Testimonial Mahrt+Hoering MEI EasyFit Trend
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Trockenfräsen<br />
Mit innovativer Technologie zu mehr Umsatz<br />
Inhaber Dirk Siemsen beim Bedienen der <strong>EasyFit</strong> <strong>Trend</strong> per Touchscreen<br />
Brillenbearbeitung in exzellenter<br />
Qualität war schon immer das Markenzeichen<br />
des Traditionsoptikers<br />
Mahrt und Hoerning in der Universitätsstadt<br />
Göttingen. Mit 22 Optikern<br />
auf rund 120 Tausend Einwohner<br />
ist die Stadt überdurchschnittlich<br />
bedient, wenn man bedenkt, dass<br />
sich im bundesdeutschen Durchschnitt<br />
ca. 7.300 Einwohner einen<br />
Optiker teilen. In einem solch hart<br />
umkämpften Markt braucht es<br />
schon mehr, als einfach nur Optiker<br />
sein.<br />
Mit Premiumfassungen von Armani,<br />
Lindberg, Oakley oder Dolce &<br />
Gabbana wird der anspruchsvollen<br />
Kundschaft in exponierter Lage im<br />
Zentrum einiges geboten. Doch „gut<br />
aussehen“ ist nicht gleichbedeutend<br />
mit „gut sehen“. Für Letzteres braucht<br />
es Fachkompetenz, hochwertige<br />
Materialien und ausgefeilte Technik.<br />
Das wusste Geschäftsführer Dirk<br />
Siemsen schon, als er den Betrieb<br />
2007 übernahm und sich zum Ziel<br />
setzte, innovative Technologie zu<br />
nutzen. Bereits 2009 schaffte er die<br />
erste Industriefräse an, mit der<br />
Korrektionsgläser deutlich schneller<br />
bearbeitet werden konnten als mit<br />
herkömmlichen Schleifmaschinen.<br />
Geschäftsräume von Mahrt und Hoerning
Meilenstein modernster Glasbearbeitung:<br />
<strong>EasyFit</strong> <strong>Trend</strong> Trockenfräse<br />
So kam es nicht von ungefähr, dass er sich im Juni 2022<br />
für einen weiteren Meilenstein modernster Glasbearbeitung<br />
entschied: die <strong>EasyFit</strong> <strong>Trend</strong> Trockenfräse des<br />
italienischen Herstellers <strong>MEI</strong>. Sie wird ohne jegliches<br />
Blocken und völlig wasserlos mit fast jedem Brillenglas<br />
(außer Silicatgläsern) und jedem Fassungstyp fertig.<br />
Nachdem beide Gläser hintereinander in die No-<br />
Block-Einheit eingelegt werden, wird lediglich auf<br />
„START“ gedrückt. Dies erfolgt durch den integrierten<br />
Scheitel brechwertmesser und die automatische Zentrierung<br />
sowie der Kameraunterstützung zur Erkennung<br />
von Kurve und Glasdicke. Die <strong>EasyFit</strong> schneidet mit<br />
den Werkzeugen jede nur erdenkliche Facettenart<br />
(Spitzfacette, Nylor, Bohren, Polieren, Schutz-Facette,<br />
T-Facette, Hinterschneidung, Auskantungen, Gravuren<br />
etc.). In Windeseile erhält man das perfekte Ergebnis<br />
mit 100 %iger Passgenauigkeit.<br />
Neben erstklassiger Präzision erhöht das auch die<br />
Vielseitigkeit bei der Glasbearbeitung. Durch die Nähe<br />
zur Göttinger Augenklinik kommen häufig auch Patien ten<br />
mit schwierigen Verordnungen zu Mahrt und Hoerning.<br />
Dirk Siemsen freut sich, dass starke Werte und prismatische<br />
Gläser dank der neuen Maschine kein Problem<br />
mehr sind. Die Korrektur mit Prismengläsern bietet<br />
aufgrund der damit verbunden Schwierigkeiten beim<br />
Schleifen – wie etwa Verdrehen oder Verschieben –<br />
nicht jeder Optiker an. Und somit garantiert ihm die<br />
<strong>EasyFit</strong> ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Keine<br />
Aufgabe ist zu schwer, kein Auftrag muss abgelehnt<br />
werden. Alles kann bei Mahrt und Hoerning inhouse<br />
bearbeitet werden.<br />
„In gewisser Weise haben wir uns die Fertigung wieder ins<br />
Haus zurückgeholt“, betont Siemsen. „Natürlich haben<br />
auch wir über einige Jahre Fernrandung betrieben,<br />
mussten aber in den letzten beiden Pandemiejahren<br />
feststellen, dass die Lieferzeiten immer länger wurden<br />
