Passion - Ostern - Pfingsten - Dreieinigkeitskirche München ...
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Dreieinigkeits<br />
Kirche<br />
Triftig<br />
Nr. 1/2008<br />
Neues aus der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> <strong>München</strong>-Bogenhausen<br />
<strong>Passion</strong> - <strong>Ostern</strong> - <strong>Pfingsten</strong>
2<br />
Inhalt<br />
Triftige Gründe Triftig zu lesen:<br />
Zum Anfang<br />
Liebe Gemeinde 3<br />
Thema<br />
Feier der <strong>Ostern</strong>acht 4<br />
Was fällt mir dieses Jahr zu Karfreitag und <strong>Ostern</strong> ein? 5<br />
Eiszeit oder Tauwetter? 7<br />
Kirchenvorstand<br />
Aus dem Kirchenvorstand 8<br />
Die KV-Sitzungen im März, April und Juni 9<br />
Kirchenmusik<br />
Orgelkonzert zur <strong>Passion</strong> 10<br />
Dreieinigkeits-Oratorium 10<br />
Kinderchor 11<br />
Förderkreis 12<br />
Kindergarten<br />
10 Jahre Kindergarten im Garten von Dreieinigkeit 12<br />
<strong>Ostern</strong> kann kommen 13<br />
Kindersachenbasar 13<br />
Informationen<br />
Weltgebetstag 14<br />
Wir nehmen Anteil 19<br />
Wir danken IhnenD 19<br />
Das sollten Sie wissenD 20<br />
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2007/08 21<br />
Der AbschiedD 22<br />
Wo ist er denn?D 22<br />
Chairete 23<br />
Partnerschaft<br />
Container für ChaloweAdventsfeier für ältere Gemeindeglieder 24<br />
Gruppen – Kreise – Veranstaltungen 25<br />
Gottesdienste 28<br />
Unsere katholische Schwestergemeinde Heilig Blut 31<br />
Impressum 31<br />
Wir sind für Sie da! 32<br />
Taubenei 15<br />
Bild Titelseite: In einem Garten in Fayence (V. Herbert)
<strong>Passion</strong>, <strong>Ostern</strong>, <strong>Pfingsten</strong>, Konfirmation – diese Ausgabe des<br />
Triftig umfasst wichtige Feste und Stationen des Kirchenjahres.<br />
Blättern Sie doch noch einmal zurück und werfen Sie einen<br />
etwas genaueren Blick auf unser Titelbild. Es stammt aus einem<br />
riesigen Garten mit vielen Terrassen, Oliven- und Feigenbäumen,<br />
mit Pinien, Siebenschläfern, Tauben, Wildschweinen und Mimosen<br />
in Fayence an der Cote d’Azur. Wenn ich dort sein kann, ihn durch wandle,<br />
finde ich immer etwas, das meine Sinne und Gedanken anregt und mich<br />
stärkt. Vielleicht haben Sie ja auch solch einen Ort irgendwo. Erst im letzten<br />
Jahr entdeckte ich diese Baumruine, scheinbar totes Holz, die aber zugleich<br />
ein Kunstwerk ist. Und all die Jahre hatte ich davon keine Notiz genommen?<br />
Ja, bin daran auf dem Pfad vorbeigegangen und plötzlich sah ich wie mit<br />
anderen Augen diese Holzgestalt und das Leben in ihr. Ob es ein Olivenbaum<br />
war – oder ist? – man könnte darüber diskutieren, immerhin war, ist und<br />
bleibt „es“ als ein Baum erkennbar.<br />
Ich fuhr mit der Hand über die Rinde. Das tat ein bisschen weh. Und versuchte<br />
mir vorzustellen, wie er einmal grünte und aussah, dieser Baum. Seine<br />
Gestalt ähnelt uns Menschen. Kopf, Arme und wo bei uns das Herz schlägt<br />
eine sozusagen offene Wunde oder Narbe: Da trieb einst ein Ast aus dem<br />
Stamm, war Leben.<br />
Dieser Garten ist kein Schrebergarten, wo alles ordentlich in Reih und Beet<br />
wächst und gedeiht, sondern ein Ort, wo Blühen und Vergehen, Fruchtbarkeit<br />
und Kargheit, Pflanze und Tier ihren Schöpfungsauftrag leben. Da bekommt<br />
diese menschenähnliche Baumskulptur zusätzlich Bedeutung. Nun<br />
sind Gärten ja auch entscheidende Orte in den Ereignissen im Leben Jesu,<br />
derer wir in diesen Wochen gedenken:<br />
Gethsemane, ein Garten voller Ölbäume wie jener in Fayence. Ahnungslosigkeit,<br />
Einsamkeit, Beten bis zuletzt, Verrat und Hilflosigkeit – Jesu Leidensweg<br />
begann in diesem Garten. Und er endete in einem anderen Garten bei der<br />
Stadt, vor einem Grab am Ostermorgen.<br />
Als Jesu Jüngerinnen ihm begegnen, ihn für den Gärtner halten und schließlich<br />
ihnen die Augen aufgehen und sie ihn wiedererkennen. Jesus, den Auferstandenen.<br />
3<br />
Zum Anfang
4<br />
Zum Anfang<br />
Jener Baumrest, den ich fotografiert habe, erinnert in der Haltung an die<br />
ausgestreckten Arme Jesu bei der Kreuzigung. An die erhobenen Arme der<br />
Machtlosen dieser Welt, über deren Schicksal andere bestimmen. Und an<br />
jene schrecklichen Sekunden, in denen ein Anderer mit dem Finger am Abzug<br />
oder am Telefon über Leben und Sterben von Menschen entscheidet.<br />
Tägliche, millionenfache Vergewaltigung menschlichen Schicksals. Ewiger Karfreitag.<br />
Nein. Einmal wird Gott auch dies beenden. Das ist meine Hoffnung.<br />
Im Toten das Lebendige erspüren. Die von Gott gewollte Gestalt meines,<br />
unseres Lebens erkennen in und hinter dem Verlorenen, Zerstörten, Verdrängten.<br />
Das Aufstehen, sich Wandeln, Staunen und sich als Teil der Schöpfung<br />
neu erleben, das ist <strong>Ostern</strong>.<br />
Dieser Baum-Mensch streckt die Arme als wolle er jubeln, reckt sie dem<br />
Himmel entgegen, als empfange er etwas Wichtiges und Schönes. Pfingstliche<br />
Freude und Begeisterung aus scheinbar totem Holz, aus scheinbar der<br />
Wiederholung immer Desselben, aus dem, was wir immer schon zu wissen<br />
glaubten – aus allem vermag Gott neues Leben zu wecken. Dass wir etwas<br />
von dieser Lebendigkeit erfahren, wünscht Ihnen<br />
Ihr Dekan<br />
Des Morgens früh am dritten Tag...<br />
Feier der <strong>Ostern</strong>acht<br />
Am Ostermorgen am 23. März um 5.30 Uhr feiern wir auch dieses Jahr<br />
wieder die Auferstehung Jesu mit dem traditionellen <strong>Ostern</strong>acht-Gottesdienst<br />
in der zunächst noch dunklen Kirche, die nur vom Licht der<br />
Osterkerze und ihrer „Kinder“ erhellt wird. Auch die alten liturgischen<br />
Gesänge machen diesen Gottesdienst zu einer besonderen Erfahrung.<br />
Danach laden wir Sie wieder ein zum gemeinsamen Osterfrühstück in den<br />
Gemeindesaal mit Brot und Kuchen, Eiern und Schinken, Kaffee und Tee,<br />
Marmelade und Honig. Ein guter Start in einen schönen Ostersonntag!
