3 - Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden

Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden 

Weiterbildung 

Kurse und Lehrgänge 12|13 

Wirtschaftsschule 

Persönlichkeitsschule 

Informatikschule 

Sprachschule 

Firmenkurse 

Information: wbbzww.ch 

Beratung: Telefon 058 345 75 75

Leben mit der Wolke 

Liebe Leserin, lieber Leser 

Cloud Computing ist in aller Munde. Schon wieder etwas Neues. 

Manch einer fragt sich, ob er sich wirklich mit jedem Trend auseinandersetzen 

muss, um beruflich oder privat nichts zu verpassen. 

Tatsächlich kann man gewisse Entwicklungen nicht ignorieren, will 

man nicht den Anschluss verlieren. Aber welche sind wichtig, welche 

nicht? Wie gross ist der Aufwand, wo liegt der Nutzen? 

Das Kursangebot grosser Weiterbildungsinstitutionen ist durchaus 

ein Gradmesser und Navigationsinstrument. Trends werden beurteilt 

und aufgenommen. Weiterbildungen, die nicht genügend 

nachgefragt oder deren Wert in der Praxis von den Teilnehmenden 

als gering eingestuft werden, verschwinden aus dem Angebot. 

Im aktuellen Kursbuch haben wir wieder mehr als 200 Kurse und 

Lehrgänge aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeit, Informatik 

und Sprachen zusammengestellt. Natürlich ist das Thema Cloud 

Computing in der umfassenden Palette auch vertreten... 

Suchen Sie sich eine Herausforderung, die auf Sie zugeschnitten 

ist. Gerne beraten wir Sie bei der Wahl des geeigneten Angebots. 

Für Firmen, Vereine und andere Institutionen bieten wir massgeschneiderte 

Angebote; die Schulung kann sowohl im BZWW als 

auch beim Kunden erfolgen. 

Anmeldekarten finden Sie auf den letzten Seiten des Kursbuchs. 

Die aktuellsten Daten sind unter wbbzww.ch aufgeführt. 

Wir freuen uns, Sie im Bildungszentrum Wirtschaft in Weinfelden 

begrüssen zu dürfen. 


Weiterbildung 

Roger Peter 

Leiter Weiterbildung/Prorektor BZWW 

i

Sinn und 

Zweck 

ii 

Leitbild 

Die Weiterbildung des Bildungszentrums Wirtschaft Weinfelden 

baut auf der Grundbildung für Kaufleute auf. Sie stellt weiterführende 

Ausbildungen sicher und bietet vielfältige Möglichkeiten der 

Weiterbildung an. 

Werte � Unsere Leistung ist auf die Bedürfnisse der Lernenden, Unternehmungen 

und der Öffentlichkeit abgestimmt. 

� Wir bieten hohe Qualität und durch stetige Innovation grösstmögliche 

Kundennähe. 

� Schulleitung, Lehrkörper, Sekretariat und Behörden setzen sich 

für eine zukunftsgerichtete und praxisorientierte Bildung ein. 

� Leistung, Toleranz, Achtung und Rücksichtnahme bestimmen 

unser Verhalten. 

� Wir legen Wert auf Eigenverantwortung, offene Kommunikation 

und Teamarbeit. 

� Wir sind offen für eine nachhaltige Schulentwicklung. 

� Unser Bildungsauftrag umfasst auch die Förderung der gesellschaftlichen 

Verantwortung. 

� Das BZWW fördert eine zielgerichtete Fortbildung ihrer Lehrkräfte. 

� Wir nehmen Rücksicht auf unsere Umwelt und tragen Sorge zu 

ihr. 

Ziele und 

Verhalten 

� Wir unterrichten ganzheitlich und fördern die persönliche und 

soziale Kompetenz. 

� Wir unterrichten praxisbezogen. 

� Wir bewerten die Leistungen regelmässig und transparent und 

unterstützen die Lernenden mit geeigneten Massnahmen. 

� Durch gute Rahmenbedingungen fördern wir ein positives Arbeits- 

und Lernklima. 

� Unser Unterricht ermöglicht es den Absolventinnen und Absolventen 

der verschiedenen Lehrgänge, den beruflichen Anforderungen 

gewachsen zu sein. 

� Wir öffnen den Lernenden weiterführende Bildungswege.

Schulleitung 

� Die Schulleitung pflegt einen transparenten Führungsstil auf 

partnerschaftlicher Basis. Sie fördert die Stärken der Lehrkräfte 

sowie der weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei 

Schwierigkeiten leistet sie Unterstützung. Sie unterstützt die 

Lehrkräfte in ihrer Weiterbildung. 

� Die Schulleitung führt die Weiterbildung BZWW in klaren und 

verbindlichen Organisationsstrukturen und schafft geeignete 

Mitwirkungs- und Mitsprachemöglichkeiten für alle Beteiligten 

der Schule. Sie fördert durch entsprechende Rahmenbedingungen 

ein gutes Arbeits- und Lehrklima. 

Lehrkräfte � Wir beteiligen uns aktiv an der Weiterentwicklung des BZWW; 

dazu ist Teamarbeit aller Beteiligten erforderlich. Leistungsorientiertes 

Handeln ist für uns eine verbindliche Richtschnur. 

Behörden 

und 

Partner 

� Wir bilden uns regelmässig zielgerichtet weiter. 

� Wir motivieren unsere Lernenden zu rekurrenter Bildung. 

� Die strategische Leitung der Weiterbildung BZWW obliegt der 

Berufsschulkommission. Sie schafft für die Lehrerschaft geeignete 

Mitwirkungs- und Mitsprachemöglichkeiten. 

� Wir beteiligen uns aktiv an der kantonalen und eidgenössischen 

Bildungsdiskussion und engagieren uns für eine zukunftsorientierte 

Aus- und Weiterbildung 

� Mit den Branchen- und Berufsverbänden pflegen wir partnerschaftlichen 

Kontakt. 

Das Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden ist Mitglied von 

� Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC 

� Konferenz der Höheren Fachschulen HF 

� Schweizerischer Verband für Erwachsenenbildung (SVEB) 

iii

iv 

Allgemeine Bedingungen 

Kurse und Lehrgänge 

Zulassung Unsere Kurse und Lehrgänge sind für alle offen. 

Anmeldung Bei der Anmeldung wird unterschieden zwischen Kursen und Lehrgängen. 

Die Anmeldung für Kurse erfolgt mit der Anmeldekarte, telefonisch, 

per Fax, am Schalter, via Internet oder Mail. Die Anmeldung 

für Lehrgänge erfolgt schriftlich auf einem Anmeldeformular. Bei 

Lehrgängen wird mit der Anmeldebestätigung eine Einschreibegebühr 

von Fr. 100.– in Rechnung gestellt (HFW: Fr. 400.–). Anmeldeschluss 

ist, falls nicht anders vermerkt, bei Kursen 10 Tage vor Beginn, 

bei Lehrgängen üblicherweise vier Wochen vor Beginn, falls in 

der Spezialbroschüre keine andere Regelung festgehalten wurde. Die 

Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. 

Bei Veranstaltungen mit freien Plätzen ist auch eine kurzfristige 

Nachmeldung möglich. Bei Erreichen der Mindestteilnehmerzahl, 

spätestens aber sechs Tage vor Beginn eines Kurses, bzw. zwei Wochen 

vor Beginn eines Lehrgangs wird die Durchführung bestätigt. 

Mit der Bestätigung erhalten Sie die Rechnung. Diese ist bis Veranstaltungsbeginn 

zu bezahlen. 

Durchführung Alle Veranstaltungen werden nur bei genügender Teilnehmerzahl 

durchgeführt. Die minimale und maximale Zahl wird von der Leitung 

Weiterbildung bestimmt. Muss eine Veranstaltung abgesagt oder 

verschoben werden, sind Ersatzforderungen ausgeschlossen. 

Ferien Während der Schulferien findet in der Regel kein Unterricht statt: 

Sommerferien 2012: 9. Juli bis 12. August 2012 

Herbstferien 2012: 08. Oktober bis 21. Oktober 2012 

Weihnachtsferien 2012: 24. Dezember 2012 bis 6. Januar 2013 

Sportferien 2013: 28. Januar bis 3. Februar 2013 

Frühjahrsferien 2013: 29. März bis 14. April 2013 

Sommerferien 2013: 8. Juli bis 11. August 2013 

Kursort Falls nichts anderes vermerkt ist, finden die Kurse im Bildungszentrum 

Wirtschaft Weinfelden in den BBZ-Gebäuden statt. 

Zertifikate/ 

Bestätigungen 

Abmeldungen 

bei Kursen 

Teilnahmebestätigungen/Zertifikate werden in der Regel ausgestellt, 

sofern mindestens 75% aller Lektionen besucht wurden. 

Abmeldungen sind in jedem Falle schriftlich vorzunehmen! 

Für Abmeldungen, welche vor der Bestätigung der Durchführung eintreffen 

(in der Regel mit der Rechnungsstellung), entstehen keine 

Kosten. Erfolgt die Abmeldung nach Bestätigung der Durchführung,

Abmeldungen 

bei Lehrgängen 

Programmänderungen 

aber vor Veranstaltungsbeginn, verrechnet das BZWW 25% der Veranstaltungskosten, 

mindestens aber Fr. 80.–. Für Abmeldungen nach 

Veranstaltungsbeginn verrechnet das BZWW das gesamte Kursgeld. 

Eine teilweise Rückerstattung kann nur ausnahmsweise und nur 

dann bewilligt werden, falls wichtige Gründe schriftlich eingeschrieben 

und mit entsprechenden Nachweisdokumenten eingereicht werden: 

z.B. Krankheit/Unfall, Berufswechsel, Wohnortwechsel. Ersatzteilnehmer 

können kostenfrei gestellt werden. 

Bei einer Abmeldung bis 7 Tage nach Rechnungsdatum verfällt die 

einbezahlte Einschreibegebühr, bzw. muss sie einbezahlt werden, 

falls dies bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschehen ist. Weitere 

Kosten fallen nicht an. Für spätere Abmeldungen, die aber noch vor 

Veranstaltungsbeginn eintreffen (Datum des Poststempels), verrechnet 

das BZWW 25% der Veranstaltungskosten, mindestens aber 

Fr. 80.–. Für Abmeldungen nach Veranstaltungsbeginn verrechnet 

das BZWW das gesamte Schulgeld. Während dem Lehrgang ist ein 

Austritt aus dem Vertrag nur aus wichtigen Gründen (z.B. Krankheit/Unfall, 

Wohnortwechsel, Berufswechsel) und nur per Ende eines 

Semesters möglich. Die Kündigung hat spätestens vier Wochen vor 

dem Semesterende schriftlich eingeschrieben mit Angabe der Gründe 

und Beilage von Nachweisdokumenten zu erfolgen. Erfolgt keine 

Kündigung, gelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das 

nächste Semester als angemeldet. 

Programmänderungen oder Streichung von Kursen und Lehrgängen 

bleiben vorbehalten. Das Kursgeld und die Einschreibegebühr werden 

voll zurückerstattet, falls eine Veranstaltung nicht durchgeführt wird 

oder eine Anmeldung nicht berücksichtigt werden kann. Darüber hinaus 

bestehen keine weiteren Ansprüche. Programmänderungen oder 

Lektionenausfall begründen keinen Anspruch auf Rückzahlung bereits 

geleisteter Schulgelder. 

Lehrmittel Die Kursleiter händigen diese in der Regel am ersten Kurstag aus. 

Gültigkeit und Mit der Anmeldung zu einem Kurs oder Lehrgang erklären sich die 

Gerichtsstand Teilnehmenden mit den allgemeinen Bedingungen und den Kursgebühren 

einverstanden. Die allgemeinen Bedingungen für Lehrgänge 

sind in den Spezialbroschüren ergänzend geregelt. Als Gerichtsstand 

gilt Weinfelden. 

Auskünfte Sie werden erteilt vom Sekretariat Weiterbildung, Tel. 058 345 75 75. 

Öffnungszeiten des Sekretariats: 

Mo – Do : 08.00 – 11.30/13.30 – 17.30 Uhr 

Fr : 08.00 – 11.30/13.30 – 16.30 Uhr 

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vi 

Lernen am BZWW - Ihr Vorteil 

� Qualifizierte Lehrkräfte 

� Aktuelle Lehr- und Lernformen 

� Topmoderne Infrastruktur 

� Zentrale Lage direkt beim Bahnhof Weinfelden 

� Gutes Preis-/Leistungsverhältnis 

� Individuelle Beratung 

� Mensa auch am Abend offen 

� Zertifiziert nach ISO 9001:2008 und EFQM 

Neue Kurse / aktualisierte Angebote 

Wir passen das Angebot laufend den Entwicklungen des Markts an. 

Die Austragungstermine finden Sie im beiliegenden Lernkalender 

oder unter wbbzww.ch. Neue Kurse werden im Internet publiziert. 

Auskünfte und Beratung 

Bildungszentrum Wirtschaft 

Weiterbildung 

Schützenstrasse 11 

8570 Weinfelden 

Telefon 058 345 75 75 

Telefax 058 345 75 25 

Internet wbbzww.ch 

E-Mail weiterbildung@bbz.ch 

Stellenlose 

Stellenlose können vor Kursbeginn beim zuständigen Arbeitsamt ein 

Gesuch um Rückerstattung des Kursgeldes und der Reisespesen einreichen. 

Dies gilt in der Regel für Kurse, welche weniger als ein Jahr 

dauern.

Die Crew der Weiterbildung BZWW 

Roger Peter, Leiter WB, 

Prorektor BZWW 

Kurt Büchi 

Leiter Sekretariat 

Sandra Fässler Sonya Schneider Marlyse Schaufelberger 

Jasmin Fuchs Renate Kessler Janina Roth 

vii

Für Firmen 

und Betriebe 

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Für Kleingruppen 

Auszug 

Referenzliste 

Zeigen Sie uns Ihren Ausbildungsbedarf – wir präsentieren 

Ihnen eine Lösung! 

Für Ihre firmen- und betriebsspezifische Aus- und Weiterbildung organisieren 

wir gerne spezielle Kurse, welche Ihren Bedürfnissen und 

Wünschen entsprechen. Wir schulen auch bei Ihnen im Betrieb. 

Bitte wenden Sie sich mit Ihren Ideen an uns, wir beraten Sie gerne! 

Unsere Pluspunkte: 

� Individuelle Beratung 

� Qualifizierte Kursleiter/innen 

� Topmoderne Infrastruktur 

� Günstige Kursgelder 

� Zentrale Lage direkt beim Bahnhof 

Wir bieten auch Kurse für Kleingruppen an. Wählen Sie Ihr Wunschgebiet 

aus (auch ausserhalb dieses Kursbuchs) und nehmen Sie mit 

uns Kontakt auf. Wir legen den Zeitpunkt der Durchführung in Absprache 

mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern fest. 

AfI Thurgau 

AWA Thurgau 

Anwaltskammer Thurgau 

Arbeitslosenkasse Frauenfeld 

Ärztegesellschaft Thurgau 

Ausbildungszentrum Wolfsberg 

Baumer electrics Frauenfeld 

Baukaderverband Kreuzlingen 

Böni und Co. AG Frauenfeld 

Bühler AG Switzerland Uzwil 

DELTA Group Weinfelden 

Fleischmann Weinfelden 

KMU Frauen Thurgau 

Gemeindeverwaltung Amriswil 

Gemeindeverwaltung Bischofszell 

Gemeindeverwaltung Bürglen 

Gemeindeverwaltung Sulgen 

Gemeindeverwaltung Bottighofen 

Ifolor Kreuzlingen 

IPT AG Weinfelden 

HRS Kreuzlingen 

Kantonale Verwaltung 

LIDL Schweiz 

MODEL AG Weinfelden 

OBT Treuhand Weinfelden 

Polygal Märstetten 

Polyrecycling Weinfelden 

Reisebüro Mittelthurgau 

RENESPA AG Weinfelden 

Rinco Ultrasonics Romanshorn 

Schär AG Frauenfeld 

SIA AG Frauenfeld 

Stadler Rail AG 

SWISSCOM Zürich 

Thurg. Kath. Frauenbund 

Thurgauer Kantonalbank 

Thurgauerhof Weinfelden 

THURBO AG 

Verband Thurgauer Gemeinden 

Zuckerfabrik Frauenfeld

Übersicht Lehrgänge 

1231 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch / veb.ch / KV 

Schweiz ..................................................................................................... 18 

1301 Tages- und Abendhandelsschule edupool.ch ............................................ 22 

1302 Kauffrau/Kaufmann B-/E-Profil Nachholbildung ......................................... 23 

Berufsbegleitende Ausbildung zum Erwerb der Kaufmännischen 

Berufsmaturität oder der Berufsmaturität Gesundheit und Soziales ........ 24 

1430 Projektleiter/in SIZ/Projektassistent/in IPMA Level D ............................... 26 

1550 Technische Kauffrau – Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis .... 30 

1560 Personalassistent/Personalassistentin mit Zertifikat (hrpuefungen.ch) .... 31 

1565 HR-Fachmann/-Fachfrau mit eidg. Fachausweis ....................................... 32 

1570 Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis ........................................................... 33 

1575 Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch ..................................... 34 

1580 Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis................................ 36 

1630 Verkaufslehrgang für Gewerbe und KMU ................................................. 44 

1635 Marketingassistent/in BZWW (Vorbereitung auf die MarKom- 

Zulassungsprüfung) ................................................................................... 45 

1640 Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis .............................................. 46 

1645 Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis................................................. 47 

1710 Lehrgang für Geschäftsfrauen KMU ......................................................... 49 

1801 Sachbearbeiter/in Steuern ......................................................................... 52 

1802 Lehrgang Bau- und Planungswesen.......................................................... 53 

1803 Sachbearbeiter/in im gesetzlichen Sozialbereich ...................................... 55 

1804 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen öffentliche Verwaltung ................... 56 

1810 Verwaltungsökonom/in Thurgau ............................................................... 57 

1850 Höhere Fachschule für Wirtschaft ............................................................ 59 

3601 ECDL Semesterkurs – Grundlagen der Computernutzung und aller 

Office Anwendungen mit Abschluss ECDL Zertifikat ............................. 118 

3604 Informatik-Anwender/in II SIZ verkürzt (Module 322 und 422) ............... 120 

3605 Informatik-Anwender/in II SIZ ................................................................. 121 

3615 ICT Assistant PC/Network SIZ ................................................................ 122 

3616 ICT Professional PC/Network SIZ ............................................................ 123 

3620 ICT Assistant Web SIZ ............................................................................ 125 

3621 ICT Professional Web SIZ ....................................................................... 126 

ix

x 

Übersicht Gesamtprogramm 

Kurs-Nr. Bezeichnung Seite 

1 Wirtschaftsschule ............................................... 1 

100 Vorbereitungskurse Berufsmaturität ........................... 2 

1010 Vorbereitung Mathematik Berufsmaturität KV und GuS - 

Semesterkurs .............................................................................................. 2 

1021 Vorbereitung Französisch Berufsmaturität KV – Semesterkurs .................. 3 

1022 Vorbereitung Englisch Berufsmaturität KV – Semesterkurs ....................... 4 

1031 Vorbereitung Französisch Berufsmaturität GuS – Semesterkurs ................ 5 

1032 Vorbereitung Englisch Berufsmaturität GuS – Semesterkurs ..................... 6 

1040 Vorbereitung FR Berufsmaturität KV – Semesterkurs................................. 7 

120 Rechnungswesen ......................................................... 8 

1201 Rechnungswesen 1 .................................................................................... 9 

1202 Rechnungswesen 2 .................................................................................. 10 

1203 Rechnungswesen 3 .................................................................................. 11 

1208 Steuererklärung am PC - Steuern optimieren mit FISC ............................ 11 

1210 Finanzbuchhaltung am PC in der Praxis mit SAGE 50 .............................. 12 

1211 Finanzbuchhaltung am PC mit SAGE - Aufbaukurs ................................... 13 

1212 Jahresabschluss Finanzbuchhaltung am PC mit SAGE 50 ........................ 14 

1213 Debitoren und Kreditoren als Offen-Posten-Buchhaltung führen ............. 15 

1214 SAGE 50 Workshop .................................................................................. 16 

1231 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch / veb.ch / KV 

Schweiz ..................................................................................................... 18 

1232 Rechnungswesen Grundlagen – E-Learning-Modul .................................. 19 

1233 Rechnungswesen für Führungskräfte – E-Learning-Modul ....................... 20 

130 Handelsschule ............................................................ 22 

1301 Tages- und Abendhandelsschule edupool.ch ............................................ 22 

1302 Kauffrau/Kaufmann B-/E-Profil Nachholbildung ......................................... 23 

Berufsbegleitende Ausbildung zum Erwerb der Kaufmännischen 

Berufsmaturität oder der Berufsmaturität Gesundheit und Soziales ........ 24 

140 Organisation, Qualitätsmanagement, Projekte, 

Logistik ...................................................................... 25 

1401 Projektmanagement – Grundlagen für kleine/mittlere Projekte ................ 25 

1430 Projektleiter/in SIZ/Projektassistent/in IPMA Level D ............................... 26 

150 Management/HRM ...................................................... 27 

1519 Zielgerichtet und wirksam führen ............................................................. 27 

1532 Mein Kind in der Berufswahl ..................................................................... 28 

1535 Lernende im Betrieb erfolgreich und mit Freude ausbilden! .................... 29 

1550 Technische Kauffrau – Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis .... 30 

1560 Personalassistent/Personalassistentin mit Zertifikat (hrpuefungen.ch) .... 31 

1565 HR-Fachmann/-Fachfrau mit eidg. Fachausweis ....................................... 32 

1570 Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis ........................................................... 33 

1575 Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch ..................................... 34 

1580 Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis................................ 36 

160 Marketing und Verkauf .............................................. 38 

1601 Professionell telefonieren - ein Erfolgsfaktor ............................................ 39 

1608 Grundlagen des erfolgreichen Marketings für KMU ................................. 39

1609 Kundenakquisition - Neukunden gewinnen und behalten ......................... 40 

1610 Facebook und andere Social Media Dienste für KMU .............................. 41 

1611 Mit Selbstmarketing die Marke "ICH" gekonnt in Szene setzen ............... 42 

1612 Event-Marketing - Events professionell planen und durchführen ............. 43 

1630 Verkaufslehrgang für Gewerbe und KMU ................................................. 44 

1635 Marketingassistent/in BZWW (Vorbereitung auf die MarKom- 

Zulassungsprüfung) ................................................................................... 45 

1640 Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis .............................................. 46 

1645 Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis................................................. 47 

170 Angebote für Geschäftsfrauen KMU .......................... 48 

1710 Lehrgang für Geschäftsfrauen KMU ......................................................... 49 

Weitere Kurse mit Spezialrabatt für KMU Frauen Thurgau ....................... 50 

180 Fachkompetenz-Ausweise öffentliche Verwaltung ... 51 

1801 Sachbearbeiter/in Steuern ......................................................................... 52 

1802 Lehrgang Bau- und Planungswesen.......................................................... 53 

1803 Sachbearbeiter/in im gesetzlichen Sozialbereich ...................................... 55 

1804 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen öffentliche Verwaltung ................... 56 

1810 Verwaltungsökonom/in Thurgau ............................................................... 57 

185 Höhere Fachschulen ................................................... 59 

1850 Höhere Fachschule für Wirtschaft ............................................................ 59 

1851 Vorbereitungskurs Rechnungswesen HFW .............................................. 60 

2 Persönlichkeitsschule ....................................... 61 

210 Persönliche Entwicklung ........................................... 62 

2115 Mehr Freiräume dank effizienter Arbeitstechnik ....................................... 62 

2116 Frauen und Durchsetzungsvermögen ....................................................... 63 

2121 Mentales Training – der Erfolgsfaktor ....................................................... 64 

2131 Elterntraining Triple P - Kinder positiv erziehen ......................................... 65 

2142 Streiten ohne zu verletzen – Von der Kritik zu konstruktiven 

Lösungen .................................................................................................. 66 

2143 Schritte zu mehr Selbstvertrauen und Erfolg ............................................ 67 

2144 Aus Wut mach Mut – Der Umgang mit starken Emotionen .................... 68 

220 Kommunikation und Auftritt ..................................... 69 

2212 Der moderne Knigge – Savoir vivre .......................................................... 69 

2213 Farben machen Persönlichkeit .................................................................. 70 

2214 Menschen erkennen - Menschen verstehen: Körpersignale und 

Körpersprache ........................................................................................... 71 

2215 Wie Kleider wirken .................................................................................... 72 

2218 Ziele erreichen, Konflikte bewältigen - mit gewaltfreier 

Kommunikation ......................................................................................... 73 

2232 Praktische 3-Minuten-Rhetorik .................................................................. 74 

3 Informatikschule ............................................... 75 

305 Basiskurse für Einsteiger/innen ................................. 79 

3050 Tastaturschreiben für angehende Kaufleute und Medizinische 

Praxisassistentinnen ................................................................................. 79 

3051 Tastaturschreiben am Computer ............................................................... 79 

3055 PC Grundlagen für Einsteiger/innen .......................................................... 80 

3059 Microsoft Windows 7 oder 8 – Grundlagen .............................................. 81 

3104 Excel-Starter – Vorkurs für Excel-Einsteiger/innen 

(Tabellenkalkulation) .................................................................................. 82 

xi

xii 

3105 PC-Grundkurs intensiv ............................................................................... 83 

310 Grundlagen Officeprogramme ................................... 84 

3110 Office 2010 - Die wichtigsten Änderungen in Word, Excel, Outlook, 

Powerpoint ................................................................................................ 84 

3120 Word - Grundlagen der Textverarbeitung .................................................. 85 

3130 Access - Grundlagen der Datenbanknutzung und 

Datenbankentwicklung .............................................................................. 86 

3140 Excel - Grundlagen der Tabellenkalkulation ............................................... 87 

3150 Powerpoint - Grundlagen der Präsentation am PC ................................... 88 

3155 Alltagsaufgaben am Computer problemlos meistern ............................... 89 

320 Aufbaukurse für Officeprogramme ............................ 90 

3205 PC-Aufbaukurs intensiv ............................................................................. 90 

3220 Word Aufbau – Textverarbeitung/Dokumentgestaltung für 

Fortgeschrittene ........................................................................................ 92 

3230 Access Aufbau - Datenbanknutzung und Entwicklung für 

Fortgeschrittene ........................................................................................ 93 

3240 Excel Aufbau - Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene ........................... 94 

330 Kurse für Frauen ........................................................ 95 

3301 Frauen schulen Frauen - Grundlagen für PC Einsteigerinnen ................... 95 

3302 Frauen schulen Frauen - Microsoft Office Word, Excel, Outlook ............. 96 

3303 Frauen schulen Frauen – Excel: Grundlagen der Tabellenkalkulation ....... 97 

331 Spezialkurse ............................................................... 98 

3310 PC aufrüsten leicht gemacht - Installation von Soft- und Hardware ......... 98 

3321 Einführung in die Office-Programmierung mit VBA .................................. 99 

345 Internet/Kommunikation/Multimedia ....................... 100 

3453 Internetauftritte/Websites realisieren - Grundlagen ................................ 100 

3454 Internetauftritte/Websites professionell realisieren für 

Fortgeschrittene ...................................................................................... 101 

3455 Datenbankbasierte dynamische Websites mit serverseitiger 

Programmierung ..................................................................................... 102 

3456 Mein eigener Blog mit Tumblr ................................................................ 103 

3458 Facebook und andere Social Media Dienste für Einsteiger/innen ........... 104 

3460 Outlook - Mail-Kommunikation und Terminverwaltung ........................... 105 

3472 Digitales Fotografieren, Bildbearbeitung und Bildverwaltung mit 

Picasa ...................................................................................................... 106 

3473 Fantastische Fotografien mit High Dynamic Range Technik (HDR) ........ 107 

3474 Fotografieren mit Digitalkameras ............................................................ 108 

3475 Digitale Bild- und Fotobearbeitung mit GIMP – Grundlagen ................... 109 

3476 Digitale Bild- und Fotobearbeitung mit GIMP – für Fortgeschrittene ...... 110 

3477 Fotobücher, Kalender und Grusskarten gestalten ................................... 111 

3478 Filmprojekte realisieren – Filmmaterial digital bearbeiten ....................... 112 

3481 Cloud Computing – Daten und Anwendungen überall verfügbar 

haben ...................................................................................................... 114 

3482 iPad und iPhone im Alltag optimal nutzen ............................................... 115 

3483 Android-Tablets und -Smartphones im Alltag optimal nutzen ................. 116 

360 Informatiklehrgänge, Jahres- und Semesterkurse ... 118 

3601 ECDL Semesterkurs – Grundlagen der Computernutzung und aller 

Office Anwendungen mit Abschluss ECDL Zertifikat ............................. 118 

SIZ Lehrgänge ......................................................................................... 119 

3604 Informatik-Anwender/in II SIZ verkürzt (Module 322 und 422) ............... 120

3605 Informatik-Anwender/in II SIZ ................................................................. 121 

3615 ICT Assistant PC/Network SIZ ................................................................ 122 

3616 ICT Professional PC/Network SIZ ............................................................ 123 

3620 ICT Assistant Web SIZ ............................................................................ 125 

3621 ICT Professional Web SIZ ....................................................................... 126 

370 Kurse für aktive Senioren ........................................ 127 

3700 PC-Grundwissen Einsteigerkurs.............................................................. 127 

3701 PC-Grundwissen Aufbaukurs .................................................................. 128 

3702 Fotogeschenke gestalten ........................................................................ 129 

3703 Digitales Fotografieren ............................................................................ 130 

3704 Picasa – Bildbearbeitung für den Einstieg ............................................... 131 

3705 Internet .................................................................................................... 132 

3706 E-Mail ...................................................................................................... 133 

4 Sprachschule .................................................. 134 

40 Activity Club – Freizeitaktivitäten und 

Fremdsprachen ............................................... 136 

41 Deutsch........................................................... 138 

41001 Deutsch als Fremdsprache – Intensivkurs / A1 bis A2 ............................ 139 

4101 Deutsch als Fremdsprache 1 / A1.1 ........................................................ 140 

41014 Deutsch als Fremdsprache 1 / A1.1 Intensivkurs am Samstag .............. 140 


41024 Deutsch als Fremdsprache 2 / A1.2 Intensivkurs am Samstag .............. 141 




4106 Deutsch als Fremdsprache 6 / B1.0 ........................................................ 143 




4114 Lesen und Schreiben .............................................................................. 147 

4115 Moderne Texte schreiben ....................................................................... 148 

4116 Rechtschreibung aktuell .......................................................................... 148 

4117 Richtig protokollieren .............................................................................. 149 

42 Englisch .......................................................... 150 

420 Basiskurse ................................................................ 151 

4200 Englisch Starter / A1.1 ............................................................................. 151 

4201 Englisch 1 / A1.2 ..................................................................................... 152 

42014 Englisch 1 / A1.2 Intensivkurs am Samstagmorgen ............................... 153 

42015 Englisch für Ihre Ferien / A1.1 ................................................................. 154 

42016 Englisch für Ihren Alltag und Ihre Ferien / A1.2 ...................................... 155 

4202 Englisch 2 / A2.1 ..................................................................................... 156 

42024 Englisch 2 / A2.1 Intensivkurs am Samstagmorgen ............................... 157 

4203 Englisch 3 / A2.2 ..................................................................................... 158 

42035 Englisch Herbstferien-Intensivkurs / A2 – B1 .......................................... 158 

4204 Englisch 4 inkl. PET / B1.1 ....................................................................... 159 

4205 Englisch 5 / B1.2 ..................................................................................... 160 

42054 Englisch 5 / B1.2 Intensivkurs am Samstagmorgen ............................... 160 

42055 Englisch Frühlingsferien-Intensivkurs / B1 – B2 ...................................... 161 

xiii

xiv 

4206 Englisch 6 / B2.1 ..................................................................................... 162 

42064 Englisch 6 / B2.1 Intensivkurs am Samstagmorgen ............................... 163 

42065 Englisch Sommerferien-Intensivkurs / B2 - C1 ....................................... 164 

4207 English 7 / B2.2 ....................................................................................... 165 

4208 English 8 / B2.3 ....................................................................................... 166 

4209 English 9 / C1.1 ....................................................................................... 167 

4210 English 10 / C1.2 ..................................................................................... 168 

421 Conversation Courses / Special Courses .................. 169 

4212 Conversation / B1 – B2 ............................................................................ 169 

4215 Englisch nach FCE / B2 ........................................................................... 169 

4216 Englisch nach CAE / C1 – C2 ................................................................... 170 

4217 Sprachaufenthalt in England (Paignton)................................................... 171 

422 Diploma Courses ...................................................... 172 

4221 Cambridge First Certificate in English (FCE) / B2 .................................... 172 

42211 Cambridge First Certificate in English (FCE) / B2 Intensivkurs ............... 173 

4222 Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) / C1 ........................... 174 

42221 Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) / C1 intensiv ............. 175 

4223 Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE) / C2 ..................... 176 

423 Business Diplomas ................................................... 177 

4231 Cambridge BEC Vantage / B2 ................................................................. 177 

43 Französisch ..................................................... 178 

430 Basiskurse ................................................................ 179 

4301 Französisch 1 / A1.1 ................................................................................ 179 

43014 Französisch 1 / A1.1 Intensivkurs am Samstagmorgen .......................... 180 

4302 Französisch 2 / A1.2 ................................................................................ 181 

43022 Französisch 2 / A1.2 Intensivkurs............................................................ 182 

4303 Französisch 3 / A2.1 ................................................................................ 183 

43032 Französisch 3 / A2.1 Intensivkurs............................................................ 184 


4304 Französisch 4 / A2.2 ................................................................................ 186 


4305 Französisch 5 / B1.2 ................................................................................ 188 

431 Cours de conversation / cours spéciaux .................. 189 

4311 Französisch für Ihren Geschäftsalltag / B1 – B2...................................... 189 

4312 Conversation / B1 – B2 ............................................................................ 190 

4317 Sprachaufenthalt in Frankreich (Antibes)................................................. 191 

432 Cours de diplôme ..................................................... 192 

4320 Vorbereitung auf DELF B1 ...................................................................... 192 

4321 Vorbereitung auf DELF B2 ...................................................................... 193 

4322 Vorbereitung auf DALF C1 ...................................................................... 194 

44 Italienisch ....................................................... 195 

440 Basiskurse ................................................................ 195 

4401 Italienisch 1 / A1 ...................................................................................... 195 

44014 Italienisch 1 / A1 Intensivkurs am Samstagmorgen ................................ 196 

44015 Italienisch für Ihre Italien-Ferien / A1....................................................... 197 

4402 Italienisch 2 / A2.1 ................................................................................... 197 

4403 Italienisch 3 / A2.2 ................................................................................... 198 

4404 Italienisch 4 / B1.1 ................................................................................... 199

4405 Italienisch 5 / B1.2 ................................................................................... 200 

4406 Italienisch 6 / B2 ...................................................................................... 201 

4407 Italienisch 7 / C1.1 ................................................................................... 202 

441 Corsi di conversazione ............................................. 203 

4412 Conversazione / A2 – B1 ......................................................................... 203 

4413 Conversazione / B2 – C1 ......................................................................... 203 

4417 Sprachaufenthalt in Italien (Florenz) ........................................................ 204 

45 Spanisch ......................................................... 205 

450 Basiskurse ................................................................ 205 

4501 Spanisch 1 / A1 ....................................................................................... 205 

45014 Spanisch 1 / A1 Intensivkurs am Samstagmorgen.................................. 206 

4502 Spanisch 2 / A2.1 .................................................................................... 207 

45024 Spanisch 2 / A2.1 Intensivkurs am Samstagmorgen .............................. 208 

4503 Spanisch 3 / A2.2 .................................................................................... 209 

45034 Spanisch 3 / A2.2 Intensivkurs am Samstagmorgen .............................. 210 

4504 Spanisch 4 / B1.1 .................................................................................... 211 

4505 Spanisch 5 / B1.2 .................................................................................... 212 

451 Conversación ........................................................... 213 

4512 Conversación / A2-B1 .............................................................................. 213 

4517 Sprachaufenthalt in Spanien (Valencia) ................................................... 214 

46 Russisch .......................................................... 215 

460 Basiskurse ................................................................ 215 

4601 Russisch 1 / A1.1 .................................................................................... 215 

4602 Russisch 2 / A1.2 .................................................................................... 216 

4603 Russisch 3 / A2.1 .................................................................................... 217 

4604 Russisch 4 / A2.2 .................................................................................... 217 

4605 Russisch 5 / B1.1 .................................................................................... 218 

48 Chinesisch ...................................................... 219 

480 Basiskurse ................................................................ 219 

4800 Schnupperabend chinesische Sprache ................................................... 219 

4801 Chinesisch 1 / A1.1 ................................................................................. 219 

4802 Chinesisch 2 / A1.2 ................................................................................. 220 

49 BULATS........................................................... 221 

4900 BULATS D, F, E, S ................................................................................... 221 

xv

xvi 

Weiterbildung Thurgau 

Die Weiterbildungsangebote werden in Zusammenarbeit mit 

dem Personalamt des Kantons Thurgau, dem Verband Thurgauer 

Gemeinden (VTG) und der Pädagogischen Hochschule Thurgau 

(PHTG) koordiniert. 

Das Bildungszentrum Wirtschaft deckt schwergewichtig folgende 

Bereiche ab: 

Fachkompetenz 

� Sprachschule 

� Informatikschule 

� Wirtschaftsschule 

Methodenkompetenz 

� Informatikschule (Spezialkurse) 

� Persönlichkeitsschule 

� Wirtschaftsschule 

Sozialkompetenz 

� Persönlichkeitsschule 

Weiterbildungen für Mitarbeitende der öffentlichen 

Verwaltung 

� Sozial- und Vormundschaftswesen 

� Bau- und Planungswesen 

� Steuerwesen 

� Finanz- und Rechnungswesen der Gemeinden 

� Kaderlehrgang Verwaltungsökonom/in Thurgau 

Beachten Sie die entsprechenden Angebote unter 

www.weiterbildung.tg.ch.

Weitere Angebote erhalten Sie bei: 

VTG 

VTG-Geschäftsstelle 

Postfach 1060 

8580 Amriswil 

Tel. 071 414 04 75 

Fax 071 414 04 76 

E-Mail info@vtg.ch 

Internet www.vtg.ch 

Pädagogische Hochschule Thurgau 

Pädagogische Hochschule Thurgau 

Nationalstrasse 19 

Postfach 

8280 Kreuzlingen 1 

Tel. 071 678 56 56 

Fax 071 678 56 57 

E-Mail office@phtg.ch 

Internet www.phtg.ch 

Personalamt 

Personalamt 

Verwaltungsgebäude am Marktplatz 

St. Gallerstrasse 11 

8510 Frauenfeld 

Tel. 052 724 13 40 

Internet www.weiterbildung.tg.ch 

xvii

xviii 

Partnerschaften 

LiveFit in Weinfelden – Körper und Geist trainieren 

Mit guter körperlicher Fitness lernt es sich leichter. Unser Partner, 

LiveFit in Weinfelden, bietet in seinem Fitnessstudio gesundes und 

professionelles Training in einem gemütlichen und familiären Umfeld. 

Einführung und Kontrolle mit einem diplomierten Fitnesstrainer sind 

Standard. 

Kundinnen und Kunden des BZWW profitieren von ermässigten Tarifen: 

Sie erhalten auf jedes Jahresabo Fr. 50.– Rabatt. 

Kundinnen und Kunden von LiveFit erhalten bei Kursen des BZWW 

Fr. 25.– und bei Lehrgängen Fr. 100.– Ermässigung. 

Melden Sie sich auf dem Sekretariat der Weiterbildung BZWW, wenn 

Sie den Rabatt in Anspruch nehmen wollen. 

Live Fit GmbH 

Amriswilerstrasse 57 


071 622 35 15 

info@livefit.ch 

www.livefit.ch

1 Wirtschaftsschule 

Die Wirtschaftsschule bietet Kurse und Lehrgänge mit wirtschaftlicher 

Ausrichtung an. 

� Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) 

� Rechnungswesen 

� Handelsschule 

� Organisation/Qualitätsmanagement/Projekte/Logistik 

� Management/HRM 

� Marketing/Verkauf 

� Geschäftsfrauen KMU 

� Ausbildungen für die Öffentliche Verwaltung 

Unsere Lehrgänge bereiten Sie auf die gewünschten eidgenössischen, 

schweizerischen oder schuleigenen Diplome vor. 

Erfahrene Lehrkräfte aus Schule und Praxis unterrichten mit aktuellen 

Lehr- und Lernformen in kleinen Klassen. 

Profitieren Sie vom Gedanken- und Erfahrungsaustausch. 

1 

1

1 100 Vorbereitungskurse Berufsmaturität 

1010 Vorbereitung Mathematik Berufsmaturität KV und GuS - 

Semesterkurs 

Ziel Auffrischen der Algebrakenntnisse der Sekundarschule, um optimal 

auf den Jahreskurs Berufsmaturität KV oder GuS vorbereitet zu 

sein 

Inhalt � Die 4 Grundoperationen in der Menge der ganzen Zahlen 

2 

� Klammerregeln, Distributivgesetz 

� 1. und 2. Potenzgesetz 

� Binomische Formeln 

� Zerlegen von Summen in Faktoren 

� Algebraisches Bruchrechnen: Erweitern und Kürzen, alle vier 

Grundoperationen 

� Auflösen von Gleichungen und Ungleichungen 

� Gesamtrepetition 

Voraussetzungen Algebra auf der Sekundarstufe: Niveau M oder E 

Kursbeginn Die genauen Schultage und Unterrichtszeiten werden Ende Januar 

2013 – in Abhängigkeit vom Stundenplan der Grundbildung – auf 

der Website wbbzww.ch bekannt gegeben. 

