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Wolfgang Sixt im Interview<br />

Prokurist Wolfgang Sixt (55) wusste schon <strong>als</strong> junger Bursche, was er wollte.<br />

Bereits sein Vater war im Baugewerbe tätig, und so waren der Weg zur HTL für<br />

Hochbau und der anschließende Einstieg ins Baugeschäft fast vorprogrammiert.<br />

Der begeisterte Hobby-Sportler ist seit 1974 verheiratet, <strong>hat</strong> einen Sohn und<br />

eine Tochter (30 und 26 Jahre) und lebt in einem Einfamilienhaus in Linz.<br />

netzwerk: Was für ein Mensch verbirgt sich hinter dem Prokuristen der<br />

HOBA? Welche Eigenschaften machen Sie aus?<br />

Wolfgang Sixt: Ordnungssinn und Pünktlichkeit, sportlich ambitioniert.<br />

Es gelingt mir in jeder Lage, etwas deutlich auf den Punkt zu bringen.<br />

Ich bin ehrlich und engagiere mich gern, wenn ich mich mit einer Sache<br />

identifizieren kann.<br />

netzwerk: Gibt es spezielle Ideale, die Sie verfolgen?<br />

Wolfgang Sixt: Im beruflichen Umfeld lege ich Wert darauf, immer loyal<br />

gegenüber der Firma und den Mitarbeitern zu sein. Generell finde ich<br />

es wichtig, mit Menschen so umgehen zu können, wie es erwartet wird.<br />

netzwerk: Wo liegen Ihre Laster?<br />

Wolfgang Sixt: Schwach werde ich bei gutem Essen. Besonders gern<br />

mag ich Meeresfrüchte. Naja, und dann bin ich oft zu schnell mit dem<br />

Auto unterwegs. Meine wirklich schlechten Eigenschaften müssen aber<br />

andere beurteilen.<br />

netzwerk: Gutes Essen schlägt bekanntlich auf die Figur. Wie halten Sie<br />

sich so fit?<br />

Wolfgang Sixt: Ich spiele zum Beispiel Badminton, gehe gern wandern,<br />

fahre mit dem Mountainbike. Eine meiner Lieblingsstrecken ist dabei<br />

Linz – Lichtenberg. Im Winter fahre ich gerne Ski – vor allem in<br />

Hinterstoder, wo wir ein Wochenendhaus besitzen.<br />

netzwerk. Was bedeutet Ihnen der Sport?<br />

Wolfgang Sixt: Mir war das immer wichtig. Schon mit 6 Jahren habe<br />

ich begonnen, Handball zu spielen. Bis zum 26. Lebensjahr war ich<br />

beim ASKÖ Urfahr und in der Staatsliga B aktiv. Sportlicher Ausgleich<br />

ist für mich unabdingbar – und zwar so, dass der Körper bis an die<br />

Grenzen gefordert wird. <strong>Man</strong> schaltet vom Alltag ab, schöpft neue Kraft<br />

und der Körper dankt es. Zwei- bis dreimal in der Woche muss ich auf<br />

jeden Fall etwas tun.<br />

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