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Charity-Jubiläumszeitung August 2011 - Klinik Judendorf-Straßengel

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www.auch-ich-will-gehen.at<br />

Verein zur Erforschung<br />

und Förderung von Kindern mit<br />

Bewegungsstörungen<br />

<strong>Charity</strong>-<strong>Jubiläumszeitung</strong><br />

<strong>August</strong> <strong>2011</strong>


UNSER VEREIN<br />

Was vor 5 Jahren als Sommergartenfest für Stammgäste, langjährige Wegbegleiter und<br />

Geschäftspartner mit einem caritativen Hintergrund begonnen hat, entwickelte sich zu einer<br />

besonderen Veranstaltung. Rund € 190.000,-- Reinerlös wurden in den letzten 5 Jahren<br />

realisiert. Ich hatte den guten Willen und auch das Durchsetzungsvermögen diesen Event<br />

jährlich zu veranstalten, jedoch ohne die großzügigen Unterstützungen meiner langjährigen<br />

Geschäftspartner, Wegbegleiter, Freunde und meiner tollen Mitarbeiter im Stammunternehmen<br />

in Bad Radkersburg, wäre dies nie zu bewältigen gewesen.<br />

Herzlichen Dank Euch/Ihnen allen.<br />

KoR Renate Remta-Grieshofer<br />

Gründungspräsidentin des Vereins<br />

„Österreich ist sicherlich ein Land mit ausgezeichneten Sozialstrukturen, wir wissen jedoch<br />

auch, dass nicht alles machbar ist. Häufi g übersteigen die Aufwendungen die fi nanziellen Möglichkeiten<br />

der Eltern. Genau aus diesem Grund und zur Verbesserung der Situation und zur<br />

weiteren Förderung von Kindern mit erworbenen und / oder angeborenen Bewegungsstörungen<br />

wurde unser Verein ins Leben gerufen.“<br />

Prim. Prof. Dr. Peter Grieshofer<br />

Obmann des Vereins<br />

Als Ehrenpräsidentin möchte ich mich bei allen Sponsoren und Künstlern für ihr Mitwirken<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Besonders erwähnen und danken möchte ich aber allen Mitarbeitern der Unternehmensgruppe,<br />

die in unermüdlicher Kleinarbeit die Vorbereitungen treffen und sich an diesem Tag<br />

und diesem Abend ganz dieser Veranstaltung widmen.<br />

Gründe genug für mich, den Verein auch in Zukunft tatkräftig zu unterstützen.<br />

Dir. Maria Damitner<br />

Ehrenpräsidentin des Vereins<br />

Mein Mann und ich hatten das große Glück, über Jahrzehnte in<br />

unseren gewählten Berufen sehr erfolgreich arbeiten zu dürfen,<br />

eine wunderbare gesunde Tochter zu haben und einen betrieblichen<br />

Erfolg zu verzeichnen, der es zuließ die Mare-Unternehmensgruppe<br />

aufzubauen. Mittlerweile fi nden in 3 Kurhotels und<br />

3 Rehabilitationskliniken (Steiermark und Oberösterreich) über<br />

600 Mitarbeiter beinahe krisenfeste Arbeitsplätze.<br />

Durch die Arbeit in unseren Rehabilitationskliniken haben<br />

wir über die vielen Jahre aber auch sehr viele Schicksale<br />

kennengelernt und beschlossen, eine Plattform zu schaffen,<br />

die es ermöglicht, unkompliziert spürbare fi nanzielle Hilfe<br />

für Kinder mit angeborenen oder erworbenen Bewegungsstörungen<br />

zu geben.<br />

Wir danken allen Unterstützern und hoffen auf viele weitere<br />

gemeinsame Jahre.<br />

Renate, Marie-Sophie und Peter Grieshofer<br />

Impressum: Verein zur Erforschung und Förderung von Kindern mit angeborenen oder erworbenen Bewegungsstörungen, Grazer Straße 15, 8111 <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong>,<br />

ZVR 944361050, www.auch-ich-will-gehen.at , Fotos unter anderm von unserem Fotografen Peter Melbinger.


