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DER AKTUELLE SELBSTSCHUTZTIPP - Hirschbach

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Amtsblatt<br />

Nr. 13/2009<br />

21. Dezember 2009<br />

Inhalt:<br />

Stellenausschreibung<br />

Bürgermeisterbrief<br />

Kurz notiert<br />

Jugendtreff <strong>Hirschbach</strong><br />

Heizkostenzuschuss<br />

Ärztebereitschaftsdienste<br />

Sprechtage<br />

Hundehaltung<br />

LEA<strong>DER</strong> Region<br />

Veranstaltungskalender<br />

Tipps Zivilschutzverband<br />

Amtliche Mitteilung -<br />

zugestellt durch Post.at<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber:<br />

Gemeindeamt <strong>Hirschbach</strong> im<br />

Mühlkreis, 07948/8701, Fax-DW: 8<br />

gemeinde@hirschbach.ooe.gv.at<br />

www.hirschbach.ooe.gv.at<br />

HIRSCHBACH<br />

IM MÜHLKREIS<br />

ASZ-Öffnungszeiten:<br />

Um der Bevölkerung eine Möglichkeit zu bieten, die Abfälle<br />

auch während der Feiertage zu entsorgen, gibt es folgende<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, 30. Dezember 2009 von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 02. Jänner 2010 von 08.00 bis 11.00 Uhr