Was fällt mir dieses Jahr zu Karfreitag und <strong>Ostern</strong> ein?<br />
Wir kennen wirklich ergreifende Darstellungen des Kreuzes und des gekreuzigten<br />
Jesus auf Leinwand, aus Holz, Metall und Stein. Mir ist noch eine<br />
andere Form der Darstellung ans Herz gewachsen, bei der sich Leiden und<br />
Tod, Abschied und Liebe zu einer tröstlichen Botschaft verbinden, obwohl<br />
eine Mutter ihr Kind verloren hat.<br />
Szenenwechsel: Sonntagabend. Im Fernsehkrimi stellt der einarmige Kommissar<br />
die Frage: „Wie sagt man einer Frau, dass ihr Kind tot ist?<br />
Das habe ich nicht gelernt“. Man begegnet schließlich in dem Film einer<br />
verzweifelten Mutter mit ihrem Schmerz über den Tod ihres Sohnes.<br />
Bewegend die Szene, wo sie sich auf die Straße legt, genau da, wo noch<br />
mit Kreide die Schemen ihres verunglückten Kindes zu sehen sind.<br />
Irgendwann sucht sie danach eine Kirche auf und verweilt vor einer aus<br />
Holz geschnitzten Pieta: Jesu Mutter, die ihren toten Sohn hält. Geborgen<br />
im Letzten!? Sind wir das auch?<br />
Auch in unserem Haus steht eine<br />
Pieta. Sie lebt mit uns. Ursprünglich<br />
stand sie etwas verstaubt und vernachlässigt<br />
auf dem Sims bei den<br />
Schwiegereltern: eine Marienfigur<br />
mit dem toten Jesus im Arm, ihrem<br />
geliebten Sohn. Hingebungsvoll<br />
voller Liebe hält sie den Leidenden,<br />
Gepeinigten im Arm.<br />
Pieta. Zu Deutsch: Frömmigkeit,<br />
Mitleid. Hingabe im Letzten. Mein<br />
Mann, schon schwerkrank, wollte<br />
das Kunstwerk noch repariert<br />
haben: Jesus fehlt eine Zehe. Die Farben sind abgeblättert, matt. Der Holzschnitzer,<br />
bei dem wir die Figur restaurieren lassen, nimmt sie beinahe ehrfurchtsvoll<br />
in die Hand. Sagt, dass sie aus Tiroler Zirbelholz ist und sicher<br />
schon 300 Jahre alt.<br />
Sie stand früher vielleicht in einem Hauseingang und ist „abgebetet“.<br />
Unzählige Menschen haben sie angefasst, um Halt zu gewinnen in Not<br />
und Verzweiflung. Das zeigt die abgegriffene Farbe um den Kopf herum.<br />
„Von ihr ist viel Segen erbetet worden“, sagt der Holzschnitzer. Wer sie im<br />
Haus hat, bekommt also etwas mit von dieser gelebten Frömmigkeit vieler<br />
Menschen früherer Generationen. Sie hat alles überlebt. Wer mag alles im<br />
5<br />
Thema
6<br />
Thema<br />
Anblick der liebevollen bergenden Gottesmutter neue Kraft für sein Leben<br />
bekommen haben? Für mich ist sie ein Bild für die weibliche Seite Gottes<br />
und des Menschen Jesus, der litt wie manch einer unter uns.<br />
Mein Mann sprach nicht mehr groß vom Glauben. Aber diese Maria und den<br />
leidenden oder schon gestorbenen Jesus wollte er nah bei sich haben. Und er<br />
verfügt: Wer immer schwer krank ist in der Familie, bei dem soll sie stehen,<br />
und ihn oder sie, wenn nichts mehr hilft, an Gottes Hilfe erinnern – und vielleicht<br />
auch helfen.<br />
Irgendwann einmal im Abspann des eigenen Lebensfilms eine bergende<br />
Gottesmutter zu sehen, die ihren toten Sohn, ihre tote Tochter hält, wäre<br />
nicht das Schlechteste. Machen kann ich es nicht. Für mich nicht und nicht<br />
für andere. Aber darum bitten. Deshalb liebe ich dieses Gebet:<br />
In den Tiefen, die kein Trost erreicht, lass doch deine Treue mich erreichen.<br />
In den Nächten, wo der Glaube weicht, lass nicht deine Gnade von mir<br />
weichen.<br />
Auf dem Weg, den keiner mit mir geht, wenn zum Beten die Gedanken<br />
schwinden, wenn mich kalt die Finsternis umweht, wollest du in meiner Not<br />
mich finden.<br />
Wenn die Seele flackert wie ein irres Licht zwischen Werden und Vergehen,<br />
wenn es mir an Trost und Rat gebricht, wollest du an meiner Seite stehen.<br />
Wenn ich deine Hand nicht fassen kann, nimm die meine du in deine Hände,<br />
nimm dich meiner Seele gnädig an, führe mich zu einem guten Ende.<br />
(Justus Delbrück, Evang. Gesangbuch S. 908)<br />
Eigentlich wollte ich hier aufhören. Ich habe diesen Text dann zufällig dem<br />
Sohn meines Mannes vorgelesen. Er, jung und erwachsen, sagt dazu:<br />
„Ist ja ziemlich hart. Jetzt sollte aber schon noch so was kommen wie:<br />
„Alles wird gut!“. Recht hat er. Anrührend, dass er nach allem, was wir miteinander<br />
in der Leidenszeit seines Vaters, meines Mannes, erlebt haben, das<br />
so sagen kann: „Jetzt sollte aber schon noch so was kommen wie „Alles wird<br />
gut!“. Im Auto habe ich damals hundertfach Bach gehört, immer wieder dieselbe<br />
Kantate: „Wer nur den lieben Gott lässt walten“. Und dann der<br />
Schlusschoral: „…denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verlässt<br />
er nicht!“. Das trug, hob mich vom kalten Boden des unaufhaltsamen<br />
Verlierens. Und hält mich auch heute.<br />
Romana Köppen, Pfarrerin
Eiszeit oder Tauwetter?<br />
Eine Kirchengemeinde hatte zu<br />
<strong>Pfingsten</strong> eine originelle Idee:<br />
sie wollten eine kleine Modellkirche<br />
in einen Eisblock einfrieren und<br />
dann festhalten, wie diese Kirche<br />
auftaut. Als sich der Fotograf daran<br />
machte, die kleine Kirche ins Eis zu<br />
bringen, stellte er erstaunt und<br />
ernüchtert fest, wie viel Energie erst<br />
einmal aufgewendet werden musste,<br />
bis die kirchliche Mini-Eiszeit realisiert<br />
war. Wie viel Aufwand getrieben<br />
werden muss, um Stillstand und<br />
Starre zu erzeugen! Viele erleben die<br />
Kirche heute eingefroren und starr. Sie frieren an der glatten, kalten<br />
Oberfläche der Administration. Sie nehmen die Kirche so wahr, dass sie sich<br />
hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt: eine Strukturreform jagt die andere,<br />
viel Papier wird beschrieben, viel Zeit in Sitzungen verbracht. Das stimmt<br />
schon, aber diese Selbstbeschäftigung ist auch nötig, damit die Institution<br />
Kirche gerade nicht in der Starre verharrt.<br />
Dennoch: Kirche ist immer mehr als eine Institution, in der Menschen zusammen<br />
arbeiten, organisieren und entscheiden. Kirche ist der lebendige<br />
Leib Christi, der denkt und fühlt, glaubt und leidet, hilft und heilt, sich einmischt<br />
und widerspricht. Kirche ist Gemeinschaft, Gemeinschaft der Kinder<br />
Gottes, von ihm gestiftet und ermöglicht und erhalten bis zum heutigen<br />
Tag. Nach Jesu Tod hatten die Jünger Angst – Zukunftsangst haben wir<br />
heute. Da mitten hinein trifft das Pfingstereignis! Der Geist Gottes könnte<br />
es uns wieder neu begreifen lassen, dass wir zuerst Gemeinschaft sind.<br />
Aneinander gewiesen, füreinander da. Möge der Geist mit seinem Wehen<br />
das Eis zum Schmelzen bringen!<br />
Barbara Franke, Pfarrerin<br />
7<br />
Thema
8<br />
Kirchenvorstand<br />
Aus dem Kirchenvorstand<br />
Personalveränderungen<br />
Überraschende Personalveränderungen brachten dem Kirchenvorstand<br />
zusätzlichen Beratungs- und Entscheidungsbedarf. Am 3. Dezember kam<br />
Frau Regionalbischöfin Breit-Keßler zusammen mit Dekan Steinbauer in<br />
die <strong>Dreieinigkeitskirche</strong>, um das für jede Stellenbesetzung notwendige<br />
Stellenbesetzungsgespräch mit den haupt- und nebenamtlich in der Gemeinde<br />
Tätigen sowie separat mit den ehrenamtlichen Mitgliedern des KV<br />
zu führen. Nach intensiven Beratungen wurde ein Ausschreibungstext für<br />
unsere II. Pfarrstelle erarbeitet, der bereits im Kirchlichen Amtsblatt Januar<br />
veröffentlicht wurde. Diesmal hat der Landeskirchenrat das alleinige Besetzungsrecht<br />
und hat bei seiner Sitzung am 11. Februar unter den Bewerbungen<br />
das Pfarrersehepaar Dr. Christoph Jahnel und seine Frau Claudia Haefner<br />
ausgewählt. Im März/April stellen sie sich persönlich dem KV vor. Sie haben<br />
zwei kleine Kinder und werden am 1. Juni um 10 Uhr in einem festlichen<br />
Gottesdienst eingeführt.<br />
Gemeindediakon Frank Mentzel<br />
Unser Gemeindediakon Frank Mentzel kann krankheitsbedingt seinen Dienst<br />
nach einem Klinikaufenthalt nicht wieder aufnehmen (s. Seite 22). Wir wünschen<br />
ihm sehr, dass das irgendwann wieder möglich ist. Es reißt in unserem<br />
Gemeindeleben u.a. in der Seniorenarbeit, der Öffentlichkeitsarbeit und in<br />
der Gesamtorganisation eine ziemliche Lücke, die wir notdürftig zu füllen<br />
uns bemühen. Wenn es in den nächsten Monaten an manchen Stellen etwas<br />
hakt oder nicht alles so läuft wie gewohnt, bitte denken Sie dann daran,<br />
dass Pfarrerin Franke und Dekan Herbert jetzt nur mit je einer halben Stelle<br />
das Ganze über Wasser halten. Gott sei Dank helfen uns bei Bedarf auch<br />
Kolleginnen und Kollegen von außen.<br />
Heiliger Abend<br />
Der Vorschlag von Pfarrerin Franke am Heiligen Abend um 14.30 Uhr einen<br />
zusätzlichen Gottesdienst für die ganz Kleinen anzubieten hat sich insofern<br />
positiv ausgewirkt, als der folgende übliche Familiengottesdienst diesmal alle<br />
Besucher aufnehmen konnte und niemand wegen Überfüllung weggehen<br />
musste. Dafür war die erste Christvesper diesmal noch besser besucht wie<br />
ohnehin. Auch der Weihnachtsgottesdienst am 1. Feiertag wird inzwischen<br />
besser frequentiert.