Der Vorstand<br />

OBMANN<br />

Prim. Prof. Dr.<br />

Peter Grieshofer<br />

Ärztlicher Direktor<br />

Mare-Unternehmensgruppe<br />

Das Ehrenkomitee<br />

Der Finanzreferent<br />

OBMANN-STV.<br />

Dr. Karin Prechtl-<br />

Roth<br />

Stationsärztin<br />

<strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong><br />

SCHRIFTFÜHRER<br />

Verena Weiss<br />

Assistentin von<br />

Frau KoR Remta-Grieshofer<br />

Chefarzt Prof. Dr. Rudolf Müller<br />

(Pensionsversicherungsanstalt)<br />

Generaldirektor a.D. Hofrat<br />

Dr. Ewald Wetscherek<br />

(Pensionsversicherungsanstalt)<br />

MR Prim. a.D. Prof.<br />

Dr. Dietmar Steinbrenner<br />

(Versicherungsanstalt<br />

öffentlich Bediensteter)<br />

Mag. Christian Grossek<br />

(Grossek Wirtschafts- und<br />

Steuerberatungsgesellschaft mbH)<br />

SCHRIFTFÜHRER-STV.<br />

Dir. Brigitte Ranftl<br />

Hotel- und Verwaltungsdirektorin<br />

Mare-Kurhotels<br />

Foto: Deutschmann<br />

DIE MENSCHEN DAHINTER<br />

KASSIER<br />

Prok. Dir. Erika<br />

Gollenz<br />

Finanzdirektorin<br />

Mare-Unternehmensgruppe<br />

Generaldirektor Mag.<br />

Dr. Othmar Ederer<br />

(Grazer Wechselseitige<br />

Versicherung AG)<br />

Klaus Wildbolz<br />

(Schauspieler)<br />

Gustl Schmölzer<br />

(Schauspieler)<br />

KASSIER-STV.<br />

Peter Autischer<br />

Personalvertreter a.D.<br />

Gendarmerie/Polizei Stmk.<br />

Verein zur Erforschung<br />

und Förderung von Kindern mit<br />

Bewegungsstörungen


EIN TEAM DAHINTER<br />

Verwaltungsbeirat I<br />

Zu den offi ziellen Funktionen wurde zusätzlich ein Verwaltungsbeirat I eingerichtet, um sehr zügig auf<br />

die aufgezeigten Problemstellungen eingehen zu können. Die Mitglieder sind ausschließlich Personen, die<br />

tagtäglich mit Problemstellungen konfrontiert sind. Der Verwaltungsbeirat trifft eine Vorauswahl, die dem<br />

Verwaltungsbeirat II vorgelegt wird.<br />

Mitglieder des Verwaltungsbeirats I:<br />

Dr. Karin Prechtl-Roth, Stationsärztin <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong><br />

DKKS Sandra Götschl, Stationsleitung Kinderrehabilitationsabteilung <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong><br />

Nominierter Sprecher des Kinder-Therapeutenteams, <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong><br />

Mag. Gertrud Steiner, Heilstättenklasse <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong><br />

Dir. Karin Feneberger, Pfl egedirektorin <strong>Klinik</strong> Wilhering<br />

Mag. Brigitte Schauer, Assistentin der Geschäftsführung <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong><br />

Dir. Johann Schreiner, Pfl egedirektor <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong><br />

Verwaltungsbeirat II<br />

Der Verwaltungsbeirat II entscheidet nach den vorgegebenen Kriterien und genehmigt die Höhe der<br />

Kostenübernahme.<br />

Mitglieder des Verwaltungsbeirats II:<br />

Dir. Maria Damitner, Ehrenpräsidentin<br />

Prim. Prof. Dr. Peter Grieshofer, Obmann<br />

KoR Renate Remta-Grieshofer, Gründungspräsidentin<br />

Prok. Dir. Erika Gollenz, Kassiererin<br />

DANKE an das gesamte Team und alle Helfer, die sich jedes Jahr<br />

so großartig engagieren!


