Theodor Wimmer, Hof/Sbg. Weingut Muster ... - HEIZOMAT GmbH
Theodor Wimmer, Hof/Sbg. Weingut Muster ... - HEIZOMAT GmbH
Theodor Wimmer, Hof/Sbg. Weingut Muster ... - HEIZOMAT GmbH
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Österreichische Post AG<br />
info.mail Entgelt bezahlt<br />
Energie<br />
im Kreislauf<br />
der Natur.<br />
Ausgabe Februar 2010<br />
<strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong>, <strong>Hof</strong>/<strong>Sbg</strong>.<br />
Seit über 45 Jahren ist die Firma <strong>Theodor</strong><br />
<strong>Wimmer</strong> <strong>GmbH</strong> in Sachen Verschleißtechnik<br />
und Baumaschinenservice um die<br />
Zufriedenheit ihrer Kunden bemüht. Vor<br />
kurzem wurde nun auch die solide und<br />
langlebige Heizomat Hackgutheizanlage<br />
in Betrieb genommen. Seite 4 und 5<br />
<strong>Weingut</strong> <strong>Muster</strong>, Leutschach<br />
„Im Rebenland Leutschach gibt es Grund<br />
zum Feiern“. Durch die neue Heizanlage<br />
spart man Zeit und Geld und kann sich<br />
somit mehr den angenehmen Dingen im<br />
Leben widmen. Seite 9<br />
Bioenergie, St. Georgen/Y<br />
Die Gemeinde St. Georgen am Ybbsfelde<br />
nutzt die Wertschöpfung der Umgebung<br />
und beliefert mehrere Firmen und Häuser<br />
mit wohliger Wärme. Seite 10
EDITORIAL<br />
Ökologisch und ökonomisch der Krise trotzen<br />
Die Heizomat Geschäftsführung kann der Krise auch Positives abgewinnen.<br />
Die Welt wird nun seit mehr als einem Jahr<br />
von der Finanzkrise in Atem gehalten und<br />
Arbeitsplätze werden abgebaut. Nachdem<br />
auch die Banken, die als Auslöser der Krise<br />
gelten, unter Vertrauensverlust leiden,<br />
entschließen sich immer mehr Menschen<br />
für ein Eigenheim, u.a. als sichere Geldanlage.<br />
Dabei ist die Frage der Heizung eine<br />
nicht unerhebliche.<br />
Förderungen einzelner Bundesländer bzw.<br />
aus verschiedenen Klima- und Energiefonds<br />
machen die Hackschnitzelheizung<br />
von sich aus auch für Privatpersonen interessant,<br />
doch diese Form der Wärmegewinnung<br />
hat weitaus mehr zu bieten. In<br />
Zeiten der Teuerung ist der Rohstoff Holz<br />
tatsächlich billiger geworden, es ist eine<br />
ständig nachwachsende Energiequelle direkt<br />
vor unserer Haustür und stützt zudem<br />
die heimische Wirtschaft.<br />
Viele Landwirte haben bereits auf Hackgut<br />
umgestellt, Tendenz steigend. Davon profitieren<br />
oftmals auch nahe gelegene Siedlungen.<br />
In zahlreichen Gemeinden kursiert<br />
das Trendwort „Energieautarkie“ und gilt<br />
2 <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA news 01/10<br />
als äußerst vielversprechend für die Zukunft.<br />
Damit untrennbar verbunden ist die<br />
Nachhaltigkeit, die in Zeiten wie diesen<br />
nicht nur Wirtschaftsexperten predigen.<br />
Auch wenn naturgemäß in finanziell<br />
schwierigen Zeiten das Ökologiebewusstsein<br />
nicht die erste Priorität einnimmt, so<br />
haben wir doch gerade in letzter Zeit erlebt,<br />
wie massiv Eingriffe in die Natur wie der<br />
Bau der 380 KV Leitung bzw. das Tauerngas-Projekt<br />
unter Beschuss geraten. Um<br />
Energieexporte steigern zu können, wird<br />
quer durch die Landschaft eine Stromleitung<br />
aufgestellt, deren gesundheitsschädliche<br />
Nebenwirkungen durchaus bekannt<br />
sind. Dabei hat der kleine Bürger nicht mal<br />
unmittelbaren Nutzen, denn trotz der Steigerung<br />
der Kapazität werden die Preise<br />
nicht kleiner, sondern unterliegen nach wie<br />
vor der sich nach oben drehenden Preisspirale.<br />
Der nächste Winter kommt bestimmt und<br />
davor gibt’s sicher den einen oder anderen<br />
Ärger an der Zapfsäule, machen Sie dem<br />
ein Ende und steigen Sie aus und um auf<br />
die innovative und cleverste Form der Energieversorgung,<br />
der Biomasseheizung !<br />
Andreas Scherrer<br />
GF Heizomat <strong>GmbH</strong><br />
SIND SIE BEREIT FÜR EIN NEUES<br />
