BC Live Kultur 2023-24
Kulturprogramm der Stadt Biberach für die Veranstaltungssaison 2023/24.
Kulturprogramm der Stadt Biberach für die Veranstaltungssaison 2023/24.
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Saison 2023/2024
Füenf
Nussknacker
A Cappella Nacht
Max Mutzke und Marialy Pacheco
VoXXclub
Nationales Opern- und Balletttheater Kharkiv
Johannes Fischer
Ernst Hutter und die Egerländer Musikanten
Jazzpreis
und viele mehr
SPEZIAL
ENTFÜHRUNG
AUS DEM SERAIL
„Mozarts Musik steht über Zeit und Raum“
Im September präsentiert das Kulturamt der Stadt Biberach mit der „Entführung aus dem Serail“
wieder eine eigene Opernproduktion. Bereits für April 2021 geplant – dann durch die Pandemie
verschoben – ist die Vorfreude nun groß.
Eine solche Produktion kann nur im Team gelingen, betont Corinna Palm, die hier für alle spricht. Beispielsweise darin, die Kernaussage
und Zeitlosigkeit der Geschichte dieses Stücks herauszuarbeiten, damit sich das Publikum damit identifizieren könne.
„Mozarts Lebenswirklichkeit beim Komponieren dieser Oper, seine
Musik und seine Gefühlswelt sind mir in dieser Inszenierung der
Wegweiser für meine Interpretation. Der ‚Kunstraum‘ Oper
entsteht aus der Emotion des Komponisten“, so Corinna
Palm.
Das Besondere bei dieser Inszenierung bestehe
zudem im Versuch, das Publikum sowohl
atmosphärisch als auch inhaltlich
in den Orient zu entführen und die
emotionale Bandbreite der Musik
durch intensives szenisches Spiel
sichtbar zu machen. So sollen etwa
Realität und Scheinwelt auf zwei
Ebenen gegenübergestellt werden.
Sternklare Nächte, die Schönheit
einer Wüstenlandschaft, orientalische
Elemente, Traumsequenzen
und surreale Albtraumbilder werden
durch Licht, Projektionen und
textile Materialien auf die Bühne gebracht.
Das Kulturamt der Stadt Biberach und das
Produktionsteam möchte mit dieser Inszenierung
Opernliebhaber, Opernneulinge, Jung
und Alt, Menschen aus Biberach und der ganzen Welt
ansprechen. Dahinter stehen auch der Wunsch und die Hoffnung,
die Zuschauer zum Nachdenken anregen zu können. Es sei
möglich, die Angst vor dem Fremden zu besiegen, in dem man das
Fremde anschaue, meint Corinna Palm.
Ziel müsse die Rückbesinnung auf das ethische Verhalten sein, das
jedem Menschen innewohne und jedem Menschen möglich sei.
Was bedeuten Glaube, Liebe, Hoffnung, Toleranz? Ist es dem Menschen
überhaupt möglich, sich noch humanistisch und ethisch zu
verhalten im Angesicht von mensch- oder naturgemachten Katastrophen?
All dies sei Inhalt dieser Mozart-Oper und sei heute noch
so aktuell wie bei der Uraufführung im Juli 1782 im Burgtheater in
Wien. Corinna Palm: „Mozarts Musik steht über Zeit und Raum, sie
bleibt ewig.“
Allein auf der Bühne werden rund 60 Akteure zwischen elf und
60 Jahren dabei sein. Viele der mitwirkenden Protagonisten sind
bereits aus anderen Produktionen, vom Dramatischen Verein
Biberach oder Konzerten im In- und Ausland bekannt: Belmonte
– Hubert Schmid, Florestan in „Fidelio“, 2017; Constanze –
Anneken Hasche, Staatstheater Augsburg; Osmin – Christoph
Schweizer, Solist bei Beethovens 9. Sinfonie, Biberach, 2023;
Blonde – Franziska Fait, junge Sopranistin, die im
letzten Jahr ihr Debüt als Pamina und 2. Dame in
Mozarts „Die Zauberflöte“ gegeben hat; Pedrillo
– Ewald Bayerschmidt, Baron in der Produktion
„Wildschütz“, 2011, Fenton in der Produktion
„Die Lustigen Weiber von Windsor“,
2014 und Jaquino in der Produktion
„Fidelio“, 2017; Schauspielerinnen und
Schauspieler der M&M’s („Music, Motion
and more“); Ganzjahreskurs der Bruno-
Frey-Musikschule; Orchester – capella
novanta; Chor – Oberstufenchor des
Pestalozzi-Gymnasiums und Projektchor
unter der Leitung von Petra
Schneider und Ewald Bayerschmidt.
Kooperationspartner des Gesamtprojektes
sind die Mali-Schule Biberach und die
Mittelberg-Grundschule Biberach.
Dr. Jörg Riedlbauer, Kulturdezernent der Stadt
Biberach, erklärt, warum die Stadt sich gerade für
diese Oper entschieden hat: „Mozarts Entführung aus
dem Serail gehört zu den bedeutendsten Singspielen. Sie ist
nicht nur künstlerisch ein Meisterwerk, sondern knüpft auch
ideengeschichtlich an die Ethik der Aufklärungszeit mit der
Forderung nach der Gleichwertigkeit von Glaubensrichtungen und
Religionen, wie sie auch Lessing in seinem ,Nathan' oder Wieland
als Vertreter des Kosmopolitanismus erhoben haben. Zugleich führt
sie das Schicksal von Menschen vor, die aus ihrer Heimat vertrieben
wurden und in der Fremde einen neuen Anfang versuchen
mussten. Insoweit passt die Oper thematisch vorzüglich ins Jahr
der Heimattage. Außerdem regte sie den Biberacher Komponisten
Justin Heinrich Knecht an, seinerseits dasselbe Libretto wie Mozart
zu vertonen. Insoweit gehört das Stück zu unserem kulturellen
Erbe, mit dem auf lebendig-innovative Weise kreativ umzugehen
ist, und dessen Botschaft und Aussage sind nach wie vor aktuell.“
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WILLKOMMEN
Liebe Kulturinteressierte, liebe Kulturbegeisterte,
vor sich haben Sie das Kulturprogramm für
die Spielzeit 2023/2024. Die Spielzeit wird
für mich persönlich eine ganz besondere
und spannende – es wird meine erste als
Kulturamtsleiterin der Stadt Biberach.
Gerne möchte ich mich daher kurz
bei Ihnen vorstellen: Mein Name ist
Dorothea Weing und ich bin 33 Jahre alt.
Persönlich verbindet mich schon länger
einiges mit der Stadt Biberach. Mein
Abitur habe ich an der Gebhard-Müller
Schule absolviert. Im Anschluss durfte ich eine Ausbildung zur
Veranstaltungskauffrau bei der Stadt Biberach machen. Hier
konnte ich das tolle Kulturangebot und die Arbeit im Kulturamt
bereits umfangreich kennenlernen. Nach einem Studium in Neu-
Ulm und einer Tätigkeit im Marketing und Projektmanagement
in Karlsruhe freue ich mich sehr, nach rund zehn Jahren wieder
in die schwäbische Heimat und ganz besonders in die Biberacher
Kulturarbeit zurückzukehren. In den kommenden Jahren möchte
ich im Dialog und in der Zusammenarbeit mit allen Interessierten
weiterhin ein buntes, vielfältiges und relevantes Kulturprogramm
auf die Beine stellen.
In der kommenden Spielzeit erwartet Sie wieder ein umfangreiches
Angebot aus Theater, Konzerten, Musicals, Oper, Kabarett, Ballett
und natürlich das Thema Heimat. Ein ganz besonderes Highlight
erwartet Sie ab dem 23. September mit der Mozart-Oper
Entführung aus dem Serail. Die eigene Opernproduktion wurde in
der Zusammenarbeit mit vielen engagierten Kulturliebhabern auf
die Beine gestellt.
Daneben sorgen über die Spielzeit verteilt, wieder einige
Comedy- und Kabarettformate wie füenf am 5. Oktober mit
ihrer Abschiedstour und Höhepunkte aus 25 Jahren oder Patrizia
Moresco mit ihrem Programm Overkill am 16. März 2024 sicherlich
für viele Lacher. Für einen musikalischen Dialog sorgen am 18.
April Max Mutzke und Marialy Pacheco. Wer dann bereits auf
Sa 23 Sep
+ Mi 27 Sep
+ Fr 29 Sep
+ Sa 30 Sep
19.30 Uhr | Stadthalle Biberach
Entführung aus dem Serail
„MOZARTS MUSIK STEHT ÜBER ZEIT UND RAUM“
Das Team der aktuellen Opernproduktion der Stadt Biberach:
Dr. Jörg Riedlbauer, Produktionsleitung
Julian Gröschl, Produktionsleitung
Andreas Winter, Musikalische Leitung
Corinna Palm, Regie und Konzeption
Heidi Götz, Regieassistenz und Requisite
Marina Mayer, Produktionsassistenz
Hartmut Litzinger, Lichtdesign und Bühnenbild
Andrea Lintner-Fimpel, Kostüme
Jazz eingestimmt ist, darf am 20. April beim Jazzpreis mit jungen
Künstlerinnen und Künstlern mitfiebern.
Wir freuen uns zudem, ganz im Sinne des Heimattage-Mottos
klein.stark.weltoffen. internationale Künstler begrüßen zu
dürfen. Im Zuge der Polnischen Wochen wird am 6. Oktober
Prof. Aleksandra Mikulska am Klavier auf künstlerische Weise
Heimat und Heimatverlust in der Fremde aufgreifen. Zudem
besucht uns im November das Opernhaus Kharkiv gleich mit
zwei Stücken: Carmen und dem Ballett Mystery of Pandora. Aber
auch Künstler aus Biberach und dem Ländle runden das Angebot
ab. Die Brass Band Oberschwaben-Allgäu hat sich mit ihrem
typischen Klang, ganz nach britischem Vorbild, zu einer festen
Größe der deutschen Blechbläserszene entwickelt und kommt am
15. Oktober zusammen mit Trompetenvirtuose Simon Höfele nach
Biberach. Musikalisch und heimatverbunden geht es vom 27. bis
28. Oktober mit dem Folk Festival weiter. Am 10. und 11. März 2024
wird das in Stuttgart gegründete Ensemble Ascolta für unsere
kleinen und großen Besucher Die sieben Zwerge ganz neu und
musikalisch auf die Bühne bringen. Das Theater Lindenhof wird
gleich an drei Terminen mit Global Player, Marlene Dietrich und
Hinter eines Baumes Rinde Biberach besuchen und bietet damit
Heimattheater im besten Sinne.
Über die KulturKarte erwartet Sie wieder ein Rabatt von 20 % auf
den Eintrittspreis. Die Karte können Sie ab 19. Mai erwerben. Auf
Seite 25 lesen Sie mehr dazu.
Ich hoffe, auch für Sie sind wieder viele Veranstaltungen dabei
und Sie sind mit mir gespannt auf die kommende Spielzeit! Ich
freue mich sehr auf eine vielfältige Kultursaison 2023/2024 und
begleitend ganz besonders auf den Austausch mit Ihnen.
Ihre
Dorothea Weing
Termine: 23., 27., 29. und 30. September
jeweils 19.30 Uhr
Einführung zum Stück und zur Inszenierung jeweils um 18.45 Uhr.
Eintritt 29,50 bis 39,50 €
Ermäßigt 22,50 bis 29,50 €
Entführung
aus dem
Serail
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INTERVIEW
die füenf
Eine Frage, fünf (sechs) Antworten:
„Endlich“ – Was bedeutet das für Pelvis, Memphis,
Little Joe, Justice und Dottore Basso?
Pelvis: Endlich ist das Fazit aus fast 30 Jahren,
als fahrender Musiker leben zu dürfen.
Memphis: Endlich dann mal Zeit haben für
die Musemomente des Lebens: Kehrwoche,
Autowaschen und Steuererklärung.
Little Joe: Die „Unendliche Geschichte“ wurde ja
schon geschrieben.
I
N
I N T E R V
T
E
R
Justice: Eine Türe schließen und endlich schauen, was sich
hinter den anderen Türen verbirgt.
I E W
I
V
E W
Dottore Basso: Alles ist endlich. Und, wenn das Eine
zu Ende ist, fängt etwas Neues an – ein unendlicher
Kreislauf.
füenf: „Endlich!“ bedeutet für uns, dass wir an
den vielen schönen Orten, mit den vielen netten
Menschen, Tschüss sagen und in Dankbarkeit auf
die letzten 28 Jahre zurückblicken können.
füenf
5. Okt 2023 | Stadthalle Biberach
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Mi 4 Okt
20 Uhr | Stadthalle Biberach
SIMON & GARFUNKEL
REVIVAL BAND
„GREATEST HITS TOUR“
In ihrem Programm „Greatest Hits“ präsentiert die Simon & Garfunkel Revival
Band die schönsten Songs des Kult-Duos.
Traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright
Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ oder natürlich „The Sound of
Silence“ gehören ebenso fest zum Repertoire wie „Cecilia“.
Mit ihren bis ins kleinste Detail abgestimmten Gesangs- und Instrumentaldarbietungen
lassen die Musiker die Grenze zwischen Original und Kopie verschwimmen.
Allein die mit den Originalen nahezu perfekt übereinstimmenden
Stimmlagen sind dabei an Authentizität kaum zu überbieten. Die instrumentalen
Fertigkeiten der Musiker sind dabei ebenso beeindruckend wie ihre Bühnenpräsenz.
Do 5 Okt
20 Uhr | Stadthalle Biberach
füenf – ENDLICH!
DIE ABSCHIEDSTOUR MIT HIGHLIGHTS AUS 25 JAHREN
ENDLICH Schluss mit lustig? Geht den Maulhelden ENDLICH mal die Puste
aus? Werden diese Kindsköpfe ENDLICH erwachsen? Scheint so.
Auch die beste Zeit währt nicht ewig. So kommt nun auch die Ära füenf auf
die Zielgerade für den Endspott der Besinglichkeiten.
Ganz sang- und klanglos machen sie sich jedoch nicht vom Acker. Bis für
Justice, Pelvis, Memphis, Little Joe und Dottore Basso also ENDLICH der
letzte Vorhang fällt, zünden sie noch einmal ein musikalisch-komisches
Freudenfeuer.
