr Andrea Braun von Reinersdorff<br />
Professorin für Allgemeine Bestriebswirtschaftslehre, Krankenhausmanagement insbesondere<br />
Personalmanagement, Fachhochschule Osnabrück<br />
Heike Cobaugh<br />
Selbstständig <strong>als</strong> Trainerin und Coach; Spezialgebiet Gesundheitswesen<br />
Prof. Dr. Knut Dahlgaad<br />
Professor für Betriebswirtschaftslehre und Personalmanagement an der Hochschule für angewandte<br />
Wissenschaften Hamburg, Leiter des Zentrums für Kooperatives Prozessmanagement<br />
im Gesundheitswesen, Forschungs- und Transferzentrum der HAW Hamburg<br />
Prof. Dr. Jörg Debatin<br />
Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf<br />
Prof. Pater Dr. Thomas Dienberg<br />
Rektor Philosophisch-Theologische Hochschule Münster; Vorstandsvorsitzender Institut für<br />
Kirche, Management und Spiritualität, Münster<br />
Prof. Dr Axel Ekkernkamp<br />
Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Unfallkrankenhaus Berlin,<br />
ordentlicher Professor für Unfallchirurgie Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald<br />
Prof. Dr. Reinhard Feldmeier<br />
Professor für Neues Testament in Göttingen,<br />
Ephorus des Theol. Stiftes der Georg-August-Universität in Göttingen
Prof. Dr. Michael Fischer<br />
Leiter Qualitätsmanagement/Leitbildkoordination St. Franziskus-Siftung Münster;<br />
Universitätsprofessor und Vorstand des Instituts für Qualität und Ethik im Gesundheitswesen<br />
an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und<br />
Technik (UMIT) in Hall (Tirol)<br />
Daniel Frische<br />
Senior Berater bei profact assessment&training. Verantwortlich für den Geschäftsbereich<br />
Health Care und Life Science<br />
Prof. Dr. Erny Gillen<br />
Präsident von Caritas Luxembourg und Präsident Caritas Europa<br />
Prof. Dr. Bernd Helmig<br />
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebwirtschaftslehre Public & Nonprofit Management Universität<br />
Mannheim<br />
Prof. Dr. Ulrich Hemel<br />
außerplanmäßiger Professor für Theologie an der Uni Regensburg, Buchautor, Laichingen,<br />
Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Forschungsinstitut für Philosophie Hannover<br />
Rainer Kinast<br />
Leitung des Bereichs Wertemanagement, Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und<br />
Management GmbH, Wien<br />
Tim Kolvenbach<br />
Leitung Führungskräfteentwicklung, Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management<br />
GmbH, Wien<br />
Prof. Dr. Peter Koslowski<br />
Professor der Philosophie insbesondere für Philosophie des Management und der Organisationen<br />
an der Fakultät für Philosophie der Freien Universität Amsterdam (Vrije Universiteit<br />
Amsterdam)<br />
25<br />
Referenten/innen
26<br />
Referenten und Referentinnen<br />
Dr. Georg Kraus<br />
Organisationsberater und Coach, Inhaber von Dr. Kraus und Partner<br />
Prof. Heinz Lohmann<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der LOHMANN konzept GmbH sowie Gesellschafter der<br />
WISO HANSE management GmbH; Vorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft<br />
Prof. Dr. Georg Marckmann<br />
Stellvertretener Direktor des Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Tübingen<br />
Prof. Dr. Bernd Mühlbauer<br />
Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Management im Gesundheitswesen mit<br />
dem Schwerpunkt Unternehmenskultur und –ethik; Bernd H. Mühlbauer Krankenhaus- und<br />
Unternehmensberatung GbR<br />
Prof. Dr.Dr. Eckhart Nagel<br />
Geschäftsführender Direktor Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften,<br />
Universität Bayreuth; Leiter des Transplantationszentrums sowie <strong>als</strong> Chefarzt im<br />
Bereich Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie des Chirurgischen Zentrums des<br />
Klinikums Augsburg; Evangelischer Präsident des 2. Ökumenischen Kirchentages 2010 in<br />
München; Mitglied des Deutschen Ethikrates<br />
Elke Pfeifer-Nagel<br />
Dipl. Wirt. Psychologin, Ergotherapeutin, Kunst- und Gestaltungstherapeutin; Führungskräfte-<br />
und Teambildungsseminare mit kreativen Mitteln<br />
Dr. Michael Philippi<br />
Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG, München<br />
Nadja Postall<br />
Consultant, Trainerin, Autorin; Inhaberin von Postall Consulting Hilden
Boris von der Linde<br />
Seniorberater bei der Kienbaum Management Consultants GmbH im Bereich Human Ressources<br />
Management, Gummersbach<br />
Prof. Dr. Ferdinand Rohrhirsch<br />
Beratung und Coaching, außerplanmäßiger Professor für Philosophie an der katholischen<br />
Universität Eichstätt-Ingolstadt<br />
Stephan Rotthaus<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur rotthaus.com - Agentur für strategische<br />
Kommunikation im Krankenhausbereich, Köln<br />
Dr. Georg Rüter<br />
Geschäftsführer der Franziskus gGmbH Bielefeld sowie der Kath. Hospitalvereinigung Ostwestfalen<br />
Prof. Dr. Peter Sawicki<br />
Leiter des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen in Köln<br />
Dr. Siegfried Schick<br />
Inhaber von Schick&Partner – Agentur für Unternehmenskommunikation<br />
Dr. Thomas Schmidt<br />