Investition Fr. 335.– 

Dauer 30 Lektionen (5 Monate, 2 Lektionen pro Woche) 

Bei Bedarf werden zu einem späteren Zeitpunkt weitere Kurse eröffnet. 

Je später der Kurs startet, desto mehr Lektionen werden 

pro Woche unterrichtet (bis max. 4 Lektionen).

1021 Vorbereitung Französisch Berufsmaturität KV – Semesterkurs 

Ziel Vorbereitung auf B1-Niveau (Voraussetzung für den Jahreskurs BM 

kaufmännischer Richtung) 

Inhalt � Erweiterung des Wortschatzes 

� Die Steigerungsformen der Adjektive und Adverbien 

� Das imparfait 

� Unterschied zwischen passé composé und imparfait 

� Die Relativpronomen 

� Das conditionnel 

� Verschiedene Konjunktionen 

� Das futur simple 

Voraussetzungen Die Teilnehmer verfügen über folgende Grundkenntnisse: Grundwortschatz 

(Pons, Klett, etc.), Präsens der Verben auf -er, -ir, -oir, 

-re, passé composé, Adjektive. 





Lehrmittel Fr. 89.–. Die Lehrmittel können teilweise oder vollständig im Jahreskurs 

BM verwendet werden. 




pro Woche unterrichtet (bis max. 4 Lektionen). 

1 

3

1 

1022 Vorbereitung Englisch Berufsmaturität KV – Semesterkurs 

Ziel Gutes Sekundarniveau erreichen – Auffrischungskurs A2–B1 Niveau 

und Vorbereitung auf B2 Niveau (FIRST) 

Inhalt � Basisgrammatik (Murphy Essential Grammar zum Teil vorausgesetzt) 

� Weiterführende Grammatik: English Grammar In Use (Murphy, 

CUP) 

� Alle grammatikalischen Zeiten (Frage-Verneinung) 

� Irregular verbs, modal verbs 

� Verbstrukturen (verb patterns) 

� Active-passive 

� Adjektive, Pronomen, Präpositionen 

� Reading, listening, speaking, writing 

Voraussetzungen Englisch auf Sekundarniveau oder Auslandaufenthalt oder 

Cambridge-Pet-Diplom bzw. BEC preliminary 





Lehrmittel Ca. Fr. 95.–. Die Lehrmittel können teilweise oder vollständig im 

Jahreskurs BM verwendet werden. 


4 




1031 Vorbereitung Französisch Berufsmaturität GuS – Semesterkurs 

Ziel Erreichen des Ausgangsniveaus A2 für den Jahreskurs BM 

Inhalt � Konjugation aller Verbgruppen im Präsens und Perfekt 

� Konjugation unregelmässiger Verben im Präsens und Perfekt 

� Bildung der Verben im Perfekt mit "avoir" oder "être" 

� Konjugation der Verben im Präteritum 

� Mengenangaben (article partitif) 

� Adjektive, Possessiv-Pronomen 

� Verneinung und Fragestellung 

� Thematischer Grund- und Aufbauwortschatz (ausgewählte Themenbereiche) 

� Sprachliche Ausdrucksfähigkeit in Standardsituationen (Dialoge) 

� Korrekte Aussprache (Phonetik) 

Voraussetzungen Die Teilnehmer/innen verfügen über einen Grundwortschatz (Pons, 

Klett, etc.). 











1 

5

1 

1032 Vorbereitung Englisch Berufsmaturität GuS – Semesterkurs 

Ziel Beherrschen des Sekundarschulstoffs (Niveau A2–B1), preintermediate 

English, MURPHY essential grammar 

Inhalt � Present simple, present continuous, past simple - irregular 

verbs, past continuous 

6 

� Would like ... / verb patterns 

� Future, present perfect, fragen/verneinen 

� Much/ many - little/ few - some/ any 

� Question words 

� Prepositions, (possessive) pronouns 

� Reading comprehension and presentation 

� Listening, speaking, writing 

Voraussetzungen Grundkenntnisse der englischen Sprache 











1040 Vorbereitung FR Berufsmaturität KV – Semesterkurs 

Ziel Sie lernen, eine doppelte Buchhaltung für einfache Verhältnisse zu 

führen, um optimal auf den Jahreskurs Berufsmaturität KV vorbereitet 

zu sein. 

Inhalt � Führen einer einfachen Buchhaltung eines Unternehmens 

� Verbuchung einfacher Geschäftsfälle 

� Die Kontenarten (Aktiven, Passiven, Aufwand, Ertrag) 

� Bilanz und Erfolgsrechnung 

� Führen der Konten des Geld- und Kreditverkehrs 

� Führen der Warenkonten (Warenaufwand, Warenertrag, Verbuchen 

von Bestandesänderungen) 

� Richtiges Verbuchen der linearen und degressiven Abschreibung 

� Rechnungsabgrenzungsverfahren 

� BAB-Kurzeinführung (Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, 

Kostenträgerrechnung) 

� MWST als Debitoren- bzw. Kreditorenkonto 

� Das Unternehmungsmodell 

Voraussetzungen Rechnungswesen auf der Sekundarstufe II: Niveau M oder E 





Lehrmittel Die Unterlagen werden abgegeben. 





1 

7

1 120 Rechnungswesen 

8 

Rechnungswesen 1– 3 

Rechnungswesen Grundlagen – E-Learning-Modul (Lernplattform) 

Rechnungswesen für Führungskräfte – E-Learning-Modul 

Steuererklärung ausfüllen am PC mit FISC 

Buchhaltung mit dem PC (SAGE) 

Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool 

Rechnungswesen 

Grundlagen - 

E-Learning-Modul 

Rechnungswesen 3 



SAGE 

Debitoren- und 

Kreditoren 

buchhaltung am PC 

SAGE 

Finanzbuchhaltung 

am PC

Teilnehmer/innen 

Voraussetzungen 

1201 Rechnungswesen 1 

Ziel Sie lernen, eine doppelte Buchhaltung für einfache Verhältnisse zu 

führen. 

Inhalt � Die Kontenarten (Aktiven, Passiven, Aufwand, Ertrag) 


� Der Buchungssatz, Verbuchung einfacher Geschäftsfälle 

� Zusätzlich ein Wahlthema 

Geschäftsleute, die ihre Buchhaltung künftig selber führen wollen. 

Geschäftsleute, die ihre Buchhaltung von einem Treuhandbüro führen 

lassen, davon aber mehr verstehen möchten. 

Eltern oder Lehrmeister, die angehende Kauffrauen und Kaufmänner 

im Fach Buchhaltung unterstützen wollen. 

Kursbeginn Die Austragungstermine finden Sie im beiliegenden Lernkalender 

oder unter wbbzww.ch. 


Lehrmittel Fr. 96.– 

Das Lehrmittel kann später auch in den Kursen Rechnungswesen 2 

und 3 eingesetzt werden. 

Dauer 5 Abende, 20 Lektionen 

Hinweis Die ganze Einführung umfasst Rechnungswesen 1– 3. Die Kurse 

können auch einzeln belegt werden. 

Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, den Kurs 1210 " Finanzbuchhaltung 

am PC in der Praxis mit SAGE 50" zu besuchen. 

1 

9

1 1202 


Ziel Sie verbuchen die wichtigsten Geschäftsfälle für den Jahresabschluss 

und kennen deren Wirkung auf den Reingewinn und die 

steuerliche Belastung. 

Inhalt � Wareneinkauf und -verkauf, Bestandesänderungen 

� Abschreibungen im Anlagevermögen 

� Debitorenverluste und Delkredere 

� Aktive und Passive, Rechnungsabgrenzungen 

� Abschluss bei juristischen Personen (AG und GmbH) 

� Gesetzliche Bewertungsvorschriften 

Voraussetzungen Kurs Rechnungswesen 1 oder solide Grundkenntnisse 





Es wird das gleiche Lehrmittel verwendet wie in Kurs 1201. Bitte 

geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie das Lehrmittel benötigen. 


Hinweis Rechnungswesen 2 und Rechnungswesen 3 eignen sich als Vorbereitung 

auf den Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen 

edupool.ch/kvschweiz, verschiedene Fachausweise und die 

Höhere Fachschule für Wirtschaft. 

10 

Beachten Sie die Kurse Buchhaltung am PC mit SAGE 50.

1203 Rechnungswesen 3 

Ziel Sie vertiefen Ihre Grundkenntnisse in der doppelten Buchhaltung 

und kennen die wichtigsten Kennzahlen einer Bilanz-Analyse. 

Inhalt � Verbuchung der Lohnabrechnung 

� Verbuchung der Mehrwertsteuer 

� Liegenschaftenrechnung 

� Rückstellungen 

� Stille Reserven 

� Bilanz- und Erfolgsanalyse 

Voraussetzungen Kurs Rechnungswesen 2 oder solide Grundkenntnisse 





Es wird das gleiche Lehrmittel verwendet wie in Kurs 1201. Bitte 

geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie das Lehrmittel benötigen. 


Hinweis Rechnungswesen 2 und 3 eignen sich als Vorbereitung auf den 

Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch / 

kvschweiz, verschiedene Fachausweise und die HFW. 

1208 Steuererklärung am PC - Steuern optimieren mit FISC 

Ziel Sie füllen Ihre Steuerklärung am PC aus (mit der kostenlosen, kantonalen 

Steuersoftware FISC). Sie erhalten Tipps vom Steuerfachmann, 

wie Sie Ihre Steuererklärung optimieren können. Sie kennen 

wesentliche Neuerungen und Gesetzesänderungen. 

Inhalt � Einführung ins Programm FISC 

� Übungsbeispiel gemeinsam ausfüllen 

� Veranlagungsprotokoll mit eigener Deklaration vergleichen 

� Gesetzesänderungen 

Voraussetzungen Erfahrungen im Umgang mit dem PC. 

Kursleitung Gian Matossi 



11 

1

1 Investition 

Fr. 273.– 



1210 Finanzbuchhaltung am PC in der Praxis mit SAGE 50 

Ziel Nach einer leicht verständlichen Einführung in die doppelte Buchhaltung 

werden wir laufende und alltägliche Geschäftsfälle, die aus der 

Praxis stammen, kontieren und in SAGE 50 verbuchen. Der Kurs 

vermittelt die doppelte Buchführung mit SAGE. 

12 

Der Kurs richtet sich an Personen, welche ihre Buchhaltung am PC 

selber führen möchten. 

Am Ende des Kurses sind die Teilnehmenden in der Lage, die Buchhaltung 

mit der Software SAGE zu führen. Sie verfügen über eine 

umfangreiche Belegsammlung als Nachschlagewerk für ihre tägliche 

Arbeit. Sie wissen, aus welchen Teilen die FIBU besteht, wie das 

Belegwesen organisiert wird und verfügen über weiteres Basiswissen 

zur Finanzbuchhaltung. Zum Lehrmittel gehört eine CD, welche 

zusätzliche Übungsmöglichkeiten bietet. 

Inhalt � Organisation der Buchhaltung: Vorbereitung der Unterlagen, 

Grundeinstellungen der FIBU, Buchungsvorlagen erstellen, Kontenplan 

anpassen 

� Belege: Organisation, Kontierung, Ablage 

� Buchungen erfassen: Eröffnungsbuchungen, Einfach-, Sammelund 

Journalbuchungen, Buchen von Belegen 

� Auswertungen: Bilanz & Erfolgsrechnungen, Statistiken und andere 

wichtige Auswertungen 

� Besondere Buchungen: Buchungen mit Kostenstellen, Budgetverwaltung, 

Journalbuchungen 

� Mandantenorganisation: Anlegen von Mandanten, Arbeiten mit 

Einrichtungsassistenten 

� Buchungen: suchen, ändern, löschen 

� Mehrwertsteuer: Erstellen und kontrollieren der MWST- 

Abrechnung) 

� Einfache Fremdwährungsbuchungen

Voraussetzungen Grundkenntnisse im Umgang mit Windows. Kurs 1201 

Rechnungswesen 1 oder ähnliche Kenntnisse. 




Lehrmittel Lehrmittel: Sage Sesam Originalordner, Belegsammlung und Skript 

zu den Grundlagen der Buchhaltung, total Fr. 150.– 


1211 Finanzbuchhaltung am PC mit SAGE - Aufbaukurs 

Ziel Die FIBU ist ein wichtiger Eckpfeiler für die erfolgreiche Geschäftsführung. 

Die Teilnehmenden setzen die FIBU als Führungs- und Kontrollinstrument 

ein. Sie lernen mit anspruchsvolleren Buchungen und 

Spezialfällen aus der Praxis umzugehen. 

Der Kurs richtet sich an Berufsleute, selbstständig Erwerbende, 

KMU, die bereits Kenntnisse in der Buchhaltung haben und noch sicherer 

in der Anwendung sein wollen, um ihre Buchhaltung kompetent 

selber führen zu können. 

Inhalt � Bedeutung der FIBU als Führungsinstrument 

� Übungen aus der Praxis 

� Optimierung des Fibu-Programmes zur Vereinfachung und systematischen 

Anwendung 

� Führung von Nebenkontenplänen 

� Kontierung und Verbuchung von komplexen Geschäftsfällen und 

Löhnen 

� Verbuchung von Import und Exportrechnungen (EU, MWSt., 

Transport usw.) 

� Fremdwährungen anwenden (Kursgewinne, Kursverluste, automatischer 

Währungsausgleich) 

� Kostenstellen / Kostenträger einrichten und bei der Buchung integrieren 

� Mehrwertsteuer (Formeln, Saldosteuer, Periodenberechnung, 

Kontrolle und Abrechnung) 

� Budget erstellen, einrichten und auswerten 

13 

1

1 � 

14 

Spezifische Auswertungen einrichten (Abschreibungen, Abschlussbelege) 

� Einsatz der Offen-Posten-Buchhaltung (einfache Einführung in die 

Debitoren-Kreditorenbuchhaltung) 

Voraussetzungen Grundkurs Finanzbuchhaltung SAGE 50 oder entsprechende Kenntnisse 




Lehrmittel Sage Sesam Originalordner aus Kurs 1210 und ergänzende Unterlagen, 

total Fr. 150.– 


1212 Jahresabschluss Finanzbuchhaltung am PC mit SAGE 50 

Ziel Die Teilnehmenden erhalten eine Übersicht über alle Abschlussarbeiten, 

die am Jahresende anfallen. Sie wissen, welche Dokumente 

und Buchungen notwendig sind, wie das Geschäftsergebnis zu beurteilen 

ist und wann und wie sie reagieren müssen. 

Der Kurs richtet sich an Berufsleute, selbstständig Erwerbende, 

KMU, die bereits Kenntnisse in der Buchhaltung haben und ihren 

Jahressabschluss für eine Revisionsstelle vorbereiten oder komplett 

alleine abschliessen wollen. 

Inhalt � Bedeutung des Jahresabschlusses für das Unternehmen 

� Rechtliche und buchhalterische Grundlagen und Pflichten gemäss 

OR 

� Geschäftsjahr abschliessen, neu anlegen und einrichten (Saldoübertragungen) 

� Abstimmungen (DEBI / KREDI, Inventar-Veränderungen, angefangene 

Arbeiten) 

� Schlussabrechnungen kontrollieren und verbuchen (Sozialversicherungen) 

� Transitorische Aktiven / Passiven (automatische Verbuchungen 

einrichten) 

� Rückstellungen (ausserordentliche, Prozesse, Garantien, etc.) 

� Programmespezifische Anpassungen 

� Fremdwährungen bewerten / automatischer Valutaausgleich

1 

� Abschreibungsmethoden anwenden und korrekt verbuchen 

� Gewinnermittlung und -verbuchung (Planungsoptimierung) 

� Mehrwertsteuer-Endabrechnung / Mehrwertsteuerabstimmung / 

Korrekturabrechnung 

� Jahresauswertungen 

Voraussetzungen Grundkurs Finanzbuchhaltung SAGE 50 oder entsprechende Kenntnisse 




Lehrmittel Originalordner SAGE Jahresabschlusskurs und ergänzende Unterlagen, 

total Fr. 150.–. Die im Lehrmittel enthaltende CD bietet weitere 

Übungsmöglichkeiten. 


1213 Debitoren und Kreditoren als Offen-Posten-Buchhaltung führen 

Ziel Sie führen eine Offen-Posten-Buchhaltung (OP-Buchhaltung) und 

verwalten Ihre Bankzahlungen und Bankvergütungen. Nach dem 

Kurs sind Sie in der Lage, sämtliche mit Debitoren und Kreditoren 

zusammenhängenden Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung zu 

verbuchen. Sie kennen die Vereinfachungen und Rationalisierungen, 

die sich durch den Einsatz der OP-Buchhaltung ergeben. 

Inhalt � Einrichtung der Stammdaten für Debitoren und Kreditoren (Personenkonti, 

offene Posten, Bankenstamm, etc.) 

� Die optimierte Erfassung der Debitoren und Kreditoren, deren 

Verwaltung und Verbuchung 

� Abwicklung von Bankgeschäften über die Buchhaltungs-Software 

(Scannen von Belegen, Einsatz von Beleglesern usw.) 

� Die Anwendung der verschiedenen Buchungsvarianten (Sammelkonti, 

Zahlungen buchen, Sammelbelege, Akontozahlungen, Gutschriften 

verbuchen etc.) 

� Das Bearbeiten von Daueraufträgen 

� Einrichten des Lastschriftverfahrens, Belastungen der Kunden 

aufbereiten und an die Bank zur Weiterverarbeitung einreichen 

� Auswertungen und Statistiken 

� Was beim Geschäftswechsel zu beachten ist 

� Möglichkeiten, die Endjahresbuchungen zu vereinfachen 

15

1 Voraussetzungen Grundkurs Finanzbuchhaltung SAGE 50 oder entsprechende Kenntnisse 




Lehrmittel Originalordner SAGE (wie Kurs 1210) und ergänzende Unterlagen, 

total Fr. 150.– 


1214 SAGE 50 Workshop 

Ziel Der Besuch des Workshops empfiehlt sich für Anwenderinnen und 

Anwender, welche die neuen Funktionen im SAGE Rechnungswesen 

kennen und in der Praxis erfolgreich anwenden oder altes Wissen 

auffrischen wollen. 

Inhalt � Neue und erweiterte Funktionen im SAGE Rechnungswesen 

� Optimierung mit Tastaturkürzeln, Buchungsvorlagen und Daueraufträgen 

� Kontenplan überarbeiten und Zwischentotale einfügen 

� Kostenstellen anlegen und Buchungen auf Kostenstellen verteilen 

� Auswertungsansichten definieren und einsetzen 

� Nebenkontenpläne optimal einsetzen: einrichten, auswerten und 

automatisch generieren 

� Tipps und Tricks für das tagtägliche Buchen und für sich wiederholende 

Vorgänge 

� Abgrenzungsbuchungen und transitorische Buchungen anlegen 

� Effizienter Umgang mit Fremdwährungen und erstellen einer Valutaausgleichsliste 

� Spezifische Auswertungen (KMU, Professional und Expert) wie 

Periodenvergleiche, 

� Abschreibungstabellen, Kapitalausweis, Zinsstaffelrechnung oder 

Liquiditätsrechnung erstellen 

� Individuelle Problemstellungen behandeln 

Voraussetzungen Gute Kenntnisse der SAGE 50 Versionen Lite, Standard oder Professional 

16






17 

1

1 1231 



Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch / veb.ch / 

KV Schweiz 

Ziel Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Rechnungswesen einer Unternehmung 

und führen operative Arbeiten in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung 

selbständig aus. Sie setzen rechtliche, steuerliche 

und sozialversicherungstechnische Bestimmungen im Berufsalltag 

richtig um. Sie sind fähig, Buchhaltungen in einfacheren Verhältnissen 

selbständig zu führen und in komplexeren Fällen qualifizierte Unterstützung 

zu leisten. 

Inhalt Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Finanzielle Führung, Mehrwertsteuer, 

direkte Steuern, Sozialversicherungen, Recht. 

18 

Die aktuellen Inhalte sind auch unter www.edupool.ch ersichtlich. 

Personen, welche für ihre Tätigkeit in der Finanz- oder Betriebsbuchhaltung 

umfassende und vertiefte Kenntnisse erwerben wollen. Sie 

verfügen über gute Kenntnisse im Rahmen der Lehrabschlussprüfung 

der kaufm. Grundbildung mit entsprechender Buchhaltungspraxis. 

Prüfung Die Ausbildung schliesst mit den Diplomen «Sachbearbeiter/in Rechnungswesen 

edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz» (externe Prüfung) und 

«Sachbearbeiter/in Rechnungswesen BZWW » (interne Prüfung) ab. 

Kursbeginn jeweils Januar 

Investition � Fr. 5‘190.– Kursgeld, inkl. interne Modulprüfungen 

� Fr. 750.– externe Prüfung von edupool.ch (Stand 2012, wird jeweils 

von edupool.ch festgelegt) 

� Lehrmittel ca. Fr. 750.– 

Dauer 3 Semester, ca. 288 Lektionen, Mittwoch- oder Donnerstagabend 

(vereinzelt auch Samstagvormittag) 

Hinweis Dieser Lehrgang wurde von edupool.ch (KV Weiterbildungszentren 

Schweiz) eingeführt. Er wird permanent weiterentwickelt. 

Einzelheiten vermittelt die spezielle Informationsbroschüre. Sie ist im 

Sekretariat kostenlos erhältlich oder als PDF-Datei in der Rubrik Downloads 

unter wbbzww.ch verfügbar. 

Lehrgangsleiter: Reto Brüschweiler 

Informationsabend: Siehe Lernkalender oder wbbzww.ch



1232 Rechnungswesen Grundlagen – E-Learning-Modul 

Ziel Rechnungswesen ist einerseits Buchhaltung, andererseits liefert es 

wichtige Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensführung. 

Sie verstehen die Systematik und die Regeln der doppelten Buchhaltung 

sowie erste Zusammenhänge zwischen Geschäftsfällen im Alltag 

und deren anschliessende Erfassung in der Buchhaltung. 

"Rechnungswesen Grundlagen - E-Learning-Modul" basiert auf einer 

elektronischen Lernplattform. Sie arbeiten bequem von jedem PC- 

Arbeitsplatz mit Internetanschluss aus. 

In der Lernplattform stehen Ihnen verschiedene elektronische Hilfsmittel 

zur Verfügung: Die Lernumgebung mit umfassenden Informationen, 

Übungen, Lernkontrollen und Foren. Das Lerntempo bestimmen 

Sie: Sie können Übungseinheiten innerhalb der Gültigkeitsdauer 

der Lizenz (3 Monate) so oft und so lange wiederholen, wie 

Sie wollen. 

Inhalt � Gründe für die Buchführung 

� Die Bilanz, Aktiv- und Passivkonten 

� Der Buchungssatz 

� Veränderung der Bilanz durch Geschäftsfälle 

� Das Kontensystem; die Eröffnung der Konten 

� Die Erfolgsrechnung, Aufwands- und Ertragskonten 

� Bedeutung und Aufbau des Kontenplans 

� Die Verrechnungs- und Mehrwertsteuer 

� Debitoren und Kreditoren 

� Abschreibungen 

� Lohn- und Gehaltsverbuchung 

� Das Privat- und Eigenkapitalkonto 

Die Ausbildung steht allen Personen offen, die in ihrem Berufsalltag 

über ein Grundwissen in der Buchhaltung verfügen müssen oder einfach 

Interesse an diesem Wissensgebiet haben. 

Sie bringen Freude am Lernen mit. Der Umgang mit dem PC und 

dem Internet ist Ihnen vertraut, wie auch das Arbeiten per E-Mail. 

Das Navigieren per Anweisung durch ein systematisches, optisch 

ansprechend aufbereitetes, netzgestütztes Lernprogramm fordert 

Sie heraus und bereitet Ihnen Freude. 

19 

1

1 Kursbeginn 

jederzeit 

Investition Fr. 460.– inkl. Lizenzen und Zertifikatsprüfung 

Lehrmittel Ordner zur Lernplattform Fr. 71.– 



Dauer Die Selbstlerndauer beträgt maximal 3 Monate. Sie kann auf Antrag 

verlängert werden. 

1233 Rechnungswesen für Führungskräfte – E-Learning-Modul 

Ziel Grundlagenkenntnisse im Rechnungswesen gewinnen immer mehr 

an Bedeutung im alltäglichen Berufsleben. Ein Grundverständnis ist 

Voraussetzung für die korrekte Planung und Führung des Rechnungswesens 

und so auch mitentscheidend für den Geschäftserfolg. 

20 

Im Kurs 1232 "Grundlagen des Rechnungswesens" wurden die fachlichen 

Grundkenntnisse erarbeitet, die nun in der Finanzbuchhaltung 

vertieft werden. Die Betriebsbuchhaltung liefert ergänzend Grundlagen 

für die Steuerung des Unternehmungsgeschehens. Somit dient 

sie als Führungs- und Kontrollinstrument. 

Die Inhalte des Kurses werden mit Hilfe eines internetbasierten 

E-Learning-Programmes vermittelt. 

Inhalt � Mehrstufige Erfolgsrechnung 

� Unternehmensformen 

� Bilanzanalyse 

� Mittelflussrechnung 

� Kostenrechnung 

� Budgetierung und Finanzplanung 

� Finanzierung 

� Investitionsrechnung 

Angesprochen sind Geschäftsinhaber, Selbstständigerwerbende, 

Mitarbeitende mit Führungsaufgaben, Kadermitglieder. 

Die Ausbildung steht allen Personen offen, die in ihrem Berufsalltag 

über ein erweitertes Wissen in der Buchhaltung verfügen müssen, 

um grundlegende finanzielle oder organisatorische Entscheidungen 

in der Unternehmung vorzubereiten. 

Sie bringen Freude am Lernen mit. Der Umgang mit dem PC ist 

Ihnen vertraut, wie auch das Arbeiten mit E-Mail und Internet.

Kursbeginn jederzeit 

Das Navigieren per Anweisung durch ein systematisches, optisch 

ansprechend aufbereitetes, netzgestütztes Lernprogramm fordert 

Sie heraus. 

Investition Fr. 1'025.–, inkl. E-Learning-Lizenzen und Zertifikat 

Lehrmittel Fr. 150. – 

Dauer Die Online-Lizenz ist 6 Monate aktiv. 

21 

1

1 130 Handelsschule 

Teilnehmerinnen/ 

Teilnehmer 

1301 Tages- und Abendhandelsschule edupool.ch 

Ziel Sie erwerben das Wissen und Können eines/einer Büroangestellten 

und schaffen eine solide Grundlage für Ihre permanente Weiterbildung. 

Viele weiterführende Lehrgänge der höheren Berufsbildung 

verlangen dieses Basiswissen zwingend. 

Inhalt � Deutsch/Korrespondenz 

� Rechnungswesen 

� Betriebs- und Rechtskunde 

� Computerschreiben/Informatik (Word, Excel, Powerpoint, Internet) 

22 

Personen, welche in die kaufmännische Tätigkeit einsteigen oder für 

die Berufsausübung zusätzliche Kenntnisse erwerben möchten. 

Prüfung Die Ausbildung schliesst mit dem Diplom "Handelsschule edupool.ch 

/ KV Schweiz" ab. Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen volljährig 

sein. 

Kursbeginn jeweils im August 

Investition Fr. 4‘670.–, Prüfung edupool.ch Fr. 400.– 

Lehrmittel ca. Fr. 550.– 

Dauer 2 Semester, ca. 340 Lektionen, Montag ganzer Tag (Tageshandelsschule) 

oder Dienstag / Donnerstag abends (Abendhandelsschule) 

Hinweis Das Fach Informatik setzt einen eigenen PC zum Üben voraus. 

Dieser Lehrgang wird als Tages- und als Abendschule durchgeführt. 


Sekretariat kostenlos erhältlich oder als PDF-Datei in der Rubrik 

Downloads unter wbbzww.ch verfügbar. 

Lehrgangsleiterin: Britta Wagener 


1302 Kauffrau/Kaufmann B-/E-Profil Nachholbildung 

Ziel Lehrabschluss (eidg. Fähigkeitszeugnis) im B- oder E-Profil für 

Kaufleute 

Inhalt Der Kursinhalt richtet sich nach den im Prüfungsreglement und in 

der Wegleitung vorgegebenen Stoffgebieten und Zielen. 

Fächer: Deutsch/Korrespondenz, Rechnungswesen, Betriebs- und 

Rechtskunde, IKA (Information, Kommunikation, Administration), 

Staats- und Wirtschaftskunde, 1. Fremdsprache (B-Profil), 2. Fremdsprache 

(B- + E-Profil). 

Voraussetzungen � 5-jährige Berufspraxis, davon mindestens 2 Jahre im kaufmännischen 

Bereich (darf bei der Prüfung des betrieblichen Teils nicht 

länger als drei Jahre zurückliegen) 

� Bereits absolvierte Grundbildungen werden als berufliche 

Erfahrung angerechnet 

� Gute mündliche und schriftliche Kenntnisse in Deutsch 

� Fliessendes Tastaturschreiben (10-Finger-System) 

� Gute Vorkenntnisse in mindestens einer Fremdsprache 

� Zugang zu einem PC 

� Vereinbaren Sie mit uns ein Beratungsgespräch. Wir führen mit 

allen Interessentinnen und Interessenten ein Gespräch, in welchem 

wir abklären, welche Richtung (B-Profil, E-Profil) in Frage 

kommt und ob Sie allenfalls vom Besuch bestimmter Fächer dispensiert 

werden können, beziehungsweise wo allfällige Lücken 

bestehen. 

� Für die Prüfung: Positiv beantwortetes "Gesuch um Zulassung 

zum Qualifikationsverfahren" 

Prüfung Die Prüfung (LAP) findet jeweils im Juni statt. 


Investition Der Unterricht in der Grundbildung BZWW ist grundsätzlich kostenfrei 

(bis auf die Lehrmittel). Kurse der Weiterbildung BZWW und der 

betriebliche Teil werden verrechnet. 

Detaillierte Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Grundbildung 

des Bildungszentrums für Wirtschaft (www.bzww.ch). 

Tel. 058 345 75 11 

E-Mail bzww@bbz.ch 

23 

1

1 Berufsbegleitende 



24 

Ausbildung zum Erwerb der 

Kaufmännischen Berufsmaturität oder der Berufsmaturität 

Gesundheit und Soziales 

Ziel Sie erwerben die kaufmännische Berufsmaturität oder die Berufsmaturität 

Gesundheit und Soziales und erhalten dadurch einen prüfungsfreien 

Zutritt zur Fachhochschule. 

Inhalt Der Kursinhalt richtet sich nach den Stoffgebieten und Zielen, die in 

der eidg. Berufsmaturitätsverordnung vorgegeben sind. 

Zur Ausbildung wird zugelassen, wer die Anforderungen gemäss 

Reglement erfüllt. Mit dem Aufnahmeantrag wird eine Einschreibegebühr 

von Fr. 200.– in Rechnung gestellt. 

Prüfung Die Prüfung findet jeweils im Juni statt. 

Kursbeginn jeweils August 

Dauer Modell A, Vollzeit: Jahreskurs, 2 Semester, 6 Halbtage Unterricht 

Modell B, berufsbegleitend: Zweijahreskurs, 4 Semester, 2 Abende 

plus Samstag Unterricht 

Hinweis Detaillierte Auskünfte erhalten Sie im Sekretariat des Bildungszentrums 

für Wirtschaft Weinfelden, Grundbildung (www.bzww.ch). 

Tel. 058 345 75 11 

E-Mail bzww@bbz.ch



140 Organisation, Qualitätsmanagement, 

Projekte, Logistik 

1401 Projektmanagement – Grundlagen für kleine/mittlere Projekte 

Ziel Heute werden viele Vorhaben in Projekten umgesetzt. Ein Projekt 

durchzuführen erfordert von Ihnen bestimmte Fähigkeiten und 

Kenntnisse verschiedener Methoden und Techniken. Dieses Seminar 

gibt Ihnen die Möglichkeit, das notwendige Wissen zur Führung 

kleinerer bis mittlerer Projekte zu erwerben oder zu vertiefen. 

Kurze Fachreferate führen Sie in das Thema ein. In praktischen 

Übungen und Gruppenarbeiten lernen Sie, die erworbenen Kenntnisse 

anzuwenden. 

Inhalt � Projektablauf und -phasen 

� Projektgründung, Auftrag und Zielsetzungen 

� Teamführung, Motivation, Umgang mit Konflikten 

� Projektplanung, Steuerung und Kontrolle 

� Projektmarketing 

� Projektrisiken 

� Information, Kommunikation und Dokumentation im Projekt 

� Methoden und Techniken der Projektarbeit 

Personen, die ein Projekt planen und leiten wollen und sich entsprechende 

Grundlagenkenntnisse aneignen möchten. Personen, die bereits 

Projekte leiten und vorhandene Kenntnisse vertiefen wollen. 

Referent Daniel Piller, Ausbilder mit eidg. Fachausweis (SVEB 2), NLP- 

Lehrtrainer IANLP, Coach und Supervisor BSO, Certified Business 

Coach Swiss NLP® 

Dauer 3 Tage, 24 Lektionen 

Die Austragungstermine finden Sie im beiliegenden Lernkalender 




25 

1

1 1430 

Projektleiter/in SIZ/Projektassistent/in IPMA Level D 

Ziel Die Zertifizierung der erfolgreichen Absolventen des Lehrganges 

"Projektleiter/in SIZ" und/oder "Projektassistent/in IPMA-Level D" gibt 

dem Teilnehmer die Sicherheit, über solides und fundiertes Fachwissen 

im Projektmanagement zu verfügen, das Methodenrepertoire 

zu kennen und zu beherrschen und die Zusammenarbeit der Projektgruppe 

kompetent fördern zu können. Nach dem Abschluss sind die 

Absolventen in der Lage, Projekte kleinerer bis mittlerer Grössenordnung 

selbstständig abzuwickeln sowie bei grossen Projekten als 

kompetente und steuerungskundige Teilprojektleiter zu wirken. 

Inhalt � Systemisches Denken 

� Unternehmensführung 

� Sozialkompetenz 

� Organisationsprinzipien, -hilfsmittel und -tätigkeit 

� Projekte und Grundsätze 

� Projektphasen, -ziele und -strategien 

� Projektinitialisierung, -planung, -realisierung und -abschluss 

� Projektcontrolling und -berichterstattung 

� Begleitwissen in Marketing, Informatik, Q-Management, Finance 

Teilnehmer/innen Der Lehrgang richtet sich an Personen, welche im Bereich Projekt- 

Voraussetzungen management tätig sind oder sein werden. Der Lehrgang wird branchenneutral 

geführt. 

Prüfung Prüfung BZWW: Projektleiter BZWW; Prüfung SIZ: Projektleiter SIZ; 

Prüfung VZPM: Projektassistent IPMA Level D 

Kursbeginn jeweils im November 

Investition Fr. 4'100.–, inkl. Diplom "Projektleiter BZWW", Lehrmittel Fr. 250.– 

Die SIZ- bzw. VZPM-Prüfungsgebühren sind im Kursgeld nicht inbegriffen. 

Dauer 1 Semester, ca.160 Lektionen, Donnerstagabend / Samstagvormittag 

26 



Downloads unter wbbzww.ch verfügbar. Zusätzliche Informationen: 

www.siz.ch und www.vzpm.ch. 

Lehrgangsleiter: Urs Tanner, Betriebsökonom HWV 




150 Management/HRM 

1519 Zielgerichtet und wirksam führen 

Ziel Sie untersuchen Ihren eigenen, persönlichen Führungsstil und 

stärken Ihre Führungspersönlichkeit. Sie verbessern Ihre Voraussetzungen 

für die Mitarbeiterführung und lernen die Führungsqualitäten 

kennen, welche für das Management von Bedeutung sind. 

Inhalt � Test zur Erkennung des eigenen Führungsstils 

� Die Motivation fördern (die eigene und die der Mitarbeitenden) 

� Mitarbeitende fördern mit gutem Feedback 

� Das Team entwickeln 

� Fälle aus der Praxis der Teilnehmenden 

Führungskräfte aller Stufen, die in ihrer Führungstätigkeit vorankommen 

wollen. 

Referenten Daniel Piller, Ausbilder mit eidg. Fachausweis (SVEB 2), NLP- 



Erika Egle Piller, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis (SVEB 2), Trainerin 

IANLP, Hypnocoach-NLP® 






27 

1

1 1532 

Mein Kind in der Berufswahl 

Ziel Workshop für Eltern, deren Kinder die erste Sekundarstufe besuchen. 

Sie möchten die kommende Berufs- oder Schulwahl ihrer 

Töchter und Söhne kompetent begleiten. 

Inhalt Begrüssung und Einführung ins Thema: 

28 

� Berufs- und Schulbildung im steten Wandel; Aufbau und Durchlässigkeit 

des Bildungssystems; Arten der beruflichen Grundbildung; 

weiterführende Schulen 

Info-Inseln betreffend: 

� Berufswahlrelevante Aspekte: Interessen, Neigungen, Fähigkeiten, 

Selbstwirksamkeit 

� Internetrecherche zu bildungsspezifischen Fragestellungen: Berufliche 

Grundbildung, weiterführende Schulen 

� Tipps für eine kompetente Begleitung der Berufs- bzw. Schulwahl 

durch die Eltern 

Teilnehmer/innen Väter und Mütter, welche die Berufs- oder Schulwahl ihrer Kinder 

kompetent begleiten und frühzeitig wissen wollen, was auf sie zukommt. 

Die Kurse sind für Eltern gedacht, deren Kinder aktuell die 1. 

Klasse der Oberstufe (Sekundarstufe 1) besuchen. Sie ergänzen die 

Elternabende. 

Referenten Fachpersonal der Berufs- und Studienberatung und der Mittelschulen 

im Kanton Thurgau. 



Investition Fr. 50.–, Ehepaare zusammen Fr. 80.– 

Dauer 1 Abend, 3 Lektionen

1535 Lernende im Betrieb erfolgreich und mit Freude ausbilden! 

Ziel Sie verstehen die Jugendlichen von heute, schaffen günstige Lernvoraussetzungen, 

bilden systematisch und fördernd aus, sprechen 

Konflikte rasch an, beurteilen fair und lernen täglich Neues. 

Inhalt � Jugendliche heute 

� Ausbilden mit Vertrauen und klaren Rahmenbedingungen 

� Konflikte rasch ansprechen und Vereinbarungen treffen 

� Betriebliches Ausbildungsprogramm als Grundlage verwenden 

� Regelmässig beurteilen und neue Ziele vereinbaren 

� Von Lernenden lernen 

Teilnehmer/innen Personen, die an ihrem Arbeitsplatz Jugendliche ausbilden. 

Referent Bruno Gmür, dipl. Psychologe SBAP, Psychotherapeut SPV 






Hinweis Dieser Kurs lässt sich auch sehr gut massgeschneidert firmenintern 

anbieten. Es besteht die Möglichkeit, die individuellen Ausbildungssituationen 

der Teilnehmer einzubeziehen und mögliche Verbesserungen 

aufzuzeigen. 

29 

1

1 1550 



Technische Kauffrau – Technischer Kaufmann 

mit eidg. Fachausweis 

Ziel Sie erwerben einen eidg. anerkannten Leistungsausweis in kaufmännisch-betriebswirtschaftlicher 

Richtung. 

Inhalt Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung: Recht; Finanz- und Rechnungswesen; 

Volkswirtschaftslehre; Management (allgemeine Betriebswirtschaftslehre); 

Führung, Organisation und Kommunikation; 

Marketing; Beschaffung, Produktion und Logistik; Informatik. 

30 

Zur eidgenössischen Prüfung wird zugelassen, wer den eidgenössischen 

Fähigkeitsausweis eines Berufes mit mindestens dreijähriger 

Ausbildungszeit (oder einen gleichwertigen Ausweis) besitzt. 

Prüfung Der schriftliche Teil der eidgenössischen Prüfung findet jeweils im 

August statt, der mündliche Teil im Oktober. 

Kursbeginn jeweils im Oktober 

Investition Fr. 11‘970.– 

Lehrmittel ca. Fr. 300.– pro Semester 

Dauer 4 Semester, ca. 640 Lektionen, Dienstagabend und Samstag 

Hinweis Einzelheiten vermittelt die spezielle Informationsbroschüre. Sie ist im 



Lehrgangsleiter: Heinz Rüfenacht, lic. oec. HSG 




1560 Personalassistent/Personalassistentin mit Zertifikat 

(hrpuefungen.ch) 

Ziel Sie erwerben die notwendigen Grundlagen, die Personaladministration 

im KMU selbständig zu erledigen oder in grösseren Unternehmen 

eine Funktion als Personalassistent/in wahrzunehmen und Führungskräfte 

wirkungsvoll in der Personalarbeit zu unterstützen. Die 

bestandene Zertifikatsprüfung ist Zulassungsbedingung für die Berufsprüfung 

HR-Fachleute. Das BZWW bietet auch den weiterführenden 

Lehrgang für HR-Fachleute an (Kursnr. 1565). 

Inhalt � Grundlagen Human Resources Management 

� Personaladministration 

� Lohnadministration 

� Grundlagen Arbeitsrecht 

� Sozialversicherungen 

� Kommunikation 

Sachbearbeiter/innen im Personalwesen sowie Mitarbeiter/innen, die 

in einem KMU eine Teilfunktion im Personalwesen ausüben und sich 

dafür die aktuellen theoretischen Grundlagen aneignen wollen. 

Damen und Herren, die sich für eine künftige Tätigkeit im Personalwesen 

interessieren und eine erste Berufsqualifikation erwerben 

wollen. Personen, die anschliessend eine weitergehende Ausbildung 

im Personalwesen absolvieren wollen, z.B. HR-Fachfrau/HR- 

Fachmann mit eidg. Fachausweis. 