... ein Auto für Familie Rishwan ...<br />

SO UNTERSTÜTZEN WIR<br />

... für Dominik ... ... ein Steh- und Pfl egebett ... ... und auch für Benjamin ...<br />

... Bewegungstrainer für Kerstin ... ... und Unterstützung für Markus...<br />

Von: Götschl Sandra<br />

An: Remta-Grieshofer Renate, KR<br />

Thema: guten morgen<br />

Datum: Dienstag, 01. Februar <strong>2011</strong> 08:14:39<br />

Guten Morgen Frau Kommerzialrat!<br />

Ich hätte eine Bitte zwecks unserem "Verein zur Erforschung und Förderung von Kindern mit<br />

angeborenen oder erworbenen Bewegungsstörungen":<br />

Wir haben zur Zeit ein Kind bei uns 11 Jahre alt, Zustand nach Hirnblutung, als Begleitperson die<br />

Schwester (20 Jahre alt), die einen großen Grundbedarf an Bekleidung haben. Unser Patient hat<br />

keine einzige Hose in seiner Größe und auch keine adäquate Unterwäsche. Er hat 11 Geschwister<br />

und der Vater ist Alleinverdiener.<br />

Wäre es möglich aus unserem Verein etwas Geld zu entnehmen, damit wir unseren Patienten<br />

einkleiden können?<br />

Vielen Dank im Voraus liebe Grüße Sr. Sandra<br />

Verein zur Erforschung<br />

und Förderung von Kindern mit<br />

Bewegungsstörungen<br />

... Bekleidung und Toiletteartikel für Martin ...


KLINIK-IMPRESSIONEN<br />

Unsere Kinderrehabilitationsstationen in <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong> und Wilhering<br />

Die Kinderrehabilitation zählt zu den sensibelsten Bereichen unserer Medizin. In unseren <strong>Klinik</strong>en sorgen wir<br />

mit engagierter Teamarbeit, modernsten Methoden, besten technischen Voraussetzungen und vor allem mit<br />

besonderem Einfühlungsvermögen für bestmögliche Erfolge.<br />

Mehr Platz zum Kindsein<br />

Das besondere Verständnis für Kinder und Jugendliche wird bereits bei der Aufnahme spürbar und spiegelt<br />

sich in jeder Phase des Gesundens wider.<br />

Geräumige Eltern-Kind-Zimmer, Kinder-Speisesäle, ein Hallenbad, eine wunderschöne 50.000m² große<br />

klinikeigene Parkanlage mit einer 9-Loch-Minigolfanlage, jede Menge Spieleinrichtungen außen und innen,<br />

gratis Internetanschluss und vieles mehr, machen den Aufenthalt kurzweilig und schaffen Wohlbehagen.<br />

Gemeinsam mit Eltern, Ärzten und Therapeuten werden die Therapieziele fi xiert und verfolgt.<br />

Unsere Schule in der <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong><br />

Die Schule und das Lernen haben entschiedenen Anteil an der Entwicklung des Kindes und Jugendlichen.<br />

Deshalb haben wir gemeinsam mit dem Landesschulrat für Steiermark und mit der öffentlichen Schule<br />

in <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong> die Heilstättenklasse entwickelt. Das individuelle Lernen mit speziell geschulten<br />

Lehrern ist somit ein substanzieller Anteil unseres therapeutischen Angebots.<br />

Der Therapieablauf im Überblick<br />

Der Rehabilitationsverlauf von Kindern und Jugendlichen unterscheidet sich hinsichtlich der strukturellen<br />

Rahmenbedingungen grundlegend vom Erwachsenenbereich. Gemeinsam mit den Angehörigen lernen die<br />

jungen Patienten sich der gesundheitlichen Situation anzupassen und ihr Leben zu meistern. Wesentliche<br />

Faktoren wie Geborgenheit, Vertrauen und Lebensfreude versuchen wir mit auf den Weg zu geben.<br />

...auch ich


Kinderrehabilitation - Betreuung, Geborgenheit und Zukunft für Kinder und Jugendliche<br />