ENERGIEKONZEPT?<br />
Martin Haas<br />
GF Heizomat <strong>GmbH</strong><br />
Bedenken Sie die folgenden Punkte, wenn Sie<br />
vor der Entscheidung stehen, sich eine neue<br />
Heizanlage anzuschaffen:<br />
1. Bleiben die Heizkosten auch in Zukunft<br />
erschwinglich?<br />
2. Gibt es Förderungen für die Heizanlage<br />
und ist diese auch zukunftsorientiert?<br />
3. Sind Sie mit Ihrer Heizanlage unabhängig<br />
oder können Sie sogar die regionale Wertschöpfung<br />
nutzen?<br />
4. Kann ich CO2 einsparen und somit die<br />
globale Erderwärmung reduzieren?<br />
<strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA news 01/09 3
PROJEKT-REPORTAGE<br />
WWW.<strong>HEIZOMAT</strong>.AT<br />
Das Mandlberggut hackt jetzt ordentlich<br />
Die Familie Warter hat sich für die Heizohack HM 6-400 entschieden. Stammdurchmesser<br />
bis zu 40cm Durchschnitt sind jetzt kein Problem mehr.<br />
Seit 15 Jahren erzeugt das Mandlberggut<br />
Edelbrände, anfangs mit einfachen Brenngeräten<br />
(Rauh- und Feinbrandverfahren),<br />
seit 2008 mit modernsten Destillatoren.<br />
Durch diese zeitgemäße Technik ist es<br />
möglich, hervorragende Brände in einem<br />
Durchgang herzustellen.<br />
Um auch in allen anderen Bereichen einen<br />
modernen und innovativen Betrieb wiederzuspiegeln,<br />
hat sich die Familie Warter<br />
entschieden, eine ebenso moderne und<br />
innovative Hackmaschine anzuschaffen.<br />
Die Entscheidung aus Überzeugung<br />
Die überzeugenden Argumente waren vor<br />
allem die Zuverlässigkeit und Robustheit<br />
im Alltagsbetrieb. Für das Mandlberggut<br />
war noch die Handbeschickung sowie der<br />
maximale Stammdurchmesser von bis zu<br />
40cm relevant - daher fiel die Entscheidung<br />
auf die Heizohack HM 6-400 der Firma<br />
Heizomat in Thalgau.<br />
Die Heizohack HM 6-400<br />
Diese bereits hundertfach bewährte handbeschickte<br />
Maschinenreihe zeichnet sich<br />
durch ein großes Wurfgebläse mit integriertem<br />
Schwungrad aus, welches für<br />
einen guten Auswurf der Hackschnitzel<br />
und einen kräftigen sowie gleichmäßigen<br />
Durchzug der Hacktrommel sorgt.<br />
Durch auswechselbare Siebe werden<br />
gleichmäßige Holzhackschnitzel erzeugt.<br />
Sicherheit geht vor<br />
Um einen sicheren Betrieb für die Handbeschickung<br />
zu gewährleisten, sind diese<br />
Maschinen mit einem stabilen Schaltbügel<br />
über dem Einzugstisch ausgerüstet.<br />
Verbunden mit einem um die Vorderkante<br />
des Einzugstisches geführten Stahlseiles,<br />
kann der Einzug der Maschine sicher gestoppt<br />
werden.<br />
Kontakt: Mandlberggut, Familie Warter,<br />
Mandlbergweg 11, 5550 Radstadt,<br />
www.mandlberggut.com<br />
Links: Heizohack HM 6-400 auf dem Mandlberggut · Rechts: Zufriedener Bernhard Warter und Heizomat AD Anton Pöllmann<br />
<strong>HEIZOMAT</strong> <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA news AUSTRIA news 01/09 01/09 news 3 501/10<br />
3
PROJEKT-REPORTAGE<br />
Verschleißtechnik Pionier entscheidet sich<br />
für solide und robuste Hackschnitzelheizung<br />
Seit über 45 Jahren ist die Firma <strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong> <strong>GmbH</strong> in <strong>Hof</strong> bei Salzburg in Sachen<br />
Verschleißtechnik und Baumaschinenservice um die Zufriedenheit Ihrer Kunden bemüht.<br />
Die Erfahrung, welche die Firma <strong>Theodor</strong><br />
<strong>Wimmer</strong> in dieser langen Zeit sammeln<br />
konnte und laufend an ihre qualifizierten<br />
Mitarbeiter weitergibt, kommt jeden Tag<br />
ihren Kunden zugute. Das Unternehmen<br />
befindet sich bereits in zweiter Generation<br />
und betreut auf dem über 2400m 2 großen<br />
Betriebsareal nicht nur Kunden aus Österreich,<br />
sondern auch aus Deutschland. Der<br />
Familienbetrieb hat einen weiteren Standort<br />
in Villach aufgebaut und beschäftigt<br />
insgesamt über 20 Mitarbeiter.<br />