Leiter der Stabsstelle Bildung, Spiritualität, Ethik, Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken;<br />
Leiter cts-LernZentrum Saarbrücken; Senior Consultant WERTEWANDEL Institut für integrative<br />
Management-Beratung, Saarbrücken<br />
Sonja Schustereit<br />
Seniorberaterin Kienbaum Management Consultants GmbH;<br />
Rechtsanwältin mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht<br />
27<br />
Referenten/innen
28<br />
Referenten und Referentinnen<br />
Dr. Wolfgang Schmidbauer<br />
Psychoanalytiker und Autor, München<br />
Prof. Dr. Fulbert Steffensky<br />
Theologe und Autor, bis 1998 Professor für Religionspädagogik am Fachbereich Erziehungswissenschaft<br />
an die Universität Hamburg<br />
Prof. Dr. Ulsenheimer<br />
Sozietät Ulsenheimer und Friederich Rechtsanwälte, München, Apl. Professor für Strafrecht<br />
und Strafprozeßrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
Prof. Dr. Rolf Verres<br />
Diplom-Psychologe, Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Ordinarius und Ärztlicher<br />
Direktor des Institutes für Medizinische Psychologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin<br />
am Universitätsklinikum Heidelberg, Pianist<br />
Prof. Dr. Christine Wegerich<br />
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin<br />
mit dem Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung / Unternehmensführung /<br />
Personalmanagement / Organisation<br />
Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp<br />
Fakultät Life Sciences, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Führungskräftstrainings<br />
zur Medizin- und Organisationsethik an Krankenhäusern
29<br />
Referenten/innen
30<br />
Projektorganisation<br />
Projektleitung<br />
Ulrich Dreismickenbecker<br />
Tel.: (0621) 5999-159<br />
dreismickenbecker@hph.kirche.org<br />
Tagungsorganisation<br />
Birgit Meid-Kappner<br />
Tel.: (0621) 5999-176<br />
Unterkunft<br />
Für die Dauer der Modulveranstaltungen ist für die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer ein Einzelzimmer<br />
im Tagungshotel des <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>es gebucht worden. Sofern gewünscht können die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer aus Freiburg und Lörrach gerne bereits am Vorabend ihrer Seminarveranstaltungen<br />
anreisen.<br />
Verpflegung<br />
Stehkaffee 10.30 Uhr<br />
Mittagessen 12.30 Uhr<br />
Stehkaffee 13.30 Uhr<br />
Nachmittagskaffee 15.30 Uhr<br />
Abendessen 18.30 Uhr<br />
Frühstück 08.00 Uhr<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
Katholische Akademie Rhein-Neckar<br />
Frankenthaler Straße 229<br />
67059 Ludwigshafen/Rhein<br />
Postfach 210623<br />
67006 Ludwigshafen<br />
Tel.: (0621) 5999-0<br />
Fax: (0621) 517225<br />
http://www.heinrich-pesch-haus.de
31<br />
Projektorganisation
32<br />
Handlungsfelder<br />
Um die Nachhaltigkeit des CFK Führungskräftetrainings<br />
zu sichern, sieht die Projektstruktur<br />
die Einrichtung einer veranstaltungsbegleitenden<br />
Arbeit in Handlungsfeldern vor. Die teilnehmenden<br />
Führungskräfte werden zentrale<br />
Inhalte der in den Modulveranstaltungen erarbeiteten<br />
Schwerpunkte aufgreifen, um sie in<br />
Zielsetzungsetzungen der Arbeit in den Handlungsfeldern<br />
Ihren Einrichtungen handlungsorientiert und<br />
praxisrelevant umsetzen zu können. Die Arbeit<br />
in den Handlungsfelder einschließlich der<br />
krankenhausinternen Implementierungsprozesse<br />
wird von externen Coaches bedarfsgerecht<br />
begleitet werden.<br />
�� Theorie-Praxistransfer Weiterbildung – Anwendungsfragen<br />
�� Reflexion und Implementierung der Kursinhalte in die Unternehmenskultur<br />
�� Eröffnung von Schnittstellen zur Organisationsentwicklung<br />
�� Einbindung und Partizipation der Teilnehmenden/Interprofessionalität<br />
�� Modellcharakter für die Einrichtungen des CFK-Netzwerkes<br />
Schwerpunkte der zur Auswahl stehenden Handlungsfelder<br />
Handlungsfeld 1:<br />
Spiritual Care <strong>als</strong> Basiskonzept wertorientierten<br />
Handelns in<br />
konfessionellen Krankenhäusern.<br />
(Tutor: Dr. Traugott Roser)<br />
Handlungsfeld 3:<br />
Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter im Kontext<br />
christlicher Haltungen<br />
(Tutorin: Prof. Dr. Christine Wegerich)<br />
Handlungsfeld 5:<br />
Professionelles Krankenhausmarketing<br />
und Öffentlichkeitsarbeit in konfessionellen<br />
Krankenhäusern<br />
(Tutor: Stefan Rotthaus)<br />
Handlungsfeld 2:<br />
Interprofessionalität und Teamentwicklung<br />
in konfessionellen Krankenhäusern<br />
(Tutor: Prof. Dr. Knut Dahlgaard)<br />
Handlungsfeld 4:<br />
Wertorientierte Führungsinstrumente<br />
und leitbildorientierte Kommunikation<br />
(Tutor: Boris von der Linde)
33<br />
Handlungsfelder
34<br />
Projekt-Verbund<br />
Das Führungskräftetraining ist ein Verbundprojekt der Krankenhäuser<br />
�� Theresienkrankenhaus und St. Hedwigsklinik, Mannheim<br />
�� St. Josefskrankenhaus, Heidelberg<br />
�� Regionalverbunds Kirchlicher Krankenhäuser, Freiburg<br />
�� St. Josefskrankenhaus, Freiburg<br />
�� Loretto-Krankenhaus, Freiburg<br />