Sie verfügen über ein eidg. Fähigkeitszeugnis (vorzugsweise im 

kaufmännischen Bereich), oder einer vergleichbaren Ausbildung oder 

eine Matura. Erste Praxiserfahrungen im Personalwesen sind von 

Vorteil, aber nicht Voraussetzung. 


Investition Kursgeld Fr. 3’120.–, inkl. interner Prüfung, Lehrmittel ca. Fr. 400.– 

Dauer 2 Semester, ca. 148 Lektionen, Unterricht am Dienstagabend (falls 

zwei Klassen geführt werden, findet der Unterricht der zweiten Klasse 

am Donnerstagabend statt, ausnahmsweise am Mittwochabend), 

jeweils 18.20 – 21.35 Uhr 




Informationsabend: Siehe Lernkalender oder wbbzww.ch 

31 

1

1 1565 



HR-Fachmann/-Fachfrau mit eidg. Fachausweis 

Ziel Die Teilnehmenden werden auf die eidg. Berufsprüfung HR- 

Fachmann/HR-Fachfrau vorbereitet. Wir bieten beide möglichen 

Fachrichtungen an: HR-Management (A) und HR-Beratung (B). 

32 

Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen werden in verschiedenen 

HR-Prozessen eingesetzt. In KMU können sie die Funktion einer 

Bereichsleiterin oder eines Bereichsleiters HR ausüben. 

Inhalt � Unternehmen und Gesellschaft 

� Personalmarketing und Entwicklung 

� Berufliche Grundbildung 

� Honorierung 


� Kommunikation und Führung 

� Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft 

� Betriebspsychologie 

� Wahlpflichtfach: Internationales HR-Management (A) oder HR- 

Beratung (B) 

� Umfassende ganztägige Prüfungsvorbereitungen 

Zum Lehrgang und zur Prüfung wird zugelassen, wer die im Prüfungsreglement 

vorgegebenen Bedingungen erfüllt (siehe auch 

www.hrpruefungen.ch). 

Prüfung Die eidg. Prüfung findet jeweils im Herbst statt. 

Dauer 2 Semester, ca. 312 Lektionen, 2 Abende pro Woche (Montag und 

Mittwoch) 

Beginn anfangs September 

Investition Kursgeld ca. Fr. 6‘890.–, inkl. interner Prüfung 





Lehrgangsleiter: Marco Frattali 


1570 Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis 

Ziel 



Dieser Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für berufliche 

Weiterbildung St. Gallen (ZbW) durchgeführt. 

Mit dem anerkannten Abschluss als Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis 

bestätigen Sie Ihre Kompetenz und treten auf dem Bildungsmarkt 

als qualifizierte Fachkraft auf. Sie stellen Ihre soziale, fachliche 

und methodische Qualität unter Beweis. Sie gewinnen zusätzlich 

Vertrauen und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche 

Chancen. 

Inhalt Modul 1: Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und Jugendlichen 

gestalten (Weinfelden) 

Module 2/3: Lernprozesse von Gruppen und Einzelnen begleiten 

(Rorschach/St. Gallen, bei genügend Interessenten 

auch Weinfelden) 

Module 4/5: Lernveranstaltungen entwickeln (Rorschach/St. Gallen) 

Fachkompetenz im Bereich, in dem Sie unterrichten und Ausbildungserfahrung 

als: 

� Kursleiter/innen in Bildungsinstitutionen 

� Ausbilder/innen in Betrieben und Organisationen 

� Mitarbeiter/innen mit Ausbildungsfunktionen 

� ÜK-Leiter/innen 

� Berufsbildungsverantworliche für Lernende 

� Selbstständige Kursanbieter/innen 

Dauer Modul 1 (Weinfelden): 24 Ausbildungshalbtage. 

Jeweils Freitag von 17.00 bis 21.30 Uhr (5 Lektionen), Samstag von 

08.00 bis 14.45 Uhr (7 Lektionen), Oktober bis März des Folgejahres. 

Investition Modul 1: Fr. 3‘570.– 

Modul 2/3: Fr. 3‘580.– (exkl. Fr. 600.– Unterkunft/Verpflegung 

Gruppendynamikseminar) 

Modul 4/5: Fr. 4’290.– (exkl. je Fr. 700.– für Supervision und 

Praxisbesuch) 

Hinweis Das Modul 1 wird von vielen Weiterbildungsanbietern als Basis für 

eine Tätigkeit in der Erwachsenenbildung vorausgesetzt. 

Beratung: Harald Graschi, Lehrgangsleiter, 071 313 40 81 


33 

1

1 1575 

Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch 

Ziel 



34 

Die Teilnehmer können folgende Themen im Betrieb selbständig erklären 

und anwenden: 

� Das Drei-Säulen-Prinzip 

� Personenversicherungen im Betrieb 

� Vorgehen im Schadenfall 

� Arbeitsverträge 

� Bestimmungen über die Lohnfortzahlung 

� Lohnabrechnungen und Abzüge 

Inhalt � Einführung und Grundlagen SozV 

� 1. Säule (AHV/ALV/IV/EO/KV/EL; Mutterschaft und Fürsorge/Sozialhilfe) 

� 2. Säule (BV/UV) 

� Steuerliche Behandlung von Beiträgen und Leistungen 

� Überobligatorische Leistungen (3. Säule a/b/VVG) 

� Arbeitsrecht: Lohn- und Gehaltswesen, Lohnfortzahlungspflicht 

� Praxisbezogene Repetition, lösen von Fallbeispielen 

� Interne Schlussprüfung 

Sachbearbeiter/innen im Personalwesen sowie Mitarbeitende, die in 

einer KMU eine Teilfunktion im Personalwesen ausüben und sich 

dafür die aktuellen theoretischen Grundlagen aneignen wollen. 

Alle, die sich für eine künftige Tätigkeit im Personalwesen interessieren 

und eine erste Berufsqualifikation erwerben wollen. 

Damen und Herren, die sich in einem ersten Schritt theoretische und 

anwendungsorientierte Grundlagen aneignen wollen, die nützlich 

sind, um eine weitergehende Ausbildung im Personalwesen zu planen 

(z.B. HR-Fachfrau/-Fachmann mit eidg. Fachausweis). 

Interessentinnen und Interessenten bringen vorzugsweise eine 

kaufmännische Grundbildung mit. Erste Praxiserfahrungen im Personalwesen 

sind von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. 

Prüfung Im Mai des Folgejahres 

Kursbeginn Die Daten finden Sie im beiliegenden Lernkalender. 

Dauer 2 Semester, ca. 160 Lektionen, August bis Ende April Folgejahr 

Unterricht jeweils Donnerstag von 17.45 – 21.00 Uhr und Samstag 

von 08.15 – 11.50 Uhr

Investition Kursgeld Fr. 3’410.–, interne Prüfungsgebühren inbegriffen 

Externer Abschluss SVS/edupool ca. Fr. 600.– (Stand 2012, Änderungen 

vorbehalten), zentral abgelegte Prüfung 




Downloads unter wbbzww.ch verfügbar 

Lehrgangsleiter: Erich Marte, Generalagent, Versicherungsexperte 


35 

1

1 1580 



Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis 

Ziel Bis vor wenigen Jahren war es nicht möglich, in der Schweiz eine 

institutionalisierte, branchenübergreifende Führungsausbildung zu 

absolvieren, die mit einem eidgenössisch anerkannten Fachausweis 

abschliesst. 

36 

Das modulare Ausbildungskonzept der "Schweizerischen Vereinigung 

für Führungsausbildung SVF-ASFC" schliesst nun diese Lücke 

(www.svf-asfc.ch). 

Mit einer wirkungsvollen Führungsausbildung erarbeiten die Absolventen 

und Absolventinnen Leadership- und Management-Kompetenzen 

auf allen Führungsstufen und werden auf die Prüfung zum 

eidgenössischen Fachausweis vorbereitet. 

Inhalt MANAGEMENT (6 Module) 

� Betriebswirtschaftliche Grundlagen 

� Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen 

� Personalwesen 

� Organisation 

� Projektmanagement 

� Recht 

LEADERSHIP (5 Module) 

� Selbstkenntnis als Führungsperson 

� Selbstmanagement als Führungsperson 

� Führen von Gruppen / Teams 

� Kommunikation und Information 

� Konfliktbewältigung 

� EFZ, Matura oder gleichwertiger Abschluss 

� Mindestens drei Jahre Berufserfahrung, davon mindestens ein 

Jahr als Leiter/in eines Teams 

Prüfung Jedes Modul schliesst mit einer internen und externen Prüfung ab. 

Die Daten und Kosten der Modulprüfungen und der eidg. Prüfung 

findet man unter www.svf-asfc.ch. 

Dauer 3 Semester, ca. 410 Lektionen 

Freitag: 16.00 – 19.30 Uhr 

Samstag: 08.00 – 13.00 Uhr 

Beginn jeweils im November

Investition pro Semester Fr. 3'465.–, total Fr. 10'395.– 





Lehrgangsleiter: Urs Tanner, Betriebsökonom HWV 


37 

1

1 160 Marketing und Verkauf 

38 

Marketing ist alles – ohne Marketing geht nichts! 

Wir stehen heute in einer Zeit der Veränderung. Traditionelle Werte 

geraten ins Wanken. Konsumenten sind kritisch, erfahren, informiert 

und emanzipiert. Sie sind empfänglich für Ideologien und 

Statussymbole. 

Heute kaufen sie günstige Produkte – morgen sind sie qualitätsbewusst. 

Veränderte Haushaltsstrukturen, neuer Freizeitkonsum, 

neue Märkte und Arbeitstechniken, Umweltbewusstsein prägen 

unsere tägliche Marketing-Arbeit. 

In allen Branchen herrscht Marktsättigung und Konkurrenzkampf. 

Auf der anderen Seite plagen uns die Kosten, d.h. alles muss 

«lean» werden: Organisation und Produktion. 

In diesem Umfeld ist es besonders für die Klein- und Mittelbetriebe 

(KMU) schwierig geworden. Zeit und Know-how für ein professionelles 

Marketing fehlt. 

� Wie können die Produkte und Dienstleistungen besser vermarktet 

werden? 

� Wie kann der Betrieb rationeller organisiert werden? 

Hier setzen unsere Kurse und Lehrgänge an.

1601 Professionell telefonieren - ein Erfolgsfaktor 

Ziel Sie setzen das Telefon korrekt und wirkungsvoll in Verkauf und 

Kommunikation mit Kunden ein. 

Inhalt � Verhalten am Telefon 

� Wahrnehmung am Telefon 

� Kundenkontakt optimieren 

� Reklamationen annehmen und positiv umsetzen 

Teilnehmer/innen Wer mit Telefonkommunikation mehr Erfolg erzielen will. 





Dauer 1 Tag oder 2 Abende, 8 Lektionen 

1608 Grundlagen des erfolgreichen Marketings für KMU 

Ziel Sie wissen, wie Sie Ihre Dienstleistungen, Produkte und Ihren Auftritt 

an den Bedürfnissen Ihrer Kunden orientieren und sich erfolgreich 

im Markt positionieren können. 

Inhalt � Was Marketing alles beinhaltet 

� Marktorientiert und kundengerecht handeln 

� Die Ausgangssituation analysieren 

� Informationen über den Markt gewinnen, Mitbewerber einschätzen 

� Einflüsse auf den Absatz verstehen, eigenes Unternehmen untersuchen 

� Marketingziele formulieren, strategische Marketingplanung 

durchführen, Marketingkonzept erstellen 

� Distribution, Kommunikationsstrategie, Preispolitik 

Gewerbetreibende, Selbständige, Inhaber und Mitarbeitende von 

KMU, die für das Marketing zuständig sind. 

Referent Markus Gaab 



Investition Fr. 330.– , Lehrmittel mit Checkliste Fr. 30.– 


39 

1

1 1609 


Kundenakquisition - Neukunden gewinnen und behalten 

Ziel Die Kursteilnehmer verfügen über grundlegende Kenntnisse in der 

Kundenakquisition und kennen die wichtigsten Meilensteine, die 

bei der Planung und Durchführung zu berücksichtigen sind. 

Inhalt � Die Grundlagen der Kundenakquisition kennen 

� Die Bedeutung einer nachhaltigen Kundenakquisition anhand 

von Praxisbeispielen erläutern 

� Bisherige Massnahmen zur Kundenakquisition analysieren 

� Die Stationen von der Idee über die Planung zur Realisation, 

Nachbearbeitung und Erfolgskontrolle 

� Die menschliche Seite und die persönliche Einstellung 

� Umgang mit inneren Barrieren 

� Kraft der Sprache 

� Pflege der Beziehungen 

40 

Der Kurs richtet sich an praxisorientierte Personen, die aktiv neue 

Kunden gewinnen und nachhaltig binden wollen. 





Lehrmittel Fr. 30.–, inkl. Checkliste 

Dauer 3 Abende, 12 Lektionen

1610 Facebook und andere Social Media Dienste für KMU 

Ziel Ihnen sind die Möglichkeiten von Facebook und Twitter aus persönlicher 

Erfahrung ein Begriff? Sie überlegen, ob Sie Ihre Firma 

oder die Firma Ihres Chefs im Mitmach-Web positionieren sollen? 

Lernen Sie das Potenzial von Facebook und Twitter ganz konkret 

einzusetzen. Wir bauen Schritt für Schritt eine Facebook-Fanseite 

für die eigene Firma oder Gruppe auf, lernen die wichtigsten Funktionen 

kennen und setzen sie in der Praxis ein. Wir richten ein 

Twitter Konto ein und nutzen es als Basis für ein Netzwerk. 

Inhalt � Den Begriff Social Web / Social Media verstehen 

� Weitere Plattformen neben Facebook und Twitter kennen 

� Nutzungsmöglichkeiten und Erfolgsbeispiele 

� Strategische Überlegungen zum eigenen Social-Media-Einstieg 

� Eigene FB-Unternehmensseite erstellen 

� Funktionen und Möglichkeiten ausprobieren: Werbung, Tabs, 

CMS, Tools 

� Tools und Infos zu Monitoring – Social Media Analytics 

� Twitter verstehen, Konto einrichten 

� Twitter als Marketing-Tool nutzen 

� Mit Twitter ein Netzwerk mit Freunden, Partnern und Kunden 

aufbauen 

Voraussetzungen Sie besitzen einen Facebook-Account oder einen Web-E-Mail- 

Account, über den Sie via Webbrowser zugreifen können, z.B. 

Bluewin, GMX, Hotmail (für direkte Anmeldungen an Social-Web- 

Diensten während des Kurses). 

Referentin Dolores Moser 






41 

1

1 1611 

Mit Selbstmarketing die Marke "ICH" gekonnt in Szene setzen 

Ziel Sie wollen bei Ihren geschäftlichen Auftritten einen starken Eindruck 

hinterlassen, überzeugender auftreten und bei Ihrem Gesprächspartnern 

einen bleibenden Eindruck hinterlassen? Betrachten 

Sie sich doch einmal als Produkt und wenden Sie die Regeln 

eines erfolgreichen Marketings auf sich selbst an. In diesem Seminar 

lernen Sie, wie Sie sich selbst gut darstellen, Ihre (Dienst-) 

Leistungen erfolgreich verkaufen und Ihre Ziele gekonnt durchsetzen. 

Inhalt � Sich selbst als Produkt sehen und die 4 P des Marketing Mixes 

aktiv nutzen: 

- Zielbestimmung 

- USP - Ihr Alleinstellungsmerkmal 

- Persönliche Vermarktungsstrategie 

- Wirkungsvolle Kommunikation 

� Powertalking - Gesprächsstrategien zur Selbstvermarktung 

� Selbstpräsentation - den Gesprächspartner überzeugen 

� Die 5-Minuten-Präsentation 

Teilnehmer/innen Dieses Training richtet sich an alle, die ambitionierte Ziele verfolgen, 

im beruflichen Alltag einen professionellen Auftritt und einen 

unverwechselbaren positiven Eindruck aufbauen möchten und andere 

Menschen mit überzeugender Kommunikation für sich und 

ihre Ideen gewinnen wollen. 

Referentin Silvia Troxler Gruber, Managementrainerin, eidg. Dipl. Ausbilderin, 

Coach und Supervisorin BSO 






Hinweis Mitglieder der KMU Frauen Thurgau erhalten 20% Rabatt. 

42


1612 Event-Marketing - Events professionell planen und 

durchführen 

Ziel Die Kursteilnehmer verfügen über grundlegende Kenntnisse im 

Event Marketing und kennen die wichtigsten Meilensteine, die bei 

der Planung, Konzeption und Durchführung eines Events zu berücksichtigen 

sind. 

Inhalt � Die Grundlagen des Event Marketing erläutern 

� Die Bedeutung von Events in der Kommunikation erkennen 

� Die verschiedenen Eventformen bestimmen 

� Der Event in der übrigen Kommunikation 

� Die Stationen von der Idee über die Planung, Realisation bis zur 

Nachbearbeitung und Erfolgskontrolle erläutern 

� Events in der Praxis analysieren 

� Anhand einer praxisnahen Projektarbeit das Gelernte anwenden. 

Dabei werden zusätzlich behandelt: Locationsuche, Catering, der 

richtige Umgang mit Kunden, Sicherheit, Haftungsfragen, Versicherung, 

Budgeterstellung, Sponsoring, Checklisten usw. 

Der Kurs richtet sich an praxisorientierte Personen, die emotionale 

Events realisieren wollen. 







43 

1

1 1630 

Verkaufslehrgang für Gewerbe und KMU 

Ziel Sie verstehen die Gesetzmässigkeiten des Marktes und können 

daraus Ihre Schlüsse ziehen. 

44 

Sie kennen die wichtigsten Grundlagen erfolgreicher Kommunikation 

und wenden Ihr Wissen in der Praxis an. Sie entwickeln Absatzkonzepte, 

bestimmen Massnahmen und setzen diese um. Sie 

sind aktiv im Verkauf tätig. Sie planen und bereiten Ihre Marktauftritte 

vor. 

Die Ausbildung zielt darauf ab, den Verkauf in einem Gewerbebetrieb 

entscheidend und positiv zu beeinflussen. 

Inhalt � Marketinggrundlagen 

� Kommunikation 

� Absatzkonzepte 

� Messevorbereitung 

� Gesprächsführung 

� Kundenumfragen / Nachfassen 

� Einwände / Reklamationen 

� Überzeugen mit Konzept 

� Abschlussverhandlungen 

� Projektarbeit 

Teilnehmer/innen Mitarbeiter/innen aus Verkauf, Gewerbebetrieben und KMU, die 

ihre Verkaufsleistung deutlich steigern wollen. 

Referent Erwin Rechsteiner 

Prüfung Begleitend zur Ausbildung erstellen Sie Ihre eigene, auf Ihre Bedürfnisse 

abgestimmte Projektarbeit, die Sie direkt in Ihrem Betrieb 

ein- und umsetzen können. 

Dauer 15 Kursabende, 60 Lektionen, jeweils von Oktober bis Februar 

Investition Fr. 1’730.–, inkl. aller Unterlagen 

Hinweis Einzelheiten vermittelt die spezielle Informationsbroschüre. Sie ist 

im Sekretariat kostenlos erhältlich oder als PDF-Datei in der Rubrik 





1635 Marketingassistent/in BZWW (Vorbereitung auf 

die MarKom-Zulassungsprüfung) 

Ziel � Sie erarbeiten sich einen praxisnahen Wissensstand in Marketing, 

Verkauf und Kommunikation 

� Sie besitzen theoretische und praktische Kenntnisse, um für 

Teilaufgaben im gesamten Marketing eingesetzt werden zu 

können ("handwerkliche Fähigkeiten") 

� Sie können unter Anleitung einzelne Marketingprojekte planen, 

organisieren, durchführen und kontrollieren 

� Sie sind in der Lage, Verkaufs- und Marketingleiter, Produktmanager, 

Kommunikationsleiter usw. wirkungsvoll zu unterstützen 

� Sie bereiten sich auf die MarKom-Zulassungsprüfung vor 

� Sie bereiten sich zielgerichtet auf weiterführende Ausbildungen 

vor (z.B. Berufsprüfung für Marketing- oder Verkaufsfachleute, 

PR-Fachleute, Kommunikationsplaner/innen mit eidg. Fachausweis) 

� Sie entwickeln Ihre Teamfähigkeit und Ihr Auftreten 

Inhalt BWL, VWL, Rechtslehre, Finanz- und Rechnungswesen, Marketing 

(inkl. Marktforschung, Verkauf und Distribution), Marketingkommunikation 

und PR 

Die Ausbildung steht allen Personen offen, die mindestens 18 Jahre 

alt sind. Zu beachten gilt, dass weiterführende Ausbildungen (wie 

z. B. Marketingfachleute oder Verkaufsfachleute mit eidg. FA) neben 

der MarKom-Zulassungsprüfung einen Lehrabschluss und einschlägige 

Berufspraxis voraussetzen. 

Prüfung Die Ausbildung schliesst mit dem Zertifikat "Marketingassistent/in 

BZWW" ab. 

Dauer 1 Semester, 100 Lektionen, jeweils Montag- und Mittwochabend, 

Beginn im August, Ende im Januar des Folgejahres 

Investition Fr. 2’050.–, inkl. BZWW-Prüfungen 

Lehrmittel ca. Fr. 400.– (inkl. Lern-CD) 

Hinweis Einzelheiten vermittelt die spezielle Informationsbroschüre. Sie ist 

im Sekretariat kostenlos erhältlich oder als PDF-Datei in der Rubrik 


Lehrgangsleiter: Paul Friebe 


45 

1

1 1640 



Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis 

Ziel Die Marketingtätigkeit verlangt heute analytisches und vor allem systematisches, 

ganzheitliches Denken und Arbeiten. Erfolgreiche Kursabsolventen 

und -absolventinnen sind in der Lage, branchenunabhängig 

eine Kaderposition im Marketingbereich einzunehmen. In diesem 

Lehrgang schaffen die Teilnehmer die Voraussetzungen, um die berufliche 

Weiterbildung in folgenden Bereichen fortzusetzen: eidg. 

dipl. Verkaufsleiter, Kommunikationsleiter, Marketingleiter. 

Inhalt Der Kursinhalt richtet sich nach den im Prüfungsreglement und der 

Wegleitung vorgegebenen Stoffgebieten und Zielen. 

46 

Die Anforderungen an eine Marketingfachperson sind hoch. Erfolgreiche 

Kursabsolventen und -absolventinnen können branchenunabhängig 

Kaderpositionen im Marketingbereich einnehmen wie z.B.: 

Produktmanager / Categorymanager, Kundenberater oder Key- 

Account-Manager, Leiter Marketing-Services, Stellvertreter des Marketingleiters, 

Projektleiter usw. 

Die Ausbildung steht allen offen, die über gute Grundkenntnisse im 

Rechnungswesen und in der deutschen Sprache verfügen. Zur eidg. 

Prüfung wird zugelassen, wer die Anforderungen gemäss eidg. Prüfungsreglement 

erfüllt und die MarKom-Zulassungsprüfung erfolgreich 

bestanden hat (siehe auch Lehrgang 1635). 

Prüfung Die interne und die eidg. Prüfung finden jeweils im Frühjahr statt. 

Die eidg. Prüfungsdaten finden Sie unter www.swissmarketing.ch. 

Dauer 2 Semester bis Ende März, ca. 330 Lektionen, 2 Abende pro Woche 

(Dienstag und Donnerstag) und einzelne Samstage 

Kursbeginn jeweils im März 

Investition ca. Fr. 7’230.–, inkl. BZWW-Prüfungen 


Hinweis Bei weniger als 10 Angemeldeten wird der Lehrgang in Kombination 

mit den Verkaufsfachleuten geführt. 








1 

Ziel Nachwuchskräfte, welche bereits im Verkauf tätig sind, werden auf 

die eidg. Berufsprüfung für Verkaufsfachleute vorbereitet. Sie erarbeiten 

Basiswissen in Verkauf und Marketing für den beruflichen Alltag 

und schaffen die Voraussetzungen, um die berufliche Weiterbildung 

fortzusetzen: z.B. zum eidg. dipl. Verkaufsleiter, Marketingleiter, 

Kommunikationsleiter. 

1645 Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis 

Inhalt Der Kursinhalt richtet sich nach den im Prüfungsreglement und der 

Wegleitung vorgegebenen Stoffgebieten und Zielen. 

Nachwuchskräfte, die bereits im Verkauf/Absatz tätig sind und sich 

auf die eidg. Fachprüfung vorbereiten wollen. 

Alle, die sich das Basiswissen in Verkauf und Marketing für den beruflichen 

Alltag erarbeiten wollen. 

Die Ausbildung steht allen offen, die über gute Grundkenntnisse im 

Rechnungswesen und in der deutschen Sprache verfügen. Zur eidg. 

Prüfung wird zugelassen, wer die Anforderungen gemäss eidg. Prüfungsreglement 

erfüllt und die MarKom-Zulassungsprüfung erfolgreich 

bestanden hat (siehe auch Lehrgang 1635). 

Prüfung Die interne und die eidg. Prüfung finden jeweils im Frühjahr statt. 

Die eidg. Prüfungsdaten finden Sie unter www.swissmarketing.ch. 

Dauer 2 Semester bis Anfang Juni, ca. 340 Lektionen, 2 Abende pro Woche 

(Dienstag und Donnerstag) und einzelne Samstage 

Kursbeginn jeweils im März 

Investition Kursgeld ca. Fr. 7’230.–, inkl. BZWW-Prüfungen 


Hinweis Bei weniger als 10 Angemeldeten wird der Lehrgang in Kombination 

mit den Marketingfachleuten geführt. 






47

1 170 Angebote für Geschäftsfrauen KMU 

48 

Spezielle Angebote in Zusammenarbeit mit den KMU Frauen 

Thurgau 

Seit 2004 führen wir den Lehrgang für Geschäftsfrauen KMU. Mittlerweile 

haben über 130 Frauen aus der Ostschweiz diese Ausbildung 

erfolgreich absolviert und sich Wissen angeeignet, um verschiedenste 

administrative Arbeiten im KMU selbstständig auszuführen 

und planerische Aufgaben zu übernehmen. 

Gleichzeitig haben die Teilnehmerinnen ein breites Beziehungsnetzwerk 

untereinander und mit den Referentinnen und Referenten 

geschaffen. 

Mitglieder der KMU Frauen Thurgau erhalten auf den Lehrgang 

15% und auf ausgewählte Kurse aus dem Gesamtangebot des 

BZWW 20% Rabatt. Wenn Sie sich für eine Mitgliedschaft bei den 

KMU Frauen Thurgau interessieren, wenden Sie sich bitte an: 

Geschäftsstelle KMU Frauen Thurgau 

c/o Thurgauer Gewerbeverband 

Thomas-Bornhauser-Str. 14 


Telefon 071 622 30 22 

E-Mail: info@kmufrauen-thurgau.ch 

Internet: www.kmufrauen-thurgau.ch

1 

Ziel Die Teilnehmerinnen führen die administrativen Arbeiten im KMU 

weitgehend selbstständig. Sie gestalten die Zusammenarbeit mit 

Beratern (Treuhänder, Grafiker) und Behörden. Sie wissen, wann und 

wo sie Unterstützung einholen. Sie pflegen eine aktuelle und moderne 

Geschäftskorrespondenz. Sie übernehmen planerische Aufgaben 

für die effiziente Gestaltung der Betriebsprozesse. Sie pflegen 

Kontakte zu Kunden, Lieferanten und anderen Anspruchsgruppen. 

1710 Lehrgang für Geschäftsfrauen KMU 

Die Teilnehmerinnen verstehen, welche Bereiche der Marketingkommunikation 

für ihren Betrieb von Bedeutung sind und kennen 

einzelne Gestaltungsmöglichkeiten von Werbemassnahmen. Sie 

wissen, worauf bei der Zusammenarbeit mit Werbefachleuten besonders 

zu achten ist. 

Die Teilnehmerinnen sind sich des Zusammenspiels von Politik und 

Wirtschaft und der daraus folgenden Rahmenbedingungen bewusst 

und kennen einzelne Einflussfaktoren, welche direkt auf ihr Unternehmen 

wirken. 

Die Teilnehmerinnen wägen die gängigen Risiken im betrieblichen 

Umfeld ab und sind bereit, die entsprechenden Massnahmen für die 

Risikominimierung zu organisieren. 

Die Teilnehmerinnen wissen um die Wirkung ihrer persönlichen 

Kommunikation in Bezug auf ihre Mitarbeitenden, Kunden, Lieferanten 

und andere Anspruchsgruppen. Sie kennen Möglichkeiten, um 

Gespräche zu verbessern. Die Teilnehmerinnen reflektieren ihre persönliche 

Arbeitsweise sowie das Zusammenarbeiten im Betrieb. 

Die Teilnehmerinnen befassen sich mit möglichen Rechtsformen für 

ihr Unternehmen, den Merkmalen der Arbeitsverträge und überprüfen, 

ob ihr Güterstand optimal auf die geschäftlichen Rahmenbedingungen 

ausgelegt ist. 

Inhalt � Rechnungswesen 

� Korrespondenz 

� Marketing 

� Volkswirtschaft 

� Versicherungen 

� Persönliche Kommunikation und Arbeitsweise 

� Rechtliche Rahmenbedingungen für die Unternehmensführung 

49

1 Teilnehmer/innen 


50 

Gewerbefrauen und (angehende) Unternehmerinnen sowie Frauen, 

die im Kleinbetrieb (Familienbetrieb) die Administration führen und 

über keine kaufmännische Grundbildung verfügen. Der Kurs ist völlig 

branchenunabhängig. 

Prüfung Die Teilnehmerinnen erhalten eine Bescheinigung über den Besuch 

des Lehrgangs. Die Schlussprüfung ist freiwillig. Wer diese erfolgreich 

besteht, erhält das Diplom "Geschäftsfrau KMU". 

Beginn Januar 2013 

Investition Das Kursgeld beträgt Fr. 2'635.– (Fr. 3'100.– für Nichtmitglieder 

KMU Frauen Thurgau), exkl. Lehrmittel. 

Dauer Der Lehrgang umfasst 120 Lektionen innerhalb eines Semesters. 

Der Unterricht findet montags von 13.30 – 20.50 Uhr am BZWW 

statt. 




Lehrgangsleitung: Frau Martina Oertli 


Weitere Kurse mit Spezialrabatt für KMU Frauen Thurgau 

Auf folgende Kurse und Seminare erhalten registrierte Mitglieder der 

KMU Frauen Thurgau 20% Rabatt: 

� 1611 – Mit Selbstmarketing die Marke ICH gekonnt in Szene setzen 

� 2116 – Frauen und Durchsetzungsvermögen 

� 2121 – Mentales Training – der Erfolgsfaktor 

� 2144 – Aus Wut mach Mut – Der Umgang mit starken Emotionen 

� 3301 – Frauen schulen Frauen – Grundlagen für PC Einsteigerinnen 

� 3302 – Frauen schulen Frauen – Microsoft Office Word, Excel, 

Outlook 

� 3303 – Frauen schulen Frauen – Excel, Grundlagen der Tabellenkalkulation 

� 3474 – Fotografieren mit Digitalkameras

180 Fachkompetenz-Ausweise öffentliche 

Verwaltung 

Ziel Die Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung und aller "Schnittstellen" 

werden mit immer komplexeren Arbeiten und Aufgabenbereichen 

konfrontiert, welche vertiefte Kenntnisse verlangen. Die Lehrgänge 

bereiten auf die Übernahme einer speziellen Aufgabe und auf 

besseres gegenseitiges Verständnis vor. 

Diese Lehrgänge werden in Zusammenarbeit mit dem Verband Thurgauer 

Gemeinden entwickelt. 

Teilnehmer/innen Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung oder von Unternehmen, 

die mit der öffentlichen Verwaltung zusammenarbeiten. 

Prüfung Die Ausbildungen schliessen mit einem Zertifikat ab. 

Zusätzliche Auskünfte: 

VTG Geschäftsstelle 

Postfach 1060 

8580 Amriswil 

071 414 04 75 

51 

1

1 1801 



Sachbearbeiter/in Steuern 

Ziel Sachbearbeiter/innen Steuern wissen um die Wechselwirkungen gesellschaftlicher, 

betriebswirtschaftlicher, rechtlicher und steuerlicher 

Sachverhalte. Um sich im Alltag korrekt zu verhalten und sich selbst zu 

schützen, verfügen sie über ein geeignetes Strukturwissen und Instrumentarium. 

Inhalt � Steuerpflicht natürlicher Personen 

� Ermitteln des steuerbaren Einkommens aus unselbstständiger und 

selbstständiger Erwerbstätigkeit 

� Vorsorge und Sozialversicherungen 

� Vermögenserträge 

� Grundstücksgewinn/Erbschaft/Schenkung 

� Kapitalgesellschaften 

� Verfahrensrecht, Nachsteuer- und Steuerstrafverfahren 

� Verrechnungssteuer 

� MWSt 

� Quellensteuer 

� Zeitliche Bemessung und Steuerausscheidungen 

� Steuerplanung 

52 

Der Lehrgang «Sachbearbeiter/in Steuern» richtet sich an Personen, 

welche im Umfeld des Steuerwesens tätig sind (Gemeinden, Kanton, 

Treuhand, Finanzberatung, KMU etc.) 

Prüfung Die Ausbildung schliesst mit einem Zertifikat ab. 


Kursbeginn jeweils im Januar 

Investition Kurskosten Fr. 3’890.–, Lehrmittel ca. Fr. 380.– 

Hinweis Das Referententeam setzt sich aus Praktikern aus Verwaltung, Gerichten 

und Beratung zusammen. Einzelheiten vermittelt die spezielle Informationsbroschüre. 

Sie ist im Sekretariat kostenlos erhältlich oder 

als PDF-Datei in der Rubrik Downloads unter wbbzww.ch verfügbar. 

Lehrgangsleitung: Walter Engeler-Jung, Dr. iur. dipl. Ing. FH/SIA 




1 

Ziel Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs «Bau- und Planungswesen» 

kennen die Zusammenhänge zwischen einer geordneten Besiedlung 

des Landes, einer intakten Landschaft, einer guten Ausgestaltung 

der Siedlung sowie die volkswirtschaftlichen Auswirkungen 

raumplanerischer Massnahmen. 

1802 Lehrgang Bau- und Planungswesen 

Sie verstehen die wichtigsten Wechselbeziehungen zwischen Raumplanung 

und Politik. 

Sie wenden die geeigneten Planungsinstrumente an und kennen deren 

Rechtswirkung. 

Sie behandeln Planungs- und Baufragen speditiv, sachkompetent und 

rechtlich korrekt. 

Sie prüfen Baugesuche bezüglich der Übereinstimmung mit Plänen 

und Reglementen, formulieren Baubewilligungsentscheide und 

nehmen die gesetzlichen Kontrollen am Bau vor. 

Inhalt � Allgemeine Bedeutung, Funktion und Grenzen der Raumplanung 

� Raumplanung als politisches Instrument, Spannungsfeld Bund- 

Kanton-Gemeinde 

� Leitbilder, Konzepte, Richtpläne, Nutzungspläne, Sachpläne 

� Erarbeitung, Inhalt, Funktion und Erlass von Zonenplan und Baureglement 

� Erarbeitung, Inhalt, Funktion und Erlass von Gestaltungs- und Baulinienplänen, 

Erschliessungsplanung 

� Mitwirkung in der Raumplanung 

� Rechtsmittel, Legitimation bei Nutzungsplänen 

� Baugesuch, Bewilligungspflicht, Baubewilligungsverfahren 

� Bauvorschriften, Baubegriffe und Messweisen 

� Baugesuchsprüfung, Baugesuchsentscheide, Akteneinsicht, Verfahrenskoordination 

� Lärmschutz, Luftreinhaltung, Bodenschutz, UVP 

� Baukontrollen, Verantwortlichkeiten 

� Organisation auf Ebene Kanton und Gemeinden 

� GIS, ÖREB-Kataster 

Der Lehrgang «Bau- und Planungswesen» richtet sich an Personen, 

die im Umfeld des Bau- und Planungswesens tätig sind und sich insbesondere 

mit Nutzungsplanungen, Richtplanungen und Baubewilligungsverfahren 

auseinandersetzen müssen (primär an Personen in 

Gemeinden, sekundär an Personen in privaten Planungs-, Ingenieur- 

und Architekturbüros). 

53

1 Prüfung 

Die Ausbildung schliesst mit einem Zertifikat ab. 


Kursbeginn jeweils im Februar 


Hinweis Das Referententeam setzt sich aus Raumplanungsfachleuten und 

Baujuristen aus der kantonalen Verwaltung, kommunalen Bauverwaltern, 

Vertretern von Gemeinden und Politikern zusammen. 

54 




Lehrgangsleitung: Lic. iur. Bernhard Kohler 


1 

Ziel Sachbearbeiter/innen im gesetzlichen Sozialbereich kennen die Zusammenhänge 

gesellschaftlicher, sozialer und rechtlicher Sachverhalte. 

Sie verfügen über ein geeignetes Strukturwissen und Instrumentarium. 

1803 Sachbearbeiter/in im gesetzlichen Sozialbereich 

Inhalt � Grundsätze der öffentlichen Sozialhilfe 

� Zuständigkeiten und Kostenersatzpflicht (ZUG) 

� Gesetzliche Grundlagen im Kanton Thurgau 

� Mitfinanzierung des Kantons an stationäre Aufenthalte 


� SKOS-Richtlinien 

� Asylwesen und Ausländerrecht / Sozialhilfe 

� Alimentenbevorschussung und -inkasso 

� Budgetberatung 

� Verwandtenunterstützung und Rückerstattung 

� Vormundschaftswesen und Kindesschutz 

� Ablauf der Verfahren 

� Beratungsgespräche 

� Konfliktmanagement 

� Gestaltung der beruflichen Rolle 

� Fallbearbeitung 

Teilnehmer/innen Der Lehrgang «Sachbearbeiter/in im gesetzlichen Sozialbereich» richtet 

sich an Personen, welche als Mitarbeiter/innen von sozialen Diensten 

mit gesetzlichem Auftrag (Sozialämter, Vormundschaftsämter, 

Amtsvormundschaften, Beratungsstellen) tätig sind. 



Kursbeginn jeweils im April 


Hinweis Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit TKöS (Thurgauische Konferenz 

für öffentliche Sozialhilfe) und dem Fürsorgeamt des Kantons 

Thurgau geführt. Einzelheiten vermittelt die spezielle Informationsbroschüre. 

Sie ist im Sekretariat kostenlos erhältlich oder als PDF-Datei in 

der Rubrik Downloads unter wbbzww.ch verfügbar. 

Lehrgangsleitung: Markus Riz 


55

1 1804 

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen öffentliche Verwaltung 

Ziel Sachbearbeiter/innen Rechnungswesen in öffentlichen Verwaltungen 

wissen um die Wechselwirkungen gesellschaftlicher, betriebswirtschaftlicher, 

rechtlicher und finanzwirtschaftlicher Sachverhalte. Um 

sich im Alltag korrekt zu verhalten und sich selbst zu schützen, verfügen 

sie über ein geeignetes Strukturwissen und Instrumentarium. 

Inhalt � Aufbau und Grundsätze des Rechnungsmodells der öff. Haushalte 

� Bestandesrechnung 

� Laufende Rechnung 

� Investitionsrechnung 

� Musterkontenpläne Politische Gemeinde, Schulgemeinde, Bürgergemeinde, 

Korporationen 

� Abschreibungen und Spezialfinanzierungen 

� Jahresabschluss, Darstellen der Jahresrechnung 

� Mittelbewirtschaftung (Liquiditätsplanung) 

� Berechnung und Interpretation von Finanzkennzahlen 

� Rechnungsrevision 

� Controlling in der öffentlichen Verwaltung 

� Finanzplanung 

� Auswirkungen der wirkungsorientierten Verwaltungsführung auf 

das öffentliche Rechnungswesen (Kostenrechnung etc.) 

� Spezialgebiete (Mehrwertsteuer etc.) 

� Umsetzung harmonisiertes Rechnungsmodell (HRM2) 

� Lohnadministration 

Teilnehmer/innen Der Lehrgang richtet sich an Personen, welche als Mitarbeitende im 

öffentlichen Rechnungswesen tätig sind (Ämter der kantonalen Verwaltung, 

politische Gemeinden, Schulgemeinden, Kirchgemeinden 

sowie öffentlich rechtliche Körperschaften). 





Hinweis Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit der Finanzverwaltung des 

Kantons Thurgau geführt. Das Referententeam setzt sich aus Finanzfachleuten 

aus der kantonalen/kommunalen Verwaltung zusammen. 




56 

Lehrgangsleitung: Heinz Bogo 


1810 Verwaltungsökonom/in Thurgau 

Ziel Der Lehrgang vermittelt den Absolventinnen und Absolventen umfassende 

Kenntnisse moderner Verwaltungsführung. Er qualifiziert 

zur Übernahme von Führungsfunktionen und zur gestaltenden Mitwirkung 

an einem nach modernen Grundsätzen kundenorientiert 

ausgerichteten Verwaltungsmodell. 

Diese Herausforderungen verlangen ganzheitliches Denken und 

Handeln. Der Erwerb einer umfassenden Fachkompetenz in allen 

Verwaltungszweigen ist aber nicht möglich. Es ist deshalb umso 

wichtiger, sich Überblickswissen zu verschaffen, mit den übrigen 

Bereichen zu kommunizieren, Informationen auszutauschen, Probleme 

zu analysieren und optimale Lösungen zu finden sowie die eigene 

Zielsetzungs- und Entscheidungsfähigkeit zu trainieren. 