Junge Arbeit<br />
Unsere Kirchengemeinde will Menschen dabei unterstützen, vom sogenannten<br />
II. Arbeitsmarkt wieder in ein geregeltes Erwerbsleben zu finden. Zusammen<br />
mit dem Verein „Junge Arbeit“ – einem Ableger der Diakonie Hasenbergl –<br />
werden wir einer/einem geeigneten Arbeitslosen die Möglichkeit zur Mitarbeit<br />
in unserem „Betrieb“ geben.<br />
Kirchenakustik<br />
Die auch bei der Gemeindeversammlung im November und früher gewünschte<br />
Verbesserung unserer Kirchenakustik ist bald durchgeführt. Zwei von der<br />
Hörgeschädigtenseelsorge empfohlene Firmen haben die Lage sondiert und<br />
Kostenangebote zwischen 7.500 und 10.000 € abgegeben. Für die vorhandene<br />
Induktionsschleife soll ein neuer Verstärker eingebaut werden. Sie ist an<br />
sich noch funktionsfähig. Auch die Lautsprecher und die Verstärkeranlage<br />
sollen modernisiert werden. Ein Mikrofon der jetzigen Anlage war defekt, was<br />
manchen Hörverlust erklärt. Neben stationären soll es künftig auch wieder<br />
ein oder zwei bewegliche Mikrofone geben. Die bisherige Anlage wird im<br />
Gemeindesaal fest eingebaut. Am 24. Februar werden die beiden Systeme im<br />
Gottesdienst getestet: Sie sind herzlich dazu eingeladen. Das eine um 10 und<br />
das andere um 17 Uhr. Bitte kommen Sie und äußern Sie Ihren Eindruck,<br />
damit wir das beste System erwerben!<br />
Bauausschuss<br />
Die Personalveränderungen bei uns beschäftigen auch den Bauausschuss des<br />
Kirchenvorstandes: Pfarr- und Mesnerwohnung müssen renoviert werden. Während<br />
wir auf Grund der neuen Gesetzeslage bei der Pfarrwohnung nur einen<br />
Anteil von 2.500 bis 3.000 € übernehmen müssen, erfordert die Renovierung<br />
der Mesnerdienstwohnung im Dachgeschoss des Gemeindehauses erheblich<br />
mehr Aufwand. Eine Generalsanierung täte ihr gut (50 bis 60.000 €). Der Bauausschuss<br />
hat sich auf eine kleine Lösung (Badrenovierung, Streichen, Bodenbelag<br />
erneuern) geeinigt, die ca. 15.000 € kosten wird. Er musste sich auch mit<br />
der Beleuchtungssituation im Kindergarten befassen. Das bislang verwendete<br />
Halogen-Strahlersystem ist extrem kostenintensiv was Leuchtmittel, Stromverbrauch<br />
und häufige Reparaturen betrifft. Außerdem ist die Hitzeabstrahlung zu<br />
groß. Herr Orlamünder hat ein anderes System gefunden, das die nötige Verbesserung<br />
und eine Kosteneinsparung bringt. Auf Empfehlung des Bauausschusses<br />
beschloss der KV den Einbau im ganzen Kindergarten für ca. 25.000 €.<br />
Die nächsten öffentlichen KV-Sitzungen 11.3., 29.4., 10.6 - jeweils 19.30 Uhr.<br />
9<br />
Kirchenvorstand
10<br />
Kirchenmusik<br />
Orgelkonzert zur <strong>Passion</strong>:<br />
Deutsche und französische Romantik<br />
Am Palmsonntag, den 16. März, können Sie wieder ein Orgelkonzert in<br />
unserer Kirche erleben. Auf dem Programm stehen Werke von Felix<br />
Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms und – als Hauptwerk des<br />
Abends – die fünfte Orgelsymphonie von Charles-Marie Widor, die ich auf<br />
unserer Steinmeyer-Orgel zu Gehör bringen werde. Herzliche Einladung!<br />
Dreieinigkeits-Oratorium am Kantate-Sonntag<br />
Im letzten Jahr erlebte zum 70. Geburtstag unserer Kirche am 24. Juni meine<br />
Dreieinigkeits-Kantate ihre Uraufführung. Um den Rahmen des Festgottesdienstes<br />
nicht zu sprengen, sah ich mich damals gezwungen, die von Pfarrer<br />
Hans-Peter Schäfer stammende Textvorlage zu kürzen. Doch es stand für<br />
mich von Anfang an fest, dass ich auch den ungekürzten Text, der für mich<br />
eine umfassende Aussage hat, vertonen würde.<br />
So wird am Sonntag Kantate, den 20. April, das Dreieinigkeits-Oratorium<br />
seine Uraufführung erleben. Es baut auf der Dreieinigkeits-Kantate auf und<br />
erweitert diese erheblich.<br />
Die wesentlichen Charakteristika bleiben erhalten. Ich habe mich leiten lassen<br />
von den Elementen der Dreieinigkeit: Gott als Vater, Sohn und Heiliger<br />
Geist. Das Werk ist dreiteilig angelegt und beschreibt anschaulich und in<br />
einer neuen, frappierenden und teilweise doch auch vertrauten Tonsprache<br />
die drei Charaktere Gottes. Auch die Besetzung unterstreicht die Zahl Drei:<br />
Drei Klangfarben – Streicher, Blech- und Holzbläser – kennzeichnen den<br />
Orchesterklang. Und zum Chor gesellen sich drei Sprecher und die drei<br />
Solisten Sopran, Alt und Bass.<br />
Oft ist in diesem Zusammenhang auch von der Dreifaltigkeit die Rede und<br />
so wird im Oratorium jedem Teil eine eigene Choralmelodie zugeordnet.<br />
Aber das Wort „Dreieinigkeit“ betont deutlich die Zusammengehörigkeit der<br />
drei „Personen“ zu dem einen Wesen Gott – eine Zusammengehörigkeit, die<br />
auch im Werk zu hören ist. Das „Dreieinigkeits-Motiv“ – ein Dur-Dreiklang<br />
als schlichte Dreitonfolge – bindet wie eine Klammer die drei Teile zusammen.<br />
Freuen Sie sich auf eine spannende Uraufführung, zu der ich Sie<br />
herzlich einlade!<br />
Georg Ziethe, KMD
Orgelkonzert zur <strong>Passion</strong><br />
Palmsonntag, Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
16. März 2008, 19 Uhr Sonate c-Moll op. 65 Nr. 2<br />
Johannes Brahms<br />
Orgel: KMD Georg Ziethe Choralvorspiele<br />
Charles-Marie Widor<br />
Orgelsymphonie Nr. 5 f-Moll<br />
Dreieinigkeits-Oratorium<br />
Eintritt: 6 € (erm. 4 €)<br />
Sonntag Kantate, Georg Ziethe<br />
20. April 2008, 20 Uhr Dreieinigkeits-Oratorium op. 18<br />
für Sprecher, Soli, Chor und Orchester<br />
Sprecher, Solisten (Uraufführung)<br />
Capella & Camerata Trinitatis<br />
Leitung: KMD Georg Ziethe Eintritt: 18 € (erm. 12 €)<br />
Ermäßigung für Schüler und Stundenten, Karten bei Hieber-Lindberg, Sonnenstr. 15<br />
(Tel.: 5 51 46-1 30), im Pfarramt, Lamontstr. 36 und an der Abendkasse<br />
Cantores minores Trinitatis<br />
Cantores minores Trinitatis – so heißt unser neuer Kinderchor, der im Oktober<br />
2007 angefangen und am 3. Advent schon seinen ersten Auftritt absolviert<br />
hat.<br />
Eine muntere Schar von Kindern, die Lust zum Singen haben, ist bereits<br />
zusammen gekommen. Und wir freuen uns auf weitere Zugänge, denn wir<br />
wollen am 20. Juli, wenn unser Kindergarten seinen 10. Geburtstag feiert,<br />
ein schönes Singspiel in der Kirche aufführen. Alle Kinder von 5 bis 12 Jahren,<br />
die Lust zum Singen haben, sind herzlich willkommen!<br />
Bei ausreichender Zahl werden wir zwei Gruppen bilden.<br />
Wir proben jeden Mittwoch von 17.00 bis 17.50 Uhr im Gemeindesaal.<br />
Habt Ihr Lust, mitzumachen? Dann meldet Euch bitte einfach bei uns an:<br />
Nicola Süveges, Tel.: 94 40 48 44, E-Mail: nicola.Sueveges@arcor.de<br />
Georg Ziethe, Tel.: 9 58 15 69, E-Mail: G.Ziethe@gmx.de<br />
11<br />
Kirchenmusik
12<br />
Kirchenmusik<br />
Förderkreis Musica Trinitatis e. V.<br />
Der Förderkreis Musica Trinitatis e. V. bittet heuer erneut um Ihre Mithilfe,<br />
damit auch künftig schöne Aufführungen in Gottesdienst und Konzert<br />
möglich bleiben. Spenden Sie für die Kirchenmusik, oder werden Sie gleich<br />
Fördermitglied für nur 40 € Jahresbeitrag!<br />
Unser Konto: Nr. 340 42 42, Ev. Kreditgenossenschaft eG, BLZ: 520 604 10<br />
Vorschau:<br />
Vom 23. November bis zum 31. Dezember 2008 finden die XVI. Bogenhausener<br />
Kirchenmusiktage statt. Sie tragen heuer den Titel „Bach und Händel –<br />
Das große Barockdoppel“.<br />
Freuen Sie sich auf Highlights beider großen Meister und einen Jahresausklang<br />
mit Händel, mit dem wir das Händel-Jahr 2009 begrüßen wollen!<br />
10 Jahre Kindergarten im Garten von Dreieinigkeit<br />
Wie die Zeit vergeht! Am 19. Juli feiert unser Kindergarten seinen 10-jährigen<br />
Geburtstag mit einem festlichen Tag der offenen Tür! Wir sind sehr stolz<br />
auf ihn, auch wenn er neben Freude und Lebendigkeit etwas Arbeit und Überraschungen<br />
bringt. Für alle, die Kindergartenkinder und -eltern sind und waren:<br />
ein „Must“: Samstag, den 19. Juli: Tag der offenen Tür! Sonntag, den 20. Juli:<br />
gemeinsames Sommerfest mit der Gemeinde. Merken Sie sich´s bitte schon<br />
mal vor. Im nächsten Gemeindebrief alles Nähere! Hauptsache, Sie wissen<br />
schon mal Bescheid!