Kurz notiert:<br />

KindergartenpädagogIn gesucht:<br />

Die Pfarre <strong>Hirschbach</strong> sucht ab<br />

7. Jänner 2010 eine/n KindergartenpädagogIn<br />

(40 Std./Wo.) für den<br />

2-gruppigen Pfarrcaritas-Kinder-<br />

garten in <strong>Hirschbach</strong>.<br />

Ihre Aufgabe ist die Führung einer<br />

Kindergartengruppe nach den gesetzlichen<br />

Bestimmungen lt. OÖ Kinderbetreuungsgesetz,<br />

den kirchlichen<br />

Richtlinien und den Erkenntnissen<br />

zeitgemäßer Pädagogik.<br />

Anforderungen:<br />

1. Abgeschlossene Ausbildung zur/m<br />

KindergartenpädagogIn<br />

2. Ausbildung zur HortpädagogIn<br />

erwünscht<br />

3. Flexibilität und Offenheit<br />

4. Team- und Kommunikations-<br />

fähigkeit<br />

5. Bereitschaft zur Entwicklung<br />

und Umsetzung zeitgemäßer<br />

Konzepte sowie zur Weiter-<br />

bildung und Mitarbeit am pfarr-<br />

lichen Leben<br />

6. Kenntnisse in Administration und<br />

EDV<br />

Für genauere Informationen steht<br />

Ihnen die Einrichtungsleiterin Frau<br />

Cornelia Birngruber unter der Telefonnummer<br />

07948/3554 gerne zur<br />

Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung<br />

mit den üblichen Unterlagen<br />

schicken Sie bitte bis spätestens<br />

23.12.2009 an den Pfarrcaritas-Kindergarten,<br />

Frau Cornelia Birngruber,<br />

Schulstraße 2, 4242 <strong>Hirschbach</strong>.<br />

!<br />

Bürgermeisterbrief<br />

Geschätzte <strong>Hirschbach</strong>erInnen!<br />

Liebe Jugend!<br />

Von der Gemeinderatssitzung am<br />

15. Dezember berichte ich wie folgt:<br />

1) Mittelfristiger Finanzplan:<br />

Der mittelfristige Finanzplan (Einnahmen-/Ausgaben<br />

und Investitionsplan)<br />

erstreckt sich über vier Finanzjahre<br />

(2010 – 2013) und bildet eine<br />

Grundlage für die jährliche Voranschlagserstellung.<br />

(einstimmig)<br />

-Seite 2-<br />

2) Voranschlag für das Finanzjahr<br />

2010 und Festsetzung der Steuerhebesätze<br />

2010:<br />

Im ordentlichen Haushalt muss mit<br />

einem voraussichtlichen Fehlbetrag<br />

in Höhe von € 485.700,-- gerechnet<br />

werden. Dieser voraussichtliche<br />

Fehlbetrag liegt gegenüber den Vorjahren<br />

wesentlich höher und die<br />

Gründe dafür sind:<br />

- Mindereinnahmen bei den Ertrags-<br />

anteilen in Höhe von € 79.900,--<br />

- Geringere Strukturhilfe in Höhe<br />

von € 16.000,--<br />

- Mehrausgaben beim Krankenan-<br />

staltenbeitrag in Höhe von<br />

€ 13.400,--<br />

- Mehrausgaben bei der Sozialhilfe-<br />

Verbandsumlage in Höhe von<br />

€ 9.900,--<br />

- Höhere Abgangsdeckung für den<br />

Kindergartenbetrieb in Höhe von<br />

€ 7.000,--<br />

Zusätzliche Ausgaben für Glasfaser-<br />

Neue Gebührenverordnung:<br />

Abwasserentsorgung<br />

Kanalmindestanschlussgebühr € 3.130,60<br />

Kanalanschlussgebühr pro m² Bemessungsgrundlage (verbaute Fläche) € 16,50<br />

Kanalbenützungsgebühr pro Person (Hauptwohnsitz jährlich) € 97,02<br />

Übernahmegebühr für Senkgrubeninhalte pro m³ € 3,70<br />

Jahresgrundgebühren pro angeschlossenem Objekt € 103,07<br />

Jahresgrundgebühren für Objekt mit mehr als 2 Wohnungen pro Wohnung<br />

Weitere Zusatzgebühren für Betriebe lt. Gebührenordnung<br />

Wasserversorgung<br />

€ 51,54<br />

Wassermindestanschlussgebühr für 200 m² Bemessungsgrundlage € 2.398,21<br />

Wasseranschlussgebühr pro weiterem m² Bemessungsgrundlage € 4,00<br />

Wasserbenützungsgebühr pro m³ € 1,22<br />

Grundgebühr (inklusive 30 m³ Wasserverbrauch) jährlich € 86,35<br />

Zählermiete jährlich<br />

Abfallwirtschaft<br />

€ 9,90<br />

Abfallpauschalgebühren pro Haushalt und Jahr - Zone A € 58,42<br />

Abfallpauschalgebühren pro Haushalt und Jahr - Zone B € 53,56<br />

Abfallpauschalgebühren pro Haushalt und Jahr - Zone C € 48,70<br />

Abfallpauschalgebühren pro Person und Jahr (Hauptwohnsitz und weiterer<br />

Wohnsitz)<br />

€ 14,61<br />

zusätzliche Gebühr pro Abfuhr 90 l Sack oder Tonne ( § 2 Zi. 6) € 10,70<br />

Abfallpauschalgebühr für Ferienwohnung jährlich<br />

Zusätzliche Jahresgrundgebühren für Betriebe lt. Gebührenordnung<br />

Gebühren für das Halten von Hunden<br />

€ 70,1<br />

Gebühren (auch weitere Hunde und Wachhunde) jährlich € 15,00<br />

Hundemarke € 1,45


anschluss sowie geplante Baumaßnahmen<br />

der Wildbachverbauung. Im<br />

außerordentlichen Haushalt wurden<br />

die Vorhaben entsprechend den vorliegenden<br />

Finanzierungsplänen bzw.<br />

– vorschlägen veranschlagt und der<br />

außerordentliche Haushalt weist einen<br />

Überschuss von € 56.100,-- auf.<br />

Grundsätzlich muss zur finanziellen<br />

Entwicklung gesagt werden, dass sich<br />

die Situation im ordentlichen Haushalt<br />

gegenüber den letzten Jahren<br />

noch drastisch verschlechtert hat und<br />

auch für die kommenden Jahre ein<br />

Haushaltsausgleich auszuschließen<br />

ist.<br />

Bei den Steuerhebesätzen für das<br />

Jahr 2009 ergeben sich folgende Änderungen:<br />

- Die Wasserbezugsgebühren und<br />

die Kanalbenützungsgebühren<br />

mussten auf Grund der Vorgaben<br />

der Aufsichtsbehörde geringfügig<br />

erhöht werden (Indexanpassung).<br />

- Bei den Abfallgebühren musste<br />

auf Grund des Rückganges der<br />

Altstofferlöse eine doch erheb-<br />

liche Gebührenerhöhung vorge-<br />

nommen werden. Sollten sich die<br />

Einnahmen bei den Altstoffer-<br />

lösen wiederum erhöhen, werden<br />

selbstverständlich die Abfall-<br />

gebühren entsprechend reduziert.<br />

3) Budgetplan 2010 und Mittelfristiger<br />

Finanzplan der Firma „Verein<br />

zur Förderung der Infrastruktur<br />

der Gemeinde <strong>Hirschbach</strong> i.M.<br />

Co KG:<br />

Der ordentliche Haushalt ist in den<br />

nächsten Jahren überwiegend von der<br />

