Sie haben entschieden! „O-Männ” dankt ... - Café Peerbooms

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Zu guter Letzt www.peerbooms.de Niederrhein-Kabarettist Stefan Verhasselt ist schon dabei: Prominentes Mitglied im Geniesser- Pralinen-Club Kaum war der Pralinenclub gegründet, da konnte Initiator Manfred Oomen schon ein bekanntes Mitglied gewinnen: Stefan Verhasselt, Radiomoderator und Niederrhein-Kabarettist. Der 43jährige präsentiert bei WDR4 unter anderem die Morgensendung und große Veranstaltungen wie die Schlager- Starparade in Oberhausen oder das Sauerland-Open-Air. Zu Pralinen hat Stefan Verhasselt von klein auf eine spezielle Beziehung, schließlich wuchs der gebürtige Straelener in einem Bäckerhaushalt auf. Bei seinen Gastspielen am Niederrhein gehören die „Machen Sie et juut“-Pralinen, die er eigenhändig in der Pralinenwerkstatt des Café Peerbooms entworfen hat, fest zum Programm. Inzwischen sind sie zum viel gefragten Artikel in seinem Kabarett- Online-Fanshop avanciert. Im Interview erzählt Stefan Verhasselt, was ihn am Niederrhein so fasziniert. In Ihrem ersten Soloprogramm stellen Sie Ihre Heimat, den Niederrhein, und speziell den Niederrheiner, vor. Wie ist der denn so? Der Niederrheiner an sich ist ein „Assoziations-Prakesierer“. Beim Erzählen kommt er von Höcksken op Stöcksken, beim „Prakesieren“ spinnt er auch schon mal ein bißchen rum, spricht mit sich selbst und hat quere Gedanken. Für den Niederrheiner ist nicht die große Politik das Wichtige, sondern die kleine „Politik des Lebens“ mit ihren bedeutenden Fragen: Wer is jestorben? Wer kann mir mal die Küch streichen? Wat gibbet zu essen? Verstehen Sie sich als Entwicklungshelfer für den Niederrhein? Wenn man jemanden so bezeichnen könnte, dann doch eher Altmeister Hanns Dieter Hüsch. Mein Anliegen ist es lediglich, die Niederrhein-Mentalität für ganz Deutschland weiter lebendig zu halten. Ich bin in Straelen geboren. In meiner Jugend habe ich auch durch meine drei frommen Tanten jede Menge gelebten Niederrhein erfahren. Das Erlebte war oftmals unfreiwillig so komisch, dass es sich lohnt, weiter erzählt zu werden. Und die Geschichten von früher haben Sie sich alle gemerkt? So ungefähr. Seit sechs Jahren sammle ich alle Anekdoten, und ständig kommen durch Erzählungen von Bekannten und kuriose aktuelle Begebenheiten neue hinzu. Das sind so viele, dass es ab Herbst 2009“ en Schüppken drauf” geben wird. Das ist der Arbeitstitel für mein zweites niederrheinisches Soloprogramm. Gibt es Niederrheinisch als eigene Sprache? Niederrheinisch ist eher eine Mentalität als eine Sprache. Natürlich gibt es regionale Sprachfärbungen zwischen Krefeld und “Choch”, zwischen Kleve und Dinslaken. Das sind die Dialekte. Aber mit sprachwissenschaftlichenUntersuchungen hat es der Niederrheiner nicht. Niederrheinisch drückt sich in der Art des Denkens und Fühlens aus. Gewinnen mit den „Brotway News“ Wo steht Stefan Verhasselt auf diesem Foto? Typisch Niederrhein und deshalb auch kein Problem für alle Niederrhein-Kenner, oder? Wo steht Stefan Verhasselt auf diesem Foto, zu welchem Ort gehört diese Kirche? Wenn Sie die Antwort wissen, füllen Sie bitte untenstehenden Coupon aus und geben ihn beim nächsten Besuch im Cafe Peerbooms oder in einer der Oomen-Filialen ab. Alle richtigen Einsendungen nehmen an unserer Verlosung teil: der Gewinner bekommt zwei Freikarten wahlweise für den Ka- COUPON: barettabend am 31. Ok- Stefan Verhassel steht in: tober in Krefeld-Fischeln oder am Freitag, 14. November in Geldern. Adresse: Heiß auf den Tisch: Das Sahnehäubchen 8 Karten-Info: www.stefanverhasselt.de Die Peerbooms- Pfanne Lust auf etwas Herzhaftes? Ob zum Frühstück oder für zwischendurch – im Cafe Peerbooms serviert man, passend zu den kühleren Tagen, die Peerbooms-Pfanne: Bratkartoffeln mit knusprigem Schinken und Ei, dazu ein gemischter Salat und ein erfrischendes Getränk. Das Ganze stilecht serviert in der kleinen Pfanne aus einem Holztablett. Das bleibt nur noch eines zu sagen: Guten Appetit!