Behandlungsbereiche in der Kinderabteilung:<br />

Zentrales Nervensystem<br />

• Infantile Cerebralparese<br />

• Gefäßerkrankungen: Schlaganfälle, Hirnblutungen<br />

• Entzündlich: Meningitis, Encephalitis,<br />

Jugendliche Multiple Sklerose<br />

• Degenerativ: Seltene, meist angeborene<br />

Stoffwechselerkrankungen des Zentralnervensystems<br />

• Tumore: nach Bestrahlung, Operation, Chemotherapie<br />

• Traumatisch: Schädel-Hirn-Trauma,<br />

Querschnittsverletzungen<br />

Orthopädie<br />

• Erkrankungen der Gelenke wie zum Beispiel Knie, Hüfte (Mb. Perthes), Schulter u.ä.<br />

• Knochenbrüche wie zum Beispiel nach Stürzen, Sportverletzungen und Verkehrsunfällen<br />

• Operationen im Bereich der Wirbelsäule<br />

• Operationen an Gelenken inklusive Gelenksersatz<br />

Therapieformen in der Kinderabteilung<br />

• Physiotherapie<br />

• Ergotherapie<br />

• Logopädie<br />

• Psychologie<br />

• Lokomotions-Therapie<br />

Peripheres Nervensystem und<br />

muskuläre Erkrankungen<br />

• Neuropathien: Guilain-Barre-Syndrom,<br />

Critical Illness Neuropathien u.ä.<br />

• Myopathien: Dystrophe, metabolische,<br />

endokrine, toxische<br />

• Zustände nach Erkrankungen der<br />

Wirbelsäule und peripheren Nerven<br />

• Hereditäre neuro- und/oder muskuläre<br />

Erkrankungen<br />

• Sequenztraining<br />

• Medizinische Trainings-Therapie<br />

• Wassertherapie<br />

• Physikalische Therapie<br />

will gehen!<br />

KLINIK-IMPRESSIONEN


INNOVATIONEN<br />

Forschung und Entwicklung<br />

Um die Technologie in den Bereich der Rehabilitation besser zu integrieren, wurde ein eigenständiges<br />

Forschungsinstitut entwickelt. Das INRR (Institute for Neurological Rehabilitation and Research) ist eine<br />

der wenigen Einrichtungen, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, anwenderorientierte Rehabilitationstechnologie<br />

in einem Netzwerk zwischen universitären Einrichtungen und Fachhochschulen, höheren technischen<br />

Lehranstalten und Rehabilitationseinrichtungen zu entwickeln.<br />

Für die unteren Extremitäten bzw. zum Wiedererlernen des Gehens spiegelt sich diese Innovationsfreudigkeit<br />

mit dem weltweit ersten Einsatz des Lokomat im Routinebetrieb seit 2002 wider. Die Anregung<br />

zur Entwicklung des Kinderlokomaten kam von der <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong>. Mit dieser Technologie<br />

können wir nun auch Kinder ab einer Körpergröße von einem Meter behandeln. Auch hier zeigen die Erfolge<br />

für unsere kleinen Patienten die Richtigkeit des Weges.<br />

Der logische Schritt von den unteren Extremitäten war die über 4 Jahre dauernde Entwicklung des ersten<br />

Handroboters weltweit. Diese Entwicklung der <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong> ist ein Musterbeispiel für die<br />

Zusammenarbeit zwischen universitären Einrichtungen und anwenderorientierter Rehabilitation. Dafür<br />

haben wir den renommierten „Staatspreis Consulting 2008“ erhalten!<br />

Ein weiterer wichtiger Bereich für die anwenderorientierte Forschung in der Rehabilitation ist die Verminderung<br />

der Auswirkung des sogenannten Uthoff Phänomens bei der Multiplen Sklerose. Durch eine<br />

in Deutschland entwickelte Technologie kann dieses Problem deutlich reduziert werden. Wir konnten bei<br />

unseren Patienten die Wirkung belegen!<br />

Durch konstante Weiterentwicklung dieses technologischen Netzwerkes ist es uns möglich, weitere<br />

Projekte voranzutreiben, welche sich auf die Gebiete Neuropädiatrie, Neuropsychologie und Logopädie<br />

erstrecken.