<strong>Ostern</strong> kann kommen<br />
Die Jahresuhr im Kindergarten hat sich unaufhörlich weitergedreht –<br />
nach der Weihnachtszeit haben wir uns in die wilde fünfte Jahreszeit, den<br />
Fasching, „gestürzt“. Passend zum Thema „Jim Knopf“ haben Lokomotiven,<br />
Räuber, Chinesen und Piraten gemeinsam die große Faschingsparty im Kindergarten<br />
gefeiert. Das Thema „Jim Knopf“ mit seiner Vielfalt wird uns auch<br />
in den kommenden Wochen im Kindergarten im Rahmen des Jahresthemas<br />
„Mit allen Sinnen durch das Jahr“ begleiten.<br />
Die Vorbereitung auf das Osterfest wird alle Kinder den gesamten März hindurch<br />
beschäftigen. Religiöse Einheiten, Basteln, Geschichten und vieles mehr<br />
lassen uns gemeinsam das Osterfest mit allen Sinnen erleben. Am 20. März<br />
werden wir das Osterfest in einem Gottesdienst mit Pfarrerin Barbara Franke<br />
begehen und die Kinder werden auch beim traditonellen Ostereier suchen<br />
viel Freude haben.<br />
Ende April dann der Höhepunkt für unsere Vorschulkinder, die uns dieses<br />
Jahr in den Lebensabschnitt Schule verlassen werden: Die 3-tägige Fahrt in<br />
die Langau. Drei aufregende Tage und Nächte für unsere Großen!<br />
Wir wünschen unseren Kinder, allen Eltern und den Lesern fröhliche <strong>Ostern</strong><br />
sowie eine schöne Zeit bis zur nächsten Ausgabe von Triftig!<br />
Daniela Böhm, Kindergartenleitung<br />
Kindersachenbasar<br />
Auch in diesem Frühjahr veranstaltet der Kindergarten der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong><br />
wieder einen Kindersachenbasar. Er findet statt am Samstag, den<br />
1. März 2008 von 9.00 bis 13.00 Uhr in den Gemeinderäumen, Wehrlestraße<br />
8, <strong>München</strong>-Bogenhausen. Schwangere, die einen Mutterpass vorzeigen,<br />
können an einem Vorverkauf von 8.30 bis 9.00 Uhr teilnehmen.<br />
Wenn Sie Sachen verkaufen möchten, können Sie sich die erforderlichen<br />
Listen und Preisschilder am Freitag, den 22. Februar 2008 von 8.00 bis<br />
9.00 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr im Kindergarten, Merzstraße 9 abholen.<br />
25% aller Verkaufserlöse sowie nach dem Basar nicht abgeholte Artikel<br />
und Verkaufserlöse, kommen der Gemeinde der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> zugute.<br />
Für eventuelle Rückfragen ist unser Basar-Team für Sie erreichbar unter:<br />
basar-dreieinigkeitskirche@web.de.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Julia Kaufmann<br />
13<br />
Kindergarten
14<br />
Weltgebetstag<br />
Was machen Sie am ersten Freitag im März?<br />
Das freundliche Lächeln der Frauen aus Guyana begrüßt uns, wenn wir – wie<br />
in 170 anderen Ländern auf der Welt am 7. März den Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
feiern, der heuer unter dem Motto „Gottes Weisheit schenkt<br />
neues Verstehen“ steht.<br />
Guyana gehört,<br />
obwohl auf dem südamerikanischenKontinent<br />
direkt neben<br />
Venezuela gelegen,<br />
geschichtlich, wirtschaftlich<br />
und kulturell<br />
gesehen zu den<br />
karibischen Ländern.<br />
In der Liturgie hören<br />
wir von der schwierigen<br />
Lebenssituation<br />
der Menschen dieses<br />
zweitärmsten Landes der Karibik; wir hören aber auch von ihren Hoffnungen<br />
auf eine stabile Demokratie, wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung,<br />
auf das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen<br />
und die Bewahrung der wunderbaren Naturschätze Guyanas. Bei aller nötigen<br />
menschlichen Anstrengung können wir aber auch auf das Geschenk<br />
von Gottes Weisheit hoffen. Wie der biblische Hiob inmitten seines Leidens<br />
(Hiob 28, 20-28) und wie die beiden Schwestern Martha und Maria, die<br />
durch die Begegnung mit Jesus mit göttlicher Weisheit beschenkt werden<br />
(Lk. 10, 38-42), können auch wir heute besser verstehen, was wirklich<br />
lebenswichtig ist.<br />
Frauen aus elf verschiedenen Konfessionen und aus den verschiedenen<br />
Bevölkerungsgruppen bilden das guyanische Weltgebetstagskomitee. Dieser<br />
ethnische und ökumenische Reichtum spiegelt sich in den Gebeten und<br />
Liedern ihres Gottesdienstes wider und wird an uns weitergeschenkt als<br />
Aufforderung, Bestätigung und Segen.<br />
Wir – die ökumenische Vorbereitungsgruppe aus den Gemeinden Heilig Blut<br />
und Dreieinigkeit – laden Sie herzlich zum Mitfeiern des Gottesdienstes ein.<br />
Er findet am Freitag, den 7. März um 18 Uhr im Gemeindesaal der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong><br />
statt, wie immer mit anschließendem geselligen Beisammensein<br />
und Gedankenaustausch bei kulinarischen Spezialitäten aus Guyana.<br />
Erika Kirstein
Termine<br />
zum Vormerken:<br />
09.03.2008 Kindergottesdienst um 10.00 Uhr<br />
09.03.2008 „Eine-Welt-Verkauf“ nach dem Gottesdienst<br />
13.03.2008 Kinder-<strong>Passion</strong>saktion um 16.00 Uhr<br />
22.03.2008 <strong>Ostern</strong>acht für Kinder<br />
30.03.2008 Österlicher Familiengottesdienst um 10.00 Uhr<br />
13.04.2008 Kindergottesdienst um 10.00 Uhr<br />
13.04.2008 „Eine-Welt-Verkauf“ nach dem Gottesdienst<br />
20.04.2008 Trixis Gottesdienst um 11.30 Uhr<br />
27.04.2008 Konfirmationsgottesdienst Gruppe I<br />
04.05.2008 Konfirmationsgottesdienst Gruppe II<br />
11.05.2008 „Eine-Welt-Verkauf“ nach dem Gottesdienst<br />
10.05. bis Kinderzeltlager 2008<br />
16.05.2008 in Plößberg<br />
08.06.2008 Kindergottesdienst um 10.00 Uhr<br />
08.06.2008 „Eine-Welt-Verkauf“ nach dem Gottesdienst<br />
1/2008
<strong>Passion</strong> und <strong>Ostern</strong> fur Kinder<br />
Eine Kinderpassionsaktion mit beiden Kindergruppen findet am 13. März<br />
2008 von 16 bis 17.30 Uhr statt. Gemeinsam mit Pfarrerin Barbara Franke<br />
und Religionspädagogin VB Katrin Söltner bereiten wir uns auf <strong>Ostern</strong> vor.<br />
Zur gemeinsamen Feier der <strong>Ostern</strong>acht für Kinder lädt die Evangelische<br />
Jugend der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> am Samstag, den 22. März 2008 ein. Die<br />
Altersgruppe und die genauen Zeiten standen bei Redaktionsschluss noch<br />
nicht fest. Flyer mit den Informationen liegen rechtzeitig in der Kirche und<br />
in den Jugendräumen aus.<br />
Freizeiten 2008<br />
Auf gehts zum Kinderzeltlager in Plößberg<br />
Vom 10. bis 16. Mai 2008 findet wieder das<br />
Zeltlager für Kinder im Alter von 7 bis 12<br />
Jahren in der Oberpfalz statt. Diesmal besuchen wir die Familie Feuerstein<br />
und erleben jede Menge Spaß und Abenteuer. Die Flyer mit der Anmeldekarte<br />
liegen rechtzeitig in der Kirche und in den Jugendräumen aus oder<br />
können bei Jugenddiakon Tobias Butze angefordert werden.<br />
Costa Brava für Jugendliche ab 14 Jahren<br />
Na, habt ihr schon Sehnsucht nach dem Sommer? Dann könnt ihr schon<br />
mal von der Jugendfreizeit an der Costa Brava träumen. Ja, ihr habt richtig<br />
gelesen, es geht an die Küste Spaniens. Unsere Unterkunft in Sant Pol de<br />
Mar liegt kurz vor Barcelona idyllisch auf einem kleinen Berg. Zum Sandstrand<br />
sind es nur 350 Meter. Wer jetzt Lust bekommen hat, dabei zu sein,<br />
schaut nach den ausgelegten Flyern in der Kirche oder in den Jugendräumen<br />
oder wendet sich an Jugenddiakon Tobias Butze.<br />
Für Fragen, Ideen, Anregungen:<br />
Evangelische Jugend <strong>Dreieinigkeitskirche</strong><br />
Kontakt zu Diakon Tobias Butze<br />
Tel: 88 98 14 83 Büro - Fax: 88 98 14 85<br />
E-Mail: buttob@web.de - Handy: 0173/44 38 027<br />
ii
Kirchenkatze TRIXI<br />
Hallo Kinder,<br />
wie seht ihr das denn? Mit zwanzig ist man ja<br />
schon ganz schön erwachsen, oder? Jetzt ist also<br />
dieses „Taubenei“ 20 Jahre alt und ich bin auch<br />
schon sieben Jahre dabei! Aber alt fühlen wir<br />
uns beide nicht. Was hält denn heute noch 20<br />
Jahre? Eine Katze mit zwanzig ist<br />
schon uralt! Und die meisten Autos sind viel früher kaputt.<br />
Vor zwanzig Jahren, da waren lauter andere Pfarrer da und<br />
„Triftig“ hieß noch anders – aber das Taubenei heißt heute<br />
noch so und seine Macherin ist auch noch die gleiche! Ich<br />
kann das ja gut verstehen, weil ich eine Katze bin: Wir sind<br />
auch so treu und bleiben immer bei dem gleichen Menschen,<br />
so lange wir leben. Und mit meinen sieben Jahren habe ich<br />
noch ein langes Katzenleben vor mir, da kann man doch gar<br />
nicht aufhören! Geschichten und Gerüchte in unserer Gemeinde wird es<br />
immer geben.<br />
Übrigens: Ich habe gehört, dass die Mesnerin, Frau Katikaridis, bald<br />
auszieht, weil sie in den Ruhestand geht. Das darf sie ja gerne machen,<br />
sie hat ja auch lange in der Gemeinde für Kirche und Gemeindehaus<br />
gesorgt, aber – muss sie da die Ira, ihren Hund mitnehmen? Das ist doch<br />
meine Freundin, mit der ich so gerne durch den schönen Kirchgarten<br />
getobt bin und die mir stets das Neueste erzählt hat. Naja, die Ira hängt<br />
auch an ihrem Menschen und da ist schon klar, dass sie mit wegzieht.<br />
Eigentlich bin ich schon auf der Suche nach einem neuen Freund. Da hat<br />
doch jemand erzählt, dass ein richtiger Fuchs in einem Garten gesehen<br />
wurde. Ob das ein Kamerad für mich wäre? Ich bin gespannt, ob ich auch<br />
mal einen treffe. Und neulich, wie ich durch die Gärten spaziert bin, habe<br />
ich was Tolles gesehen: In einem Körbchen mit einem Meisenknödel, das<br />
an einem Baum hing, saß eine kleine Maus und verspeiste genüsslich die<br />
Sonnenblumenkerne und das Fett, in dem sie steckten. Das sah vielleicht<br />
lustig aus! Normalerweise verspeisen wir Katzen ja gerne Mäuse – aber<br />
in dem Fall könnte ich mir vorstellen, dass sie mein Spielkamerad würde.<br />
Das wäre doch schön, oder?<br />
Bis zum nächsten Mal. Eure Kirchenkatze TRIXI
Kindergottesdienst<br />
An jedem zweiten Sonntag im Monat (außer in den Ferien) findet parallel<br />
zum Hauptgottesdienst ein Kindergottesdienst statt. Eingeladen sind Schulkinder<br />
ab der 1. Klasse. Kleinere Kinder können wir nur mitnehmen, wenn<br />
sie ohne Begleitung durch Erwachsene bei uns bleiben. Wir beginnen zusammen<br />
um 10.00 Uhr in der Kirche. Während des ersten Liedes ziehen wir<br />
gemeinsam aus und gehen in den Kinderraum. Dort feiern wir einen eigenen<br />
kleinen Gottesdienst. Wir lernen Gestalten aus der Bibel kennen, hören<br />
spannende Geschichten von verschiedenen Menschen und Ländern, singen<br />
gemeinsam und bringen unseren Dank und unsere Bitten vor Gott. Meist<br />
malen und basteln wir noch bis zum Ende des Hauptgottesdienstes im Clubraum.<br />
Wir freuen uns auf viele Kinder, die mit uns feiern wollen.<br />
Das Kindergottesdienstteam: Barbara Franke, Andrea von Baumbach, Heike<br />
Haag, Stephanie Herion, Johanna Mainzer, Katrin Söltner, Nicola Süveges.<br />
Kindergruppen<br />
Zwei Kindergruppen finden abwechselnd zweiwöchentlich am Donnerstag<br />
im Kinderraum der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> statt:<br />
Die Gruppe für Kinder ab 6 Jahren trifft sich jeweils von 15.00 bis 16.30 Uhr<br />
am 6.3., 10. und 24.4., 29.5. und 12.6.2008. Leitung: Mirjana Salb + T. Butze<br />
Die Gruppe für Kinder ab 9 Jahren trifft sich jeweils von 16.00 bis 17.30 Uhr<br />
am 3. und 17.4., 8.5., 5. und 19.6.2008. Leitung: Petra Fischer + T. Butze<br />
Jugendgruppen<br />
Die Gruppen treffen sich jeweils im Jugendraum des Gemeindehauses.<br />
Mittwoch Jugendgruppe für ab 14-jährige Jugendliche<br />
19.00-20.30 Uhr Leitung: Jugenddiakon Tobias Butze, Tel. 88 98 14 83<br />
und Esther Beer<br />
Donnerstag „Waschlappen“ für ab 20-jährige Jugendliche<br />
19.00-21.00 Uhr Kontakt: Axel Müller, Tel. 98 82 38<br />
Ökumenischer Jugendtreff: Das Programm mit allen Veranstaltungen gibt<br />
es bei den Verantwortlichen/Leitern Tobias Butze und Felix Müller.
