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Die Fehde

Dem Junkermeister des Schlaraffenreychs "Zu den Gyssen" wird seine Knute gestohlen, die er zur Erziehung der ihm anvertrauten Junker und Knappen aus pädagogischen Gründen dringend braucht. Das Buch beschreibt, wie er auszieht, um diese Knute wieder zu erlangen, wie er den Täter findet und mit dessen Reych "Trutze Achalm" zu einem versöhnlichen Ausgleich kommt.

Dem Junkermeister des Schlaraffenreychs "Zu den Gyssen" wird seine Knute gestohlen, die er zur Erziehung der ihm anvertrauten Junker und Knappen aus pädagogischen Gründen dringend braucht. Das Buch beschreibt, wie er auszieht, um diese Knute wieder zu erlangen, wie er den Täter findet und mit dessen Reych "Trutze Achalm" zu einem versöhnlichen Ausgleich kommt.

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liegt verborgen unter dem der Spiegel einer glatten Oberfläche, die wenig enthüllt. Irgendwo in<br />

der Tiefe liegen die Dinge und Geschehnisse und nur der Eingeweihte, der Wissende, kann sie<br />

sehen und deuten. Deshalb vermag auch nur er, wahr zu sprechen.<br />

Erich Kästner hat zwar recht, wenn er (in >Pünktchen und AntonOb wirklich passiert<br />

oder nicht, das ist egal. Hauptsache, dass die Geschichte wahr ist! Wahr ist eine Geschichte dann,<br />

wenn sie genau so, wie sie berichtet wird, wirklich hätte passieren können." So spricht er als Journalist<br />

und Schriftsteller, die beide natürlich leicht reden können.<br />

Wir aber wollen es hier doch mit Winston Churchill halten, der als Historiker in seiner englischen<br />

Geschichte über den sagenhaften Nationalhelden König Artus schreibt: >Das alles ist wahr,<br />

oder müßte es sein und außerdem ist es mehr und etwas Höheres. Auch wenn Menschen im<br />

Kampf gegen Barbarei, Tyrannei und Ausbeutung unterliegen, wird die Erinnerung an ihre Taten<br />

gefeiert werden so lang die Welt besteht. Lasst uns deshalb festhalten, dass König Artus und seine<br />

edlen Ritter das heilige Feuer der Christenheit schützten und mit ihrer Tapferkeit, ihrer körperlichen<br />

Kraft und ihren guten Pferden für die Weltordnung kämpften und ungezählte Horden verruchter<br />

Feinde vernichteten. Damit schufen sie ein Vorbild für alle anständigen Menschen in<br />

allen Zeiten."<br />

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