Zinsenabwicklung für die Zwischenfinanzierung<br />

sowie von der Anlagenabschreibung<br />

des neuen Amtsgebäudes<br />

geprägt (einstimmig).<br />

4) Winterdienstplan 2009/2010:<br />

Vom zuständigen Ausschuss wurde<br />

der entsprechende Winterdienstplan<br />

ausgearbeitet und es ergeben sich<br />

gegenüber dem vorjährigen Winterdienstplan<br />

gravierende Änderungen:<br />

Ab dem Ortsbereich <strong>Hirschbach</strong> bis<br />

nach Freistadt wird die Fa. Rauch<br />

aus <strong>Hirschbach</strong> i.M. den Räum- und<br />

Streudienst durchführen. Von der<br />

Gemeindegrenze Ottenschlag bis<br />

zum Ortsbereich von <strong>Hirschbach</strong><br />

die Fa. Danner aus Hellmonsödt und<br />

von der Gemeindegrenze Schenkenfelden<br />

ebenfalls bis zum Ortsbereich<br />

von <strong>Hirschbach</strong> die Fa. Rabmer aus<br />

Altenberg. Diese Firmen wurden von<br />

der Landesstraßenverwaltung (Straßenmeistereien<br />

Freistadt und Bad<br />

Leonfelden) mit der Durchführung<br />

beauftragt und für die Organisation<br />

bzw. den reibungslose Ablauf sind<br />

Winterdienstkoordinatoren verantwortlich.<br />

Generelle Salzstreuung auf den Landesstraßen:<br />

Durch die Umstrukturierung des<br />

Winterdienstes wird ebenfalls ab der<br />

kommenden Wintersaison auf den<br />

Landesstraße nur mehr die Salzstreuung<br />

durchgeführt.<br />

Neuorganisation der Einsatzbereiche<br />

im Gemeindegebiet:<br />

Durch die Übernahme des Winter-<br />

dienstes auf den Landesstraßen<br />

mussten auch verschiedene Einsatz-<br />

bereiche im Gemeindegebiet neu<br />

organisiert werden:<br />

Die wesentlichen Änderungen gegenüber<br />

den Vorjahren:<br />

- GW Unterhirschgraben bis zur<br />

Kreuzung GW Kerneck, GW<br />

Binder-Pemsedt sowie GW Seiser<br />

inkl. der öffentlichen Zufahrten<br />

Räumung durch die Fa. Rauch mit<br />

einem eigens dafür angekauften<br />

zusätzlichen Einsatzfahrzeug<br />

- GW Berg und Naser sowie<br />

GW Unterhirschgraben (ab Kreu-<br />

zung mit GW Pemsedt) inkl.<br />

öffentliche Zufahrten – Räumung<br />

durch den Landwirt Johann<br />

Brandstetter<br />

Streudienst auf Güterwegen bzw.<br />

Gemeindestraßen:<br />

Beim Streudienst auf den Güterwegen<br />

und Gemeindestraßen wird es zu<br />

keinen Veränderungen kommen. Eine<br />

Salzstreuung auf dem gemeindeeigenen<br />

Straßennetz ist nicht möglich.<br />

-Seite 3-<br />

Kurz notiert:<br />

Kleidung zu verkaufen:<br />

Verschiedenste Bekleidung in Größe<br />

60 (eher seltene und ausgefallene<br />

Kleidergröße) wird besonders günstig<br />

(Jacken, Röcke, Blusen, Hosen;<br />

zum Teil neuwertig zu Flohmarktpreisen)<br />

weitergeben.<br />

Kontakt: Frau Anna Frühwirth,<br />

Pregarten, 07236/26147 oder<br />

0664/7884169<br />

Gesunde Gemeinde Tipps:<br />

In unserem oft sehr hektischen Alltag<br />

brauchen wir immer wieder Pausen.<br />

Hier eine zum Advent passende<br />

Atemübung:<br />

STILLEÜBUNG<br />

Sie sitzen aufrecht auf einem Stuhl<br />

oder Hocker oder in einer anderen<br />

für Sie bequemen Sitzhaltung, so<br />

entspannt wie möglich. Die Hände<br />

liegen locker auf den Oberschenkeln.<br />

Mit geschlossenen Augen spüren<br />

Sie Ihren Atem, wie er ganz von<br />

selbst kommt und geht.<br />

Begleiten Sie Ihn mit einersanften<br />

Bewegung Ihrer Hände:<br />

Beim Ausatmen zeigen die Handflächen<br />

nach oben, beim Einatmen nach<br />

unten. Üben Sie so einige Atemzüge.<br />

Vielleicht spüren Sie, wie beruhigend<br />

sich diese Übung auswirkt. Sie<br />

kann Ihnen helfen, in belastenden<br />

Situationen in Ihre Mitte zu finden<br />

und in die Stille einzutauchen.<br />

Wirbelsäulenturnen:<br />

Es geht wieder los: Wirbelsäulenturnen<br />

wieder ab Montag, 11. Jänner<br />

2010 um 20.00 Uhr im Kulturraum<br />

der Volksschule;<br />

Anmeldung bei:<br />

Berta Pröll unter 0664/393 61 43


Kurz notiert:<br />

Kostenloses Seminar „Schritte in<br />

den Beruf“:<br />

Das Arbeitsmarktservice ist bemüht,<br />

Frauen nach der Kinderbetreuungspause<br />

beim Wiedereinstieg ins Berufsleben<br />

zu unterstützen.<br />

Aus diesem Grund wird von<br />

1. -12. Februar 2010, jeweils von<br />

8.15 – 11.45 Uhr, ein kostenloses<br />

WiedereinsteigerInnenseminar angeboten.<br />

Infos und Anmeldung bis 25.<br />

Jänner 2010 bei Frau Gillesberger<br />

unter 07942/74331-23130.<br />

Schenkenfelden - Der nächste Abnehmkurs<br />

startet wieder - Schlank<br />

und fit in den Frühling!<br />

Der 12-wöchige Abnehmkurs beginnt<br />

am 19. Jänner 2010 um 20:00<br />

Uhr und beinhaltet neben vielen<br />

wertvollen Ernährungstipps auch<br />

eine computergesteuerte Analyse,<br />

wo Werte wie Muskelanteil, Organfett,<br />

persönlicher Kalorienverbrauch<br />

und das Stoffwechselalter ermittelt<br />

werden, was wiederum hilft, das<br />

neue Gewicht langfristig halten zu<br />

können. Anmeldung/Infos unter: Fr.<br />

Weidinger, Wellness Coach, Tel. Nr.<br />

0680/1210871<br />

Sprechtage der gewerblichen<br />

Sozialversicherungsanstalt (SVA)<br />

Die Sozialversicherungsanstalt der<br />

gewerblichen Wirtschaft bietet ihren<br />

Versicherten und Pensionisten regelmäßige<br />

Sprechtage an. Bei den Besprechungen<br />

können Auskünfte eingeholt<br />

werden und Anträge gestellt<br />

werden zu den Themen SV-Beiträge,<br />

Versicherungsschutz, Krankenversicherung,<br />

Pension, Unfallversicherung.<br />

Empfohlen wird, allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise mitzubringen.<br />

Die Sprechtage finden jeden ersten<br />

Montag im Monat von 09.00 bis<br />

11.00 Uhr in der Wirtschaftskammer<br />

Freistadt, Linzer Straße 11, statt. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