Die füenf bedanken sich mit dem Besten, was ihr Repertoire zu bieten hat –
nebst einem Wunschkonzert – bei ihren Fans.
Oktober
Eintritt 29,50 bis 39,50 €
Ermäßigt 22,50 bis 29,50 €
Veranstalter: GCM Gospel Concert Management
www.sg-revival.de
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Eintritt 22,50 bis 29,50 €
Ermäßigt 17 bis 22,50 €
www.fuenf.com
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Fr 6 Okt
Sa 7 Okt
20 Uhr | Stadthalle Biberach
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Prof. Aleksandra Mikulska
KLAVIERABEND
Sebastian Reich und Amanda
„VERRÜCKTE ZEIT!“
Zu jenen Komponisten, die auf künstlerische Weise Themen wie Heimat
und auch den Verlust von Heimat in der Fremde in ihren Werken sublimierten,
gehört in besonderer Weise Frédéric Chopin.
Auch noch in seinem selbst gewählten Exil in Paris sympathisierte er mit
der polnischen Freiheitsbewegung und nahm Anteil an den mitunter
dramatischen Schicksalsschlägen ihrer Protagonisten, und in seinen
Klavierwerken finden sich in reichem Maße musikalische Formen, die der
Tanzmusik seiner polnischen Heimat entnommen sind wie zum Beispiel
Polonaisen oder Mazurken. Nahe liegend also, Frédéric Chopin im Rahmen
der Polnischen Wochen einen Klavierabend zu widmen und hierfür
die polnische Pianistin Aleksandra Mikulska zu gewinnen, die zugleich
Präsidentin der Chopin-Gesellschaft in Darmstadt ist und als Professorin an
der Hochschule für Musik in Dresden lehrt.
Das neue Soloprogramm von Sebastian Reich und der quirligen Nilpferd-
Dame Amanda startet in eine „Verrückte Zeit!“.
Während Sebastian sich erinnert, wie man früher den Film noch zum
Entwickeln brachte und Musikkassetten mit dem Bleistift spulte, kommt
Amanda mit dem Selfie machen gar nicht mehr hinterher. Autos fahren
selbstständig, Küchengeräte kochen von alleine und der Kühlschrank weiß
schon heute, was Nilpferde morgen wünschen. Aber da sind auch noch ein
glücklicher Publikumsliebling, der mittlerweile Karriere gemacht hat, ein
schräger Pinguin samt Begleitung und ein ganz gewichtiges Tier, welches
sogar Amanda in den Schatten stellt. Und während Amanda ihre Pläne
als Influencerin verfolgt und die Hoffnung auf ihren Traummann noch
nicht aufgegeben hat, fragt sich Sebastian, ob das früher eigentlich auch
schon alles so verrückt war, und er es bloß nicht gemerkt hat. Spontane
Interaktionen, Musik, hippe Nilpferd-Comedy und jede Menge lustige
Überraschungen bringen das Publikum zum Lachen. Ein Spaß für die ganze
Familie, von Klein bis Groß, für Jung und Alt.
Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
www.aleksandramikulska.com
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Eintritt 31 €
Veranstalter: Konzertbüro Augsburg GmbH
www.sebastian-reich.de
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5
Oktober
Mi 11 Okt
20 Uhr | Komödienhaus
Gudrun Walther und Jürgen Treyz
PLUS ONE
Do 12 Okt
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Salut Salon
TRÄUME
GUDRUN WALTHER (Gesang, Violine) & JÜRGEN TREYZ (Gitarre) touren mit
diversen Bands und Projekten in Europa, den USA und Australien. Sie zählen
zu den Haupt-Protagonisten des Deutschfolk-Revivals und sind beteiligt an
verschiedenen Kollaborationsprojekten. Bereits 2021 und 2019 begeisterte
Gudrun Walther mit der Irish-Folk-Band „Cara“ in Biberach.
Nach den großen Premieren gehen beide nun zum ersten Mal mit „plus
one“ auf Tour. Gast ist Kirstine Elise Pedersen aus Dänemark mit ihrem Cello.
Das Publikum darf sich auf neue, spannende Kombinationen mit einer ganz
besonderen Klangfarbe freuen.
Kirstine Elise Pedersen spielt Cello seit sie sieben war, hat eine klassische
Ausbildung und spielt sowohl in Folk Bands als auch in klassischen
Ensembles. Als Teil der Besetzung vom Trio Gemini, dem Wang-Pedersen-
Ensemble, von Fiolministeriet, Svestar, der Helene Blum und Harald
Haugaard Band sowie mit dem Odense Symphonie Orchester ist Kirstine
international aufgetreten.
Träume kitzeln unsere Sinne. Sie amüsieren und inspirieren uns. Anlässlich
ihrer 20-jährigen Bühnenpräsenz führen Salut Salon furios durch
musikalische Traumwelten zwischen Illusion und Wirklichkeit.
Bereits mit ihrem Auftakt, dem „Tango del Diablo!“ von Astor Piazzolla, lassen
Angelika Bachmann (Geige), Meta Hüper (Geige), Heike Schuch (Cello) und
Olga Shkrygunova (Piano) erahnen, wie vielfältig Träume klingen können.
Das Quartett nutzt die Instrumente nicht nur in klassischer Perfektion,
sondern auch einfallsreich als Klangwerkzeuge und künstlerische Komplizen.
Geigen, Cello und Piano werden beklopft, bearbeitet und betanzt.
Ob Vivaldi, Brahms, Tschaikowsky oder Dukas: Salut Salon interpretieren die
Werke herrlich eigensinnig und mit berauschender Spielfreude. „Träume“ ist
eine Show voller Poesie, Unterhaltung mit Anspruch und Augenzwinkern,
die das Publikum beseelt, beschwingt und dazu anregt, den eigenen
Träumen zu folgen.
Eintritt 19,50 bis 22,50 €
Ermäßigt 15 bis 17 €
www.walthertreyz.com/plus-one
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Eintritt 35 bis 45 €
Ermäßigt 26 bis 34,50 €
www.salutsalon.de
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Fr 13 Okt
Fr 13 Okt
20 Uhr | Stadthalle Biberach
20 Uhr | Gigelberghalle
Junge Junge!
HUT AB!
Klavierquartett
KAMMERENSEMBLE AUS KREISAU
Wenn Comedy auf Zauberkunst trifft, dann ist JUNGE JUNGE! am Werk.
„Hut ab!“ – ist ein spannender Mix aus mitreißender Zauberkunst und
sympathischer Comedy.
Lassen sich Magier-Hirne durch Flötentöne beeinflussen, was hat Blockflöten-
Unterricht mit dem Sporttag gemeinsam und muss man Herzrasen eigentlich
mähen?
In ihrer langen Karriere konnten die beiden charmanten Brüder alle Teile
der Welt bereisen und überall zaubern sie sich mit bewegenden Momenten
und aufregend starken Magic-Tricks in die Herzen der Zuschauerinnen und
Zuschauer.
Das Kammerensemble aus Kreisau lädt ein zu einem Klavierabend mit
Chopin, Penderecki, Lutoslawski, Szymanowski und Brahms.
Die Künstler sind:
Abigél Králik (Geige) ist Co-Direktorin von TARA Concerts, einer neuen
Konzertreihe in Brüssel, Belgien.
Mathis Rochat (Bratsche) trat als Solist mit dem Genfer Kammerorchester,
der Camerata Schweiz, der Norddeutschen Philharmonie und dem Ensemble
DaCapo auf.
Alexey Stadler (Violoncello) sorgte bei den BBC Proms, dem Ulster Orchestra,
dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin sowie beim San Francisco
Symphony Orchestra und dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra für
Furore.
Andrei Gologan (Klavier) ist Preisträger zahlreicher internationaler
Klavierwettbewerbe. Als Kammermusiker konzertiert Andrei mit Musikern wie
Mihaela Martin und Benjamin Schmid.
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
www.jungejunge.com
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
Veranstalter: Städte Partner Biberach e.V.
www.staedtepartnerbiberach.de
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Sa 14 Okt
15 Uhr | Komödienhaus
König + König
KINDERTHEATERSTÜCK AB VIER JAHREN
So 15 Okt
19 Uhr | Gigelberghalle
Brass Band Oberschwaben-Allgäu
UND SIMON HÖFELE
Oktober
Eines Tages kam die alte Königin zu ihrem Sohn, dem Prinzen, und sagte in
ihrer gewohnt freundlichen Art: „Raus aus der Badewanne, du Taugenichts!
Du bist erwachsen, jetzt wird geheiratet und dann regiert!“
Darauf hatte der Prinz noch keine Lust, aber ihm blieb nichts anderes übrig,
als alle Prinzessinnen der Welt einzuladen, um sich eine passende zur Heirat
auszusuchen. Prinzessinnen kamen viele, aber die Richtige war nicht dabei.
Mutter und Sohn waren schon der Verzweiflung nahe, bis schließlich zu gu ter
Letzt noch der Nachbarprinz kam, um seine Schwester vorzustellen. So kam
alles ganz anders als gedacht. Die beiden Freunde Valentin und Waldemar
wollen diese Geschichte spielen, nur können sie sich nicht gleich einigen,
wer was wie erzählen soll und ob man als richtiger Junge eine Prinzessin
spielen darf oder nicht. „König und König“ ist ein Stück über Freundschaft
und Toleranz und darüber, dass die Welt vielleicht doch nicht so kompliziert
ist, wie sie uns manchmal erscheint.
Für Kinder ab vier Jahren und für die ganze Familie.
Eine Brass Band besteht aus Blechbläsern und Schlagwerk und folgt damit
einer langen, britischen Tradition. Die Brass Band Oberschwaben-Allgäu
ist eine Pionier-Brass-Band in der deutschen Orchesterlandschaft: In
britischer Originalbesetzung und Originalinstrumentierung belegen die 30
Musikerinnen und Musiker bei den deutschen und europäischen Brass-Band-
Wettbewerben regelmäßig die ersten Ränge.
Mit dabei in dieser Saison ist der junge Trompetenvirtuose Simon Höfele. Er
ist derzeit einer der gefragtesten Künstler im Bereich der klassischen Musik.
Er ist bekannt für seine exzellente Technik und seinen unverkennbaren
Klang. Zusammen mit der Brass Band Oberschwaben-Allgäu wird Simon
Höfele das Trompetenkonzert von Alexander Arutjunjan präsentieren.
Dieses Meisterwerk der klassischen Musik besticht durch kontrastreiche
Melodiefolgen und rhythmische Virtuosität. Die einzigartige Klangpalette
der Brass Band Oberschwaben-Allgäu, gepaart mit der unverkennbaren
Musikalität von Simon Höfele, verspricht ein außergewöhnliches
Musikerlebnis zu werden.
Eintritt 13 bis 16 €
Ermäßigt 10 bis 12 €
Veranstalter: Stadt Biberach
www.compagnie-nik.de
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
www.bboa.de
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Mi 18 Okt
Do 19 Okt
20 Uhr | Komödienhaus
20 Uhr | Komödienhaus
Des wird doch eh nix!
EIN BAYER SPIELT VALENTIN –
EINE BRANDENBURGERIN MUSS AUCH
HG. Butzko
ACH JA
Was tun, wenn die bayrische Bühnenpartnerin krank ist und man als Ersatz
nur eine Schauspielerin aus Brandenburg bekommt? Valentin auf Brandenburgisch?
Des wird doch eh nix! Heike Feist aus Neuruppin und Andreas
Nickl aus München erzählen das Leben des klapperdürren Komikers, der
schwarz sah, aus Prinzip.
Vor jedem Bühnenauftritt zittert er, aus Angst, seinen Text zu vergessen.
Der leidenschaftliche Hypochonder meint, „gar nicht krank ist auch nicht
gesund”, reist ungern, schon gar nicht zu Auftritten und erst recht nicht
mit dem Auto. Trotzdem wurde Karl Valentin zu einem der Besten seines
Fachs. Und weil das so ist, ist noch nicht aller Tage Abend, selbst für die
Brandenburgerin und den Bayern ...
Wer kennt nicht den Spruch: „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur
geliehen“? Aber mal ehrlich, damit war doch nicht gemeint, dass die das
ernst nehmen, die Leihgabe zurückfordern, und bloß, weil wir über unsere
Verhältnisse gelebt haben, keinen Kredit mehr gewähren. Da stellt sich
doch die Frage: Wie konnte es nur so weit kommen?
Und weil HG. Butzko vor 25 Jahren anfing, Kabarett zu machen, wagt er jetzt
einen Blick in die Mahnbescheide des letzten Vierteljahrhunderts und da
zeigt sich: Es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen und abzurechnen. Er beleuchtet
die Lügen, Vertuschungen und falschen Versprechungen der vergangenen
25 Jahre aus Politik, Wirtschaft und Medien. Denn, wenn man verstehen will,
warum wir heute da stehen, wo wir stehen, müssen die Verbindlichkeiten
der Vergangenheit vollstreckt werden, damit das Unverbindliche in Zukunft
auf der Strecke bleibt.
Eintritt 19,50 bis 22,50 €
Ermäßigt 15 bis 17 €
www.heikefeist.de
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Eintritt 16 bis 19,50 €
Ermäßigt 12 bis 15 €
www.hgbutzko.de
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Weitere Highlights im
Heimattagejahr
So 2. Juli
Eröffnung Biber-Radweg
Ab jetzt sind Biberach und seine Ortsteile noch enger miteinander verbunden:
Am Sonntag, 2. Juli, wird der Biber-Radweg eröffnet, der durch alle vier
Ortsteile führt und zum Entdecken einlädt. Auf der rund 50 Kilometer langen
Strecke kann man nicht nur jeden der Ortsteile besuchen, sondern auch die
wunderschöne Landschaft rund ums Städtle genießen. Wer noch etwas mehr
über die Ortsteile wissen will, findet in Rißegg, Ringschnait, Mettenberg und
Stafflangen neue Schilder mit den wichtigsten Infos über den Ort.
Und falls jemandem die Strecke doch etwas zu lang ist: Der Biber-Radweg
lässt sich zweiteilen mit einem Zwischenstopp in der Biberacher Innenstadt.
