Jahresbericht der Pro Raetia 2011

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Inhalt 1 Bericht des Zentralpräsidenten Pro Raetia aktiv 4 Landtagung in Scuol 7 Öffentlichkeitsarbeit Mitglieder 8 Mitgliederversammlung in Basel 9 Mitgliederbewegungen 9 Bündner Vereine 10 Zentralvorstand Finanzen 12 Bilanz, Jahresrechnung 2011 14 Budget 2012 15 Kulturfonds Mitarbeit in anderen Organisationen 17 ARGO 19 Verein für Bündner Kulturforschung 21 Pro Lej da Segl 24 Kulturhaus Rosengarten Grüsch 26 Verein Kulturraum Viamala 28 Pro Vrin 30 Wirtschaftsforum Graubünden 32 Ausblick 2012
Bericht des Zentralpräsidenten Jahresbericht der Pro Raetia 2011 An der Landtagung 2011 hat sich die Pro Raetia in Scuol mit den Bahnverbindungen nach und in Graubünden befasst. Die äusserst interessanten und kurzweiligen Referate und Diskussionen haben gezeigt, dass die Rhätische Bahn einerseits mit dem Unterhalt und der Optimierung des bestehenden Netzes befasst ist, aber auch über Erweiterungen über die Kantonsgrenze hinaus, insbesondere über die Verbindung Unterengadin – Vinschgau nachdenkt. Visionen wie das Projekt Alptrain, welche eine internationale Verbindung München – Milano durch Graubünden mit Ablegern von Chur über die Lenzerheide und Arosa nach Davos vorsehen, öffnen den Blick für die internationale Einbindung und die effizientere Erschliessung der Haupttourismusorte an Europa. Aus rein wirtschaftlicher Betrachtung stellt sich die Frage, ob nicht eine verbesserte Anbindung an die Metropole Zürich und den Rest der Schweiz das vordringlichste Anliegen Graubündens sein müsste. Was die Strasse mit dem Walenseetunnel – wohl dem wichtigsten Tunnel für Graubünden, wenn man sich an die Stauzeiten am «Qualensee» erinnert – bewirkt hat, ist vom öffentlichen Verkehr noch nicht nachvollzogen worden. Graubünden ist das einzige Tourismusgebiet, das noch keine umsteigefreie Verbindung zum Flughafen hat, und wenn man noch den Wechsel auf die Rhätische Bahn einbezieht, ist jeder Tourist mit zwei Umsteigevorgängen bis an sein Ziel gesegnet. Für den Berufsverkehr und die Pendler spielen vor allem der Zeitfaktor und die Frequenz der Verbindungen eine Rolle, und auch diesbezüglich ist Graubünden mit dem teilweise noch einspurigen Walenseebahntrassee und ohne Hochgeschwindigkeitsstrecke weit abgeschlagen. 1
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Seite 13 und 14: Zentralvorstand an der Sommer-Sitzu
Seite 15 und 16: Beiträge Gemeinden 6’880.00 7’
Seite 17 und 18: Portospesen 2’000 Post und Bank
Seite 19 und 20: Mitarbeit in anderen Organisationen
Seite 21 und 22: durch einen modernen und zweckmäss
Seite 23 und 24: Pro Lej da Segl Graubünden über M
Seite 25 und 26: eigenen Schutzvertrag mit der PLS z
Seite 27 und 28: Kellertheater Das Programm 2011 des
Seite 29 und 30: Bild: Andrea Badrutt, Chur. aber ni
Seite 31 und 32: Vrin Am 10. Dezember 2008 haben die
Seite 33 und 34: Die Einnahmen aus der Lenkungssteue
Seite 35: Pro Raetia Montalinstrasse 2 Postfa

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