5) Gewährung von Vereinssub-<br />

ventionen an die <strong>Hirschbach</strong>er<br />

Vereine:<br />

Der zuständige Ausschuss (Kultur,<br />

Tourismus und Nahversorgung) hat<br />

sich mit diesem Thema beschäftigt<br />

und Vergabevorschläge entsprechend<br />

den im Jahr 2004 beschlossenen neuen<br />

Richtlinien erarbeitet. Neben den<br />

Sockelbetragsförderungen erhielten<br />

zudem drei Vereine eine Projektsförderung.<br />

(einstimmig).<br />

6) Auflassung des öffentlichen<br />

Gutes Pz. Nr. 4086/3, KG. <strong>Hirschbach</strong>,<br />

im Ausmaß von 21 m² beim<br />

alten Amtsgebäude<br />

Damit beim beabsichtigten Verkauf<br />

des alten Amtsgebäudes bei der<br />

Grundbuchseintragung alle erforderlichen<br />

Genehmigungen vorliegen, ist<br />

die Auflassung des öffentlichen Gutes<br />

Pz. Nr. 4086/3, KG. <strong>Hirschbach</strong>, im<br />

Ausmaß von 21 m² erforderlich. Die<br />

aufgelassene Fläche liegt zwischen<br />

dem Gebäude und der <strong>Hirschbach</strong>er<br />

Landesstraße (einstimmig).<br />

7) Auflösung des Vereines „Holzforum<br />

<strong>Hirschbach</strong>“<br />

Der Verein Holzforum <strong>Hirschbach</strong><br />

hat am 11. Dezember 2009 die Auflösung<br />

des Vereines beschlossen und<br />

dies bedeutet, dass die bestehenden<br />

Mietverträgen (Holzforum, Feuerwehr,<br />

Gemeinde) aufgelöst werden.<br />

Das Vereinsvermögen (Gebäude)<br />

fällt laut den Statuten der Gemeinde<br />

<strong>Hirschbach</strong> zu (einstimmig).<br />

Im Namen der Gemeinde <strong>Hirschbach</strong>,<br />

der Gemeinderäte und Gemeindebediensteten<br />

bedanke ich mich bei<br />

allen <strong>Hirschbach</strong>erInnen – insbesondere<br />

bei den Vereinen – für das geleistete<br />

Engagement zum Wohle der<br />

gesamten Bevölkerung und wünsche<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie<br />

Gesundheit und viel Erfolg im neuen<br />

Jahr!<br />

Ihr Bürgermeister:<br />

-Seite 4-<br />

Jugend<br />

Jugendtreff <strong>Hirschbach</strong>:<br />

Mit Jahreswechsel wird es auch einen<br />

Betreuerwechsel bei uns im Jugendtreff<br />

geben. Christian Hofer verlässt<br />

aufgrund seiner erfolgreichen<br />

Abschluss-Diplomarbeit unser Team<br />

und wir möchten uns bei ihm, der<br />

während seiner „Amtszeit“ sehr beliebt<br />

war bei den jungen <strong>Hirschbach</strong>er/Innen,<br />

bedanken und herzlichst<br />

verabschieden. Statt ihm wird Gudrun<br />

Eidenberger, die zurzeit auch die<br />

Sozialakademie besucht, mit Christine<br />

Rehberger gemeinsam den Dienst<br />

in den Jugendräumen fortsetzen und<br />

wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit<br />

in der Zukunft. Mit einer<br />

Abschieds- und Willkommensparty<br />

für Christian und Gudrun möchten<br />

wir den neuen Abschnitt feiern,<br />

und zwar am Samstag, 9. Jänner<br />

2010 ab 15.30 Uhr im Jugendtreff<br />

<strong>Hirschbach</strong>. Alle Jugendlichen sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