Der Metallbetrieb wurde 1963 als Ein-<br />
Mann-Unternehmen von <strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong><br />
in einer Garage gegründet. Bereits nach<br />
zwei Jahren wurde die erste Betriebshalle<br />
4 <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA news 01/10<br />
errichtet, 1989 und 2000 folgten die Errichtung<br />
einer weiteren Betriebshalle sowie<br />
eines Bürogebäudes. Die inzwischen<br />
dritte Betriebshalle wurde erst kürzlich, im<br />
Jahre 2009, erbaut. Der Betrieb kann auf<br />
eine erfolgreiche Firmengeschichte und<br />
ein stetiges Unternehmenswachstum zurückblicken.<br />
Das Unternehmen <strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong> bietet<br />
ein umfangreiches Leistungsspektrum<br />
– angefangen bei der Reparatur von<br />
Baumaschinen sowie der Anfertigung der<br />
kompletten Ausrüstung von Mini-Baggern,<br />
bis hin zum Vorort-Service mit dem firmeneigenen<br />
Service-Bus und dem mobilen<br />
Schweiß- und Bohrgerät. Durch diesen<br />
Firma <strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong> <strong>GmbH</strong> in <strong>Hof</strong> bei Salzburg<br />
Service können auch fix befestigte und<br />
dadurch nicht transportierbare Maschinen<br />
vor Ort, an der Baustelle und in jeder<br />
Lage repariert werden. Vollautomatische<br />
Schweißungen und Passungssitze durch<br />
qualifiziertes Personal garantieren genaueste<br />
und schnellste Ausführungen.<br />
Speziell der Gründer des Unternehmens,<br />
Herr <strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong>, gilt als Profi für jegliche<br />
Dinge, die mit Metall in Verbindung<br />
stehen.<br />
Seine langjährige Berufspraxis und das<br />
umfangreiche Leistungsangebot der Firma<br />
<strong>Wimmer</strong> hat Kunden wie Alpine Bau,<br />
Quarzolith, Sand + Kies Salzburg, Hager<br />
Tiefbau, Bernegger Bau uvm. dazu bewo-
gen, die Dienstleistungen des Unternehmens<br />
in Anspruch zu nehmen.<br />
Es würde kaum jemand anderer bei geplanten<br />
Anschaffungen mehr Wert auf Zuverlässigkeit<br />
und Lebensdauer legen, als<br />
Herr <strong>Wimmer</strong> - so auch beim Erwerb einer<br />
neuen Heizanlage.<br />
Die Firma <strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong> <strong>GmbH</strong> hat<br />
rund 3 Jahre lang verschiedenste Heizanlagen<br />
begutachtet und sich danach aus<br />
Überzeugung für eine RHK-AK 300 Biomasseheizung<br />
der Firma Heizomat entschieden.<br />
Die Entscheidung war die Richtige<br />
„Wir hätten die Heizanlage viel früher<br />
anschaffen sollen“ berichtet <strong>Theodor</strong><br />
<strong>Wimmer</strong>, wenn man sich über die Zufriedenheit<br />
im Hinblick auf seine Kaufent-<br />
scheidung erkundigt. Die Betreuung der<br />
Firma Heizomat war von der Planung<br />
bis hin zu Inbetriebnahme hervorragend.<br />
Eine moderne Heizanlage, welche die<br />
Umwelt schont und zugleich für Heizkostenersparnis<br />
sorgt. Die stabile und solide<br />
Bauweise der Heizung, insbesonders das<br />
Austragungsgetriebe mit einem übertragbaren<br />
Drehmoment bis 5000Nm, ist äu-<br />
Heizkostenersparnis <strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong><br />
mit einem 300 kW Heizkessel<br />
Hackgut-Verbrauch ca. 600 m 3 pro Jahr<br />
Einsparung Heizöl 42.000 l<br />
CO 2 Einsparung 110.880 kg<br />
Aufwand Hackschnitzel € 10.800,-<br />
Aufwand Heizöl € 29.400,-<br />
Jährliche Einsparung € 18.600,-<br />
Einsparung in 20 Jahren € 372.000,-<br />
ßerst beeindruckend. Eine der wichtigsten<br />
Bestandteile der Hackschnitzelzufuhr ist<br />
wohl die Förderschnecke. Diese besteht<br />
aus einem scharfkantigen und schlanken<br />
Schneckenblatt, welches im offenen Kanal<br />
aus Edelstahl besteht und somit sehr verschleißarm<br />
ist.<br />
Kontakt: <strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Eisenstrasse 11, 5322 <strong>Hof</strong> bei Salzburg<br />
