Jahresbericht 2023

Liebe Leserinnen und Leser,
geschätzte Feuerwehrkameradinnen und -kameraden!
Es ist mir eine große Freude, dass wir dieses Jahr unseren neu gestalteten Jahresbericht der
Freiwilligen Feuerwehr Straßwalchen präsentieren dürfen. Mühevoll und in unzähligen Stunden
von unserem Schriftführer VI Jakob Hohmann zusammengestellt, zeigt dieser Tätigkeitsbericht
einen sehr umfangreichen Rückblick auf das Jahr 2023.
Vorwort
In diesem Jahr durften wir etliche neue Mitglieder in unserer Mannschaft begrüßen und einige
Mädchen und Burschen von der Feuerwehrjugend in den Aktivstand überstellen. Dies ist neben
sehr gut organisierten Übungen und Ausbildungen der wichtigste Grundstein für eine schlagkräftige
Feuerwehr. Unsere Kameradschaft und unser Zusammenhalt sind mit Sicherheit die größte
Stärke unserer Feuerwehr. Ob bei der Planung und Durchführung unserer gern besuchten Feste
und Frühschoppen, wie das 100-jährige Gründungsjubiläum des Löschzugs Watzlberg, bei Ausflügen
oder sonstigen Zusammenkünften, treffen wir uns mit großer Freude und Teamgeist. Dieses
Jahr stand auch wieder die Neuwahl des Ortsfeuerwehrkommandaten an. Ich möchte mich
an dieser Stelle noch einmal für das erneute Vertrauen bedanken.
Auch wenn es zeitlich oft eine große Herausforderung für uns alle ist, streben wir nach einem
Ziel: Die Sicherheit für unsere Straßwalchener Bevölkerung zu gewährleisten. Dies spiegeln auch
die gemeisterten Einsätze des Jahres 2023 wider! Insgesamt wurden 31.919 Stunden in Einsätze,
Übungen und verschiedene Tätigkeiten investiert.
Liebe Kameradinnen und Kameraden, dies wäre ohne eure tägliche Einsatzbereitschaft nicht
möglich gewesen. Auch bei euren Partnerinnen und Partnern möchte ich mich an dieser Stelle
bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, dass ihr oftmals einen Abend ohne euren Partner verbringen
müsst, da dieser für uns im Einsatz ist.
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Gemeindevertretung sowie unserer Bürgermeisterin
Tanja Kreer, die auch dieses Jahr ein offenes Ohr für unsere Anliegen hatten.
In diesem Sinne: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“
Euer Ortsfeuerwehrkommandant
Martin Beitschek, ABI