WEBdeImageProspekt A5 Saltauserhof Hyp 2023 mp

Unsere Geschichte
Seit 1240
Bereits um 15 v. Chr. weisen römische Aufzeichnungen
auf eine Raststation am heutigen Standort des Saltauserhofes hin,
ein Römerweg führte damals über den Jaufenpass.
Aus der römischen Bezeichnung „saltus“ (Schlucht) entstand der heutige
Name SALTAUS und die noch heute gelebte Gastfreundschaft im
SCHILDHOF und HOTEL SALTAUSERHOF.
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Geschichte der Schildhöfe
1317 wurden einige Männer aus dem Passeier von Graf Heinrich von Tirol
zu „Einschildrittern“ ernannt und somit in den niederen Adelsstand erhoben.
Diese landesfürstlichen Dienstmannen genossen als Gegenleistung für den
Waffendienst verschiedene Privilegien. Dazu zählten das
volle Jagd- und Fischereirecht sowie Steuerbefreiungen.
Aus der Bezeichnung „Schildherren“ wurde später die Bezeichnung „Schildhöfe“.
Im Passeiertal sind noch 11 dieser architektonisch
bemerkenswerten Höfe erhalten.
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Chronik
Der Saltauserhof - einer der ältesten und schönsten Schildhöfe
des Passeiertals - blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im Jahre 1240 wurde der große
Hof in die drei Teile Stega, Untersaltaus und Obersaltaus geteilt. Im Wappen der Edlen von
Saltaus wurden drei Lilien geführt.
1254 wurde der Saltauserhof Zollstation der Grafen von Tirol. Im Jahre 1317
wurden einige Männer aus dem Passeier zu „Einschildrittern“ und damit in den niederen
Adelsstand erhoben.
Um 1670 diente der Schildhof gelegentlich als Gerichtsstätte, und während
der Tiroler Freiheitskämpfe fanden 1809 im Beisein von Andreas Hofer
Beratungen der Bauern statt.
Im Jahre 1936 kaufte Josef Pircher den Schildhof und baute ihn als Gasthof wieder auf.
Seit dieser Zeit wird der Saltauserhof von seiner Familie erfolgreich weitergeführt.
Im Jahr 1996 wurde die heutige Panorama-Residenz mit Poolanlage errichtet und im Jahr
2018 wurde die Hotel-Residenz von Pepi Pircher jun. um moderne Zimmer erweitert.
Zuletzt wurde 2020/21 die Appartement-Panoramaresidenz Saltauserhof neu errichtet.