PS: An diesem Tag ist auch der<br />

oberste Chef der Betreuer/Innen von<br />

Pro Terra kurz zu Besuch anwesend<br />

– alle Speisen und Getränke sind<br />

gratis.<br />

Soziales<br />

Heizkostenzuschuss 2009/2010:<br />

Die OÖ Landesregierung hat in der<br />

Sitzung am 21. Dezember 2009 für<br />

die Heizperiode<br />

2009/2010 die<br />

Gewährung eines<br />

Heizkostenzuschusses<br />

an sozial<br />

bedürftige<br />

Personen beschlossen.<br />

Höhe:<br />

Für die Beheizung der Wohnung<br />

(unabhängig vom Energieträger) wird<br />

an sozial bedürftige Personen ein<br />

Heizkostenzuschuss in der Höhe von<br />

€ 220,00 gewährt. Dieser Betrag


eduziert sich um die Hälfte, wenn<br />

die unten angeführten Einkommens-<br />

grenzen um maximal € 50,00 überschritten<br />

werden.<br />

Voraussetzungen:<br />

a) Hauptwohnsitz in Oberösterreich<br />

b) das monatliche Nettoeinkommen<br />

(aller im Haushalt lebenden Pers.)<br />

darf die anzuwendenden Ausgleichszulagenrichtsätze<br />

nicht übersteigen.<br />

Alleinstehende: € 783,99<br />

Ehepaar/Lebensgem. € 1.175, 45<br />

je Kind Erhöhung um € 111,23<br />

c) Antragsfrist endet am 15. April´10<br />

d) Eine Gewährung erfolgt nur dann,<br />

wenn auch tatsächlich für Heizkosten<br />

aufzukommen ist (siehe Mietbzw.<br />

Übergabeverträge).<br />

Was zählt zum Einkommen:<br />

Arbeitslohn, Pension einschließlich<br />

Ausgleichszulage, Zusatzrente, Sozialhilfegeldleistungen,<br />

erhaltene<br />

Unterhaltszahlungen (Alimente),<br />

Unterhaltsvorschüsse, Einkünfte aus<br />

Land- und Forstwirtschaft, Vermietung<br />

und Verpachtung, Familienunterhalt/Wohnkostenbeihilfe<br />

nach<br />

dem Heeresgebührengesetz/Zivildienstgesetz,<br />

Kinderbetreuungsgeld<br />

einschließlich eines allfälligen Zuschusses,<br />

Arbeitslosenunterstützung,<br />

Notstandshilfe, Unfallrenten.<br />

Nicht zum Einkommen zählen:<br />

Sonderzahlungen (13., 14. Bezug,<br />

Urlaubs-/Weihnachtsgeld), die Familienbeihilfe<br />

einschließlich des<br />

Kinderabsetzbetrages, Stipendien<br />

an Unterhaltsberechtigte, Pflegegeld<br />

nach den Pflegegeldgesetzen, Wohnbeihilfe,<br />

von Lehrlingsentschädigungen<br />

ein Freibetrag von EUR<br />

182,14; Grundrente nach den KOVG<br />

/OFG, Aufwandsentschädigungen<br />

wie Kilometergeld udgl.<br />

Antragstellung:<br />

Antragsformulare liegen am Gemeindeamt<br />

auf bzw. können auch unter<br />

www.land-oberoesterreich.gv.at ><br />

Aktuell > Heizkostenzuschuss des<br />

Landes OÖ - Aktion 2009/2010 herunter<br />

geladen werden. Bei weiteren<br />

Fragen wenden sie sich bitte an das<br />

Gemeindeamt (07948/8701-0).<br />

Ärztebereitschaftsdienste 2010:<br />

Fr. 01.01. Dr. Winkler<br />

Sa./So. 02./03.01. Dr. Überegger<br />

Mi. 06.01. Dr. Winkler<br />

Sa./So. 09./10.01. Dr. Haselauer<br />

Sa./So. 16./17.01. Dr. Winkler<br />

Sa./So. 23./24.01. Dr. Überegger<br />

Sa. 30./31.01. Dr. Haselauer<br />

Sa./So. 06./07.02. Dr. Winkler<br />

Sa./So. 13./14.02. Dr. Überegger<br />

Sa./So. 20./21.02. Dr. Haselauer<br />

Sa. 27./28.02. Dr. Winkler<br />

Sa./So. 06./07.03. Dr. Überegger<br />

Sa./So. 13./14.03. Dr. Haselauer<br />

Sa./So. 20./21.03. Dr. Winkler<br />

Sa./So. 27./28.03. Dr. Überegger<br />

Die Bereitschaftsdienste während<br />

der Woche werden auf Band gesagt.<br />

Urlaub Dr. Winkler:<br />

Mo.-Di. 15.-16.02.2009<br />

Ordinationszeiten Dr. Überegger:<br />

Mo., Di., Mi., Fr. 07.30 - 11.00 Uhr,<br />

Di. 16.00 - 19.00 Uhr, Sa. 08.00 - 10.00<br />

Uhr (ab 7.00 Uhr nach Vereinbarung);<br />

Do. freier Tag, Tel. 07942/8022,<br />

0664/261 93 19<br />

Ordinationszeiten Dr. Holzmann:<br />

Mo., Do., Fr. und Sa. 7.30 - 12.00 Uhr,<br />

Di 14.00 - 18.00 Uhr; Tel. 07214/4242,<br />

0664/285 05 67<br />

Ordinationszeiten Dr. Winkler:<br />

Mo. 08.00 - 11.00 Uhr und 16.00 -<br />

18.00 Uhr; Di., Do., Fr. 08.00-11.30<br />

Uhr; Mi. 08.00-11.00 Uhr und 17.00-<br />

19.00 Uhr; Sa freier Tag<br />

Tel. 07214/20550, 0664/928 60 90<br />

Ordinationszeiten Dr. Haselauer –<br />

Schenkenfelden: Mo., Mi., Fr., 08.00 –<br />

11.45 Uhr; Sa. 08.00 - 11.15 Uhr, Do.<br />

15.00 – 18.30 Uhr;<br />

<strong>Hirschbach</strong>: Do. 08.00 - 10.00 Uhr;<br />

Di freier Tag!<br />

Tel. 07948/8701-20 (<strong>Hirschbach</strong>)<br />

oder 07214/4466 (Schenkenfelden)<br />

-Seite 5-<br />

Kurz notiert:<br />

Gründer-Workshop:<br />

Besprechen Sie mit dem Gründer-<br />

Workshop folgende Themen zu Ihrer<br />

Betriebsgründung: Gewerberecht,<br />

Rechtsformen, Steuern, Soziale Absicherung,<br />

Markt, Unternehmenskonzept,<br />

Umsatzberechnung, Finanzierung/Förderung<br />

Profitieren Sie von Kontakten zu anderen<br />

Gründerinnen und Gründern.<br />

Die Sprechtage werden an folgenden<br />

Tagen angeboten:<br />

Dienstag, 19. Jänner 2010<br />

Donnerstag, 18. Februar 2010<br />

Mittwoch, 24. März 2010<br />

Dienstag, 27. April 2010<br />

Mittwoch, 26. Mai 2010<br />

Mittwoch, 16. Juni 2010<br />

jeweils von 15.00 bis 18.30 in der<br />

WKO Freistadt, Linzer Straße 11.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos – Anmeldung<br />