AUTOHAUS<br />

Service<br />

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www.autofink.at<br />

Unser Herz schlägt für die Steiermark!<br />

Waltendorfer Hauptstraße 121, 8042 Graz Tel. 0316 / 471025, Fax DW 4,<br />

E-Mail office@sauer.co.at, www.sauer.co.at<br />

UNSERE<br />

PARTNER & SPONSOREN<br />

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LANGJÄHRIGE &<br />

ZUVERLÄSSIGE PARTNER<br />

Grazer Wechselseitige -<br />

Die Versicherung auf Ihrer Seite.<br />

Ich erinnere mich noch sehr gut an den Anruf von Frau Ploder,<br />

der Direktionsassistentin von Hrn. Generaldirektor Dr.<br />

Ederer, wo sie mir mitteilte, dass Herr Dr. Ederer seine<br />

offi zielle Geburtstagsfeier dazu nützen möchte, anstelle von<br />

Geburtstagsgeschenken, Geldspenden für unseren Verein zu<br />

erhalten. Natürlich nahm ich dieses Angebot voller Freude an.<br />

Es ist ihm auch sehr wichtig, dass die Mittel gezielt eingesetzt<br />

werden und direkt Kindern mit Bewegungsstörungen<br />

zu Gute kommen.<br />

So unterstützt er direkt die beiden Kinder Dominik und<br />

Benjamin.<br />

An dieser Stelle danke ich Herrn Generaldirektor Dr. Ederer<br />

persönlich von ganzem Herzen und hoffe mit seiner Unterstützung<br />

noch vielen weiteren Kindern helfen zu können.<br />

KoR Renate Remta-Grieshofer<br />

Gründungspräsidentin des Vereins<br />

www.kastner.at<br />

KASTNER –<br />

Wir handeln. Persönlich. Nachhaltig. Sozial.<br />

Lebensmittelgroßhändler zeigt mit CSR-Strategie Verantwortung!<br />

Die Firmengruppe KASTNER zählt als Multifachgroßhändler zu den führenden<br />

Lebensmittel-Großhändlern Österreichs. Mit 6 Cash&Carry-Märkten in Österreich<br />

(Amstetten, Eisenstadt, Jennersdorf, Krems, Wien und Zwettl) und 2 Großhandelslägern<br />

(Zwettl und Jennersdorf) erwirtschaftet KASTNER mit 740 MitarbeiterInnen<br />

rund € 160 Mio Umsatz.<br />

Seit 2007 beliefert KASTNER als wichtiger Partner im Lebensmittelbereich<br />

die Mare-Gruppe und unterstützt seit dieser Zeit auch die Initiative „auch ich<br />

will gehen“ des Vereins zur Erforschung und Förderung von Kindern mit<br />

Bewegungsstörungen!<br />

KASTNER hat in seiner mehr als 180-jährigen Geschichte immer wieder<br />

soziale Projekte begleitet und freut sich, nicht zuletzt aufgrund seiner gelebten<br />

CSR-Strategie, die Situation von Kindern mit angeborenen oder erworbenen<br />

Bewegungsstörungen zu verbessern.<br />

Wir gratulieren Familie Remta-Grieshofer zu dieser einzigartigen Initiative<br />

