PIPER Populäre Belletristik Taschenbuch Vorschau Herbst 2023
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Sie entdeckte die Bausteine des<br />
Lebens<br />
ı Für ihre Kollegen gefährliche Konkurrenz, für die Nachwelt eine<br />
Ikone: die Frau, die die DNA entschlüsselte<br />
ı Für Fans von »Eine Frage der Chemie«<br />
Bereits lieferbar<br />
London 1951: Die Entschlüsselung des Lebens ist für<br />
die Wissenschaft das Thema der Stunde, und auch die<br />
junge Rosalind Franklin stürzt sich in die Forschung.<br />
Doch sie hat nicht mit den arroganten Kollegen gerechnet,<br />
die eine Frau im Labor lieber übersehen, statt mit<br />
ihr zusammenzuarbeiten. Bald müssen die Männer<br />
erkennen, dass die brillante Chemikerin eine ernst zu<br />
nehmende Konkurrentin im Wettlauf um die Entdeckung<br />
der DNA-Struktur ist. Zwar hat Rosalind Unterstützung<br />
von ihrem Assistenten Oliver, aber die Lage<br />
spitzt sich zu. Hinter Rosalinds Rücken greift man zu<br />
immer unfaireren Methoden …<br />
© Josephine Weinhold<br />
Petra Hucke<br />
Die Entdeckerin des Lebens<br />
Rosalind Franklin – Die brillante Wissenschaftlerin<br />
entschlüsselte die DNA und entdeckte die Liebe<br />
Bedeutende Frauen, die die Welt verändern, Bd. 19<br />
Originalausgabe<br />
13,6 × 20,5 cm | 400 S. | Klappenbroschur<br />
WG 1112 (<strong>Belletristik</strong>/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
15,00 € (D) | 15,50 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-06289-3<br />
Bereits lieferbar<br />
9 783492 062893<br />
Petra Hucke, geboren 1978, lebt in München. Sie übersetzt aus dem<br />
Englischen und Französischen und ist Host des Podcasts »Frauenleben«.<br />
Für die Bedeutende-Frauen-Reihe schrieb sie bereits »Die<br />
Architektin von New York« über Emily Warren Roebling.<br />
Rosalind Franklin (1920–1958) war eine Chemikerin,<br />
die maßgeblich an der Entschlüsselung der<br />
DNA beteiligt war.<br />
Die Entdeckung der Doppelhelix lag in den 1950er-Jahren<br />
in der Luft. Besonders ehrgeizig waren zwei unbekannte<br />
junge Wissenschaftler aus Cambridge: James Watson und<br />
Francis Crick. Um ihre Modelle zu erstellen, nutzten sie<br />
ungefragt Forschungsergebnisse einer Kollegin: Rosalind<br />
Franklin. Den beiden Herren gelang der Durchbruch. Als sie<br />
1962 dafür den Nobelpreis erhielten, erwähnten sie die<br />
wahre Urheberin allerdings mit keinem Wort. Heute ist<br />
Rosalind Franklins Beitrag unbestritten.