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PROJEKT<br />
WALD IN NOT<br />
<strong>2012</strong> Informationen für Freunde und Förderer des PROJEKTES WALD IN NOT DER DBU NATURERBE GMBH<br />
<strong>Wald</strong>zustand 2011:<br />
Leichte Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr<br />
Liebe Freunde und Förderer des Projektes <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>,<br />
die regelmäßig durch die Bundesregierung veröffentlichten Ergebnisse der jährlichen <strong>Wald</strong>zustandserhebung<br />
s<strong>in</strong>d unseren Medien kaum noch e<strong>in</strong>e Schlagzeile wert. Dennoch sollte auf die regelmäßige Erhebung des<br />
Kronenzustandes unserer <strong>Wald</strong>bäume nicht verzichtet werden. Die Ergebnisse helfen uns, Risiken für unsere<br />
Wälder, die wir aus Veränderungen erkennen können, zu bewerten. Denn der <strong>Wald</strong>zustand ist von verschiedenen<br />
Faktoren abhängig, die regional unterschiedlich se<strong>in</strong> können und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelnen Jahren auch unterschiedlich<br />
stark auf den <strong>Wald</strong>zustand e<strong>in</strong>wirken. So hat sich 2011 beispielsweise die starke Fruchtbildung<br />
(Mast) bei der Buche negativ auf deren Kronenzustand ausgewirkt.<br />
Ebenso können extreme Trockenperioden unsere <strong>Wald</strong>bäume schwächen und die Vermehrung von Schäd -<br />
l<strong>in</strong>gen fördern. Verstärkt werden die Risiken für unsere Wälder noch durch e<strong>in</strong>e sich abzeichnende Klima -<br />
änderung.<br />
Daher ist es wichtig, durch den Umbau unserer Wälder <strong>in</strong> naturnahe Mischwälder mit e<strong>in</strong>em hohen Anteil<br />
standortheimischer Baumarten die Risiken aus e<strong>in</strong>er Klimaveränderung zu verm<strong>in</strong>dern. Dies bemüht sich das<br />
Projekt <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>, mit se<strong>in</strong>en Projekten zu unterstützen. Im Rahmen dieser Projekte wurden 2011 über<br />
52.000 Bäume gepflanzt.<br />
Diese Maßnahmen s<strong>in</strong>d umso wichtiger, da der <strong>Wald</strong> auch e<strong>in</strong>e wichtige Rolle im Klimaschutz spielt. Denn<br />
durch das Wachstum der <strong>Wald</strong>bäume wird CO2 der Erdatmosphäre entnommen und im Holz gespeichert.<br />
Diese Speicherfunktion des <strong>Wald</strong>es kann durch e<strong>in</strong>e nachhaltige Bewirtschaftung und die Verwendung von<br />
Holz <strong>in</strong> langlebigen Produkten noch verstärkt werden.<br />
Mit dem Projekt <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> bemühen wir uns daher, mit Ihrer Hilfe die Erhaltung gesunder und stabiler<br />
Wälder sowie die Anpflanzung neuer Wälder zu fördern. Mit Ihrer Spende können Sie uns dabei tatkräftig<br />
unterstützen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
(Dr. Christoph Abs)<br />
Projektleiter<br />
Spendenkonto: DBU Naturerbe GmbH – Projekt <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>,<br />
Commerzbank AG Osnabrück, BLZ: 265 800 70, Kto.-Nr.: 0 716 377 001<br />
Ihre Spende ist steuerlich abzugsfähig!