unbedingt erforderlich unter 05-<br />

90909!<br />

Betriebsanlagen Sprechtage:<br />

Die Bezirkshauptmannschaft Freistadt<br />

bietet regelmäßig Betriebsanlagen-Sprechtage<br />

an, bei denen Beratung<br />

bei Errichtung bzw. Änderung<br />

von Betriebsanlagen durch Juristen<br />

und Sachverständige (Bezirksbauamt,<br />

Arbeitsinspektorat) angeboten<br />

wird. Folgende Termine stehen dafür<br />

zur Verfügung:<br />

Dienstag, 5. Jänner 2010<br />

Dienstag, 19. Jänner 2010<br />

Eine telefonische Voranmeldung<br />

ist unbedingt unter der Tel. Nr.<br />

07942/702-501 erforderlich.<br />

Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt<br />

(PVA):<br />

Die Sprechtage finden an folgenden<br />

Terminen in der Gebietskrankenkasse<br />

(Hessenstraße 13, Freistadt) statt:<br />

Montag, 4. Jänner 2010<br />

Montag, 18. Jänner 2010<br />

Montag, 01. Februar 2010<br />

Montag, 15. Februar 2010<br />

Montag, 01. März 2010<br />

Montag, 15. März 2010<br />

Montag, 19. April 2010


Kurz notiert:<br />

Nächster Sachkundekurs:<br />

Am Samstag, 9. Jänner 2010 findet<br />

um 14.00 Uhr in der Vereinshütte<br />

(entlang der B310 Richtung<br />

Rainbach) ein Sachkundekurs für<br />

Hundehalter statt. Kursinteressenten<br />

können sich anmelden unter<br />

r.baierl@market.at bzw. anrufen<br />

bei 0650/9905812.<br />

Seit Inkrafttreten des Oö. Hundehaltegesetzes<br />

2002 ist für alle Hundehalter,<br />

die nach diesem Datum<br />

einen Hund kaufen bzw. besitzen<br />

möchten, ein sogenannter „Allgemeiner<br />

Sachkundenachweis“ vorgeschrieben.<br />

Dieser besteht aus<br />

einem ca. 2-stündigen Vortrag:<br />

„Kindern einen richtigen Umgang<br />

mit Hunden lernen!“<br />

Kinder lernen viel durch den Umgang<br />

mit Hunden: Sie lernen ein<br />

anderes Lebewesen zu verstehen<br />

und zu respektieren. Sie lernen, wie<br />

ein Hund auf ihre Sprache und ihr<br />

Verhalten reagiert. Grundlage für<br />

diese Freundschaft ist die richtige<br />

„Sprache“ zwischen Mensch und<br />

Tier, um unangenehme Zwischenfälle<br />

durch bloße Missverständnisse<br />

zu vermeiden. Leider werden<br />

auch manchmal Kinder von einem<br />

Hund gebissen. Das kann auch<br />

vermieden werden, wenn man mit<br />

Kindern über den richtigen Umgang<br />

mit Hunden spricht.<br />

Aber das richtige Verhalten im Ungang<br />

mit dem Hund will gelernt<br />

sein. Mit 12 Regeln wird anschaulich<br />

und leicht verständlich erklärt<br />

wie Kind und Hund gut miteinander<br />

auskommen können – von der<br />

zufälligen Begegnung bis hin zum<br />

ständigen Zusammenleben.<br />

Durchführung: Terminvereinbarung<br />

unter 0660/3403493 (Hundeschule<br />

Freistadt-Vierzehn<br />

Dauer: ca. 2 Stunden<br />

Preis: freiwillige Spende<br />

Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahren<br />

ohne Begleitung; Kinder ab ca. 3<br />

Jahren mit Begleitung<br />

Infos LEA<strong>DER</strong> Region -<br />

Mühlviertler Kernland<br />

Kernlandbauern nehmen sich Zeit<br />

zum Zusammenrücken:<br />

Wer eine Reise tut, kann viel erzählen.<br />

Dieses Motto haben sich die Kernlandbauern<br />

mit ihrer Obfrau Brigitte<br />

Maurer-Pühringer zu Herzen genommen<br />

und sind ins Schlierbacher Land<br />

gefahren. Ziel des Ausfluges war aber<br />

nicht nur, über den eigenen Tellerrand<br />

hinauszuschauen, sondern Zusammenhalt,<br />

Begeisterung und das Interesse,<br />

gemeinsame Projekte anzugehen, zu<br />

stärken. Und es hat funktioniert, denn<br />

soviel vorweg: Die Kernlandbauern<br />

sind mit viel Motivation und Begeisterung<br />

im Gepäck gutgelaunt wieder<br />

heimgekehrt.<br />

Die Kernlandbauern mit Obfrau Brigitte<br />

Maurer-Pühringer (2.v.li. vorne) und dem<br />

Geschäftsführer der Biomolkerei Leeb in<br />

Schlierbach, Hubert Leeb (vorne links)<br />

Auf dem Programm standen neben<br />

Geselligkeit, einander kennenlernen<br />

und kulinarischen Schlemmereien<br />