�� St. Elisabeth-Krankenhaus, Freiburg<br />
�� Bruder-Klaus-Krankenhaus, Waldkirch<br />
�� St. Elisabethen-Krankenhaus, Lörrach<br />
Aus organisatorischen Gründen, mit Blick auf die strategische Ausrichtung und unter Berücksichtigung<br />
didaktisch-methodischer Gesichtspunkte sieht das Weiterbildungsprojekt die Bildung einer Regionalgruppe<br />
Nord und einer Regionalgruppe Süd vor.gsklinik gGmb in Mannheim<br />
Regionalgruppe Nord<br />
�� Theresienkrankenhaus und St. Hedwigs-<br />
Klinik gGmb in Mannheim<br />
�� St. Josefskrankenhaus in Heidelberg<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
Ludwigshafen<br />
Mannheim<br />
Heidelberg<br />
Theresienkrankenhaus<br />
und<br />
St. Hedwig-Klinik GmbH<br />
St. Josefskrankenhaus
Lörrach<br />
Waldkirch<br />
Freiburg<br />
Bruder-Klaus-Krankenhaus<br />
St. Josefskrankenhaus<br />
Loretto-Krankenhaus<br />
St. Elisabeth-Krankenhaus<br />
St. Elisabethen-Krankenhaus gGmbH<br />
Regionalgruppe Süd<br />
�� Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser<br />
�� St. Josefskrankenhaus, Freiburg<br />
�� Loretto-Krankenhaus, Freiburg<br />
�� St. Elisabeth-Krankenhaus, Freiburg<br />
�� Bruder-Klaus-Krankenhaus, Waldkirch<br />
�� St. Elisabethen-Krankenhaus, Lörrach<br />
35<br />
Projekt-Verbund
36<br />
Projekt-Verbund<br />
Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik GmbH, Mannheim<br />
Träger des Krankenhauses ist die Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik GmbH Mannheim. Diese<br />
GmbH entstand im Jahre 1995 beim Zusammenschluss der beiden ehem<strong>als</strong> eigenständigen Mannheimer<br />
Krankenhäuser: Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik.<br />
Als Gesellschafter der GmbH fungieren der Orden der barmherzigen Schwestern v. hl. Vinzenz von Paul in<br />
Freiburg und das Kloster Maria Hilf Bühl e.V. in Bühl.<br />
Die Ziele und Aufgaben orientieren sich:<br />
�� am Gebot der christlichen Nächstenliebe und einer patientengerechten Versorgung<br />
�� an der Verantwortung für die Dienstgemeinschaft<br />
�� an den Grundsätzen der Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit der Betriebsführung<br />
Mitarbeiterzahl: ca. 1.400 Beschäftige / 900 Vollbeschäftigte davon ca. 150 in Ausbildungsberufen<br />
© Theresienkrankenhaus und St.Hedwig-Klinik GmbH Mannheim
Loretto-Krankenhaus, Freiburg<br />
Das Loretto-Krankenhaus wurde im Mai des Jahres 1921 von der Kongregation der Schwestern vom heiligen<br />
Josef aus dem Kloster St. Trudpert im Münstertal gegründet. Es war zunächst ein kleines Belegkrankenhaus<br />
mit 35 Betten, in welchem niedergelassene Ärzte aus Freiburg ihre Privatpatienten behandeln konnten.<br />
Den Ordensschwestern gab das <strong>Haus</strong> die Möglichkeit, ihren Nachwuchs in einer eigenen Krankenpflegeschule<br />
ausbilden zu können. Zudem stand das Ziel einer kompetenten und liebevollen Pflege der Kranken<br />
bei menschlicher Zuwendung und aus christlicher Nächstenliebe heraus - dem Beispiel Jesu Christi und des<br />
heiligen Josefs folgend - im Vordergrund.<br />
In den Jahren 1926 bis 1929 erfolgte die Erweiterung des Loretto-Krankenhauses auf 90 Betten und die<br />
Einrichtung selbständiger Fachabteilungen für Innere Medizin, Chirurgie und Gynäkologie. Im Jahr 1960 folgte<br />
die Erweiterung auf 230 Betten; in den Jahren 1982 und 1993 wurden umfangreiche Um- und Neubaumaßnahmen<br />
abgeschlossen. Ziel war es dabei stets, den Anforderungen an eine zeitgemäße Versorgung<br />
unter Beachtung der medizinischen, pflegerischen und sozialen Ansprüche gerecht zu werden.<br />
© Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser Freiburg<br />
37<br />
Projekt-Verbund
38<br />
Projekt-Verbund<br />
St. Josefskrankenhaus, Heidelberg<br />
Das St. Josefskrankenhaus <strong>als</strong> Akutkrankenhaus der<br />
Grund- und Regelversorgung<br />
hat in der Region Heidelberg einen wichtigen<br />
Auftrag im Bereich der Gesundheits versorgung.<br />
Gemeinsam mit dem Orden der Barmherzigen<br />
Schwestern<br />
vom hl. Vinzenz von Paul <strong>als</strong> Träger der Einrichtung<br />
nehmen wir unsere Verantwortung<br />
für die Leistungserbringung und Betreuung der Patienten<br />
wahr.<br />
Gemäß den Leitlinien unseres <strong>Haus</strong>es erbringen<br />
alle Mitarbeiter in Partnerschaft mit den umliegenden<br />
Organisationen unter dem Leitspruch: Gemeinsam<br />
handeln sowohl differenzierte Medizin<br />
<strong>als</strong> auch verantwortliche, professionelle Pflege<br />
zum Wohle der Patienten.<br />
© St. Josefskrankenhaus Heidelberg
St. Josefskrankenhaus, Freiburg<br />
Das St. Josefskrankenhaus wurde zwischen 1884 und 1886 durch den Orden der Barmherzigen Schwestern<br />
vom Hl. Vinzenz v. Paul erbaut und beherbergte in den ersten Jahren eine Chirurgische Privatklinik und<br />
eine Gynäkologische Abteilung mit insgesamt 42 regulären Betten. In den Jahren 1912 und 1913 erfolgte<br />
die Fertigstellung eines Erweiterungsbaus, in welchem u.a. die nun ergänzte Abteilung für Innere Medizin,<br />
ein Operationssaal, die Röntgeneinrichtung und Ambulanzen untergebracht wurden. Das St. Josefskrankenhaus<br />
