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Gerichtsprotokoll - Gemeinde Brühl

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<strong>Brühl</strong>er Gerichts Protocoll von 1715<br />

Gredel, Maria Theresia geb. Berlinghöffer<br />

Ehefrau von Georg Gredel (Vater?); Hypothek 1766 auf ihr gemeinsames Haus<br />

Gredel, Rosina geb. Herrmann<br />

Ehefrau von Georg Gredel (jun.), Tochter von Martin und Anna Maria Herrmann; übernahm<br />

1797 das Hausgrundstück von ihrer verwitweten Mutter;<br />

Gredel, Susanna Elisabetha geb. Wolfrahm<br />

Ehefrau von Heinrich Gr., vermutlich Tochter von Philipp Wolfrahm;<br />

Guttenberger, Anna Barbara geb. Reinling<br />

Ehefrau von Michael G., erstmals 1775 erwähnt<br />

Guttenberger, Michael<br />

Adler-Wirt und Gerichtsmann, als letzterer 1776 erwähnt; Hypotheken 1775 und 1785 auf den<br />

„Guldenen Adler“;<br />

Gund, Johann Georg<br />

stammte aus Schwetzingen; 1792 Eheberedung mit Ot(t)lia Uelzhöffer, die formuliert, aber<br />

vom Brautpaar nicht unterschrieben wurde; 1796 als „gemeiner Vorsteher“ erwähnt, also<br />

offenbar in <strong>Brühl</strong> sesshaft geworden; verlieh 1798 an die <strong>Gemeinde</strong> 320 fl und erhielt als<br />

Pfand den „Straßenacker“ im Wiesenplätz;<br />

H<br />

Haaß, Nicolaus<br />

Grundbesitz-Protokollierung „1715“: mehrfach als Nachbar erwähnt, hat 1728 zusammen mit<br />

Peter Zimmer und Jacob Krik das dann durch Hermann Burger ersteigerte und danach je zur<br />

Hälfte an seine Schwiegersöhne Georg Hammersdorffer und Leonhard Citzel weitergegebene<br />

Grundstück geerbt,<br />

Halbmann, Eva Barbara geb. Moser<br />

Tochter von Sebastian Moser, Ehefrau von Johannes Halbmann<br />

Halbmann, Johannes<br />

Grundbesitz-Protokollierung „1715“: „Tochtermann“ von Sebastian Moser, ihm ist 1739 die<br />

Hälfte der Wiesen aus dessen Besitz „zugefallen“; 1750 verkaufte er diese an seinen<br />

Schwager, den Schwetzinger Schultheißen Sebastian Merkel (H. und seine Frau wohnten zu<br />

der Zeit in Otterstadt. Merkels Frau muss eine geb. Halbmann gewesen sein.)<br />

Hammersdorffer, Johann Georg<br />

Schmiedemeister und Schwiegersohn von Johann Hermann Burger; Grundbesitz-<br />

Protokollierung „1715“: hat 1728 von seinem Schwiegervater den halben Teil eines<br />

ersteigerten Grundstücks bekommen<br />

Happel, Friederich<br />

wohnhaft in Heidelberg, hat 1790 die ehemals von Ullner’schen Wiesen vom aktuellen<br />

Besitzer, dem Freiherrn von Lehrbach, als Erbbestandsgut erhalten;<br />

© <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brühl</strong> (Baden) 2009, Seite 249 von 264

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