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SVN aktuell 20.07.1973 - Sportverein Niedereschach eV

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I'<br />

I<br />

Gustav Strohrn<br />

.2.<br />

12. 1906 t 26. 1.1970<br />

Ehrenbürger der Gemeinde<br />

Ehrenmitglied des <strong>Sportverein</strong>s


Wir gedenken<br />

unserer gefallenen<br />

und verstorbenen<br />

Kameraden


Grußwort<br />

Mlch b nden selt meiner K ndhe t sehr enge Bande an die Gemelnde N edereschach. Oaher war<br />

es mir ein Herze.sanliegen. der Gemeinde be m Ba! eines Sportzentrlms nech Kräften zu hefen<br />

lch freue mich helte mit der Cemeinde darüber, daß in <strong>Niedereschach</strong> der Bevölkerung nunmehr<br />

ein modernes Sportzentrum zur Verfügung steht. Mit ihm i6t die Möglichkeit geschaffen worden,<br />

Ausglelch im Rahme. sport icher Ubung von der Hekuk des helligen Berufslebens z! finde..<br />

Darüber hin€ls erhoht das Sportzentrun auch die Atkaktivität und Anziehungsk.aft der Ceneinde<br />

und steigert damit ihren Fr€ ze twert.<br />

r,. n Wlnsch st es, daß di€ Bevö kerung von <strong>Niedereschach</strong> von der hr neu gebotenen Mog<br />

, ket n weitem Umfang Cebrauch machen möge Echte Persan ichke tserfullung und Lebensfreu.le<br />

setz€n neben ertolgr€ cher Beruf6arbelt auch die Ausubufg von Spie und Sport voraus.<br />

Sie sind geeisnet, den Menschen Se bslvertrauen !nd jene Entspannung zu Echenken, au5 der<br />

die Kraft zur Gesta tung e nes sinnvollen Lebens eMächst<br />

lch grüße d e gesamte Bevö kerufg von <strong>Niedereschach</strong> heE ich.<br />

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Grußwort<br />

D e Ei.weihu.g der neüetrichteten Sportstätte in <strong>Niedereschach</strong> i€r ein Eretgnis von besonderer<br />

Tragweite, das der Bevölkerung vo. Niederegchach cetegenheit gibr. mit Freude und CenugtuLng<br />

diese. Tag zu begeheni kommt doch darin zum Ausdruck, daß dlrch die Zielsrrebiake r dei<br />

GeaeinoevFtualturq. ,erb-roe- -I der oürqers(tufi cr1 l.lfe de' soo-a.euoqen E;xoh,-.<br />

e n Werk volendet werder ko.nte, da6 manch größerer cemeinde zur Ehre gefeichen würde<br />

Nanefs des Schwarzwald,BaaFKreises beglückwün6che idr die ceneinde <strong>Niedereschach</strong> aus<br />

Anlal) dieses fest ichen Ereignl6ses, spreche thr mehe Anerkennung aus und danke aten, dje<br />

mitgeholfe. haben, diese schö.e Sportan age 2u e.sretren<br />

.'_\ wünsche der sponbeSe sterten lugend, aber auch den ätteren iahrsbngen. de sich durch<br />

r- Jrtliche BetätigLng ihre Gesundheit e.haten wotten vie Freude und Erhotuno von den Mühen<br />

oes Alhdgc aJl 'l .er s.-ore- Sporro aE und v,"l Flo g n "oo. Lhen WeL ta;pl


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7050 Lör6ch,lahnstraße s, Telefon (07621) 8576


HerzliGhe<br />

Glückwünsche<br />

Wenn n diesen Tägen der <strong>Sportverein</strong> und die cemende Niedereschäch gemeinsam de Ein,<br />

weihung lhres Sportzentrums mit zwe SportptAtzen, ener sehr Oe!ngenen Trjbüne und ent<br />

sprechenden Laufbahnen fei€rn können möchte auch der Südbadsche Fuobaltverband as Gra<br />

Lulant n cht feh en. Es war kein eichrer Weg, dieses grooe Vorhab€n zu voltenden. Die tdeate<br />

Verbindung zwischen der Ceme nde ud deh Veretf d e Spendef von cdnnern. .lerstaat und die<br />