verfügte zudem seit 1919 über eine Augen- und seit 1939 über eine HNO-Belegabteilung. Im Jahre<br />
1944 wurde das <strong>Haus</strong> durch einen alliierten Bombenangriff zerstört und 1949 neu erbaut; weitere bauliche<br />
Erweiterungsmaßnahmen erfolgten in den Jahren 1955, 1963, 1979 und 1988. 1966 wurde eine Anästhesie-,<br />
1982 eine eigene Röntgenabteilung eingerichtet, im Jahr 1988 nahm die Kinderabteilung St. Hedwig im<br />
Neubau des St. Josefskrankenhauses ihre Arbeit auf. Insbesondere in den 90er Jahren wurden zahlreiche<br />
Kooperationen mit niedergelassenen Ärzten und umliegenden Kliniken ins Leben gerufen.<br />
© Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser Freiburg<br />
39<br />
Projekt-Verbund
40<br />
Projekt-Verbund<br />
St. Elisabeth Krankenhaus, Freiburg<br />
Das St.Elisabeth-Krankenhaus verdankt<br />
seine Entstehung Frau Mathilde Otto, der<br />
Gründerin der Gemeinschaft der Elisabethschwestern<br />
in Freiburg. Im Ersten Weltkrieg<br />
hatte der Gründer des Deutschen Caritasverbandes,<br />
Prälat Lorenz Werthmann, ihr<br />
die Leitung des Referates „Armen- und Familienpflege“<br />
übertragen. In dieser Eigenschaft<br />
war ihr Unterstützung von armen Familien,<br />
vor allem, wenn die Mutter wegen<br />
Krankheit, Wochenbett oder Ähnlichem<br />
ausfiel und dadurch eine schmerzliche Lücke<br />
entstand, ein großes Anliegen.<br />
1928 wurde in dem Wohnhaus der jungen<br />
Schwesterngemeinschaft ein Stockwerk<br />
frei. Dies brachte Mathilde Otto auf den<br />
Gedanken, hier ein Wöchnerinnenheim<br />
einzurichten für Frauen, die wegen ungünstiger<br />
häuslicher Verhältnisse (Wohnungsenge,<br />
große Kinderzahl, Mangel an häuslicher<br />
Pflege) nicht zuhause entbinden konnten.<br />
Das Heim wurde im Februar 1929 eröffnet<br />
und durch niedergelassene Belegärzte betreut.<br />
Eine ausgebildete Hebamme konnte<br />
für die Schwesterngemeinschaft gewonnen<br />
werden; im gleichen Jahr wurden<br />
zwei weitere Schwestern zu Hebammen<br />
ausgebildet.<br />
Von den Frauen in Freiburg und Umgebung<br />
wurde das Wöchnerinnenheim dankbar<br />
angenommen, so daß es sich bald <strong>als</strong> zu<br />
klein erwies. Ein Erweiterungsbau folgte im<br />
Jahr 1931.<br />
Im Zweiten Weltkrieg blieb das St.Elisabeth-<br />
Krankenhaus glücklicherweise vom Bombenhagel<br />
verschont und erhielt 1949 die<br />
Konzession zur Einrichtung einer gynäkologischen<br />
Abteilung. Das <strong>Haus</strong> wurde <strong>als</strong><br />
Fachkrankenhaus für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
anerkannt - annähernd 60.000<br />
Kinder erblickten hier in seinen fast 75 Jahren<br />
des Bestehens das Licht der Welt.<br />
Das St. Elisabeth-Krankenhaus konzentrierte<br />
sein Leistungsangebot in den Folgejahren<br />
verstärkt auf die Bereiche Urologie, Gynäkologie<br />
und Phlebologie mit differenzierten<br />
Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten.<br />
© Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser<br />
Freiburg
Bruder-Klaus Krankenhaus Waldkirch<br />
Das Bruder-Klaus-Krankenhaus wurde im Mai des Jahres<br />
1956 <strong>als</strong> Allgemeinkrankenhaus der Grundversorgung in<br />
Betrieb genommen, nachdem das Waldkircher St. Nikolai-<br />
Spital in der verkehrsreichen Freiburger Straße aufgrund<br />
seines baulichen Zustandes und der Lage geschlossen<br />
werden musste. Als Träger konnte die Stadt Waldkirch<br />
die Franziskus GmbH in Freiburg, heute Kongregation der<br />
Franziskanerinnen Erlenbad e.V. in Sasbach, gewinnen.<br />
Als Bauplatz wurde der hoch über der Stadt auf der Sonnenseite<br />
der nördlichen Bergkette des Elztales gelegene<br />
„Heitere-Buckel“ gewählt. Das Krankenhaus verfügte bei<br />
seiner Eröffnung über 175 Krankenbetten in der Inneren<br />
Medizin, Chirurgie und in einer Belegabteilung Gynäkologie/Geburtshilfe.<br />
Zudem befand sich im 3. Obergeschoss<br />
ein Sanatorium mit 40 Betten. Ergänzend wurde<br />
eine staatlich anerkannte Krankenpflegeschule in einem<br />
angrenzenden Erweiterungsbau eröffnet und ein Personalwohnhaus<br />
errichtet. Nach 1972 musste das Sanatorium<br />
aufgegeben werden, die Räumlichkeiten wurden in<br />
der Folge durch das Krankenhaus genutzt. Eine Gesamtsanierung<br />
des Gebäudes, die ebenfalls eine schrittweise<br />
Reduzierung der Bettenzahl auf 110 Planbetten und im<br />
Gegenzug eine Erweiterung der Funktionsbereiche und<br />
die Einrichtung der Interdisziplinären Wahlleistungsstation<br />
im 3. Obergeschoss beinhaltete, wurde in drei Bauabschnitten<br />
bis zum Jahr 2001 abgeschlossen.<br />
© Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser Freiburg<br />
41<br />
Projekt-Verbund
42<br />
Projekt-Verbund<br />
St. Elisabethen Krankenhaus Lörrach<br />
Das St.Elisabethen-Krankenhaus ist durch gemeinsame Geschäftsführung Partner des Regionalverbundes<br />
kirchlicher Krankenhäuser (RkK) gGmbH, Freiburg, zu welchem das St.Josefskrankenhaus, das Loretto-Krankenhaus,<br />
das Elisabeth-Krankenhaus sowie das Hospiz Karl Josef in Freiburg und das Bruder-Klaus-Krankenhaus<br />