Roggenkruste Hochgenuss im Herbst: Roggenkruste S. 4 Apfelberliner Schmeckt wie frisch vom Baum: Apfelberliner S. 4 Baseler Erdbeerkuchen Nur bei uns: die original Baseler Erdbeertorte S. 6 Wein & Schokolade Wein und Schokolade erleben Sie die Geschmacksexplosion S. 5 Brotway ews N+++ Das neue Kundenmagazin vom Brotway am Niederrhein +++ Eine Flut von Namensvorschlägen So klein und schon so viele Freunde. Nachdem wir Ihnen unseren neuen Star vom „Brotway am Niederrhein“ in der letzten Ausgabe vorgestellt und Sie um Namensvorschläge gebeten hatten, erreichte uns eine ganze Flut an Leserzuschriften: Lauter tolle Vorschläge von vielen, vielen „Taufpaten“ aus allen Ecken des Niederrheins von Rheinberg bis Anrath, von Lobberich bis Krefeld. Hier die schönsten Ideen. „Breadboy“ schlug Tobias Hetjens aus Straelen vor, „Don Broto“ Stephanie Forbrig aus Kempen. Bernd Gladow aus Nettetal meinte: Nennt ihn doch „Bonny“ – und den nächsten dann „Clyde“! Gut gefiel der Jury auch der Vorschlag von A. Hamackers aus Tönisvorst, der das Brotmännlein auf den Namen „Captain Starback“ taufen wollte. „Vitali“ kam von Marco Aengenendt aus Nettetal, „Oscka“ von Annemarie Sperling aus Tönisvorst und „Willibald“ von Elfriede Dittrich aus Oedt. Viele Leser ließen sich ganz unmittelbar vom Gedanken an Bäckerprodukte leiten. Zum Beispiel die Familie Stüwe, die gleich mehrfach für den Namen „Horst Korn“ plädierte. Oder auch Martin Sona aus Nettetal mit dem Vorschlag „Brothold“ ebenso wie Max Boese aus Geldern mit „Arthur, das Brot“ oder Rene Klingenberg aus Vorst mit „Pflaumen-Heinz“. Und dann gab es außerdem, neben vielen anderen Vorschlägen, die heimatbewussten Kempener. Ludwig Stegmanns etwa, der unser Männlein schlicht Sie ie haben entschieden! „O-Männ” dankt allenTaufpaten und ergreifend „Kempener“ nennen wollte. Hanni Hüter schlug gar den Namen „Ferdi“ vor, denn „er lächelt so wie unser Kempener Original“. Die allermeisten jedoch hatten sich Wortspielereien einfallen lassen, bei denen der Name von Bäckermeister Manfred Oomen eine Rolle spielt. So zum Beispiel „Manni, das Mürbchen“ von Dominik Hämmerer aus Kempen, „Oomie“ von Herrn oder Frau Bopp von der Kornstraße in St. Tönis, „Broomen“ von M. Klopsch ebenfalls aus Tönisvorst, „Oomen Hörnli“ von Gudrun Liebmanns aus Krefeld und „Oomes“ von Siegbert Krieger aus Wachtendonk. Keine leichte Aufgabe für unsere Jury, aus diesen vielen Namen den schönsten herauszusuchen. Doch einer musste gewinnen und so dürfen wir feierlich den Namen „O-Männ“ bekannt geben, der unser Männlein bei seinen weiteren Abenteuern auf dem „Brotway am Niederrhein“ begleiten wird! Diesen Namen hatten – in unterschiedlichen Schreibweisen – gleich zwei Leser vorgeschlagen, nämlich Marlene Müller aus Willich und Arno Wynhoven aus Straelen, die damit beide in den Genuss des versprochenen VIP-Kinoabends kommen werden. Vielen Dank ihnen – und allen anderen Taufpaten! +++ Besuchen Sie uns im Internet unter: www.oomen.de +++ Besuchen Sie uns im Internet unter: www.oomen.de +++
Seite 1 und 2: Das Sahnehäubchen am Buttermarkt S
Seite 3: Aktuelles Künstlerisches aus dem H
Seite 7: Ich kaufe gern bei Oomen weil... ..

Sie haben entschieden! „O-Männ” dankt ... - Café Peerbooms

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?