Leitl Betonwerk, Hörsching Kulturgut Höribach ... - HEIZOMAT GmbH
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PROJEKT-REPORTAGE<br />
Links: Der „Lehenhof“ in Amstetten. · Oben: Der HSK-RA 200 Kessel. · Unten: Die mit einem Heizomat-Biomassekessel beheizten Hühnerställe.<br />
Eine Heizung wie gemacht<br />
für das warme Nest<br />
In Amstetten, der Heimat der österreichischen Hühnerbauern, wurde eine neue<br />
Heizkraftanlage von Heizomat in Betrieb genommen.<br />
Johannes Edlinger, ein Hühnermastbauer<br />
im idyllischen Niederösterreich, kann<br />
stolze 1600 m² Stallfläche, verteilt auf<br />
insgesamt 2 Gebäude sein Eigen nennen.<br />
Im April 2008 wurde eine Biomasseheizung<br />
vom Typ HSK-RA in einem eigens<br />
dafür gebauten Heizhaus in Betrieb genommen.<br />
Der Entschluss zum Wechsel<br />
von Öl auf Biomasse stand schon länger<br />
fest, da die hohe Betriebssicherheit, die<br />
robuste Bauart und die Langlebigkeit<br />
große Vorteile gegenüber dem alten Heizsystem<br />
(einer Stückgutheizung) boten.<br />
Die Vorteile liegen auf der Hand<br />
Als sich die Wahl zwischen einer Pelletsheizung<br />
und einer Hackschnitzelheizung<br />
stellte, war die Entscheidung rasch klar.<br />
Die großen Preisschwankungen bei<br />
Pellets aufgrund der Koppelung an den<br />
Ölpreis bewogen den Landwirt dazu, sich<br />
eine Hackschnitzelheizung von Heizomat<br />
anzuschaffen. Der Preis für Hackschnitzel<br />
ist stabil bzw. in den letzten Jahren sogar<br />
gefallen, da dieser an den Holzpreis<br />
gekoppelt ist. Auch die Versorgungs-<br />
sicherheit spricht für Heizomat, da der<br />
Rohstoff jederzeit verfügbar und schnell<br />
lieferbar ist.<br />
Verlässlichkeit ist Trumpf<br />
Für einen Hühnermastbetrieb ist es sehr<br />
wichtig, dass die Anlage störungsfrei<br />
arbeitet. Denn ein längerer Temperaturabfall<br />
kann zu großen Ausfällen im Stall<br />
führen. Die insgesamt 32.000 Hühner, mit<br />
einem Gesamtwert von ca. 50.000 Euro<br />
finden dank der umweltfreundlichen und<br />
sauberen Technik beste Bedingungen<br />
vor. Innerhalb von 5 Wochen werden die<br />
Küken zu ausgewachsenen Landhühnern.<br />
Wenn die Küken schlüpfen braucht<br />
es eine konstante Temperatur von 35°.<br />
Danach wird die Temperatur innerhalb<br />
von 32 Tagen täglich bis auf 21° gesenkt.<br />
Der Mastvorgang wird 6-7 Mal pro Jahr<br />
wiederholt. Da der Mastbauer nach<br />
Gewicht bezahlt wird hängt sehr viel an<br />
den optimalen Wärmeverhältnissen. Aber<br />
die 200 kW starke Biomasse-Heizanlage<br />
arbeitet verlässlich und sorgt dafür, dass<br />
Johannes Edlinger Hühner höchster<br />
Qualitätsstufe masten kann. Sicherheit,<br />
Verlässlichkeit und geringe Kosten sind<br />
für immer mehr Kunden die Gründe zu<br />
Heizomat zu wechseln.<br />
Kontakt: Fam. Johannes und Manuela<br />
Edlinger, Wallmersdorf 13, 3365 Allhartsberg,<br />
Tel: +43 (0) 7475 / 52 764 n<br />
VORTEILE ÜBER VORTEILE...<br />
1. Hohe Betriebssicherheit<br />
2. Preiswerter Rohstoff<br />
3. Robuste Bauweise<br />
4. Umweltfreundlich<br />
Fam. Edlinger · HSK-RA 200<br />
Hackgut-Verbrauch ca. 400 m 3 pro Jahr<br />
Einsparung Heizöl ca. 28.000 l<br />
CO 2 Einsparung ca. 74.000 kg<br />
Aufwand Hackschnitzel ca. € 7.200,-<br />
Aufwand Heizöl ca. € 19.600,-<br />
Jährliche Einsparung ca. € 12.400,-<br />
Einsparung in 20 Jahren ca. € 240.000,-<br />
6 <strong>HEIZOMAT</strong> news 02/09 Heizomat <strong>GmbH</strong> · Salzburger Straße 50 · 5303 Thalgau · Tel.: +43 (0) 6235 / 20 333 · info@heizomat.at · www.heizomat.at<br />