Wir nehmen Anteil<br />
Getauft wurden:<br />
Julius Dix<br />
Donata Gräfin zu Ortenburg<br />
Léa Désarménien<br />
Clara Brüggemann<br />
Lara Weigel<br />
Ferdinand Caspary<br />
Gustav von Schierstädt<br />
Josephine und Heinrich Härle<br />
Wir nehmen Anteil<br />
Wir danken Ihnen!<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Erna Dewitz (91)<br />
Edith Marquardt (68)<br />
Else Hegewald (101)<br />
Ruth Simeon (96)<br />
Mechthild Boeck (85)<br />
Florentina Grunwald (17)<br />
Prof. Harald Genzmer (98)<br />
Eva Brecht (87)<br />
Walter Weiss (87)<br />
Barbara Damerow (67)<br />
Prof. Dr. Dr. Hans Bock (79)<br />
Walter Grimm (94)<br />
Adelheid Fritsch (95)<br />
Else Weber (101)<br />
Zum Jahreswechsel haben wir auch in unserer Gabenkasse Kassensturz gemacht,<br />
damit sie wie jedes Jahr von einem unabhängigen Fachmann geprüft<br />
werden kann. Der erste Dank soll Frau Wennrich gelten, die auch nach ihrer<br />
aktiven Dienstzeit als Pfarramtssekretärin die Gabenkasse weiterhin bucht und<br />
abrechnet.<br />
Wir danken Ihnen, liebe Gemeindeglieder, liebe Spenderinnen und Spender –<br />
um mit Paulus zu schreiben „überschwänglich“ – für Ihre kleinen und großen<br />
Zuwendungen, mit denen Sie bedürftigen Menschen etwas Gutes getan und<br />
unser inzwischen nur noch auf Spendenbasis mögliches Gemeindeleben gefördert<br />
haben! Demnach hat jedes unserer 4461 Gemeindeglieder zwischen 1 Tag<br />
und 100 Jahren 2007 durchschnittlich 40,77 € gespendet! Unsere alljährliche<br />
Weihnachtsbitte erbrachte 17.481,60 € für BROT FÜR DIE WELT. Das ist das<br />
höchste Ergebnis überhaupt in Dreieinigkeit. Im Vergleich zum Vorjahr eine<br />
Steigerung um ca. 40 Prozent! Ferner 46.000 € für unsere selbstfinanzierte<br />
halbe Jugenddiakonenstelle, was uns echte Perspektiven ermöglicht. 10.000 €<br />
wurden für die Verbesserung unserer Kirchenakustik gegeben – auch da eine<br />
Sorge weniger. Für unsere Gemeindediakonie vor Ort wurden 11.261,25 €<br />
gespendet und für die Kirchenmusik 4.777,25 €. Das ist ein großartiges und<br />
ermutigendes Ergebnis!<br />
Gott sei Dank, dass wir solch spendenfreudige Gemeindeglieder haben wie Sie!<br />
Volker Herbert<br />
19<br />
Informationen
20<br />
Informationen<br />
Das sollten Sie wissen:<br />
Auch unser Gemeindegliederverzeichnis läuft seit Jahren auf dem Computer.<br />
Im vergangenen Jahr wurde dazu landeskirchenweit ein neues Softwaresystem<br />
eingeführt, das erhebliche Anlaufschwierigkeiten hatte. Außerdem traten<br />
beim Überspielen der alten Daten auf die neue Software im Zentralrechner<br />
des Landeskirchenamts Aktualisierungsprobleme und Adressenfehler in erheblichem<br />
Umfang auf. Allein unsere Gemeinde hat pro Jahr einige hundert Zuzüge,<br />
Wegzüge, Umgemeindungen und sonstige Änderungen, die im Pfarramt<br />
bearbeitet werden müssen. Erst in diesen Tagen werden wir den Zuzugsstau<br />
(rund 250 Meldungen) auflösen können und die neuen Gemeindeglieder<br />
begrüßen. Falls sie nicht schon wieder weggezogen sind…<br />
Deshalb ist unser Triftig, der ja jedem Gemeindeglied über 18 mit eigenem<br />
Hausstand zugestellt wird, ein Kontrollinstrument, ob unser Informationsstand<br />
im Computer noch aktuell ist. Bei unserer Durchsicht der Adressen fiel<br />
auf, dass manche Familien und Haushalte zwei Exemplare des Triftig zugestellt<br />
bekommen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir künftig nur noch<br />
ein Exemplar pro Familie oder Haushalt zustellen, um den Ehrenamtlichen<br />
das Etikettieren zu erleichtern und die Auflage bedarfsnah zu halten. Wer<br />
von Ihnen jedoch weiterhin mehr als einen Triftig im Haus haben möchte,<br />
möge sich bitte im Pfarramt melden.<br />
Man kann inzwischen den Triftig auch im Internet finden. Wer jüngst allerdings<br />
unsere bisherige Webadresse www.dreieinigkeitskirche.info anklickte,<br />
rieb sich ungläubig die Augen, was da geboten war:<br />
Vom Auto bis zur Partnersuche…, garniert mit einer lächelnden Schönen.<br />
Auch andere Versuche z.B. nur mit „Dreieinigkeit“ führten nicht zum Ziel,<br />
sondern bestenfalls nach Regensburg. Wir haben im letzten Jahr die Homepage<br />
so umgestellt, dass jede und jeder Verantwortliche in der Gemeinde<br />
seine Seite(n) selbst aktualisieren und gestalten kann. Wir wurden geschult.<br />
Alles schien bestens. Doch der dazu nötige Serverwechsel gestaltet sich so<br />
ähnlich kompliziert und unerfreulich, wie wenn man die Telefongesellschaft<br />
wechseln will. Da können sich manche von Ihnen ungefähr unsere Situation<br />
vorstellen. Wir ringen seit Monaten, doch die zur Kündigung nötige Zustimmung<br />
der alten Serverfirma – inzwischen aufgelöst – ist nicht zu kriegen.<br />
Genug davon: Ärgern Sie sich nicht, das tun wir schon und bleiben dran.<br />
Uns finden Sie am ehesten noch per Suchmaschine unter <strong>Dreieinigkeitskirche</strong><br />
Bogenhausen. Und bald unter www.dreieinigkeitskirche-muenchen.de.<br />
Hoffentlich!<br />
- vh -
Unser Konfirmandenjahrgang 2007/2008<br />
Die I. Konfirmandengruppe wird am Sonntag, den 27. April, um 10 Uhr<br />
von Dekan Herbert in der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> konfirmiert. Das ist sie:<br />
In alphabetischer Folge:<br />
Elena Berg Lukas Finkeldey<br />
Isabella Golsch Ferdinand Golsch<br />
Samanta Gottwald<br />
Lea Kitzmann Tamara Michaelis<br />
Simon Michel Deniz Ofluoglu<br />
Johannes Richter Lisa Ruhdorfer<br />
Gilian Sarro Christiane Schleich<br />
Franziska Schuster Julian Schütz<br />
Marie von Bitter<br />
Sophie von Bomhard<br />
Alicia Gräfin von Rittberg<br />
Leonhard von Zumbusch<br />
Theresa Wörl Richard Wunderlich<br />
Die II. Gruppe wird von Frau Pfarrerin Franke und Frau Rel.Päd.i.V. Söltner<br />
unterrichtet und am Sonntag, den 4. Mai, von Pfarrerin Franke konfirmiert.<br />
Das ist sie:<br />
Jonas Begemann<br />
Larissa Brachvogel<br />
Simeon Graupe Elisa Kohlmann<br />
Marc Lindner Benedikt Mainzer<br />
Leopold Pressler Benjamin Ranft<br />
Louis-Constantin Rapp<br />
Alina Riccius Marius Schneider<br />
Linda Schwärzler<br />
Philipp von Wachter<br />
Patrick Wagner Philipp Wittich<br />
Susanna Wild<br />
21<br />
Informationen
22<br />
Informationen<br />
Der Abschied<br />
Mit einem feierlichen Gottesdienst, so wie er ihn liebt, in einer vollen Kirche<br />
mit schöner Kirchenmusik und einer Predigt zu Psalm 84, aus der noch einmal<br />
seine Herzensverbindung mit der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> und unserer Gemeinde<br />
sprach, verabschiedete sich Pfarrer Hans-Peter Schäfer nach über<br />
14 Jahren von uns. Dank, Anerkennung und Wehmut, Gesang, Geschenke<br />
und eine hervorragende Gulaschsuppe gab es dann beim anschließenden<br />
Empfang im Gemeindessaal.<br />
„Wo ist er denn?“<br />
Lange Abwesenheit von Diakon Frank Mentzel<br />
Diese oft gestellte Frage an Hauptamtliche von Dreieinigkeit gilt mir.<br />
So nutze ich nun diese Triftig-Ausgabe, um Ihnen eine Antwort zu geben.<br />
Aus einem langen, Ende Oktober begonnenen Klinikaufenthalt, wurde ich bis<br />
auf Weiteres arbeitsunfähig entlassen. Ich werde auf noch nicht absehbare<br />
Zeit aus gesundheitlichen Gründen nicht in meinen Dienst zurückkehren.<br />
Im Verlauf dieses Frühjahrs werden weitere Abklärungen stattfinden. Auf<br />
diesem Wege möchte ich Sie alle recht herzlich grüßen.<br />
Ihr<br />
Frank Mentzel, Diakon<br />
Manche und mancher<br />
nutzte nochmals die<br />
Gelegenheit zu einem<br />
persönlichen Wort mit<br />
dem scheidenden<br />
Seelsorger.