2 <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong><br />
Rückblick auf unsere Arbeit im Jahr 2011<br />
2011 stand unsere Arbeit im<br />
Zeichen des von den Vere<strong>in</strong>ten<br />
Nationen ausgerufenen „Internationalen<br />
Jahres der Wälder“.<br />
E<strong>in</strong> Beitrag dazu war die zum<br />
Jahresende 2010 erschienene<br />
Broschüre „Wälder brauchen<br />
Vielfalt“, mit der die Öffentlichkeitsarbeit<br />
zum „Internationalen<br />
Jahr der Wälder“ unterstützt werden<br />
sollte. Sie wurde zu diesem<br />
Zweck <strong>in</strong> größerer Stückzahl Verbänden,<br />
Forstverwaltungen und<br />
anderen <strong>in</strong>teressierten E<strong>in</strong>richtungen<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Auch zahlreiche e<strong>in</strong>zelne An -<br />
fragen nach der Broschüre und<br />
den übrigen bisher erschienenen<br />
Veröffentlichungen des Projektes<br />
<strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> bzw. der Stiftung<br />
<strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> g<strong>in</strong>gen bei der Ge -<br />
schäftsstelle e<strong>in</strong>. Dieses Informationsmaterial<br />
zu <strong>Wald</strong>themen<br />
können wir weiterh<strong>in</strong> anbieten<br />
(Informationen dazu unter www.<br />
wald-<strong>in</strong>-not.de).<br />
Da das Thema eng mit der Entstehung<br />
der Stiftung <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong><br />
verbunden ist, wurde die vom In -<br />
stitut für Forstökonomie der Universität<br />
Freiburg erstellte Ausstellung:<br />
„Erst stirbt der <strong>Wald</strong> …<br />
– Das <strong>Wald</strong>sterben – E<strong>in</strong>e Debatte<br />
verändert das Land“ unterstützt.<br />
Die Ausstellung wurde am<br />
27. 02. 2011 im „<strong>Wald</strong>haus Freiburg“<br />
eröffnet und war dort bis<br />
zum 14. 08. 2011 zu sehen. Die<br />
Idee zur Ausstellung entstand<br />
aus e<strong>in</strong>em Projekt an der Universität<br />
Freiburg zum Thema<br />
„Und ewig sterben die Wälder …<br />
– Die deutsche <strong>Wald</strong>sterbens -<br />
debatte der 80er Jahre“. Die<br />
von den Mitarbeitern des In -<br />
stituts und den Ausstellungs -<br />
machern spannend <strong>in</strong>szenierte<br />
Ausstellung zeichnete anhand<br />
von Transparenten, Flugblättern,<br />
Werken bildender Künstler, Alltagsgegenständen<br />
sowie Druckund<br />
Tondokumenten die <strong>Wald</strong>sterbensdebatte<br />
der 80er Jahre<br />
nach. E<strong>in</strong>ige Exponate stammten<br />
aus dem Archiv der Stiftung <strong>Wald</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Not</strong>. Vom 11. 10. bis zum<br />
22. 12. 2011 war die Ausstellung<br />
auch im „Haus des <strong>Wald</strong>es“,<br />
<strong>in</strong> Stuttgart, zu sehen.<br />
2011 bestand e<strong>in</strong> wesentlicher<br />
Teil unserer Arbeit wieder <strong>in</strong><br />
der Organisation und Förderung<br />
von Pflanzmaßnahmen zur Erhaltung<br />
und Vermehrung des <strong>Wald</strong>es<br />
<strong>in</strong> Deutschland. F<strong>in</strong>anziert werden<br />
konnten diese Maßnahmen<br />
durch die Unterstützung zahlreicher<br />
privater Spender und Spon-<br />
Bild 1: Baumpflanzung zum „Internationalen Tag des <strong>Wald</strong>es 2011“<br />
im Landschaftspark Belvedere der Stadt Köln. (Foto: Stadt Köln)<br />
soren aus der Wirtschaft, allem<br />
voran der Fielmann AG Hamburg,<br />
aber auch Musterr<strong>in</strong>g International,<br />
enviaM und weiterer Unternehmen.<br />
Zum Auftakt des „Internatio -<br />
nalen Jahres der Wälder 2011“<br />
fand am 21. 03. 2011, dem „In -<br />
ternationalen Tag des <strong>Wald</strong>es“,<br />
