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PIPER Populäre Belletristik Taschenbuch Vorschau Herbst 2023

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66<br />

Sie entdeckte die Bausteine des<br />

Lebens<br />

ı Für ihre Kollegen gefährliche Konkurrenz, für die Nachwelt eine<br />

Ikone: die Frau, die die DNA entschlüsselte<br />

ı Für Fans von »Eine Frage der Chemie«<br />

Bereits lieferbar<br />

London 1951: Die Entschlüsselung des Lebens ist für<br />

die Wissenschaft das Thema der Stunde, und auch die<br />

junge Rosalind Franklin stürzt sich in die Forschung.<br />

Doch sie hat nicht mit den arroganten Kollegen gerechnet,<br />

die eine Frau im Labor lieber übersehen, statt mit<br />

ihr zusammenzuarbeiten. Bald müssen die Männer<br />

erkennen, dass die brillante Chemikerin eine ernst zu<br />

nehmende Konkurrentin im Wettlauf um die Entdeckung<br />

der DNA-Struktur ist. Zwar hat Rosalind Unterstützung<br />

von ihrem Assistenten Oliver, aber die Lage<br />

spitzt sich zu. Hinter Rosalinds Rücken greift man zu<br />

immer unfaireren Methoden …<br />

© Josephine Weinhold<br />

Petra Hucke<br />

Die Entdeckerin des Lebens<br />

Rosalind Franklin – Die brillante Wissenschaftlerin<br />

entschlüsselte die DNA und entdeckte die Liebe<br />

Bedeutende Frauen, die die Welt verändern, Bd. 19<br />

Originalausgabe<br />

13,6 × 20,5 cm | 400 S. | Klappenbroschur<br />

WG 1112 (<strong>Belletristik</strong>/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />

15,00 € (D) | 15,50 € (A)<br />

ISBN 978-3-492-06289-3<br />

Bereits lieferbar<br />

9 783492 062893<br />

Petra Hucke, geboren 1978, lebt in München. Sie übersetzt aus dem<br />

Englischen und Französischen und ist Host des Podcasts »Frauenleben«.<br />

Für die Bedeutende-Frauen-Reihe schrieb sie bereits »Die<br />

Architektin von New York« über Emily Warren Roebling.<br />

Rosalind Franklin (1920–1958) war eine Chemikerin,<br />

die maßgeblich an der Entschlüsselung der<br />

DNA beteiligt war.<br />

Die Entdeckung der Doppelhelix lag in den 1950er-Jahren<br />

in der Luft. Besonders ehrgeizig waren zwei unbekannte<br />

junge Wissenschaftler aus Cambridge: James Watson und<br />

Francis Crick. Um ihre Modelle zu erstellen, nutzten sie<br />

ungefragt Forschungsergebnisse einer Kollegin: Rosalind<br />

Franklin. Den beiden Herren gelang der Durchbruch. Als sie<br />

1962 dafür den Nobelpreis erhielten, erwähnten sie die<br />

wahre Urheberin allerdings mit keinem Wort. Heute ist<br />

Rosalind Franklins Beitrag unbestritten.

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