Inhalt Im Basislehrgang mit 3 Semestern Dauer werden folgende Lernfelder 

abgedeckt: 

� Rahmenbedingungen der öffentlichen Verwaltung 

� Verwaltungsführung und Recht 

� Ökonomische Grundlagen 

� Information und Kommunikation 

� Personalmanagement und Führung 

� Organisation und Entwicklung 

Voraussetzungen Die Kaderausbildung richtet sich an Personen aus der öffentlichen 

Verwaltung, welche eine erste Führungsfunktion bekleiden (direkte 

Mitarbeiterführung) oder sich auf eine Übernahme derartiger Aufgaben 

vorbereiten. Die definitive Zulassung zum Ausbildungsgang erfolgt 

nach einem Aufnahmegespräch. 

Kursbeginn Der nächste Lehrgang beginnt im November 2012. 

Prüfung Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen werden mit dem vom 

Regierungsrat unterschriebenen Diplom Verwaltungsökonomin 

Thurgau / Verwaltungsökonom Thurgau ausgezeichnet. 


Investition Kurskosten Fr. 10‘500.– (inkl. Lehrmittel und interner Prüfung) 

Hinweis Trägerschaft 

VTG Verband Thurgauer Gemeinden, Kanton Thurgau, Weiterbildung 

Schule Thurgau und Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden. 

57 

1

1 Auskünfte 

58 

Geschäftsstelle VTG 

Postfach 1060, 8580 Amriswil 

Tel. 071 414 04 75 

Jürgen Kern, Personalamt des Kantons Thurgau 

Tel. 052 724 13 45 

Lehrgangsleitung: Reto Marty 


185 Höhere Fachschulen 

1850 Höhere Fachschule für Wirtschaft 

Ziel Sie erwerben umfassende betriebswirtschaftliche Handlungskompetenzen 

und schliessen mit dem eidg. Diplom "Betriebswirtschafter 

HF / Betriebswirtschafterin HF" ab. 

Inhalt BPO, CRM, HRM – kennen Sie diese Abkürzungen? Wer aufsteigen 

will, muss sich Führungskompetenzen erwerben. BPO, CRM und 

HRM sind moderne betriebswirtschaftliche Management-Konzepte, 

die an der neuen HFW unterrichtet werden. 

So wird zum Beispiel beim BPO – Business Process Outsourcing – 

untersucht, ob Teile der betrieblichen Leistungserstellung oder ganze 

Prozesse ausgelagert werden können. Die Globalisierung der 

Wirtschaft eröffnet in der betrieblichen Arbeitsteilung neue Möglichkeiten. 

In einem dreijährigen Ausbildungsgang werden vernetzte betriebswirtschaftliche 

Handlungskompetenzen erworben. Die Ausbildung 

beinhaltet ausserdem Themen wie Volkswirtschaftslehre, Mathematik/Statistik, 

Recht, Deutsch und Englisch. 

Weitere Details: www.hfw-tg.ch 

Voraussetzungen Die HFW baut auf dem Stoff der kaufmännischen Berufsschule, Typ 

E oder M auf. Zugelassen zur HFW werden Interessenten, die einen 

Lehrabschluss oder einen Mittelschulabschluss und eine zweijährige 

berufliche Praxis im kaufmännischen Bereich vorweisen können. Berufsleute 

ohne kaufmännisches Grundwissen müssen sich in Vorbereitungskursen 

für das Studium rüsten. 

Beginn jeweils im Oktober 

Dauer Das Studium dauert 6 Semester und umfasst rund 1'200 Lektionen 

Präsenzunterricht. Pro Woche werden 4 bis 12 Lektionen unterrichtet: 

Am Dienstag ab 13.45 Uhr, am Donnerstag ab 17.30 Uhr. Gesamthaft 

ist mit ca. 3'700 Lernstunden zu rechnen (je nach Vorkenntnissen 

und Lerntempo). 

Investition Kursgeld Fr. 2'350.– pro Semester (ohne Lehrmittel) 

Hinweis Interessenten melden sich beim Sekretariat Weiterbildung BZWW 

oder direkt beim Studienleiter, Herr Christian Jordi, 

christian.jordi@bbz.ch. 

Informationsabend: Siehe Lernkalender oder www.hfw-tg.ch 

59 

1

1 1851 

Vorbereitungskurs Rechnungswesen HFW 

Ziel Der Kurs richtet sich an zukünftige Studierende, welche nicht über 

die verlangten Vorkenntnisse im finanziellen Rechnungswesen verfügen 

oder ihre Kenntnisse aus der kaufmännischen Lehre (Stand 

Lehrabschluss) auffrischen wollen, bzw. deren Zeugnisnote im Fach 

RW oder W & G nicht 4.5 betragen hat. 

Inhalt Der Kurs orientiert sich an den Inhalten der kaufmännischen Lehrabschlussprüfung 

(KV 86 bzw. E-Profil). Er umfasst 32 Lektionen und 

beinhaltet die folgenden Teilgebiete des Rechnungswesens (Finanzbuchhaltung): 


� Gesetzliche Grundlagen 

� Kontenrahmen und Kontenplan 

� Konto- und Buchungstechnik 

� Warenkonten inkl. Bestandesveränderungen 

� Debitoren, Debitorenverlust, Delkredere 

� Abgrenzungen und Rückstellungen 

� Abschreibungen und Wertberichtigungen 

� Stille Reserven 

Voraussetzungen Vorkenntnisse im Rechnungswesen sind von Vorteil. 


oder unter hfw-tg.ch. 

Dauer 8 Abende à 4 Lektionen 

Investition Kursgeld Fr. 640.– 


60

2 Persönlichkeitsschule 

Die Persönlichkeitsschule unterstützt Sie mit einem breit gefächerten, 

abgerundeten Angebot in der individuellen Weiterentwicklung. 

Erfahrene Lehrkräfte aus Schule und Praxis unterrichten mit aktuellen 

Lehr- und Lernformen in kleinen Gruppen. 

Profitieren Sie vom Gedanken- und Erfahrungsaustausch! 

210 Persönliche Entwicklung 

220 Kommunikation und Auftritt 

61 

2

2 

210 Persönliche Entwicklung 

2115 Mehr Freiräume dank effizienter Arbeitstechnik 

Ziel Sie schaffen Freiräume durch gezielte Organisation und Planung Ihrer 

Aufgaben, Tätigkeiten, Termine und des Arbeitsplatzes. Sie verfügen 

über ein Zeitmanagement und kennen Methoden der Arbeitstechnik. 

Sie setzen diese gezielt ein. Sie arbeiten effizienter. 

Inhalt � Grundlagen der Arbeitsplatzorganisation 

62 

� Überblick über Aufgaben und Tätigkeiten 

� Ziele setzen 

� Planen und Zeit gewinnen 

� Prioritäten setzen und durchsetzen 

� Aufträge erteilen und entgegennehmen 

� Hilfsmittel 

� Kleine Hirntheorie und Mind Mapping 

Teilnehmer/innen Alle, welche durch einfache Sofortmassnahmen ihre Arbeitstechnik 

wesentlich verbessern wollen. 

Referent Matthias Elmer, mag. oec. HSG, Winterthur 

Dauer 1 Tag oder 2 Abende, 8 Lektionen 




Lehrmittel Fr. 13.–

2116 Frauen und Durchsetzungsvermögen 

Ziel Wir Frauen sind gut! Doch was nützt es, gut zu sein, wenn es niemand 

weiss. Entdecken und nutzen Sie Ihre Stärken und Kompetenzen. 

Überzeugen Sie durch einen wirkungsvollen Auftritt und klare 

Aussagen. Zeigen Sie Begeisterungsfähigkeit und haben Sie Mut 

zum Nein-Sagen. Erkennen Sie Ihre eigene Einstellung zu Konflikten. 

Inhalt � Selbst - Bewusst: Freude am eigenen Erfolg entwickeln / lästige 

Ketten abstreifen / die eigenen Stärken und Kompetenzen gezielt 

nutzen / Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen gewinnen 

� Selbst - Performance: Präsent sein und auf sich aufmerksam machen 

/ Mut zu klaren Worten / Körpersprache, Mimik und Gestik 

sagen mehr als 1000 Worte 

� Selbst - Bestimmt: Ziele nicht aus den Augen verlieren / Prioritäten 

setzen und Grenzen ziehen / Mut zu einem klaren Nein / 

Chancen erkennen und nutzen 

� Selbst - Sicher: Spielregeln im Job erkennen und nutzen / Umgang 

mit Lob und Kritik / keine Angst vor Konflikten / Wie stehen Sie 

zum Thema Macht? 

� Praktische Übungen und Erfahrungsaustausch 

Teilnehmer/innen Alle Frauen, die sich im Beruf erfolgreich durchsetzen und sich doch 

selbst treu bleiben wollen. 

Referentin Silvia Troxler Gruber, Managementtrainerin, NLP-Practitioner-Master- 

Trainer IANLP, eidg. Dipl. Erwachsenenbildnerin und Coach / Supervisor 

BSO i.A. 



Dauer 4 Abende oder 2 Tage, 16 Lektionen 



Hinweis Mitglieder der KMU Frauen Thurgau erhalten 20% Rabatt. 

63 

2

2121 Mentales Training – der Erfolgsfaktor 

Ziel Mental stark sein heisst, die persönlichen Energien und Fähigkeiten 

optimal einzusetzen, um klar definierte Ziele zu erreichen. 

64 

Was im Sport schon lange Alltag ist, wird durch konsequentes, aktives 

Mentaltraining im beruflichen und privaten Umfeld für Sie Realität. 

Sie stärken und entwickeln die eigene Persönlichkeit, benutzen 

Ihre geistigen Fähigkeiten und lernen, im betrieblichen und privaten 

Umfeld Stress zu entgegnen. 

Inhalt � Persönliche Stärken vertiefen und erweitern 

� Methoden zum individuellem Selbstcoaching lernen und anwenden 

� Mit der Motivationsquelle sich und Teams führen 

� Ruhe und Ausgeglichenheit erfahren und erleben 

2 

� Beeinflussen unbewusster Automatismen zu nutzbringendem und 

zielorientiertem Verhalten 

� Stärkung, Förderung und Entwicklung der Ausstrahlung, Selbstsicherheit 

und Konzentration 

Teilnehmer/innen Betriebsinhaber/innen, Führungskräfte aller Stufen – alle Personen, 

welche ihre mentale Arbeit verbessern wollen. 

Referenten Daniel Piller, Ausbilder mit eidg. Fachausweis (SVEB 2), NLP- 










Hinweis Maximal 14 Personen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge 

ihres Eintreffens berücksichtigt. 

Mitglieder der KMU Frauen Thurgau erhalten 20% Rabatt.

2131 Elterntraining Triple P - Kinder positiv erziehen 

Ziel "Triple P" - Positive Parenting Programm (positive Erziehung) ist ein in 

Australien entwickeltes und erprobtes Programm, das Eltern in der 

Erziehung ihrer Kinder unterstützt. Sie lernen die fünf Grundregeln 

der positiven Erziehung kennen. 

Sie erweitern im Kurs Ihr Bewältigungsrepertoire sowie Ihre Flexibilität 

im Umgang mit belastenden (Familien-) Situationen mit der Folge, 

dass die Stressbelastung für die gesamte Familie bereits direkt nach 

dem Training deutlich sinkt. Durch eine enge Verbindung von Theorie 

und Praxis werden der Transfer des Gelernten in den Alltag gewährleistet 

und dauerhafte Veränderungen gefördert. 

Inhalt � Grundprinzipien der positiven Erziehung beschreiben 

� Faktoren kennen, die das Verhalten von Kindern beeinflussen 

2 

� Ziele für Veränderungen festlegen 

� Verhalten systematisch beobachten und angemessenes Verhalten 

fördern 

� Eine gute Beziehung zum Kind fördern und stärken 

� Neue Fertigkeiten und Verhaltensweisen beibringen 

� Mit Problemverhalten umgehen, z.B. Familienregeln aufstellen 

� Erziehungsroutinen entwickeln (Start- und Stopp-Routine) 

� "Überlebenstipps" für Familien entwickeln 

� Risikoreiche Erziehungssituationen erkennen und entschärfen 

� Max. 4 Telefonkontakte zur individuellen Anpassung der Erziehungsstrategien 

an die Bedürfnisse der Familie und zur Unterstützung 

bei der Umsetzung der Erziehungsstrategien im Alltag 

Voraussetzungen Keine. Die Erziehungsstrategien sind ausgerichtet auf die Altersgruppe 

von 2 - 12 Jahren. 

Referentin Elisabeth Schumacher, lizenzierte Triple-P-Trainerin, Lehrerin 





Bei Ehepaaren erhält die zweite Person einen Rabatt von Fr. 120.–. 




65

2142 Streiten ohne zu verletzen – Von der Kritik zu konstruktiven 

Lösungen 

Ziel Jeder Streit fängt damit an, dass zwei Personen mit unterschiedlichen 

Meinungen aufeinander treffen und beide Recht haben wollen. 

Wie kann eine solche Situation nicht nur entschärft, sondern sogar 

positiv genutzt werden? 

66 

Sie verstehen die Wechselwirkungen (Kreislauf), die sich beim Streiten 

abspielen und lernen, Verletzungen zu vermeiden. Sie wenden 

die neuen Methoden schrittweise an. 

Inhalt � Lernen, wie man streitet, ohne andere zu verletzen 

� Die vier Schritte demokratischer Konfliktbewältigung 

� Mein persönlicher Verletzungspegel - Meine Reaktionsmuster 

� Neue Handlungsstrategien beim Streiten - weniger Beziehungs- 

2 

stress, mehr Harmonie 

� Mit Ich-Botschaften Ziele erreichen 

Teilnehmer/innen Personen, welche neue Wege in der Lösung von Konflikten im Beruf, 

in der Partnerschaft und in der Erziehung gehen wollen. 

Referent Walter Jenni, Dipl. Individualpsychologischer Berater ADI und Coach 

IP, Erwachsenenbilder SVEB II 






ihres Eintreffens berücksichtigt.

2143 Schritte zu mehr Selbstvertrauen und Erfolg 

Ziel Durch Selbstvertrauen mehr Erfolg in Beruf und Partnerschaft: Sie 

erhalten Anleitungen, wie Sie das Selbstvertrauen weiter aufbauen 

und so mutiger werden. Sie hinterfragen Ihr eigenes Verhalten und 

erkennen Ihre persönlichen (Lebens-) Ziele. Der erfolgreiche Umgang 

mit andern fällt Ihnen leichter. Sie lernen, Ihre Gefühle zu beachten, 

richtig zu interpretieren und für Ihre Zwecke positiv zu beeinflussen. 

Inhalt � Sie fördern Ihre Talente und verringern Stress 

� Sie lernen, Ihre Schwächen besser zu meistern, um schwierige 

Situationen zu vermeiden oder solche Situationen besser zu bewältigen 

� Sie erkennen, in welchen Situationen Sie ein kleines Selbstvertrauen 

haben und wissen, wie Sie das Selbstvertrauen schrittwei- 

2 

se steigern können 

� Sie finden den Schlüssel für den Zugang zu andern Menschen und 

sind erfolgreicher 

Teilnehmer/innen Sie wollen Ihre persönliche- und soziale Kompetenz verbessern 

durch Steigern Ihres Selbstvertrauens. Sie wollen Ihr Leben aktiver 

selber gestalten und suchen Auswege aus Ihrer zeitweise empfundenen 

Hilflosigkeit. 









67

2 

2144 Aus Wut mach Mut – Der Umgang mit starken Emotionen 

Ziel Viele Menschen stecken voller Energien, mit denen sie nicht immer 

umzugehen wissen. Freude, Mut, aber auch Angst, Wut, Ärger, 

Schuld, Neid, Einsamkeit usw. sind die bekanntesten. Jeder weiss, 

wie sie sich anfühlen. Gegen negative Gefühle kämpfen wir in irgendeiner 

Form an. Einige lenken sich durch viele Aktivitäten ab, andere 

nehmen Medikamente, manche werden psychisch und physisch 

krank. 

Gefühle kann man nicht eliminieren, man kann sie auch nicht erfolgreich 

verdrängen. Wir lernen, Emotionen auf positiv Art und Weise 

zu beeinflussen und die in ihnen enthaltene Energie zu nutzen. 

Inhalt � So entstehen Emotionen 

� Wie sich emotionale von rationalen Menschen unterscheiden 

� Meine Selbstwertkurve: Basis meiner Sicherheit 

� Aufbauende, konstruktive Gefühle 

� Sechs Strategien im Umgang mit Wut 

� Eigenwahrnehmung: So sehe ich mich 

� So nehme ich andere wahr 

� Die eigenen Gefühle managen 

Teilnehmer/innen Sie wollen Ihre persönliche- und soziale Kompetenz verbessern. Sie 

möchten Ihr Leben aktiver selber gestalten und suchen Auswege 

aus Ihrer zeitweise empfundenen Hilflosigkeit im Umgang mit Ihren 

Gefühlen. 



Dauer 1 Tag, 8 Lektionen 






Mitglieder der KMU Frauen Thurgau erhalten 20% Rabatt. 

68

220 Kommunikation und Auftritt 

2212 Der moderne Knigge – Savoir vivre 

Ziel Gute Umgangsformen sind weit mehr als das Beherrschen der gängigen 

'Benimmregeln'. 

Ein wesentlicher Faktor des Erfolges ist das Image einer Person. 

Dabei ist nicht nur das stilvolle Auftreten prägend, sondern auch der 

situationsgerechte Umgang mit Menschen. 

Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch höfliches und tolerantes Auftreten 

das Miteinander angenehmer und harmonischer gestalten. Sie erlernen 

die heute gültigen Benimm-Regeln im Business- wie Privatbereich 

kennen. Benimm ist auch heute noch "IN"! 

Inhalt � Image und Wirkung nach aussen / Allgemeine Etikette-Regeln 

� Korrekte Umgangsformen (Empfang, Vorstellen, Titel und 

Anreden, "du oder Sie", Smalltalk, Begrüssungen) 

� Sicherheit auf dem "Gesellschaftlichen Parkett" 

� Zeitgemässe Etikette für Businesspersonen 

� Umgangsformen im Privatbereich 

� Der Apéro und seine Tücken 

� Tischmanieren, Tischsitten, Ess- und Trinkkultur 

Teilnehmer/innen Damen und Herren, welche ihre Sicherheit im gesellschaftlichen 

Umgang verbessern wollen. 

Referentin Praline E. Kubli 






69 

2

2 

2213 Farben machen Persönlichkeit 

Ziel Farben umgeben uns täglich. 

70 

Falsche Farben in Ihrer Garderobe machen blass, betonen Falten, 

vertiefen Schattengebiete in Ihrem Gesicht und lassen es optisch 

erschlaffen. 

Richtige Farben hingegen lassen das Gesicht strahlender und schöner 

erscheinen. 

Farben wirken sich ebenfalls auf unser Wohlbefinden, unser Leistungsvermögen 

und unsere Gesundheit aus. 

Inhalt � Die Jahreszeiten-Farbanalyse 

� Einführung in die Farbenlehre 

� Die Farbpsychologie 

� Farbcharaktere und Farbwirkung 

� Die Kalt- und Warmtonigkeit der Farben 

� Der Hautunterton des Menschen 

� Ermittlungen Ihres Farbtyps: Bin ich ein Frühlings-, ein Sommer-, 

ein Herbst- oder ein Wintertyp? 

� Die persönliche Analyse 

� Die Wirkung der Schmuck- und Metallfarben 

� Ihr persönlicher Farbpass und dessen Anwendung 


Dauer 1 Tag, 8 Lektionen 




Farbenpass Fr. 65.– 


ihres Eintreffens berücksichtigt. Damen kommen bitte ungeschminkt 

ans Seminar.

2214 Menschen erkennen - Menschen verstehen: 

Körpersignale und Körpersprache 

Ziel Körpersignale können das gesprochene Wort unterstützen und ergänzen 

oder ihm widersprechen. 

Die momentanen Gefühle sowie Harmonie oder Disharmonie eines 

Menschen können in der Ausdruckskraft der Körpersprache erkannt 

werden. Durch gezieltes Körpertraining ist unsere Körpersprache 

weitgehend steuerbar. 

Erkennen Sie die Wichtigkeit nonverbaler Kommunikation. 

Inhalt � Erbanlagen und was wir daraus machen 

� Unsere Umgebung 

� Bewusste und unbewusste Handlungen 

� Bewegung und Rhythmus 

� Emotionen 

� Revierverhalten und Distanzen 

� Stehen, Gehen, Sitzen 

� Körperhaltung – Körpersprache 

� Mimik und Gestik 

� Der erste Eindruck 

Teilnehmer/innen Personen, welche ihre nonverbale Kommunikation verbessern 

wollen. 









71 

2

2 

2215 Wie Kleider wirken 

Ziel Wenig im Kasten und trotzdem viel anzuziehen: So machen Sie mehr 

aus Ihren Kleidungsstücken! 

Inhalt � Zusammenstellen einer harmonischen Garderobe: Form, Länge 

und Stil 

� Kombinationsmöglichkeiten 

� Accessoires gekonnt kombinieren 

� Die Wirkung von Farbe und Material 

� Ein Wort zu Schuh und Strumpf 

� Das perfekte Garderobenplanungssystem 

� Erleben Sie die Wirkung Ihres Auftritts! 

Teilnehmer/innen Frauen, welche ihren Auftritt verbessern wollen. 


Dauer 1 Abend, 4 Lektionen 







72

2218 Ziele erreichen, Konflikte bewältigen - mit gewaltfreier 

Kommunikation 

Ziel Wie gewaltvoll ist unsere Sprache? Kennen Sie Aussagen, die demotivieren? 

Kritik, die verletzt? Feedback, das bewertet? 

Durch lebensnahes Feedback mit gewaltfreier Kommunikation lernen 

Sie eine neue Sprache, welche Sie unterstützt, die Bedürfnisse 

aller Betroffenen zu erkennen. Das Resultat ist Konsens für die Beteiligten 

auf der Basis empathischer Kommunikation. Gewaltfreie 

Kommunikation ist ein Kommunikationsmodell für gelebtes sinnlichkonkretes 

Feedback. Anwendbar in sämtlichen Lebensbereichen: In 

der Familie, im Business (Mitarbeiterführung), in der Pädagogik, mit 

Behörden, im Kundenkontakt (Reklamationen). 

Inhalt � Wie funktioniert Kommunikation? 

� Der Wahrnehmungsprozess (Wahrnehmung – Interpretation – 

Reaktion) 

� Nutzen von sinnlich-konkretem Feedback (sinnlich = mit allen Sinnen) 

� Die Kalibrierung von menschlichem Verhalten 

� Erleben von Entschleunigung und Entspannung 

� Praxisbeispiele gewaltfreier Kommunikation (GFK) 

� Lernen des Feedbackprozesses anhand persönlicher Themen 

Voraussetzungen Das Bedürfnis, die eigene Kommunikationsfähigkeit weiter zu entwickeln 

Referenten Dany Piller, Ausbilder mit eidg. Fachausweis (SVEB 2), NLP- 

Lehrtrainer IANLP 

Erika Egle Piller, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis (SVEB 2), NLP- 

Trainer IANLP, Hypno-Coach NLP 






Hinweis Dieses Seminar ist der optimale Einstieg in eine vertiefte Ausbildung 

in gewaltfreier Kommunikation oder NLP (Neurolinguistischem Programmieren). 

73 

2

2 

2232 Praktische 3-Minuten-Rhetorik 

Ziel Informieren, auffordern, überzeugen... In kürzester Zeit Menschen zu 

informieren, sie zum Handeln aufzufordern, sie zu überzeugen wird 

in der heutigen Zeit immer wichtiger - sei es in der Teamarbeit, im 

Verkauf oder in der Führung. Die Menschen haben immer weniger 

Zeit und sind ungeduldig. Wer faselt, langweilt oder nicht schnell genug 

auf den Punkt kommt, erweckt den Eindruck, nichts zu bieten zu 

haben und verliert den Gesprächspartner - und das ist fatal! Selbst 

die beste Idee, schwach vorgebracht, verliert ihre Brillanz! 

Inhalt Ein guter Präsentator/eine gute Präsentatorin wird, wer ein paar einfache 

Regeln kennt und sie anwenden kann: 

� Weniger ist mehr! In 3–5 Minuten kommt er/sie auf den Punkt 

und schliesst ab 

� Die referierende Person weiss, was sie will 

� Die Rede besticht durch einen klaren Aufbau 

� Die Körpersprache unterstreicht die Argumentation 

� Der Redner / die Rednerin spricht die Adressaten auch emotional 

an 

� Der erste und letzte Eindruck sind so wichtig, dass der Präsentierende 

diese Momente bewusst nutzt 

Teilnehmer/innen Personen, die wirkungsvoll präsentieren lernen möchten und bereit 

sind, sich in geschütztem Rahmen über konkretes Feedback weiter 

zu entwickeln. 

Referenten 

Daniel Piller, Ausbilder mit eidg. Fachausweis (SVEB 2), NLP- 












74

3 Informatikschule 

Ausbildungskonzept 

Unsere Kurse führen Sie sicher vom Einsteiger bis zum professionellen 

Anwender. Damit Sie sich Ihr Ausbildungsprogramm aufgrund 

Ihrer Zielsetzungen einfacher zusammenstellen können, haben wir 

die Kurse in Ausbildungsbereiche gegliedert: 

305 Basiskurse für Einsteiger/innen 

Tastaturschreiben, Computergrundlagen, Windows bedienen 

310 Grundlagen Officeprogramme (Office 2010) 

Word, Excel, Powerpoint, Access 

320 Aufbaukurse für Officeprogramme (Office 2010) 

Word, Excel, Powerpoint, Access 

330 Frauen schulen Frauen 

Grundlagen, Officeprogramme, Aufbaukurse 

331 Spezialkurse 

Installation, Netzwerke, Programmierung 

340 Internet/Kommunikation/Multimedia 

Outlook, Webpublishing, Bildbearbeitung, Videofilmen und 

Videoschnitt, Internet 

360 Informatiklehrgänge, Semester- oder Jahreskurse 

SIZ Lehrgänge, ECDL-Semesterkurs 

75 

3

3 

76 

Informatikzertifikate 

ECDL – Europäischer Computerführerschein 

Core-Module 

Der Europäische Computerführerschein ECDL (European Computer 

Driving License) ist ein weltweit anerkanntes Zertifikat, welches bestätigt, 

dass die Zertifizierten 

� die weltweit gebräuchlichen Anwendungen beherrschen, 

� das "Werkzeug Computer" effizient nutzen können, 

� mit der Weiterentwicklung in der Informationstechnologie mühelos 

Schritt halten können und über die erforderliche Grundlage für 

weiterführende IT Ausbildungen verfügen. 

Geprüft werden 7 Module, ein theoretisches und 6 praktische. Die 

bestandenen Modulprüfungen werden auf Ihrer persönlichen Prüfungskarte 

(der so genannten Skills Card) eingetragen. Die Prüfungen 

können in beliebiger Reihenfolge an unterschiedlichen Terminen 

und sogar bei verschiedenen autorisierten Organisationen im In- und 

Ausland online abgelegt werden. Für jede Teilprüfung steht den 

Kandidatinnen und Kandidaten eine Zeit von max. 45 Minuten zur 

Verfügung. Wer alle Prüfungen erfolgreich abgelegt hat, erwirbt den 

in ganz Europa gültigen Computer-Führerschein. 

Möchten Sie sich fürs Erste auf einzelne Module konzentrieren, 

oder verlangt Ihr Arbeitgeber nur ganz bestimmte Kompetenzen von 

Ihnen? Dann ist der ECDL Start das Richtige für Sie. Für dieses Basiszertifikat 

sind vier frei wählbare Modulprüfungen abzulegen. 

Training und Prüfungen 

ECDL-Prüfungen werden über das Internet abgelegt. Auf dem Prüfungsserver 

befinden sich so genannte Diagnosetests. Mit deren 

Hilfe können Sie sich an jedem PC mit Internetverbindung - also allenfalls 

auch zu Hause - auf die Modulprüfungen vorbereiten. Die 

Zertifikatsprüfungen legen Sie im BZWW ab: Ein von ECDL beglaubigter 

Examiner muss den Test starten. 

Sie können eine beliebige Anzahl Diagnosetests einkaufen, sobald 

Sie eine Skills Card erworben und einen Benutzernamen plus Pass-

wort erhalten haben. Das Sekretariat erteilt Auskunft. Anstelle des 

Selbststudiums oder dem Besuch von Einzelkursen haben Sie die 

Möglichkeit, einen Semesterkurs zu belegen und so die Kenntnisse 

allenfalls in Lerngruppen zu erarbeiten. Details: Kursnummer 3601. 

Advanced ECDL 

Der ECDL Advanced Level umfasst vier Module und baut auf den 

gleichnamigen Core Modulen auf. Für jedes Modul kann ein eigenes 

Zertifikat oder für alle ein einziges Advanced Zertifikat erworben 

werden. Die Core Module sind keine Voraussetzung, um an der Prüfung 

teilzunehmen. 

Zusätzliche Informationen finden Sie unter www.ecdl.ch. 

Die folgende Übersicht zeigt, wie Sie die geforderten Kenntnisse mit 

Einzelkursen oder dem Semesterkurs erwerben können. 

Die 7 Core-Module 

Modul Kurs 

1. Grundlagen der Informationstechnologie (Theorie) Selbststudium* 

2. Computernutzung / Betriebssystem / 

Dateimanagement 

3059 

3. Textverarbeitung 3120+3220 

4. Tabellenkalkulation 3140+3240 

5. Datenbanken 3130 

6. Präsentation 3150 

7. Informations- und Kommunikationsnetze 

Alle Module als ECDL-Semesterkurs 3601 

Die 4 Advanced-Module 

Modul AM3: Textverarbeitung Advanced Level 3220 

Modul AM4: Tabellenkalkulation Advanced Level 3240 

Modul AM5: Datenbank Advanced Level 3230 

Modul AM6: Präsentation Advanced Level 

* Geeignete Kursunterlagen erhalten Sie über das Sekretariat 

der Weiterbildung BZWW. 

77 

3

3 

78 

OCG Typing Certificate 

Sie haben den Kurs "Tastaturschreiben am Computer" besucht oder 

verfügen über genügend Praxis, um sich Genauigkeit, Geschwindigkeit 

und Produktivität bestätigen zu lassen. 

Testen und zertifizieren Sie Ihre Tastaturschreibkenntnisse. Geniessen 

Sie das gute Gefühl, effizienter mit dem Computer umgehen zu 

können und sparen Sie dabei bis zu 50% Arbeitszeit. 

Das OCG TYPING CERTIFICATE ist im deutschsprachigen Raum ein 

anerkannter Leistungsausweis. 

Der Zertifikatstest besteht aus einer 10-Minuten-Abschrift. Zwei 

Leistungsziele sind möglich: 

� Standard = mindestens 1‘000 Zeichen bei einer Fehlerhöchstgrenze 

unter 0,5% 

� Professional = mindestens 2‘000 Zeichen bei einer Fehlerhöchstgrenze 

unter 0,5 % 

Folgende Kurse bereiten auf dieses Zertifikat vor: 

� 3050 Tastaturschreiben für angehende Kaufleute und Medizinische 

Praxisassistentinnen 

� 3051 Tastaturschreiben am Computer 

Das Sekretariat erteilt gerne Auskunft über den genauen Ablauf und 

mögliche Prüfungstermine.

305 Basiskurse für Einsteiger/innen 

3050 Tastaturschreiben für angehende Kaufleute und Medizinische 

Praxisassistentinnen 

Ziel Um dem IKA-Unterricht in der Grundbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann 

oder zur Medizinischen Praxisassistentin problemlos folgen zu 

können, sind 1200 Anschläge in 10 Minuten mit maximal 8 Fehlern 

die Minimalanforderung. 

Du lernst die Grundlagen, um einfache Texte flüssig auf der Tastatur 

schreiben zu können. Eine Übungsgelegenheit ist zwingend notwendig 

(Aufwand 30 Minuten täglich)! 

Nach Kursende kannst du das OCG Typing Certificate abschliessen. 

Inhalt 10 Finger Blindschreiben 

Teilnehmende Alle, die im Sommer eine Lehre zur Kauffrau/ zum Kaufmann oder 

zur Medizinischen Praxisassistentin beginnen. 

Kursbeginn Die Daten findest du im beiliegenden Lernkalender oder unter 

wbbzww.ch. 


Lehrmittel Fr. 42.–, inkl. Tastaturschreib-Software für Übungen am eigenen PC 

Dauer 6 Abende oder Vormittage, 12 Lektionen 

Hinweis Um den gewünschten Lernerfolg zu erzielen, benötigst du eine 

Übungsgelegenheit! 

3051 Tastaturschreiben am Computer 

Ziel Sie beherrschen das Tastaturschreiben am PC und schaffen sich so 

die Grundlage für ein effizienteres Arbeiten mit allen Computerprogrammen. 

Nach Kursende können Sie das OCG Typing Certificate abschliessen. 

Inhalt 10 Finger Blindschreiben 

Voraussetzungen Keine 




Lehrmittel Fr. 42.– inkl. Lern-CD 

79 

3

3 


Hinweis Um den gewünschten Lernerfolg zu erzielen, benötigen Sie eine 

Übungsgelegenheit! 

3055 PC Grundlagen für Einsteiger/innen 

Ziel Sie beherrschen die grundlegenden, für den effizienten Einsatz des 

Computers notwendigen Funktionen. Sie können Einstellungen des 

Computers richtig ändern und Dateien effizient verwalten. Sie wissen, 

welche Anwenderprogramme für welchen Zweck eingesetzt 

werden. 

Inhalt � Der Computer als System 

� Effizientes Benutzen der Windows-Oberfläche 

� Windows-Einstellungen individuell anpassen 

� Texte schreiben und formatieren mit Word 

� Fotos und Grafiken zu einem Text hinzufügen 

� Dateien verwalten / Datenträger 

� Einstieg ins Internet 

� Sicherheit im Internet 

Voraussetzungen Keine. Kenntnisse im Computerschreiben sind von Vorteil. 






Hinweis Anschliessend an diesen Kurs empfehlen wir Ihnen, die Grundkurse 

Word, Excel, Access, Powerpoint etc. zu besuchen. 

Wir arbeiten mit Windows 7 und Office 2010. Bitte geben Sie bei der 

Anmeldung das von Ihnen verwendete Betriebssystem (Windows 

Version) und die Office-Version an. 

80

3059 Microsoft Windows 7 oder 8 – Grundlagen 

Ziel Sie kennen die Grundlagen des Betriebssystems Windows 7 bzw. 8, 

können effizient am PC arbeiten und die vielen Zusatzfunktionen des 

Betriebssystems situationsgerecht einsetzen. Sie organisieren, verwalten 

und sichern die eigenen Daten mit geeigneten Mitteln. 

Inhalt � Dank verständlicher Beschreibungen beherrschen Sie die grundlegenden 

Arbeitstechniken unter Windows 7 oder 8 

� Sie verwalten effektiv Dateien und Ordner 

� Sie setzen gezielt die vielfältigen Zusatzprogramme von Windows 

ein, beispielsweise um Texte und Zeichnungen zu erstellen 

� Sie gestalten den Desktop individuell und nutzen professionell die 

Systemsteuerung, um die Arbeitsweise des Computers zu optimieren 

� Sie verstehen, was ein Netzwerk ist und können darin arbeiten 

� Sie beherrschen die Datensicherung mittels Backup und können 

Datenträger auf Fehler prüfen 

� Sie kennen die neuen Funktionen von Windows 7 bzw. 8 

Voraussetzungen Erste Erfahrungen im Umgang mit dem PC vorhanden. Eignet sich 

gut als Refresher für Anwender/innen, die sich bis anhin nicht mit 

Dateimanagement und den erweiterten Funktionen von Windows 

auseinandergesetzt haben. 






Hinweis Dieser Kurs bereitet auf das ECDL-Modul 2 vor, verlangt aber für die 

Prüfungsreife zusätzlich Vorkenntnisse oder Selbststudium anhand 

der abgegebenen Kursunterlagen. 

81 

3

3 

3104 Excel-Starter – Vorkurs für Excel-Einsteiger/innen (Tabellenkalkulation) 

Ziel Sie lernen die elementarsten Grundlagen von Excel kennen und 

üben an praktischen Beispielen, damit Sie als Einsteiger/in einem 

Excel-Grundkurs gut folgen können. 

Inhalt � Erstellen einer einfachen Tabelle 

� Eingabe von Daten in ein bestehendes Tabellenblatt 

� Anwendung einfacher Berechnungen (Addition, Subtraktion, Multiplikation, 

Division) 

� Speichern und öffnen von Excel-Dateien 

Voraussetzungen Erfahrung mit Windows 



Hinweis Anschliessend an diesen Kurs empfehlen wir Ihnen, den Excel- 

Grundlagenkurs zu besuchen (3140). 




82

3105 PC-Grundkurs intensiv 

Ziel Sie beherrschen die grundlegenden, für den effizienten Einsatz des 

Computers notwendigen Funktionen. 

Inhalt Grundlagen der Informationstechnologie 

� Geschichte, Einsatzgebiete, Grundprinzip der Informationstechnologie, 

gesellschaftliche Aspekte 

� Hardware: Informationen zur Zentraleinheit, zu den Speichern / 

Speichermedien und zu den wichtigsten Ein- und Ausgabegeräten 

� Software: Aufgaben des Betriebssystems, Überblick über gebräuchlichste 

Anwendersoftware 

� Netzwerke: Informationen zu privaten und öffentlichen Netzen 

� Ergonomie: Tipps zum Vermeiden gesundheitlicher Probleme bei 

der Computerarbeit 

� Sicherheits- und Rechtsfragen im Umgang mit Daten 

Windows 

� Grundlegende Arbeitstechniken, mit Ordnern und Dateien arbeiten 

� Einsatz der Systemwerkzeuge und Hilfsprogramme 

Word / Textverarbeitung 

3 

� Aufbau und Elemente der Arbeitsoberfläche 

� Dokumente erstellen, speichern, öffnen, drucken 

� Textbausteine markieren, formatieren, nummerieren, mit Tabstopps 

ausrichten, einrahmen, korrigieren, verschieben, kopieren 

usw. 

Excel 

� Aufbau und Elemente der Arbeitsoberfläche 

� Tabellen erstellen, bearbeiten und formatieren 

� Rechnen mit Excel: Grundoperationen 

Internet / Mail 

� Effizientes Suchen im Internet 

� Mails adressieren, versenden, beantworten und weiterleiten 

� Versenden von Attachements 

Voraussetzungen Kenntnisse im Computerschreiben sind von Vorteil. 

Kursbeginn Monatlich. Auskunft im Sekretariat. 

Investition Fr. 1’632.– 

Dauer 64 Lektionen (4 Halbtage pro Woche) 

Hinweis Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem AWA Thurgau geführt. 

83

3 

310 Grundlagen Officeprogramme 

3110 Office 2010 - Die wichtigsten Änderungen in Word, Excel, Outlook, 

Powerpoint 

Ziel Sie werden mit der neuen Benutzeroberfläche der Office Programme 

vertraut gemacht. Sie erfahren, wie Sie die erweiterte Leistungsfähigkeit 

der Programme nutzen können und worauf Sie beim Datenaustausch 

mit Benutzern älterer Software achten müssen. 

Der Kurs eignet sich für alle, die von Office 2003 oder älter auf eine 

neuere Version umsteigen. 

Inhalt � Die Benutzeroberfläche von Office 2010 beschreiben 

� Mit der Office Schaltfläche arbeiten 

� Das Menüband einsetzen 

� Nützliche Bedienhilfen situationsgerecht anwenden 

� Die neuen Dateiformate unterscheiden 

� Mit Designs arbeiten und gestalten 

� Die wichtigsten Neuerungen in Word, Excel, Powerpoint und Outlook 

in der Praxis anwenden 

Voraussetzungen Erfahrung im Umgang mit dem PC und dem Betriebssystem 

Windows XP, Vista oder Windows 7. 






Hinweis Wir arbeiten mit dem Betriebssystem Windows 7. Benutzer von 

Windows XP oder Vista können aber problemlos teilnehmen. 

84

3120 Word - Grundlagen der Textverarbeitung 

Ziel Sie erhalten einen Einblick in die Leistungsfähigkeit des weltweit am 

meisten benutzten Textverarbeitungsprogramms. Sie erarbeiten sich 

die wichtigsten Grundlagenkenntnisse, erstellen eigene Vorlagen 

und passen diese an. 

Inhalt � Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm 

� Wichtigste Arbeitsschritte in der Textverarbeitung (kopieren, verschieben, 

löschen, suchen etc.) 

� Erstellen, formatieren und fertigstellen eines Textdokuments 

� Dokumente für den Druck vorbereiten 

� Erstellen von Tabellen im Textdokument 

� Bilder und Grafiken integrieren 

� Importieren von Objekten 

� Serienbrieffunktionen 

Voraussetzungen PC-Grundkurs und Erfahrung mit Windows 






Hinweis Dieser Kurs bereitet auf die ECDL Prüfung Modul 3 vor. 

Weiterführend: Kurs 3220 Word Aufbau - Textverarbeitung am PC 

für Fortgeschrittene 




85 

3

3 

3130 Access - Grundlagen der Datenbanknutzung und 

Datenbankentwicklung 

Ziel Sie wenden die Grundbegriffe der relationalen Datenbank an und 

können sie im ANSI - Modell einordnen. Sie erstellen eine einfache 

Datenbank mit MS ACCESS, geben Daten ein, ändern und löschen 

sie. Sie können mit Abfragen Auswertungen durchführen. Sie erstellen 

mit den Assistenten einfache Formulare und Berichte. Sie definieren 

Beziehungen. 

Sie kennen den Leistungsumfang von Access und können Ihre weiteren 

Ausbildungsbedürfnisse im Bereich der Datenbanken abschätzen. 