in Waldkirch gehören. Unter dieser Geschäftsführung steht auch das Kreiskrankenhaus Emmendingen.<br />
Der Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Freiburg ist Träger bzw. Einzelgesellschafter<br />
der St.Elisabethen-Krankenhaus gGmbH.<br />
Im Rahmen des so genannten „Lörracher Weges“ haben das St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach und das<br />
Kreiskrankenhaus Lörrach im Frühjahr 2006 die Abteilungen für Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe und Pädiatrie an jeweils einem Standort zusammengefasst. Das „neue“ St. Elisabethen-Krankenhaus<br />
Lörrach verfügt nun neben den etablierten Belegabteilungen Urologie und der HNO über das Zentrum<br />
für Kinder- und Jugendmedizin, das Zentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie ein Perinatalzentrum<br />
mit Kinderintensivbereich. Zudem wurde die Kinder- und Jugendpsychiatrie eröffnet und so eine seit langem<br />
bestehende Versorgungslücke in der Region geschlossen.<br />
© St. Elisabethenkrankenhaus Lörrach
43<br />
Projekt-Verbund
44<br />
Ordenszugehörigkeit<br />
Die an dem CFK Weiterbildungverbund beteiligten Krankenhäuser sind in ihrer Organisationsstruktur und<br />
Unternehmenskultur nachhaltig durch unterschiedliche Ordenstraditionen geprägt. Ein verbindendes Element<br />
aller Einrichtungen ist durch die organisationsrechtliche Zuordnung der Krankenhäuer zum Orden der<br />
Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Freiburg gegeben.<br />
Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul, Freiburg<br />
Orden der Schwestern vom Göttlichen Erlöser, Bühl<br />
Schwestern vom heiligen Josef zu Saint Marc, Münstertal<br />
Gemeinschaft der Elisabethschwestern, Freiburg<br />
Kongregation der Franziskanerinnen, Erlenbad<br />
Regionalverbund<br />
kirchlicher<br />
Krankenhäuser<br />
St. Josefskrankenhaus,<br />
Freiburg<br />
Loretto-Krankenhaus,<br />
Freiburg<br />
St. Elisabeth-<br />
Krankenhaus,<br />
Freiburg<br />
Bruder-Klaus-<br />
Krankenhaus,<br />
Waldkirch<br />
St. Elisabethen-<br />
Krankenhaus,<br />
Lörrach<br />
Beteiligungen<br />
Eigentümer<br />
Orden der<br />
Barmherzigen<br />
Schwestern v. Hl.<br />
Vinzenz von Paul,<br />
Freiburg<br />
Schwestern<br />
vom göttlichen<br />
Erlöser,<br />
Nürnberg<br />
Schwesern<br />
vom heiligen Josef<br />
zu Saint Marc,<br />
Münstertal<br />
Gemeinschaft der<br />
Elisabethschwestern,<br />
Freiburg<br />
Kongegation der<br />
Franziskanerinnen,<br />
Erlenbad<br />
Theresienkrankenhaus<br />
und St. Hedwig-Klinik<br />
gGmbH,<br />
Mannheim<br />
Theresienkrankenhaus,<br />
Mannheim<br />
St. Hedwigsklinik,<br />
Mannheim<br />
St. Josefskrankenhaus,<br />
Heidelberg<br />
© 2009 U. Dreismickenbecker
Leuchtturmveranstaltung: Auftakt<br />
Regionalgruppen Nord und Süd<br />
im Mutterhaus in Freiburg<br />
Modul 1: Wertorientierte Führung und Leitung<br />
Regionalgruppe Nord<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> – Ludwigshafen<br />
Modul 1: Kommunikation und Anerkennung<br />
Regionalgruppe Süd<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> – Ludwigshafen<br />
Tagung der Steuerungsgruppe<br />
im Mutterhaus in Freiburg<br />
Modul 2: Kommunikation und Anerkennung<br />
Regionalgruppe Nord<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> – Ludwigshafen<br />
Modul 2: Wertorientierte Führung und Leitung<br />
Regionalgruppe Süd<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> – Ludwigshafen<br />
Terminübersicht<br />
08.06.2009-09.06.2009<br />
16.06.2009-17.06.2009<br />
15.07.2009<br />
15.09.2009-16.09.2009<br />
29.09.2010-30.09.2010<br />
19.01.2010-20.01.2010<br />
Modul 3: Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit auf der Grundlage von Fürsorge und<br />
Gerechtigkeit<br />
Regionalgruppe Nord<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> – Ludwigshafen<br />
02.02.2010-03.02.2010<br />
Modul 3: Verantwortung und Strategie<br />
Regionalgruppe Süd<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> – Ludwigshafen<br />
Modul 4: Verantwortung und Strategie<br />
Regionalgruppe Nord<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> – Ludwigshafen<br />
15.06.2010-16.06.2010<br />
29.06.2010-30.06.2010<br />
Modul 4: Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit auf der Grundlage von Fürsorge und<br />
Gerechtigkeit<br />
Regionalgruppe Süd<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> – Ludwigshafen<br />
22.09.2010<br />
Leuchtturmveranstaltung: Abschluss<br />
Regionalgruppen Nord und Süd<br />
im Mutterhaus in Freiburg<br />
25.03.2009<br />
45<br />
Ordenszugehörigkeit<br />
Terminübersicht
46<br />
Online Arbeitsumgebung<br />
http://www.cfk-krankenhaus.de<br />
Die CFK - Online Arbeitsumgebung ermöglicht die<br />
Dokumentation und Steuerung aller projektrelevanten<br />
Informations- und Kommunikationsprozesse.<br />
Gerade vor dem Hintergrund der im Rahmen<br />
des Führungskräftetrainings beabsichtigten Ver-<br />
netzung der beteiligten Krankenhauseinrichtungen<br />
ist die Online Umgebung ein unverzichtbares<br />
Steuerungselement.