Sportorganlsarion durch Toto-Zuschüsse, vor altem aber vet .lea ismus und persönliche Opter<br />

a ler Bete igten haben zu di€sem OroBen Werke geführt. Daher so heute alen diesen Betet iaten<br />

o-so'dersqeod'l "e1 5ehdb-ap -r. !l-rL 9gF..d,ö. o-..,t no, t" oe- ro o". a"n O"<br />

nerationen zur Verfügung stehen w rd. Aber z!nachst di€nt sie a s we tere Stätre der Begeg.ung<br />

innerh:lb der Gemeinden und m t benachbarten und befreundeten Sport ern. Cerade diese we.<br />

r die sch(jne Sportanlage zu schätzen wissen. Vieteicht wrkt sie stch aber auch ats besön_<br />

derer Ansporn auf die Lesrufgen der Aktiven des Sportvere ns <strong>Niedereschach</strong> aus. Des wäre<br />

woh der schönste Dank der aktiven sporter an ihre vorstand6chaft, die Mitq ieder des ver€ ns<br />

und an die ganze Cemeinde.<br />

lch därf daher dem <strong>Sportverein</strong> und der Ceheinde N edereschach<br />

die herz ichsten C ückwünsche<br />

zu diesem Feste aussprechen De. Veranstaltungen wunsche ich €inen volen sporttchen lnd


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Unser Sportzentrum dient nicht allein oder ausschließich den Akrven unseres Sportvereifs, es<br />

dient unserer Schuljugend ebenso wie der übrigen Bevökerunq Es kann auch nicht ene Ein<br />

richtung unserer Cemelnde a lei. sein, sondern €s so ein Zentium der sportlchef Ertüchugung<br />

li:r Jnser- qa zF odLms,hafr oe1. \.- so ass-r.,h di-.-^c,-qe. t-.Fsttror-' .o Soor<br />

re a 1Jnd GereldF T ldct e la. dreverlel M L o. 'F.t -i<br />

9.r<br />

In dieser Stunde git mein Dank lnserem Spodverein, nsbesondere der Vorsrandschaft, für<br />

die gute Zusamnenarbet mit der Gemeinde und den gezeigren ldealsmus für die Sache des<br />

Sports. Ein Dankeswort glt vor alem unserem Ehrenbürger Fern custav Strohm, der uns if<br />

uneigennützger Weise untersnjtzt har Ncht verge6sen möchte ich Frau Hilde Srrohm, dje nach<br />

den ooe r -s O"r'e ser We/ L-o s-i'e C o01.'/g


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DerSV iedereschach<br />

heißt Sie alle<br />

herzlich willkor||rnen<br />

Mt der Einwehung des Sportzentrum6<br />

begeht der <strong>Sportverein</strong> N edereschach<br />

wohl den glücklichsten und denkwürdq<br />

6ten Tag, seit der Grihdung vor 35 lah,<br />

ren. Trotz der verhältnsmä0ig kurzei<br />

Vereinsgeschichte, wurde eine Sportan,<br />

lage geschaffen, de Bew!nder!ng und<br />

Anerkenn!ng be der Bevökerung in der<br />

näheref und we teren Umgebung findet.<br />

Durch das großzügige Ütgegenkommen des Gemeinderats und der cemeind€vetua lung. sowte<br />

unseres verstorbenen Ehrenbür9er6 und Ehrenhitgtiede€ Gu6r€v Strohm und aten Helfern, de<br />

rausende freiwiiige arbeitsstunden geterstet haben, isr e€ geungen, dese groBartioe sport<br />

anlage der Bestimm!ng zu ijbergeben<br />

rch erächte es als neine Pflcht, allen Hefern, se es finanziet oder materrel a. dieser Ste e<br />

meinen herz rchsten Dank auszusprechen<br />

Möge dleser Geist die bewährte Traditon lortserzen und den Sportverejn e ner sicheren Zlkunft<br />

Der Jugend, welcher !nser Wirken und Mühen zugute kohmt, möchte ich mit einem Satz unseres<br />

\'/FrgesseaenFhrerf'tgl,pdF6clstavsroh.<br />

/<br />

Trruler ,HüerunooLhatzrdasL..JngcleL,d'a3.<br />

\-r Sam€n dLes Ansporn se,n zu neuen Taten<br />

Allen unseron Festgästen, die antäßich der Einwerhung uneeres Sportzentrlms nach Nieder<br />

e€chach komnen, sowie der gesahten Eifwohnerschaft entbiete icn einen herz ictrer Wi lkoh-<br />

lch verbinde danit den Wunsch, daß d e Veransrattungen ei.en schönen !nd aufrichrigen 6port<br />

ichen Veralf nehmen. lVöqen sie dazu beitragen, de. Sportgedanken bei unserer jugend 2u<br />

festgen urd die kameradschaftliche Verb ndung zwischen den teitnehmenden Vereinen zu fötr<br />

dern !nd 2u vertiefe.<br />

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Gebhard Storz, 1. Vorgtand Fridotin catz Fe6tleiter<br />