Inhalt � Grundbegriffe der relationalen Datenbank beschreiben 

� Ein einfaches relationales Datenmodell planen und realisieren 

� Objekte einer Access-Datenbank unterscheiden 

� Datenbankobjekte erstellen, kopieren, löschen 

� Tabellen in Tabellenansicht und Entwurfsansicht aufbauen 

� Begriffe Primär-, Fremd- und Suchschlüssel unterscheiden 

� Felddatentypen und Schlüsselfelder definieren 

� Feldeigenschaften anwenden (z.B. Felder indizieren) 

� Nachschlagefelder einsetzen 

� Beziehungen zwischen Tabellen mit Integritätsbedingungen definieren 

� Auswahlabfragen in vielen verschiedenen Beispielen anwenden 

� Mit Vergleichoperatoren, logischen und mathematischen Operatoren 

arbeiten 

� Berechnete Felder erstellen und nützliche Funktionen einsetzen 

� Parameter- und Aktionsabfragen anwenden 

� Formulare durch Assistent erstellen und bearbeiten 

� Daten über Formulare erfassen, ändern, löschen 

� Formulare mit Unterformularen erstellen 

� Eigenschaften der Formularelemente, Toolbox, Kombinationsfelder 

erstellen 

� Formular und Steuerelemente optisch aufbereiten 

� Berichte durch Assistent erstellen 

� Zusammenfassungsoptionen, Auswertungen in Berichten anwenden, 

Berichte strukturieren und grafisch bearbeiten 

� Eigenschaften der Berichtselemente ändern 

Voraussetzungen Erfahrung mit dem PC und Windows. Excel-Kenntnisse von Vorteil. 

86






Hinweis Dieser Kurs bereitet auf die Prüfung ECDL Modul 5. Weiterführend: 

Kurs 3230, Access Aufbau. 




3140 Excel - Grundlagen der Tabellenkalkulation 

Ziel Sie erhalten einen Überblick über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten 

von Excel, dem Standardprogramm im Bereich Tabellenkalkulation. 

Sie erarbeiten sich breite Grundlagenkenntnisse, die es 

Ihnen ermöglichen Excel im Geschäftsalltag zu verwenden. 

Inhalt � Tabellen erstellen, bearbeiten, speichern und drucken 

� Mit einfachen Formeln und Funktionen arbeiten 

� Tabellen anpassen, kopieren, verschieben und formatieren 

� Datums- und Zeitsystem von Excel anwenden 

� Diagramme zur Veranschaulichung erstellen und bearbeiten 

� Tabellen mit individuellen Einstellungen auf den Ausdruck vorbereiten 

� Daten sortieren und filtern 

� Mit mehreren Tabellenblättern rationell arbeiten 

� Tricks kennen lernen, um mit Excel ohne Umwege zum Ziel zu 

gelangen 

Voraussetzungen Excel-Starterkurs 3104 oder PC-Grundkurs und Erfahrung mit 

Windows 






87 

3

Hinweis Dieser Kurs bereitet auf die ECDL Prüfung Modul 4 vor. Weiterführend: 

Kurs 3240 Excel Aufbau – Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene. 




3150 Powerpoint - Grundlagen der Präsentation am PC 

Ziel Sie nutzen die vielfältigen Möglichkeiten von Powerpoint und erstellen 

aussagekräftige und wirkungsvolle Präsentationen. 

Inhalt � Grundlagen der Präsentationstechnik 

� Grundlagen der Präsentation 

� Erstellen, formatieren und vorbereiten einer Präsentation 

� Grafiken und Diagramme verwenden 

� Präsentation drucken 

� Einsatz von Effekten bei Folienpräsentationen 

3 Voraussetzungen Erfahrung mit Windows-Programmen und der Windows- 

Benutzeroberfläche 





Dauer 4 Abende oder 4 Samstagvormittage, 16 Lektionen 

Hinweis Dieser Kurs bereitet auf die ECDL Prüfung Modul 6 vor. 




88

3155 Alltagsaufgaben am Computer problemlos meistern 

Ziel Aufbauend auf Grundkenntnissen (z.B. Kurs 3055) oder ähnlichem 

Wissensstand vertiefte Einblicke in die Programme Word, Powerpoint 

und Excel gewinnen und die Datenorganisation auf dem Computer 

in den Griff bekommen. 

Inhalt � Arbeiten mit Word: Flyer und Beispielbrief erstellen, Texte formatieren, 

Tabellen und Bilder einfügen 

� Windows Explorer: Ordnung bei Dateien und Ordnern, Daten sichern 

und transportieren 

� Internet: z.B. Städtereise planen, Sicherheit im Internet 

� Powerpoint: Reisebericht erstellen mit Text, Fotos und Animation 

� Excel: Tabellen und Berechnungen, Diagramm erstellen 

Voraussetzungen Einsteigerkurs besucht oder gleichwertige Kenntnisse 






Hinweis Nehmen Sie nach Möglichkeit einen USB-Stick mit in den Kurs. 




89 

3

3 

320 Aufbaukurse für Officeprogramme 

3205 PC-Aufbaukurs intensiv 

Ziel Sie beherrschen fortgeschrittene Arbeitstechniken für den effizienten 

Einsatz des Computers und kennen erweiterte Funktionen der 

Anwendungen und des Betriebssystems. 

Sie verfügen nach dem Aufbaukurs über die nötigen Kenntnisse, um 

die Module 3 (Textverarbeitung), 4 (Tabellenkalkulation), 6 (Präsentation) 

und 7 (Information und Kommunikation) der ECDL-Prüfung erfolgreich 

absolvieren zu können. 

Inhalt Windows 

� Sicherheit im Umgang mit dem Explorer, im Arbeiten mit Dateien 

und Ordnern wird vorausgesetzt (Kenntnisse des Betriebssystems 

werden im Aufbaukurs nicht mehr von Grund auf vermittelt, sondern 

nur noch vertieft). 

Textverarbeitung mit Word 

� Professionelles Gestalten und Bearbeiten der Texte - u. a. dank 

profunden Kenntnissen im fachgerechten Einsetzen und Anpassen 

von Tabulatoren, Aufzählungszeichen, Rahmenlinien und Tabellen 

� Formatvorlagen, Dokumentvorlagen 

� Seriendruck 

� Grafiken einfügen und bearbeiten 

Tabellenkalkulation Excel 

� Professionelles Gestalten, Bearbeiten und Layouten von Tabellen 

� Effizienter Umgang mit grossen Tabellen und mit Arbeitsmappen 

� Arbeiten mit Formeln, relativen und absoluten Bezügen 

� Anwenden verschiedener Funktionen 

� Diagramme erzeugen und anpassen 

� Sortieren von Daten 

Powerpoint 

� Erstellen von Folien mit verschiedenen Layouts und Designs 

� Einfügen von Tabellen, Zeichenobjekten, Grafiken, Multimedia- 

Effekten, Diagrammen und Organigrammen 

� Arbeiten mit dem Folienmaster 

90

� Gestalten und Steuern von Bildschirmpräsentationen mit benutzerdefinierten 

Folienübergängen und Animationen 

Internet / Outlook 

� Effizientes Suchen im Internet 

� Integrieren gefundener Informationen in Dokumente 

� Mails adressieren, versenden, beantworten, weiterleiten und archivieren 

� Versenden von Dateien (Attachments) 

Voraussetzungen PC-Grundkurs intensiv oder gleichwertige Kenntnisse. 

Kursbeginn Monatlich. Auskunft erteilt das Sekretariat. 

Investition Fr. 2'448.– 

Lehrmittel inbegriffen 

Dauer 4 Halbtage pro Woche, 96 Lektionen 

91 

3

3220 Word Aufbau – Textverarbeitung/Dokumentgestaltung für 

Fortgeschrittene 

Ziel Sie arbeiten regelmässig mit Microsoft Word und möchten Ihre 

Kenntnisse erweitern, um noch effizienter zu arbeiten. Sie wollen die 

richtigen Techniken anwenden, um zeitsparend ein qualitativ hochwertiges 

Ergebnis zu erreichen. Sie setzen Assistenten und Automatisierungen 

ein, um komplexe Dokumente einfacher zu verwalten. 

Inhalt � Rekapitulation der wichtigsten Grundlagen 

� Dokumentvorlagen gestalten und automatisieren 

� Formatvorlagen erstellen und bearbeiten 

� Layout und Grafiken 

� Etiketten und Couverts 

� Vom Brief zum Serienbrief 

� Umgang mit grossen Dokumenten 

� Arbeiten mit Automatismen 

Voraussetzungen Grundkurs Word oder gleichwertige Kenntnisse. 

3 






Hinweis Dieser Kurs bereitet auf das ECDL Advanced Modul AM3 vor. 




92

3230 Access Aufbau - Datenbanknutzung und Entwicklung für 


Ziel Sie führen ein Mediothek-Projekt durch. Sie lösen Designprobleme 

und setzen eigene Projekte in Datenbankanwendungen um. 

Inhalt � Datenbankbegriffe vertiefen und ergänzen 

� Datenbankdesign systematisch anwenden und in Diagrammen 

darstellen 

� Aktuelle Designprobleme lösen und in MS Access umsetzen 

� Im Projekt Mediothek eine Datenbankanwendung entwickeln 

� Steuerelemente aus der Toolbox in Formularen einsetzen und mit 

Makros und VBA ereignisorientiert programmieren 

� Anspruchsvollere Abfragen in SQL formulieren 

� Datenbank administrieren (Zugriffsrechte, Unterhalt und Reparatur) 

� Mit VBA eigene zusätzliche Funktionen programmieren 

Voraussetzungen Grundkurs Access besucht oder gleichwertige Kenntnisse. 






Hinweis Wir arbeiten mit Windows 7 und Office 2010. Bitte geben Sie bei der 



93 

3

3240 Excel Aufbau - Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene 

Ziel Sie lernen erweiterte Funktionen und Hilfsmittel von Excel kennen 

und einsetzen. 

Inhalt � Adresslisten erstellen und nach eigenen Kriterien sortieren und 

filtern 

� Mehrere Tabellenblätter zusammenfassen und auswerten 

� Verknüpfungen zwischen Excel-Tabellenblättern oder -Dateien erstellen 

� Datenlisten gliedern, auswerten und dynamisch umgestalten mit 

der Pivot-Tabelle 

� Komplexe Auswertungen mit der WENN- und SVERWEIS- 

Funktion erstellen 

� Absolute Bezüge ($B$4) durch einfachere Bereichsnamen ersetzen 

� Makros zum Abarbeiten von Routinearbeiten anwenden 

� Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit kennen lernen 

Voraussetzungen Kurs 3140 besucht oder gleichwertige Kenntnisse 

3 






Hinweis Dieser Kurs bereitet auf das ECDL Advanced Modul AM4 vor. 




94

330 Kurse für Frauen 

3301 Frauen schulen Frauen - Grundlagen für PC Einsteigerinnen 

Ziel Sie eignen sich erste Erfahrungen beim Umgang mit dem PC an und 

erwerben das notwendige Grundwissen. Sie schnuppern in Microsoft 

Office. 

Inhalt � Daten - Informationen 

� Der Computer als System 

� Hardware - Software 

� Computermarkt 

� Einblick in die Windows-Nutzung 

� Dateien verwalten 

� Arbeiten mit MS Office (Word, Excel, Internet) 

Voraussetzungen Keine. Kenntnisse im Computerschreiben sind von Vorteil. 





Dauer 20 Lektionen (8 Vormittage, 08.45 – 11.00 Uhr oder 5 Nachmittage, 

13.15 – 16.30 Uhr). 





95 

3

3 

3302 Frauen schulen Frauen - Microsoft Office Word, Excel, Outlook 

Ziel Sie arbeiten mit den Werkzeugen von MS Office und bearbeiten alltägliche 

Aufgabenstellungen selbstständig. 

Inhalt � Word – diverse Aufgaben zur Textverarbeitung 

� Excel – kompetenter Umgang mit der Tabellenkalkulation 

� Outlook/Mail – Kommunikation über das Internet 

Voraussetzungen Kurs 3301 oder erste Erfahrung mit MS Office 





Dauer 24 Lektionen (6 Nachmittage, 13.15 – 16.30 Uhr oder 

6 Vormittage, 08.15 – 11.30 Uhr) 





96

3303 Frauen schulen Frauen – Excel: Grundlagen der Tabellenkalkulation 

Ziel Sie erhalten einen Überblick über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten 

von Excel, dem Standardprogramm im Bereich Tabellenkalkulation. 

Sie erarbeiten sich breite Grundlagenkenntnisse, die es 

Ihnen ermöglichen Excel im Geschäftsalltag zu verwenden. 

Inhalt � Tabellen erstellen, bearbeiten, speichern und drucken 

� Mit einfachen Formeln und Funktionen arbeiten 

� Tabellen anpassen, kopieren, verschieben und formatieren 

� Diagramme zur Veranschaulichung erstellen und bearbeiten 

� Tabellen mit individuellen Einstellungen auf den Ausdruck vorbereiten 

� Daten sortieren und filtern 

� Tricks kennen lernen, um mit Excel ohne Umwege zum Ziel zu 

gelangen 

Voraussetzungen Excel-Starterkurs 3104 oder PC-Grundkurs und Erfahrung mit 

Windows 





Dauer 16 Lektionen (4 Nachmittage, 13.15 – 16.30 Uhr) 





97 

3

331 Spezialkurse 

3310 PC aufrüsten leicht gemacht - Installation von Soft- und Hardware 

Ziel Den PC selbstständig warten und mit neuen Komponenten erweitern 

können. 

Inhalt � Kennen lernen der einzelnen Hardwarekomponenten im handelsüblichen 

PC 

� Installieren von Windows 

� Datensicherheit und Datenschutz (Daten sichern, Spyware- und 

Virenschutz integrieren) 

� CD-/DVD-Laufwerk/Brenner auswechseln/ergänzen 

� Eine zweite Festplatte einbauen 

� Wahlweise Grafikkarte auswechseln, TV-Karte einbauen, Soundkarte 

einbauen 

� Ein einfaches Heimnetzwerk erstellen 

� Einrichten eines Internetzuganges 

3 Voraussetzungen Grundkenntnisse im Arbeiten mit dem PC 






Hinweis Maximal 7 Teilnehmer/innen 

Für spezielle Installationsarbeiten stehen zusätzlich vorbereitete 

Test-Computer zur Verfügung. Wir arbeiten mit Windows 7. 

98

3321 Einführung in die Office-Programmierung mit VBA 

Ziel In sämtlichen Microsoft Programmen, aber auch in vielen Anwendungen 

von anderen Anbietern, steht eine Programmiersprache zur 

Verfügung, die es dem Benutzer erlaubt, wiederkehrende Arbeiten 

zu vereinfachen. Komplexe Aufgaben lassen sich mit nur einem 

Mausklick automatisch ausführen. Dazu benötigt man Kenntnisse 

der Programmiersprache Visual Basic. In diesem Kurs erlernt man 

die Grundbegriffe der VBA-Programmierung. 

Inhalt � Aufzeichnen von Makros 

� Einführung in die Programmierung 

� Die Entwicklungsumgebung 

� Projekte, Module und Benutzerformulare 

� Einfache Meldungs- und Eingabe-Dialoge 

� Funktionen, Prozeduren und Ereignisprozeduren 

� Verzweigungen und Schleifen 

� Deklaration von Variablen, Arrays und Konstanten 

� Fehler erkennen und analysieren 

� Objekte, Methoden und Eigenschaften 

� Objektprogrammierung in Excel und in Word 

� Benutzerformulare entwerfen, bearbeiten und integrieren 

� Programmübergreifendes Schlussprojekt für Word und Excel 

Voraussetzungen Gute Kenntnisse in Office (Word oder Excel) 






Hinweis Maximal 8 Teilnehmer/innen 




99 

3

3 

345 Internet/Kommunikation/Multimedia 

3453 Internetauftritte/Websites realisieren - Grundlagen 

Ziel Intensiver Kleingruppenkurs mit 6 bis 8 Teilnehmer/innen. Sie lernen 

die Grundlagen für die Realisierung eines Internetauftritts kennen. 

Im Kurs gestalten Sie nach Vorgaben einen Internetauftritt. Für die 

Gestaltung der Seiten setzen wir Microsoft Expression Web ein. Wir 

arbeiten dabei aber nicht mit Assistenten und vordefinierten Vorlagen, 

sondern lernen die Grundlagen von XHTML und CSS und den 

sauberen Aufbau einer Website kennen. 

Inhalt � Kurze Internet-Geschichte 

� Das Zusammenspiel von Internetseiten und Webserver verstehen 

� Domains, Switch, Hosting und FTP - was funktioniert wie und wo 

� Die Grundlagen von HTML und CSS kennen 

� Einfache HTML-Seiten mit einem Texteditor aufbauen 

� Einführung in Bildformate JPG, GIF und PNG mit Gimp 

� Cascading Stylesheets - Zentrale Formatvorlagen mit Texteditor 

definieren 

� Die Funktionsweise eines HTML-Editors (Microsoft Expression 

Web) aufzeigen 

� Webs publizieren - Daten via FTP an einen Server senden 

� Mit vorgefertigten Text - und Bildteilen einen Internet-Auftritt gestalten 

Voraussetzungen Gute Kenntnisse in den Bereichen Internet-Anwendung, 

Windows und MS Office 






Hinweis Mindestens 6, maximal 8 Teilnehmer/innen 

Der weiterführende Kurs 3454 vermittelt zusätzliche Kenntnisse in 

der professionellen Formatierung mit CSS, Programmierung und Erstellung 

dynamischer Websites. 

100

3454 Internetauftritte/Websites professionell realisieren für 


Ziel In einem intensiven Kleingruppenkurs (maximal 8 Teilnehmende) lernen 

Sie Techniken zur Realisierung eines professionellen Internetauftritts 

kennen. Sie arbeiten intensiv mit CSS und erstellen professionelle 

CSS-Templates, wie sie in Content Management Systemen, 

Blogs und statischen Websites eingesetzt werden. Sie erhalten einen 

Einblick in die clientseitige Programmiersprache Javascript und 

schreiben einfache Scripts selber. Sie werden in die serverseitige 

Programmierung mit PHP eingeführt und erfahren einiges zum Thema 

Datenbanken mit MySQL. Viele Insider Tipps zu Webdesign, CSS 

und Typografie runden den Kurs ab. 

Inhalt � Positionierungsmethoden mit Cascading Stylesheets 

� Intensiver Einsatz von Klassen und IDs 

� Ein professionelles CSS Template aufbauen 

� Interaktivität und Effekte mit Javascript programmieren 

� Browser-Testing 

� Formulare: Kontakt mit Kunden 

� Formulareingaben vor dem Absenden validieren 

� Grundlagen der serverseitigen Programmierung mit PHP 

� Einen Webserver auf dem eigenen PC aufsetzen (WAMP- 

Installation) 

� Grundlagen der Datenbankanbindung mit MySQL und PHP 

� Ein Ausblick auf CSS3 

� CMS – Funktionsweise von Content Management Systemen 

Voraussetzungen Basiskenntnisse in HTML, CSS und Microsoft Expression Web (z.B. 

Grundkurs 3453 besucht). 






Hinweis Mindestens 6, maximal 8 Teilnehmer/innen 

101 

3

3 

3455 Datenbankbasierte dynamische Websites mit serverseitiger 

Programmierung 

Ziel Um interaktive und dynamische Websites zu realisieren, ist serverseitige 

Programmierung notwendig. Die Programmiersprache PHP, 

für jeden gratis verfügbar und bei allen Webhostern auf den Servern 

installiert, ist der ideale Einstieg in eine spannende Materie. Im Kurs 

werden die Grundlagen von PHP vermittelt. Ausserdem wird eine 

Datenbankanbindung mit MySQL realisiert. 

Inhalt � Das ist PHP 

� Installation einer Testumgebung mit WAMP 

� Grundlegende Sprachelemente von PHP 

� Arbeiten mit Variablen und Operatoren 

� If, else, while, for – Arbeiten mit Kontrollstrukturen 

� Funktionen erstellen und aufrufen 

� Mit Daten aus externen Dateien arbeiten 

� Zeichenketten-Funktionen 

� Datum und Zeit 

� Sessions einsetzen und auswerten 

� Die Datenbank MySQL anbinden 

Voraussetzungen Einfache Kenntnisse im Webpublishing (z.B. Kurs 3453 besucht). 






Hinweis Max. 10 Teilnehmer/innen 

102

3456 Mein eigener Blog mit Tumblr 

Ziel Blogs sind ein beliebtes Instrument, auf einfache Art und Weise und 

völlig ohne Programmierkenntnisse eigene Inhalte online zur Verfügung 

zu stellen, bzw. das eigene Tagebuch oder ein Journal zu erstellen. 

Auch Unternehmen können Blogs als attraktives Medium für 

ihre Werbung und die Kundenbindung verwenden. 

Dieser Kurs verhilft Ihnen zu einem Einstieg in die Welt der Blogs. Er 

eignet sich sowohl für Privatpersonen als auch für KMU, die bloggen 

möchten. 

Inhalt � Blog-Plattformen wie Tumblr, WordPress oder Blogger.com kennen 

lernen 

� Einen eigenen Blog auf Tumblr.com einrichten 

� Passende Vorlagen installieren 

� Ideen für ein Blogkonzept 

� Texte für Blogs verfassen und strukturieren 

� Einsatz von Multimedia in Blogs: Bild, Ton, Video 

� Umgang mit Kommentaren 

� Vernetzung mit anderen Social-Media-Plattformen 

Voraussetzungen Ideen für Ihren Blogauftritt und ein bestehendes E-Mail-Konto z.B. 

bei Gmail, Bluewin etc. 






103 

3

3 

3458 Facebook und andere Social Media Dienste für Einsteiger/innen 

Ziel Facebook, Twitter und viele weitere Social Media Dienste sind in aller 

Munde. Informationen werden tausendfach vernetzt. Es war noch 

nie so einfach, Kontakte zu anderen Menschen irgendwo auf der Erde 

herzustellen, eigene Meinungen in die Welt zu tragen. 

Sie sind interessiert an diesen Medien? Sie möchten wissen, welche 

Plattformen wozu nützlich sind? Sie möchten den professionellen 

und sicheren Umgang mit diesen Medien lernen? 

Dieser Kurs richtet sich an Personen, die noch keine Facebook-Seite 

besitzen und lernen möchten, wie sie richtig und erfolgreich einsteigen. 

Geeignet ist der Kurs insbesondere auch für Eltern. Tipps und 

Tricks zum Thema runden das Ganze zu einem umfassenden Basis- 

Paket ab. 

Inhalt � Kurzer Rückblick auf die Entstehung des Social Webs 

� Die Begriffe Social Web / Social Media verstehen 

� Die wichtigsten Plattformen mit Namen und Funktionszweck kennen 

lernen 

� Facebook verstehen und richtig anwenden, Vorteile und Chancen 

erkennen, Risiken und Gefahren prüfen 

� Einen Facebook-Account eröffnen, Funktionen und Möglichkeiten 

erkunden, Sicherheitseinstellungen und Privatsphäre 

� Status: Meldungen und Kommentare, Pinnwand, Fotos und Filme, 

Einladungen 

� Unterschiede zwischen Profil, Fan-Seite, Gruppe, Gemeinschaftsseiten 

� Twitter verstehen, Konto einrichten und einen ersten Tweet senden 

� Mit Twitter ein Netzwerk mit Freunden aufbauen 

Voraussetzungen Sie besitzen einen Web-E-Mail-Account, über den Sie via Webbrowser 

zugreifen können z.B. Bluewin, GMX, Hotmail (für direkte Anmeldungen 

an Social-Web-Dienste während des Kurses). 






104

3460 Outlook - Mail-Kommunikation und Terminverwaltung 

Ziel Sie nutzen Outlook als Informations- und Planungszentrale. Ihr Posteingang 

bleibt übersichtlich, Sie bewahren die Übersicht über E- 

Mails, Ihre Termine und Aufgaben. Sie setzen Prioritäten, vermeiden 

Leerläufe und konzentrieren sich auf das, worauf es wirklich ankommt. 

Sie kennen Erweiterungen, um weitere Funktionen einzubauen, 

zum Beispiel um auch SMS über Outlook versenden zu können. 

Wir arbeiten mit Outlook 2010 (ohne Exchangeserver). 

Inhalt � Nachrichten senden und empfangen 

� Posteingang organisieren, mit Unterordnern und Regeln arbeiten, 

wichtige Mails nachverfolgen 

� Umgang mit Anlagen, Dateien anhängen 

� E-Mail-Formate einstellen 

� Abwesenheitsmeldungen konfigurieren 

� Signaturen erstellen 

� Umfragen erstellen und auswerten 

� Zustelloptionen variieren 

� SMS über Outlook senden 

� Kontakte verwalten, mit Verteillisten arbeiten 

� Termingestaltung, Terminserien eröffnen, einem Termin Informationen 

hinzufügen 

� Einladungen versenden, Kalender veröffentlichen 

� Aufgaben verwalten, Aufgaben delegieren 

Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse im Bedienen eines PCs und in der Arbeit 

mit Windows 






Hinweis Wir arbeiten mit Windows 7 und Outlook 2010. 

105 

3

3 

3472 Digitales Fotografieren, Bildbearbeitung und Bildverwaltung mit 

Picasa 

Ziel Sie möchten erste Erfahrungen mit digitalem Fotografieren und 

digitaler Bildbearbeitung sammeln. Sie wollen Ihre Fotos auf dem 

Computer auf einfache Weise verwalten können. 

Die kostenlose Software Picasa ist eine echte Alternative für Neueinsteiger/innen. 

Das Programm beherrscht sowohl die Bildverarbeitung 

als auch das Verwalten von Fotos und anderen Mediadateien. 

Auch wer später auf eine kostenpflichtige Software mit 

grösserem Leistungsumfang umsteigen will, profitiert von den erlangten 

Kenntnissen. 

Inhalt � Kameraeinstellungen und Kamerahandhabung 

� Bilddateien auf den PC übertragen 

� Picasa installieren und individuell einstellen 

� Bilder importieren und verwalten 

� Bildbearbeitung: zuschneiden, ausrichten, rote Augen entfernen, 

Kontrast und Farbe einstellen, diverse Effekte anwenden 

� Bilder als E-Mail versenden 

� Diashow, Webalbum, Film und Poster ab Vorlage erstellen 

Voraussetzungen Erfahrung im Umgang mit dem PC und Windows 






Hinweis Nach Möglichkeit USB-Stick mitnehmen 

106

3473 Fantastische Fotografien mit High Dynamic Range Technik 

(HDR) 

Ziel Während Digitalkameras gerade einmal einen Kontrast von 1000:1 

ablichten können, misst eine reale Tageslichtszene einen Kontrast 

von 100'000:1. Es ist also nicht verwunderlich, dass dunkle Flächen 

auf Fotos normalerweise in einer schwarzen Fläche verschwinden 

oder von der Sonne bestrahlte Flächen in Weiss ohne 

Detailzeichnung ausreissen. Die Kamera kann eine solche Fülle an 

Informationen mit einem Foto nicht darstellen. 

High Dynamic Range (HDR)-Fotografie benutzt unterschiedlich belichtete 

Einzelaufnahmen derselben Szene und erreicht einen Kontrast 

von bis zu 200'000:1. Wir fotografieren geeignete Objekte 

und wandeln sie mit entsprechender Software in einwandfrei belichtete, 

detailgetreue Bilder. 

Inhalt � Geeignete Fotosujets finden 

� Die Möglichkeiten und Grenzen der HDR-Fotografie aufzeigen 

� Unterschiedlich belichtete Bilder montieren und den Kontrastumfang 

mit entsprechender Software optimieren 

� Einzelaufnahmen für die Montage realisieren 

� Unterschiedlich belichtete Bilder montieren und den Kontrastumfang 

mit entsprechender Software optimieren 

Voraussetzungen Digitalkamera mit manuellen Einstellmöglichkeiten (Blende / Zeit), 

Stativ 





Dauer 1 Samstagmorgen, 4 Lektionen 

Referent Peter Moser-Kamm, Fotojournalist 

Hinweis Wir arbeiten mit kostenloser Software für HDR-Bildbearbeitung. 

107 

3

3 

3474 Fotografieren mit Digitalkameras 

Ziel Sie haben eine Digitalkamera und möchten diese in verschiedenen 

Situationen optimal einsetzen können. In diesem Kurs lernen Sie 

die technischen Grundlagen der digitalen Fotografie kennen und 

Sie werden vor allem eines tun: unter fachkundiger Anleitung fotografieren. 

Themen wie optimaler Standort, Zeitpunkt, Bildausschnitt, optimale 

Perspektive und Beleuchtung bieten dabei ein breites Arbeitsfeld. 

Wir arbeiten mit maximal 8 Teilnehmer/innen. 

Inhalt Theoretische Grundlagen 

� CCD-Chip statt Film 

� Eingabeauflösung / Ausgabeauflösung 

� Dateiformate (JPEG / TIFF) und Komprimierung 

� Wie Farbe entsteht / Farbtiefe 

� Farbräume und Farbkanäle 

� Weissabgleich 

Fotopraxis 

� Motivauswahl / Bildgestaltung 

� Perspektive / Blickwinkel 

� Licht / Einsatz von Blitzlicht 

� Belichtung: automatisch / manuell 

� Schärfe / Unschärfe / Schärfentiefe 

� Übertragung der Daten auf den Computer / Archivierung 

Die Bildbearbeitung am Computer lernen Sie im Kurs "Digitale Bildund 

Fotobearbeitung mit GIMP – Grundlagen", Kursnummer 3475. 

Voraussetzungen Digitale Kamera (Stativ, falls vorhanden) 





Dauer 3 Samstagmorgen, 12 Lektionen 


Hinweis Max. 8 Teilnehmer/innen 


108

3475 Digitale Bild- und Fotobearbeitung mit GIMP – Grundlagen 

Ziel Sie besitzen eine Digitalkamera oder möchten sich eine anschaffen. 

Sie wollen bestehende Fotos auf den PC übertragen und dort 

nachbearbeiten. Im Kurs erfahren Sie, wie Sie Ihre Bilder in optimaler 

Qualität für den Druck und für Bildschirmpräsentationen aufbereiten. 

Sie lernen, Bilder zu retuschieren, also Störungen zu beseitigen 

und Korrekturen anzubringen. 

Wir arbeiten mit GIMP, einem Open-Source-Programm, das häufig 

mit Photoshop verglichen wird. Das Programm ist trotz des grossen 

Leistungsumfangs einfach zu bedienen – und es ist gratis! 

Inhalt � GIMP-Arbeitsoberfläche einrichten 

� Die Farbmodelle RGB und CMYK beschreiben 

� Bilder korrigieren durch Farb-, Tonwert-, Helligkeits- und Kontraständerungen, 

entfernen von roten Augen und anderen Bildstörungen 

� Unterbelichtung / Überbelichtung ausgleichen 

� Perspektive korrigieren, Horizont ausrichten 

� Maskieren und freistellen von Bildteilen 

� Effektfilter anwenden 

� Kombinieren von mehreren Bildebenen 

� Bildauflösung für Bildschirmverwendung und Druck bestimmen 

� Vor- und Nachteile der Dateiformate JPG, TIFF und XCF 








Hinweis Nach Möglichkeit USB-Stick mitnehmen 

109 

3

3476 Digitale Bild- und Fotobearbeitung mit GIMP – für Fortgeschrittene 

Ziel Aufbauend auf dem Einsteigerkurs "Digitale Fotografie und Bildbearbeitung 

mit GIMP" werden die Möglichkeiten von GIMP in diesem 

Fortsetzungskurs voll ausgeschöpft. Sie gestalten möglichst mit eigenem 

Bildmaterial (Fotos / Skizzen / ...) ein Plakat 40x60 cm, welches 

Sie nach Kursende in Fotoqualität gedruckt oder belichtet nach 

Hause nehmen können. Wir greifen dazu einzelne Themen aus dem 

Einführungkurs auf und vertiefen sie. 

Inhalt � Fotocollage mit Foto-, Text- und Grafikelementen 

� Bildteile freistellen, bearbeiten, retuschieren 

� Arbeit mit Ebenen und Einstellebenen 

� Weichzeichner und Bewegungsunschärfe 

� Einsatz von Effektfiltern 

� Schwarzweissbilder kolorieren 

� Lichtverhältnisse korrigieren 

� Aufhellblitz nachholen 

3 Voraussetzungen Besuchter Einsteigerkurs "Digitale Bild- und Fotobearbeitung mit 

GIMP – Grundlagen" oder ähnliche Kenntnisse 




Im Kurspreis inbegriffen ist ein A2-Plakat in Fotoqualität (Proof). 



Hinweis Fotos auf CD oder USB-Stick mitnehmen 

110

3477 Fotobücher, Kalender und Grusskarten gestalten 

Ziel Sie möchten mehr aus Ihren Bildern herausholen und sie für persönliche 

Geschenke einsetzen. In diesem Kurs lernen Sie, welche 

Bildauflösung für welchen Zweck nötig ist und wie Sie die Bilddateien 

optimal aufbereiten. Sie gestalten stimmige Layouts für verschiedene 

Drucksachen wie Fotobücher, Kalender und Grusskarten, 

die über Online-Dienste bestellt werden können. 

Inhalt � Die Zusammenhänge zwischen Bildgrösse und Bildauflösung 

verstehen 

� Bilder optimieren mit Tonwert-, Helligkeit- und 

Kontrastkorrekturen 

� Den wirkungsvollsten Bildausschnitt bestimmen 

� Hochwertige Layouts für Fotobücher, Kalender und Grusskarten 

selber gestalten 








Hinweis Fotos auf CD oder USB-Stick mitnehmen 

111 

3

3 

3478 Filmprojekte realisieren – Filmmaterial digital bearbeiten 

Ziel Immer leistungsfähigere Hardware erlaubt heute das Filmen und 

Nachbearbeiten von Videomaterial in atemberaubender Qualität, 

insbesondere mit den aktuellen hochauflösenden Standards (High 

Definition Video). 

Der Kurs zeigt auf, wie man eine Filmidee plant, entwickelt und 

technisch umsetzt und wie man digitales Bildmaterial auf den 

Rechner überträgt, schneidet, mit Effekten und Übergängen 

gestaltet und vertont. 

Der geschnittene Film wird schliesslich für verschiedene Verwendungszwecke 

aufbereitet: Computerpräsentation, DVD, Internet. 

Mit Adobe Premiere Elements steht ein kostengünstiges Programm 

zur Verfügung, das sich in Bezug auf Leistungsfähigkeit 

und Möglichkeiten nicht hinter professioneller Software zu verstecken 

braucht. Das Programm erlaubt auch die Verarbeitung von 

High Definition Video (HDV und AVCHD). 

Inhalt � Die Filmausrüstung beschreiben 

� Einen Film planen: Von der Story zum Drehbuch 

� Bildgestaltung, Einstellungen, Perspektiven, Kamerabewegungen 

� Licht und Beleuchtung 

� Arbeiten mit Ton: Mikrofone 

� Theorie des Filmschnitts 

� Hard- und Softwareanforderungen für einen Computer- 

Videoschnittplatz festlegen 

� Grundlagen Audio- und Videotechnik 

� Videomaterial digitalisieren: analoge und digitale Videosequenzen 

auf den Rechner übertragen 

� Audiodateien importieren: CD-Audio, MP3 und andere Formate 

� Einfacher Filmschnitt: Arbeiten mit Projekten, Timeline, Schnittwerkzeugen, 

Monitorfenstern 

� Szenenübergänge mit Blenden und Effekten 

� Arbeiten mit Tonspuren, Überblendungen, Tonmischungen 

� Titel und Grafiken integrieren 

� Export des geschnittenen Films auf Band, ins Web, für den PC 

und als DVD oder Blue Ray 

112

Voraussetzungen Gute Windowskenntnisse. Besitz einer digitalen Videokamera. Der 

Kurs eignet sich auch sehr gut für Lehrkräfte, welche die Videokamera 

für Projekte im Unterricht einsetzen wollen. 





Dauer 5 Abende, 20 Lektionen, jeweils von 18.20 – 21.35 Uhr 

Hinweis Die Kursteilnehmer sollten das Videoschnitt-Programm Adobe 

Premiere Elements bei Kursbeginn besitzen. Fragen Sie nach der 

aktuellen Version. 

113 

3

3 

3481 Cloud Computing – Daten und Anwendungen überall verfügbar 

haben 

Ziel Cloud Computing ermöglicht unabhängig vom Endgerät und dem 

installierten Betriebssystem den Zugriff auf Daten und die Arbeit 

mit Programmen, die auf dem eigenen Gerät nicht installiert sein 

müssen. Alles, was man braucht, sind ein Browser und 

Internetzugriff. Daten, die in der Cloud, also auf einem über das 

Internet erreichbaren Server abgelegt werden, müssen nicht 

mühsam an mehreren Orten synchronisiert werden: Man arbeitet 

immer mit der aktuellsten Version. 

Die Teilnehmenden können nach dem Kurs beurteilen, wie sie 

Cloud Computing privat oder im Unternehmen gewinnbringend 

einsetzen können. Sie kennen die Chancen und Risiken und die 

Vor- und Nachteile, die im Umgang mit Cloud Computing 

entstehen. 

Inhalt � Cloud Computing - Grundlagen und Voraussetzungen 

� Daten in Cloudumgebungen ablegen und verwalten am Beispiel 

von Google Drive 

� Daten teilen mit ausgewählten Personen 

� Anwendungen wie Tabellenkalkulation oder Textverarbeitung 

mit verschiedenen Endgeräten nutzen 

� Einen serverbasierten Kalender nutzen und teilen 

� Sicherheitsrisiken kennen und vermeiden 

� Konkrete Anwendungsbeispiele für KMU 

Voraussetzungen Grundlagenkenntnisse in Office-Programmen erwünscht 






Referent Roger Peter 

Hinweis Ein weiterer Abend zur Vertiefung ausgewählter Themen kann auf 

Wunsch der TN angefügt werden. Die Kosten werden in Abhängigkeit 

von der Dauer und der Anzahl TN kalkuliert. 

114

3482 iPad und iPhone im Alltag optimal nutzen 

Ziel Sie können Ihr iOS-Gerät in Ihrem persönlichen Alltag optimal 

nutzen und kennen die wichtigsten Anwendungen und Dienste. 

Sie möchten das Maximum aus Ihrem iOS-Gerät herausholen. 

Inhalt � Einführung in das Bedienkonzept von iOS Geräten: Softwareund 

Hardwaretasten / Die grundlegenden Funktionen (Kamera, 

Tastatur, Arrangieren von Anwendungen mit Hilfe von Ordnern, 

Sperren und Entsperren der Bildschirmorientierung) 

� Konfiguration: Das Menu Einstellungen / Anpassen des iOS Gerätes 

an die persönlichen Bedürfnisse (Einstellen von Ruftönen / 

Benachrichtigungstönen, Einstellen von Hintergrundbildern, 

Flugmodus, Zeitzonen, Tastatursprachen, Autokorrektur) 

� Der Sicherheitsaspekt: Absicherung des iOS Geräts gegen 

fremden Zugriff / E-Mail und Kalender: Einführung in die Konzepte 

Push + Pull, POP3, IMAP und Exchange / Anbindung des iOS 

Gerätes an einen E-Mail und Kalenderserver (Microsoft Exchange, 

GMail + Google Calendar oder Apple iCloud) / Konfiguration 

von Abrufintervallen und Synchronisationsmethoden 

� Das App-Konzept – iOS um eigene Anwendungen erweitern: 

Der iTunes Store / Grenzen und Möglichkeiten von Anwendungen 

/ Die Installation von Anwendungen mittels iTunes (kabelgebunden 

und drahtlos) / Möglichkeiten des Datentransfers 

(über iTunes, über Dropbox / Box.net), Backup und Wiederherstellung 

Ihres iOS Geräts 

� Konkrete Anwendungsbeispiele: Das iOS Gerät als eBook- 

Reader / Zeitschriften abonnieren / Lesen und Annotation von 

PDF-Dateien / Notizen machen mit dem iOS Gerät / Texte editieren 

mit Pages und Documents to Go / Passwörter sicher verwalten 

� Zubehör / Texteingabe über eine externe Tastatur (Bluetooth 

und kabelgebunden) / Zeichnen und Schreiben mit Stiften / Filme 

und Musik über Airplay wiedergeben / Das iPad-Camera 

Connection-Kit – Bilder direkt ab Digitalkamera auf dem iPad betrachten 

/ Docking-Stationen und Lautsprecher für iOS-Geräte / 

iPad und iPhone als Präsentationsgerät am Beamer oder externen 

Monitor 

Voraussetzungen Sie besitzen ein iOS-Gerät neuerer Generation (ab iPhone 4 oder 

iPad 2). 

Sie haben Zugriff auf einen E-Mail- und Kalenderserver (z.B. MS 

Exchange) oder sind gewillt, einen entsprechenden Zugang im 

115 

3

3 

Laufe des Kurses einzurichten (dies ist kostenlos möglich, z.B. bei 

Apple iCloud oder bei Google Mail). 

Falls Sie für den Kurs ein iPhone verwenden, wäre es vorteilhaft, 

wenn Sie über ein Datenabo verfügen. 






Referent Peter Kis 

3483 Android-Tablets und -Smartphones im Alltag optimal nutzen 

Ziel Sie können Ihr Android-Gerät in Ihrem persönlichen Alltag optimal 

nutzen und kennen die wichtigsten Anwendungen und Dienste. 

Sie möchten das Maximum aus Ihrem Android-Gerät herausholen. 