Sa 8. Juli
Aktionstag in den Ortsteilen
Nicht nur die Stadt, sondern auch die vier Biberacher Ortsteile feiern
2023 die Heimattage Baden-Württemberg und präsentieren sich
am Samstag, 8. Juli, mit einem vielfältigen Programm. Nutzen Sie
die Gelegenheit, um die Ortsteile neu zu erkunden. Von Rißegg bis
Ringschnait, Mettenberg und Stafflangen – an diesem Tag bringt
nicht nur der neu eröffnete Radwanderweg die Biberacher Ortsteile
näher zusammen.
Alle vier Stadtteile nutzen den Aktionstag, um sich den
Besucherinnen und Besuchern aus Stadt und Land
vorzustellen und laden dazu ein, die Orte näher
kennenzulernen. Jeder Ortsteil hat seine ganz
eigene Geschichte, Vereine und Dorffeste, aus
denen sich ein individuelles, einzigartiges Heimatgefühl
entwickelt hat. Entdecken Sie, was es bedeutet, in einem
Ortsteil zu leben und was Musik-, Sport und Theatervereine
sowie viele weitere Organisationen zu bieten haben.
Und falls Sie noch etwas mehr von der Biberacher
Umgebung sehen wollen: Jeder Ortsteil hat neben dem
großen Radweg auch noch einen eigenen Wanderweg,
der die Gäste auf eine Tour durch die Landschaft rund um
Biberach einlädt.
Sa 8. Juli | 21 Uhr
Sparkassenkonzert
Serenade des Sinfonieorchesters
des Musikvereins Biberach
Ummendorf im Fuchswinkelhof
Musikdirektor Andreas Winter eröffnet den Abend mit dem ersten Satz aus
der Sinfonie Nr. 6, der sogenannten „Pastorale“, von Ludwig van Beethoven.
Der Satz ist überschrieben: „Erwachen heiterer Gefühle bei der Ankunft
auf dem Lande.“ Da im Nachbargebäude Geflügel untergebracht ist, folgt
von Joseph Haydn die Sinfonie Nr. 83 g-Moll, die den Beinamen „La Poule“
(das Huhn) trägt. Die Leitung hat Konzertmeister Günther Luderer. Nach
der Pause dirigiert Andreas Winter Musik von Johann Strauß Sohn. Zu
Beginn stehen zwei bekannte Melodien aus der Operette „Die Fledermaus“,
„Klänge der Heimat“ und „Mein Herr Marquis“. Die Sopranistin Aline Ehrig-
Metz aus Ochsenhausen wird – auch mit ihrem darstellerischen Talent – für
Champagner-Laune sorgen. Ebenfalls Heimatbezug hat der Walzer „An der
schönen blauen Donau" op. 314. Der „Vaterländische Marsch“ trägt ihn schon
im Titel. Vor dem Konzert und in der Pause wird bewirtet.
Mo, 14. August bis So, 10. September
Ausstellung Gut(Be)Tracht(et)
Ausstellung traditioneller Trachten, zur Verfügung gestellt vom
Landesverband der Heimat- und Trachtentänze. Die Trachten
können in der Innenstadt verteilt in verschiedenen
Schaufenstern bewundert werden.
Fr, 8. bis So, 10. September
Hallo Ländle!
Landesfesttage
Traditionell interkulturell feiert Biberach im September das zweite Landesfest-
Wochenende im Heimattage-Jahr. Trachten, Tradition und Tänze nicht
nur aus Baden-Württemberg, sondern aus den Herkunftsländern unserer
Mitbürgerinnen und Mitbürger stehen an diesem Wochenende im Mittelpunkt
des Geschehens.
Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Diese Veranstaltungen sind nicht in der KulturKarte beinhaltet.
Weitere Informationen und alle Termine der Heimattage unter
www.heimattage-biberach.de
Oktober
Sa 21 Okt
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Fair Play
GRANDSMILERS
Mi 25 Okt
20 Uhr | Komödienhaus
Lennart Schilgen
LIEDER VOM SCHWARZMALEN UND SCHÖNFÄRBEN
„Grandsmilers“ ist visuelles Theater, das sich von Storytelling, Hip-Hop,
Tanz, Pantomime und sportlicher Vielseitigkeit inspirieren lässt, garniert
mit einer natürlichen Leichtigkeit.
In dieser Show entführen Cezary, Marcin und Wojtek ihr Publikum in eine
Zukunft, in der sie sich im Alter mit Schalk an die Vergangenheit und
verrückte Abenteuer erinnern. In ihren Rückblenden beflügeln uns die
betagten Herren mit kommunikativer Energie und zeigen uns das Glück
eines einzigen Augenblicks – als etwas, das es zu bewahren und zu pflegen
gilt. Eine wahnsinnige und wortlose Gestenkomödie für die ganze Familie.
Lennart Schilgen dichtet und singt gegen die Wirklichkeit an und entlarvt
zwischen den Zeilen, wo die Welt und er selbst sich in die Tasche lügen.
Möglich, dass ein paar unbequeme Wahrheiten auftauchen. Aber keine Angst:
Selten war das Verlassen der gedanklichen Komfortzone so komfortabel. Es
gibt Partylieder für Leute, die nicht gerne auf Partys gehen. Trennungslieder
für Leute, die sich nicht gerne trennen und Publikumsbeteilung für Leute, die
sich nicht gerne an etwas beteiligen.
Mit Sprachkunst und leichtfüßiger Komik erzählt er dabei vor allem von
jenen Dingen, an denen er scheitert: Entscheidungen treffen, Mädchen am
Lagerfeuer beindrucken oder den Kapitalismus abschaffen. Musikalisch
versiert spielt er mit Genre-Traditionen und springt lässig zwischen Stilen und
Stimmungen.
Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
Veranstalter: Städte Partner Biberach e.V.
www.fairplaycrew.com
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Eintritt 16 bis 19,50 €
Ermäßigt 12 bis 15 €
www.lennartschilgen.de
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So 22 Okt
18 Uhr | Stadthalle Biberach
Musica Viva Biberach
ZEITGENÖSSISCHE KOMPONISTEN AUS DER REGION
WÜRTTEMBERGISCHE PHILHARMONIE REUTLINGEN
Nicht nur Justin Heinrich Knecht hat in Biberach komponiert. Peter Marx
war 27 Jahre lang Musikdirektor in Biberach und hat das Komponieren von
seinem Vater, einst Professor für Komposition an der MH Stuttgart, in die
Wiege gelegt bekommen. Viele Schützentheater-Kompositionen stammen
von ihm. Von ihm wird das Jugend-Werk Orchesterstudie Nr. 1 aus dem Jahre
1968 zu hören sein.
Thorsten Wollmann, geboren 1966 in Laupheim, war lange Jahre Schüler am
Biberacher Pestalozzi-Gymnasium und der städtischen Musikschule. Er ist
ein deutscher Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Piano) und Komponist,
der auch klassische Musik und Kompositionen für Blasorchester verfasst. Er
hat vor wenigen Jahren seine „Symphony to the End of the 20th Century“
komponiert und ist Professor für Komposition am Jazz-Institut der UdK
Berlin.
Musica
Viva
Biberach
Jörg Riedlbauer geboren 1961, ist Musikwissenschaftler, Dirigent und
Komponist, studierte in Deutschland, Italien und den USA, lehrte
am Institut für Musikwissenschaft der Universität Regensburg, war
anschließend als Generalsekretär des Bayerischen Musikrates sowie in
verschiedenen Gremien des Deutschen Musikrates tätig und ist seit 2008
Kulturdezernent der Stadt Biberach. Mit seiner Ballett-Suite „Mephisto
– Story eines Opportunisten“ wird der zweite Teil des Konzertes mit der
Württembergischen Philharmonie Reutlingen bestritten.
Es dirigiert Andreas Winter.
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Eintritt 22,50 bis 29,50 €
Ermäßigt 17 bis 22,50 €
www.wuerttembergische-philharmonie.de
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Fr 27 Okt
+ Sa 28 Okt
19 Uhr | 18 Uhr (Sa) | Gigelberghalle
Folk Festival
MIT GRUPPEN AUS
BIBERACHS PARTNERSTÄDTEN
Wie klingt Heimat? So vielfältig und bunt wie die Menschen, die
Landschaften und der Lebensalltag. Einen kleinen, vielfältigen Ausschnitt der
unterschiedlichen Stile und Einflüsse zeigt der Verein Städte Partner Biberach,
der den Austausch mit Biberachs Partnerstädten betreut, bei seinem
zweitägigen Festival mit Musik aus Biberach und seinen Partnerstädten.
Der Freitagabend wird vom Biberacher Harmonika-Orchester eröffnet. Danach
folgen Ale Babki i Kapela aus Świdnica (Polen) und das Frauenensemble Tela
aus Telawi.
Am Samstag stehen auf der Bühne das Ringschnaiter Bläserensemble Q6,
die Deep Black Shanty Crew aus dem Tendring District (GB), das Folk-Duo
Bolt & Geoghegan von der Kanalinsel Guernsey sowie die international
renommierten Tre Martelli aus Asti/Alessandria mit ihren traditionellen
Liedern und Tänzen aus dem norditalienischen Piemont.
Sie alle werden ihre Heimat auf der Bühne präsentieren.
So 29 Okt
19 Uhr | Stadthalle Biberach
Klassik in Biberach
TRIO CON BRIO
Das Trio con brio, bestehend aus der Pianistin Verena Kley, Immanuel
Drißner (Violine) und dem Laupheimer Cellisten Michael Strele dürfte
jedem musikbegeisterten Biberacher ein Begriff sein. Auf dem Programm
stehen das Klaviertrio d-Moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy sowie das
Klaviertrio Nr.1 B-Dur von Franz Schubert.
Verena Kley sammelte als Pianistin und Organistin schon früh auch mit
Orchestern Podiumserfahrung. Konzerte in verschiedenen kammermusikalischen
Besetzungen im In- und Ausland begleiteten ihr Studium. Der
Geiger Immanuel Drißner absolvierte sein Studium an der Musikhochschule
München. Seit 1999 ist er Mitglied des Bayerischen Staatsorchesters
München. Michael Strele studierte Violoncello in München und an der
Indiana University in Bloomington. Nach seinem Abschluss zog es ihn zurück
in die Heimat, wo er seitdem als Lehrer, Solist sowie in Kammermusik und
Orchester tätig ist.
Oktober | November
Eintritt
Freitag 19,50 € | Ermäßigt 15 €
Samstag 25 € | Ermäßigt 15 €
Festivalkarte für beide Tage 39,50 € | Ermäßigt 29,50 €
Veranstalter: Städte Partner Biberach e.V.
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
Veranstalter: K&F Konzertmanagement
www.k-f-konzerte.de
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Do 9 Nov
Fr 10 Nov
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Dieter Ilg „RAVEL“
MIT RAINER BÖHM UND PATRICE HÉRAL
19.30 Uhr | Stadthalle Biberach
CARMEN VON GEORGES BIZET
NATIONALES OPERN- UND BALLETTTHEATER (KHARKIV, UKRAINE)
Seit Jahren gehört Dieter Ilg zu den einflussreichsten Stimmen des europäischen
Jazz. Sein internationaler Ruf beruht auf seiner elektrisierenden
Vitalität im Spiel, intelligenten Neugier, technischen Brillanz und sensitiven
Hingabe an den Moment. Dies mündete in drei ECHO-Jazz-Preise.
Zu verdanken sind die Auszeichnungen auch seinen beiden grandiosen
Kollegen Rainer Böhm und Patrice Héral.
Das neue Programm beinhaltet ausgeklügelte Bearbeitungen und feinste
Improvisationen zu den Werken Maurice Ravels. Eine perfekt klingende
Symbiose. Man muss dieses Trio erleben, zuhören allein genügt nicht.
Bizets Oper Carmen erfreut sich seit fast 150 Jahren einer beispiellosen
Beliebtheit. Die Handlung der Oper ist dem gleichnamigen Roman des
französischen Schriftstellers Prosper Mérimée entlehnt.
Die erfahrenen Autoren Henri Méliac und Louis Galévy haben das Libretto
jedoch weiterentwickelt: Sie haben es dramatisiert, emotionale Kontraste
vertieft und ausdrucksstarke Bilder geschaffen, die sich in vielerlei Hinsicht
von ihren literarischen Vorbildern unterscheiden.
Carmen wurde im Juni 2015 am Nationalen Opern- und Balletttheater
Kharkiv neu inszeniert. Die Inszenierung beeindruckte mit interessanten
Lösungen für Massenszenen und filigranen Inszenierungen von Ensembleund
Soloszenen.
Oper in vier Akten mit drei Pausen.
Aufgeführt in französischer Sprache.
Eintritt 29,50 €
Ermäßigt 22,50 €
www.dieterilg.de
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Eintritt 25 bis 35 €
Ermäßigt 19 bis 26 €
Veranstalter: Open Music Project
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INTERVIEW
Irina
Frenkel
BC LIVE: Wo liegen die jeweils besonderen Herausforderungen
für das Ensemble bei diesen Auftritten – gibt es Unterschiede
beim Gastspiel auf großen und kleineren Bühnen? (Die Künstler
des Nationaltheaters Kharkiv sind ja doch eher große Bühnen
wie beispielsweise Berlin gewohnt. Müssen die Stücke angepasst
werden?)
Für jede Opern- oder Ballettaufführung gibt es zwei Varianten:
die Aufführung auf einer festen Bühne und
die Tourneeversion. Der Konzertsaal in Biberach erfüllt
die technischen Anforderungen, die das Nationale
Opern- und Balletttheater von Kharkiv für Tourneeaufführungen
stellt, vollständig. Daher besteht keine Notwendigkeit,
die Aufführungen für die Show in Biberach
anzupassen. Das Personal der Stadthalle Biberach ist hoch
qualifiziert. Beim ersten Besuch des Theaters in Biberach
fanden die technischen Mitarbeiter beider Organisationen
schnell eine gemeinsame Sprache und arbeiteten reibungslos
zusammen.
Ich denke, es wird keine Schwierigkeiten
geben, Opera „Carmen“ von Bizet und das
Ballett „Mystery of Pandora“ Musik von
Wagner dem Publikum nahe zu bringen.