Manfred Schlenker, 2 Vo.stand Leonhard Herbsr, Festschriftführer<br />

Wolfram Schütz 2. Vorstand Klals Romer, Kassrer<br />

Amin Ower Kassier<br />

Afons lerser, Festkassier<br />

Andreas Schuler Fe€tka6sier<br />

Di Nowottnik, S€nirätswesen<br />

Jürgen Wössner, Kindedesr<br />

Herbert Bantle, Bühnengestalt!ng<br />

Leonhard Glatz, AH Letter<br />

Frun2 Storz, Ehrenmirglied<br />

Spielleitung Er.st Eichhorn, log6ndleiter<br />

Hermann Krebs, lugendleiier<br />

Bolf Bälmann, Trainer der Dame.<br />

Edmund Bautrann, Spielausschuß<br />

Othar Glatz, Sptealsschuß<br />

Harry Wejss, Trainer<br />

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Der damallge Pfarer Grein ermdglichte durch setne Initatve daß de DIK bestehe. und auch<br />

spielen konnte. Er war maßgebend am Bau des L Spiefeldes in Niedereachaci beteiigt. Die<br />

DiK beständ von 1928 bis Ende 1932/33 und wurde dann verboten<br />

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Aus dem Uereinsgeschehen<br />

D e DIK m!ßre tm lahre 1S33 ihre. Spietbetreb einstelen und sö war man bjs zum jahre t93B<br />

ohne einen <strong>Sportverein</strong> i unserer ceme nde.<br />

Am 26 1. 1938 Lud deshalb der damaiige Lehrer in Niedere6chach, Her Etoit Huber, de fu0batinteressierten<br />

Mbrner n das Cafe Bantte ein und an dtesem Abend wu|de dann auch der Soortveiein<br />

<strong>Niedereschach</strong> gegründet. I Vorstand wurde Bernhard Winner . Vorstand Wihetm Si<br />

mon und a s Schriftführer und Kass ef fungierten Emit Huber bzw Ludwg läger.<br />

Das Leben des noci tungen Vereines dalerte jedoch nicht a tzutange, edgtich im _lahre 1939<br />

kofnte der Sprelbetrieb noch aufrechterha ten werden. ln den tahren t94O_ 1945 ruhte das SDiel<br />

gF"c.ehe' - dd-,hdcsVerclrpoer gar/ r q" f'Lle.eSprF-. ^c-FrF. ds. dre"..aen<br />

20 9. 1946 eine Versammlung n das Caf6 Bantie einberiefen<br />

.\lS:<br />

und.te Wiedergrüfduno des Vetr<br />

"".rt.<br />

/<br />

die Wege teiteten. Oer Sportplatz wurde provisorsch herseri;htet un; im Jahra<br />

\-r€47 erhielt man von der franz. Besatzungsmacht die cenehmigung, füf die Umzäununa des<br />

Platz-s olz z- rrl- d9"' Jeoo.1 nur L rer oFr Bedirg-r9 odß -ue,.t 2t -r<br />

I o / | .- dF Bes"r<br />

2ungsmacht ges.hlagen werden mußten.<br />

l949konntemannebendertManfschaftnocheine]|.Mann6chaftaLfstelenundauche<br />

gendhan.schaft bete ligte sich am spietbetreb. weterhn befaßre man sich in dtesem Jahr<br />

mit den Ba! eines Umkied€hauses alf dem Sportparz. Alch dieses für die dah€ iqe Zeit<br />

' chr leLht- . P'ooed, roln'e darl oe M! rt.e "t.e. ger-is.el ...oer L.d "T r. a r95O<br />

wurde das Bichrfe6t des Umkteidehauses gefeiert<br />

1952 grüfdete man innerhatb de6 Vereines eine Trschtennisabteitung und ptante außerdem den<br />

Bau einer Tribüne. Daß man sich m t dieseo ptan nicht nur befaßte sofdern dem Wunsch auch<br />

Taten folgen iets. beweisr d e Tatsache daß bereits im lahre 1953 e ne Tribüne auf dem SDort<br />

p alz erste lt werden konnte. D e Cesamtsportparzantage einsch ießtch Unkteidehaus und tri<br />

lrüne wurde am 20. 7. I9s4 an d e cemeinde Nt€dere6chach übertraoen, defn nur dadurch war es<br />

seinerzeit möglich, Zuschüsse zlm Bau der Tr büne und zur piatzausbesserung<br />

zu bekohmen<br />

Am 12. 12. 1954 fete.ten wir den b sher 6to zesten Tag unsere€ Vereines, Durch einen 612 ErJo o<br />