im zukünftigen Landschaftspark<br />
Belvedere der Stadt Köln e<strong>in</strong>e<br />
größere Pflanzaktion statt. Sie<br />
war der Start zur Anpflanzung<br />
von rd. 10 ha neuen <strong>Wald</strong>es im<br />
Gebiet zwischen dem äußeren<br />
Grüngürtel der Stadt Köln und<br />
den Stadtteilen Müngersdorf und<br />
Bocklemünd. Wie bei vielen an -<br />
deren Pflanzaktionen beteiligte<br />
sich auch <strong>in</strong> Köln e<strong>in</strong>e Schulklasse<br />
an der Pflanzung der<br />
Bäume und Sträucher. (Bild 1)<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit Kölns Bürgermeister<strong>in</strong>,<br />
Elfi Schoo-Antwerpes,<br />
pflanzten der Vertreter der Fielmann-Niederlassung<br />
und der<br />
Projektleiter <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>, Dr.<br />
Christoph Abs, e<strong>in</strong>e Elsbeere,<br />
„Baum des Jahres 2011“, als<br />
Beg<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>er Elsbeerallee.<br />
Auch bei vielen anderen von<br />
uns geförderten Pflanzmaßnahmen<br />
wurden der „Baum des Jahres<br />
2011“, die Elsbeere, ge -<br />
pflanzt. Insgesamt konnten <strong>in</strong> 13<br />
Orten über 2.100 Elsbeeren gepflanzt<br />
werden. E<strong>in</strong> besonderes<br />
Ereignis war die Pflanzung von<br />
3 Elsbeeren auf dem Gelände<br />
der Bundesgartenschau 2011, <strong>in</strong><br />
Koblenz, <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit<br />
den Landesforsten Rhe<strong>in</strong>land-<br />
Pfalz. Dort pflanzten am 27. 04.<br />
Koblenz Oberbürgermeister, Dr.<br />
Joachim Hoffmann-Göttig, BU -<br />
GA Geschäftsführer, Hanspeter<br />
Faas, und Dr. Christoph Abs die<br />
Elsbeeren. (Bild 2)<br />
Bild 2: Pflanzung e<strong>in</strong>er Elsbeere, „Baum des Jahres 2011“,<br />
bei der Bundesgartenschau <strong>in</strong> Koblenz. (Foto: H. J. Pohlmeyer)
<strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> 3<br />
Bild 3: <strong>Wald</strong>umbau im Stadtwald Zittau (Foto: Stadt Zittau)<br />
Weitere Pflanzaktionen, bei<br />
denen u. a. auch die Elsbeere<br />
gepflanzt wurde, fanden <strong>in</strong> Bad<br />
Mergentheim, Bad Oeynhausen,<br />
Grimma, Lübbecke, M<strong>in</strong>den,<br />
Neu-Isenburg, Northeim, Saalfeld,<br />
Calw, Starnberg und Grevenbroich<br />
statt. Neben den<br />
genannten Orten konnten weitere<br />
Pflanzmaßnahmen <strong>in</strong> Kamp-<br />
L<strong>in</strong>tfort, Wachtendonk, Schlettau,<br />
Lauenburg, Zittau und<br />
Landshut unterstützt werden.<br />
Insgesamt wurden 2011 an den<br />
genannten Orten mit unserer<br />
Hilfe und Unterstützung groß -<br />
zügiger Sponsoren über 52.000<br />
Bäume und Sträucher gepflanzt.<br />
Ziel der Pflanzmaßnahmen war<br />
neben der Förderung seltener<br />
Baumarten, wie der Elsbeere und<br />
dem Speierl<strong>in</strong>g, der Umbau ge -<br />
schädigter Nadelwälder <strong>in</strong> stabile<br />
Mischwälder durch die Un -<br />
terpflanzung heimischer Laubbaumarten<br />
oder, wenn der Standort<br />
geeignet war, auch der heimischen<br />
Weißtanne. E<strong>in</strong> Schwerpunkt<br />
der geförderten <strong>Wald</strong>umbaumaßnahmen<br />
liegt seit e<strong>in</strong>igen<br />
Jahren im Stadtwald Zittau,<br />
Bild 4:<br />
Übergabe des Spendenschecks der<br />
Firma Wodtke bei der ISH 2011 an<br />
das Projekt <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> durch Frau<br />
Christiane Wodtke.<br />
(Foto: Wodtke GmbH)<br />
die wir mit Hilfe von Musterr<strong>in</strong>g<br />
International unterstützen. (B. 3)<br />
Neben dem <strong>Wald</strong>umbau fördern<br />
wir auch die Anpflanzung<br />
neuer <strong>Wald</strong>flächen. Neben dem<br />
bereits genannten Projekt <strong>in</strong> der<br />