Tel.: 06229/2271-0, Fax: 06229/2271-30<br />
www.wimmer-vt.at<br />
Oben: Mitarbeiter bei Schweißarbeiten an einer Baggerschaufel · Unten links: <strong>Theodor</strong> <strong>Wimmer</strong> sichtlich zufrieden im Hackschnitzelbunker<br />
Unten rechts: Familie <strong>Wimmer</strong> mit Heizomat GF Andreas Scherrer im Heizraum<br />
<strong>HEIZOMAT</strong> <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA AUSTRIA news 01/09 news 501/10<br />
5
PROJEKT-REPORTAGE<br />
Links: Das Haus der Familie Werlberger mit 3 Ferienwohnungen · Links unten: Hackschnitzelsilo der Familie Werlberger · Rechts: Das Zweithaus<br />
bietet jede Menge Platz<br />
Kitzbühel: 3 Häuser mit einer Heizung<br />
Die Familie Werlberger aus Kitzbühel ist auf eine Hackschnitzelheizung umgestiegen<br />
und ist mit der neuen Heizanlage auch für das zukünftige Haus des Sohnes gerüstet.<br />
Eingebettet zwischen Kitzbüheler Horn<br />
und Hahnenkamm zeigt sich die Region<br />
Kitzbühel von ihrer schönsten Seite. Die<br />
vielfältigen Möglichkeiten zu sportlicher<br />
Betätigung in traumhafter Natur in Kombination<br />
mit einem historischen Stadtkern<br />
mit fast schon mondänem Flair der Geschäfte,<br />
macht die Stadt zum Allrounder<br />
mit Charme und Profil. Zusätzlich zeigt<br />
sich die Gastfreundschaft in einer Hotellerie<br />
und Gastronomie auf höchstem Niveau.<br />
Ebenso bei der Familie Werlberger, die<br />
bereits seit über 20 Jahre ihre Gäste mit<br />
Gastfreundlichkeit und Zuverlässigkeit be-<br />
6 <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA news 01/10<br />
treut. Das im Jahr 1721 errichtete Haus in<br />
schönster Lage bietet in 3 Ferienwohnungen<br />
und in einem Zweithaus Herberge.<br />
Früher wurde die komplette Anlage mit<br />
einer Ölheizung sowie einer kleinen Stückholzheizung<br />
in der Küche beheizt. Das<br />
Heizen war in dieser Zeit mit viel Aufwand<br />
verbunden und der unangenehme Ölgeruch<br />
trübte die Idylle.<br />
Auf der Suche nach einer Alternative wurden<br />
von der Solar- und Wärmepumpenheizung<br />
bis hin zur Stückholzheizung viele<br />
Heizanlagen auf ihre Tauglichkeit geprüft.<br />
Die Entscheidung fiel schlussendlich auf<br />
die Hackschnitzelheizung HSK-RA 75 von<br />
der Firma Heizomat. Die Kosten sind geringer<br />
und dadurch, dass die Anlage praktisch<br />
von alleine läuft, bleibt mehr Zeit für<br />
die schönen Dinge im Leben.<br />
Ein weiterer großer Vorteil daran ist, dass<br />
die eigene Weide für das Heizmaterial dient<br />
und mit der äußerst effizienten Heizanlage<br />
auch das zukünftige Haus der nächsten<br />
Generation beheizt werden kann.<br />
Kontakt: Anna Werlberger<br />
Griesenauweg 41, A 6370 Kitzbühel<br />
Tel.: 05356-71078<br />
Heizkostenersparnis Familie Werlberger<br />
mit einem 75 kW Heizkessel<br />
Hackgut-Verbrauch ca. 150 m 3 pro Jahr<br />
Einsparung Heizöl 10.500 l<br />
CO 2 Einsparung 27.720 kg<br />
Aufwand Hackschnitzel € 2.700,-<br />
Aufwand Heizöl € 7.350,-<br />
Jährliche Einsparung € 4.650,-<br />
Einsparung in 20 Jahren<br />
Links: Heizomat HSK RA 75 Hackgutkessel · Rechts: Familie Werlberger mit Heizomat Kundenbetreuer Fredi Jäger<br />
€ 93.000,-
PROJEKT-REPORTAGE<br />
Der wunderschöne Leidingerhof am Gaisberg bei Mondsee.<br />
Panorama-Ausblick auf das<br />
gesamte Mondseeland<br />
Die Familie Stabauer ist auf Hackschitzel umgestiegen<br />
und hat nun mehr Zeit und Geld, um auch zu expandieren.<br />
Der schöne Gasthof Leidingerhof liegt<br />
in sonnigster, ruhiger Lage, 2 km vom<br />
Ortszentrum Mondsee entfernt. Der Blick<br />
von der Pension mit 25 Betten scheint hier<br />
über den Dachstein hinaus ins Unendliche<br />
zu reichen.<br />
Egal, ob man einen Ausflug an den Mondsee,<br />
Irrsee, Attersee, Wolfgangsee oder<br />
den Fuschlsee machen möchte – vom<br />
Leidingerhof aus erreichen Sie all diese<br />
wunderschönen Gebiete im Salzkammergut<br />
in kürzester Zeit.<br />