Alle an dem Führungskräftetraining beteiligten<br />
Führungskräfte erhalten einen personalisierten Zugang<br />
zu der Arbeitsumgebung.<br />
Der Zugang ermöglicht es, von jedem internetfähigen<br />
Computer aus orts- und zeitunabhängig auf<br />
die Arbeitsumgebung zugreifen zu können.<br />
Über einen auf der Projektwebsite<br />
http://www.cfk-krankenhaus.de<br />
platzierten Login-Button erfolgt die Eingabe der<br />
Zugangsdaten.<br />
47<br />
Online Arbeitsumgebung
Website<br />
48<br />
http://www.cfk-krankenhaus.de<br />
Gerade mit Blick auf die nachhaltige Implementierung<br />
des CFK Bildungsansatzes und in dem<br />
Bestreben, mit dem Führungskräftetraining eine<br />
multiplikatorische Wirkung in den beteiligten Krankenhauseinrichtungen<br />
erzielen zu wollen, werden<br />
die Seminarprozesse sowie die Projektdokumente<br />
und –materialien dokumentiert.<br />
Zu diesem Zweck sieht das Projektdesign die Einrichtung<br />
einer Projektwebsite und einer Online-<br />
Arbeitsumgebung vor.<br />
Über die Internetseiten<br />
http://www.cfk-krankenhaus.de<br />
können interessierte Personen alle öffentlichen<br />
projektrelevanten Informationen abrufen.<br />
Neben aktuellen Projektinformationen finden sich<br />
auf den Internetseiten Grundinformationen zu<br />
den beteiligten Krankenhäusern sowie eine Terminübersicht<br />
und Hinweise zu den beteiligten<br />
Referentinnen und Referenten.<br />
Gleichzeitig dient die Projektwebsite dazu, alle<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern<br />
sowie interessierte externe Personen und<br />
Institutionen über aktuelle Entwicklungen des Führungskräftetrainings<br />
zu informieren.<br />
Über diese Internetseite erhalten die an dem<br />
Weiterbildungsprojekt beteiligten Führungskräfte<br />
zudem Zugang zu der onlinebasierten Projekt-<br />
Arbeitsumgebung.
Sr. Gerlanda Jäger<br />
Generaloberin<br />
Orden der Barmherzigen Schwestern vom<br />
heiligen Vinzenz von Paul<br />
Habsburgerstr. 120<br />
79104 Freiburg<br />
Dieter Holderbach<br />
Superior<br />
Orden der Barmherzigen Schwestern vom<br />
heiligen Vinzenz von Paul<br />
Habsburgerstr. 120<br />
79104 Freiburg<br />
Pater Tobias Karcher SJ<br />
Direktor<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
Katholische Akademie Rhein-Neckar<br />
Frankenthaler Strasse 229<br />
67059 Ludwigshafen Rhein<br />
Ulrich Dreismickenbecker<br />
Projektkoordinator<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
Katholische Akademie Rhein-Neckar<br />
Frankenthaler Strasse 229<br />
67059 Ludwigshafen Rhein<br />
Bernd Strohmaier<br />
Koordinator Krankenhäuser Regionalgruppe Nord<br />
Am Klosterhof 3<br />
88499 Altheim Heiligkreuzthal<br />
Bernhard Hofmann<br />
Koordinator Krankenhäuser Regionalgruppe Süd<br />
Qualitätsmanagement<br />
St. Josefskrankenhaus Heidelberg<br />
Landhausstraße 25<br />
69115 Heidelberg<br />
Prof. Dr. Johannes Forster<br />
CFK-Sprecher Regionalverbund kirchlicher<br />
Krankenhäuser Freiburg<br />
Ärztlicher Direktor<br />
St. Josefskrankenhaus<br />
Sautierstraße 1<br />
D-79104 Freiburg<br />
Uwe Stein<br />
CFK-Sprecher Theresienkrankenhaus und St.<br />
Hedwigs-Klinik GmbH Mannheim<br />
Stellv. Pflegedirektor<br />
Theresienkrankenhaus und<br />
St. Hedwig-Klinik GmbH<br />
Bassermannstrasse 1<br />
68165 Mannheim<br />
Kontaktadressen<br />
Stefanie Niederschirp<br />
CFK-Sprecherin Elisabethen-Krankenhaus Lörrach<br />
Pflegedienstleitung<br />
St. Elisabethen-Krankenhaus gGmbH<br />
Feldbergstraße 15<br />
79539 Lörrach<br />
Dr. Peter Miltner<br />
CFK-Sprecher St. Josefskrankenhaus Heidelberg<br />
Leitender Arzt Radiologische Abteilung<br />
St. Josefskrankenhaus Heidelberg<br />
Landhausstraße 25<br />
69115 Heidelberg<br />
Bernhard Hofmann<br />
Sprecher CFK Steuerungsgruppe<br />
Qualitätsmanagement<br />
St. Josefskrankenhaus Heidelberg<br />
Landhausstraße 25<br />
69115 Heidelberg<br />
Werner Kratzmann<br />
Geschäftsführer<br />
Theresienkrankenhaus und<br />
St. Hedwigs-Klinik GmbH<br />
Bassermannstrasse 1<br />
68165 Mannheim<br />
Manfred Albrecht<br />
Verwaltungsdirektor<br />
St. Josefskrankenhaus Heidelberg<br />
Landhausstraße 25<br />
69115 Heidelberg<br />
Helmut Schillinger<br />
Geschäftsführer<br />
Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser<br />
Sautierstraße 1<br />
D-79104 Freiburg<br />
Andreas Heuser<br />
Verwaltungsleiter und Vertreter des<br />
Geschäftsführers in der Klinik<br />
St. Elisabethen-Krankenhaus gGmbH<br />
Feldbergstr. 15<br />
79539 Lörrach<br />
Birgit Meid-Kappner<br />
Tagungsorganisation<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
Katholische Akademie Rhein-Neckar<br />
Frankenthaler Strasse 229<br />
67059 Ludwigshafen Rhein<br />
49<br />
Kontaktadresse<br />
Website
Mutterhaus<br />
50<br />
Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul<br />
Mutterhaus Freiburg<br />
Habsburgerstraße 120<br />
79104 Freiburg<br />
Telefon: 0761 2711-02<br />
Telefax: 0761 2711-3012<br />
E-Mail: info@vinzentinerinnen-freiburg.de<br />
Internet: www.vinzentinerinnen-freiburg.de<br />
Generaloberin<br />
Schwester Gerlanda Jäger<br />
Vinzenz von Paul wird 1581 in der Nähe von Pouy in Südwestfrankreich geboren. Er schlägt zunächst eine<br />
klerikale Laufbahn ein, um vor allem seine Existenz zu sichern. Durch seine seelsorgerische Tätigkeit trifft er<br />
auf die seelische und materielle Not vieler Menschen. Das fordert ihn zum Helfen heraus.<br />