Stadt Köln wurde auch wieder<br />
die <strong>Wald</strong>vermehrungsaktion des<br />
Rhe<strong>in</strong>-Kreises-Neuss „E<strong>in</strong> Herz<br />
für Bäume!“ durch die Förderung<br />
e<strong>in</strong>er Erstaufforstung im Grevenbroicher<br />
Ortsteil Gusdorf unterstützt.<br />
Hier pflanzten am<br />
12. 12. 2011 der Landrat des<br />
Rhe<strong>in</strong>-Kreises-Neuss, Hans-Jürgen<br />
Petrauschke, die Bürgermeister<strong>in</strong><br />
von Grevenbroich, Ursula<br />
Kwasny, und Dr. Christoph Abs<br />
geme<strong>in</strong>sam mit Schülern und<br />
Schüler<strong>in</strong>nen der 3. Klasse e<strong>in</strong>er<br />
Grevenbroicher Grundschule die<br />
letzten Bäume im Rahmen des<br />
Erstaufforstungsprojektes. Der<br />
Landrat dankte <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>, dass<br />
man sich bereits zum 5. Mal an<br />
der <strong>Wald</strong>vermehrungsaktion des<br />
Rhe<strong>in</strong>-Kreises-Neuss beteiligt hat.<br />
E<strong>in</strong>ige der genannten Pflanzmaßnahmen<br />
konnten aus Erlösen<br />
unserer Aktion „<strong>Wald</strong>-Wertpapier“<br />
f<strong>in</strong>anziert werden. An der<br />
Aktion beteiligen sich neben e<strong>in</strong>zelnen<br />
Bürgern auch Unternehmen,<br />
beispielsweise die Friseurkette<br />
Kl<strong>in</strong>k aus Schleswig-Holste<strong>in</strong>.<br />
Durch ihre Spende konnten<br />
<strong>in</strong> den Lauenburgischen<br />
Kreisforsten über 3.000 Buchen<br />
Bild 5:<br />
Die Teilnehmer der Jahres -<br />
tagung der IG Edelkastanie<br />
2011 unter der „Dicken<br />
Keschde“ <strong>in</strong> Dannenfels.<br />
(Foto: C. Bouffier)<br />
und Eichen gepflanzt werden.<br />
Ziel des Projektes ist es, neuen<br />
<strong>Wald</strong> anzulegen und vorhandene<br />
<strong>Wald</strong>bestände mit Laubbäumen<br />
zu ergänzen. Der Leiter der Kreisforsten,<br />
Franz-Sales Fröhlich,<br />
sieht dies als e<strong>in</strong>e wichtige Vorsorgemaßnahme<br />
im H<strong>in</strong>blick auf<br />
e<strong>in</strong>en sich abzeichnenden Klimawandel.<br />
Ebenfalls im Rahmen der Aktion<br />
„<strong>Wald</strong>-Wertpapier“ wurde der<br />
Unterbau von Buchen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
Fichtenbestand auf der DBU<br />
Naturerbe-Fläche Landshut von<br />
der Schöttl GmbH aus Unterschleisheim<br />
f<strong>in</strong>anziert.<br />
E<strong>in</strong> treuer Förderer der Arbeit<br />
des Projektes <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> ist die<br />
Wodtke GmbH aus Tüb<strong>in</strong>gen,<br />
Hersteller von Kam<strong>in</strong>- und Pelletöfen.<br />
Christiane Wodtke, Ge -<br />
schäftsführende Gesellschafter<strong>in</strong><br />
der Wodtke GmbH, übergab<br />
anlässlich der ISH 2011, <strong>in</strong><br />
Frankfurt, wieder e<strong>in</strong>en Spendenscheck<br />
i. H. v. 3.000,– € an<br />
<strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>. (Bild 4)<br />
Gefördert wurden 2011 auch<br />
die Arbeit des Förderkreises<br />
Speierl<strong>in</strong>g und der IG Edelkastanie,<br />
u. a. durch die Unterstützung<br />
der Organisation der Jahrestagungen<br />
<strong>in</strong> Freyburg/Unstrut<br />
und Dannenfels am Donnersberg.<br />
(Bild 5) Auch die Internet -<br />
auftritte www.foerderkreis-speierl<strong>in</strong>g.de<br />
und www.ig-edelkasta<br />
nie.de werden von uns betreut.<br />
Auf der Homepage des Förderkreises<br />
Speierl<strong>in</strong>g konnten <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Archiv alle bisher erschienenen<br />
Ausgaben des Mitteilungsblattes<br />
„Corm<strong>in</strong>aria“ als<br />
PDF-Dateien e<strong>in</strong>gestellt werden.