auch einige Besichtigungen. Unter<br />

anderem im Bauernladen Schlierbach,<br />

wo Gründungsmitglied Franz Tretter<br />

den Kernlandbauern einen Überblick<br />

über die Entstehungsgeschichte des<br />

Bauerlades gegeben hat. Dort sind<br />

die Bauern schon ein Stück weiter als<br />

im Kernland: Sie haben erkannt, dass<br />

gemeinsame Projekte und Zusammenhalt<br />

manchmal mehr bringt als<br />

neidvoll zum Nachbarn zu schauen.<br />

Begeistert waren die Kernländer aber<br />

vor allem von der Nussbachdistillery<br />

in Schlierbach, wo spürbar wurde,<br />

dass Innovationsgeist und Mut, einen<br />

Betrieb umzukrempeln und auf neue<br />

Standbeine zu stellen, weit bringen<br />

kann. Geschäftsführer Robert Lins-<br />

-Seite 6-<br />

bod hat nicht nur mit seinem Nuss-<br />

Schnaps, sondern auch mit seiner Philosophie<br />

begeistert.<br />

Und „last but not least statteten die<br />

Kernlandbauern auch der Biomolkerei<br />

Leeb in Schlierbach einen Besuch<br />

ab, wo Geschäftsführer Hubert Leeb<br />

durch den Betrieb führte und eine<br />

Verkostung von Bio-Produkten anbot.<br />

Besonders interessant nicht zuletzt<br />

deshalb, weil das Kernland als Bioregion<br />

die Nase schon jetzt weit vorn hat<br />

und das geplante gebietsübergreifende<br />

Projekt „Bioregion Mühlviertel“ in<br />

Sachen Wissen- und Projektmanagement<br />

sicher gut unterstützen kann.<br />

Obfrau Brigitte Maurer-Pühringer ist<br />

zuversichtlich, dass die Kernlandbauern<br />

in den nächsten Jahren den einen<br />

oder anderen Ton angeben werden.<br />

„Mir ist aber neben der Projektarbeit<br />

sehr wichtig, dass gerade in der<br />

Zeit des Aufbaus die persönlichen<br />

Kontakte, das Zusammenrücken und<br />

gemeinsame Visionen ihre Zeit zum<br />

Reifen bekommen“, so Brigitte Maurer-<br />

Pühringer.<br />

Motor für Regionalentwicklung in<br />

Bulgarien:<br />

Beeindruckt war eine bulgarische Delegation<br />

aus der Region Dve Mogili<br />

vor wenigen Tagen nach einem Besuch<br />

im Leader-Büro in Freistadt von<br />

den Möglichkeiten der Regionalentwicklung<br />

im Mühlviertler Kernland.<br />

Geschäftsführerin Conny Wernitznig<br />

schilderte den Bulgaren die Entstehung<br />

und die Inhalte des Entwicklungskonzeptes,<br />

beantwortete ausführlich<br />

alle Fragen zur Bewerbung<br />

als Leader-Region, zu einzelnen<br />

Projekten oder zur Büroführung und<br />

machte Mut, Regionalentwicklung


auch in Bulgarien aktiv anzugehen.<br />

Dolmetscherin Tanja Leonov, eine<br />

Bulgarin, die seit einigen Jahrzehnten<br />

in Linz lebt und interkulturellen Dialog<br />

fördert, bedankte sich für die Informationen,<br />

die für die bulgarische<br />

Delegation wichtige Impulse waren,<br />

sich als Leader-Region zu bewerben.<br />

Als Gastgeschenk überreichte der<br />

Freistädter Amtsleiter Karl Wagner<br />

den Bulgaren, die sich auch ausführlich<br />

über das EDV-System und die<br />

Bürgerservice-Stelle informierten,<br />

die neu kreierten Kernland-Schlehenpralinen,<br />

die es bei Zuckerbäcker<br />

Thomas Friesenecker zu kaufen gibt.<br />

Auf dem Programm der Bulgaren<br />

stand aber nicht nur ein Besuch in<br />

Freistadt, sie informierten sich auch<br />

vor Ort bei der Bergkräutergenossenschaft<br />

<strong>Hirschbach</strong> und der Biogas<br />

Gutau über gelungene regionale Projekte.<br />

Die Begeisterung bei der bulgarischen<br />

Delegation war so groß, dass<br />

sie im Frühling für mehrere Tage ins<br />

Mühlviertler Kernland reisen werden,<br />

um sich noch mehr gelungene Projekte<br />

anzuschauen.<br />

Kernlandreiter streben Qualifizierungsmaßnahmen<br />

an<br />

Im gestreckten Galopp ist der Verein<br />

Reitwege Mühlviertler Kernland seit<br />

der Wahl des neuen Vorstandes im<br />

Vorjahr unterwegs. Obfrau Ulli Randacher<br />

und ihr engagiertes Team hatten<br />

bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Gasthaus Pammer in Mardetschlag<br />