. lornhe n ^u'd- d. Maln(hal Vesrer oe- B \rd.\e Jno,rd..e d, " .- a- r. r"q<br />

in die A-K asse. Mit dem Aufstieg in die A-K asse war auch notwefdig geworde. Ta n ngsmoq,<br />

ichkeiten - hauptsächtich fiir die Wintermonate _ zu s.haffen, da die bisherige Arr, das Wintertraining<br />

m Probeokalder Schute abzuhaten, immer nehr auf Kritk srie0. Dank der rührsen<br />

, vor6tandschaft konnte auch dies€s Probten bewätigt werden Ma. schuf hi.ter dem Bathaus<br />

, _ie<br />

Tra ning€beleuchtu.g€anlage. Dieser Trajn ngsplatz war zwar nicht a12! komfortabet. te<br />

s.ele iFoocl oLle DiF'sre zL' aDlalL-g des r.€.nr.qs.<br />

Nach enem Entwurf von Ludwig Maurhe wu.de am j. j1. 1955 etn Vereinswappen angeschaffr,<br />

dessen Alsführung eng mit deh Wappen der cemeinde <strong>Niedereschach</strong> zusahmenhärgt.<br />

1957 wurde eine neue Umzäunung auf dem Sportpiarz angebracht eine Arbeit, die wiederum vo.<br />

den Mitgliedern in frewilige. Mitarbeit bewä tigt wurde. Auch machte man sich 1957 in der VoF<br />

stafdschaft Gedafken betefJ3 Aufsteltung einer Ftut ichtarlage äuf dem Sportptatz Hier gab e6<br />

eine Me.ge Probleme zu lösen, z. B. der überaus weite Weg zln ptatz. Man redete nicht nur<br />

über d ese Probleme, nan suchre eine Lösurg deßetben und begann lgSB mit den erfordeftichen<br />

arbeite. zur Er€teli!ng dieser Antage, die dann im Herbsr 1958 in Betrieb qe.ohmen werden<br />

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196l kam für d e . lvlannschaft der b ttere Weg des Abstieges in die B K asse.<br />

1963 konnte der Vere n das 25jährige Jub äum feiern Sorgen hierfür beretet€ in erster Lnie<br />

de Fatzfr.ge Man kam schleß ch z! einem Kompromiß und zwar wurde der Festplatz be der<br />

Firma Bruno H.th aufgestelt, ebenso wurden fur dteses Fest zur Durchführung der Tur. ere zw€<br />

provisorsche Sportplätze n de. Nahe des Festplatze6 alfgesre t. Das Jubräum sebsr beqann<br />

mit enem AH-TLrnier am Samstagnachmittag und enem Festbanketi am Abend Am Sonnrag<br />

wurde mit eineh Feldgottesd ensL begonnen und anschli€ßend begannen de tur.t€rsp ete. b€i<br />

we chen d e L Mannschaft von Kappel a s Sieger hervorging. Das Hauptspiel äm Sonnragm ttag<br />

besktte. die I Mannschaft des VfB V iigen ill Amateunqa) und unsere I Mannschaft. Nach<br />

spannendem Spie endete de Parte 64 für d€f Gast aus V linsen. Das lubilrw fand seinen<br />

Ausk ang nit Schu er und Betrebsfußba spielen am Montas.<br />

lm lahre 1964 wurde in <strong>Niedereschach</strong> erstmals der von Staffeleiter H€ nrich Mü er g€stifiete<br />

Eschachpokal ausget.agen !nd !nsere L Mannschaft könnie hierbe den 1. Ptatz etrnqen. Das<br />

lahr1964w:rfürunserelMannschaftubrgensenerfogrecheslahr.Sokonntennebend<br />

Eschachpokal noch weitere 1. Plätze bei Pokalturnieren enungen werden !nd a s krönenden Er<br />

fo9 sogar der Bezirkspokal durch enen 4:l,Erfog in We ersbach gege. den Endspetgeqner<br />

D e altuele Fiase uber def Bau eines neuen SportFlatzes wurde mmerweder diskutert und<br />

sch ießlch döch:uch verurklr.ht (siehe Bericht über den Sportpatzbau) So konnte man berets<br />

m lahre 1S67 auf dem neu erste ten Hartpiatz eif Fest veranstatten dessen Reinerös für<br />

den Bau ei.er Fluilichta.age auf dem neuen Sportgeande gedacht war Natürich ko..ten de<br />