Inhalt � Einführung in das Bedienkonzept von Android-Geräten: Software- 

und Hardwaretasten / Die grundlegenden Funktionen 

(Kamera, die verschiedenen Tastaturen, Arrangieren von Anwendungen 

mit Hilfe von Ordnern), Widgets, Anwendungen beenden, 

Task Manager 

� Konfiguration: Das Menu Einstellungen / Anpassen des Android- 

Gerätes an die persönlichen Bedürfnisse (Einstellen von Ruftönen 

/ Benachrichtigungstönen, Einstellen von Hintergrundbildern, 

der Flugmodus, Zeitzonen, Tastatursprachen, die Autokorrektur) 

/ Der Sicherheitsaspekt – Absicherung des Android- 

Geräts gegen fremden Zugriff, Virenscanner und Sicherheitssoftware 

für Android / Backup von Anwendungen und Daten 

� E-Mail und Kalender: Einführung in die Konzepte Push und Pull, 

POP3, IMAP und Exchange / Anbindung des Android-Gerätes an 

einen E-Mail- und Kalenderserver ( GMail und Google Calendar) / 

Unterschiede zwischen GMail und der Mail-Anwendung / Konfiguration 

von Abrufintervallen und Synchronisationsmethoden 

� Das App-Konzept – Android um eigene Anwendungen erweitern: 

Google Play – Android Market / Grenzen und Möglichkeiten 

von Anwendungen / Risiken bei der Anwendungsinstallation (Zulassen 

fremder Installationsquellen) / Möglichkeiten des Daten- 

116

transfers (kabelgebunden über Android File Transfer MTP, kabellos 

über Dropbox, Box.net, Google Drive) 

� Konkrete Anwendungsbeispiele: Das Android Gerät als eBook 

Reader / Zeitschriften abonnieren / Lesen und Annotation von 

PDF Dateien / Texte editieren mit Documents to Go / Passwörter 

sicher verwalten / Nachrichten lesen mit Google Reader und 

Google Currents / Die Möglichkeiten von Google+ / Chatten mit 

Google Talk 

� Zubehör: Texteingabe über eine externe Tastatur (Bluetooth und 

kabelgebunden) / Filme und Musik auf das Gerät laden und 

abspielen / Ihr Handy oder Tablet als Präsentationsgerät am 

Beamer oder externen Monitor 

Voraussetzungen Sie besitzen ein Android Mobiltelefon oder Tablet mit Android ab 

Version 2.3 

Sie haben Zugriff auf einen E-Mail- und Kalenderserver (z.B. MS 

Exchange) oder sind gewillt, einen entsprechenden Zugang im 

Laufe des Kurses einzurichten (dies ist kostenlos möglich bei 

Google Mail / Google Calendar). 

Falls Sie für den Kurs ein Mobiltelefon verwenden, wäre es 

vorteilhaft, wenn Sie über ein Datenabo verfügen. 






Referent Peter Kis 

117 

3

3 

360 Informatiklehrgänge, Jahres- und 

Semesterkurse 

3601 ECDL Semesterkurs – Grundlagen der Computernutzung und 

aller Office Anwendungen mit Abschluss ECDL Zertifikat 

Ziel Sie erwerben die European Computer Driving License (ECDL) innerhalb 

eines halben Jahres und weisen sich dadurch aus, in den 7 Modulen 

solide Grundkenntnisse zu haben. 

Der Kurs vermittelt ein breites Grundwissen und zeigt unter anderem 

die Zusammenarbeit der verschiedenen Office Programme untereinander 

und mit dem Betriebssystems Windows auf. Die Teilnehmer/innen 

lernen, welche Anwendung sich am besten für eine 

bestimmte Aufgabe eignet und kennen den Leistungsumfang des 

Betriebssystems und der Produkte der Microsoft Office Palette. 

Inhalt � Grundlagen der Informationstechnologie (Theorie) 

� Computerbenutzung und Dateimanagement (Windows) 

� Textverarbeitung (Word) 

� Tabellenkalkulation (Excel) 

� Datenbanken (Access) 

� Präsentation (Powerpoint) 

� Informations- und Kommunikationsnetze (Internet/Mail) 

Voraussetzungen Elementare Anwender-Kenntnisse 

Dauer 1 Semester, 23 Abende, ca. 92 Lektionen, davon 7 Lekt. Prüfung 

Kursbeginn Jeweils im November 

Investition Fr. 2‘060.–, Lehrmittel Fr. 210.–, inkl. Trainings-CD zu allen Modulen 

Prüfungsgebühr Fr. 400.– (inkl. Skillscard, je 7 Diagnosetests und 

Zertifikatsprüfungen) 

Hinweis Dieser Lehrgang kombiniert Selbstlernen mit Präsenzunterricht. Pro 

Woche ist – je nach Vorkenntnissen und Lerntempo – mit 2 bis 5 

Stunden Hausaufgaben zu rechnen. Zusätzliche Informationen finden 

Sie unter www.ecdl.ch. 




118

SIZ Lehrgänge 

Unter der Führung der drei grossen Wirtschaftsverbände - Schweizerischer 

Gewerbeverband (SGV), Schweizerischer Arbeitgerberverband 

(SAV) und Schweizerischer Wirtschaftsverband der Informations-, 

Kommunikations- und Organisationstechnik (SWICO) ist mit 

der SIZ AG eine Trägerschaft für Informatik-Prüfungen gegründet 

worden. Der Aufbau der Ausbildungen ist komplett modular. Details: 

www.siz.ch. 

119 

3

3 



3604 Informatik-Anwender/in II SIZ verkürzt (Module 322 und 422) 

Ziel Sie haben den Lehrgang Informatikanwender/in I SIZ bereits erfolgreich 

abgeschlossen, arbeiten regelmässig am PC und möchten Ihre 

Kenntnisse und Fähigkeiten in den Office-Anwendungen Word und 

Excel erweitern. Für das gesamtschweizerisch anerkannte Zertifikat 

Informatik-Anwender/in II SIZ benötigen Sie nur noch zwei Module. 

Der Informatik-Anwender II SIZ braucht die Arbeitsplatzsoftware als 

zentrales Arbeitsmittel für die Verrichtung der täglichen Arbeit. In 

diesem Rahmen kennt er die Funktionsweise eines PCs, kann mit 

den wichtigsten Anwendungspaketen wie z.B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, 

Präsentationsgrafiken etc. umgehen und sie im Berufsalltag 

einsetzen. Er weiss, wie er das Internet für seine Arbeit 

einsetzen und nutzen kann. Er kann seine Aufgaben mit den ihm zur 

Verfügung stehenden Werkzeugen (PC, Anwender-Software) effizient 

und zielgerichtet ausführen und benötigt weniger Zeit, um professionelle 

Resultate zu erzielen. Er ist in der Lage, die zweckmässigsten 

Werkzeuge zur Ausführung bestimmter Arbeiten auszuwählen. 

Er kann Arbeitsabläufe im persönlichen Arbeitsumfeld durch die 

sinnvolle Kombination der Werkzeuge optimal unterstützen. 

Inhalt � Modul 322K: Textverarbeitung 

� Modul 422K: Tabellenkalkulation 

Sie besitzen bereits das Diplom Informatikanwender/in I SIZ. Die 

Ausbildung richtet sich an Personen, die mit einem PC im kaufmännischen 

Umfeld arbeiten oder höhere Informatik-Diplome des SIZ 

anstreben (ICT Assistant oder ICT Professional Level). Es müssen ca. 

3 bis 6 Stunden pro Woche für Repetition und Hausaufgaben eingeplant 

werden. 

Prüfung Die Ausbildung schliesst mit dem gesamtschweizerisch anerkannten 

Diplom «Informatik-Anwender/in II SIZ» ab (Prüfung am BZWW). 

Dauer 1 Semester, ca. 60 Lektionen, 1 Abend pro Woche 

Kursbeginn Anfangs Februar 2013, Schultag Dienstag, 18.20 – 21.35 Uhr; 

anfangs Juni 2013, Schultag Donnerstag, 18.20 – 21.35 Uhr 

Investition Die Lehrgangsgebühr beträgt Fr. 1'100.– . Darin ist auch die Prüfungssimulation 

enthalten. Die Lehrmittel (ca. Fr. 60.–) sind gesondert 

zu bezahlen. Die SIZ Diplomprüfung kostet Fr. 210.–. 




120

3605 Informatik-Anwender/in II SIZ 

Ziel Der Informatik-Anwender II SIZ braucht die Arbeitsplatzsoftware als 

zentrales Arbeitsmittel für die Verrichtung der täglichen Arbeit. In 

diesem Rahmen kennt er die Funktionsweise eines PCs, kann mit 

den wichtigsten Anwendungspaketen wie z.B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, 

Präsentationsgrafiken etc. umgehen und sie im Berufsalltag 

einsetzen. Er weiss, wie er das Internet für seine Arbeit 

einsetzen und nutzen kann. Er kann seine Aufgaben mit den ihm zur 

Verfügung stehenden Werkzeugen (PC, Anwender-Software) effizient 

und zielgerichtet ausführen. Er ist in der Lage, die zweckmässigsten 

Werkzeuge zur Ausführung bestimmter Arbeiten auszuwählen. 

Er kann ferner Arbeitsabläufe im persönlichen Arbeitsumfeld 

durch eine zweckmässige Kombination der Werkzeuge optimal unterstützen. 

Der Lehrgang bereitet auf die Zertifikatsprüfung "Informatik-Anwender/in 

II SIZ" vor und enthält auch den gesamten Lerninhalt 

des Lehrgangs Informatik-Anwender/in I SIZ. 

Inhalt � Modul 102: Betriebssystem, Kommunikation und Security 

� Modul 202: Präsentation mit Einsatz von Multimediaelementen 

� Modul 322K: Textverarbeitung 

� Modul 422K: Tabellenkalkulation 

Voraussetzungen Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und einem Windows Betriebssystem 

sind von Vorteil. 

Prüfung Die Ausbildung schliesst mit dem gesamtschweizerisch anerkannten 

Diplom «Informatik-Anwender II SIZ» ab (online am BZWW). 

Dauer 1 Semester, ca. 112 Lektionen, 1 Abend pro Woche 

Kursbeginn Jeweils Oktober (Schultag Dienstag) und Februar (Schultag Donnerstag). 

Die genauen Daten finden Sie unter wbbzww.ch. 

Investition Die Lehrgangsgebühr beträgt Fr. 2'090.– . Darin ist auch die Prüfungssimulation 

enthalten. Die Lehrmittel (ca. Fr. 120.–) sind gesondert 

zu bezahlen. Die Diplomprüfung SIZ II kostet Fr. 420.– . 




Informationsabende: Siehe Lernkalender oder wbbzww.ch 

121 

3

3 



3615 ICT Assistant PC/Network SIZ 

Ziel Effiziente Programmplattformen, vernetzte Arbeitsplatzsysteme etc. 

ermöglichen es heute selbst kleinen Unternehmen, die betriebsinternen 

Arbeitsabläufe zu optimieren und zu rationalisieren. Für Installation 

und Unterhalt der Plattformen sowie die Unterstützung der 

Mitarbeiter werden deshalb vermehrt gut ausgebildete Support- 

Fachleute benötigt. Der ICT Assistant PC/Network ist in einem IT- 

Team die kompetente Ansprechperson für alle Belange im technischen 

Support und im Troubleshooting von PC-Arbeitsstationen und 

unterstützt Anwender/innen in Fragen der Technik. 

Inhalt � Modul 132: Benutzersupport (Installierte Netzwerke betreuen) 

� Modul 133: Hardware evaluieren (Optimaler Einsatz der Hardware 

am Arbeitsplatz) 

� Modul 144: Betriebssysteme (Client-Betriebssystem, Benutzerverwaltung, 

Freigabe) 

� Modul 145: Netzwerk (Verkabelung, Protokolle, Netzwerkkomponenten, 

Internetanbindung, Routing) 

Gutes technisches Verständnis. Sie verfügen mindestens über den 

Wissensstand eines SIZ Informatik-Anwenders II. Als Diplominhaber 

des ICT Power-User SIZ oder mit vergleichbaren Kenntnissen haben 

Sie ideale Voraussetzungen. Es ist von Vorteil, wenn man während 

der Ausbildung bereits im Informatik-Support tätig ist. 

Prüfung Die Ausbildung schliesst mit dem Diplom «ICT Assistant 

PC/Network SIZ» ab. 

Dauer 1 Semester, ca. 128 Lektionen, Okt. bis März, jeweils samstags 

Kursbeginn jeweils Oktober 

Investition Kursgeld Fr. 3‘130.–, Lehrmittel ca. Fr. 400.–, SIZ Prüfung Fr. 960.– 

Hinweis Der Lehrgang «ICT Professional PC/Network SIZ» schliesst direkt an 

den Assistant an. 




Beratung: Verlangen Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch. 

122

3616 ICT Professional PC/Network SIZ 

Ziel Der ICT Professional PC/Network SIZ verfügt über ein umfassendes 

Wissen, welches ihm erlaubt, eine professionelle PC- und lokale 

Netzwerkumgebung aufzubauen und zu warten. Zu den Kernbereichen 

seiner Tätigkeit gehören die Planung, Installation, Konfiguration 

und Wartung von Servern und PC-Systemen, mit oder ohne Netzwerkumgebung. 

Durch sein spezifisches Fachwissen wirkt er als 

Spezialist bei Neukonzeptionen von Netzwerken und PC-Installationen, 

bei der Erstellung von Pflichtenheften und Evaluationen mit. 

ICT Professional PC/Network SIZ sind in der Lage, neue Hardwarekomponenten 

einzubauen, zu ergänzen und zu konfigurieren. Sie 

können Serverbetriebssysteme wie auch Workstationbetriebssysteme 

installieren, konfigurieren und warten. Im Rahmen des Betriebs 

und der Wartung einer PC/LAN-Umgebung erteilt der ICT Professional 

PC/Network SIZ Zugriffsrechte und eröffnet und mutiert 

Benutzer oder Benutzergruppen in der Authentifizierungsdatenbank 

des Servers. 

Er überwacht den Betrieb in Bezug auf Regelkonformitäten, Datenschutz 

und -sicherheit, Störungen, Verfügbarkeit der Ressourcen etc. 

Er ist auch der Ansprechpartner für die Benutzer bei Problemen im 

Server- und Netzbereich. Der ICT Professional PC/Network muss zur 

erfolgreichen Ausübung seiner Tätigkeit ebenfalls gute Kenntnisse 

der eingesetzten Anwendersoftware haben und sie installieren können. 

Der Lehrgang bereitet auf das Zertifikat ICT Professional PC/Network 

SIZ vor. 

Inhalt � Modul 156 Server mit AD (Server- und Activ-Directory- 

Administration) 

� Modul 157 Security im Netzwerk (Administration eines Netzwerks 

unter sicherheitsrelevanten Aspekten) 

Voraussetzungen Es wird ein sehr gutes technisches Verständnis und der Abschluss 

ICT Assistant PC/Network SIZ vorausgesetzt. 

Rudimentäre Englischkenntnisse zum Lesen von technischer Literatur 

sind im IT-Bereich unerlässlich. Zuhause sollte ein PC-Arbeitsplatz mit 

Betriebssystemsoftware für Übungen und Installationsaufgaben zur 

Verfügung stehen. 

123 

3

3 

Prüfung Die Ausbildung schliesst mit dem Diplom «ICT Professional 

PC/Network SIZ» ab. 

Dauer 1 Semester, ca. 120 Lektionen, März bis Juli, jeweils samstags 

Kursbeginn jeweils März 

Investition Kursgeld Fr. 3‘250.–, SIZ Prüfung Fr. 800.–, Lehrmittel ca. Fr. 400.– 

Hinweis Für die Zulassung zur Prüfung «ICT Professional PC/Network SIZ» ist 

das Diplom «ICT Assistant PC/Network SIZ» Voraussetzung. 





124

3620 ICT Assistant Web SIZ 

Ziel Die Diplomprüfung richtet sich an Personen, die über Grundlagenkenntnisse 

im Informatik- und Internetbereich verfügen und eine 

fachtechnische Weiterbildung im Webbereich suchen. Mit dem Diplomabschluss 

als ICT Assistant Web SIZ erreichen Sie eine praxisbezogene 

Ausbildung, die die gestalterischen und konzeptionellen Fähigkeiten 

im Internetbereich weiterentwickelt. 

Nach der Ausbildung sind Sie in der Lage, einem Auftraggeber 

(KMU, Verein, Institution) die richtige Art und Form einer Website zu 

empfehlen und diese zu realisieren sowie als zuständige Person im 

Bereich Internet und/oder Intranet die Verantwortung für die Betreuung 

und Wartung für die Firma zu übernehmen. 

Der Diplominhaber entwirft moderne Gestaltungsdesigns, Navigationskonzepte 

und setzt diese in eigene Vorlagen um. Er hat die Fähigkeit, 

Logos und Grafiken zu erstellen, Fotos zu bearbeiten, Collagen 

anzufertigen und kann alle Elemente webgerecht optimieren. 

Mit der Diplomarbeit bestätigt er, dass er einen Auftrag umsetzen 

kann. Er ist in der Lage, einen Web-Auftritt zu planen, Kunden über 

die Gestaltung ihres Web-Auftritts zu beraten und auch die Aufwand- 

und Kostenschätzungen vorzunehmen. Er kann sowohl dynamische 

als auch statische Websites realisieren. 

Inhalt � Modul 232 Foto- und Grafikbearbeitung 

� Modul 233 Web-Auftritt mit WCMS 

� Modul 244 Corporate Website Design 

� Modul 245 Custom Website Developement 

Voraussetzungen Kandidaten verfügen mindestens über den Wissensstand der Module 

102 (Betriebssystem/Kommunikation/Security) und der Module 

302 oder 322 aus dem Anwenderbereich. 

Prüfung Die Ausbildung schliesst nach bestandener Prüfung mit dem Diplom 

«ICT Assistant Web SIZ» ab. 

Investition Kursgeld Fr. 4‘290.–, SIZ Prüfung Fr. 960.–, Lehrmittel ca. Fr. 400.– 

Dauer 1 Semester, ca. 152 Lektionen, Montag- und Mittwochabend, 

Oktober bis März 

Hinweis Weiterführend: Lehrgang «ICT Professional Web SIZ». Einzelheiten 

vermittelt die spezielle Informationsbroschüre. Sie ist im Sekretariat 

kostenlos erhältlich oder als PDF-Datei in der Rubrik Downloads unter 

wbbzww.ch verfügbar. Lassen Sie sich unverbindlich beraten. 

125 

3

3 

3621 ICT Professional Web SIZ 

Ziel Sie verfügen über praktische Kenntnisse in der Entwicklung von 

Websites und suchen eine professionelle ICT-Weiterbildung mit Diplomabschluss 

als ICT Professional SIZ, Fachrichtung Web. Die praxisbezogene 

Ausbildung vertieft und erweitert Ihre Fähigkeiten in der 

Gestaltung und Realisierung von anspruchsvollen Webauftritten. 

Sie sind in der Lage, anspruchsvolles Corporate Website Design und 

Custom Web Development nach Web 2.0 zu realisieren. Sie können 

Fotos bearbeiten, 3D-Grafiken erstellen sowie multimediale Elemente 

und Interaktionen realisieren. 

Als Diplominhaber entwerfen Sie anspruchsvolle Gestaltungsdesigns, 

komplexe Navigationen und Interaktionen nach Web 2.0. Sie 

erstellen dynamische, datenbankbasierte Websites unter Berücksichtigung 

der Security-Aspekte. Ihre Kreativität beweisen Sie in vertiefter 

Fotobearbeitung und in der Erstellung von 3D-Grafiken. Sie 

können Videosequenzen erstellen und multimediale Interaktionen 

mittels Flash realisieren. Sie sind in der Lage, Webelemente und 

multimediale Interaktionen in Rich Media umzuwandeln. 

Inhalt � Modul 256 Multimedia (Komplexe Bildbearbeitung, 3D-Grafiken, 

Flash und Videosequenzen konzipieren und erstellen 

� Modul 257 Dynamische WebSites (Dynamische WebSites konzipieren, 

mittels Serverskriptsprache und Datenbank realisieren) 

� Modul 258 Web 2.0 (Websites nach Web 2.0 konzipieren, gestalten 

und realisieren) 

Voraussetzungen Diplom ICT Assistant Web SIZ 

Prüfung Die Ausbildung schliesst mit dem Diplom «ICT Professional Web 

SIZ» ab. 

Kursbeginn jeweils Mai 

Investition ca. 4‘460.–, SIZ Prüfung Fr. 1'100.–, Lehrmittel ca. Fr. 500.– 

Dauer 1 Semester, ca. 170 Lektionen, jeden Montag- und jeden zweiten 

Mittwochabend, Mai bis Dezember 

Hinweis Der Lehrgang «ICT Professional Web SIZ» schliesst direkt an den 

Assistant an. Einzelheiten vermittelt die spezielle Informationsbroschüre. 

Sie ist im Sekretariat kostenlos erhältlich oder als PDF-Datei 

in der Rubrik Downloads unter wbbzww.ch verfügbar. 


126

370 Kurse für aktive Senioren 

In Zusammenarbeit mit Pro Senectute Thurgau bieten wir verschiedene 

Informatikkurse an. 

Kompetent und selbstständig bis ins hohe Alter ist das Ziel des 

Kursangebots. Das Lerntempo ist den Kursteilnehmern angepasst. 

Wir arbeiten in Kleingruppen mit durchschnittlich 5 bis 7 Senioren. 

3700 PC-Grundwissen Einsteigerkurs 

Ziel Entdecken Sie den Computer und seine vielen Möglichkeiten. 

Inhalt � Der Computer als System 

� Effizientes Benutzen der Windows Oberfläche 

� Windows-Einstellungen individuell anpassen 

� Dateien verwalten, Datensicherung 

� Erste Texte in Word 

� Windows Programme 

� Einstieg in das Internet 

� Sicherheit im Internet 

Voraussetzungen Keine. Von Vorteil sind Kenntnisse im Tastaturschreiben. 

Dauer 16 Lektionen, 8 Vormittage, 10.00 – 11.45 Uhr 

Kursbeginn Die genauen Daten entnehmen Sie unserer Website wbbzww.ch >> 

Informatik oder dem Kursprogramm von Pro Senectute. 

Investition Fr. 457.–, Lehrmittel Fr. 27.– 

Hinweis Für die Senioren-Kurse melden Sie sich direkt bei Pro Senectute 

Thurgau an: 

� Per E-Mail unter info@tg.pro-senectute.ch 

� Per Telefon unter 071 626 10 83 

Wir arbeiten mit Windows 7 und Office 2010. 

127 

3

3 

3701 PC-Grundwissen Aufbaukurs 

Ziel Alltagsaufgaben am PC oder Notebook problemlos meistern. 

Vertiefung des im Grundkurs 3700 erworbenen Grundwissens. 

Inhalt � Arbeiten mit Word: Beispielbrief und Flyer erstellen, Text formatieren, 

Tabellen und Bilder einfügen 

� Windows Explorer: Ordnung bei Dateien und Ordnern, Daten sichern 

und transportieren 

� Internet: z.B. Städtereise planen, Sicherheit im Internet 

� Powerpoint: Reisebericht erstellen mit Text, Fotos und Animation 

� Excel: Tabellen und Berechnungen 

Voraussetzungen Grundwissen des Einsteigerkurses 

Dauer 16 Lektionen, 8 Nachmittage, 15.30 – 17.15 Uhr 





Thurgau an: 



Wir arbeiten mit Windows 7 und Office 2010. Bitte nehmen Sie nach 

Möglichkeit einen USB-Stick mit. 

128

3702 Fotogeschenke gestalten 

Ziel Sie möchten mehr aus Ihren Bildern herausholen und sie für persönliche 

Geschenke einsetzen. In diesem Kurs lernen Sie, welche Bildauflösung 

für welchen Zweck nötig ist und wie Sie die Bilddateien 

optimal aufbereiten. Sie gestalten stimmige Layouts für verschiedene 

Drucksachen wie Fotobücher, Kalender und Grusskarten, die über 

Online-Dienste bestellt werden können. 

Inhalt � Die Zusammenhänge zwischen Bildgrösse und Bildauflösung verstehen 

� Bilder optimieren mit Tonwert-, Helligkeit- und Kontrastkorrekturen 

� Den wirkungsvollsten Bildausschnitt bestimmen 

� Hochwertige Layouts für Fotobücher, Kalender und Grusskarten 

selber gestalten 

Voraussetzungen Digitalkamera mit gespeicherten Fotos, PC-Grundkenntnisse und 

einfache Bildbearbeitungskenntnisse 




Investition Fr. 270.–, inkl. Lehrmittel 


Thurgau an: 



Bitte nehmen Sie nach Möglichkeit einen USB-Stick mit. 

129 

3

3703 Digitales Fotografieren 

Ziel Sie besitzen eine Digitalkamera und möchten sie optimal einsetzen. 

Inhalt Theoretische Grundlagen 

� CCD-Chip statt Film 

� Eingabeauflösung / Ausgabeauflösung 

� Dateiformate (JPEG / TIFF) und Komprimierung 

� Wie Farbe entsteht / Farbtiefe 

� Farbräume und Farbkanäle 

� Weissabgleich 

Fotopraxis 

� Motivauswahl / Bildgestaltung 

� Perspektive / Blickwinkel 

� Licht / Einsatz von Blitzlicht 

� Belichtung: automatisch / manuell 

� Schärfe / Unschärfe / Schärfentiefe 

� Übertragung der Daten auf den Computer 

3 Voraussetzungen Grundwissen des PC-Einsteigerkurses 




Investition Fr. 337.–, inkl. Lehrmittel 


Thurgau an: 



130

3704 Picasa – Bildbearbeitung für den Einstieg 

Ziel Bearbeiten Sie digitale Bilder und Fotos auf einfache Art und Weise 

mit der kostenlosen Software Picasa. 

Inhalt � Bilddateien auf den PC übertragen 

� Picasa installieren und individuell einstellen 

� Bilder importieren und verwalten 

� Bildbearbeitung: zuschneiden, ausrichten, rote Augen entfernen, 

Kontrast und Farbe einstellen, diverse Effekte anwenden 

� Bilder als E-Mail versenden, Geschenk-CD erstellen 

� Diashow, Webalbum, Film und Poster ab Vorlage erstellen 

� Datensicherung 

Voraussetzungen Grundwissen des PC-Einsteigerkurses 






Thurgau an: 




131 

3

3 

3705 Internet 

Ziel Bewegen Sie sich gekonnt auf Internetseiten. 

Inhalt � Informationen suchen und finden 

� Telefonnummern und Wegbeschreibungen herausfinden 

� Öffentliche Verkehrsmittel suchen 

� Konzert-, Theater- oder Veranstaltungstickets suchen und buchen 

� Bilder herunterladen 

� Reisen buchen und Hotelzimmer reservieren 

� Grusskarten versenden 

� Wirksamer Schutz vor Viren und anderen Bedrohungen 

� Erste Schritte in Facebook 

� Internettelefonie mit Skype 

� Im Internet einkaufen oder ersteigern 

Voraussetzungen Internetzugang 




Investition Fr. 198.–, Lehrmittel inbegriffen 


Thurgau an: 




132

3706 E-Mail 

Ziel Einführung in Ihr eigenes E-Mail Programm 

Inhalt � E-Mail empfangen, beantworten, weiterleiten 

� Dateien als Anhang versenden 

� Signatur erstellen 

� E-Mail-Adressbuch erstellen und verwalten 

� Archivierung der Mails 

� Abwesenheitsnotiz erstellen 

� Wirksamer Schutz vor Viren und anderen Bedrohungen (Schutz 

gegen Spammails) 

Voraussetzungen Eingerichtetes E-Mail-Konto 






Thurgau an: 




133 

3

4 

4 Sprachschule 

Die Sprachschule bietet Ihnen vom Einstieg bis zum Abschluss mit 

internationalem Diplom alle Möglichkeiten. Profitieren Sie davon, 

sich mit Gleichgesinnten in Ihrer Wunschsprache zu unterhalten! 

Damit Ihre Karriere nicht ins Stottern 

kommt… 

Die Sprachkurse sind ans europäische Sprachenportfolio angepasst. 

Die Einstufungen (A1 bis C2) entsprechen diesen Kompetenzstufen. 

Detaillierte Angaben finden Sie unter: www.sprachenportfolio.ch 

134

Aufbau der Sprachausbildung 

Basiskurse 

Internationale Diplome 

Englisch PET 

Französisch DELF A1 + A2 

Italienisch AIL DELI + DILI 

Spanisch DELE A1 + B1 

Russisch 

Chinesisch 

Deutsch als Fremdsprache 

Deutsch 

Diplomkurse Konversationskurse 

Internationale Diplome Englisch 

Englisch FCE/CAE/CPE/BEC Französisch 

Französisch DELF B1 + B2/DALF C1 Italienisch 

Spanisch 

BEC Cambridge Business English Certificate 

PET Cambridge Preliminary English Test 

FCE Cambridge First Certificate in English 

CAE Cambridge Certificate in Advanced English 

CPE Cambridge Certificate of Proficiency in English 

DELF Diplôme d’Etudes en Langue Française 

DALF Diplôme Approfondi de Langue Française 

AIL Accademia Italiana di Lingua 

DELI Diploma elementare di lingua italiana 

DILI Diploma intermedio di lingua italiana 

DELE Diplomas de Español como Lengua Extranjera 

Wir sind Testcenter für DELF/DALF/DFP (Chambre de Commerce et 

d’Industrie de Paris) und AIL (Accademia Italiana di Lingua Firenze)! 

Sie können diese Tests in Weinfelden ablegen. 

135 

4

4 

40 Activity Club – Freizeitaktivitäten 

und Fremdsprachen 

Möchten Sie Ihre Sprachkenntnisse üben, ohne korrigiert und belehrt 

zu werden, aber dabei jede Menge Spass und Unterhaltung 

erleben? Dann ist unser ACTIVITY CLUB sicher etwas für Sie. Für 

ein paar unvergessliche Stunden tauchen Sie in die Zielsprache 

ein. Sie geniessen, lernen und können Ihre Sprachkenntnisse ungezwungen 

in unkomplizierter Gesellschaft anwenden und erweitern. 

Die Sprachlehrerinnen und Sprachlehrer des BZWW führen Sie 

durch die Anlässe. Kommuniziert wird ausschliesslich in der 

Fremdsprache. Die Teilnahme ist gegen einen geringen Unkostenbeitrag 

möglich. 

136 

Einige Beispiele: 

� Tapas y Vino (Spanisch) 

� Klausjagen 

� Kerzen ziehen in gemütlicher Weihnachtsstimmung 

� Curling (Englisch) 

� Italienische Spezialitäten kochen (Italienisch) 

� Sprachaufenthalt in Frankreich 

� Sprachaufenthalt in Italien 

� Sprachaufenthalt in England 

� Sprachaufenthalt in Spanien 

� Una noche de cine argentino (Spanisch) 

� Fish & Chips Evening (Englisch) 

� Cocina y Cultura (Spanisch) 

� Nuit du Cinéma français (Französisch) 

� Snowwalk – Schneeschuhwandern (Schweizerdeutsch) 

Die Anlässe beginnen nach den Sommerferien und sind über das 

ganze Jahr verteilt. Details finden Sie im Internet unter 

wbbzww.ch oder in der Spezialbroschüre "Activity Club".

Erweiterte Angebote 

Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer noch besser zu entsprechen, bieten wir unsere Kurse 

in zusätzlichen Formen an: 

Intensivkurse 

Wer rasch Fortschritte machen möchte und statt einen Abend 

zwei Abende oder einen Samstagmorgen pro Woche in den Unterricht 

investieren kann, ist mit den Intensivangeboten bestens bedient. 

Der Stoff eines Jahres wird in einem halben vermittelt. Der 

Anschluss an weiterführende Kurse ist trotzdem gewährleistet. 

Man hat dann die Wahl, einen regulären Jahres- oder wieder einen 

Intensivkurs zu belegen. 

Ferienkurse/Blockkurse 

Eine Woche lang während der Schulferien jeden Vormittag eine 

Fremdsprache lernen: Das bringt Sicherheit und ist die beste Voraussetzung, 

mit der gewonnenen Sprachpraxis den nächsten 

Auslandaufenthalt richtig geniessen zu können. 

Die Angebote sind auf Frühling, Herbst und Sommer konzentriert. 

Sie sind auch für Firmen geeignet, die in einer ruhigeren Zeit ihre 

Mitarbeitenden intensiv schulen wollen und können bei genügend 

Interessenten individuell terminiert werden. 

Sprachaufenthalte in Frankreich, England, Italien und Spanien 

Im Ursprungsland die gelernte Sprache anwenden und vor Ort zusätzlich 

Neues lernen: Dazu ist ein Sprachaufenthalt hervorragend 

geeignet. Am Vormittag Schule, am Nachmittag Land und Leute 

kennen lernen: Spass und Lernerfolg garantiert! 

Eine erfahrene Lehrperson des BZWW begleitet die Teilnehmenden 

und betreut sie vor Ort. 

137 

4

4 

41 Deutsch 

138 

Deutsch als Fremdsprache 

Ausbildungsziel: 

Sie verstehen das Wichtigste in gesprochenen und geschriebenen 

Texten. Es wird kein fehlerfreies Sprechen und Schreiben erwartet. 

Wichtig ist die Fähigkeit, sich in der Fremdsprache verständlich 

auszudrücken. 

Die Bezeichnungen A1 bis C2 entsprechen den Kompetenzstufen 

des europäischen Sprachenportfolios 

(www.sprachenportfolio.ch).

41001 Deutsch als Fremdsprache – Intensivkurs / A1 bis A2 

Ziel Einfache Konversation mit Schwerpunkt Verständigung in der Arbeitswelt 

und in Alltagssituationen. Vertiefung der Sprachfähigkeiten 

(Sprechen, Lesen, Schreiben, Hörverständnis) zur besseren 

Integration im Beruf und Alltag. 

Inhalt A1 

� Schrittweises Lernen und Schulen in den Bereichen Hören, 

Sprechen, Schreiben und Lesen 

� Fertigkeiten im Umgang mit Grammatik 

� Erlernen verschiedener Wortarten (Nomen, Verben, etc.) 

� Kennen und üben einfacher Satzkonstruktionen 

� Soziale Kompetenz herstellen 

� Informationen erfragen 

� Interesse bekunden, Gefühle ausdrücken (Freude, Ärger etc.) 

� Biographische Angaben machen 

� Meinungen vertreten 

� Anweisungen verstehen 

� Nützliche Regeln lernen 

A2 

� Eigenen Lebenslauf schreiben 

� Schriftliche Bewerbungen abfassen 

� Stellenanzeigen lesen und verstehen 

� Komplexere Satzkonstruktionen (Haupt- und Nebensätze) erkennen 

und Verbformen bestimmen 

Voraussetzungen Keine. Einstufung am ersten Kurstag. 

Investition 8 Wochen Fr. 1'728.– 

9 Wochen Fr. 1'944.– 

10 Wochen Fr. 2'160.– 

11 Wochen Fr. 2'376.– 

12 Wochen Fr. 2'592.– 

Kursbeginn Laufend jeweils Montag bis Donnerstag 08.00 – 11.20 Uhr oder 

13.00 – 16.20 Uhr, je nach Einstufung. Die aktuellen Daten erfahren 

Sie unter 058 345 75 75. 

Dauer 8 bis 12 Wochen, je nach Quartal,16 Lektionen pro Woche 

Hinweis Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem AWA Thurgau geführt. 

139 

4

4 

4101 Deutsch als Fremdsprache 1 / A1.1 

Ziel Sie erlernen die Grundlagen der deutschen Sprache in Wort und 

Schrift auf Niveau A1.1 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Grundbegriffe der deutschen Sprache beherrschen, um sich in 

alltäglichen Situationen sicher ausdrücken zu können 

� Sich begrüssen, sich vorstellen, über die Familie, die Wohnung 

und den Tagesablauf sprechen 

� Wortschatz rund um das Thema Einkaufen erarbeiten 

Voraussetzungen Kenntnisse unserer Schrift 




Lehrmittel Fr. 20.– (Schritte plus 1, Ausgabe CH) 

Dauer 64 Lektionen, 32 Abende, 1 Jahr 

Dieses Angebot führen wir auch als Intensivkurs. 

41014 Deutsch als Fremdsprache 1 / A1.1 Intensivkurs am Samstag 

Ziel Sie erlernen die Grundlagen der deutschen Sprache in Wort und 

Schrift auf Niveau A1.1 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt Siehe Kurs 4101 

Voraussetzungen Kenntnisse unserer Schrift 





Dauer Der Intensivkurs umfasst 64 Lektionen und findet am Samstagmorgen 

statt, jeweils 4 Lektionen von 08.00 bis 11.30 Uhr. Er bewältigt 

den Stoff des Jahreskurses in 6 Monaten. Der Anschluss 

an weiterführende Kurse ist gewährleistet. 

140


Ziel Sie festigen und erweitern Ihre Deutschkenntnisse. Sie werden 

sicher im mündlichen und schriftlichen Ausdruck auf Niveau A1.2 

des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Sich in Alltagssituationen sicher und gewandt ausdrücken 

� Sprechen, lesen und schreiben über Beruf und Arbeit, Gesundheit 

und Krankheit, Familie und Schule, Ämter und Behörden, 

Freizeit, Wetter u.a.m. 

� Zeitangaben machen 

� Anweisungen und Fragen verstehen 

� Über eigene Absichten, über Vergangenes sprechen 

� Fragen über Fähigkeiten stellen 

� Grammatik: Zeitformen Präsens, Perfekt und Präteritum, Modalverben, 

Konjugation, die vier Fälle etc. 

Voraussetzungen Sprachkenntnisse auf Stufe Deutsch 1 




Lehrmittel Fr. 40.– (Schritte plus 1 und plus 2, Ausgabe CH) 


41024 Deutsch als Fremdsprache 2 / A1.2 Intensivkurs am Samstag 

Ziel Sie festigen und erweitern Ihre Deutschkenntnisse. Sie werden 

sicher im mündlichen und schriftlichen Ausdruck auf Niveau A1.2 

des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt Siehe Kurs 4102 










141 

4

4 


Ziel Sie vertiefen Ihre Deutschkenntnisse im mündlichen und schriftliche 

Bereich auf Niveau A2.0 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � An Gesprächen zu vertrauten Themen teilnehmen 

� Sprechen, lesen und schreiben über Verkehr, Kundenservice, 

Feste, Kleider und Reisen 

� Orts- und Zeitangaben formulieren, um Auskunft bitten, über 

Personen sprechen, Vorlieben ausdrücken, Erlebnisse erzählen 

� Grammatik: Präpositionen, Vorsilben, Verben mit Dativ, Frageartikel 

(welcher, welches...), Perfekt der trennbaren und untrennbaren 

Verben, Sätze mit "denn" und mit "weil" etc. 








Ziel Sie können sich in Alltagssituationen sicher verständigen und häufig 

gebrauchte Sätze und Ausdrücke anwenden und verstehen. Sie 

erweitern Ihre Deutschkenntnisse auf Niveau A2.1 des europäischen 

Sprachenportfolios. 

Inhalt � Verschiedene Zeitformen der Vergangenheit verwenden 

� Interessen und Gefühle ausdrücken, längere Texte verstehen 

� Stellenausschreibungen und Weiterbildungsangebote lesen und 

verstehen, Telefongespräche am Arbeitsplatz führen 

� Im Restaurant bestellen, reklamieren, bezahlen 

� Über Wohn- und Lebensformen berichten 

� Orts- und Richtungsangaben verstehen und formulieren 


Kursbeginn Diesen Kurs führen wir wieder ab Sommer 2013. 




142


Ziel Sie vertiefen Ihre Deutschkenntnisse, erweitern Ihren Wortschatz 

und die Grammatik, verbessern Ihren mündlichen Ausdruck und 

arbeiten mit Texten auf Niveau A2.2 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Ideen und Empfehlungen für Feste und Geschenke formulieren 

� Wünsche ausdrücken und Vorschläge machen (Konjunktiv) 

� Sich mit Werbung, mit der Beschreibung und dem Vergleich von 

Gegenständen (Adjektive) beschäftigen 

� Unpersönliche Informationen lesen und verstehen 






4106 Deutsch als Fremdsprache 6 / B1.0 

Ziel Sie vertiefen weiter Ihren Wortschatz und die Grammatik auf Niveau 

B1.0 des europäischen Sprachenportfolios. Das Textverständnis 

wird intensiv gefördert und Sie verfassen selber längere Texte. 

Es werden anspruchsvolle Diskussionen geführt. 

Inhalt � Wortschatz und Grammatik 

� Arbeiten mit Texten 

� Texte verfassen 

� Diskussionen führen 





Lehrmittel Fr. 41.– (Schritte plus 4, plus 5) 


143 

4

4 


Ziel Sie sprechen und lesen bereits gut Deutsch und finden sich im Alltag 

zurecht, möchten aber weiter an Ihrer Ausdrucksweise, der 

Grammatik und am Formulieren von Texten auf Niveau B1.1 des 

europäischen Sprachenportfolios arbeiten. 

Inhalt � Die Grammatik wird anhand aktueller Themen vermittelt 

� Gesund bleiben: Ratschläge geben, Vorgänge beschreiben (Genitiv 

und Passivformen) 

� Sprechen: eigene Sprachbiografie (Konjunktiv 2) 

� Eine Arbeit finden: sich schriftlich bewerben, sich telefonisch 

vorstellen 

� Kundenwünsche: Verkaufsgespräche führen, über Statistiken 

sprechen (Infinitivsätze) 

� Rund ums Wohnen: Verben mit Präpositionen, über Irreales 

sprechen 




Lehrmittel Fr. 41.– (Schritte plus 5 und plus 6) 


144


Ziel Sie sprechen schon sehr gut Deutsch, möchten aber im allgemeinen 

Sprachgebrauch mündlich und schriftlich und in gewissen Bereichen 

der Grammatik noch sicherer werden. 