und die Qualität stark nachgelassen hat, was unseren<br />
Ansprüchen nicht mehr genügte – insbesondere bei<br />
teuren Sportverglasungen“. Das gehört jetzt der Vergangenheit<br />
an. Die Aufträge mit den kunden- und<br />
fassungsspezifischen Parametern werden durch die<br />
Software automatisiert, per Knopfdruck in die Maschine<br />
eingespeist und sind jederzeit wieder abrufbar.<br />
Verglasung von Sportbrillen als<br />
fester Bestandteil der Leistungen<br />
Eine weitere positive Begleiterscheinung, mit der die<br />
Firma anfangs gar nicht gerechnet hatte, ist die ansteigende<br />
Nachfrage nach Sportbrillen mit Korrektionsgläsern,<br />
sicherlich auch bedingt durch die Pandemie.<br />
Der Fahrradboom mit etlichen neuen E-Bikes führte<br />
dazu, dass Kunden ganz gezielt nach bestimmten<br />
Marken fragten, denen jetzt wesentlich schneller und in<br />
exzellenter Qualität weitergeholfen werden kann.<br />
Während sich herkömmliche Schleifmaschinen mit den<br />
steilen Kurven der Trivex- oder Polycarbonatgläser für<br />
Sportbrillen auch mal schwertun können, ist dies die<br />
ideale „Steilvorlage“ für das Profigerät <strong>EasyFit</strong>. Das normalerweise<br />
sehr zeitaufwendige Erfassen der Glasform<br />
mit Hinterschneidung inklusive Bohrlöchern und Auskantungen<br />
ist bei dieser Maschine mit einem Knopfdruck<br />
auf das Kamerasymbol erledigt. Die Achsen<br />
stimmen, die Zentrierung wird genauestens eingehalten,<br />
sprich: Der Kunde bestätigt eine spürbare Verbesserung<br />
seines Seherlebnisses. Somit hat Mahrt und<br />
Hoerning das lukrative Geschäftsfeld Sportbrillen ausbauen<br />
können. Das geht jetzt einfach und macht sogar<br />
richtig Spaß. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben,<br />
plant Siemsen schon das nächste Seminar in Sachen<br />
„Sportbrillenverglasung“.<br />
„<br />
Korrektionsgläser für<br />
Sportbrillen sind<br />
keine Herausforderung<br />
mehr für uns.<br />
Dirk Siemsen,<br />
Geschäftsführer Mahrt und Hoerning<br />
“
Einfaches Handling<br />
bei höchster Präzision<br />
Bei der Zeitersparnis und Einfachheit stellt sich berechtigterweise<br />
die Frage, ob ein solcher Automatisierungsprozess<br />
nicht vielleicht auch Mitarbeiter<br />
einspart. Braucht es denn überhaupt noch das optische<br />
Handwerk, wenn selbst Auszubildende schon an<br />
der Maschine arbeiten können? Und wie stehen die<br />
Mitarbeiter dieser Neuanschaffung gegenüber? Gibt<br />
es Bedenken oder gar Widerstand?<br />
„Ganz im Gegenteil“, berichtet Siemsen. „Die Mitarbeiter<br />
empfinden es als Wertschätzung, an diesem hochmodernen<br />
Gerät arbeiten zu dürfen und sind von dem<br />
einfachen, bedienerfreundlichen Handling und den<br />
präzisen Ergebnissen absolut begeistert. Natürlich haben<br />
wir das Team entsprechend vorbereitet, sodass es<br />
gar nicht erst zu Berührungsängsten kam“. Nachdem<br />
anfänglich nur zwei feste Werkstattkollegen zur Bedienung<br />
geschult wurden, können mittlerweile fast alle bei<br />
Mahrt und Hoerning mit der neuen <strong>EasyFit</strong>- Maschine<br />
umgehen. Das ist nicht zuletzt auch der guten Einweisung<br />
der Breitfeld & Schliekert-Schulungscrew zu verdanken,<br />
die zuvor die Lieferung und Aufstellung des<br />
450 kg schweren Gerätes organisiert hat.<br />
Auf die Frage, wie es überhaupt zur Entscheidung<br />
für eine solche, nicht unerhebliche Investition für sein<br />
Unternehmen kam, teilt der Geschäftsführer mit, dass<br />
sein erklärtes Ziel war, von der Fernrandung Abstand<br />
zu nehmen und selbst Kompetenzzentrum mit hundertprozentiger<br />
Kontrolle über die eigene Qualität zu<br />
werden.<br />
„<br />
Durch das geschulte<br />
Team von B & S haben<br />
wir immer einen<br />
Ansprechpartner in<br />