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Milte hierfür nlcht von einem T€g auf den anderen aufgebracht werden doch wurde auf dieses<br />

Ziel hingearbeitet. Um jedoch ejnen geregeten Trai. ngsbetrieb des nunmehr auf 2 aktve 1 AH-<br />

Mannschäft und 3 llgendman.schaften herangewachs€nen Vere'ins zu ermöglchen, wurde rlie<br />

a te Be euchtufgsanlage bzw ein Te derselben as Provsorumäufdem neuen Fartpatz insta<br />

iert und auch die a le Tribüne aufgestelt. Ma. war s ch in der Vorstandschaft bewußt daß d e<br />

Aufste lu.O deser Einrichtungen nur vofübergehender Art sein köfnen und die Bestrebungen<br />

g ngen darauf h naus bessere Mdg clrketen zu schaffen. So konnte msn befeits im lahre 1969<br />

eine nele AEC Flutlichtanlage auf dem Platz erstelen, deren Kostef sich auf DM 15 OOO, be<br />

iefen und für d e uns Hetr Custav Strohm DM 4.000-, die Gemeinde an lvlater a ien OM 2.500.zur<br />

Verfügung stelten. Vereifsmitgleder reduzert€n de Kosten durch 326 ireiw iqe Arbetsst!nden.<br />

1968 wurde weiterhin eine Hoizbaracke auf dem Patz aufsebaut 60 daß nunmehr die<br />

\,4ög Lchke t zlm Umz ehen !uf dem Platz vorhanden war !nd auch indirekt der Srartschuo fLjr die<br />

E(chtung eines Vereinsheimes geqeben wlrde. Am 1. ll. 1968 wurde das provisorische Vetr<br />

ensheim offizie sein€r Bestimmung übergeben. Der Vereif halte es weder€nmal geschafit,<br />

r kiirzester Zeit das Erforderliche zu bewerkste igen.<br />

In der Genera versamm ung am 14. 12. 1968 wurden d e neu erarbeiteten Ver€ nssarzungen angenomme.<br />

und sohit stand einer Einvag!ng in das vereinsregister beim antsgericht v li.gen<br />

nchts mehr im Wege. Dle nelen Vereinssatzungen und auch de Entragung r Vereinsregister<br />

waren erforder ich, da der Vere n beabsichtiste, m t der Cemei.de <strong>Niedereschach</strong> e nen Erbbau<br />

rechtsvertrag über d e Benutz!ng des Sportplatzgeländes e nzugehen<br />

Anfangs 1969, z. T. bere ts Ende I968, fanden die ersten Besprechungen bezügltch Bau einer Tri<br />

bün€ mit Verei.sheim statt: ein Proi€kt, dessen Kosten !nd Größe Anlao zu Diskusstonen ve.<br />

schiedener Art werden so lten<br />

Sportlich gesehen war man zwische.durch noch tiefer ges!nken denn 1967 wurde man zum Absueg<br />

in die CKasse verurte t. Dieser Absteg erfo gte durch ei.e Entschedung sm .qrünen<br />

Tsch, d€nn bedingt durch ene Neueinte lung im Verba.Csgebiet mußten mehr Mafnschafren<br />

as üblich absteigen u.d unter diesen befand sich auch !nsere I Mennschafr. Zwar befand man<br />

sich in den ersten iahren nach d€m Abstieg mmer in der Spitzengruppe doch zum W ederaufstieg<br />

sol te es einfach n e re chen Es wird uid nuß daher unser Bestreben seln den Wiederaufstieq<br />

in absehbarer Zeit zu eireichen. Oen Crund zü dieseh Opt misnls nehmen wir n cht zuletzt<br />

daher, daß die lugendarbeit in den letzten lahren in unserem Vere n ganz groD geschreben w!r<br />

de, nennen w r doch mömentan eine AJugend BJugend, C-llgend D-lugend und E Jugend u.<br />

Als 1. Uorsitzende waren tätigr<br />

1938 1939 Hardy Wrttner<br />

t 940<br />

1946 1948 Hans Ba.t e<br />

1949 - 1951 Franz Storz<br />

1952 l95S Anton Schlenker<br />

1959 1962 Fra.z Storz<br />

1963 1966 Walter lrslnger<br />

1967<br />

1968 - r 970<br />

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Samstag, den 14. 7. 73<br />