Inhalt � Anhand verschiedener Themen im Kursbuch erarbeiten wir neuen 

Wortschatz und die dazu passende Grammatik 

� Unter Freunden: Personen näher beschreiben (Relativsätze mit 

Präpositionen) 

� Technik im Alltag: Bedienungsanleitungen verstehen, Kommunikation 

und Medien (verschiedene Konjunktionen) 

� Rund ums Produkt: über Pannen und Missgeschicke sprechen, 

Produkte näher beschreiben (Relativsätze, Partizip Präsens) 

� Mit Menschen: über Zukünftiges sprechen, über Benimm- 

Regeln diskutieren, über andere Sitten sprechen, einen Standpunkt 

vertreten (Futurformen) 

� Begegnungen: Probleme beschreiben und sich beraten lassen, 

über Lebensplanung und Vorbilder sprechen (weitere Konjunktionen 

und Präpositionen) 

� Aus Politik und Geschichte: Zeitungstexte lesen, über politische 

Entscheidungen, Parteien und Politiker sprechen (Adjektivdeklination, 

Passiv Perfekt und Präteritum) 





Lehrmittel Fr. 20.– (Schritte 6) 


145 

4

4 


Ziel Anhand von Alltagsthemen arbeiten wir an den Bereichen Lesen, 

Hören, Schreiben, Sprechen, Grammatik und Wortschatz, um Ihren 

sprachlichen Ausdruck noch zu erweitern und zu verfeinern. 

Inhalt � Thema Menschen: Kurztexte und Gedichte, Personenbeschreibungen 

und Lebensläufe, Biografien, alles rund ums Adjektiv 

� Thema Sprache: Lernen von Fremdsprachen, formelle Briefe, 

Verben mit Präpositionen 

� Thema Orte: Touristeninformationen, persönliche Briefe, 

Architektur, Grammatik rund um den Satzbau 

� Thema Konsum: Buchrezensionen, Zeitungsberichte, 

Reklamationen, über Vergangenes berichten, Negationen 

� Thema Zukunft: Utopien, Ratschläge zur Lebenshilfe, Radiokritik, 

Konjunktiv 2 







146


4114 Lesen und Schreiben 

Ziel Wer lesen und schreiben kann, ist unabhängiger und selbstständiger. 

Dieser Kurs ermöglicht es, die Grundkenntnisse nachzuholen 

und zu festigen. 

� Sie können besser lesen und schreiben. 

� Sie verfügen über Grundlagen in Rechtschreibung und 

Grammatik. 

� Sie bauen Ihre Lese- und Schreibhemmungen ab. 

� Sie verbessern Ihr Textverständnis. 

� Sie gewinnen wieder Freude an geschriebener Sprache. 

Inhalt � Wir lesen und sprechen über aktuelle Themen. 

� Wir schreiben einfache Texte, Formulare, Briefe. 

� Wir üben die Rechtschreibung und die Grammatik. 

� Wir verbessern den Wortschatz. 

� Wir besprechen Arbeits- und Lerntechniken. 

� Wir arbeiten individuell und in Gruppen. 

Erwachsene deutscher Muttersprache, die im Umgang mit der 

deutschen Sprache unsicher sind und (wieder) lesen und schreiben 

lernen möchten. 

Kursleitung Renate und Guido Bruggmann 






147 

4

4 

4115 Moderne Texte schreiben 

Ziel Sie lernen die sprachlichen Eigenheiten und Grundlagen des modernen 

Schriftverkehrs kennen. 

Inhalt � Aktueller Schreibstil 

� Elemente des Briefes 

� Darstellung 

� E-Mails 

� Briefpsychologie 

Teilnehmer/innen Wer Texte an Unternehmen und Amtsstellen schreibt und seine 

Kenntnisse auf den neusten Stand bringen möchte. 

Referent Guido Bruggmann 





Dauer 8 Lektionen, 1 Tag 

Wir führen den Kurs nach Wunsch der Teilnehmer/innen und abhängig 

von der Anzahl Anmeldungen als Kleingruppen (6 Personen)- oder 

Normalgruppenkurs (ab 10 Personen). Die Kleingruppenkurse 

sind aufgrund der reduzierten Teilnehmerzahl preislich auf einem höheren 

Niveau angesetzt (Fr. 325.–). Bitte vermerken Sie auf Ihrer 

Anmeldung, welche Kursform für Sie in Frage kommt: KG für Kleingruppenkurs, 

NG für Normalgruppenkurs, KG und NG, wenn für Sie 

beide Gruppengrössen in Frage kommen. 

4116 Rechtschreibung aktuell 

Ziel Sie kennen die wichtigsten Regeln, die für die Rechtschreibung gelten, 

und üben deren Anwendung in verschiedenen Bereichen. Sie 

wissen, wo Sie in Zweifelsfällen nachschlagen können und gewinnen 

mehr Sicherheit beim Schreiben. 

Inhalt � Regeln und Änderungen der neuen Rechtschreibung 

� Gross- und Kleinschreibung 

� Dehnungen und Schärfungen 

� Zusammen- und Getrenntschreibung 

� Zeichensetzung 

� Praktische Übungen 

148

Teilnehmer/innen Wer beruflich oder privat Texte in Deutsch verfasst und seine 

grammatikalischen und orthografischen Kenntnisse aktualisieren 

möchte. 







Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 10 Personen. Wir führen den 

Kurs nach Wunsch der Teilnehmer/innen und abhängig von der Anzahl 

Anmeldungen als Kleingruppen (6 Personen)- oder Normalgruppenkurs 

(ab 10 Personen). Die Kleingruppenkurse sind aufgrund der 

reduzierten Teilnehmerzahl preislich auf einem höheren Niveau angesetzt 

(Fr. 325.–). Bitte vermerken Sie auf Ihrer Anmeldung, welche 

Kursform für Sie in Frage kommt: KG für Kleingruppenkurs, NG für 

Normalgruppenkurs, KG und NG, wenn Ihre Buchung für beide Formen 

gilt. 

4117 Richtig protokollieren 

Ziel Sie lernen die Grundlagen der Protokollführung anwenden. Sie tauschen 

Erfahrungen aus. 

Inhalt � Amt und Aufgaben 

� Verschiedene Protokollarten 

� Aufbau und Darstellung 

� Gezieltes Vorgehen 

� Praktische Übungen 

Teilnehmer/innen Wer in einem Betrieb, Verein oder in einer Behörde das Protokoll 

schreibt. 







149 

4

42 Englisch 

Basiskurse 

Englisch Starter A1.1 

Englisch 1 A1.2 



Englisch 4 B1.1 





Englisch 9 C1.1 

Englisch 10 C1.2 

General Diplomas Business Diplomas Conversation Courses 

PET B1 

Cambridge Preliminary 

English Test 

4 

FCE B2 

Cambridge First Certificate 

in English 

CAE C1 

Cambridge Certificate in 

Advanced English 

CPE C2 

Cambridge Certificate of 

Proficiency in English 

150 

BEC Vantage B2 

Cambridge Business 

English Certificate 

Special Courses 

Englisch für Ihre Ferien / A1 

Conversation / B1 – B2 

Sprachaufenthalt in England 

Englisch nach FCE / B2 

Englisch nach CAE / C1 – C2 

Die Bezeichnungen A1 bis C2 entsprechen den Kompetenzstufen des europäischen 

Sprachenportfolios (www.sprachenportfolio.ch).

420 Basiskurse 

Ausbildungsziel: Sie erwerben das international anerkannte PET- 

Zertifikat der Universität Cambridge. 

Mit dem PET (Preliminary English Test) weisen Sie nach, dass Sie 

sich in Englisch verständigen können. Sie verstehen das Wichtigste 

aus gesprochenen und geschriebenen Texten. 

4200 Englisch Starter / A1.1 

Ziel Sie erwerben die ersten Grundlagen für einen sicheren mündlichen 

und schriftlichen Ausdruck in Englisch auf Niveau A1.1 des europäischen 


Inhalt � Grundlagen der Grammatik: Schwerpunkt Zeitformen der Gegenwart 

und deren korrekte Anwendung in mündlicher und 

schriftlicher Form 

� Sich über Themen wie den eigenen Beruf, Familie und Freunde, 

Alltag, Hobbys und die eigene Wohnumgebung unterhalten 

� Zu diesen Themen Aussagen und Fragen formulieren und kurze 

Texte verfassen 

Voraussetzungen Dieser Kurs eignet sich für Personen, die keinerlei Vorkenntnisse in 

Englisch besitzen und in kleinen Schritten die Grundlagen erwerben 

wollen. 




Lehrmittel Fr. 73.– (New Headway Beginner) 


151 

4

4 

4201 Englisch 1 / A1.2 

Ziel Sie erwerben die Grundlagen für einen sicheren mündlichen und 

schriftlichen Ausdruck in Englisch auf Niveau A1.2 des europäischen 


Inhalt � Grundbegriffe der englischen Alltagssprache 

� Sich vorstellen und einfache Auskünfte über Familie, Wohnort 

und Berufstätigkeit erteilen 

� Über den Tagesablauf und Hobbys sprechen 

� Anderen Personen Fragen stellen, das Essen in einem Restaurant 

bestellen, nach dem Weg fragen 

� Eigene Fähigkeiten beschreiben, einfache Telefonate ausführen, 

die Uhrzeiten kennen 

� Einfache, kurze Texte lesen und schreiben 

� Die Zeitformen Gegenwart und Vergangenheit korrekt anwenden 





Lehrmittel Fr. 68.– (New Headway Elementary) 

Dauer 64 Lektionen, 32 Morgen oder Abende, 1 Jahr 


152

42014 Englisch 1 / A1.2 Intensivkurs am Samstagmorgen 

Ziel Sie erwerben die Grundlagen für einen sicheren mündlichen und 

schriftlichen Ausdruck in Englisch auf Niveau A1.2 des europäischen 


Inhalt � Grundbegriffe der englischen Alltagssprache 




� Anderen Personen Fragen stellen, das Essen in einem Restaurant 

bestellen, nach dem Weg fragen 

� Eigene Fähigkeiten beschreiben, einfache Telefonate ausführen, 

die Uhrzeiten kennen 


� Die Zeitformen Gegenwart und Vergangenheit korrekt anwenden 










153 

4

4 

42015 Englisch für Ihre Ferien / A1.1 

Ziel Sie erlernen die Grundlagen der englischen Sprache für die mündliche 

Kommunikation in Ihren Ferien. 

Sie können sich in folgenden Situationen verständigen: erste Begegnungen, 

sich vorstellen, in der Bar, im Restaurant, im Taxi, 

beim Einkaufen im Lebensmittel-, Kleider-, Schuhladen und auf 

dem Markt, beim Fragen nach dem Weg, im Hotel, am Bahnhof, 

beim Arzt etc. 

Inhalt � Wortschatz für die alltägliche Kommunikation in den Ferien 

� Einfache Grammatikübungen 

� Texte lesen und in Rollenspielen wiedergeben 





Lehrmittel Fr. 34.– (A Taste of English) 

Dauer 32 Lektionen, 16 Abende, ½ Jahr 

154

42016 Englisch für Ihren Alltag und Ihre Ferien / A1.2 

Ziel Sie erlernen die Grundlagen der englischen Sprache für die mündliche 

Kommunikation im Alltag und in den Ferien. 

Sie können sich in folgenden Situationen verständigen: Erste Begegnungen, 

beim Einkaufen, im Restaurant, im Hotel und in Bars. 

Sie können im Reisebüro Informationen erfragen, Buchungen 

erledigen, Wegbeschreibungen geben usw. Sie erwerben Grundkenntnisse 

der englischen Grammatik. 

Inhalt � Wortschatz für die alltägliche Kommunikation 

� Einfache Grammatikübungen 

� Einfache, kurze Texte lesen und in Rollenspielen wiedergeben 

� Einfache Texte selber verfassen 

Voraussetzungen Kurs "Englisch für Ihre Ferien" oder erste Sprachkenntnisse 




Lehrmittel Fr. 27.– (Great!) 


155 

4

4 

4202 Englisch 2 / A2.1 

Ziel Sie erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatik auf Niveau A2.1 

des europäischen Sprachenportfolios. Die schriftliche und mündliche 

Ausdrucksform wird gefördert. 

Inhalt � Anhand von Texten über Essen, Reisen, Einkaufen, Wetter, Bekleidung, 

Personenbeschreibungen, Essgewohnheiten und 

Wegbeschreibungen die Grundbegriffe der englischen Alltagssprache 

erweitern 

� Sich angemessen ausdrücken und einfache Briefe oder Texte 

verfassen 

� Die häufigsten Zeitformen (present simple, present continuous, 

past simple und present perfect) verstehen und in einfachen 

Kontexten anwenden 

� Vergleiche machen und Wünsche formulieren 

Voraussetzungen Sprachkenntnisse auf Stufe Englisch 1 





Dauer 64 Lektionen, 32 Abende oder Vormittage, 1 Jahr 


156

42024 Englisch 2 / A2.1 Intensivkurs am Samstagmorgen 

Ziel Sie erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatik auf Niveau A2.1 

des europäischen Sprachenportfolios. Die schriftliche und mündliche 

Ausdrucksform wird gefördert. 

Inhalt � Anhand von Texten über Essen, Reisen, Einkaufen, Wetter, Bekleidung, 

Personenbeschreibungen, Essgewohnheiten und 

Wegbeschreibungen die Grundbegriffe der englischen Alltagssprache 

erweitern 


verfassen 

� Die häufigsten Zeitformen (present simple, present continuous, 

past simple und present perfect) verstehen und in einfachen 

Kontexten anwenden 

� Vergleiche machen und Wünsche formulieren 










157 

4

4 

4203 Englisch 3 / A2.2 

Ziel Sie vertiefen Ihren Wortschatz und die Grammatik auf Niveau A2.2 

des europäischen Sprachenportfolios. Sie lesen und verstehen 

Texte und können sich in einfachen alltäglichen Situationen mündlich 

ausdrücken. 

Inhalt � Einfache Texte zu verschiedenen Themenbereichen verstehen 

� Grammatik und Wortschatz gezielt ausbauen 

� Sich in vielen alltäglichen Situationen gewandt ausdrücken 

� Den Gebrauch der verschiedenen Zeiten vertiefen und Zeitformen 

wie Vergangenheit und Perfekt sicher unterscheiden 

� Absichten formulieren u.v.m. 





Lehrmittel Fr. 91.– (New Headway Pre-Intermediate) 


42035 Englisch Herbstferien-Intensivkurs / A2 – B1 

Ziel Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse auf Niveau A2/B1 des europäischen 

Sprachenportfolios, lernen aber auch viel Neues dazu. Der 

Kurs bringt Sicherheit für den nächsten Auslandaufenthalt oder den 

nächsten Sprachkurs und eignet sich gut als Standortbestimmung. 

Inhalt � An fünf Vormittagen der ersten Herbstferienwoche das Sprechen, 

Lesen, Schreiben und Hören in einer Vielfalt von Situationen 

üben 

� Grammatik auffrischen und Neues dazu lernen 

� Vokabular festigen und erweitern 

Voraussetzungen Dieser Kurs ist einerseits für Personen konzipiert, die schon vor 

längerer Zeit Englisch gelernt haben und ihre Fähigkeiten auffrischen 

wollen. Er richtet sich aber auch an Personen, die in kurzer 

Zeit ihre Englischkenntnisse erweitern wollen. Es werden Grundlagenkenntnisse 

auf Niveau A1/A2 vorausgesetzt. 



158


Dauer 20 Lektionen, 5 Vormittage 

4204 Englisch 4 inkl. PET / B1.1 

Ziel Sie erwerben Englischkenntnisse auf der Stufe B1, so dass Sie auf 

die Prüfung für das international anerkannte Diplom Cambridge 

Preliminary English Test (PET) optimal vorbereitet sind. 

Inhalt � Konversationsfähigkeit vertiefen und über Gefühle und Pläne 

sprechen 

� Geschehnisse aus der Vergangenheit erzählen 

� Themen wie Arztbesuche und Ferien, Erfindungen, Forscher, 

Arbeit, Unterschiede zwischen den Geschlechtern behandeln 

� Grammatik auf Stufe B1.1 durcharbeiten (z.B. present perfect 

und continuous, Aktiv und Passiv, Modalverben und Bedingungssätze) 

� Texte dieser Stufe lesen, kürzere Schriftstücke in Englisch verfassen 

(z.B. Briefe, E-Mails und Geschichten) 

� Das Hörverständnis trainieren 

� Prüfungsaufgaben lösen, um für die drei Teile der Prüfung (Reading 

and Writing, Listening und Speaking) bestens gerüstet zu 

sein 





Die PET Prüfung (Gebühr ca. Fr. 230.–) ist nicht im Kursgeld inbegriffen. 

Lehrmittel Fr. 91.– (New Headway Pre-Intermediate) 


159 

4

4 

4205 Englisch 5 / B1.2 

Ziel Sie vertiefen Ihre Englischkenntnisse nach der PET Prüfung auf Niveau 

B1.2 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Konversationsfähigkeit vertiefen: Über Erfindungen, technologische 

Fortschritte, Sport und Freizeit, Kunst und Literatur, Filme 

und Bücher, fremde Kulturen und Sitten, über Reisen und über 

das Wetter diskutieren 

� Grammatik dieser Stufe (z.B. alle Zeitformen, Aktiv und Passiv 

und Modalverben) 

� Stufengerechte Texte lesen und Schriftstücke in Englisch verfassen 

(z.B. Briefe, E-Mails und Argumentationen pro und 

contra) 

� Reservationen vornehmen und ausführliche Beschreibungen 

schriftlich verfassen 

� Hörverständnis erweitern 





Lehrmittel Fr. 92.– (New Headway Intermediate) 

Dauer 64 Lektionen, 32 Abende oder Vormittage, 1 Jahr 


42054 Englisch 5 / B1.2 Intensivkurs am Samstagmorgen 

Ziel Sie vertiefen Ihre Englischkenntnisse nach der PET Prüfung auf Niveau 


Inhalt � Konversationsfähigkeit vertiefen: Über Erfindungen, technologische 

Fortschritte, Sport und Freizeit, Kunst und Literatur, Filme 

und Bücher, fremde Kulturen und Sitten, über Reisen und über 

das Wetter diskutieren 

� Grammatik dieser Stufe (z.B. alle Zeitformen, Aktiv und Passiv 

und Modalverben) 

� Stufengerechte Texte lesen und Schriftstücke in Englisch verfassen 

(z.B. Briefe, E-Mails und Argumentationen pro und 

contra) 

160

� Reservationen vornehmen und ausführliche Beschreibungen 

schriftlich verfassen 

� Hörverständnis erweitern 










42055 Englisch Frühlingsferien-Intensivkurs / B1 – B2 

Ziel In der zweiten Frühlingsferienwoche werden die Teilnehmer/innen 

ihre Englischkenntnisse intensiv auffrischen und erweitern. Eine 

Woche Sprachpraxis bringt Sicherheit für den nächsten Auslandaufenthalt. 

Inhalt � An fünf Vormittagen das Sprechen, Lesen, Schreiben und 

Hören intensiv üben 

� Grammatik wiederholen und Neues dazu lernen 

� Vokabular auffrischen und erweitern 





auf Niveau B1.1 vorausgesetzt. 





161 

4

4 

4206 Englisch 6 / B2.1 

Ziel Sie vertiefen das Gelernte der ersten fünf Jahre Englisch auf Niveau 


Inhalt � Repetieren und vertiefen der Grammatik (z.B. Zeitformen, Aktiv 

und Passiv, Modalverben, Verben mit Gerundium oder mit Infinitiv, 

usw.) 

� Anhand verschiedener Lese- und Hörtexte das Vokabular auffrischen 

und vertiefen 

� Verschiedene Möglichkeiten anwenden, zu sprechen, eine Meinung 

zu vertreten, auf andere Meinungen zu reagieren 

� Sich längere Zeit mit einem Thema mündlich befassen 

� Anhand verschiedener aktueller Themen das Schreiben in unterschiedlichen 

Situationen üben 








162

42064 Englisch 6 / B2.1 Intensivkurs am Samstagmorgen 

Ziel Sie vertiefen das Gelernte der ersten fünf Jahre Englisch auf Niveau 



und Passiv, Modalverben, Verben mit Gerundium oder mit Infinitiv, 

usw.) 

� Anhand verschiedener Lese- und Hörtexte das Vokabular auffrischen 

und vertiefen 

� Verschiedene Möglichkeiten anwenden, zu sprechen, eine Meinung 

zu vertreten, auf andere Meinungen zu reagieren 


� Anhand verschiedener aktueller Themen das Schreiben in unterschiedlichen 

Situationen üben 










163 

4

4 

42065 Englisch Sommerferien-Intensivkurs / B2 - C1 

Ziel Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse und lernen viel Neues dazu. 

Nach diesem Kurs wissen Sie genau, welche weiteren Schritte in 

der Sprachbildung für Sie am besten sind. Der Kurs bringt Sicherheit 

für den nächsten Auslandaufenthalt oder den nächsten 

Sprachkurs. 

Inhalt � An fünf Vormittagen der ersten Sommerferienwoche das Sprechen, 

Lesen, Schreiben und Hören üben 

� Grammatik wiederholen und Neues dazu lernen 

� Vokabular auffrischen und erweitern 





auf Niveau B2 vorausgesetzt. 





164

4207 English 7 / B2.2 

Ziel Sie wenden das Gelernte der ersten sechs Jahre Englisch an und 

vertiefen den Stoff auf Niveau B2.2 des europäischen Sprachenportfolios. 


und Passiv, phrasal verbs, Bedingungssätze, Modalverben, indirekte 

Rede, usw.) 

� Anhand verschiedener Lese- und Hörtexte das Vokabular erweitern 


� Anhand verschiedener aktueller Themen das Schreiben üben 


Dieser Kurs eignet sich für alle, die keine Cambridge Prüfung ablegen 

oder sie auf ein späteres Datum verschieben wollen. 




Lehrmittel Fr. 93.– (New Headway Upper-Intermediate) 


165 

4

4 

4208 English 8 / B2.3 

Ziel Sie wenden das Gelernte der ersten sieben Jahre Englisch an und 

vertiefen den Stoff auf Niveau B2.3 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Grammatik repetieren und vertiefen (z.B. Zeitformen, Relativpronomen, 

phrasal verbs, Bedingungssätze, Modalverben, usw.) 

� Mithilfe verschiedener Lese- und Hörtexte das Vokabular repetieren 

und vertiefen 






Kursbeginn Diesen Kurs führen wir wieder ab Februar 2014. 


Lehrmittel Fr. 93.– (New Headway Upper-Intermediate) 


166

4209 English 9 / C1.1 

Ziel Sie wenden das Gelernte der ersten acht Jahre Englisch an und 

vertiefen den Stoff auf Niveau C1.1 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Grammatik repetieren und vertiefen (z.B. Zeitformen, Passiv, 

phrasal verbs, Bedingungssätze, Verben mit Gerundium oder Infinitiv, 

Relativpronomen, Modalverben usw.) 

� Anhand verschiedener Lese- und Hörtexte das Vokabular wiederholen 

und vertiefen 






Kursbeginn Diesen Kurs führen wir wieder ab Februar 2015. 


Lehrmittel Fr. 69.– (New Headway Advanced) 


167 

4

4 

4210 English 10 / C1.2 

Ziel Sie wenden das Gelernte der ersten neun Jahre Englisch an und 

vertiefen den Stoff auf Niveau C1.2 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Vokabular und Grammatik repetieren und vertiefen (z.B. 

Zeitformen, Modalverben, Idioms, Relativpronomen, Verben mit 

Gerundium oder Infinitive usw.) 

� Anhand verschiedener Lese- und Hörtexte das Vokabular 

wiederholen und vertiefen 









Lehrmittel Fr. 69.– (New Headway Advanced) 


168

421 Conversation Courses / Special Courses 

4212 Conversation / B1 – B2 

Ziel Sie lesen, diskutieren und vertiefen dabei auch die gelernte Grammatik. 

Sie erhalten Sicherheit beim Sprechen, indem Sie sich in ein 

Thema vertiefen und darüber berichten. 

Inhalt � Lesen und diskutieren von Originaltexten 

� Aktuelle Themen aus den Medien aufgreifen 

� Alltagssituationen in Rollenspielen üben 






Dauer 64 Lektionen, 32 Morgen, 1 Jahr 

4215 Englisch nach FCE / B2 

Ziel Sie erhalten Ihr hohes Sprachniveau auch nach der FCE Prüfung 

und lernen auf Niveau B2 des europäischen Sprachenportfolios 

Neues dazu. 

Inhalt � A conversation course for those who have reached FCE B2 level 

and want to improve and maintain their spoken English. 

� The focus of the course will be on spoken English, using a reader, 

a course book, newspaper articles and internet activities. 

However we will also practise listening, writing, reading and 

some grammar structures. 

Voraussetzungen Sie haben die FCE Prüfung bestanden. 




Lehrmittel Fr. 65.– (Straightforward Upper-intermediate) 


169 

4

4 

4216 Englisch nach CAE / C1 – C2 

Ziel Sie erhalten Ihr hohes Sprachniveau auch nach der CAE Prüfung 

und lernen Neues dazu auf Niveau C1 und C2 des europäischen 


Inhalt � Sprechen, lesen, schreiben, hören: Alltagssituationen, Beruf, 

aktuelle Themen 

� Grammatik auf Niveau C1/C2 

� Mit unterschiedlichen Medien arbeiten: Zeitungen, Bücher, 

Filme u.v.m. 

� Ausgewählte Themen präsentieren (z.B. einen Vortrag über ein 

Buch halten) 

Voraussetzungen Sie haben die CAE Prüfung bestanden. 






170

4217 Sprachaufenthalt in England (Paignton) 

Ziel Die Teilnehmer/innen benutzen und üben die englische Sprache in 

ihrem Ursprungsland. Dabei lernen sie Paignton an der englischen 

Riviera kennen. In Gastfamilien nehmen sie hautnah am englischen 

Alltag teil. 

Inhalt Mit dem Flugzeug und einem Bustransfer erreichen die Teilnehmer/innen 

in Begleitung einer Kursleiterin des BZWW den Zielort. 

Am Vormittag unterrichten erfahrene Lehrpersonen aus England in 

den verschiedenen Schulklassen. An drei Nachmittagen erkunden 

die Teilnehmer/innen zusammen mit der Kursleiterin die englische 

Südküste mit dem wunderschönen Sandstrand, gemütlichen kleinen 

englischen Dörfern und Palmen. Untergebracht sind Sie in einer 

englischen Gastfamilie (Einzelzimmer mit Vollpension). Wenn 

Sie bereit sind, sieben Tage lang rund um die Uhr Englisch zu sprechen, 

können Sie in dieser Woche grosse sprachliche Fortschritte 

erzielen. Das Freizeitangebot ist gross: Sport, Besuche im Zoo und 

Theater, Museen und Shopping sind nur einige der vielen Möglichkeiten, 

die Paignton seinen Besuchern bietet. 

Voraussetzungen Erste Sprachkenntnisse 

Austragung 6. bis 13. April 2013 

Investition Fr. 1'450.– (Änderungen vorbehalten) 

Flug, Transfer, Unterkunft mit Vollpension in der Gastfamilie, Unterricht, 

Lehrmittel und Betreuung durch die Kursleitung des 

BZWW sind in den Kosten inbegriffen. 

Dauer 1 Woche, inkl. 15 Unterrichtseinheiten à 60 Minuten 

171 

4

422 Diploma Courses 

4221 Cambridge First Certificate in English (FCE) / B2 

Ziel Sie erwerben das international anerkannte Diplom Cambridge First 

Certificate in English. 

Inhalt � Prüfungsaufgaben lösen, um für die fünf Teile der Prüfung (Reading, 

Writing, Use of English, Listening und Speaking) bestens 

gerüstet zu sein 

� Grammatik dieser Stufe (z.B. alle Zeitformen, Aktiv und Passiv, 

Bedingungssätze, indirekte Rede, die Verwendung von Adjektiven 

und Adverbien, Verben mit Gerundium oder mit Infinitiv, 

Modalverben, Wünsche ausdrücken etc.) 

� Texte dieser Stufe lesen, Schriftstücke in Englisch verfassen 

(z.B. Bewerbungen, Beschwerden, formelle und informelle Briefe, 

Reports, Kurzgeschichten, Artikel und Rezensionen) 

� Anhand von prüfungsspezifischen Beispielen und Situationen 

das Hörverständnis üben 

� Sich mündlich ausdrücken, die eigene Meinung vertreten und 

auf andere Meinungen reagieren 

� Ratschläge erteilen, etwas vorschlagen und sich längere Zeit mit 

einem Thema mündlich befassen 

� Das Vokabular in einer grossen Vielfalt von Situationen vertiefen 

Voraussetzungen Bestandene PET Prüfung und möglichst Sprachaufenthalt in einem 

englischsprachigen Land bzw. entsprechende Sprachkenntnisse. 

Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie den Anforderungen genügen, 

4 

haben Sie die Möglichkeit, eine kostenpflichtige Standortbestimmung 

mittels adaptiven Computertests bei uns vorzunehmen. Bereitschaft, 

drei bis vier Stunden Hausaufgaben pro Woche zu lösen. 




Die FCE Prüfung (Gebühr ca. Fr. 375.–) ist nicht im Kursgeld inbegriffen. 

Lehrmittel Fr. 123.– (Gold First und Destination B2) 



172

42211 Cambridge First Certificate in English (FCE) / B2 Intensivkurs 

Ziel Sie erwerben das international anerkannte Diplom Cambridge First 

Certificate in English. 




� Grammatik dieser Stufe (z.B. alle Zeitformen, Aktiv und Passiv, 

Bedingungssätze, indirekte Rede, die Verwendung von Adjektiven 

und Adverbien, Verben mit Gerundium oder mit Infinitiv, 

Modalverben, Wünsche ausdrücken etc.) 

� Texte dieser Stufe lesen, Schriftstücke in Englisch verfassen 

(z.B. Bewerbungen, Beschwerden, formelle und informelle Briefe, 

Reports, Kurzgeschichten, Artikel und Rezensionen) 





� Ratschläge erteilen, etwas vorschlagen und sich längere Zeit mit 

einem Thema mündlich befassen 

� Das Vokabular in einer grossen Vielfalt von Situationen vertiefen 


englischsprachigen Land bzw. entsprechende Sprachkenntnisse 

mit entsprechendem Nachweis. Dies ist ein ausgesprochen leistungsorientierter 

Kurs. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie den 

Anforderungen genügen, haben Sie die Möglichkeit, eine kostenpflichtige 

Standortbestimmung mittels adaptiven Computertests 

bei uns vorzunehmen. Das Sekretariat gibt Ihnen gerne Auskunft. 

Eine regelmässige Teilnahme und die Bereitschaft, drei bis vier 

Stunden Hausaufgaben pro Woche zu lösen, werden ebenso vorausgesetzt. 




Die FCE Prüfung (Gebühr ca. Fr. 375.–) ist nicht im Kursgeld inbegriffen. 

Lehrmittel Fr. 123.– (Gold First und Destination B2) 

Dauer 72 Lektionen, 24 Abende, 8 Monate (3 Lektionen pro Abend) 

173 

4

4222 Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) / C1 

Ziel Sie erwerben das international anerkannte Diplom Cambridge Certificate 

in Advanced English. 




� Längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar 

strukturiert und Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind 

� Lange, komplexe Sach- und Literaturtexte verstehen und Stilunterschiede 

wahrnehmen 

� Sich spontan und fliessend ausdrücken, ohne deutlich erkennbar 

nach Worten suchen zu müssen 

� Englisch im gesellschaftlichen und beruflichen Leben flexibel 

gebrauchen und Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken 

� Sich anhand verschiedener Themen schriftlich klar und gut 

strukturiert ausdrücken 

� Briefe, Aufsätze oder Berichte über komplexe Sachverhalte 

schreiben und die wesentlichen Aspekte hervorheben 

� Grammatik dieser Stufe repetieren 

Voraussetzungen Bestandene FCE Prüfung oder entsprechende Sprachkenntnisse. 

Regelmässige Teilnahme und Bereitschaft, vier bis fünf Stunden 

Hausaufgaben pro Woche zu lösen. Die Kandidaten sollten einige 

Zeit in einem englischsprachigen Land gewesen sein und auch im 

Alltag englische Bücher und Zeitungen lesen. Englische Nachrich- 

4 

ten hören und englische Filme schauen bereitet keine grossen 

Probleme mehr. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie den Anforderungen 

genügen, können Sie bei uns eine kostenpflichtige 

Standortbestimmung mittels adaptiven Computertests vornehmen. 




Die CAE Prüfung (Gebühr ca. Fr. 385.–) ist nicht im Kursgeld inbegriffen. 

Lehrmittel Fr. 114.– (CAE Expert NEW edition und Destination C1/C2) 



174

42221 Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) / C1 intensiv 


in Advanced English. 




� Längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar 

strukturiert und Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind 

� Lange, komplexe Sach- und Literaturtexte verstehen und Stilunterschiede 

wahrnehmen 

� Sich spontan und fliessend ausdrücken, ohne deutlich erkennbar 

nach Worten suchen zu müssen 

� Englisch im gesellschaftlichen und beruflichen Leben flexibel 

gebrauchen und Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken 

� Sich anhand verschiedener Themen schriftlich klar und gut 

strukturiert ausdrücken 

� Briefe, Aufsätze oder Berichte über komplexe Sachverhalte 

schreiben und die wesentlichen Aspekte hervorheben 

� Grammatik dieser Stufe repetieren 

Voraussetzungen Bestandene FCE Prüfung oder entsprechende Sprachkenntnisse. 




Alltag englische Bücher und Zeitungen lesen. Englische Nachrichten 

hören und englische Filme schauen bereitet keine grossen 

Probleme mehr. Dies ist ein stark leistungsorientierter Kurs. Falls 

Sie sich nicht sicher sind, ob Sie den Anforderungen genügen, haben 

Sie die Möglichkeit, eine kostenpflichtige Standortbestimmung 

mittels adaptiven Computertests bei uns vorzunehmen. 




Die CAE Prüfung (Gebühr ca. Fr. 385.–) ist nicht im Kursgeld inbegriffen. 

Lehrmittel Fr. 114.– (CAE Expert NEW edition und Destination C1/C2) 

Dauer 72 Lektionen, 24 Abende, 8 Monate (3 Lektionen pro Abend) 

175 

4

4 

4223 Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE) / C2 


of Proficiency in English. 




� Grammatik dieser Stufe (z.B. alle Zeitformen, phrasal verbs, idioms, 

defining/non-defining relative clauses, indirekte Rede, 

usw.) 

� Texte dieser Stufe lesen und das Schreiben von verschiedenen 

Schriftstücken üben, wie es auch an der Prüfung verlangt wird 


das Hörverständnis üben und das Vokabular dieser Stufe vertiefen 

� Intensive Sprachübungen für die drei Teile der mündlichen Prüfung 

Voraussetzungen Bestandene CAE Prüfung oder entsprechende Sprachkenntnisse. 




Alltag englische Bücher und Zeitungen lesen. Englische Nachrichten 

hören und englische Filme schauen bereitet keine grossen 

Probleme mehr. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie den Anforderungen 

genügen, haben Sie die Möglichkeit, eine kostenpflichtige 

Standortbestimmung mittels adaptiven Computertests bei uns 

vorzunehmen. 




Die CPE Prüfung (Gebühr ca. Fr. 395.–) ist nicht im Kursgeld inbegriffen. 

Lehrmittel Fr. 87.– (Proficiency Masterclass und Destination C1/C2) 


176

423 Business Diplomas 

Ziel Sie erwerben ein international anerkanntes Business-Diplom der 

University of Cambridge. 

4231 Cambridge BEC Vantage / B2 

Ziel Sie erwerben das international anerkannte Diplom Cambridge BEC 

Vantage. 

Inhalt � Prüfungsaufgaben lösen, um für die vier Teile der Prüfung 

(Reading, Writing, Listening und Speaking) bestens gerüstet zu 

sein 

� Umfassende Kenntnisse des Vokabulars, das im Geschäftsleben 

Anwendung findet 

� Texte dieser Stufe lesen und Schriftstücke in Englisch verfassen 

(z.B. Bewerbungen, Beschwerden, formelle und informelle 

Briefe, Rapporte) 



� Notizen von Telefongesprächen und Sitzungen machen und 

öffentliche Durchsagen verstehen 

� Die eigene Meinung vertreten und auf andere Meinungen reagieren 

� Sich in beruflichen Situationen gewandt ausdrücken und unvorhergesehene 

Fragen problemlos beantworten 


englischsprachigen Land oder entsprechende Sprachkenntnisse. 

Bereitschaft, drei bis vier Stunden Hausaufgaben pro Woche zu 

lösen. Erfahrung mit der englischen Sprache im beruflichen Umfeld. 




Die BEC Vantage Prüfung (Gebühr ca. Fr. 365.–) ist nicht im Kursgeld 

inbegriffen. 

Lehrmittel Fr. 103.– (Success with BEC und Business Grammar and Practice) 


177 

4

4 

43 Französisch 

Basiskurse 

Französisch 1 A1.1 




Französisch 5 B1.2 

Cours de diplôme Cours de conversation 

DELF B1 

Diplôme d'Etudes en 

Langue Française 

DELF B2 

Diplôme d'Etudes en 


DALF C1 

Diplôme Approfondi de 


178 

Cours spéciaux 

Conversation / B1–B2 

Französisch für Ihren 

Geschäftsalltag / B1–B2 

Sprachaufenthalt in 

Frankreich 

Die Bezeichnungen A1 bis C2 entsprechen den Kompetenzstufen des europäischen 

Sprachenportfolios (www.sprachenportfolio.ch). 

Das Bildungszentrum Wirtschaft ist Testcenter der DELF/DALF/DFP- 

Prüfungen. Sie können Ihre Zertifikatsprüfung in Weinfelden abschliessen!


Ausbildungsziel: Sie erwerben das international anerkannte 

DELF-Zertifikat A1 und/oder A2. 

Mit diesen Diplomen weisen Sie nach, dass Sie sich in Französisch 

verständigen können. Sie verstehen das Einfachste aus gesprochenen 

und geschriebenen Texten. 

4301 Französisch 1 / A1.1 

Ziel Sie werden in die französische Sprache des Alltags eingeführt und 

legen die Grundlagen für den mündlichen und schriftlichen Ausdruck 

auf Niveau A1.1 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Sie lernen Grundbegriffe der französischen Alltagssprache 

� Sie können sich vorstellen und einfache Informationen über Ihre 

Familie, den Wohnort und die Berufstätigkeit erteilen 

� Sie sprechen über Ihren Tagesablauf und Ihre Hobbys 

� Sie können anderen Personen Fragen stellen, das Essen in einem 

Restaurant bestellen und nach dem Weg fragen 

� Sie beschreiben Ihre Fähigkeiten, kennen die Uhrzeiten und lesen 

und schreiben sehr einfache, kurze Texte 

� Sie können die Zeitform Gegenwart korrekt anwenden 





Lehrmittel Fr. 46.– (Voyages 1) 



179 

4

4 

43014 Französisch 1 / A1.1 Intensivkurs am Samstagmorgen 

Ziel Sie werden in die französische Sprache des Alltags eingeführt und 



Inhalt � Sie lernen Grundbegriffe der französischen Alltagssprache 

� Sie können sich vorstellen und einfache Informationen über Ihre 

Familie, den Wohnort und die Berufstätigkeit erteilen 

� Sie sprechen über Ihren Tagesablauf und Ihre Hobbys 

� Sie können anderen Personen Fragen stellen, das Essen in einem 

Restaurant bestellen und nach dem Weg fragen 

� Sie beschreiben Ihre Fähigkeiten, kennen die Uhrzeiten und lesen 

und schreiben sehr einfache, kurze Texte 

� Sie können die Zeitform Gegenwart korrekt anwenden 










180


Ziel Sie erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse und 

entwickeln Ihr Hör- und Leseverständnis auf Niveau des Moduls 

A1 DELF, bzw. A1.2 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Sich beraten lassen, sich informieren, erzählen, jemanden telefonisch 

einladen, einen Tisch im Restaurant reservieren, Essen 

bestellen, Stellung nehmen 

� Kurze Briefe schreiben 

� Einfache Geschichten lesen 

� Ein Gespräch zu einer normalen Situation des Alltags führen 

� Die Zeitformen Vergangenheit und Zukunft korrekt anwenden 

� Teilungsartikel, Possessivbegleiter, Demonstrativbegleiter 

� Die direkten Objektpronomen 

� Die Verneinung 

� Ortspräpositionen 

� Der Fragesatz 

Voraussetzungen Sprachkenntnisse auf Stufe Französisch 1 







181 

4

4 

43022 Französisch 2 / A1.2 Intensivkurs 

Ziel Sie erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse und 

entwickeln Ihr Hör- und Leseverständnis auf Niveau des Moduls 

A1 DELF bzw. A1.2 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Sich beraten lassen, sich informieren, erzählen, jemanden telefonisch 

einladen, einen Tisch im Restaurant reservieren, Essen 

bestellen, Stellung nehmen 

� Kurze Briefe schreiben 

� Einfache Geschichten lesen 

� Ein Gespräch zu einer normalen Situation des Alltags führen 

� Die Zeitformen Vergangenheit und Zukunft korrekt anwenden 

� Teilungsartikel, Possessivbegleiter, Demonstrativbegleiter 

� Die direkten Objektpronomen 


� Ortspräpositionen 

� Der Fragesatz 







Hinweis Der Intensivkurs umfasst 64 Lektionen und findet mit 4 Lektionen 

pro Abend statt. Er bewältigt den Stoff des Jahreskurses in 6 Monaten. 

