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Ernsthofen speziell, Ausgabe 171

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Bürgermeisterbrief

ernsthofen speziell

Gemeindeentwicklung Ortsplatzgestaltung:

Mit einem Architektenwettbewerb wurden fünf

Planungsvorschläge für die Errichtung einer Aufbahrungshalle

ausgeschrieben. Mit BM Manfred

Weixlbaum werden diese eingereichten Projekte

gemeinsam mit der Pfarre bewertet, damit die weitere

Vorgangsweise und Umsetzung des Projektes

beschlossen werden kann. Von den Architekten

wurden aber auch Ideen zur weiteren Gestaltung

der Kirchenallee bis hin zum Kriegerdenkmal, sowie

bis zur Einbindung in die Hauptstraße eingefordert.

Auch diese Vorschläge werden in der Arbeitsgruppe

„Ortsgestaltung“ des Lebens- und Wirtschaftsraumentwicklungsausschusses

diskutiert werden.

Für all diese Projekte, liebe Ernsthofnerinnen, liebe

Ernsthofner, ist für das Gelingen die Beteiligung der

Bürgerinnen und Bürger notwendig. Ich ersuche sie

daher bei den künftigen Veranstaltungen zu diesen

Themen um rege Teilnahme und Mitarbeit.

Mit freundlichen Grüßen

Karl Huber

Bürgermeister

Gemeindeentwicklung-Kindergartenzubau:

Mit der Schaffung von neuem Wohnraum, dem

Zuzug von jungen Familien und der allgemeinen

Geburtenentwicklung ist es dringend notwendig,

das bestehende Kindergartengebäude zu erweitern.

Das neue Kinderbetreuungsgesetz sieht zu dem

auch die Betreuung von Kindern unter 2 Jahren vor.

Aus diesem Grund werden zwei weitere Kindergartengruppen

und eine Tagesbetreuungsstätte für

Kleinkinderbetreuung geplant. Gemeinsam mit der

Kindergartenleiterin Marion Grillnberger und dem

Architekten wurden dazu schon einige Gespräche

zur Weiterentwicklung des Projektes geführt.

Osterwünsche

Ich wünsche allen

Ernsthofnerinnen und

Ernsthofnern ein

frohes Osterfest.

Gemeindeentwicklung-Breitbandausbau:

Die Digitalisierung schreitet voran und soll auch

in unserer Gemeinde in nächster Zukunft Realität

werden. Für den Teilausbau des Glasfasernetzes in

Rubring und Neurubring sind die Weichen bereits

gestellt. Für den weiteren, flächendeckenden Ausbau

konnte ich mit einigen Anbietern Gespräche

führen. Daraus ergaben sich konkrete Vorschläge,

die nun vom Gemeinderat geprüft und gegebenenfalls

beschlossen werden.

Gemeindeentwicklung-Zukunft:

Mit dem geplanten Wohnbauprojekt in der Haagerstraße

soll weiterer Wohnraum geschaffen

werden. Natürlich auch unter der Voraussetzung

der Anbindung in das Ortszentrum durch eine

sichere Verkehrswegverbindung. Das bereits einmal

beschriebene „RURASMUS“- Programm soll diese

Gemeindeentwicklung, insbesondere die Kommunikation

mit der Bevölkerung begleiten und unterstützen.

Das Dorferneuerungsprojekt „Gemeinde 21“

wird alle Vorhaben in ein Leitbild einbinden um somit

für künftige Entwicklungsschritte einen „Leitfaden“

als Orientierungshilfe zu haben.

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