18.30 Uhr Besichtlgung der neuen Sponanlsgen mlt den Ehr€ngästen.<br />

20.00 Uhr Festbankelt in der Turn- und Fesihalle unter Mitwirkung des<br />

Kirchenchors, d€s Trachtenvdreins, d€€ Gesang- uDd Musikvereins<br />

aus Nledere6chach.<br />

Freitag, den 20. 7, 73<br />

17.30 Uhr Fußball<br />

18.45 Uhr Fußball<br />

Elelcro-Schneider Villingen gegen Schwabeßtüble Schwennlngen<br />

AJugend VfB Villingen Al verstärkt gegen A-Jugend<br />

FC Ziemetsh6usen/Augsburg<br />

20.00 Uhr Bieransiich im Festzelt<br />

Die Unterhahung übernehmen<br />

der Gesangverein Schabenhausen<br />

der Chor der4. Pz.-Gren.'Btl. 292<br />

der l,/usikverein Sdlabenhausen<br />

l((Jto da*he- alle- (O*e&+en end 77lo'",r"hape-,<br />

lie ,


Samstag, den 21. 7. 73<br />

14.00 Uhr Fußball<br />

SV A'pirsoach-Rotenbach AH sesen SV Niedereschacn AH<br />

15.30 Uhr FC Neuhausen lgegen SV Horgen I<br />

17.15 Uhr Sportfreunde Tuttlingen lgegen SV <strong>Niedereschach</strong> ll<br />

1S.00 Uhr Auswahl Bundeswehr 4. Pz.-Gren.-Btl. 292 gegen Auswahl FC Bern<br />

20.15 Uhr Spod und Unt€rhaltung irn F€srzelt<br />

Boxen<br />

BC SABA gegen BC Schwenningen<br />

Kegeln<br />

Ehrung der Sieger beim Eschachpokaliurnler der Gemeinde<br />

Rhönrad<br />

Vorführungen des FSV Schwenningen<br />

Radsport<br />

Kunsiradvorführung des Sechser-Reigens vom RSV Detsslingen<br />

Akrobatik<br />

rit den.Uirgla6 €us Lauterbach<br />

Den musikalischen Hahmen bilden derChor der4. Pz.-Gren.-Bu. 292<br />

und der L4usikverein Niedereschadl


Sonntag, den 22. 7. 73<br />

9.00 Uhr Feldgottesdienst am Sportzentrum<br />

,''O.CO Ut',|. Hockey<br />

n-,Mes€e mit H. H. Pfarrer Ehrlenbach und den BlackForesr Star€,<br />

die Predigt hält Herr Pfarrer Schneider<br />

I lC Vr IngFn segen SC Sclwe-n nqen<br />

11.15 Uhr Radball<br />

12.00 Uhr Eintopfessen<br />

13.00 Uhr Füßball<br />

Badbaliurnjer mit Mannschaften des Hadsporwereins<br />

Schrarnberg,Sulgen<br />

für alle aus der culasch-Kanone<br />

BJugend SV Baiersbronn gegen BJugend SV <strong>Niedereschach</strong><br />

.4.3O Uht A-lugend Stuttgarter Kickers gegen A-lugend SV Nledereschach<br />

16.00 lJLr SV Ba e.soronl l. (ll. ATateurliqa) gegan SV <strong>Niedereschach</strong> L<br />

ErnlaqeJoiel in der H!lb,ert LJJgerd SV N ede.eschoch<br />

18.00 Uhr FC Kappel Damen gegen SV <strong>Niedereschach</strong> Damen<br />

zo.oo un|. Tanz<br />

mit den Black<br />

_<br />

Forest Stars und BABS<br />

A-rlosu o de. qroßen Tomoola<br />

3 s


Montag, den 23. 7. 73<br />

9.30 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

36<br />

Fußball<br />

DJugend-Turnier mit den N.{annschaften<br />

FC Dauchingsn<br />

FC Kappel<br />

FSV Schwenningen<br />

SC Schwenningen<br />

FC Weilersbach<br />

SV <strong>Niedereschach</strong><br />

Fußball<br />

CJugend FC Dauchi.gen gegen CJugend SV Niedereschadr<br />

Kinderfest<br />

Bewegungsspiele der Kinder vom <strong>Niedereschach</strong>er Klndergarten.<br />