und sind stolz, dazu unseren Beitrag leisten zu können.<br />

Christof Kastner Prok. Franz Müller<br />

60. Geburtstag<br />

Generaldirektor Dr. Othmar Ederer<br />

www.grawe.at<br />

Christof Kastner<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

Prok. Franz Müller<br />

Standortleiter Jennersdorf


LANGJÄHRIGE &<br />

ZUVERLÄSSIGE PARTNER<br />

Wenn’s um meinen Betrieb geht,<br />

ist nur eine Bank meine Bank.<br />

Als Unternehmer trägt man viel Verantwortung.<br />

Für den Betrieb, für die Mitarbeiter<br />

und deren Familien – und auch für<br />

die Region. Da ist es besonders wichtig,<br />

einen Partner zu haben, der genauso<br />

denkt. www.raiffeisen.at/steiermark<br />

PORR im Bild<br />

Als einer der größten Baukonzerne Österreichs unterstützt die<br />

PORR-Gruppe seit vielen Jahren soziale Projekte im In- und Ausland.<br />

Das Unternehmen und seine Mitarbeiter fühlen sich dabei besonders<br />

Kindern gegenüber verantwortlich. Deshalb ist die PORR stolz darauf<br />

auch den Verein „Auch ich will gehen“ unterstützen zu dürfen.<br />

www.porr.at<br />

www.porr.at


5 JAHRE CHARITY<br />

Danke Werner Handlos!<br />

2007<br />

2010<br />

Danke liebe Künstler!<br />

2008<br />

Claudia Jung<br />

Costa Cordalis<br />

Foto: Manfred Esser<br />

Oliver Haidt Gilbert<br />

<strong>2011</strong><br />

2009<br />

Best Company & Lucienne


��<br />

Liebe Eltern!<br />

Die <strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong> hat den „Verein zur Erforschung und Förderung von<br />

Kindern mit angeborenen oder erworbenen Bewegungsstörungen“ gegründet.<br />

Dieser Verein verfügt mittlerweile - durch die Veranstaltung von<br />

verschiedenen Charities der Mare-Unternehmensgruppe - über einen Fonds,<br />

der es uns erlaubt, betroffene Kinder und Jugendliche zu unterstützen.<br />

Welche Kosten werden gefördert? Hier einige Beispiele:<br />

� Heilbehelfe: wie z.B. orthopädische Schuhe (Die Versicherung übernimmt die<br />

Kosten für 1 Paar, ein Weiteres wäre jedoch notwendig), Rollator, Rollstühle, etc.<br />

� Hilfsmittel: Pflegebetten, Stehbetten, Bewegungstrainer, Hebelifter, etc.<br />

� Selbstbehalte: bei Rehabilitationsaufenthalten, bei Heilbehelfen<br />

� Erholungsaufenthalte für Eltern, die Kinder mit schweren Handicaps zu Hause<br />

betreuen<br />

� Kostenübernahme für Begleitpersonen bei Rehabilitationsaufenthalten, die<br />

nicht von der Sozialversicherung übernommen werden<br />

� u.v.m.<br />

Voraussetzung für die Antragstellung:<br />

� Betroffene Kinder mit angeborenen oder erworbenen Bewegungsstörungen<br />

� Alter des betroffenen Kindes max. 18 Jahre<br />

(in Ausnahmefällen auch über 18 Jahre; hier wird jeder einzelne Fall geprüft)<br />

� Nettoeinkommen der Eltern (ohne Hinzurechnung von etwaigen Kostenersätzen)<br />

max. € 2.000,-<br />

(in Ausnahmefällen auch bei höheren Einkommen; hier sind die Lebensumstände<br />

zu berücksichtigen)<br />

Wenn obige Punkte auf Sie bzw. Ihren Fall zutreffen, so laden wir Sie herzlich ein,<br />

umseitiges Antragsformular vollständig auszufüllen und sämtliche Nachweise in Kopie<br />

beizulegen. Wir werden uns bemühen, Ihren Antrag umgehend zu behandeln und bei<br />

positiver Prüfung schnellstmöglich Unterstützung zu leisten.<br />

Mit besten Wünschen<br />

Verein zur Erforschung und Förderung von Kindern mit angeborenen oder erworbenen<br />

Bewegungsstörungen<br />

<strong>Klinik</strong> <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong>


UNTERSTÜTZENDE PARTNER<br />

Antrag auf finanzielle Unterstützung aus dem Fond<br />

Benötigte Unterstützung für: _____________________________________________<br />

(Möglichkeiten siehe Vorderseite) _____________________________________________<br />

Daten zum betroffenen Kind:<br />

Name _________________________________________________ geboren am _________________<br />

Vers. Nr. ____________ Aufenthalt von ________ bis ________ in der <strong>Klinik</strong> ______________________<br />

Antragstellender Erziehungsberechtigter:<br />

Name ________________________________________________ Familienstand _________________<br />

Adresse _____________________________________________________________________________<br />

Telefonnummer __________________________________________<br />

Angaben zu den besonderen Aufwendungen:<br />

� Monatliches Nettoeinkommen beider Elternteile<br />

(bitte Einkommensnachweis* in Kopie beilegen): € ____________<br />

� Anzahl aller im Haushalt lebenden und zu versorgenden Kinder ____________<br />

