Spur - Warnowtunnel

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Mit Hilfe unseres im vergangenen Jahr
eingeführten risikomanagementsystems
ist es gelungen, die großen, beeinflussbaren
risiken, die wir ende 2008 identifiziert
hatten, deutlich zu minimieren.
Für die als sehr hoch eingestuften risiken
haben wir mit Hilfe eines externen Beraters
aktionsblätter erarbeitet, auf denen
die Verantwortlichen quartalsweise berichteten,
welche Vorhaben geplant und
umgesetzt wurden und ob die Maßnahmen
zu einer wirkungsvollen risikominimierung
führten.
140
120
100
80
60
40
20
0
Stand der Reduzierung aller Risiken sortiert nach Risiko-Nr.
Schwerpunkt 2:
Berücksichtigung von möglichen
risiken im täglichen Geschäft
Bei der Bewertung der risiken haben wir
folgende Parameter zu Grunde gelegt.
• eintrittswahrscheinlichkeit
(1�ein Mal in mehr als 10 Jahren,
2�ein Mal in 10 Jahren, 3�1 x pro
Jahr,4�bis zu 10 mal pro Jahr,
5�mehr als 10 mal pro Jahr)
• Tolerierbare Stillstandszeit
( 1�mehr als 1 Monat, 2�1 Monat, 3�1 Tag,
4�2-14 Std., 5�weniger als 2 Stunden)
• einfluss auf das Geschäft
(1�unerheblich, 2�gering,
4�stark, 8�massiv)
1 5 9 13 17 21 25 29 33 37 41 45 49 53 57 61 65 69 73 77 81 85 89 93 97 101 105 109
Das durchschnittliche Basisrisiko
wurde ende des 1. Quartals 2009
mit 69 bewertet. Zielstellung
war eine reduzierung bis ende 1.
Quartal 2010 auf 44. Bereits drei
Monate früher wurde das anvisierte
Ziel so gut wie erreicht.
Deutlich ist sichtbar, dass die
wesentlichen Spitzen (rot) erheblich
gekappt werden konnten.