4 <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong><br />
Informationsbroschüren zum Thema „<strong>Wald</strong>“ weiterh<strong>in</strong> erhätlich<br />
Die Informationsbroschüren der Stiftung <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> und die neuen<br />
vom Projekt <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> herausgegebenen Broschüren s<strong>in</strong>d weiterh<strong>in</strong><br />
erhältlich. Als Unterrichtsmaterial stellen wir sie auch gerne als<br />
Klassensatz zur Verfügung oder für Veranstaltungen von Forstverwaltungen<br />
und Verbänden <strong>in</strong> größerer Stückzahl zur kostenlosen Weitergabe.<br />
Bestellen können Sie unter folgender Adresse<br />
DBU Naturerbe GmbH - Projekt <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong><br />
Godesberger Allee 142-148<br />
53175 Bonn<br />
e-mail: <strong>in</strong>fo@wald-<strong>in</strong>-not.de<br />
noch die folgenden Veröffentlichungen:<br />
Band 1:<br />
„Wie krank ist unser <strong>Wald</strong>“ Informationsfibel für Schüler<br />
10. überarbeitete Auflage 2001, 32 Seiten<br />
Band 2:<br />
„Was jeder gegen das <strong>Wald</strong>sterben tun kann!“<br />
10. überarbeitete Auflage 1996, 24 Seiten<br />
Band 3:<br />
„Fakten, Forschung, Hypothesen – Ursachen der <strong>Wald</strong>schäden“<br />
4. aktualisierte Auflage 1995, 95 Seiten<br />
Band 5:<br />
„Treibhauseffekt und <strong>Wald</strong>“<br />
5. überarbeitete Auflage 1996, 48 Seiten<br />
Band 8:<br />
„Buchenwälder – ihr Schutz und ihre Nutzung“<br />
1. Auflage 1996, 100 Seiten<br />
Band 9:<br />
„Ohne Schutzwald geht’s bergab! – Intakte Bergwälder – Lebensversicherung<br />
für das nächste Jahrtausend“<br />
1. Auflage 1998, 40 Seiten<br />
Band 10:<br />
„Wir brauchen mehr <strong>Wald</strong>! – Leitfaden zur <strong>Wald</strong>vermehrung“<br />
1. Auflage 2000, 56 Seiten<br />
Band 11:<br />
„<strong>Wald</strong>, Wasser, Leben“<br />
1. Auflage 2000, 32 Seiten<br />
Buchenland Deutschland – Buchenwälder <strong>in</strong> der Diskussion<br />
Deutschland hat für die Erhaltung<br />
des Buchenwaldes e<strong>in</strong>e be -<br />
sondere Verantwortung, da das<br />
Zentrum der Verbreitung der Bu -<br />
che <strong>in</strong> unserem Land liegt. Bu -<br />
chenwälder s<strong>in</strong>d daher e<strong>in</strong> we -<br />
sentlicher Teil der biologischen<br />
Vielfalt Deutschlands. Über den<br />
richtigen Weg dieses besondere<br />
Naturerbe Deutschlands zu er -<br />
halten, haben Vertreter der Forstwirtschaft<br />
und des Natur-<br />
schutzes unterschiedliche Me<strong>in</strong>ungen.<br />
Die e<strong>in</strong>en fordern die<br />
großflächige Nutzungsauf gabe<br />