Beide Aufführungen sind modern interpretiert
und eröffnen neue Facetten
der weltberühmten Werke. Obwohl
das Ensemble in großen Sälen wie
in Berlin oder auf den Bühnen nationaler
Opernhäuser in Frankreich, der
Slowakei, Deutschland, Moldawien,
den baltischen Staaten und anderen
Ländern auftritt, besuchen die
Künstler gerne kleine Städte, in denen
die Energie stärker ist und das
Publikum immer ein gutes Feedback
gibt.
Wie kam es, dass das große Opernund
Balletttheater aus Kharkiv den
Weg nach Biberach fand?
Als am 8. März 2022 ein Raketenangriff
das Gebäude des Nationaltheaters
in Kharkiv beschädigte und die Künstler
gezwungen waren, in der U-Bahn und in
den Luftschutzbunkern der Stadt zu arbei-
ten, wurde ich von der Theaterleitung gebeten, bei der Organisation
der Evakuierung des Theaters und mit den weiteren möglichen
Aufführungen zu helfen. Dies war der Beginn unserer fruchtbaren
Arbeit in europäischen Städten. Das Theater ist nun seit einem
Jahr auf humanitärer Tournee. Es ist sehr schwierig – die Künstler
waren seit über einem Jahr nicht mehr in ihrer Heimatstadt.
Es ist unmöglich, jetzt zurückzukehren – die Stadt Kharkiv, die 40
Kilometer von der russischen Grenze entfernt liegt, wird ständig
beschossen.
Gibt es persönliche Verbindungen hier im Raum Biberach?
Als der erste Besuch des Nationaltheaters in Biberach zusammen
mit dem Kulturamt von Biberach geplant wurde,
beschloss man, sich an die Einwohner zu wenden –
an potenzielle Gastfamilien, die bei der Unterbringung
und Verpflegung unserer Künstler helfen würden.
So wurde eine Gruppe von „Eltern“ gebildet, die unsere
Künstler aufnehmen sollten. Während ihres Aufenthalts
entwickelten sich zwischen den meisten Familien
und unseren Gästen aus Kharkiv starke Beziehungen
und ich weiß, dass sie auch heute noch über „Messenger“
in Kontakt sind und auf das nächste
Treffen warten, das für November diesen
Jahres geplant ist. Im Gegenzug
möchte ich mich bei den Mitarbeitern
des Kulturamts in Biberach
an der Riß bedanken, die dem
besten Opernhaus der Ukraine
die Möglichkeit gegeben
haben, in Biberach
aufzutreten. Das ist ein
großes Geschenk für
uns alle.
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Carmen von Georges Bizet
10. Nov 2023 | Stadthalle Biberach
Ballett Mystery of Pandora
12. Nov 2023 | Stadthalle Biberach
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Fr 10 Nov
19.30 Uhr | Komödienhaus
Sapperlott nomol – jetzt feiret mr!?
So 12 Nov
17 Uhr | Stadthalle Biberach
BALLETT MYSTERY of PANDORA
November
Sapperlott nomol! Au em Muschterländle lauft it ällaweil älles so,
wie a Oberschwäbin moint, dass es sei sott. Drom moint se, se dürf
aufmandela – was auf hochdeutsch so viel heißt wie sich auflehnen
und protestieren.
Marlies Grötzinger nimmt manches auf ihre kabarettistische Schippe und
beweist, dass schwäbisches Dichten, zumal satirisches, kein Männerprivileg
ist. Die Autorin und Trägerin der baden-württembergischen Heimatmedaille
richtet damit eine exzellente Vorspeise an zum BaWü-Menü des Ur-
Schwarzwälders Fidelius Waldvogel, alias Martin Wangler. 2022 feierte
Baden-Württemberg sein 70-jähriges Bestehen – Gnadenhochzeit! Das
Ministerium für Integration und Völkerverständigung schickt daher zwei
ausgewählte Repräsentanten. Denn es müssen große Fragen der badischschwäbischen
Geschichte geklärt werden: Trollinger oder Gutedel? Spätzle
oder Knöpfle? Badisches Schäufele oder Schwäbische Maultaschen? Und
letztlich stellt sich die ganz große Frage: Wollen Badener und Württemberger
auch weiterhin Tisch und Bett teilen? Wird das Eheversprechen erneuert?
Eintritt 16 bis 19,50 €
Ermäßigt 12 bis 15 €
Veranstalter: Schwäbische mund.art e.V.
und Förderverein Schwäbischer Dialekt e.V.
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NATIONALES OPERN- UND BALLETTTHEATER (KHARKIV, UKRAINE)
MIT MUSIK VON RICHARD WAGNER
Der Mythos um die schöne Pandora mit der von ihr geöffneten Büchse und
die darauf folgenden schrecklichen Ereignisse ist bekannt. Die Regisseure
dieses Balletts stellen ihre eigene Version dar, die auf der Musik von
Richard Wagner basiert.
Die Aufführung zeichnet sich durch interessante choreografische Lösungen,
farbenfrohe und heitere Massenszenen aus, die die klassische Choreografie
mit Elementen des modernen Tanzes verbinden. Die Kostüme und das
Bühnenbild verblüffen durch ihren Umfang und ihren Einfallsreichtum:
Während man sich die Kleidung der menschlichen Figuren und einige der
Gewänder der Götter des Olymps wie im wirklichen Leben vorstellen kann,
scheinen die Kostüme der Furien, Geister und anderer Wesen direkt den
Gemälden von Hieronymus Bosch entnommen zu sein und stellen eine
reale Verkörperung der schlimmsten Albträume dar.
Die in der Aufführung verwendeten Videoinhalte schaffen eine besondere
Atmosphäre der postapokalyptischen Welt; deshalb definieren die Autoren
und Regisseure der Aufführung ihr Genre als Ballett-Prophezeihung.
Choreografin/Regisseurin und Autorin des Librettos ist Antonina Vasylieva.
Eintritt 25 bis 35 €
Ermäßigt 19 bis 26 €
Veranstalter: Open Music Project
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So 12 Nov
Mi 15 Nov
19 Uhr | Komödienhaus
Jürgen Hörig und Benny Eisel
LIEBLINGSLIEDER – EIN ABEND MIT SONGS UND LYRICS
Seit einigen Jahren macht Jürgen Hörig als Sänger und Songwriter von sich
reden. Stets an seiner Seite: Benny Eisel – sein Gitarrenspiel macht jeden
Song zu etwas Besonderem. Seine Vielseitigkeit ersetzt nahezu eine ganze
Band.
Bei den Konzerten präsentieren sie nicht nur eigene Songs, sondern Jürgen
Hörig erzählt auch über die Entstehung, übersetzt die Texte, erklärt den
Hintergrund. Lieblingslieder – Songs und Lyrics heißt das Programm. Dazu
gehören Songs, die viele kennen und mit denen jede Menge Erinnerungen
verbunden sind. Bekannte Hits, zu denen Hörig seine eigene Geschichte
liefert. Wie kam es zu dem Text, was macht ihn aus, um was geht es in dem
Lied? Mit seinen Geschichten drumherum macht er die Musik auf besondere
Weise erlebbar.
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Dritte Biberacher Lachnacht
MIT FREDERIC HORMUTH, PATRIZIA MORESCO, ROGER STEIN,
NEKTARIOS VLACHOPOULOS UND BERNHARD WESTENBERGER
Kabarettist Frederic Hormuth moderiert den Abend. Er versucht in seinem
Soforthilfeprogramm zu retten, was zu retten ist. Die Gäste dieser Show
sind: Patrizia Moresco, Nektarios Vlachopoulos, Bernhard Westenberger
und Roger Stein.
Wenn bei Patrizia Moresco die Welt Kopf steht, könnte einem schon mal der
Humor in die Faltencreme fallen. Nicht so bei Moresco. Eine Frau, ein Wort, ein
Gag, immer groß und niemals artig.
Nektarios Vlachopoulos ist Slam-Poet und Humorist, ehemaliger Deutschlehrer
mit griechischem Integrationshintergrund. Er macht in Zeiten, in denen sich
das Bürgertum nach einfachen Lösungen sehnt, keine klaren Ansagen.
Bernhard Westenberger ist „Der TeufelsGreis“, der sich nach zwei Programmen
rund um seine Familie die Frage stellt: Wo sind die denn auf einmal alle hin?
Eines Morgens wacht er bei strahlendem Sonnenschein auf und entdeckt die
Stille im Haus. Niemand schreit, niemand streitet, niemand macht Unordnung
– bis auf ihn.
Roger Stein flegelt mit Charme multiinstrumental und reimgeladen durch sein
Programm und gibt eine Anleitung für diszipliniertes Revoluzzertum.
Eintritt 19,50 bis 22,50 €
Ermäßigt 15 bis 17 €
www.juergenhoerig.de
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Eintritt 22,50 bis 29,50 €
Ermäßigt 17 bis 22,50 €
www.grenzfrequenz.de
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13
November
Fr 17 Nov
20 Uhr | Komödienhaus
Dagmar Schönleber
DIE FELS*IN DER BRANDUNG
Sa 18 Nov
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Christina Rommel und Band
„SCHOKOLADE – DAS KONZERT“
Nichts ist mehr, wie es war? Doch: Die Erde dreht sich weiter, nur die
Gedanken drehen sich schneller, die Gemüter erhitzen, die Erde sowieso
und trotzdem weht ab und an ein kalter Wind.
In dieser unruhigen Wetterlage müssen trotzdem mit korrekt gezupften
Augenbrauen drei Selfies pro Tag gepostet werden, während Frau sich
nebenbei eine faktenbasierte Meinung zu Frauenquote, Fluchtursachen
und Faltencreme bilden möge. Wie soll das gehen? Wie gut, dass es Dagmar
Schönleber gibt: Unerschütterlich steht sie ihre Frau, lobt die Mutigen
und erzieht die ewig Jammernden mit bekloppter Souveränität, ohne
Blitzanalysen und Donnerwetter, denn im Sturm um uns herum ist sie „die
Fels*in der Brandung“. Ein Abend zwischen Schnaps und Schnäppchen, mit
Worten, Wumms und Westerngitarre.
New York. Paris. Biberach. Christina Rommel ist eine der derzeit
erfolgreichsten Live-Musikerinnen der deutschen Rock-Szene und berühmt
für ihre Schokoladenkonzerte.
Die Bühne wird zur Schokoladenküche, in der die Musiker und der
Chocolatier gemeinsam ihre Kunst zelebrieren. Zu den Klängen der Songs
beginnt eine fesselnde musikalische Reise durch die Welt der Schokolade
– garniert mit Schoko-Geschichten und witzigen Dialogen. Verführerische
Aromen liegen in der Luft und es werden besondere Kostproben serviert.
Nicht nur ein Konzert, sondern purer Genuss.
Nach dem Konzert 2019 wird es auch dieses Mal wieder eine ganz besondere
Kooperation mit der in Biberach ansässigen Chocolaterie Maya, dem
charmanten Geschäft in der Zwingergasse, geben.
Eintritt 16 bis 19,50 €
Ermäßigt 12 bis 15 €
www.dagmarschoenleber.de
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Eintritt 29,50 bis 35 €
Ermäßigt 22,50 bis 26 €
www.christina-rommel.de
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Do 23 Nov
Do 23 Nov
+ Fr 24 Nov
20 Uhr | Stadthalle Biberach
20 Uhr | Komödienhaus
A Cappella Nacht 2023
DAS FESTIVAL DES GESANGS
Bernd Lafrenz
MIT SHAKESPEARE UNTERWEGS
SZENEN AUS SEINEM LEBEN UND WERK
Die vierzehnte A Cappella Nacht verspricht ein Highlight zu werden. Drei
unterschiedliche vocal acts kommen nach Biberach:
Die Freiburger Vokalband ANDERS präsentiert ihr Programm „Kurzurlaub“.
2019 wurde ANDERS für ihr Album „Viel Lärm um dich“ in den USA mit dem
CARA Award als bestes europäisches A Cappella Album ausgezeichnet.
Mezzotono aus Süditalien singen a cappella und mit viel Humor, italienische
Lieder in vielen Stilen, von Jazz bis Pop, Bossa Nova, Mambo, Tango und
Folklore. Die zwei Sängerinnen und drei Sänger zeigen, was mit der Stimme
alles möglich ist. Die Gruppe hat 15 internationale Preise gewonnen.
REIGN aus Stockholm/Schweden singen wunderschöne, fortschrittliche
und dynamische sechsstimmige eigene Arrangements sowie von bekannten
Popsongs. Zudem spielt die Band auch kraftvolle Drums, Schlagzeug,
Synthesizer und Percussion.
Der Freiburger Schauspieler Bernd Lafrenz gibt seit über 35 Jahren
Shakespeares große Dramen und Komödien auf der Bühne rasant und
pointiert im Alleingang.
Mit seinem komödiantischen Temperament, mit einem Feuerwerk an
vielfältiger Gestik und Mimik und mit eigenen Texten voller Fantasie und
Originalität spielt er in ganz und gar eigener Manier mit stimmlicher
Wandlungsfähigkeit aus Shakespeares berühmtesten Werken. Mit seinem
neuen Programm „Mit Shakespeare unterwegs“ präsentiert er eine Hommage
an William Shakespeare, gibt Einblick in dessen Leben und verbindet es
mit Ausschnitten einiger bekannter Stücke des weltweit meist gespielten
Bühnenautors.
Ein Abend für und mit William Shakespeare.
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Eintritt 29,50 bis 39,50 €
Ermäßigt 22,50 bis 29,50 €
www.a-cappella-nacht.de
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Eintritt 16 bis 19,50 €
Ermäßigt 12 bis 15 €
www.lafrenz.de
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Sa 25 Nov
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Nussknacker und Mausekönig
MÄRCHEN-TANZSTÜCK NACH MOTIVEN
VON E. T. A. HOFFMANN
Ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen sucht ihr Glück auf der Straße
und träumt sich in eine Fantasiewelt, in der Spielzeugfiguren zu neuem
Leben erwachen und vertraute Menschen verkörpern.