Die Familie Stabauer legt größten Wert<br />
darauf, ihren Gästen den Aufenthalt im<br />
Leidingerhof so entspannend wie möglich<br />
zu gestalten - so soll der Leidingerhof für<br />
alle ein unvergessliches Urlaubsdomizil<br />
bleiben.<br />
Eine Wechsel mit vielen Vorteilen<br />
Früher wurde der Gasthof Leidingerhof<br />
mit einer Ölheizung betrieben. Das brachte<br />
neben dem stetig steigenden Ölpreis<br />
einige weitere Nachteile, wie beispielsweise<br />
Geruchsbelästigung, mit sich. Grund<br />
genug für Familie Stabauer, sich nach<br />
besseren Alternativen umzusehen.<br />
Die Familie entschied sich aufgrund von<br />
zahlreichen Vorteilen, wie zb geringere<br />
Kosten und dem automatischen Betrieb,<br />
für die umweltschonende und sparsame<br />
Hackschnitzelheizung. Durch die Kostenersparnis<br />
kann nun im Leidingerhof ein<br />
eigener Wellnessbereich gebaut werden,<br />
welcher automatisch mit beheizt wird. So<br />
macht auch expandieren Spass.<br />
Kontakt: Leidingerhof, Familie Stabauer<br />
Obergaisberg 7, 5310 Mondsee<br />
Tel.: 06232/2883, Fax: 06232/2883-83,<br />
www.panorama-leidingerhof.at<br />
Heizkostenersparnis am Leidingerhof<br />
mit einem 100 kW Heizkessel:<br />
Hackgut-Verbrauch ca. 200 m 3 pro Jahr<br />
Einsparung Heizöl ca. 14.000 l<br />
CO 2 Einsparung ca. 36.960 kg<br />
Aufwand Hackschnitzel ca. € 3.600,-<br />
Aufwand Heizöl ca. € 9.800,-<br />
Jährliche Einsparung € 6.200,-<br />
Einsparung in 20 Jahren € 124.000,-<br />
Links: Traumhafter Panorama Ausblick auf das gesamte Mondseeland · Rechts: Familie Stabauer mit Heizomat GF im Heizraum.<br />
<strong>HEIZOMAT</strong> <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA AUSTRIA news 12/08 news 301/10<br />
7
PROJEKT-REPORTAGE<br />
Der hauseigene Schwimmteich bietet ausreichend Platz zum Entspannen.<br />
Wo Gastfreundschaft, Tradition<br />
und Natürlichkeit zu Hause sind!<br />
Inmitten des größten oststeirischen Feriengebietes liegt<br />
der Eichbergerhof, der auch in Punkto Heizung die Ressourcen<br />
der Natur nutzt.<br />
Der in familiärer Atmosphäre geführte<br />
Gasthof liegt in 580 m Seehöhe und ist<br />
von Wald und Wiesen umgeben. Der<br />
Gastbetrieb besteht seit 1968 und ist bereits<br />
in 3. Generation der Familie Kohl. Die<br />
ruhige und naturbelassene Umgebung<br />
bietet sich für ein lohnendes Wanderziel<br />
an. Der Junior Chef persönlich zaubert<br />
für seine Gäste liebevoll zubereitet, traditionelle<br />
österreichische Hausmannskost<br />
oder internationale Köstlichkeiten.<br />
Für Abwechslung auf der Speisekarte sorgen<br />
nicht nur vegetarische Gerichte, sondern<br />
auch verschiedene Spezialitätenwochen.<br />
Der Eichbergerhof bietet 35 Zimmer<br />
8 <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA news 01/10<br />
mit Dusche, WC, Balkon, SAT-TV und in<br />
der Gastwirtschaft finden bis zu 200 Personen<br />
Platz.<br />
Harmonie und Behaglichkeit<br />
Die neu errichtete, wunderschöne Wellness<br />
– Landschaft ladet dazu ein, Körper,<br />
Geist und Seele zu regenerieren. Man<br />
kann sich wohlfühlen und relaxen in angenehmer<br />
Atmosphäre. Vom ersten Augenblick<br />
an kann man sich im Wellnessbereich<br />
mit Hallenbad, Sauna und Solarium<br />
entspannen.<br />
Das Schöne an diesem tollen Komfort<br />
ist, dass die Preise des Eichbergerhofes<br />
Links: Familie Kohl und Heizomat GF Andreas Scherrer · Rechts: Eichbergerhof in voller Pracht<br />
so moderat sind und somit auch Familien<br />
einen preisgünstigen, jedoch komfortablen<br />
Urlaub verbringen können. Um diese<br />
tolle Preisgestaltung zu ermöglichen und<br />
auch die Naturidylle zu bewahren, bedarf<br />
es einer besonderen Heizung. Es liegt<br />
eigentlich auf der Hand, dass hier eine<br />
Ölheizung falsch am Platz wäre. Hier ist<br />
man noch eins mit der Natur und daher<br />
nutzt man auch die natürlichen Ressourcen.<br />