„Liebe handelt“! Davon ist Vinzenz von Paul durchdrungen in seinem geistigen und sozialen Wirken, und<br />
diese Liebe wurzelt in einer tiefen, vertrauenden Gottesliebe. Mit Louise von Marillac, seiner wichtigsten<br />
Mitarbeiterin, gründet er 1633 die „Filles de la Charité“, die Genossenschaft der Töchter der christlichen<br />
Liebe. Diese widmen sich den Kranken und Notleidenden in den Hospitälern, sie sorgen sich um Bedürftige<br />
in deren Häusern, sie nehmen Findelkinder auf und sie kümmern sich um Gefangene und psychisch Kranke.<br />
Als er 1660 79-jährig stirbt, lebt seine Idee weiter, da sein Werk und sein Tun bereits sehr stark in der Gesellschaft<br />
verwurzelt sind.<br />
1737 wird Vinzenz von Paul heilig gesprochen.<br />
Unsere Gemeinschaft geht zurück auf eine Schwesterngemeinschaft in Straßburg, die 1734 von Kardinal<br />
Armand Gaston de Rohan-Soubise, Bischof von Straßburg, gegründet worden ist. Auf Anregung ihres ersten<br />
Superiors, Antoine Jeanjean, wählen die Schwestern Vinzenz von Paul zu ihrem Patron und wissen sich<br />
von da an seinem Geist und Werk besonders verpflichtet.<br />
1846 ruft der Freiburger Erzbischof, Hermann von Vicari, Schwestern von Straßburg nach Freiburg. Sie<br />
sollen vor allem für die Krankenpflege im „Klinischen Hospital“ da sein.<br />
In den kirchlichen und staatlichen Gründungsurkunden vom 9. Februar 1845 und vom 13. März 1845 wird<br />
die Gemeinschaft „Orden der Barmherzigen Schwestern“ genannt. Staatlicherseits erhält sie die Stellung<br />
einer Körperschaft öffentlichen Rechts. Rasch verbreitet sich die Gemeinschaft in der Erzdiözese Freiburg.<br />
Heute sind die Schwestern vor allem in der Alten- und Krankenpflege tätig.<br />
Bis 1970 bleibt die Freiburger Gemeinschaft eine Provinz des Mutterhauses in Straßburg. Mit Dekret vom 6.<br />
Juni 1970 werden die Freiburger Schwestern selbständig.<br />
1971 schließen sich die Vinzentinerinnen von Augsburg, Freiburg, Fulda, Heppenheim, Hildesheim, Innsbruck,<br />
München, Paderborn und Untermarchtal mit dem früheren Mutterhaus in Straßburg zu einer Föderation<br />
zusammen.<br />
© Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul
51<br />
Mutterhaus
52<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> Katholische Akademie Rhein-Neckar<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
Bildungszentrum Ludwigshafen e.V.<br />
Frankenthaler Straße 229<br />
67059 Ludwigshafen<br />
Telefon: +49 621 59 99 0<br />
Telefax: +49 621 51 72 25<br />
E-Mail: info@hph.kirche.org<br />
Internet: http://www.kirche.org<br />
Das <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>, Katholische Akademie Rhein-Neckar, versteht sich <strong>als</strong> Kompetenzzentrum für angewandte<br />
Ethik und gesellschaftliche Praxis. Das Zentrum trägt den Namen des Jesuiten und Nationalökonomen<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> (1854-1926). Seinem Einsatz für die Verankerung und Ausgestaltung des Solidaritätsprinzips<br />
in der Katholischen Soziallehre weiß sich das <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> in seinem Bildungsauftrag<br />
verpflichtet. Träger des <strong>Haus</strong>es ist ein gemeinnütziger Verein, dem die Diözese Speyer, der Jesuitenorden<br />
und die katholischen Gesamtkirchengemeinden Ludwigshafen und Mannheim angehören.<br />
Das <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> bietet <strong>als</strong> Tagungszentrum seine professionelle Infrastruktur auch externen Veranstaltern<br />
für die Durchführung eigener Tagungen an. Hierfür stehen Seminarräume unterschiedlicher Kategorie<br />
und Kapazität (bis zu 400 Personen) sowie insgesamt 76 Zimmer zur Verfügung.<br />
Im Grüngürtel der Stadt Ludwigshafen am Rhein und nahe des Pfälzer Waldes gelegen, bietet das <strong>Heinrich</strong><br />
<strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> einen landschaft lich reizvollen Aufenthalt zwischen Rhein und Haardt. Zugleich ist das Bildungszentrum<br />
durch seine unmittelbare Anbindung an das Rhein-Neckar-Dreieck mit allen Verkehrsmitteln opti<br />
mal und leicht zu erreichen.<br />
Für ausreichende Parkmöglichkeiten direkt am <strong>Haus</strong> ist gesorgt.<br />
53<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>
54<br />
Glossar<br />
CFK Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
An dem CFK Projekt nehmen die Führungskräfte<br />
der beteiligten Krankenhauseinrichtungen teil. Die<br />
Auswahl der Teilnehmenden liegt in der Verantwortung<br />
der Geschäftsführung des jeweiligen<br />
Krankenhauses. Wichtiges Kriterium für die Auswahl<br />
der Führungskräfte innerhalb der jeweiligen<br />
Einrichtung ist insbesondere deren interprofessionelle<br />
Zusammensetzung.<br />
CFK Steuerungsgruppe<br />
Die Projektinitiierung, -begleitung und –auswertung<br />
erfolgt durch die Projektsteuerungsgruppe.<br />
In der Projektsteuerungsgruppe sind leitende<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller beteiligten<br />
Einrichtungen und Professionen vertreten. Das<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> ist durch seinen Leiter und<br />
den Projektverantwortlichen im <strong>Haus</strong> vertreten.<br />
Die Steuerungsgruppe tritt regelmäßig (bis zu<br />
zweimal im Jahr) zu eintägigen Arbeitssitzungen<br />
in Freiburg oder Ludwigshafen zusammen.<br />
CFK Lenkungskreis<br />