So entdeckt sie ihre Zuneigung zu einem alten treuen Freund, der ihr jetzt
als Nussknacker erscheint. Doch da ist auch der andere – der Mausekönig,
reizvoll und gefährlich, der sie in seinen Bann zieht. Als sie versucht seinem
unheilvollen Einfluss zu entkommen, beginnt zwischen Nussknacker und
Mausekönig ein tödlicher Kampf um ihre Liebe.
Guido Markowitz konzentriert sich in seiner Nussknacker-Fassung für das Tanz
Theater Pforzheim ganz auf die inneren Entwicklungen seiner Figuren und
schafft damit ein Tanzstück für die ganze Familie.
Gefördert in
Gefördert von
Sa 25 Nov
20 Uhr | Komödienhaus
Jess Jochimsen
MEINE GEDANKEN MÖCHTE ICH MANCHMAL NICHT HABEN
Jess Jochimsen will raus aus seinem Gedankenkarussell und mal
nachschauen, was die Pandemie übrig gelassen hat. Also macht der
Freiburger Kabarettist und Autor Inventur im Kopf und sucht nach
den Geschichten, die im Radau der letzten Zeit untergegangen sind.
Gelassenheit, Solidarität, Vernunft – die müssen hier doch noch irgendwo
herumliegen.
Erhobenen Hauptes gegen die Engstirnigen und Kaltherzigen andenken
und sagen, was Sache sein könnte, hoffnungslos zuversichtlich sein – so
lautet seine Devise. Jess Jochimsens Programm ist ein kabarettistischer
Gedankenaustausch, eine Bestandsaufnahme der politischen Lage.
Zurückgelehnt dreht Jess Jochimsen den notorischen Rechthabern den Ton
ab und beweist, was Satire alles sein darf: anrührend, klug, musikalisch
und sehr lustig. Und zum guten Schluss zeigt er Urlaubsbilder – für
Daheimgebliebene.
November | Dezember
Programm für Gastspielkooperationen
Eintritt 29,50 bis 39,50 €
Ermäßigt 22,50 bis 29,50 €
www.theater-pforzheim.de
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Eintritt 16 bis 19,50 €
Ermäßigt 12 bis 15 €
www.jessjochimsen.de
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Do 30 Nov
So 3 Dez
20 Uhr | Komödienhaus
18 Uhr | Stadthalle Biberach
Magic Acoustic Guitars
VoXXclub
„WINTERSTADL“-TOUR 2023
Roland Palatzky und Matthias Waßer klopfen, schaben und kratzen mit dem
Violinbogen, von temporeich bis besinnlich. Leichtfüßig und tänzerischelegant
ist der Klangzauber auf technisch allerhöchstem Niveau.
Die einfallsreiche Programmgestaltung der beiden Profis reicht von
zahlreichen Eigenkompositionen über klassische Stücke wie Mozarts „Rondo
a la Turca", Glenn Millers „In the Mood" bis hin zu Popklassikern wie „Samba
Pa Ti", „Sultans of Swing" oder „Tears in Heaven".
„Magic Acoustic Guitars" leben und lieben ihre Musik, geben den Melodien
und Instrumenten mit ihrer professionellen Virtuosität leidenschaftlichen
Charakter. Das brachte dem Duo bei der Goldenen Künstler-Gala die
Auszeichnung „Künstler des Jahres 2014" in der Sparte „Instrumentalisten“
ein.
Was haben Après-Ski-Hits, weihnachtliche, winterliche Songs und Balladen
gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts. Die Jungs von VoXXclub haben
daraus aber eine phänomenale, kurzweilige Show kreiert.
Dieses Ereignis riecht nach Glühwein, gebrannten Mandeln und
Weihnachten. In einer mitreißenden Show, gemischt mit viel Gefühl, geht
es vom winterlich-romantischen Weihnachtsmarktzauber direkt in die
aufgeheizte Stimmung einer urgemütlichen „Après-Ski-Hütte“. Dabei
überzeugen VoXXclub mit ihren einzigartigen Stimmen und ihrer Gesangs-
Performance.
Bini, Michael, Christian, Florian und Stefan verraten dabei auch etwas von
ihrem Privatleben und lassen das Publikum teilhaben am weihnachtlichen
Brauchtum ihrer jeweiligen Heimat.
Eintritt 16 bis 19,50 €
Ermäßigt 12 bis 15 €
www.magic-acoustic-guitars.com
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Eintritt 35 bis 49,50 €
www.voxxclub.de
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INTERVIEW
Fischer
Johannes
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BC LIVE: Viele Kinder und Jugendliche
träumen davon, einmal ein „großer
Schlagzeuger“ zu werden. Wann haben Sie
Ihre Leidenschaft dafür entdeckt?
Johannes Fischer: Ich kann nicht mehr genau definieren, wann der
Wunsch in mir aufkam, aber mit etwa acht Jahren fragte ich bei der
örtlichen Musikschule nach, ob ich dort Schlagzeug lernen könne, ich
hätte so viele Töne im Bauch, die unbedingt raus müssten. Ein Jahr
später durfte ich dann dort beginnen, hatte aber schon längst vorher
sämtliche Küchenutensilien ins Kinderzimmer verschleppt, um dort
meine Klangaufbauten zu machen, auf denen ich stundenlang
improvisierte.
Worin liegt für Sie der besondere Reiz dieses Instruments?
Es ist natürlich kein Instrument, sondern eine riesige Sammlung aus
Instrumenten aus aller Welt und auch Alltagsgegenstände. Alles
kann Schlagzeug sein. Wir haben unsere Hände, Füsse und Ohren
und schier unendliche Möglichkeiten, überall Klang zu erzeugen, um
musikalische Ideen umzusetzen.
Wo liegen die für das Publikum oft gar nicht erkennbaren
„Herausforderungen“ für Sie auf der Bühne?
Das kann sehr unterschiedlich sein, je nach Situation. Ich finde es
eher uninteressant, jemanden auf der Bühne arbeiten zu sehen, also
dass man quasi unter Beweis stellt, dass man viel geübt hat. Das
hat für mich künstlerisch wenig Reiz, ich möchte als Hörender lieber
verzaubert werden, damit meine Sinne und Seele angeregt berührt
werden. Es heißt ja auch, wir „spielen“ unsere Instrumente. Ich mag
diesen Begriff im Zusammenhang mit Musik, weil er eine Situation
beschreibt, in der Kreativität und Spontanität zum Ausdruck kommt.
Für mich ist es auf der Bühne am wichtigsten, wirklich präsent zu sein,
mich auf den Moment einzulassen, damit jedes Stück jeden Abend
neu entstehen kann und jedes Konzerterlebnis einmalig bleibt.
Bietet das Schlagzeug mehr Freiraum als andere Instrumente, was
Ausdruck und Intensität anbelangt?
Ich glaube, es fordert von seinem Gegenüber viel Abenteuerlust,
Entdeckungsfreude und künstlerischen Mut. Viele Werke im Repertoire
verlangen einen kreativen Mitgestaltungsprozess, der weit über
einzelne interpretatorische Details hinausgeht. Dadurch entwickelt
man früh einen sehr persönlichen Ausdruckswillen und eine eigene
Klangwelt. Unser Konzertrepertoire ist noch jung genug, dass, auch
wenn sich mittlerweile ein heimlicher Konservatismus einschleicht,
es noch vieles zu entdecken gibt und immer noch ein Hauch des
Pioniergeistes der 50er- und 60er-Jahre des letzten Jahrhunderts zu
spüren ist.
Johannes Fischer
26. Jan 2024 | Stadthalle Biberach
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Sa 9 Dez
17 Uhr | Stadtpfarrkirche St. Martin, Biberach
Tölzer Knabenchor
Der Tölzer Knabenchor gehört zu den bekanntesten Chören der Welt. Er
gastiert auf Einladung der Stiftung St.-Martins-Chorknaben Biberach mit
der „Alpenländischen Weihnacht“ – seinem traditionsreichsten Programm
und seit Jahrzehnten beliebtesten Weihnachtsprogramm.
Der dramaturgische Bogen spannt sich dabei vom „Advent“ über die
„Verkündigung“ und „Herbergssuche“ und die „Hirten“, die sich auf den
Weg zur Krippe machen. Zu hören sind Volkslieder aus dem gesamten
deutschsprachigen alpenländischen Raum, vornehmlich aber aus
Oberbayern, Südtirol und Oberösterreich. Begleitet wird der Chor von Harfe
und Akkordeon – als besondere Klangfarbe werden neben dem Knabenchor
in Biberach auch die Männerstimmen des Tölzer Knabenchores zu hören
sein.
So 31 Dez
18 Uhr | Stadthalle Biberach
„Acht Frauen“
VON ROBERT THOMAS
Für sein traditionelles Silvesterstück hat der Dramatische Verein Biberach
sich für die französische Kriminalkomödie „Acht Frauen“ von Robert
Thomas entschieden. Die Regie führt der Spielleiter des Vereins, Thomas
Laengerer.
Irgendwo im französischen „Nirgendwo“ trifft Susanne im verschneiten
Landhaus ihrer Familie ein, um ein gemütliches Weihnachtsfest mit ihren
Lieben zu verbringen. Doch dann findet das Dienstmädchen Louise die
Leiche des Hausherrn mit einem Messer im Rücken. Ist eine der acht versammelten
Frauen die Mörderin? „Acht Frauen“ ist eine humorvolle Kriminalkomödie,
deren geschickte und freche Dialogführung an Agatha Christie,
die Großmeisterin des Kriminalstücks, erinnert. Über den Herrn des Hauses
wird zwar fortwährend erzählt, jedoch tritt dieser nie auf – somit kommt
das Stück ganz ohne männlichen Darsteller aus.
Dezember | Januar
Eintritt 29,50 bis 39,50 €
Ermäßigt 22,50 bis 29,50 €
Veranstalter: St.-Martins-Chorknaben
www.chorknaben-biberach.de
www.toelzerknabenchor.de
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Weitere Termine:
Fr 05., Sa 06., Fr 12., Sa 13., Fr. 19., Sa. 20. Jan,
jeweils um 19.30 Uhr
Eintritt 13 bis 19,50 €
Ermäßigt 10 bis 15 €
Veranstalter: Dramatischer Verein Biberach e.V.
www.dramatischer-verein-biberach.de
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Mi 3 Jan
So 7 Jan
15 Uhr | Stadthalle Biberach
19 Uhr | Gigelberghalle
Rotkäppchen
EIN MÄRCHENMUSICAL VON EBERHARD STREUL
AB FÜNF JAHREN
Winnetou IV
– Reloaded
OLD SHATTERHAND WILL NICHT STERBEN
Eberhard Streul und Fank Steuerwald haben das Märchen nach den
Gebrüdern Grimm auf amüsante Weise neu erzählt.
Das Rotkäppchen ist ein modernes, unerschrockenes Mädchen. Es nimmt die
Herausforderungen an und weiß sich auch gegen den hinterhältigen Wolf
clever zu wehren. Auch die resolute Oma lässt sich nicht einschüchtern.
Gemeinsam mit ihrer Enkelin nimmt sie den Kampf gegen den Wolf auf, der
am Ende besiegt wird.
Eingängige Melodien machen das Märchen zu einem unterhaltsamen
musikalischen Spaß für die ganze Familie. Und auch bei diesem Kinderstück
der Musikbühne Mannheim können Kinder aus dem Publikum mitspielen,
denn Rotkäppchen hat auch Freunde und ihr begegnen außer dem Wolf
noch andere Tiere im Wald.
Musik: Frank Steuerwald
Winnetou ist unsterblich – nicht so Herr Boettcher und Herr Kohlhepp. Nun
ist es zwar immerhin schon 15 Jahre her, dass die beiden ihr Apachen-Kabarett
auf die Bühne stellten.
Doch in einer Zeit, in der Bibliotheken klammheimlich ihre Karl-May-Bestände
verschwinden lassen, erinnert sich das Duo noch einmal an seine großen
Erfolge mit „Winnetou IV“ und stellt sich die großen Fragen der Zeit: Dürfen
alte, weiße Männer junge indigene Ureinwohner spielen, die auf Jagd auf
Bösewichte gehen? Ist ab einem gewissen Alter Botox die bessere Lösung
als die Foto-KI der Handy-Kamera? Und: Ist Pemmikan als Nahrung eine klimakonforme
Lösung für moralische rüstige Veganer? Über allem schwebt
dabei die bedeutende Frage: Dürfen die das eigentlich?
Vielleicht dürfen sie das nicht. Aber die machen das trotzdem. Und das wird
ein Riesenspaß – und zwar bis zum bitteren Ende!
Eintritt 13 bis 19,50 €
Ermäßigt 10 bis 15 €
www.musikbuehne-mannheim.de
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
Veranstalter: Seitzinger Kultur
www.seitzinger-kultur.de
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17
Januar | Februar
Fr 26 Jan
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Johannes Fischer Schlagzeug
DRUMMING | SINGING | DREAMING
In seinem Programm „Drumming/Singing/Dreaming“ vereint der Schlagzeuger
Johannes Fischer ganz unterschiedliche Aspekte seines farbenreichen Instrumentariums.
Rauschhafte Trommelrhythmen, lustvolle Klangexperimente,
innige Melodien und meditative Klangwolken sowie eine Hymne auf die Erde
nach einem Text von Homer. Ein Genuss für Ohr und Auge, Jung und Alt.
Johannes Fischer: Air (für kleine Trommel und Accessoires)
Steve Reich: Drumming Part I (Soloversion für vier Trommeln und Elektronik)
Frederic Rzewski: To the Earth (für sprechenden Schlagzeuger und vier
Tontöpfe nach einer Hymne von Homer)
Toshio Hosokawa: Sen VI (für verschiedene Trommeln und hohes Cymbal
antiques)
John Cage/Johannes Fischer: Variations on a Dream (für Kalimba, Templeblock,
tiefe Klangschale und verschiedene ostasiatische Trommeln, Gongs
und Glocken)
Johannes Fischer: Mono (für 15 Temple-Blocks und elektroakustische
Klangumgebung)
Iannis Xenakis: Rebonds (für elf Trommeln und Holzblöcke)
Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
www.johannes-fischer.com
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Sa 27 Jan
15 Uhr | Stadthalle Biberach
Aladin
DAS MUSICAL
AB VIER JAHREN
Im Musical-Highlight „Aladin“ taucht das Publikum ein in eine Welt voller
Abenteuer und Magie. Das für seine fantasievollen Familienmusicals
bekannte Theater Liberi präsentiert die Geschichte aus 1001 Nacht in einer
temporeichen und modernen Version. Fantastische Lichteffekte, edle
Kostüme sowie eindrucksvolle Musik und Choreografien erschaffen dabei
die perfekte Kulisse für die geheimnisvolle Welt rund um Aladin.