allen Grund, stolz zu sein. Neben einigen<br />

erfolgreichen Messeauftritten wie<br />

in Wiener Neustadt, München oder<br />

bei der Botanica in Schallerbach wurde<br />

gleich die erste Veranstaltung – der<br />

Diavortrag „Farasi – Mit dem Pferd<br />

durch Afrika“ im Salzhof gestürmt.<br />

Auch das 1. Countryfest der Kernlandreiter<br />

in der Reithalle Eibensteiner<br />

war trotz grauenhaften Wetters ein<br />

gelungener Abend. Der Höhepunkt<br />

war aber die Neugestaltung des Kernlandreiter-Prospektes,<br />

das in Fachkreisen<br />

große Anerkennung gefunden<br />

hat. Für das nächste Jahr haben sich<br />

die Kernlandreiter die Überarbeitung<br />

der Wanderkarte, die Spezialisierung<br />

auf Kutschenfahren, die Gestaltung<br />

eines Kalenders vorgenommen und<br />

wollen ein großes Augenmerk auf die<br />

Wanderreitwege legen. Und „last but<br />

not least“ soll im Vorstand über eine<br />

Qualifizierung des Vereins Reitwege<br />

Mühlviertler Kernland diskutiert und<br />

der Prozess in Angriff genommen<br />

werden.<br />

DI Johann Hahn von der Bezirksbauernkammer<br />

und Ökonomierat Franz<br />

Preinfalk haben den Grundstein für das<br />

Kernlandreitwege-Netz gelegt. Dafür<br />

haben die Kernlandreiter mit Obfrau<br />

Ulli Randacher Franz Preinfalk zum Ehrenobmann<br />

des Vereins ernannt.<br />

Und weil auch Dankeschön sagen<br />

dazugehört, haben die Kernlandreiter<br />

Franz Preinfalk, der mehr als zehn<br />

Jahre die Geschicke des Vereins als<br />

Obmann geleitet hat, zum Ehrenobmann<br />

ernannt und sich auch bei den<br />

Vertretern der Bauernkammer – DI<br />

Johann Hahn und Ing. Karin Wolkerstorfer<br />

– und des Tourismusverbandes<br />

– Geschäftsführer Karl Hackl – für die<br />

Unterstützung mit Leckereien aus der<br />

Region bedankt. Einen gelungen Ausklang<br />

fand die Jahreshauptversammlung<br />

der Kernlandreiter übrigens mit<br />

dem Vortrag von Tierart Mag. Michael<br />

Estermann zum Thema „Osteopathie<br />

und funktionelle Anatomie beim<br />

Pferd“.<br />

Die Obfrau der Kernlandreiter bedankt<br />

sich bei Tourismus-Geschäftsführer Karl<br />

Hackl für die Unterstützung bei Pferdemessen<br />

mit lokalen Schmankerln.<br />

-Seite 7-<br />

Kurz notiert:<br />

Ausstellungen im Museum:<br />

noch zu sehen bis 06.01.2010<br />

Sonderausstellung „Christbaumschmuck<br />

und Bauernsilber im 19.<br />

Jahrhundert“<br />

(Öffnungszeiten: Di.-Sa. 13.00-17.00<br />

Uhr, So. 10.00-12.00 u. 13.00-17.00)<br />

Veranstaltungen:<br />

Montag, 28.12.2009<br />

14.00 Uhr Seniorenturnen (Turnsaal)<br />

20.00 Uhr Aerobic- und Stepturnen<br />

der DSG-Sportunion (Turnsaal)<br />

Donnerstag, 31.12.2009<br />

21.00 Uhr Silvester (Sportplatz)<br />

Sonntag, 03.01.2010<br />

19.30 Uhr Goldhaubentreffen (Pfarr-<br />

und Jugendzentrum)<br />

Montag, 04.01.2010<br />

14.00 Uhr Seniorenturnen (Turnsaal)<br />

20.00 Uhr Aerobic- und Stepturnen<br />

der DSG-Sportunion (Turnsaal)<br />

Freitag, 08.01.2010<br />

20.00 Uhr Feuerwehrball (Gasthaus<br />

Freudenthaler)<br />

Samstag, 09.01.2010<br />

14.00 Uhr Vortrag„Sinnesraum Nase-<br />

Mund“ (Pfarr- und Jugendzentrum)<br />

Montag, 11.01.2010<br />

14.00 Uhr Seniorenturnen (Turnsaal)<br />

20.00 Uhr Aerobic- und Stepturnen<br />

der DSG-Sportunion (Turnsaal)<br />

Freitag, 15.01.2010<br />

14.00 Uhr Seniorenball (Gasthaus<br />

Freudenthaler)<br />

Samstag, 16.01.2010<br />

2-Tages-Skifahrt (DSG-Sportunion)<br />

Sonntag, 17.01.2010<br />

2-Tages-Skifahrt (DSG-Sportunion)<br />

Montag, 18.01.2010<br />

14.00 Uhr Seniorenturnen (Turnsaal)<br />

20.00 Uhr Aerobic- und Stepturnen<br />

der DSG-Sportunion (Turnsaal)<br />

Freitag, 22.01.2010<br />

20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

Landjugend (Gasthaus Ehrentraut)<br />

____________________________________________________________________________<br />

Den <strong>Hirschbach</strong>er Veranstaltungs-<br />

kalender finden Sie stets aktuell unter:<br />

www.hirschbach.ooe.gv.at


<strong>DER</strong> <strong>AKTUELLE</strong> <strong>SELBSTSCHUTZTIPP</strong><br />

Brandschutz in der Weihnachtszeit<br />

Alle Jahre wieder steigen in der Advent- und<br />

Weihnachtszeit die Brandfälle sprunghaft an.<br />

In den meisten Fällen sind Leichtsinn und<br />

Unachtsamkeit die Gründe dafür, dass rund<br />

500 Familienfeiern ein "feuriges" Ende finden.<br />

Einige Tipps, damit Ihre Weihnachtsfeier<br />

nicht zum "Weihnachtsfeuer" wird!<br />

Stellen Sie Adventkranz, Weihnachtsgesteck,<br />

Christbaum nicht direkt auf oder neben brennbare Stoffe<br />

wie Polstermöbel und Vorhänge.<br />

Fenster bei brennenden Kerzen wegen flatterndem Vorhang nicht öffnen.<br />

Ihren Weihnachtsbaum lagern Sie am besten auf dem Balkon oder im kühlen Keller und stellen<br />

ihn dann in einen stabilen Christbaumfuß, der womöglich mit Wasser gefüllt ist.<br />

Achten Sie darauf, dass Zweige und Dekorationsmaterial<br />

einen möglichst großen Abstand<br />

zu den Kerzen aufweisen.<br />

Entzünden Sie die Kerzen Ihres Christbaumes<br />

von oben nach unten.<br />

Löschen Sie sie natürlich von unten nach<br />

oben aus.<br />

Lassen Sie die Kerzen nie ganz herunterbrennen.<br />

Weihnachtsgeschenke, Christbaum und andere<br />

brennbare Materialien sind durch die<br />

glühend abspritzenden Funken der Wunderkerzen<br />

/ Sternspritzer akut gefährdet.<br />

Der OÖ. ZIVILSCHUTZVERBAND - Die Informationsstelle für Sicherheitsfragen<br />

OÖ. ZIVILSCHUTZVERBAND<br />

A-4020 Linz, Wiener Straße 6, Telefon: 0732/65 24 36, Telefax: 0732/66 10 09<br />

E-mail: office@zivilschutz-ooe.at, homepage: www.zivilschutz-ooe.at oder www.siz.cc<br />

-Seite 8-<br />

Offenes Feuer<br />

und Licht nie<br />

ohne Aufsicht<br />

lassen!<br />

Das Reisig der Adventkränze, der<br />

Weihnachtsgestecke und Christbäume<br />

trocknet in der warmen Wohnung innerhalb<br />

einer Woche aus.<br />

Die ausgetrockneten Nadeln können<br />

durch einen Funken oder eine ganz<br />

herunterbrennende Kerze entzündet<br />

werden und explosionsartig verbrennen.<br />

Einen Eimer Wasser oder einen Feuerlöscher<br />

in der Nähe bereithalten.<br />

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