Die konkrete Koordination und Durchführung der<br />
Projektabläufe und die Bedienung der Projektschnittstellen<br />
erfolgt durch den Projekt-Lenkungskreis.<br />
Dem Projekt-Lenkungskreis gehören der<br />
Projektverantwortliche des <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>es<br />
sowie die Koordinatoren der Regionalgruppen<br />
Nord und Süd an. Je nach Bedarf und Erfordernis<br />
können weitere Personen beratend hinzugezogen<br />
werden.<br />
CFK Koordinatoren Regionalgruppe Nord –<br />
Regionalgruppe Süd<br />
Mit Blick auf die Vernetzung der an dem Weiterbildungsprojekt<br />
beteiligten Krankenhauseinrichtungen<br />
sieht die Projektinfrastruktur die Einrichtung<br />
eines Koordinators jeweils für die Regionalgruppe<br />
Nord und die Regionalgruppe Süd vor. Aufgabe<br />
des Koordinators ist es:<br />
�� moderierend in der Durchführung an den<br />
Seminarveranstaltungen mitzuwirken<br />
�� Schnittstellen für den Transfer der Semi<br />
narprozesse in die Klinikabläufe erkennen<br />
und bedienen zu können<br />
�� beratend bei der Implementierung der<br />
seminarbegleitenden Projektarbeit tätig<br />
zu werden.<br />
�� direkter Ansprechpartner für die Spre<br />
cher der beteiligten Krankenhauseinrich<br />
tungen zu sein<br />
�� direkter Ansprechpartner für das <strong>Heinrich</strong><br />
<strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong> zu sein<br />
�� direkter Ansprechpartner für die Ge<br />
schäftsführer der beteiligten Krankenhaus<br />
einrichtungen zu sein<br />
�� direkter Ansprechpartner für den Superi<br />
or Holderbach und die Generaloberin<br />
Sr. Gerland Jäger zu sein<br />
�� für eine Vereinheitlichung und Transpa<br />
penz der Prozesse Sorge zu tragen<br />
CFK Sprecherinnen und Sprecher<br />
Ebenfalls mit Blick auf die Vernetzung der beteiligten<br />
Einrichtungen sowie zwecks Optimierung der<br />
Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren<br />
und im Hinblick auf die nachhaltige Sicherung<br />
der mit dem Führungskräftetraining intendierten<br />
Prozesse wird in jeder der beteiligten Einrichtungen<br />
eine Kursteilnehmerin/ ein Kursteilnehmer <strong>als</strong><br />
Sprecher bzw. Sprecherin benannt .<br />
Sprecher und Sprecherin fungieren <strong>als</strong> direkte<br />
Ansprechpartner des Koordinatores der Regionalgrupppen<br />
oder aber im Falle wichtiger Kursmitteilungen<br />
<strong>als</strong> Ansprechpartner des <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong><br />
<strong>Haus</strong>es. Darüber hinaus dienen Sprecherin und<br />
Sprecher den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer<br />
<strong>als</strong> direkter Ansprechpartner für die Mitteilung<br />
Ihrer Anliegen.<br />
CFK Modulveranstaltung<br />
Die Kursstruktur sieht 4 Modulveranstaltungen von<br />
jeweils zwei Tagen Dauer vor. Die Modulveranstaltungen<br />
werden nach Regionalgruppe Nord und<br />
Regionalgruppe Süd getrennt durchgeführt. Die<br />
Modulveranstaltungen finden im <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong><br />
<strong>Haus</strong> in Ludwigshafen statt.<br />
�� Wertorientierte Führung und Leitung<br />
�� Kommunikation und Anerkennung<br />
�� Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit<br />
auf der Basis von Fürsorge und Gerech<br />
tigkeit<br />
�� Verantwortung und Strategie<br />
CFK Leuchtturmveranstaltung<br />
Die Modulveranstaltungen werden durch eine<br />
jeweils eintägige Auftakt- und Abschlusstagung<br />
gerahmt. An dieser so genannten Leuchtturmveranstaltung<br />
nehmen die Führungskräfte der Regionalgruppen<br />
Nord und Süd gemeinsam teil. Die<br />
Leuchtturmveranstaltungen finden im Mutterhaus<br />
der Vinzentinerinnen in Freiburg statt.
CFK Regionalgruppe Nord<br />
�� Theresienkrankenhaus und St. Hedwigskli<br />
nik GmbH in Mannheim<br />
�� St. Josefskrankenhaus in Heidelberg<br />
CFK Regionalgruppe Süd<br />
�� Regionalverbund Kirchlicher<br />
Krankenhäuser<br />
�� St. Josefskrankenhaus, Freiburg<br />
�� Loretto-Krankenhaus, Freiburg<br />
�� St. Elisabeth-Krankenhaus, Freiburg<br />
�� Bruder-Klaus-Krankenhaus, Waldkirch<br />
�� St. Elisabethen-Krankenhaus, Lörrach<br />
CFK Handlungsfelder<br />
Um die Nachhaltigkeit des Führungskräftetrainings<br />
zu sichern, sieht die Projektstruktur die Bearbeitung<br />
veranstaltungsbegleitender Handlungsfelder<br />
vor. Die teilnehmenden Führungskräfte werden<br />
zentrale Inhalte der in den Modulveranstaltungen<br />
erarbeiteten Schwerpunkte aufgreifen, um sie in<br />
ihren Einrichtungen handlungsorientiert und praxisrelevant<br />
umsetzen zu können. Die Bearbeitung<br />
der Handlungsfelder einschließlich der krankenhausinternen<br />
Implementierungsprozesse wird<br />
von externen Coaches bedarfsgerecht begleitet<br />
werden.<br />
<strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong><br />
Das <strong>Heinrich</strong> <strong>Pesch</strong> <strong>Haus</strong>, Katholische Akademie<br />
Rhein-Neckar, versteht sich <strong>als</strong> Kompetenzzentrum<br />
für angewandte Ethik und gesellschaftliche<br />
Praxis<br />
Mutterhaus<br />
Zentrum und Ursprungsort des Ordens der Barmherzigen<br />
Schwestern vom heiligen Vinzenz von<br />
Paul in Freiburg. Tagungsort der Leuchtturmveranstaltungen<br />
im Rahmen der CFK Führungskräftetrainings.<br />
55<br />
Glossar
56<br />
Konzept und Realisation: Scieno Wissenswerte GmbH www.scieno.de