Dieser führt ein Leben als einfacher Straßenjunge, bis sein Leben
schlagartig auf den Kopf gestellt wird: Gerade erst hat er Prinzessin
Yasmin kennengelernt, die mit allen Mitteln versucht, ihr Volk vor dem
bösen Zauberer Dschafar zu schützen, da wird er selbst in dessen fiese
Machenschaften verwickelt. Denn Dschafar will den Sultan loswerden
und die Macht mithilfe einer sagenumwobenen Lampe an sich reißen.
Ausgerechnet Aladin soll ihm dabei helfen, doch das Vorhaben geht schief
und Aladin sitzt in einer Höhle fest. Auf der Suche nach einem Ausweg
entdeckt er das Geheimnis der Wunderlampe …
Eintritt 23 bis 29 €
Ermäßigt 21 bis 27 €
Veranstalter: Theater Liberi
www.theater-liberi.de
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Do 1 Feb
Do 8 Feb
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Global Player – Wo mir sind isch vorne
TRAGIKOMÖDIE VON HANNES STÖHR - THEATER LINDENHOF
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Vier Jahreszeiten
STRADO COMPAGNIA DANZA
Das schwäbische Traditionsunternehmen für Textilmaschinen „Bogenschütz
& Söhne“ ist in die Turbulenzen der Globalisierung geraten. Sohn Michael,
Geschäftsführer in vierter Generation, führt Auftragsverhandlungen mit
einer chinesischen Firma. Doch Seniorchef Paul Bogenschütz pocht auf die
Fortführung seiner Aufbauarbeit nach dem Krieg.
Zum 99. Geburtstag von Vater Bogenschütz treffen sich alle Familienmitglieder.
Nicht nur die in Berlin mit Yogastudios erfolgreiche Tochter
Marlies, sondern auch der Aussteiger-Sohn Manfred aus Jamaika sind
angereist. Während Marlies um ihre Existenzgrundlage bangt, will
Manfred am liebsten sofort seinen Anteil ausbezahlt. Zu alldem kommt
noch Facharbeiter Kleinmann vorbei und trägt die Sorgen der in den
Zwangsurlaub geschickten Mitarbeiter vor. Agnieschka, die polnische
Hilfskraft des alten Patriarchen, versucht die Fronten zu beruhigen. Doch im
Hause Bogenschütz liegen die Nerven blank. Eine Lösung der verzwickten
Lage ist nicht abzusehen. Eine Delegation der Firma Chong hat ihren Besuch
angekündigt …
Bereits 2021 gastierte die STRADO Compagnia Danza beim Biberacher
Kulturparcours. Die Ulmer Tanzcompagnie macht unter ihrem Begründer und
künstlerisch-choreografischen Leiter Domenico Strazzeri seit über 20 Jahren
mit stets neuen, kreativen und berührenden Performances und Tanztheaterstücken
auf sich aufmerksam.
Beim Biberacher Kulturparcours zeigte die Compagnie einen Ausschnitt aus
ihrem italienisch-deutschen Stück „Romeo und Julia (und wenn sie nicht
gestorben sind)“, das in der Zwischenzeit mit großem Erfolg deutschlandweit
tourt und auch 2022 in Biberach zu Gast war. Dieses Mal wird die STRADO
Compagnia Danza nun ihre neue Tanzperformance-Produktion „Vier
Jahreszeiten“ zur Musik von Antonio Vivaldi aufführen.
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
www.theater-lindenhof.de
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 17 €
www.stradodanza.de
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Do 29 Feb
20 Uhr | Stadthalle Biberach
BACKBEAT – Die Beatles in Hamburg
WÜRTTEMBERGISCHE LANDESBÜHNE ESSLINGEN
Do 7 März
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Marlene in Hollywood
THEATER LINDENHOF
Februar | März
Vorlage für die Bühnenfassung ist das Drehbuch zum gleichnamigen
Spielfilm des britischen Regisseurs Iain Softley aus dem Jahr 1994, die sich an
zeitgeschichtlichen und biografischen Fakten orientiert, aber zugleich große
künstlerische Freiheiten lässt.
Um die vielen Spielorte und schnellen Szenenwechsel zu ermöglichen, hat
Marcel Keller für seine Inszenierung eine multifunktionale Showbühne
entworfen, die mittels beweglicher Bühnenelemente den Aufstieg der Gruppe
vom heruntergekommenen Kellerlokal bis zu den ersten etablierten Clubs
erzählen soll. Maske und Kostüme werden im Zusammenspiel mit der Musik
das Flair der Zeit vermitteln.
Regie, Bühne und Kostüme: Marcel Keller
Musikalische Leitung: Wolfgang Fuhr
Dramaturgie: Stephanie Serles
VON KOPF BIS FUSS AUF LIEBE EINGESTELLT
Die Berliner Regisseurin Lotte (Linda Schlepps) möchte mit ihrer Tingeltangel-Theatergruppe
„Marlene in Hollywood“ inszenieren. In der Hauptrolle
Marlene glänzt ihre geheimnisvolle Freundin Mathilde (Kathrin Kestler).
Wolfgang (Wolfram Karrer), Bernd (Berthold Biesinger) und Luke (Lukas
Zahn) spielen die vielen Männer in Marlenes Leben, begleiten mit Musik
und Chuzpe.
Das neue Stück von Hannes Stöhr feiert die große Filmdiva, die ihre Liebe
zu Frauen und Männern zelebrierte. Marlene provozierte und verzauberte
mit ihren Auftritten die ganze Welt. Ein Cabaret-Abend mit Marlene Dietrich,
Josef von Sternberg, Friedrich Hollaender, Claire Waldoff, Carl Laemmle,
Mercedes de Acosta, Lola Lola, Emil Jannings, Erich Maria Remarque, Erik
Charell, Margo Lion, Billy Wilder, Christopher Isherwood, Bertolt Brecht, Gary
Cooper, John Wayne, Fritz Lang, James Steward, Jean Gabin, Greta Garbo,
Ernest Hemingway, Edith Piaf, Lotte, Mathilde, Wolfgang, Bernd und Luke
und vielen anderen.
Eintritt 22,50 bis 29,50 €
Ermäßigt 17 bis 22,50 €
www.wlb-esslingen.de
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
www.theater-lindenhof.de
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So 10 März
+ Mo 11 März
Sa 16 März
So 17 Uhr | Mo 10 Uhr Kindervorstellung | Stadthalle Biberach
Die sieben Zwerge – Ensemble Ascolta
MUSIKTHEATER FÜR KINDER AB SECHS JAHREN
20 Uhr | Komödienhaus
Patrizia Moresco
OVERKILL
Die Kapelle „Die sieben Zwerge“ hatte mit der wunderbaren Sängerin
Schneewittchen großen Erfolg. Doch Schneewittchen ist dem Prinzen gefolgt
und die Zwerge sind sehr unglücklich: Ihre Musik klingt von nun an
nur noch falsch und schräg und dauernd streiten sie sich.
Dabei müssten sie dringend für einen Wettbewerb üben, den sie gewinnen
müssen, damit sie ihre Hütte und ihre Instrumente behalten können. In
höchster Not schreiben sie Schneewittchen einen Brief: Dieses Mal muss sie
die Zwerge retten. Aber es kommt keine Antwort … Hat Schneewittchen ihre
sieben Freunde gar vergessen?
Musik von Gordon Kampe
Libretto von Manfred Weiß
Theresa Szorek, Sopran | Ensemble Ascolta
„OVERKILL“ – Von wegen, das Leben ist ein ruhiger Fluss. Das Leben ist im
Überfluss, wir haben alles und von allem zu viel, vor allem an apokalyptischen
Nachrichten. Da kann einem schon mal der Humor in die Faltencreme fallen.
Nicht so der Moresco! Eine Frau, ein Wort, ein Gag – immer groß und niemals
artig.
Die Italienerin mit schwäbischem Migrationshintergrund und Berliner
Schnauze ist ein aktiver Vulkan. In ihr brodelt es ohne Unterlass. Statt Lava
speit sie Pointen und Wortspiele gegen den Zeitgeist. Nichts und niemand
bleibt verschont, am wenigsten sie selbst. In ihrer unnachahmlichen Art
verwandelt sie mit vollem Körpereinsatz und ungebremster Spielfreude selbst
traurige Wahrheiten ins Absurd-Lustige.
Eintritt 16 €
Ermäßigt 12 €
www.ascolta.de
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Eintritt 19,50 bis 22,50 €
Ermäßigt 15 bis 17 €
www.patriziamoresco.de
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INTERVIEW
„La dolce vita
in dr Sparbüx“
Patrizia
Moresco
BC LIVE: Zuerst natürlich die Gretchen-Frage: Wie halten Sie’s
als Italienerin mit schwäbischen Wurzeln mit der Leibspeis:
Spaghetti oder Spätzle?
Patrizia Moresco: Als Italienerin im Schwabenland aufzuwachsen,
war zwar ein ständiger Spagat zwischen al dente und weich gekocht,
trotzdem liebe ich beides, Spaghetti und Spätzle.
Ein Leben ohne wäre machbar, aber sinnlos.
Nachdem dies geklärt wäre: Wie passen a italienische
Schwertgosch, de schwäbisch Maulfaulheit und die
Berliner Schnauze zusammen – führt das nicht
zwangsläufig zu einer gespaltenen Persönlichkeit?
Nicht wirklich, aber erklärt vielleicht die 500
Sitzungen bei meinem Therapeuten.
Ich bin zwar in Stuttgart aufgewachsen, das war
quasi la dolce vita in dr Sparbüx, aber das Schwäbische
an mir ist definitiv nicht die Maulfaulheit. Ich rede auf
der Bühne ein Kilometer pro Sekunde. Aber ich lebe seit
23 Jahren in Berlin. Und die „Schnauze“, diese unverblümte und
direkte Art, gepaart mit meinem ungezügelten italienischen
Temperament, ergibt eine wundervolle Symbiose.
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Der ganz alltägliche Wahnsinn ist Ihr Programm. Sie haben für
nahezu jede Situation eine geistreiche Pointe parat. Wie dürfen
wir uns Patrizia Moresco im Alltag vorstellen?
Schwäbisch-italienisch geprägt. Ich bin die Knallerhausfrau
in Schlumpfklamotten. Die Bude ist immer gewienert, der
Kühlschrank immer voll, denn ich liebe es, meine Freunde
spontan zu bekochen. An meinen freien Tagen versuche
ich runter zukommen und das Leben in vollen Zügen zu
genießen. Gerne auf dem Land mit ein, zwei, vielen
Gläschen Wein und einem guten Buch – oder ich
„suchte“ Nächte lang eine Serie und werde depressiv,
wenn mein oder meine Lieblingsdarsteller:in stirbt
und ich mich wieder mit mir selber beschäftigen
muss.
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Eigentlich kaum vorstellbar, aber: Was macht Sie
sprachlos?
Dass wir immer noch für die Gleichberechtigung der Frauen
kämpfen müssen. Wir wollen ja nicht mehr, wir wollen nur das
Gleiche. Ok, ein bisschen mehr. :-)
Patrizia Moresco
16. März 2024 | Komödienhaus
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So 17 März
19 Uhr | Stadthalle Biberach
UNDUZO
„FRIEDE, FREUDE, GÖTTERFUNKEN“
Mi 20 März
19.30 Uhr | Stadthalle Biberach
Ernst Hutter und die
Egerländer Musikanten
März | April
Persönliche Missgeschicke, nostalgische Momente, politische Ambitionen,
superkomische Geschichten und absurde Gefühle reihen sich zu einem
ganzen Abend aneinander. Hier wird thematisch alles bunt durcheinandergeworfen,
was im weitesten Sinne etwas mit Heimat zu tun hat.
Das Chaos regiert und das Publikum wird Teil des chaotischen Entstehens
und liebevoll an der Nase herumgeführt. Doch: Keine Sorge! Am Ende stehen
Friede und Freude wieder händchenhaltend im Raum und alle Herzen
schlagen gemeinsam Funken. Die Band ist für die fünf Sängerinnen und
Sänger (Patrick Heil, Sinnika Kimmich, Julian Knörzer, Richard Leisegang,
Cornelius Mack) die perfekte Spielwiese. Die Songs sind durchweg eigene
Kreationen und wollen den Horizont erweitern und das Publikum aus dem
Alltag zu sich selbst zurückführen.
Blasmusik mit Herz und Seele ist das Motto von Ernst Hutter und den
Egerländer Musikanten. Bereits 1956 gründete Ernst Mosch die Egerländer
Musikanten, um die traditionell böhmische Musik zu bewahren und zu verbreiten.
Nach ihm übernahm Ernst Hutter 1999 die Leitung des Ensembles
und führt diesen Gedanken fort.
So sind bis heute noch immer einige Solisten, die 1998 bei der Abschiedstournee
dabei waren, in den Reihen der Musikanten. Auch viele Stücke von
damals sind bis heute ein fester Bestandteil der Konzerte. Ernst Hutter und
sein Ensemble vereinen nicht nur Tradition und Innovation, sondern vermitteln
ein Lebensgefühl und die Liebe zur Musik.
Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
www.unduzo.de
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Eintritt 45 bis 55 €
Ermäßigt 34,50 bis 44 €
www.gp-Konzerte.de
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Do 21 März
Do 11 April
+ Fr 12 April
20 Uhr | Komödienhaus
jeweils 20 Uhr | Komödienhaus
Hinter eines Baumes Rinde
THEATER LINDENHOF
MundArt 2.0
LIEBLINGSLIEDER
HEINZ ERHARDT MIT VIEL MUSIK
Das Duo Susanne Hinkelbein und Berthold Biesinger präsentiert einen
Abend der Sprachkunst, Wortakrobatik und Freude am verbalen Sinn
für Unsinn – begleitet von Rittersmännern, Schelmen, Schelminnen,
Fata- und Mutta-Morgana und wilden Tieren. „Die Augen sind nicht nur
zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht‘ – wie soll man es denn
sonst verstehen, wenn man von Augenliedern spricht“. Mit Liedern und
Klavierkompositionen von Heinz Erhardt.