Holz in Form von Hackschnitzeln ist<br />
einfach ein regenerativer Brennstoff. Die<br />
Familie Kohl entschied sich daher ganz<br />
klar für den Heizomat Hackgutkessel<br />
RHK-AK 200. So kann der gesamte <strong>Hof</strong><br />
samt Wellnessbereich kostensparend und<br />
umweltbewusst beheizt werden. Die Natur<br />
bleibt bewahrt und die Kosten erschwinglich<br />
– das kommt wiederum den Gästen<br />
zugute.<br />
Kontakt: Eichbergerhof, Familie Kohl<br />
Eichberg 22, 8234 Rohrbach<br />
Tel.: 03338/2381, Fax: 03338/2381-4,<br />
www.eichbergerhof.at<br />
Heizkostenersparnis Eichbergerhof<br />
mit einem 200 kW Heizkessel:<br />
Hackgut-Verbrauch ca. 400 m3 pro Jahr<br />
Einsparung Heizöl ca. 28.000 l<br />
CO Einsparung 2 ca. 73.920 kg<br />
Aufwand Hackschnitzel ca. € 7.200,-<br />
Aufwand Heizöl ca. € 19.600,-<br />
Jährliche Einsparung € 12.400,-<br />
Einsparung in 20 Jahren € 248.000,-
PRODUKTSORTIMENT<br />
PROJEKT-REPORTAGE<br />
Herrlicher Blick auf das <strong>Weingut</strong> <strong>Muster</strong> Poschgan in Leutschach.<br />
Im Rebenland Leutschach gibt es Grund zum Feiern!<br />
Beim <strong>Weingut</strong> <strong>Muster</strong> Poschgan wurde die neue Heizomat Hackgutheizung in Betrieb<br />
genommen, seitdem kann man wieder mehr Zeit und Energie in das <strong>Weingut</strong> stecken.<br />
Die sanfte, hügelige Landschaft und die<br />
unzähligen Weinhänge lassen das Thema<br />
Wein allgegenwärtig erscheinen und sind<br />
verantwortlich dafür, dass man oft auch<br />
von der „steirischen Toskana“ spricht.<br />
Das <strong>Weingut</strong> <strong>Muster</strong> Poschgan befindet<br />
sich in der Weinbaugemeinde Glanz an<br />
der südsteirischen Weinstraße zwischen<br />
Leutschach und Langegg. In ruhiger Lage<br />
inmitten schönster Weinlandschaft liegt<br />
der <strong>Hof</strong>.<br />
Die Rebstöcke wachsen in bester Südlage,<br />
wodurch die Trauben eine hohe Reife<br />
und Qualität erreichen. Hier treffen feuchtwarmes<br />
Mittelmeerklima und trockenheißes<br />
pannonisches Klima aufeinander und<br />
schaffen so günstige Voraussetzungen<br />
für besonders charakteristische, fruchtigduftige<br />
Weine.<br />
Vom Vater zum Sohn<br />
Die Geschichte des <strong>Weingut</strong>es hat erstmalig<br />
1750 mit dem Urgroßvater begonnen.<br />
Heute ist Rudolf Junior verantwortlich für<br />
die Herstellung der Weine. Die Erfahrung<br />
des Vaters und die Fachkenntnisse des<br />
Sohnes ergänzen sich und spiegeln sich<br />
in der Qualität wider.<br />
Der Keller<br />
Einer der wichtigsten Bestandteile im modernen<br />
Weinbau ist der Keller. Absolute<br />
Sauberkeit und eine konstante Temperatur<br />
sind unbedingt notwendig, um Qualitätsweine<br />
keltern zu können. Für die richtige<br />
Temperatur am gesamten <strong>Hof</strong> sorgt<br />
nun seit kurzem eine Hackgutheizung der<br />
Firma Heizomat. Diese äußerst leistungsstarke<br />
Heizanlage mit einem Heizwert<br />
bis zu 100kW sorgt auch dafür, dass die<br />
Gäste, welche die angebotene Zimmervermietung<br />
nutzen, es heimelig warm<br />
haben.<br />
Kontakt: <strong>Weingut</strong> <strong>Muster</strong> Poschgan<br />
Pößnitz 46, 8463 Leutschach<br />
Tel.: 03454/255, Fax: 03454/255-4,<br />
www.musterweine.at<br />
Heizkostenersparnis <strong>Muster</strong> Poschgan<br />
mit einem 100 kW Heizkessel:<br />
Hackgut-Verbrauch ca. 200 m3 pro Jahr<br />
Einsparung Heizöl ca. 14.000 l<br />
CO Einsparung 2 ca. 36.960 kg<br />
Aufwand Hackschnitzel ca. € 3.600,-<br />
Aufwand Heizöl ca. € 9.800,-<br />
Jährliche Einsparung € 6.200,-<br />
Einsparung in 20 Jahren € 124.000,-<br />
Grund zum Anstossen: v.l.n.r. Rudi <strong>Muster</strong>, Angela <strong>Muster</strong> und Heizomat GF Andreas Scherrer A. Scherrer und R. <strong>Muster</strong> im Heizraum<br />
<strong>HEIZOMAT</strong> <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA AUSTRIA news 12/08 news 701/10<br />