Der Anschluss an weiterführende Kurse ist gewährleistet. 

43022B: Donnerstag, 18.20 – 21.35 Uhr 

182


Ziel Sie erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Ihre 

mündlichen Sprachkenntnisse und das Textverständnis werden 

intensiv gefördert und Sie erreichen das Niveau A2.1 des europäischen 


Inhalt � Wohnungen und Einrichtungen beschreiben, Wohnungen 

mieten 

� Präpositionen und Adverbien 

� Die Inversionsfrage 

� Gewohnheiten, Ereignisse in der Vergangenheit beschreiben, 

über Erinnerungen sprechen 

� Der Gebrauch von passé composé und imparfait 

� Die Relativpronomen qui, que, où 

� Krankheitssymptome beschreiben, Anweisungen und 

Ratschläge, etwas in der Apotheke verlangen 

� Die reflexiven Verben im présent und im passé composé 

� Die Pronomen y und en 

� Imperativ, Konditional, Futur und Superlative 

� Jemanden einladen, eine Einladung annehmen/ablehnen, 

Glückwünsche aussprechen 

� Über die Arbeitswelt sprechen, Arbeitsbedingungen, 

Vermutungen äussern 

� Adjektive mit Sonderformen 








183 

4

43032 Französisch 3 / A2.1 Intensivkurs 






mieten 

















4 






Dauer Der Intensivkurs umfasst 64 Lektionen und findet mit 4 Lektionen 

pro Abend statt. Er bewältigt den Stoff des Jahreskurses in 6 Monaten. 

Der Anschluss an weiterführende Kurse ist gewährleistet. 

43032B: Donnerstag, 18.20 – 21.35 Uhr 

184







mieten 
























den Stoff des Jahreskurses in 6 Monaten. Der Anschluss an weiterführende 

Kurse ist gewährleistet. 

185 

4




intensiv gefördert. Sie erreichen Niveau A2.2 des europäischen 


Inhalt � Über Reiseerfahrungen sprechen, Tiere benennen 

� Eine Meinung äussern und relativieren 

� Über umweltgerechtes Verhalten sprechen, Notwendigkeiten 

angeben 


� Telefongespräche führen, wiedergeben was andere gesagt 

haben 

� Die indirekte Rede - die indirekte Frage (Präsens) 

� Über die Erfahrung mit neuen Medien sprechen 

� Persönliche Beziehungen beschreiben 

� Das passé immédiat - verbale Periphrasen (être en train de...) 

� Über Veränderungen im Leben bereichten, Erfahrungen 

schildern 

� Plusquamperfekt, Passiv, Subjonctif, Gerundium 

� Über Feste, Traditionen und Rituale sprechen 

� Wünsche und Sorgen Ausdrücken 

� Die Pronomen celui, celle, ceux, celles 


4 







186




intensiv gefördert. Sie erreichen Niveau A2.2 des europäischen 


Inhalt � Über Reiseerfahrungen sprechen, Tiere benennen 

� Eine Meinung äussern und relativieren 

� Über umweltgerechtes Verhalten sprechen, Notwendigkeiten 

angeben 


� Telefongespräche führen, wiedergeben was andere gesagt 

haben 

� Die indirekte Rede - die indirekte Frage (Präsens) 

� Über die Erfahrung mit neuen Medien sprechen 

� Persönliche Beziehungen beschreiben 

� Das passé immédiat - verbale Periphrasen (être en train de...) 

� Über Veränderungen im Leben bereichten, Erfahrungen 

schildern 

� Plusquamperfekt, Passiv, Subjonctif, Gerundium 

� Über Feste, Traditionen und Rituale sprechen 

� Wünsche und Sorgen Ausdrücken 

� Die Pronomen celui, celle, ceux, celles 








den Stoff des Jahreskurses in 6 Monaten. Der Anschluss an 

weiterführende Kurse ist gewährleistet. 

187 

4

4 

4305 Französisch 5 / B1.2 

Ziel Sie erweitern oder reaktivieren Ihren Wortschatz und die 

Grammatikkenntnisse und entwickeln Ihr Hör- und Leseverständnis 

auf Niveau B1.2 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Über Vergangenes und Zukünftiges sprechen 

� Seine Meinung, Wünsche, Gefühle ausdrücken 

� Etwas bestellen, sich beschweren, um etwas bitten 

� Urlaub planen und buchen 

� Über Vor- und Nachteile sprechen 

� Über Bildung sprechen, Einschätzungen abgeben 

� Längere Geschichten lesen, formelle Briefe und ganze Texte 

schreiben 

� La phrase interrogative 

� Futur, passé composé, imparfait, plus-que-parfait, subjonctif 

� Les pronoms personnels et relatifs 

� Les adjectifs et adverbes 

� Les verbes pronominaux 





Lehrmittel Fr. 37.– (Reprise) 


188

431 Cours de conversation / cours spéciaux 

4311 Französisch für Ihren Geschäftsalltag / B1 – B2 

Ziel Sichere und korrekte Anwendung mündlicher und schriftlicher 

Kommunikation im kaufmännischen Umfeld 

Inhalt � Geschäftliche Telefonkonversation üben 

� Kaufmännischen Wortschatz vertiefen 

� Schriftlich korrekt kommunizieren 

� Höflichkeitsformen anwenden 

� Reale Situationen trainieren 

Voraussetzungen Französischkenntnisse auf Niveau B1. Der Kurs eignet sich für alle, 

welche mit Französisch sprechenden Kunden, Lieferanten und anderen 

Personen im beruflichen Umfeld in Kontakt kommen. 






189 

4

4 

4312 Conversation / B1 – B2 

Ziel Sie lieben die französische Sprache, interessieren sich für die Kultur 

der französischsprachigen Länder und möchten Ihre Französischkenntnisse 

reaktivieren. 

Inhalt � Loin de paris: Frankreich in der Welt (Übersee-Departements) 

� Eigenarten benennen, über die Umgebung sprechen 

� Les pronoms en et y, place de pronoms dans la phrase, le gérondif 

� Travailler pour vivre, vivre pour travailler: über den Beruf sprechen, 

Stellenangebote auswerten und sich bewerben 

� Le discourt indirect 

� Liberté, égalité, solidarité: Hypothesen formulieren, zustimmen, 

widersprechen, Vorschläge machen, überzeugen und Stellung 

nehmen 

� Le conditionnel (expression de la condition) 

� Culture et langue: das französische Sprachgesetz, die Francophonie, 

regionale sprachliche Unterschiede 

� Le passé simple (connaissance passive) 

� Révision des autres thèmes de grammaire 

� Discussion, lectures, films, chansons, jeux 

Voraussetzungen Französischkenntnisse auf Niveau B1 




Lehrmittel Fr. 37.– (Reprise) 


190

4317 Sprachaufenthalt in Frankreich (Antibes) 

Ziel Die Teilnehmer/innen benutzen und üben die französische Sprache 

in ihrem Ursprungland. Dabei lernen sie Antibes an der Côte d'Azur 

kennen. In Gastfamilien nehmen sie hautnah am französischen Alltag 

teil. 

Inhalt Mit dem Flugzeug und einem Bustransfer erreichen die Teilnehmer/innen 

in Begleitung einer Kursleiterin des BZWW den Zielort. 

Am Vormittag unterrichten erfahrene Lehrpersonen aus Frankreich. 

An drei Nachmittagen erkunden die Teilnehmer/innen zusammen 

mit der Kursleiterin die französische Riviera mit den berühmten 

Städten Cannes, Nizza sowie das nahegelegene Fürstentum Monaco. 

Untergebracht sind Sie in einer französischen Gastfamilie 

(Einzelzimmer mit Halbpension). Sie werden rund um die Uhr Französisch 

sprechen und in dieser Woche grosse sprachliche Fortschritte 

erzielen. 



Investition Fr. 1’490.– (Änderungen vorbehalten) 

Flug, Transfer, Unterkunft mit Halbpension in der Gastfamilie, Unterricht, 

Lehrmittel und Betreuung durch eine Kursleiterin des 

BZWW sind in den Kosten inbegriffen. 


191 

4

4 

432 Cours de diplôme 

4320 Vorbereitung auf DELF B1 

Ziel Sie erwerben das international anerkannte Diplom DELF B1. 

Inhalt � Prüfungsaufgaben lösen, um für die vier Teile der Prüfung (compréhension 

orale, expression orale, compréhension écrite und 

production écrite) bestens gerüstet zu sein 

� Grammatik dieser Stufe (z.B. die Zeitformen Gegenwart, Zukunft, 

Vergangenheit und conditionnel) 

� Texte dieser Stufe lesen und verfassen 

� Sich mündlich ausdrücken, die eigene Meinung vertreten, Ratschläge 

erteilen und etwas vorschlagen 

� Wortschatz in einer grossen Vielfalt von Situationen vertiefen 

und festigen 

Voraussetzungen Französischkenntnisse auf Niveau B1 




Die DELF Prüfung (Gebühr ca. Fr. 280.–) ist nicht im Kursgeld inbegriffen. 

Lehrmittel Fr. 90.– (Grammaire progressive du Français intermédiaire, Le tour 

du monde en 80 jours und Les clés du nouveau DELF B1) 


192

4321 Vorbereitung auf DELF B2 

Ziel Sie erwerben das international anerkannte Diplom DELF B2. 

Inhalt � Prüfungsaufgaben lösen, um für die vier Teile der Prüfung 

(compréhension orale, expression orale, compréhension écrite 

und production écrite) bestens gerüstet zu sein 

� Grammatik dieser Stufe (alle Zeitformen, Aktiv und Passiv, Bedingungssätze, 

indirekte Rede, Verwendung von Adjektiven und 

Adverbien, Verben mit Gerundium oder mit Infinitiv, Modalverben) 

� Texte dieser Stufe lesen und Schriftstücke in Französisch verfassen 

(z.B. Bewerbungen, Beschwerden, formelle und informelle 

Briefe, Kurzgeschichten und Berichte) 



� Authentische Interviews und Diskussionen hören 



� Ratschläge erteilen und etwas vorschlagen 


� Wortschatz in einer grossen Vielfalt von Situationen vertiefen 

und festigen 

Voraussetzungen Sehr gute Französischkenntnisse auf Niveau B2 




Die DELF Prüfung (Gebühr ca. Fr. 370.–) ist nicht im Kursgeld inbegriffen. 

Lehrmittel Fr. 72.– (Grammaire progressive du Français avancé und Les clés 

du nouveau DELF B2) 


193 

4

4 

4322 Vorbereitung auf DALF C1 

Sujet Préparation au DALF C1. Le DALF bénéficie d'une légitimation nationale 

et d'une reconnaissance in ternationale. Il a le label officiel 

du Ministère français de l'Education nationale. 

Contenu � Compréhension et expression écrites à partir de textes 

� Apprentissage la synthèse à partir de divers documents 

� Apprentissage d'un vocabulaire approffondi et spécialisé 

� Elaboration de structures de phrases complexes 

� Compréhension et expression orales à partir de documents authentiques 

� Préparation d'exposés à partir d'articles de journal, de vidéos et 

de nouvelles 

Conditions Les participants doivent avoir de très bonnes connaissances en 

français aussi bien à l'oral qu'à l'écrit ou posséder le diplôme B2. 

Dates Vous trouvez les dates dans le Lernkalender. 

Frais Fr. 850.– 

Frais de l’examen: Fr. 410.–. 

Méthodes Fr. 139.– (Preparation DALF C1, Grammaire progressive du 

Français avancé, 800 mots pour réussir) 

Leçons 64 leçons, 32 soirées, 1 année 

194

44 Italienisch 


Ausbildungsziel: Sie erwerben Grund- und Aufbaukenntnisse der 

italienischen Sprache und haben die Möglichkeit, mit dem internationalen 

Diplom AIL, Stufe DELI und/oder DILI abzuschliessen. 

Die Accademia Italiana di Lingua ist ein Internationaler Fachverband 

von Schulen, Institutionen und Experten. Weitere Details: 

www.acad.it. 

Mit diesen Diplomen weisen Sie nach, dass Sie sich in Italienisch 

verständigen können. Sie verstehen das Wichtigste aus gesprochenen 


4401 Italienisch 1 / A1 

Ziel Sie werden in die italienische Sprache des Alltags eingeführt und 


auf Niveau A1 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Sich in einfachen Situationen des Alltags mündlich und 

schriftlich ausdrücken, z.B. sich und andere vorstellen, 

Informationen über die Familie, den Wohnort, die Berufstätigkeit 

und die Hobbys erteilen, die Uhrzeit nennen, ein Zimmer 

reservieren, im Restaurant bestellen u.v.m. 

� Zeitformen: Präsens (presente) und Perfekt (passato prossimo) 

� Festigung der grammatikalischen Strukturen mit Hilfe von 

abwechslungsreichen Sprachspielen 





Lehrmittel Fr. 38.– (Allegro A1) 



195 

4

4 

44014 Italienisch 1 / A1 Intensivkurs am Samstagmorgen 

Ziel Sie werden in die italienische Sprache des Alltags eingeführt und 


auf Niveau A1 des europäischen Sprachenportfolios. 

Inhalt � Sich in einfachen Situationen des Alltags mündlich und 

schriftlich ausdrücken, z.B. sich und andere vorstellen, 

Informationen über die Familie, den Wohnort, die Berufstätigkeit 

und die Hobbys erteilen, die Uhrzeit nennen, ein Zimmer 

reservieren, im Restaurant bestellen u.v.m. 

� Zeitformen: Präsens (presente) und Perfekt (passato prossimo) 










den Stoff des Jahreskurses in 6 Monaten. Der Anschluss an weiterführende 

Kurse ist gewährleistet. 

196

44015 Italienisch für Ihre Italien-Ferien / A1 

Ziel Sie erlernen die Grundlagen der italienischen Sprache in Wort und 

Schrift für die alltägliche Kommunikation in Ihren Italien-Ferien. Sie 

können sich in folgenden Situationen verständigen: erste Begegnungen, 

sich vorstellen, in der Bar, im Restaurant, beim Einkaufen 

im Lebensmittel-, Kleider-, Schuhladen und auf dem Markt, beim 

Fragen nach dem Weg, im Hotel etc. 

Inhalt � Wortschatz für die alltägliche Kommunikation in den Ferien 

� Einfache schriftliche und mündliche Grammatikübungen 

� Texte lesen, schreiben und in Rollenspielen wiedergeben 







4402 Italienisch 2 / A2.1 

Ziel Sie erweitern Ihren Wortschatz und die grammatikalischen Sprachkenntnisse 


Inhalt � Sich in verschiedenen Alltagssituationen mündlich und schriftlich 

ausdrücken: z.B. den Charakter und die Interessen einer Person 

beschreiben, eine gemeinsame Unternehmung vorschlagen, 

eigene Ansichten ausdrücken u.v.m. 

� Zeitformen: Vertiefung passato prossimo, condizionale, stare 

und gerundio 

� Verschiedene Grammatikthemen, wie z.B. Objektpronomen, 

reflexive Verben usw. 



� Bei Interesse besteht die Möglichkeit, sich der Lektüre eines 

kleinen Buches zu widmen (kapitelweise zu Hause lesen und 

das Gelesene in der Klasse besprechen) 

197 

4

4 

Voraussetzungen Sprachkenntnisse auf Stufe Italienisch 1 




Lehrmittel Fr. 70.– (Allegro A1 und A2) 


4403 Italienisch 3 / A2.2 



Inhalt � Verschiedene schriftliche und mündliche Übungen, um sich in 

Beruf und Alltag verständigen zu können, z.B. Ratschläge 

erteilen, über berufliche Erfahrungen sprechen, eine 

Zugverbindung erfragen, Ereignisse in der Vergangenheit 

wiedergeben, von Zukunftsplänen berichten u.v.m. 

� Zeitformen: imperfetto, imperativo, futuro, trapassato prossimo 

� Festlegung der grammatikalischen Strukturen mit Hilfe von 


� Wir bestimmen ein kleines Buch, das wir kapitelweise zu Hause 

lesen und mit der Klasse besprechen 







198

4404 Italienisch 4 / B1.1 



Inhalt � Sich zu folgenden Themen ausdrücken: über Arbeitsbedingungen 

sprechen, Vor- und Nachteile des Lebens in der Stadt abwägen, 

sich beklagen, mit jemandem streiten, jemandem Vorwürfe 

machen, über Fernsehgewohnheiten und -sendungen 

sprechen u.v.m. 

� Zeitformen: gerundio, passato remoto, congiuntivo 

� Verschiedene Grammatikthemen, wie z.B. Passiv, indirekte 

Rede 



� Zusätzlich zum Lehrmittel bestimmen wir eine gemeinsame 

Lektüre 





Lehrmittel Fr. 32.– (Allegro B1) 


199 

4

4 

4405 Italienisch 5 / B1.2 

Ziel Sie erweitern Ihre mündlichen und schriftlichen Sprachkenntnisse 

auf Niveau B1.2 des europäischen Sprachenportfolios. Sie können 

Gespräche in Standardsprache problemlos verstehen und sich zusammenhängend 

zu einem breiten Themenspektrum ausdrücken. 

Inhalt � Sich mündlich zu folgenden Themen ausdrücken: Ratschläge 

geben, einen Standpunkt vertreten, über gesundheitliche Beschwerden 

sprechen, vor langer Zeit Gesagtes wiedergeben, 

Gefühle zum Ausdruck bringen 

� Grammatik: Modi congiuntivo, die indirekte Rede, possessiva, 

Wiederholung verschiedener Themen 

� Eigene Kurztexte verfassen 

� Italienischwortschatz in vielfältigen Situationen erweitern (z.B. 

beim Arbeiten mit dem Lehrmittel, beim Lesen tagesaktueller 

Zeitungsartikel oder beim Präsentieren eines Kurzvortrags) 




Lehrmittel Fr. 32.– (Allegro B1) 


200

4406 Italienisch 6 / B2 


auf Niveau B2 des europäischen Sprachenportfolios. Sie können 

Gespräche in Standardsprache problemlos verstehen und sich zusammenhängend 

zu einem breiten Themenspektrum ausdrücken. 

Inhalt � Die italienische Kultur und das Land anhand authentischer Texte 

aus Zeitungen, Zeitschriften und Büchern sowie Interviews kennenlernen 

� Bereits erlernte Zeitformen und Grammatikthemen repetieren 

und vertiefen 

� Eigene Kurztexte verfassen 

� Wortschatz repetieren und erweitern 

� In Diskussionen über die gelesenen Texte und Bücher die mündliche 

Sprachkompetenz fördern 





Lehrmittel Fr. 33.– (Qua e là per l'Italia) 


201 

4

4 

4407 Italienisch 7 / C1.1 


auf Niveau C1.1 des europäischen Sprachenportfolios. Sie können 

Gespräche in Standardsprache problemlos verstehen und sich 

zusammenhängend zu einem breiten Themenspektrum 

ausdrücken. 

Inhalt � Authentische Texte über Kultur und Geografie Italiens lesen 

� Interviews mit Menschen aus verschiedenen Regionen Italiens 

hören 

� Vermittlung von unbekannten Aspekten des Landes 

� Komplexe Aufgaben zum mündlichen und schriftlichen 

Sprachverständnis 

� Grammatik vertiefen und festigen 





Lehrmittel Fr. 33.– (Qua e là per l'Italia) 


202

441 Corsi di conversazione 

4412 Conversazione / A2 – B1 

Ziel Sie erweitern Ihre mündlichen Sprachkenntnisse auf Niveau A2–B1. 

Inhalt � Meinungen formulieren, widersprechen, argumentieren 

� Gehörtes wiedergeben 

� Sich nach etwas erkundigen, auf Auskünfte reagieren 

� Den Inhalt eines Textes/Buches erzählen 

� Zustände und Situationen beschreiben 

Voraussetzungen Sprachkenntnisse auf Stufe A2 






4413 Conversazione / B2 – C1 

Ziel Sie erweitern Ihre mündlichen Sprachkenntnisse auf Niveau B2–C1. 

Inhalt � Meinungen formulieren, widersprechen, argumentieren 

� Gehörtes wiedergeben 

� Sich nach etwas erkundigen, auf Auskünfte reagieren 

� Den Inhalt eines Textes/Buches erzählen 

� Zustände und Situationen beschreiben 

Voraussetzungen Sprachkenntnisse auf Stufe B2 





Dauer 64 Lektionen, 32 Vormittage, 1 Jahr 

203 

4

4 

4417 Sprachaufenthalt in Italien (Florenz) 

Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer benutzen und üben die italienische 

Sprache in ihrem Ursprungsland. Dabei lernen sie die 

Stadt Florenz und die wunderschöne toskanische Landschaft kennen. 

In Gastfamilien nehmen sie hautnah am italienischen Alltag 

teil. 

Inhalt Mit der Bahn erreichen die Teilnehmer/ innen in Begleitung einer 

Kursleiterin des BZWW den Zielort. Am Vormittag unterrichten erfahrene 

Lehrpersonen aus Italien. An drei Nachmittagen erkunden 

die Teilnehmer/innen die vielen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung 

von Florenz. Untergebracht sind sie in italienischen Gastfamilien 

(Einzelzimmer mit Halbpension). Wenn Sie bereit sind, sieben 

Tag lang rund um die Uhr Italienisch zu sprechen, können Sie in 

dieser Woche grosse sprachliche Fortschritte erzielen. 

Das Freizeitangebot ist gross: Paläste, Theater, Museen und Shopping 

sind nur einige Möglichkeiten, die Florenz seinen Besuchern 

bietet. 



Investition Fr. 1'290.–, ohne Halbtax Fr. 1'340.– (Änderungen vorbehalten) 

Bahnfahrt (2. Klasse), Unterkunft mit Halbpension in der Gastfamilie, 

Unterricht, Lehrmittel und Betreuung durch eine Kursleiterin 

des BZWW sind in den Kosten inbegriffen. 


204

45 Spanisch 


Ausbildungsziel: Sie erwerben das Diploma de Español Nivel A1 

oder B1 des international anerkannten DELE-Zertifikats. 

Mit diesen Diplomen weisen Sie nach, dass Sie sich in Spanisch 



4501 Spanisch 1 / A1 

Ziel Sie lernen Wortschatz und Grammatik auf Niveau A1 des europäischen 

Sprachenportfolios, damit Sie sich in einfachen Situationen 

des Alltags ausdrücken können. 

Inhalt � Sich vorstellen und verabschieden, nach dem Beruf fragen, Fragen 

zur Person stellen 

� Einen Ort beschreiben, nach dem Weg fragen, Gefallen und 

Missfallen äussern 

� Lebensmittel einkaufen, im Restaurant bestellen, Essgewohnheiten 

beschreiben, nach der Uhrzeit fragen 

� In einem Geschäft einkaufen und nach dem Preis fragen, Dinge 

vergleichen 

� Den Tagesablauf beschreiben 


� Die Zeitformen Präsens und Perfekt korrekt anwenden 





Lehrmittel Fr. 31.– (Con gusto A1) 



205 

4

4 

45014 Spanisch 1 / A1 Intensivkurs am Samstagmorgen 

Ziel Sie lernen Wortschatz und Grammatik auf Niveau A1 des europäischen 

Sprachenportfolios, damit Sie sich in einfachen Situationen 

des Alltags ausdrücken können. 

Inhalt � Sich vorstellen und verabschieden, nach dem Beruf fragen, Fragen 

zur Person stellen 

� Einen Ort beschreiben, nach dem Weg fragen, Gefallen und 

Missfallen äussern 

� Lebensmittel einkaufen, im Restaurant bestellen, Essgewohnheiten 

beschreiben, nach der Uhrzeit fragen 

� In einem Geschäft einkaufen und nach dem Preis fragen, Dinge 

vergleichen 

� Den Tagesablauf beschreiben 


� Die Zeitformen Präsens und Perfekt korrekt anwenden 





Lehrmittel Fr. 31.– (Con gusto A1) 





206

4502 Spanisch 2 / A2.1 

Ziel Weiterentwicklung der Grundkenntnisse der spanischen Sprache 

(Hörverständnis, Leseverständnis, mündlicher und schriftlicher 

Ausdruck) auf Niveau A2.1 des europäischen Sprachenportfolios. 

Dieser Kurs ist zugleich Vorbereitungskurs für das Diploma de 

Español Nivel A1. 

Inhalt � Familienkonstellationen beschreiben, Aussehen und Charakter 

einer Person beschreiben 

� Einen Vorschlag machen, ein Telefongespräch führen, nach Freizeitangeboten 

fragen 

� Urlaubsgewohnheiten schildern, ein Hotel reservieren, über 

Häuser, Wohnungen und Einrichtungen berichten 

� Über Gewohnheiten und Ereignisse der Vergangenheit berichten 

� Eine Meinung äussern, Anweisungen geben 

� Die häufigsten Zeitformen (Präsens, Indefinido, Imperfekt, Imperativ 

und Perfekt) in einfachen Kontexten anwenden 

Voraussetzungen Sprachkenntnisse auf Stufe Spanisch 1 




Die DELE Prüfung Nivel A1 (Gebühr ca. Fr. 180.–) ist nicht im Kursgeld 

inbegriffen. Sie findet jeweils im Mai und November an der 

Kantonsschule in Romanshorn statt. 

Lehrmittel Fr. 51.– (Caminos plus 1) 



207 

4

4 

45024 Spanisch 2 / A2.1 Intensivkurs am Samstagmorgen 

Ziel Weiterentwicklung der Grundkenntnisse der spanischen Sprache 

(Hörverständnis, Leseverständnis, mündlicher und schriftlicher 

Ausdruck) auf Niveau A2.1 des europäischen Sprachenportfolios. 

Dieser Kurs ist zugleich Vorbereitungskurs für das Diploma de 

Español Nivel A1. 

Inhalt � Familienkonstellationen beschreiben, Aussehen und Charakter 

einer Person beschreiben 

� Einen Vorschlag machen, ein Telefongespräch führen, nach Freizeitangeboten 

fragen 

� Urlaubsgewohnheiten schildern, ein Hotel reservieren, über 

Häuser, Wohnungen und Einrichtungen berichten 

� Über Gewohnheiten und Ereignisse der Vergangenheit berichten 

� Eine Meinung äussern, Anweisungen geben 

� Die häufigsten Zeitformen (Präsens, Indefinido, Imperfekt, Imperativ 

und Perfekt) in einfachen Kontexten anwenden 





Die DELE Prüfung Nivel A1 (Gebühr ca. Fr. 180.–) ist nicht im Kursgeld 

inbegriffen. Sie findet jeweils im Mai und November an der 

Kantonsschule in Romanshorn statt. 






208

4503 Spanisch 3 / A2.2 

Ziel Vertiefen der Grundkenntnisse der spanischen Sprache (Hörverständnis, 

Leseverständnis, mündlicher und schriftlicher Ausdruck) 


Inhalt � Verschiedene Situationen beschreiben, Ratschläge und Anweisungen 

geben und über Erfahrungen berichten 

� Über den Beruf und Arbeitsplatz sprechen 

� Vermutungen und Wünsche äussern, Informationen austauschen 

� Einladungen und Glückwunschkarten schreiben 

� Sachtexte und Zeitungsartikel lesen und verstehen 

� Wiederholung des Gebrauchs von Imperfekt und Indefinido, Futur, 

Plusquamperfekt, Subjuntivo (Präsens) 

� Indikativ oder Subjuntivo anwenden 








209 

4

4 

45034 Spanisch 3 / A2.2 Intensivkurs am Samstagmorgen 




Inhalt � Verschiedene Situationen beschreiben, Ratschläge und Anweisungen 

geben und über Erfahrungen berichten 

� Über den Beruf und Arbeitsplatz sprechen 

� Vermutungen und Wünsche äussern, Informationen austauschen 

� Einladungen und Glückwunschkarten schreiben 

� Sachtexte und Zeitungsartikel lesen und verstehen 

� Wiederholung des Gebrauchs von Imperfekt und Indefinido, Futur, 

Plusquamperfekt, Subjuntivo (Präsens) 

� Indikativ oder Subjuntivo anwenden 










210

4504 Spanisch 4 / B1.1 




Inhalt � Grammatikalische Grundkenntnisse auf Stufe B1.1 festigen und 

Strukturen vertiefen 

� Erweiterung des grundlegenden Wortschatzes 

� Über Themen wie Freizeit und Kultur, Städte und Lebensqualität, 

Umweltschutz und alternative Energien, etc. sprechen 

� Texte dieser Stufe lesen und verstehen 

� Kurze und einfach strukturierte Sachtexte verfassen 

� Das Hörverständnis durch Dialoge und verschiedene kommunikative 

Situationen weiter trainieren 


Kursbeginn Diesen Kurs führen wir wieder ab August 2013. 




211 

4

4 

4505 Spanisch 5 / B1.2 



auf Niveau B1.2 des europäischen Sprachenportfolios. Dieser Kurs 

ist zugleich Vorbereitungskurs für das Diploma de Español Nivel B1 

(Inicial). 

Inhalt � Grammatikalische Grundkenntnisse auf Stufe B1 festigen und 

Strukturen vertiefen 

� Erweiterung des grundlegenden Wortschatzes 

� Über Themen wie Freizeit und Kultur, Städte und Lebensqualität, 

Umweltschutz und alternative Energien etc. sprechen 

� Texte dieser Stufe lesen und verstehen 

� Kurze und einfach strukturierte Sachtexte verfassen 

� Das Hörverständnis durch Dialoge und verschiedene kommunikative 

Situationen weiter trainieren 

� Sich auf die DELE Prüfung anhand der Lösung von Musterprüfungsübungen 

vorbereiten 


Die DELE Prüfung Nivel B1 (Gebühr ca. Fr. 260.–) ist nicht im 

Kursgeld inbegriffen. Sie findet jeweils im Mai und November an 

der Kantonsschule in Romanshorn statt. 





212

451 Conversación 

4512 Conversación / A2-B1 

Ziel Ziele dieses Konversationskurses sind die Verbesserung der mündlichen 

Sprache, das Anwenden der bestehenden Sprachkenntnisse 

sowie eine vertiefte Auseinandersetzung mit der hispanischen Kultur. 

Curso dirigido a mejorar, perfeccionar y ampliar la competencia 

comunicativa así como los conocimientos de la lengua y la cultura 

hispana. 

Inhalt � Verbesserung der mündlichen Sprache durch verschiedene 

Praxisübungen 

� Wortschatz und Grammatik erweitern 

� Aktuelle Themen anhand unterschiedlicher Medien erörtern 

� Texte und kleine Geschichten lesen und darüber diskutieren 

Voraussetzungen Dieser Kurs richtet sich an Personen mit Vorkenntnissen auf 

Niveau A2/B1. 

Curso dirigido a personas con un conocimiento medio de la lengua 

española. 





213 

4

4 

4517 Sprachaufenthalt in Spanien (Valencia) 

Ziel Die Teilnehmer/innen benutzen und üben die spanische Sprache in 

ihrem Ursprungland. Dabei lernen Sie das am Mittelmeer gelegene 

Valencia kennen. In Gastfamilien nehmen Sie hautnah am spanischen 

Alltag teil. 

Inhalt Mit dem Flugzeug erreichen die Teilnehmer/innen in Begleitung 

einer Kursleiterin des BZWW den Zielort. Am Vormittag unterrichten 

erfahrene Lehrpersonen aus Spanien in den verschiedenen 

Schulklassen. An drei Nachmittagen erkunden die Teilnehmer- 

/innen zusammen mit der Kursleiterin die Sehenswürdigkeiten in 

der Umgebung. Untergebracht sind Sie in einer spanischen Gastfamilie 

(Einzelzimmer mit Halbpension). Wenn Sie bereit sind, sieben 

Tage lang rund um die Uhr Spanisch zu sprechen, können Sie 

in dieser Woche grosse sprachliche Fortschritte erzielen. Das Freizeitangebot 

ist gross: (Wasser-)Sport, Besuche im Zoo oder im Botanischen 

Garten, Museen und Shopping sind nur einige der vielen 

Möglichkeiten, die Valencia seinen Besuchern bietet. 



Investition Fr. 1'290.– (Änderungen vorbehalten) 

Flug, Unterkunft mit Halbpension in einer Gastfamilie, Unterricht, 

Lehrmittel und Betreuung durch eine Kursleiterin des BZWW sind 

in den Kosten inbegriffen. 


214

46 Russisch 


Ausbildungsziel: Sie erwerben Grundkenntnisse der russischen 

Sprache. 

Durch interne Prüfungen weisen Sie nach, dass Sie sich auf Russisch 



4601 Russisch 1 / A1.1 

Ziel Sie werden in die russische Alltagssprache eingeführt und legen 

die Grundlagen für den mündlichen und schriftlichen Ausdruck auf 

Niveau A1.1 des europäischen Sprachenportfolios. Sie lernen die 

russische Kultur, Geschichte und Küche kennen. 

Inhalt � Grundbegriffe der russischen Alltagssprache 




� Anderen Personen Fragen stellen, nach dem Weg fragen 

� Eigene Fähigkeiten beschreiben 

� Russische Essgewohnheiten kennen lernen 

� Einfache, kurze Texte lesen und schreiben und einfache Telefonate 

ausführen 

� Die Zeitform Gegenwart korrekt anwenden 





Lehrmittel Fr. 52.– (Moct 1) 


215 

4

4 

4602 Russisch 2 / A1.2 

Ziel Sie wenden die russische Alltagssprache an und legen die Grundlagen 

für den mündlichen und schriftlichen Ausdruck auf Niveau 

A1.2 des europäischen Sprachenportfolios. Sie lernen die russische 

Kultur, Geschichte und Küche kennen. 

Inhalt � Anhand von Texten über Reisen, Einkaufen, Wetter, Bekleidung, 

Essgewohnheiten und Wegbeschreibungen die Grundbegriffe 

der russischen Alltagssprache erweitern 

� Die Uhrzeiten kennen, Auskunft geben, Informationen erfragen 

� Glückwünsche formulieren, über Urlaubspläne sprechen 


verfassen 

� Die Zeitformen Vergangenheit und Zukunft kennen lernen und 

richtig anwenden 

Voraussetzungen Sprachkenntnisse auf Stufe Russisch 1 






216

4603 Russisch 3 / A2.1 


A2.1 des europäischen Sprachenportfolios. Das Textverständnis 

wird intensiv gefördert und Sie verfassen selber längere 

Texte. 

Inhalt � Wortschatz und Grammatik gezielt aufbauen 

� Einfache alltägliche Situationen mündlich ausdrücken 

� Zufriedenheit ausdrücken, über Wünsche und Träume sprechen 

� Urlaubspläne, Situationen am Flughafen, Zoll etc. beschreiben 

� Besitzverhältnisse angeben 







4604 Russisch 4 / A2.2 


A2.2 des europäischen Sprachenportfolios. Das Textverständnis 

wird weiter gefördert und Sie verfassen selber Texte. 

Inhalt � Erweiterung des grundlegenden Wortschatzes 

� Grammatikalische Grundkenntnisse festigen und vertiefen 

� Über aktuelle Themen sprechen 

� Eigenschaften eines Menschen beschreiben, Vergleiche 

anstellen 

� Personen und Wegstrecken beschreiben 







217 

4

4 

4605 Russisch 5 / B1.1 

Ziel Sie vertiefen weiter Ihren Wortschatz und Ihre Grammatikkenntnisse 

auf Niveau B1.1 des europäischen Sprachenportfolios. Das 

Textverständnis wird intensiv gefördert und Sie verfassen selber 

längere Texte. 

Inhalt � Wortschatz und Grammatik zu den Themen: Reisen, Freizeit, 

Gesundheit, Beruf, Ausbildung und die Welt des Computers. 

� Arbeiten mit Texten, selektives Lesen lernen. 

� Authentische Texte verfassen. 

� Diskussionen führen 







218

48 Chinesisch 


Ausbildungsziel: Sie erwerben Grundkenntnisse der chinesischen 

Sprache. 

4800 Schnupperabend chinesische Sprache 

Ziel Wollten Sie schon immer mehr über die dem Westen so fremde 

Sprache erfahren? Sind Sie der Meinung, dass Chinesisch eine 

schwierig zu lernende Sprache ist? Singt man, wenn man Chinesisch 

spricht? Kommen Sie an den Schnupperabend und erfahren 

Sie mehr. Sie erhalten einen spannenden Einblick in eine der interessantesten 

Sprachen der Welt. 

Inhalt � Einführung in die mündliche Sprache: Aussprache und Betonung 

� Einführung in die Schrift: Schriftzeichen und ihre Herkunft 

� Einführung in die Grammatik (die es nicht wirklich gibt) 

� Fragen der Interessentinnen und Interessenten beantworten 




Dauer 2 Lektionen, 1 Abend 

4801 Chinesisch 1 / A1.1 

Ziel Der Kurs führt auf eine höchst kreative Art und Weise in die chinesische 

Sprache und Schrift ein. Sie lernen die Grundlagen für den 

mündlichen und schriftlichen Ausdruck auf Niveau A1.1 des europäischen 

Sprachenportfolios und werden mit den wichtigsten alltagssprachlichen 

Themen vertraut gemacht. Sie lernen auch die 

chinesische Kultur kennen. 

Inhalt � Basiswortschatz/Grundbegriffe der chinesischen Alltagssprache 

� Sich in einfachen Situationen des Alltags mündlich ausdrücken: 

kennen lernen, Familie, Freizeit, einkaufen usw. 

� Exkurs in die chinesische Kultur, Geschichte und Küche 


219 

4

4 






4802 Chinesisch 2 / A1.2 

Ziel Sie vertiefen und erweitern die erworbenen Grundkenntnisse der 

chinesischen Sprache auf Niveau A1.2 des europäischen Sprachenportfolios. 

Die schriftliche und mündliche Ausdrucksform wird gefördert. 

Inhalt � Erweiterung des Wortschatzes 

� Grundbegriffe der chinesischen Alltagssprache 

� Sich in einfachen Situationen des Alltags mündlich ausdrücken 

� Exkurs in die chinesische Kultur, Geschichte und Küche 





Lehrmittel Fr. 25.– (Mit 500 Wörtern Chinesisch sprechen) 


220

49 BULATS 

Testen Sie Ihre Sprachkenntnisse! Für alle Stufen geeignet. 

4900 BULATS D, F, E, S 

Ziel Der BULATS-Test ist ein adaptiver Computertest, der zur Einstufung 

und Bewertung von Fremdsprachenkenntnissen verwendet 

wird. Adaptiv bedeutet in diesem Falle, dass während des Tests 

anhand der Reaktionszeit für das Lösen der Fragen und anhand der 

Anzahl richtiger Resultate der Schwierigkeitsgrad laufend angepasst 

wird. Der Test ist somit für alle Stufen geeignet. Er kann in 

den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch abgelegt 

werden. 

Das Testresultat wird in Punkten angegeben und kann direkt mit 

den Einstufungen des Sprachenportfolios des Europarates verglichen 

werden. Die sprachliche Qualifikation wird somit transparent 

und international vergleichbar. Viele Firmen verlangen heute von 

neuen Bewerbern, dass sie den BULATS-Test ablegen, damit die 

Sprachkenntnisse seriös eingeschätzt werden können. Die Tests 

ersetzen aber keine anerkannten Diplomprüfungen. 

Termine Nach Vereinbarung 

Investition Fr. 75.–, für Kursteilnehmer/innen BZWW Fr. 50.– 

Dauer 2 Lektionen 

Hinweis Zusätzliche Informationen unter www.bulats.ch 

221 

4

So fi nden Sie Ihren Kursraum 

Bitte beachten Sie auch die elektronischen Anzeigetafeln in den Eingangsbereichen der BBZ- 

Gebäude A und E. Kurse und zugeordnete Zimmer werden dort angezeigt. Das Schulgelände ist 

rauchfrei! Rauchen ist nur in den gekennzeichneten Raucherzonen (RZ) gestattet. 

W 

Falkenstrasse 

3 

Feststrasse 

Tiefgarage 

F 

Bleichestrasse 

Bahnhof Weinfelden 

2 

Sekretariat 

RZ 

Schützenstrasse 

E C 

Turnhalle / 

Hallenbad 

1 

Paul Reinhartstrasse 

1 BBZ A 

Zimmer 

A 1 01 

b is 

A 110 

i m 1. 

Obergescho 

ss 

Zimmer 

A 2 01 

b is 

A 214 

im 

2. 

Obergescho 

ss 

Zimmer 

A 3 01 

b is 

A 311 

i m 3 . Obergescho 

ss 

Aula, Mensa, Hörsaal 

2 BBZ E 

Zimmer 

E 113 

b is 

E 115 

i m 1. 

Obergescho 

ss 

Zimmer 

E 2 01 

b is 

E 213 

i m 2 . Obergescho 

ss 

Zimmer 

E 3 01 

b is 

E 313 

im 

3 . Obergescho 

ss 

3 BBZ W 

Zimmer W 101 bis W 107 im 1. Obergeschoss 

Eingänge 

A 

D 

RZ 

RZ 

Falkenstrasse 

Industriestrasse 

RZ 

S 

Tellstrasse 

Wilerstrasse 

Parkmöglichkeiten bestehen unter anderem auf 

dem SBB-Parkplatz (kostenpfl ichtig) und 

entl 

ang 

der 

Schützenstr 

asse 

( ausser 

reservier 

te 

gegenüber Ostparkplatz). Ab 16.30 Uhr können 

zusätzlich die Einstellhalle unter dem Gebäude 

F, der Ostparkplatz BBZ (rechts neben dem 

Gebäude A) und ab 17.00 Uhr die reservierten 

Parkplätze an der Schützenstrasse benutzt 

werden. 


Schützenstrasse 11 


Telefon 058 345 75 75 

Telefax 058 345 75 25 

wbbzww.ch

3 - Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden

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