Heinz Erhardts Traum war es, Pianist zu werden. Doch das wurde von seiner
Familie nicht unterstützt. So arbeitete Erhardt zunächst in der Kunst- und
Musikalienhandlung seines Großvaters und verkaufte dort Klaviere und
Blockflöten. Nebenbei trat er mit selbst komponierten und komischen Texten
und Liedern in Kaffeehäusern auf. Willi Schaeffers holte ihn schließlich nach
Berlin zum Kabarett. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Erhardt zum
Kriegsdienst einberufen und spielte Klavier im Orchester der Kriegsmarine.
Nach dem Krieg arbeitete er als Radiomoderator und spielte in den 50er-
Jahren in mehreren Filmkomödien mit.
Nach dem erfolgreichen Programm „Bob Dylan – alles schwäbisch“,
legt das Trio für 2024 sein neues Programm „Lieblingslieder“ auf.
Warum sind Sampler so beliebt? Warum hören wir in Radio und TV zumeist
eine Mischung aus verschiedenen Genres, Interpreten und Musikstilen? Die
Mischung macht den Reiz. MundArt präsentiert seine Lieblingslieder von
Ambros, Danzer, Waits, Dylan, Steinbäcker, Krug und Wecker – und, wie von
MundArt gewohnt, mit einer eigenen Note und gefühlvoller Interpretation.
In der Besetzung Gerold Dobler an den Tasten, Werner Feuerer an Klarinette
und Saxofon und Werner Krug mit Gitarre und Stimme erleben die Gäste
einen Abend mit Lieblingsliedern, zu welchen auch „Biberach“ gehört.
Eintritt 16 bis 19,50 €
Ermäßigt 12 bis 15 €
www.theater-lindenhof.de
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Eintritt 16 bis 19,50 €
Ermäßigt 12 bis 15 €
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21
April
Sa 13 April
Mi 17 April
20 Uhr | Komödienhaus
Berta Epple
DAS GANZE JAHR GEÖFFNET
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Ringmasters
IT’S SHOWTIME!
Das Trio Berta Epple reist mit einem Kofferwagen voller Instrumente ins
Grandhotel Waldlust, wo es für einen bunten Abend gebucht wurde. Doch
das Hotel scheint verlassen.
Probleme im Gastgewerbe sind in diesen Zeiten nicht ungewöhnlich, also
übernehmen die drei Musiker vorübergehend selbst die Aufgaben des
abwesenden Personals und „schlüpfen“ in die Rollen des Empfangschefs,
des Wagenmeisters und des Lobby-Boys. Natürlich nicht ohne ihre
eigentliche Berufung aus den Augen zu verlieren: Musik für Herz und Hirn,
dem geneigten Publikum zur Ablenkung von Kummer und Sorgen fröhlich
dargeboten.
Als sich herausstellt, dass das Hotel endgültig verlassen ist, beschließt
das Trio umzusatteln, es zu übernehmen. Wo andere Insolvenz anmelden
und ihr Geschäft schließen, eröffnen Berta Epple ein Hotel: Das ganze Jahr
geöffnet!
Ringmasters bringen eine neue Version ihres außergewöhnlichen
a cappella-Mixes auf die Bühne. Dabei geben die sympathischen Schweden
wieder Hits von heute und damals zum Besten, in einem kraftvollen und
überwältigenden Gesangsstil.
Dargeboten werden unvergessliche Songs aus der Welt des Musicals
und aus Disney-Filmen sowie Klassiker der Beatles, Beach Boys und von
ABBA. Mit zum Repertoire gehören auch Lieder, mit denen die vier Sänger
aufgewachsen sind, beispielsweise aus der klassischen Chormusik. Mit
teilweise deutscher Moderation das Publikum um den Finger zu wickeln,
haben sie längst gelernt und geradezu perfektioniert. Das Publikum darf
sich auf einen unterhaltsamen Abend freuen.
Eintritt 19,50 bis 22,50 €
Ermäßigt 15 bis 17 €
www.bertaepple.de
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
www.magenta-artists.de
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Do 18 April
Sa 20 April
20 Uhr | Stadthalle Biberach
18 Uhr | Stadthalle Biberach
Max Mutzke & Marialy Pacheco
DUETT
Biberacher Jazzpreis 2024
WETTBEWERB FÜR JUNGE JAZZMUSIKER*INNEN
Marialy Pacheco und Max Mutzke präsentierten im vergangenen Jahr im
intimen Dialog von Stimme und Klavier einen wahren „Herbsttraum“ in
der Biberacher Stadthalle. Die Idee, in gleicher Besetzung und mit neuem
Repertoire zurückzukehren, entstand unmittelbar im Anschluss an das
Konzert. Das Publikum darf sich also auf einen erneuten „Dialog“ freuen.
Die kubanische Pianistin Marialy Pacheco gehört zu den ganz Großen ihrer
Zunft. Als erste Frau gewann sie 2012 den Wettbewerb des legendären
Montreux Jazz Festivals in der Kategorie „Solo Piano“ und gastiert seitdem bei
allen großen, internationalen Festivals. Unverwechselbar ist die gefühlvolle
Stimme von Max Mutzke. Seine Musikalität, seine kreative Wandlungsfähigkeit
und seine Bodenständigkeit sind die Säulen seines Erfolgs. Das einzigartige
musikalische Zusammenspiel von Marialy Pacheco und Max Mutzke fasziniert
immer wieder aufs Neue.
Der Jazzpreis ist einer der wenigen international ausgeschriebenen Preise
für den Jazznachwuchs und nach über 30 Jahren zu einer festen Einrichtung
geworden. Das Finale findet 2024 zum 15. Mal statt, in diesem Jahr wieder in
der Stadthalle Biberach. Gerade jüngeren Jazzmusikerinnen und -musikern
bietet er eine herausragende Plattform, sich zu präsentieren. Die fünf besten
Formationen stellen sich einer renommierten Jury und dem Publikum. Sie
spielen um knapp 5000 Euro Preisgeld.
In Zusammenarbeit und mit Unterstützung der Stadt Biberach ist für den
Jazzclub Biberach die Idee, Jazz als zeitgemäße Kunstform für Jugendliche und
junge Musikerinnen und Musiker zu vermitteln, nach wie vor attraktiv. Ensembles
mit zwei bis sieben Musizierenden – optional auch mit Gesang – können
sich für den Biberacher Jazzpreis bewerben. Die Teilnahme am Wettbewerb
ist für alle offen – ob für Studenten an Musikschulen und Musikhochschulen
oder für bereits kommerziell tätige Musikerinnen und Musiker. Die Jury bestimmt
ihre Favoriten, die dann im Finale „gegeneinander“ antreten und sich
dem Publikum und der Jury präsentieren. Das Publikum stimmt ebenfalls ab
und prämiert seinen Favoriten, dem der Publikumspreis verliehen wird.
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Eintritt 25 bis 39,50 €
Ermäßigt 19 bis 29,50 €
www.maxmutzke.de
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Eintritt 13 €
Ermäßigt 10 €
www.jazzpreis-biberach.de
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So 21 April
Do 25 April
April
19 Uhr | Stadthalle Biberach
Klassik in Biberach
OLIVER KERN
20 Uhr | Stadthalle Biberach
Stefan Waghubinger
„ICH SAG’S JETZT NUR ZU IHNEN!“
Oliver Kern ist ein weltweit ausgezeichneter Pianist und war Professor in
Seoul und Hamburg, bevor er einen Ruf an die Musikhochschule Frankfurt
erhielt.
Seine Aufnahmen und Konzerte, besonders im klassisch-romantischen
Repertoire, die Zusammenarbeit mit John Neumeier und dem Hamburg
Ballett und die Aufführung aller 32 Klaviersonaten Beethovens sind
legendär. Er gastiert in Häusern wie der Mailänder Scala, dem Münchener
Herkulessaal oder dem Musikverein in Wien.
Auf dem Programm in Biberach stehen Beethovens Hammerklaviersonate,
Préludes von Chopin und Préludes von Ferruccio Busoni, dem italienischen
Pianisten und Komponisten, dessen Tod sich 2024 zum einhundertsten Mal
jährt. Ein Klavierabend der Extraklasse!
In seinem vierten Soloprogramm rüttelt Waghubinger an Türen, begegnet
Plüschelefanten und antiken Göttern, schießt auf Rasenroboter und ist
endlich einmal ein Gewinner. Kein Wunder, denn er spielt gegen sich selbst
Monopoly.
Wieder einmal entstehen Geschichten mit verblüffenden Wendungen,
tieftraurig und zum Brüllen komisch, zynisch und warmherzig, banal und
zugleich erstaunlich geistreich.
Stefan Waghubinger sagt von sich selbst, er betreibe österreichisches
Jammern und Nörgeln mit deutscher Gründlichkeit.
Stefan Waghubinger hat zahlreiche renommierte Kleinkunstpreise
gewonnen, ist regelmäßig im Fernsehen zu Gast, etwa bei der „Anstalt“
(ZDF), im „Schlachthof“ (BR), beim „Zeltkulturfestival“ (3SAT), in der
„Spätschicht“ (SWR), bei den „Mitternachtsspitzen“ (WDR) und vielen
weiteren bekannten Kabarett-Sendungen.
Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
Veranstalter: K&F Konzertmanagement
www.k-f-konzerte.de
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Eintritt 19,50 bis 25 €
Ermäßigt 15 bis 19 €
www.stefanwaghubinger.de
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Kulturbegleitung
„HAST DU LUST, MIT MIR INS THEATER ZU GEHEN …?“
Wer geht schon gern alleine ins Theater oder ins Konzert? Niemand.
Vor diesem Hintergrund entstand die Idee zur „Kulturbegleitung“.
Unter der Federführung der Biberacher Initiative „Bürger für
Bürger“ können sich kulturinteressierte Menschen jeden Alters
zu gemeinsamen Kulturbesuchen verabreden. Angesprochen sind
auch ältere Menschen, die zum Beispiel nicht mehr gut zu Fuß sind,
nicht mehr gut sehen oder nicht mehr Auto fahren können.
Wer also vorhat, ein kulturelles Angebot wahrzunehmen,
kann sich im Büro der Initiative „Bürger für Bürger“ unter
der Telefonnummer 0176/50577208 oder per E-Mail unter
bfb-biberach@gmx.de melden.
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Jetzt die neue KulturKarte kaufen
20 % sparen bei über 60 Veranstaltungen
Die Biberacher Kultureinrichtungen haben ein spannendes Kulturpaket
für Sie geschnürt! Mit der neuen KulturKarte können Sie aus dem
breiten Veranstaltungsangebot des Kulturamts jene
Veranstaltungen herauspicken, die Sie interessieren
und sparen dabei. Als Besitzer der KulturKarte
erhalten Sie 20 % Rabatt auf den Eintrittspreis
bereits ab der ersten gebuchten Karte. Und falls Sie
spontan Lust bekommen, eine weitere Veranstaltung
zu besuchen? Kein Problem! Sie können innerhalb
einer Saison jederzeit Eintrittskarten für weitere
Veranstaltungen erwerben und erhalten auf diese
ebenfalls 20 % Rabatt.
Vorkaufsrecht
Ärgern Sie sich, dass die besten Plätze bereits belegt sind? Als Inhaber
der KulturKarte haben Sie den Vorteil, Eintrittskarten zu ordern,
bevor der freie Verkauf startet. Gerne können Sie uns ab sofort Ihre
Kartenwünsche schriftlich mit dem Bestellformular auf Seite 26
dieses Programmheftes oder per E-Mail mitteilen. Oder Sie kommen
ab Freitag, 19. Mai, ab 8.30 Uhr, zum Kartenservice im Rathaus und
erwerben hier die gewünschten Tickets mitsamt der KulturKarte.
Eintrittskarten für alle Veranstaltungen sind im freien Verkauf ab
Donnerstag, 25. Mai, beim Kartenservice im Rathaus,
allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter www.
kartenservice-biberach.de sowie telefonisch bei
Schwäbisch Media unter 0751-29 555 777 erhältlich.
Programmübersicht online:
www.kulturkarte-biberach.de
K A R T E Ihre Vorteile mit der Biberacher KulturKarte
Mit der KulturKarte erhalten Sie bis zum 31. Juli 2024
20 % Rabatt bei allen Veranstaltungen des
Kulturamts
50 % Rabatt bei der Teilnahme an öffentlichen
Stadtführungen
Und das alles für einmalige 20 €!
Veranstaltungsorte
Stadthalle Biberach, Theaterstraße 4 – 8
Gigelberghalle, Jahnstraße 1
Komödienhaus, Viehmarktstraße 10
Kartenservice im Rathaus
Marktplatz 7/1 88400 Biberach an der Riß
Fax 07351 51511 E-Mail kartenservice@biberach-riss.de
Öffnungszeiten
Mo, Di, Do, Fr: 8.30 – 12.30 Uhr, 14 – 17 Uhr Mi: 8.30 – 18 Uhr
Sa: 8.30 – 12.30 Uhr
Telefonischer Kartenverkauf
Schwäbisch Media 0751 29 555 777
Bestellungen per Internet – print@home
www.kartenservice-biberach.de
Abendkasse
Im Eingangsfoyer jeweils 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Herausgeber
Stadt Biberach Kulturamt Theaterstraße 6 88400 Biberach an der Riß
Redaktion: Dorothea Weing, Julian Gröschl, Gabi Ruf-Sprenger,
Simone Pschorn
V. i. S. d. P.: Dorothea Weing
Gestaltung: elsner.elsner
Druck: DWS Marquart GmbH
Auflage: 22.000 Exemplare
Stand: April 2023
1 2 3 4
1 2 3 4
1 2 3 4
1 2 3 4
1
2
Nummerierte
Sitzplätze in
Reihenbestuhlung
Bistrobestuhlung
mit nummerierten
Tischen
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie beim
Kartenservice im Rathaus oder unter www.kulturkalender-biberach.de.
www.facebook.com/
kulturamt.biberach
VERANSTALTER
Stadt Biberach, falls nicht anders angegeben.