9
PROJEKT-REPORTAGE<br />
Umweltbewusstsein am Ybbsfelde<br />
Die Gemeinde St. Georgen am Ybbsfelde ist eine Klimabündnisgemeinde und macht dem<br />
Namen mit der neuen Hackgutheizanlage von der Firma Heizomat alle Ehre.<br />
Oben: Das Heizwerk der Bioenergie St. Georgen am Ybbsfelde<br />
Die Klimabündnisgemeinde St. Georgen<br />
am Ybbsfelde liegt am Rande der Neustadtler<br />
Platte. Auf einer Fläche von rund<br />
23 km² wohnen derzeit 2.648 Einwohner.<br />
Bereits sehr früh war diese Gegend besiedelt<br />
und bewirtschaftet, im Jahr 1230 wurde<br />
der Ort erstmals urkundlich erwähnt.<br />
Die Georgskirche wurde vermutlich schon<br />
in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts<br />
errichtet, man nimmt an, als Teil der Wehrlage<br />
„Averhilteburchstal“.<br />
Die Römerstraße führte aus heutiger<br />
Sicht mitten durch den Ort. Viele Völker<br />
brachten die Bewohner immer wieder arg<br />
in Bedrängnis, auch die Kriegswirren der<br />
beiden Weltkriege hinterließen ihre Spuren.<br />
Doch mit viel Fleiß und Anstrengung<br />
wurde der wirtschaftliche Aufschwung ge-<br />
10 <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA news 01/10<br />
schafft. Das Bewusstsein gegenüber der<br />
Natur war damals schon gegeben und ist<br />
auch heute noch aufrecht.<br />
Aus diesem Grund entstand auch die Genossenschaft<br />
der Bioenergie St. Georgen<br />
am Ybbsfelde. Es handelt sich hierbei um<br />
eine Genossenschaft nach bürgerlichem<br />
Recht, welche aus 24 Mitgliedern besteht<br />
und es sich als Ziel gesetzt hat, die Gemeinde<br />
durch Holz als nachwachsenden<br />
Rohstoff weitgehend von fossilen Brennstoffen<br />
unabhängig zu machen. Alle Mitglieder<br />
betreiben einen landwirtschaftlichen<br />
Betrieb und können daher reichlich<br />
Hackgut liefern.<br />
Bei der Suche nach der richtigen Hackgutheizung<br />
war die Entscheidung klar. Es<br />
muss eine zuverlässige und langlebige<br />
V.l.n.r: Vizebürgermeister Ing. Rupert Jäger,<br />
Bürgermeisterin Liselotte Kashofer,<br />
Heizomat AD Erich Böhm und Heizwart.<br />
Heizkostenersparnis Bioenergie<br />
St. Georgen/Y . 400 kW Heizkessel:<br />
Hackgut-Verbrauch ca. 800 m3 pro Jahr<br />
Einsparung Heizöl ca. 56.000 l<br />
CO Einsparung 2 ca. 147.840 kg<br />
Aufwand Hackschnitzel ca. € 14.400,-<br />
Aufwand Heizöl ca. € 39.200,-<br />
Jährliche Einsparung € 24.800,-<br />
Einsparung in 20 Jahren € 496.000,-<br />
Heizanlage der Firma Heizomat sein. Die<br />
leistungsstarke Heizanlage wird im Jahr<br />
mit 1200m 3 Hackgut aus der Region befüllt.<br />
Die automatisch laufende Heizanlage<br />
versorgt das Amtshaus, die schönere<br />
Zukunft – betreutes Wohnen, die Volksschule,<br />
die Raiffeissenkasse St. Georgen/<br />
Ybbsfelde, das Gasthaus Teufel sowie<br />
10 Privathäuser. Durch die hohe Nennleistung<br />
von 400kW ist jedoch noch ein<br />
erheblicher Teil an Kapazität frei - so können<br />
auch in Zukunft einige Häuser oder<br />
Firmen mit CO2 sparender Heizwärme<br />
versorgt werden.<br />
Kontakt: Bioenergie St. Georgen/Y.<br />
Matzendorf 6, 3304 - St. Georgen/Y.<br />
Telefon: 07472/68325
Der Familienbetrieb Josef V. Farthofer hat sich auf die Herstellung hochwertiger Destillate spezialisiert.<br />
Klimaschutzpreisträger heizt mit einem<br />
Biomassekessel der Firma Heizomat<br />
In einem alten Kellerhaus aus dem Jahr 1874 in Öhling bei Amstetten können interessierte<br />
BesucherInnen Einblick in die Kunst der Herstellung edelster Schnäpse gewinnen.<br />
In der Bio-Schnapsbrennerei Josef V.<br />
Farthofer kann man die Herstellung von<br />
hochwertigen Edelbränden und Likören<br />
erleben. Der Mostbaronbetrieb Farthofer<br />
hat sich durch seine hochwertigen Produkte<br />
bereits internationalen Ruf erworben.<br />
Seine Bio-Spezialitäten werden bis<br />
nach Japan exportiert. Die verschiedenen<br />
alten Mostbirnsorten bilden das wichtigste<br />