Cairete ! Eucaristoume polu !<br />
Vor fast genau 30 Jahren im Juli 1978 zog sie mit ihrer Familie in die<br />
Dachwohnung des Gemeindehauses neben der Kirche. Sie ist unsere dienstälteste<br />
Mitarbeiterin – und unsere vielseitigste: Mesnerin, Hausmeisterin,<br />
Raumpflegerin, Postbotin, Chefeinkäuferin, Nothelferin, der gute Geist<br />
hinter den Kulissen nicht nur was Essen und Getränke, Tische und Bänke,<br />
Gottesdienstzettel und Schaukasten, Christbaum schmücken und Glocken<br />
läuten, Schneeräumen und die verflixte Gemeindehaustechnik betrifft.<br />
Wir werden ihren Charme vermissen, ihr Lachen, ihre Geduld und ihr hellenisches<br />
Temperament. Sie ist patent und hatte manchmal die Lösung schon,<br />
während andere noch diskutierten: Unsere Evterpi Katikaridis!<br />
Jetzt geht sie in die passive Phase ihrer Altersteilzeit. Sie konnte Nullkommanix<br />
ein griechisches Buffet zaubern, hat oft ihren freien Tag geopfert und<br />
mit ihrer landsmännischen „Hilfstruppe“ (samt Ehemann!) und ohne viele<br />
Worte mehr auf die Beine gestellt und geschafft als wir ahnen! Ich persönlich<br />
trauere ihr bestimmt nicht alleine nach und behalte sie wie viele von<br />
uns in bester dankbarer Erinnerung!<br />
Am 6. April wollen wir uns von ihr im Gottesdienst verabschieden. Sie wäre<br />
nicht sie selbst, wenn sie uns nicht auch gut geeignete Nachfolger zugeführt<br />
hätte: Eleni und Lampros Angeli werden jetzt in die Dachwohnung des<br />
Gemeindehauses ziehen. Wir freuen uns auf sie, denn sie haben ja in den<br />
vergangenen Jahren schon gezeigt, dass sie nahtlos da anknüpfen werden,<br />
wo ihre Landsmännin aufgehört hat. Na und ihr Name, der sagt doch schon<br />
alles: Angeli… – herzlich willkommen!<br />
- vh -<br />
von links:<br />
Evterpi Katikaridis,<br />
Lampros und<br />
Eleni Angeli<br />
23<br />
Informationen
24<br />
Informationen<br />
Unsere Partnerschaft mit Chalowe<br />
Im Dezember erhielt ich einen Brief von unserer Partnergemeinde<br />
Chalowe mit Segenswünschen für das neue Jahr. Es lagen auch<br />
drei große Fotos vom Gemeindeleben dort bei, die Sie im Vorraum<br />
unserer Kirche ansehen können.<br />
Im April wird von den evangelischen Gemeinden im Münchner Osten wieder<br />
ein Container mit nützlichen Dingen für unsere Partnergemeinden in Tanzania<br />
gepackt und auf die Reise geschickt. Schon am Dienstag den 11. und<br />
Mittwoch den 12. März sammeln wir jeweils von 16 bis 18 Uhr im Gemeindesaal<br />
in der Wehrlestrasse bei der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong>. Bitte haben Sie Verständnis,<br />
dass wir nur zu diesen Zeiten Gegenstände für den Container annehmen<br />
können.<br />
Gebraucht werden: Guterhaltene Oberbekleidung für Männer, Frauen, Kinder<br />
und Babys, durchaus auch warme Sachen. Keine Pelz- oder Lederwaren,<br />
Bade- oder Skianzüge, Miederwaren, Strümpfe und Socken oder Damenhosen<br />
(außer Jeans!). Wir nehmen gerne Ihre Schuhe (auch Sport- oder Arbeitsschuhe),<br />
Bettwäsche, Gardinen und Stoffe (auch Reste), Wolle, Garne und<br />
Kurzwaren, sowie Nähutensilien. Keine Hand- oder Badetücher.<br />
Man freut sich dort über Koffer, Taschen, Gürtel, Hosenträger, Schul- und<br />
Büroartikel, sprachunabhängige Spielsachen, Musikinstrumente und Werkzeuge,<br />
mechanische Näh- und Schreibmaschinen, medizinische Hilfsmittel<br />
und Brillen, jedoch keine Medikamente! Alte Handys und Laptops sind<br />
ebenso willkommen wie robuste, guterhaltene Fahrräder mit wenig Gängen.<br />
Kerzen, insbesondere weiße, und Teelichter für den Gottesdienst…<br />
… und noch vieles andere mehr. Falls Sie dazu Fragen haben, rufen Sie mich<br />
doch bitte an ( Tel. 91 51 89)! Neben den Sachspenden freuen wir uns über<br />
jeden Euro, den Sie uns für die Transportkosten geben. Leider lässt sich der<br />
tanzanische Zoll auch immer wieder mal etwas Neues zur Auffüllung seiner<br />
Kassen einfallen. Aber all diesen Einsatz ist es uns wert, weil wir die bescheidenen<br />
Verhältnisse kennen, unter denen unsere Partner dort leben. Mit dem,<br />
was wir Ihnen schicken, können sie sich selbst und untereinander helfen.<br />
Ihre Partnerschaftsbeauftragte Christiane Hartwig
Gruppen – Kreise – Veranstaltungen<br />
Capella Trinitatis Kantorei für Erwachsene ab 18 Jahren, Noten-<br />
Montag, 20-21.45 Uhr kenntnisse erwünscht, Anmeldung erforderlich.<br />
im Gemeindesaal Leitung: KMD Georg Ziethe, Tel. 9 58 15 69<br />
A capella Trinitatis Anspruchsvolle Chorliteratur, Vorkenntnisse<br />
Freitag, 19.30-21.30 Uhr erwünscht, Anmeldung erforderlich.<br />
im Gemeindesaal Leitung: KMD Georg Ziethe, Tel. 9 58 15 69<br />
Cantores minores Trinitatis Chor für Kinder von 5-12 Jahren<br />
Mittwoch 17-17.50 Leitung: KMD Georg Ziethe<br />
im Gemeindesaal Anmeldung erwünscht Tel. 9 58 15 69<br />
Bläsergruppe Bogenhausen Für Bläserinnen und Bläser jeden Alters<br />
Freitag, 18.30-19.30 Uhr mit Vorkenntnissen und Freude am gemeinsamen<br />
im Jugendraum Musizieren, Leihinstrumente können auf Anfrage<br />
begrenzt gestellt werden.<br />
Leitung: Rudi Forstmeier, Tel. 4 70 38 02<br />
Krabbelgruppe Mütter/Väter spielen und basteln mit ihren Kindern<br />
Dienstag und Donnerstag, und haben die Möglichkeit zur Begegnung.<br />
jeweils 9.30-11 Uhr Leitung: Vera Mager, Tel. 70 00 90 84 (abends)<br />
im Jugendraum<br />
Ökumenischer Frauenkreis Katholische und evangelische Frauen beschäftigen<br />
Einmal monatlich Mittwoch, sich mit interessanten und aktuellen Themen.<br />
9.30 Uhr im Clubraum der Leitung: Heidrun Grefermann, Tel. 98 56 13 und<br />
<strong>Dreieinigkeitskirche</strong> (D) Cornelia Riegelsberger-Schneck, Tel. 4 70 57 03<br />
oder in Heilig Blut (Hl.B)<br />
6. März (Donnerstag!) (D) Evangelikale auf dem Vormarsch<br />
(Diakon Rudi Forstmeier)<br />
9. April (Hl.B) Die Heilige Elisabeth von Thüringen<br />
(Christa Ilmberger)<br />
7. Mai (D) Maria und Luzifer – mit Pfr. Engelbert v.d. Lippe<br />
Ökumenischer Helferkreis Bogenhausen<br />
Zu erreichen Nachbarschaftliche Hilfe: Einkaufen, Spazieren-<br />
Mittwoch, 9-11 Uhr gehen, Vorlesen, Kinderbetreuung usw.<br />
unter Tel. 98 36 40 Notfalltelefon und Leitung: Sigrid Hartung,<br />
Tel. 98 02 66 und Erika Seubert, Tel. 98 65 19<br />
Bibelkreis im Treffpunkt Bogenhausen, Merzstr. 7<br />
am 1. Montag des Monats, Leitung: Konrad Badenheuer und<br />
um 19.30 Uhr Prof. Rüdiger von Groll (Tel. 98 81 91),<br />
dort auch nähere Auskünfte<br />
25<br />
Gruppentermine
26<br />
Gruppentermine<br />
reffpunkt<br />
Bogenhausen<br />
Freizeiten auf der Kirchenrat-Doerfler-Hütte<br />
Seit 50 Jahren finden hier Freizeiten unserer Kirchengemeinde<br />
statt. Terminvergabe jeweils am<br />
zweiten Montag im Januar und Juli (s. Taubenei).<br />
Auskunft über noch freie Termine bei:<br />
Heiner Orlamünder, Tel. 98 17 16<br />
Bankverbindung HypoVereinsbank, „H. Orlamünder w/KRD-Hütte“,<br />
Konto 68 60 111 169, BLZ 700 202 70<br />
Treffpunkt Bogenhausen Ökumenischer Club von <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> und<br />
Heilig Blut für ältere Menschen.<br />
Leitung: z. Zt. Dekan Volker Herbert 98 02 37<br />
Therese Kühnemann, Tel. 91 57 14 oder<br />
Irmi Hamburger, Tel. 0 80 22/45 46<br />
Jahresbeitrag ab 3,- € Mitglied kann jede und jeder werden, alle sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Bankverbindung HypoVereinsbank <strong>München</strong>, „Treffpunkt Bogenhausen“,<br />
Konto 6860 103 280, BLZ 700 202 70<br />