1
1 2 3 4
1 2 3 4
1 2 3 4
1 2 3 4
2
Nicht
nummerierte
Sitzplätze in
Reihenbestuhlung
Nicht
nummerierte
Bistrobestuhlung
BILDRECHTE
Aladin_Theater Liberi © Nilz Böhme | Unduzo © Felix Groteloh | Entführung aus dem Serail © Gettyimages, Werbeagentur Elsner | Pandora © Shachmatov Oleksandr | Christina Rommel © elisaparkmusic
| Simon Höfele © Marco Borggreve | Salut Salon © Gabo | fünf_ENDLICH © Pressebild | Simon und Garfunkel Revival Band © sg-revival | Prof. Aleksandra Mikulska © Iréne Zandel | Sebastian
Reich und Amanda © AlexeyTestov | CaraTrio_GWJT plusone mit Kirstine Elise Pedersen © Stefan Decker | Junge Junge © jungejunge | Klavierquartett © privat | König + König © Severin Vogl | Brass
Band Oberschwaben-Allgäu © Marco Borggreve | Des wird doch eh nix! © Pavol Putnoki | HG Butzko © Torsten Silz | Radkarte bietet Tourentipps rund um Biberach © Stadt Biberach | Stadtradeln-
Fotoaktion © Privat | Juni3 © Alexander Wachter | 1_Blick vom Reutele auf Kirche, Rathaus und Kindergarten © privat | Serenade des Sinfonieorchesters 2016 © Musikverein Biberach | Trachten ©
iStock-1324052629 | Fair Play © Wojciech Blaszko | Lennart Schilgen © SabineHillbrand | Musica Viva Biberach © Jürgen Lippert | Folk Festival_Ali Babki © Städte Partner Biberach e.V. | Trio con brio ©
Christoph Vohler | Dieter Ilg, Rainer Böhm und Patrice Héral © Till-Brönner | Carmen © Shachmatov Oleksandr | Irina Frenkel © Shachmatov Oleksandr | sapperlott_BlumeWaldvogel2022 © privat |
Jürgen Hörig und Benny Eisel © ChristophGerlitz | Bernhard-Westenberger © Erika-Maria-Cermak | Frederic Hormuth WIEW © Sven Kluegl | Nektarios Vlachopoulos © Marvin Ruppert | P_Moresco ©
Konstantin Stell | Roger Stein © Stefani Marcus | Dagmar Schönleber © scaled | Christina_Rommel © Elisapark Media | acappellanacht_anders_2022 © Felix Groteloh | Bernd Lafrenz © Achim Kaefelin
| Tanz Theater Pforzheim © AndreaD'Aquino | Jess Jochimsen © Britt Schilling | Magic Acoustic Guitars © magicacoustivguitars | VoXXclub © VoXXclub | Tölzer Knabenchor © Klaus Fleckenstein |
Dramatischer Verein "acht Frauen" © Sepp Gallauer | Rotkäppchen © Thomas Henne Fotodesign | Winnetou IV-Reloaded © seitzingerkultur | Johannes Fischer © BorisBreuer | Global Player © Theater
Lindenhof | Vier Jahreszeiten_Strado Compagnia Danza © Nik Schölzel | Backbeat_Die Beatles in Hamburg © Patrick Pfeiffer | Marlene in Hollywood © Theater Lindenhof | Die sieben Zwerge_Ensemble
Ascolta © DominikMentzos | Patrizia Moresco © Guido-Schröder | Marlene2_Deutsche Kinemathek © Marlene Dietrich Collection Berlin | Ernst Hutter und die Egerländer Musikanten© Stefferle |
Hinter eines Baumes Rinde © Theater Lindenhof | Mundart 2.0 © Dobler | Berta Epple © Beate Armbruster | Ringmasters © Annika Falkuggla | Biberacher Jazzpreis © privat | Max Mutzke und Marialy
Pacheco © Moritz Künster | Mundart 2.0 © Dobler | Klassik in Biberach_Oliver Kern © k&f-Konzertmanagement | Stefan Waghubinger © gerogröschel | Kulturbegleitung © GettyImages | Feiern in der
Stadthalle © GettyImages
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Salut Salon
Do 12. Okt | Stadthalle Biberach
BESTELLFORMULAR
Stadt Biberach | Kulturamt – Kartenservice | Marktplatz 7/1 | 88400 Biberach an der Riß | Telefax 07351 51511 | E-Mail kartenservice@biberach-riss.de
Anzahl
Ermäßigt
Anzahl
Ermäßigt
Anzahl
Ermäßigt
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Sa 23. Sep Entführung aus dem Serail
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Mi 27. Sep Entführung aus dem Serail
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 29. Sep Entführung aus dem Serail
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 30. Sep Entführung aus dem Serail
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Mi 4. Okt Simon & Garfunkel
Revival Band
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 5. Okt füenf – ENDLICH
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 6. Okt Prof. Aleksandra Mikulska
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 7. Okt Sebastian Reich & Amanda
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Mi 11. Okt Gudrun Walther
und Jürgen Treyz
20.00 Uhr Komödienhaus
Do 12. Okt Salut Salon
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 13. Okt Junge Junge!
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 13. Okt Klavierquartett
20.00 Uhr Gigelberghalle
Sa 14. Okt König + König
15.00 Uhr Komödienhaus
So 15. Okt Brass Band
Oberschwaben-Allgäu
19.00 Uhr Gigelberghalle
Mi 18. Okt Des wird doch eh nix!
20.00 Uhr Komödienhaus
Do 19. Okt HG. Butzko
20.00 Uhr Komödienhaus
Sa 21. Okt Fair Play
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Mi 25. Okt Lennart Schilgen
20.00 Uhr Komödienhaus
So 22. Okt Musica Viva Biberach
18.00 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 27. Okt Folk Festival
19.00 Uhr Gigelberghalle
Sa 28. Okt Folk Festival
18.00 Uhr Gigelberghalle
So 29. Okt Klassik in Biberach
Trio con brio
19.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 9. Nov Dieter Ilg „RAVEL“
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 10. Nov CARMEN
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 10. Nov Sapperlott nomol
– jetzt feiret mr!?
19.30 Uhr Komödienhaus
So 12. Nov BALLETT MYSTERY
of PANDORA
17.00 Uhr Stadthalle Biberach
So 12. Nov Jürgen Hörig
und Benny Eisel
19.00 Uhr Komödienhaus
So 15. Nov Dritte Biberacher
Lachnacht
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 17. Nov Dagmar Schönleber
20.00 Uhr Komödienhaus
Sa 18. Nov Christina Rommel
und Band
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 23. Nov A Cappella Nacht 2023
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 23. Nov Bernd Lafrenz
20.00 Uhr Komödienhaus
Fr 24. Nov Bernd Lafrenz
20.00 Uhr Komödienhaus
Sa 25. Nov Nussknacker und
Mausekönig
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 25. Nov Jess Jochimsen
20.00 Uhr Komödienhaus
Do 30. Nov Magic Acoustic Guitars
20.00 Uhr Komödienhaus
So 3. Dez VoXXclub
18.00 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 9. Dez Tölzer Knabenchor
17.00 Uhr Stadtpfarrkirche St. Martin
So 31. Dez „Acht Frauen“
18.00 Uhr Stadthalle Biberach
Mi 3. Jan Rotkäppchen
15.00 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 5. Jan „Acht Frauen“
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 6. Jan „Acht Frauen“
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
So 7. Jan Winnetou IV – Reloaded
19.00 Uhr Gigelberghalle
Fr 12. Jan „Acht Frauen“
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 13. Jan „Acht Frauen“
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 19. Jan „Acht Frauen“
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 20. Jan „Acht Frauen“
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Fr 26. Jan Johannes Fischer
Schlagzeug
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 27. Jan Aladin
15.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 1. Feb Global Player
– Wo mir sind isch vorne
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 8. Feb STRADO COMPAGNIA
DANZA
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 29. Feb BACKBEAT
– Die Beatles in Hamburg
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 7. März Marlene in Hollywood
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
So 10. März Die sieben Zwerge
– Ensemble Ascolta
17.00 Uhr Stadthalle Biberach
Mo 11. März Die sieben Zwerge
– Ensemble Ascolta
Kindervorstellung
10.00 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 16. März Patrizia Moresco
20.00 Uhr Komödienhaus
So 17. März UNDUZO
19.00 Uhr Stadthalle Biberach
Mi 20. März Ernst Hutter und die
Egerländer Musikanten
19.30 Uhr Stadthalle Biberach
Do 21. März Hinter eines Baumes Rinde
20.00 Uhr Komödienhaus
Do 11. April MundArt 2.0
20.00 Uhr Komödienhaus
Fr 12. April MundArt 2.0
20.00 Uhr Komödienhaus
Sa 13. April Berta Epple
20.00 Uhr Komödienhaus
Mi 17. April Ringmasters
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 18. April Max Mutzke und
Marialy Pacheco
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Sa 20. April Biberacher Jazzpreis 2024
18.00 Uhr Stadthalle Biberach
So 21. April Klassik in Biberach
Oliver Kern
19.00 Uhr Stadthalle Biberach
Do 25. April Stefan Waghubinger
20.00 Uhr Stadthalle Biberach
Ermäßigungen erhalten Schüler, Studenten, Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose und Inhaber des Biberacher
Stadtpasses mit jeweils gültigem Ausweis, der am Einlass kontrolliert wird. Schwerbehinderte, die auf eine
Begleitperson angewiesen sind, zahlen den normalen Eintrittspreis. Die Begleitperson erhält freien Eintritt.
Besucher mit Ausweis B markieren in der Spalte „Ermäßigt“ bitte mit einem „B“. Inhaber der KulturKarte
erhalten 20 % Rabatt auf eine Eintrittskarte je Veranstaltung.
K A R T E
KulturKarte: Anzahl
Name, Vorname
Inhaber:
Name, Vorname
Bestellen Sie jetzt die neue KulturKarte.
Damit erhalten Sie 20 % Rabatt bei allen
Veranstaltungen des Kulturamts bis zum
31. Juli 2024 sowie viele weitere Vorteile.
Name, Vorname
Name, Vorname
Absender
Abholung/Versand, bitte ankreuzen:
Name, Vorname
Straße
PLZ/Ort
Telefon
Die Eintrittskarten werden ab Dienstag, 23. Mai 2023 beim Kartenservice
abgeholt.
Ich bitte um Zusendung der Eintrittskarten und Rechnungsstellung
an nebenstehenden Absender. Eine Bearbeitungsgebühr fällt nicht an.
Datenschutz: Hiermit willige ich ein, dass meine Daten zur Kontaktaufnahme
bezüglich der Ticketbuchung verwendet werden. Die
Daten werden gemäß der Datenschutzgrundverordnung behandelt.
Ort, Datum
Unterschrift
Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche zur Platzierung hier mit.
Wir platzieren Sie nach dem Bestplatzprinzip in der Reihenfolge des Eingangs der Bestellung.
Hier haben Sie Platz für Ihre Anmerkungen:
Bedingungen KulturKarte und Ticketkauf
Die KulturKarte ist ein beiderseitig verbindliches Abkommen zwischen dem Käufer und
dem Veranstalter. Eine Rücknahme oder ein Umtausch gekaufter Karten ist grundsätzlich
nicht möglich.
Die KulturKarte gilt von September 2023 bis Juli 2024.
Den Rabatt in Höhe von 20 % erhält der Inhaber der KulturKarte für eine Eintrittskarte je
Veranstaltung.
Die KulturKarte ist nicht übertragbar.
Die KulturKarte verlängert sich nicht automatisch.
Die neue Bestellung zu Beginn der neuen Spielzeit kann entweder persönlich oder schriftlich
beim Kartenservice sowie online erfolgen.
Mit dem Versand oder der Abholung der Bestellung erhält der Käufer eine Rechnung.
Die Begleichung kann bei Abholung wahlweise per EC-Karte oder Barzahlung beim Kartenservice
erfolgen. Bei Versand erfolgt die Zahlung per Überweisung.
Fällt eine Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt aus, wird sich der Veranstalter um einen
angemessenen Ersatz zu einem anderen Termin bemühen.
Änderungen bei den Veranstaltungen (z. B. Termin, Programm, Spielstätte, Solisten
oder Schauspieler) sind nicht vorgesehen, können aber aus Umständen, für die das Kulturamt
rechtlich keine Verantwortung trägt, nicht ausgeschlossen werden. Eine Benachrichtigung
erfolgt nach Möglichkeit direkt oder über die örtliche Presse. Bei einem Vorstellungsabbruch
wird dem Besucher der Eintrittspreis nur in der Höhe erstattet, die der Länge des
ausgefallenen Teils der Vorstellung entspricht.
Ersatz für vom Käufer versäumte Aufführungen kann nicht gewährt werden.
Der Veranstalter weist – gemäß den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes – darauf
hin, dass er die personenbezogenen Daten seiner Käufer im Rahmen der Geschäftsbedingungen
speichert und verarbeitet.
Änderungen der Geschäftsbedingungen werden mit der Ankündigung des neuen Spielplans
im Programmheft veröffentlicht. Das Programmheft liegt beim Kartenservice im Rathaus
und im Kulturamt aus. Es wird zusätzlich den Inhabern der KulturKarte ausgehändigt
bzw. zugeschickt.
Mit dem Kauf der KulturKarte werden diese Bedingungen anerkannt.
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ENTFÜHRUNG
AUS DEM SERAIL
SINGSPIEL VON W. A. MOZART
23.– 30.9.2023
Stadthalle Biberach | 19.30 Uhr
Eintritt 29,50 bis 39,50 € | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 € | Veranstalter: Stadt Biberach
Kartenservice im Rathaus: Mo, Di, Do, Fr 8.30 – 12.30 Uhr & 14 – 17 Uhr | Mi 8.30 – 18 Uhr | Sa 8.30 – 12.30 Uhr
www.kartenservice-biberach.de | Schwäbisch Media 0751 29 555 777
Kreissparkasse
Biberach