Rohmaterial des Betriebes. Einen besonderen<br />
Namen hat sich Josef V. Farthofer<br />
als Erfinder des MOSTELLO’s, eines Birnendessertweins<br />
nach der Portweinmethode,<br />
gemacht.<br />
Ab Mai 2010 bietet Josef F. interessierten<br />
Besuchern die Möglichkeit, in seiner einzigartigen<br />
MOSTELLERIA im Zentrum von<br />
Öhling die Geheimnisse der MOSTELLO-<br />
Herstellung kennenzulernen. Ein Spaziergang<br />
zum 200m entfernten, 10 ha großen<br />
Mostbirnengarten könnte der Abschluss<br />
ihres Ausfluges sein. Dabei geht es nicht<br />
nur darum, die Bedeutung von Mostbirnennutzung<br />
für die Region und Wissen<br />
über die Erzeugung von Bränden, Geisten<br />
und Likören zu vermitteln. Ziel von Josef V.<br />
Farthofer ist es, auch durch hohe Kosteneffizienz<br />
einen Beitrag zum Klimaschutz<br />
zu leisten. Die schon vorhandene und<br />
derzeit mit Öl betriebene Destillationsanlage<br />
wird mit dem äußerst effizienten Biomassekessel<br />
RHK-AK 400 der Firma Heizomat<br />
ausgestattet. Mit der entstehenden<br />
Abwärme wird nicht nur das Kellerhaus<br />
beheizt, sondern auch das benachbarte<br />
Feuerwehrhaus, die nahe gelegene Volksschule<br />
und der Kindergarten.<br />
Ein weiterer Pluspunkt ist die regionale<br />
Wertschöpfung, da die Biomasseversorgung<br />
durch umliegende Landwirte erfolgt.<br />
Auch das Obst für die Brände kommt aus<br />
dem lokalen Biolandbau und von Streuobstwiesen.<br />
Kontakt: Mostelleria Schaubetrieb<br />
Mag. Josef Farthofer<br />
Öhling 35, A-3362 Öhling<br />
Tel: 0043 676 35 85 644<br />
www.edelschnaps.at, www.mostello.at,<br />
www.mostelleria.at<br />
Heizkostenersparnis Mostelleria<br />
Schaubetrieb . 400 kW Heizkessel:<br />
Hackgut-Verbrauch ca. 800 m3 pro Jahr<br />
Einsparung Heizöl ca. 56.000 l<br />
CO Einsparung 2 ca. 147.840 kg<br />
Aufwand Hackschnitzel ca. € 14.400,-<br />
Aufwand Heizöl ca. € 39.200,-<br />
Jährliche Einsparung € 24.800,-<br />
Einsparung in 20 Jahren € 496.000,-<br />
V.l.n.r: Heizomat AD Erich Böhm, Heizwart Markus Hausberger, Installateur Thomas Ritt,<br />
Planungsbüro Mag. Werner Brunnmayr, Inhaber Mag. Josef Farthofer<br />
<strong>HEIZOMAT</strong> <strong>HEIZOMAT</strong> AUSTRIA AUSTRIA news 12/08 news 501/10<br />
11
!<br />
Veranstaltungstermine 2010<br />
Wir lieben den persönlichen Kontakt zu unseren Kunden. Deswegen sind wir auf zahlreichen<br />
Messen in ganz Österreich unterwegs. Besuchen auch Sie unseren Messestand!<br />
Messetermine & Veranstaltungen 2010<br />
Veranstaltung Termin Ort Halle/Stand<br />
Häuselbauer 15.01. - 17.01.2010 Klagenfurt HA 03<br />
Alpen-Adria 29.01. - 31.01.2010 Klagenfurt HA 05<br />
Häuselbauer 04.02. - 07.02.2010 Graz Stadthalle<br />
Bauen + Wohnen 11.02. - 14.02.2010 Salzburg HA 02<br />
Energiesparmesse 03.03. - 07.03.2010 Wels -<br />
Tiroler Frühjahresmesse 11.03. - 14.03.2010 Innsbruck HA 04<br />
Frühjarhsmesse Dornbirn 08.04. - 11.04.2010 Dornbirn -<br />
Inter Argrar 01.07. - 04.07.2010 Wieselburg Freigelände<br />
Internationale Holzmesse 26.08. - 29.08.2010 Klagenfurt -<br />
Agraria Wels 01.09. - 05.09.2010 Wels Halle<br />
Bau & Energie 24.09. - 26.09.2010 Wieselburg Halle<br />
Besuchen Sie unsere Webseite auf www.heizomat.at und informieren Sie sich<br />
über die neuesten Veranstaltungs- und Messetermine für zukunftsorientiertes Heizen.<br />
Ich/wir interessiere(n) mich/uns für das zukunftssichere Heizen mit<br />
Biomasse und Hackgut und bitte(n) um:<br />
Name<br />
MESSETERMINE<br />
Besuch Ihres Fachberaters<br />
Referenzadressen<br />
Angebot Kessel<br />
Angebot Hacker<br />
Unterlagen für Wartungsvertrag<br />
Straße Haus-Nr:<br />
Ort PLZ:<br />
Tel.Nr: E-mail:<br />
Heizomat <strong>GmbH</strong><br />
Salzburger Straße 50<br />
A-5303 Thalgau<br />
Österreich<br />
www.heizomat.at<br />
Energie<br />
im Kreislauf<br />
der Natur.<br />
Postgebühr<br />
beim Empfänger<br />
einheben