20230930 Fuggermärktler TSV 1862 Babenhausen – TSV Ottobeuren
Der Fuggermärktler, die Stadionzeitung des TSV 1862 Babenhausen Ausgabe 06 Saison 2023/2024 vom 30.09.2023 zum Spiel TSV Babenhausen gegen den TSV Ottobeuren. #tsvbabenhausen #fuggermärktler #babenhausen #cosmos #ottobeuren #lkkl #tsv1862babenhausen #fuggermarkt #fußballvort #bezirksligaschwabensüd
Der Fuggermärktler, die Stadionzeitung des TSV 1862 Babenhausen Ausgabe 06 Saison 2023/2024 vom 30.09.2023 zum Spiel TSV Babenhausen gegen den TSV Ottobeuren.
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Der Trainer hat das Wort<br />
Manuel Hust - Trainer 1. Mannschaft<br />
Liebe Fußballfreunde!<br />
Zu den heutigen Heimspielen der Saison<br />
2023/2024 darf ich unsere Gäste aus <strong>Ottobeuren</strong><br />
und Dickenreishausen sowie<br />
die eingeteilten Schiedsrichter und alle<br />
Zuschauer recht herzlich im Fuggermarkt-Stadion<br />
begrüßen.<br />
Zum ersten Mal in dieser Saison haben<br />
wir zwei Spiele in Folge verloren. Vor<br />
zwei Wochen war ein starker Gegner aus<br />
Aystetten zu Gast im Fuggermarkt. Dennoch<br />
konnten wir in der ersten Halbzeit<br />
gut mithalten. Viel zu fahrlässig gingen<br />
wir allerdings mit unseren zahlreichen<br />
Konterchancen um. In dieser Phase des<br />
Spiels hätten wir die Möglichkeiten gehabt<br />
etwas Zählbares mitzunehmen.<br />
Trotzdem gingen wir nach einem Eckball<br />
durch einen Kopfball von Fathi Ademi mit<br />
1:0 in Führung. Leider hielt die Führung<br />
nur wenige Minuten. Nach einem schlechten<br />
Zweikampfverhalten und Unordnung<br />
im Strafraum machten die Gäste<br />
mit ihrer ersten richtig guten Möglichkeit<br />
den Ausgleich.<br />
Nach der Halbzeit merkte man Aystetten<br />
an, dass sie sich nicht mit einem Punkt<br />
zufrieden geben wollten. Sie drückten<br />
in ihrer sehr spielstarken Manier auf den<br />
Führungstreffer und wir konnten kaum<br />
für Entlastung sorgen. So kam es wie es<br />
kommen und musste und Spielertrainer<br />
Patrick Wurm markierte 10 Minuten<br />
nach der Halbzeit den Führungstreffer<br />
für die Cosmonauten. Kurz darauf traf der<br />
Schiedsrichter eine etwas unglückliche<br />
Entscheidung und schickte Roland Pfister<br />
mit der Ampelkarte zum Duschen.<br />
Für mich ein zu harter Entschluss des<br />
Unparteiischen. Mit einem Mann weniger<br />
war klar, dass wir gegen diese starke<br />
Truppe wohl leer ausgehen würden. Aystetten<br />
war nun clever genug die Überzahl<br />
zu nutzen und wir liefen nur noch<br />
hinterher. So kassierten wir 20 Minuten<br />
vor Schluss das 1:3. Wir wehrten uns nach<br />
Kräften und konnten durch ein absolutes<br />
Traumtor von Fathi Ademi noch auf 2:3<br />
verkürzen ehe der Schiedsrichter kurz<br />
darauf abpfiff.<br />
In Wiggensbach wollten wir unbedingt<br />
mal wieder einen Dreier einfahren. Das<br />
ist uns bekanntermaßen nicht gelungen.<br />
Eine spielerisch überschaubare erste<br />
Hälfte ohne große Szenen auf beiden<br />
Seite endete 0:0. Uns wurde bewusst,<br />
dass wir gegen einen Gegner spielen,<br />
der absolut schlagbar ist. Allerdings<br />
mussten wir dazu das Tempo erhöhen<br />
und das taten wir zu Beginn der zweiten<br />
Halbzeit auch. Wir ließen nun den Ball<br />
in den eigenen Reihen besser und schneller<br />
laufen und Wiggensbach tat sich<br />
zunehmend schwerer wieder ins Spiel<br />
zu finden. Wir erspielten uns ein deutliches<br />
Übergewicht ohne zu ganz großen<br />
Chancen zu kommen. Nach einem Bilderbuchspielzug<br />
landetet der Ball bei<br />
Pati Stahl, der aus halbrechter Position<br />
aufs Tor zu lief. Sein Querpass fand leider<br />
keinen Abnehmer im <strong>TSV</strong> Trikot. Eine<br />
ähnliche Situation hatte sich auch in der<br />
ersten Halbzeit zugetragen, mit leider<br />
gleichem Ende. In der 80. Minute kamen<br />
die Hausherren einmal gefährlich in unsere<br />
Box und wenn es läuft, dann läuft es<br />
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