PROJEKT-REPORTAGE<br />
Oben: Das Landgut der Familie Winkler in Thalgau: ein Erbhof mit jahrhundertealter bäuerlicher Tradition.<br />
Beim Heizen muss man nicht schwitzen<br />
Der Modeibauer ist auf Hackgut umgestiegen und spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit.<br />
November war die Zeit zum Holzmachen,<br />
zumindest für Frieda und Martin Winkler.<br />
25 Jahre lang mussten die beiden für ihre<br />
Stückgutheizung Bäume fällen, spalten,<br />
aufstapeln, ein Jahr trocknen lassen,<br />
nochmals kleiner schneiden und wiederum<br />
einräumen. Dem war aber nicht<br />
genug. Sie mussten bei ihrer Stückgutheizung<br />
bis zu 4 Mal pro Tag nachlegen.<br />
Dies alles hat jetzt ein Ende. Seit dem<br />
Jahr 2008 sind die Winklers auf eine kostengünstigere<br />
und benutzerfreundlichere<br />
Hackschnitzelheizung von Heizomat<br />
umgestiegen.<br />
Ein Wechsel, der sich rechnet<br />
Die beiden entschieden sich für eine<br />
HSK-RA 60. Nun werden 2 Gebäude,<br />
das Bauernhaus und das Austraghaus,<br />
mit Wärme versorgt. Das Brennmaterial<br />
wird im eigenen 5 Hektar großen Wald<br />
besorgt. Die Familie Winkler kann ihren<br />
Eigenbedarf selbst decken. Wenn es<br />
Oben: Familie Winkler mit Heizomat GF Andreas Scherrer im Heizraum.<br />
wieder Zeit zum Holzmachen ist, werden<br />
die Stämme einfach aus dem Wald gezogen,<br />
eine Heizohack Holzhackmaschine<br />
ausgeliehen und schon hat man sein<br />
Brennmaterial. Diese Arbeit dauert für 2<br />
Personen durchschnittlich eine Woche,<br />
also nur noch ein ¼ der ursprünglichen<br />
Arbeitszeit.<br />
Spart Zeit und Geld<br />
Nicht nur die Zeitersparnis ist ein großer<br />
Vorteil, auch Kostengründe sprechen<br />
eindeutig für einen Wechsel zu einer<br />
Hackschnitzelheizung. Während man für<br />
eine Stückgutheizung qualitativ hochwertiges<br />
Holz verwenden musste, kann man<br />
jetzt auch minderwertiges Holz verheizen.<br />
Sogar Strauchwerk kann nun verwendet<br />
werden, um den Heizkessel zu befeuern.<br />
Wenn doch alles so einfach wäre<br />
Ein weiterer Pluspunkt ist der hohe<br />
Bedienkomfort. Die Hackgutheizung<br />
erlaubt eine genaue Wärmeregulierung.<br />
Familie Winkler war nicht nur von dem<br />
Produkt sehr angetan, sondern auch von<br />
der einwandfreien Serviceleistung des<br />
Heizomat-Teams. Zur Installation wurden<br />
3 Mitarbeiter geschickt und innerhalb von<br />
5 Stunden war diese abgeschlossen.<br />
Den Tipp zur Umstellung bekamen die<br />
Winklers, nachdem schon einige Nachbar-<br />
höfe auf eine Hackgutheizung umgestellt<br />
haben. Nun können Frieda und Martin<br />
Winkler den Wechsel zu einer Hackschnitzelheizung<br />
nur weiterempfehlen.<br />
Kontakt: Fam. Frieda & Martin Winkler,<br />
Schwandtstraße 14, 5303 Thalgau n<br />
VORTEILE GEGENÜBER<br />
EINER STÜCKGUTHEIZUNG<br />
1. Enorme Zeitersparnis<br />
2. Jedes Holz ist zu verwenden<br />
3. Genaue Wärmeregulierung<br />
4. Keine harte Holzarbeit mehr<br />
Fam. Winkler · HSK-RA 60<br />
Hackgut-Verbrauch ca. 100 m 3 pro Jahr<br />
Einsparung Heizöl ca. 7.000 l<br />
CO 2 Einsparung ca. 18.500 kg<br />
Aufwand Hackschnitzel ca. € 1.800,-<br />
Aufwand Heizöl ca. € 4.900,-<br />
Jährliche Einsparung ca. € 3.100,-<br />
Einsparung in 20 Jahren ca. € 60.000,-<br />
Heizomat <strong>GmbH</strong> · Salzburger Straße 50 · 5303 Thalgau · Tel.: +43 (0) 6235 / 20 333 · info@heizomat.at · www.heizomat.at<br />
<strong>HEIZOMAT</strong> news 02/09 7