� Höhe der monatlichen Kosten* für therapeutische Behandlungen,<br />

die nicht von der Kranken- oder Sozialversicherung übernommen werden € ____________<br />

� Höhe der monatlichen Kosten* für Heilbehelfe, Medikamente u.s.w.,<br />

die nicht von der Kranken- oder Sozialversicherung übernommen werden € ____________<br />

� Höhe der monatlichen Kosten* für Pflegehilfen / Betreuung des Kindes,<br />

die nicht von der Kranken- oder Sozialversicherung oder<br />

sonstigen öffentlichen Stellen bezahlt werden € ____________<br />

� Sonstige besondere Aufwendungen* € ____________<br />

* Bitte legen Sie sämtliche Nachweise in Kopie bei!<br />

Mit meiner Unterschrift bestätige ich<br />

die Richtigkeit der gemachten Angaben:<br />

______________________________________________<br />

Datum, Unterschrift des Antragstellers / der Antragstellerin<br />

Bearbeitungsvermerk des Vereins:<br />

(nicht vom Antragsteller auszufüllen!)<br />

Höhe der festgelegten Förderung:<br />

��


Unser Beitrag<br />

Wir unterstützen:<br />

Gustl 58 – Initiative<br />

zur Herzensbildung mit<br />

dem Verkauf<br />

dieses Buches<br />

Sie wollen unseren Verein unterstützen?<br />

Wir freuen uns über jede Art der Unterstützung.<br />

Schreiben Sie uns: kinder@auch-ich-will-gehen.at<br />

Verein zur Erforschung und Förderung<br />

von Kindern mit angeborenen oder<br />

erworbenen Bewegungsstörungen<br />

Grazer Straße 15<br />

8111 <strong>Judendorf</strong>-<strong>Straßengel</strong><br />

E-Mail: kinder@auch-ich-will-gehen.at<br />

www.auch-ich-will-gehen.at<br />

Tag der offenen Tür bei Denzel in Graz<br />

Unser Maskottchen<br />

Der <strong>Klinik</strong>-Frosch erhältlichn<br />

um € 9,90 an den Receptionen<br />

unserer Häuser.<br />

Der Reinerlös geht an den<br />

Verein.<br />

PARTNER FÜR DEN<br />

Verein zur Erforschung<br />

und Förderung von Kindern mit<br />

Bewegungsstörungen<br />

GUTEN ZWECK<br />

Am 2. Juli <strong>2011</strong> fand „Denzel <strong>Charity</strong> <strong>2011</strong> - Tag der offenen<br />

Tür“ statt. Highlight dieser Veranstaltung war die Verlosung eines<br />

neuen Autos. Der gesamte Erlös aus dem Losverkauf ging an den<br />

Verein.<br />

Es konnten insgesamt € 4.914,- erlöst werden.<br />

Wir danken der Firma Denzel und Herrn Graf sehr herzlich für die<br />

Unterstützung!<br />

Gesundheit für Gesundheit Für glückliche Kinderaugen<br />

Der Reinerlös aus dem Verkauf<br />

der „NOVA-Gesundheitsfi bel“,<br />

ein wunderbares Informationswerk<br />

zu den Themen Gesundheit,<br />

Therapien, Bewegung<br />

u.v.m., geht zur Gänze an unseren<br />

Verein!<br />

Gerne können Sie uns auch fi nanziell unterstützen.<br />

Kto.-Nr.: 117.200, BLZ: 38312<br />

Raiffeisenbank Bad Radkersburg-Klöch<br />

Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihren Beitrag!


<strong>Charity</strong>-Impressionen der letzten Jahre<br />

Verein zur Erforschung<br />

und Förderung von Kindern mit<br />

Bewegungsstörungen<br />

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!<br />

Vorschau:<br />

6. <strong>Charity</strong>-Sommergala<br />

4. <strong>August</strong> 2012<br />

Verein zur Erforschung<br />

und Förderung von Kindern mit<br />

Bewegungsstörungen<br />

im Thermalhotel Fontana, Bad Radkersburg

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