Jahresbericht 2023

4. Quartal
Brand Garage, Werkstatt
Am 11. November 2023 wurden die Hauptwache Straßwalchen
und der LZ Steindorf um 14:41 Uhr mittels Sirene,
BlaulichtSMS und Pager nach Stadlberg alarmiert, wo aus
unbekannter Ursache ein Carportbrand ausgebrochen war.
Berichte
Noch vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte unternahmen
die Hausbewohner erste Löschversuche mit Feuerlöschern,
wodurch vermutlich ein Übergreifen der Flammen auf das
Wohnhaus verhindert wurde. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte
wurde umgehend ein Atemschutztrupp ausgerüstet,
eine erste Lageerkundung und rasch ein Löschangriff
durchgeführt.
Nachdem der Brand gelöscht war, wurde durch den Atemschutztrupp
der betroffene Bereich noch auf Glutnester
kontrolliert und gekühlt.
Durch das schnelle Eingreifen aller Beteiligten konnte ein
größerer Schaden verhindert werden.
Insgesamt waren 40 Mann mit 6 Fahrzeugen im Einsatz.
Wintereinbruch
Aufgrund des starken Schneefalls wurden die Hauptwache Straßwalchen,
der LZ Irrsdorf, LZ Steindorf und LZ Hager-Hochfeld am 2. Dezember
2023 zu insgesamt 14 Einsätzen im Gemeindegebiet alarmiert. Um 7:42
Uhr wurde die Hauptwache zum ersten umgestürzten Baum in den Staudenweg
alarmiert. Um 8:23 Uhr wurde der Löschzug Irrsdorf zu einem
umgestürzten Baum am Irrsberg alarmiert. Um 8:39 Uhr wurde der Löschzug
Hager-Hochfeld zum Freimachen von Verkehrswegen alarmiert.
Äste waren auf die Fahrbahn gestürzt. Um 9:21 Uhr wurde der Löschzug
Steindorf zu umgestürzten Bäumen in die Waldsiedlung alarmiert. Um
11:27 Uhr wurde die Hauptwache erneut zu einem umgestürzten Baum
alarmiert. Alle Bäume wurden, soweit möglich, von den Kameraden entfernt.
Alle Straßen, welche nicht von den Bäumen befreit werden konnten,
wurden gesperrt. Um 14:26 Uhr wurde die Hauptwache zu einem Gerüst,
welches umzustürzen drohte, in die Franz-Stelzhamer-Straße alarmiert.
Vor Ort wurde festgestellt, dass das Gerüst bereits umgestürzt war. Der
Bereich wurde großräumig abgesperrt. Bis in die Abendstunden wurden
noch einige Bäume von Fahrbahnen entfernt.
Insgesamt waren 64 Mann mit 10 Fahrzeugen im Einsatz.