Unterhaltungsspiele mit den Sch0lerinnon und Schülern der<br />

Grund- und Hauptschule <strong>Niedereschach</strong>.<br />

Luftballon-Wettbewerb<br />

Fußball<br />

Freiw Feuerwehr Schabenhausen gegen Frelw. Feuerwehr<br />

Gsmeindeverwaltung Deisslingen gegen<br />

Gemeindeverwaliung Niedereschadt<br />

Fesiauskläng im Festzeh<br />

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d e sich durch groBe Stabi tätund ange Lebensdaler ausze chnen !nd dam t e n.<br />

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Bau der neuen Sportanlagen<br />

Der Gedanke einen neue. Sportpalz z! bauen, begann bereits n lahre 1961 Formen anzu.eh<br />

men, denn am 3. 2. l96l gründete der <strong>Sportverein</strong> eine Kommission, de in Zu6ammenarbet mit<br />

der Schuvetualtung und der Cemeinde die Sportp atzfraqe vorantreiben so te und deren Bestreben<br />

es war der Gemeinde und dem Gemeinderat Vorschläge !nd Anregünsen lur deses<br />

Pro ekt zu unterbreiten<br />

Am 22 11. 1961 kam vom dama igen Bürgermester Lorenz Mluthe da.i der Vorschlag d€n<br />

neuen Platz im Cewafn Schlieth zu eßte en. D e€er Vorsch ag 6tieß jedoch beim Sportvere n<br />

und auch bei der Schulverua tung auf wenig Cegenliebe, da nan einstimm g die Meinung vertrat,<br />

den neuen SDortolatz in der Nähe der in Kürze neu zu erste lenden Schu e zu bauen. Hier bot sich<br />

das Gewann Staigle geradezu a s ldealgelande an.<br />

In einer Sitzung am 15. 12. 1961 wlrde belanntgegeben, daß der alte Sportpatz aller Voftussicht<br />

nach von der Firma losef Liebermann Schwenningen, as Standort elnes Ste nbruches er<br />

worben wird, so daß nunmehr der Sportp atz m Gewann Sta g e wieder ins Cespräch kam<br />

,' ener Vo s d, dsbr/L q am 29 I1 964 r o lre dc - ej- Vode l de' qepa.ten -a.ör Sorr!<br />

tp voraF t-|. $FrdF . dF ' BdL dn'h "rr"<br />

9oß 99" Sp"-de or l'er' GLsr"/ qrro '<br />

_irunmehr<br />

in Kijrze in Angrff genommen werden sol Bürgermester L. Mauthe führte in di€ser<br />

Sitzung und auch n der iahreshauptversammlu.g am 16.lanuar 1965 an. daB zunächsl der Hart<br />

pätz fertigge6telt werden so I und zwar noch lm lahre 1965, der Fasenplatz jedoch erst 2lahre<br />

Mir den Arbelten wurde schließjch n den Wint€rmonaten de6 lrhfes l96s beqonnen und am<br />

22.4. q66roflL"oiFVo..adqrl'afrdösSpo'vF.cnFsb--iq. -. ar . ag " ' B."DiF ba -i<br />

des Hartp atzes an die Gemeinde s1e len u.d zwar i. der Form, daß der Sporverein zur Fertig<br />

ste lung d!rch He€tellLng und Anbring!ng des Balfanges !nd der Umzaunung beiträgt<br />

Nach insge6amt 1.278 freiwiligen Arbeitsstu.den des Vereins konnte ln e ner Sitzu.g am 22. l0<br />

1966 die Ferugst€llung der gesamten H€rtplatz-An €ge bek€nntgegeben werde.<br />

M t der Fenigste lung des Hartplarzes ruhten aber - nit Alsnahme der berets dlrchgeführten<br />

Fohplanjerung - zugeich die w€iteren Arbeten für den Ausbau des Fosenpatzes und so be<br />

schoß de Vorstandschaft des Sportr'ere ns in der Generalversammlunq am 16. 12. 1967, diese<br />

Arbeiten d. fi.. die Arbeiter zur Fertigste lu.S des Fase.platzes beider Gemelnde weder nEtr<br />

nnerung zu brngen Leider fehlten zunächst jedoch di€ erforden chen Mitte hlez! und weiter<br />

hin bekam e n andere6 Projekt zunächBt den Vorzua und zwar Ba! einerTrbüne m r Vere nsheim.<br />

Am 6 12. ls6SerhietenwrvonHerrnGlstavSlrohmdieZusaoe.daßerDM40000-zurEr<br />

sr- rnq F--' Iib 1ÄriLvör..cl.a .. v-' 'qu<br />

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-n,;o" "l"'dinq, | '\"-' v!h"'<br />

.och die Eigentumsverhä tnisse gek ärt werden. M t anderen Worten zwische. der Gehe nde<br />

Nledereschach !nd dem <strong>Sportverein</strong> <strong>Niedereschach</strong> so ein Erbbaurechtsvertraq über die Be<br />

nutzung und Unterhaltung des Sportplatzes abgeschlossen werde.<br />

Unser a ter Sportp alz. m Hlnterqrund die alre Umkledekabife !nd die ateTrbüne.