<strong>in</strong> alten Buchenwälder, während<br />
die anderen sich für e<strong>in</strong>e naturnahe<br />
Bewirtschaftung, auch der<br />
Bu chenwälder, aussprechen, da<br />
diese die biologische Vielfalt un -<br />
serer Wälder auch unter gleichzeitiger<br />
Nutzung des wertvollen<br />
Rohstoffes Buchenholz erhalten<br />
kann. Die Stiftung <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong><br />
Band 12:<br />
„Gesunde Böden braucht der <strong>Wald</strong>!“<br />
1. Auflage 2001, 42 Seiten<br />
Band 13:<br />
„Seltene Bäume <strong>in</strong> unseren Wäldern – Erkennen, Erhalten, Nutzen“<br />
1. Auflage 2002, 38 Seiten<br />
Band 14:<br />
„<strong>Wald</strong> tut wohl!“<br />
1. Auflage 2005, 40 Seiten<br />
Band 15:<br />
„Stichwort: Nachhaltigkeit“ – Nachhaltige Entwicklung<br />
am Beispiel von <strong>Wald</strong>bewirtschaftung und Holznutzung<br />
1. Auflage 2007, 34 Seiten<br />
Band 16:<br />
„Der <strong>Wald</strong> im Klimastress“<br />
1. Auflage 2008, 34 Seiten<br />
Broschüre:<br />
Leitfaden zur Initiierung von Auwäldern mit der europäischen<br />
Schwarzpappel<br />
1. Auflage 2007, 59 Seiten<br />
Broschüre:<br />
„Manche mögen’s heiß – <strong>Wald</strong>schädl<strong>in</strong>ge im Klimawandel“<br />
1. Auflage 2009, 40 Seiten<br />
Broschüre:<br />
„Wälder brauchen Vielfalt!“<br />
1. Auflage 2010, 34 Seiten<br />
Wandzeitung (Poster): So „stirbt“ der <strong>Wald</strong>!<br />
Information: „Der Bergwald – Lebensversicherung und Lebensraum“<br />
Bei Bestellungen bitten wir um Rückporto <strong>in</strong> Briefmarken. Für E<strong>in</strong>zelexemplare<br />
0,85 Euro. Bei größeren Stückzahlen bitten wir um<br />
Erstattung der im E<strong>in</strong>zelfall anfallenden Porto- bzw. Versandkosten.<br />
hat bereits Mitte der 90er Jahre<br />
zu dieser Diskussion mit ihrer<br />
Veröffentlichung „Buchenwälder<br />
– Ihr Schutz und ihre Nutzung“<br />
e<strong>in</strong>en Beitrag leisten wollen.<br />
Die Veröffentlichung ist noch<br />
erhältlich bei der DBU Naturerbe<br />
GmbH – Projekt <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>,<br />
Godesberger Allee 142-148,<br />
53175 Bonn, e-mail: <strong>in</strong>fo@wald<strong>in</strong>-not.de.<br />
Bei Bestellungen bitte<br />
0,85 € <strong>in</strong> Briefmarken beilegen.<br />
Herausgeber<br />
DBU Naturerbe GmbH,<br />
Projekt <strong>Wald</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong><br />
Godesberger Allee 142-148<br />
53175 Bonn<br />
Tel.: (02 28) 8 10 02-13<br />
Fax: (02 28) 8 10 02-57<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@wald-<strong>in</strong>-not.de<br />
Redaktion<br />
Dr. Christoph Abs<br />
Druck<br />
M. Scholl Druck, 53111 Bonn