Seniorenclub Nichtmitglieder müssen die Möglichkeit zur Teil-<br />
Mittwoch und Freitag, nahme an Ausflügen mindestens eine Woche vor-<br />
15-16.30 Uhr her erfragen.<br />
in der Merzstr. 7 Telefon zu den Öffnungszeiten: Tel. 98 36 40<br />
im März Mi 05.03. Rechtsanwalt Wolfgang Radmann: „Jägerlatein“<br />
Fr 07.03. Frau Fabian und Frau Auth: „Die Gmunder Tafel“<br />
Mi 12.03. Frau Carin Gollwitzer: „IKEA ist nicht Schweden –<br />
das gelobte Land des Nordens besinnt sich auf<br />
seine alten Werte“<br />
Fr 14.03. Anne Schätz ein Gesprächskonzert: „…das Band<br />
der ewigen Liebe“ – die lebenslange Freundschaft<br />
von Clara Schumann und Elise Liszt<br />
Mi 19.03. Einführung in Bachs Johannes-<strong>Passion</strong> mit Beispielen<br />
– (Kirchenmusikdirektor Georg Ziethe)<br />
Fr 21.03. Karfreitag: Treffpunkt fällt aus!<br />
Mi 26.03. Geburtstagskaffee mit Dekan Herbert<br />
Fr 28.03. Heinrich Roth: Eine Reise durch Holland (Dias)<br />
im April Mi 02.04. Pfrin. Romy Köppen: Der rote Faden in meinem Leben<br />
Fr 04.04. Barbara Burkardt: Nachgereichte Bilder meiner<br />
Usbekistanreise<br />
Mi 09.04. Neues von der Jugend – mit Diakon Tobias Butze<br />
Fr 11.04. Franz Mayrhofer: „Von Hof zu Hof – zwischen<br />
Fürsten- und Bauern-Höfen“
Mi 16.04. Dekan Herbert: Unterwegs in Asien<br />
Fr 18.04. Frühjahrssingen mit dem Grasbrunner Dreigsang<br />
Mi 23.04. Macht und Botschaft der Träume (Dekan Herbert)<br />
Fr 25.04. Geburtstagskaffee mit Pfarrer Helmut Ritter<br />
Mi 30.04. Musikalischer Nachmittag mit Kirchenmusikdirektor<br />
Georg Ziethe<br />
im Mai Fr 02.05. Gerd Nowak: Eine Reise in die Südsee<br />
Mi 07.05. Rechtsanwalt Wolfgang Radmann:<br />
„Ehrenamtliche – die Retter der Kirche?“<br />
Fr 09.05. Konrad Seibold: Südafrika 2007 – Teil 1<br />
Mi 14.05. „Yoga im Alltag“ eine theoretische und praktische<br />
Einführung mit der Yogalehrerin Isabel Salzer<br />
Fr 16.05. Herbert Bodenschatz: Wieder einmal Wiener Lieder<br />
Mi 21.05. Biblische Gestalten: Paulus – mit Dekan Herbert<br />
Fr 23.05. Herta Seel: Bilder aus Niederschlesien<br />
Mi 28.05. Geburtstagskaffee mit Pfrin. Romy Köppen<br />
Fr 30.05. Arlette Wagner: Der kleine Sohn Luka spielt auf<br />
seiner Geige<br />
Gymnastikkurse für ältere Damen<br />
Donnerstag, 14 und 15 Uhr Leitung: Beatrice von Thielmann, Tel. 98 02 15<br />
(nicht in den Ferien)<br />
in Hl. Blut, Scheinerstr. 12<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Freitag, 19.30 Uhr, Clubraum Offenes Meeting jeden 1. Freitag des Monats<br />
Al-Anon-Gruppe Treffen von Angehörigen der Gruppe anonymer<br />
Freitag, 19.30 Uhr, Alkoholiker<br />
Tiefparterre Gemeindehaus<br />
Alateen Treffen von Kindern der Gruppe anonymer<br />
Freitag, 19.30 Uhr, Alkoholiker<br />
Tiefparterre Gemeindehaus<br />
AA-Kontaktstelle Weitere Gruppenkontakte: Landwehrstr. 9/I,<br />
Tel. 1 92 95 und 55 56 85 täglich 19-22 Uhr<br />
übrige Zeit: Anrufbeantworter)<br />
Frauen zeitgemäß Berufstätige allein stehende Frauen ab 50 Jahren,<br />
Letzter Samstag im Monat, die Kontakte und Gemeinschaft suchen.<br />
16-18 Uhr im Treffpunkt Leitung: Frau Erna Franke, Tel. 98 34 86<br />
Bogenhausen, Merzstr. 7<br />
27<br />
Gruppentermine
28<br />
Gottesdienste<br />
Unsere Gottesdienste<br />
Unsere Gottesdienste finden in der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong>, Wehrlestraße 8,<br />
Trambahn Haltestelle „Bundesfinanzhof“ und der Kapelle im Klinikum<br />
Bogenhausen, Englschalkinger Straße 77, Bus und U4, vis-à-vis dem<br />
Haupteingang, statt.<br />
Bei den Abendmahlsgottesdiensten in der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> wird nur in<br />
der ersten Austeilungsrunde zur Hostie Traubensaft gereicht. Im Klinikum<br />
grundsätzlich nur Traubensaft.<br />
Kindergottesdienst an jedem 2. Sonntag des Monats parallel zum Hauptgottesdienst<br />
um 10 Uhr (außer in den Schulferien).<br />
Eine-Welt-Verkauf unserer Chalowe-Gruppe jeweils am 2. Sonntag im Monat<br />
nach dem 10 Uhr-Gottesdienst.<br />
Nach Trixis Gottesdienst für die Kleinsten sind alle zu einem Imbiss in den<br />
Gemeindesaal eingeladen.<br />
Februar<br />
Sonntag, 17.2. Reminiszere / 2. So. d. <strong>Passion</strong>szeit<br />
10.00 h Abendmahlsgottesdienst mit Vokalsolisten Pfrin. Köppen<br />
F. Mendelssohn-Bartholdy<br />
„Zion streckt ihre Hände aus…“<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfrin. Köppen<br />
Sonntag, 24.2. Okuli / 3. So. d. <strong>Passion</strong>szeit<br />
!!! An diesem Sonntag testen wir zwei neue Ver-<br />
stärker- bzw. Lautsprechersysteme – deshalb zwei<br />
Gottesdienste mit zwei verschiedenen Predigten.<br />
10.00 h Gottesdienst mit Vokalsolisten Dekan Herbert<br />
17.00 h Gottesdienst Dekan Herbert<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Prädik. Flach<br />
März<br />
Sonntag, 2.3. Laetare / 4. So. d. <strong>Passion</strong>szeit<br />
10.00 h Gottesdienst mit Motette von J. S. Bach Pfrin. Franke<br />
„Jesu, meine Freude“ (Ltg.: KMD Ziethe)<br />
11.30 h Trixis Gottesdienst (Kleinkinder) mit Pfrin. Franke<br />
anschl. Imbiss im Gemeindesaal und Team<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfr. Breit
Freitag, 7.3. Weltgebetstag<br />
18.00 h Gottesdienst zum ökumenischen Weltgebetstag<br />
in Dreieinigkeit mit anschl. Beisammensein Ökum. Team<br />
(Gemeindesaal)<br />
Sonntag, 9.3. Judika / 5. So. d. <strong>Passion</strong>szeit<br />
10.00 h Gottesdienst mit Ausschnitten aus dem Pfr. Vierzigmann<br />
„Stabat mater“ von G. B. Pergolesi<br />
10.00 h Kindergottesdienst Team<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfr. Breit<br />
Sonntag, 16.3. Palmarum<br />
10.00 h Gottesdienst mit Capella Trinitatis Dekan Herbert<br />
Choräle aus der Johannespassion von J. S. Bach<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfr. Vierzigmann<br />
Donnerstag, 20.3. Gründonnerstag<br />
19.00 h Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Dekan Herbert<br />
„Wie teuer sind des heil’gen Mahles Gaben…“<br />
J. S. Bach aus der Kantate BWV 180<br />
Freitag, 21.3. Karfreitag<br />
09.30 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfrin. Köppen<br />
10.00 h Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Franke<br />
J. S. Bach „Es ist vollbracht!“ (Johannespassion)<br />
Sonntag, 23.3. Ostersonntag<br />
05.30 h Feier der <strong>Ostern</strong>acht mit Abendmahl Dekan Herbert<br />
anschl. Osterfrühstück im Gemeindesaal<br />
10.00 h Österlicher Festgottesdienst mit Taufe Dekan Herbert<br />
Trompete und Orgel, A capella Trinitatis<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst im Klinikum Pfrin. Köppen<br />
Montag, 24.3. Ostermontag<br />
10.00 h Gottesdienst Pfrin. Köppen<br />
Sonntag, 30.3. Quasimodogeniti / 1. So. n. <strong>Ostern</strong><br />
10.00 h Österlicher Familiengottesdienst Pfrin. Franke<br />
und Team<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfrin.<br />
Haupt-Mertens<br />
Sonntag, 6.4. Miserikordias Domini / 2. So. n. <strong>Ostern</strong><br />
10.00 h Abendmahlsgottesdienst mit Capella Trinitatis Dekan Herbert<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfrin. Köppen<br />
29<br />
Gottesdienste
30<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 13.4. Jubilate / 3. So. n. <strong>Ostern</strong><br />
10.00 h Gottesdienst Pfr. Volleth<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfr. Breit<br />
Sonntag, 20.4. Kantate / 4. So. n. <strong>Ostern</strong><br />