deutscher Sprache.<br />
Dirk Siemsen,<br />
Geschäftsführer Mahrt und Hoerning<br />
“<br />
In der Folge habe man sich gründlich am Markt<br />
infor miert. Überzeugt habe ihn final ein Besuch im<br />
Showroom bei Breitfeld & Schliekert in Karben, für den<br />
er eigens ein paar knifflige Aufgaben mitgebracht<br />
hatte, um die <strong>EasyFit</strong> auf Herz und Nieren zu prüfen.<br />
Ein gutes Gefühl habe ihm auch gegeben, dass bei<br />
Breitfeld & Schliekert stets ein deutschsprachiger Mitarbeiter<br />
zur Seite stünde und dass die Firma <strong>MEI</strong> ein<br />
zukunftsorientiertes Unternehmen sei.<br />
Dirk Siemsen mit Auszubildendem Jan Stegmann an der benutzerfreundlichen Bedienoberfläche
Kosten und Ressourcen sparend: kein Mikroplastik ins Abwasser<br />
Last, but not least spielten natürlich auch Umweltaspekte<br />
eine wichtige Rolle. Bei dem Volumen an Kunden<br />
aufträgen in der eigenen Werkstatt kommt schnell<br />
einiges an Mikroplastik zusammen, was Siemsen vernünftig<br />
entsorgt haben möchte.<br />
Fräsmaschinen sind aufgrund ihrer wasserlosen Nutzung<br />
äußerst nachhaltig. Der beim Fräsen anfallende<br />
feinporige Staub wird abgesaugt und kann trocken entsorgt<br />
werden. Die sonst übliche klebrige, Mikro plastik<br />
enthaltende Masse, die beim Nassvorgang schlimmstenfalls<br />
in die Kanalisation geleitet wird, kommt bei der<br />
<strong>EasyFit</strong> nicht vor. Der Entfall von Wasser, Anschlüssen,<br />
Filtersystemen bis hin zu Blockstücken, Folien oder Pads<br />
erspart Zeit, Kosten und Ressourcen. Der Umweltgedanke<br />
bei <strong>MEI</strong> ist so groß, dass größere Baugruppen<br />
revisioniert und Werkzeuge mehrfach nachgeschärft<br />
werden und somit kostengünstiger sind – ein durchweg<br />
durchdachtes System.<br />
<strong>EasyFit</strong>-Fräsmaschinen der italienischen Firma <strong>MEI</strong><br />
werden in Deutschland exklusiv durch Breitfeld und<br />
Schliekert angeboten – auch die passenden Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
Informationen und Beratung zu<br />
Anwendung, Nutzungsdauer und Amortisation geben<br />
die geschulten Fachberater des Unternehmens unter<br />
06039 993-834 oder cnc.service@b-s.de. Gerne können<br />
auch Live-Demo-Termine im Showroom in Karben bei<br />
Frankfurt vereinbart werden.<br />
<strong>EasyFit</strong> Frästechnologie<br />
von <strong>MEI</strong> für die<br />
Brillenglasbearbeitung<br />
FRÄSTECHNIK<br />
Höchste Präzision<br />
ohne Nacharbeit<br />
WASSERLOSE<br />
BEARBEITUNG<br />
Kein Wasser zur<br />
Randbearbeitung<br />
von Gläsern<br />
notwendig<br />
KEIN BLOCKEN<br />
Blockstücke,<br />
Klebepads und<br />
Folien entfallen<br />
Produktiv<br />
Optimierung der Arbeitsprozesse durch paralleles<br />
Einlegen beider Gläser. Remote Edging-Lösung für<br />
Bearbeitung an mehreren Standorten.<br />
Vielseitig<br />
Benutzerfreundlich<br />
Keine Grenzen beim Brillenglas: Facette, Nylor, Bohren,<br />
Polieren, Schutz-Facette, T-Facette, Hinterschneidung, etc.<br />
mit jeder Inklination (bis Basis 16) in einem einzigen<br />
Vorgang.<br />
Intuitive Oberfläche über 17-Zoll-Touchscreen. Die<br />
Ausrichtung des Glases erfolgt mittels integriertem SBM<br />
Umweltfreundlich<br />
Block- u. wasserlose Glasbearbeitung. Kein Wasserfiltersystem<br />
nötig. Umweltverträglich und kostensparend.<br />
Service in Deutschland<br />
exklusiv über B & S<br />
Schneller und kompetenter Kundendienst in deutscher<br />
Sprache vor Ort. Remote-Support telefonisch oder über<br />
Bildschirm.<br />
Breitfeld & Schliekert GmbH<br />
Max-Planck-Straße 30<br />
61184 Karben / Germany<br />
+49 (0) 6039 993-9110 | info@b-s.de<br />
Weitere Informationen und<br />
detaillierte Beratung<br />
erhalten Sie unter:<br />
Tel. 06039 993-9510