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Balbeginn des Spörthejmes u.d der Tr bü.e im Oktober 1969.<br />

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lm Marz 196S wurde de Flltichtanage für den Hartpatz nsta iert<br />

Der Erbbalrechtsvertrag zwschen der Geme nde und dem Sportveren wlrde am lt I 1969<br />

raLtzerl und Hetr Custav Strohm h.t an diesem Tage auch DM40000,- a. de Voksbank<br />

Schw€nningen überwes€n ve.bundenmrderAufage diesen B€traq unserem Ver€ n nurdann<br />

auszuzah en, wenn der Bau b s zum 3l l2 lS69 fefl lgestelt 5e<br />

Ene Zusammenstellng d€r A.ulosten am 22 3 1969 €rgab €nen Aetrag von DM 85OoO-<br />

Trotzdeh d:B de F nanzierung ioch ncht qestche.t war wurdenam4 to t969de Maurerar<br />

beten !nd am 17. l0 1969 wct.re B.larbeten vergeben Verschtedene tVehrkosten entstände.<br />

dan. :fsch iebeid. so z B Abwäss.rb.seitgung Verwendunq von p.tren Iur den Fußboden<br />

Bo aden €tc so d:ß man schi€ß ch am 26 I 1970 alf etne Kostenhöhe von DM t45OCO<br />

k.n Auch d ese Zw schenabre.hnüiq erhohie s ch nochma s betrachi .h d€nn n der M tg eder<br />

versammung.r5ll.1970mußredenVeretishitq€dernmtgeteittwerden.darJn!nmehr<br />

nungen n Höhe von DM 173000 vor egen<br />

Diese hohen Koste. bere teten dem Vere n große Sorqen. die Bezah ung konnre sch eß ch nur<br />

dank der sroßzugig€n llnterstutzuns von Hem Gustav Strohm der Cemei.de Nedereschach<br />

durch Spenden der Njeder€schacher lndustre und Ceschafts eute und nicht zutetzt .iurch große<br />

Eigen eistuneen des V€reines und Sp.nden der rVirg ieder und E nwohn€rschaft von NEder<br />

eschach vorgenommen werden. A len sei hierfur an d eser Ste e re.ht rechr herztch sedankt<br />

De Trbüne und das Verenshem waren nunmehr m sroßen und ganzen f€rt sseste h .t.ht<br />

t€rtrgoest€ lt war jedo.h der Bas€ip atz und z T auch noch nichr d e €rforder chei parkp at7<br />

M t a I d es€i Prob em€n beiaßt€ man s ch n eiier Vorstandss tzung am 22 4 1971. nwech-<br />

Burgerme stcr Otto S eb€'auf die Fetrigste ung der C€saotanlag€ noch m iahre 1971 dränste.<br />

L€d€r konnten dem ber€chtqt€n Wunsche nicht alzu SroBe Taren fogen, edSich de Siizqel€genheiien<br />

auf der Trbüne lid de Locher für den Barfais ah Fasenp atz wurde. tm Jahre<br />

ra<br />

Sokamman:m6 l0 I ll und9 l1 1971 fochna s zusanh€n ufd ei. lre sich, d.D r lah.€<br />

1972 endgü t g die gesamte Anlage fert ggeste h w rd<br />

Mitvie E:n9ngm:ncan.imJahr€l9T2andeArbet,wasdre nss€s:mr 2.632 frewi igen<br />

Arb. tssru.den des Sporlvere nes bew€ sen wolon der amrierende I Vorstand a e n 550 Srun-<br />

Feltgo€st€ rt wurdei m iah.€ 1972 die Parkp ätze e n Vere nshetmanbau füf Oerare !nd Küche,<br />

Umzaunung und Ba fa.g für den Bas€npätz Zlfahrt€n zum Vere isheim sowie die B€pfan?!iq<br />

50


Das war der Stand der Bauarbeil€i tür Soorth€ m und Tr büne mD€2embe.1969<br />

Aeei !nd Oehwege .fassu.gen ln<br />

verschiedenen Crdßen<br />

Gehwegplatten !nd Mauersteine n<br />

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