10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl und Vokalsolisten Pfrin. Franke<br />
11.30 h Trixis Gottesdienst Franke und Team<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfrin. Köppen<br />
Samstag, 26.4.<br />
18.00 Vorbereitungsgottesdienst zur Konfirmation Dekan Herbert<br />
Sonntag, 27.4. Rogate / 5. So. n. <strong>Ostern</strong><br />
10.00 h Konfirmationsgottesdienst I / Trompete und Orgel Dekan Herbert<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfr. Breit<br />
Mai<br />
Donnerstag, 1.5. Christi Himmelfahrt<br />
10.00 h Gottesdienst Dekan Herbert<br />
Samstag, 3.5.<br />
18.00 h Vorbereitungsgottesdienst zur Konfirmation Pfrin. Franke<br />
Sonntag, 4.5. Exaudi / 6. So. n. <strong>Ostern</strong><br />
10.00 h Konfirmationsgottesdienst II / Capella Trinitatis Pfrin. Franke<br />
Rel.Päd.iV Söltner<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Prädik. Flach<br />
Sonntag, 11.5. Pfingstsonntag<br />
10.00 h Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Franke<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfrin. Köppen<br />
Montag, 12.5. Pfingstmontag Pfrin. Köppen<br />
10.00 h Gottesdienst<br />
Sonntag, 18.5. Trinitatis / Dreieinigkeits-/Dreifaltigkeitssonntag<br />
10.00 h Gottesdienst Dekan Herbert<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfr. Breit<br />
Sonntag, 25.5. 1. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 h Gottesdienst Dekan Herbert<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfr. Breit
Juni<br />
Sonntag, 1.6. 2. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 h Feierlicher Einführungsgottesdienst Dekan Herbert<br />
zur Wiederbesetzung der 2. Pfarrstelle mit<br />
dem Pfarrerehepaar Dr. Christoph Jahnel und<br />
Claudia Haefner;<br />
Abendmahl / Capella und A capella Trinitatis<br />
anschl. Empfang im Gemeindesaal<br />
19.00 h Abendmahlsgottesdienst Kapelle Klinikum Pfrin. Köppen<br />
Unsere katholische Schwestergemeinde<br />
Heilig Blut<br />
Katholische Pfarrgemeinde Hl. Blut, Scheinerstr. 12, 81679 <strong>München</strong><br />
Tel. 9 82 77 30, Fax 98 27 73 73 Pfarramt geöffnet: Mo.-Fr. 8-12 Uhr, Mi. 15-18 Uhr<br />
Gottesdienste mit Eucharistie in der Pfarrkirche Scheinerstr.<br />
Mo. 18.30 Uhr; Di. 07.00 Uhr (Morgenlob); Mi. 16.00 Uhr; Do. 18.30 Uhr (Abendlob);<br />
Fr. 08.00 Uhr (und bis 10.00 Uhr Eucharistische Anbetung); Sa. 18.30 Uhr (Vorabendmesse);<br />
So. 10.30 Uhr.<br />
In St. Georg<br />
Di. 18.30 Uhr; Do. 08.00 Uhr; So. 09.00 Uhr<br />
Konten der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong><br />
Evang.-Luth. <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> Gabenkasse:<br />
Evangelische Kreditgenossenschaft eG, BLZ 520 604 10, Konto 1 422 073<br />
Sonderkonto Kindergarten Evang.-Luth. <strong>Dreieinigkeitskirche</strong>:<br />
Evangelische Kreditgenossenschaft eG, BLZ 520 604 10, Konto 201 422 073<br />
Sonderkonto Förderkreis Musica Trinitatis e. V.:<br />
Evangelische Kreditgenossenschaft eG, BLZ 520 604 10, Konto 3 404 242<br />
Impressum<br />
Triftig – Neues aus der <strong>Dreieinigkeitskirche</strong> <strong>München</strong>-Bogenhausen<br />
Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Dreieinigkeitskirche</strong>, Lamontstr. 36, 81679 <strong>München</strong><br />
Redaktion: Ulla Forstmeier, Volker Herbert (verantwortlich)<br />
Die Redaktion behält sich den Abdruck sowie die Überarbeitung eingegangener Manuskripte vor.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge erscheinen unter ausschließlicher Verantwortung der Verfasser und<br />
geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Druck: Max Schick GmbH Druckerei und Verlag, Karl-Schmid-Str. 13, 81829 <strong>München</strong><br />
Bildnachweis: Herbert (privat), Weltgebetstag<br />
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe – Heft 2/2008: 30. April 2008<br />
31<br />
Gottesdienste/Ökomene/Impressum
B10819 Postvertriebsstück<br />
Entgelt bezahlt<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Dreieinigkeitskirche</strong><br />
Lamontstr. 36<br />
81679 <strong>München</strong><br />
www.dreieinigkeitskirche.info<br />
Dreieinigkeits<br />
Kirche<br />
Wir sind für Sie da!<br />
1. Pfarrstelle<br />
Dekan Volker Herbert<br />
Lamontstr. 36, 81679 <strong>München</strong>, Tel. 98 02 37,<br />
Fax 9 82 72 63, volker.herbert1@freenet.de<br />
2. Pfarrstelle: bis 31.5. unbesetzt<br />
3. Pfarrstelle:<br />
Pfarrerin Barbara Franke (im Teildienst)<br />
Ortnitstr. 7, 81925 <strong>München</strong>,<br />
Tel. 99 75 04 20, Fax 99 75 04 22,<br />
Barbara.Franke@elkb.de<br />
Seelsorge im Klinikum Bogenhausen<br />
Pfarrerin Romana Köppen<br />
Dülferstr. 72 a, 80995 <strong>München</strong>,<br />
Tel. 31 90 46 99 od. 92 70 24 12,<br />
Pfarrerin Anna Leena Schulz<br />
(10 Wochenstunden)<br />
evangelische.seelsorge@kh-bogenhausen.de<br />
Diakon Frank Mentzel<br />
Bis auf Weiteres aus Krankheitsgründen nicht<br />
im Dienst<br />
Diakon Tobias Butze (Teildienst)<br />
Merzstr. 7, 81679 <strong>München</strong>, Tel. 88 98 14 83,<br />
Mobil: 0173-4 43 80 27, buttob@web.de<br />
Kantor u. Dekanatskantor KMD Georg Ziethe<br />
Dorfangerweg 102, 85774 Unterföhring,<br />
Tel. 9 58 15 69, Fax 45 24 93 31,<br />
G.Ziethe@gmx.de<br />
Kirchnerin/Hausmeisterin Evterpi Katikaridis<br />
(bis 31. März)<br />
(ab 1. April) Lampros und Eleni Angeli<br />
Wehrlestr. 8, 81679 <strong>München</strong>, Tel. 98 66 05<br />
Religionspädagogin i. V. Katrin Söltner<br />
Über Pfarramt Lamontstr. 36<br />
Privat: Tel. 32 40 71 90, katrinsoeltner@web.de<br />
Partnerschaftsbeauftragte Chalowe/Tansania<br />
Christiane Hartwig, Tel. 91 51 89<br />
Vertrauensfrau des Kirchenvorstands<br />
Ulla Forstmeier, Tel. 4 70 38 02<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Dreieinigkeitskirche</strong><br />
Lamontstr. 36, 81679 <strong>München</strong>,<br />
Tel. 98 02 37, Fax 9 82 72 63,<br />
pfarramt.dreieinigkeit.m@elkb.de<br />
Mo.-Do. 9-12 Uhr und 13-15.30 Uhr, Fr. 9-12 Uhr<br />
Sekretärinnen: Ilse Becker (Mi., Fr.) und Isabel<br />
Salzer (Mo., Die., Do.)<br />
Evang.-Luth. Prodekanat <strong>München</strong>-Ost<br />
Lamontstr. 36, 81679 <strong>München</strong>, Tel. 98 34 87,<br />
Fax 9 82 72 63, prodekanat.m-ost@elkb.de<br />
Mo.-Do. 9-12 Uhr und 13-15.30 Uhr, Fr. 9-12 Uhr<br />
Sekretärin: Maria Zell<br />
Gemeindehaus und Kirche<br />
Wehrlestr. 8, Tel. 98 66 05<br />
Kindergarten der Dreieinigkeitsgemeinde:<br />
Merzstr. 9, 81679 <strong>München</strong>, Tel. 98 10 55 41,<br />
kiga.dreieinigkeit.m@elkb.de<br />
MitarbeiterInnen: Michaela Böck, Daniela<br />
Böhm (Leitung), Karl-Heinz Fichtner,<br />
Elke Lichtenecker-Hub, Lieselotte Peter<br />
Seelsorge im Klinikum Bogenhausen<br />
Englschalkinger Str. 77, 81925 <strong>München</strong><br />
Tel. 92 70 24 12 od. 31 90 46 99,<br />
evangelische.seelsorge@kh-bogenhausen.de<br />
Pfarrerin Romana Köppen<br />
Ökumenische Sozialstation<br />
Bogenhausen/Unterföhring/Ismaning<br />
Daphnestr. 29, 81925 <strong>München</strong>,<br />
Tel. 92 00 46 50, Fax 92 00 46 90,<br />
Einsatzleitung: Ingrid Wolf<br />
Dienst zur Entlastung pflegender Angehöriger<br />
von Patienten<br />
Ansprechpartner z. Zt.: Dekan Herbert (s.o.)<br />
Ökumenischer Helferkreis Bogenhausen<br />
Tel. 98 36 40, Mi. 9-11 Uhr<br />
in Notfällen: Sigrid Hartung, Tel. 98 02 66<br />
oder Erika Seubert, Tel. 98 65 19<br />
Ökumenischer Treffpunkt Bogenhausen<br />
(Senioren)<br />
Merzstr. 7, 81679 <strong>München</strong>, Tel. 98 36 40,<br />
Mi. und Fr. 15-16.30 Uhr