Wirtschaftliche Dienstplangestaltung im Pflegedienst - Weiss ...
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<strong>Wirtschaftliche</strong> <strong>Dienstplangestaltung</strong> <strong>im</strong> <strong>Pflegedienst</strong><br />
Autor: Herbert <strong>Weiss</strong>, Dipl.-Krankenhausbetriebswirt, Geschäftsführer<br />
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Schritt II: Analyse des Arbeitsvolumens <strong>im</strong> tageszeitlichen Verlauf<br />
Anzahl Mitarbeiter<br />
12<br />
11<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
Zur Wirtschaftlichkeit der<br />
Arbeitskurve (A) <strong>im</strong> Verhältnis zur Personaleinsatzkurve (P)<br />
(Uhrzeit) 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23<br />
Schritt III: Entwicklung eines verbindlichen SOLL-Konzeptes<br />
Für die künftige Stationsorganisation sind<br />
• die Eckpunkte für die Kernprozesse festzulegen und<br />
• die künftige SOLL-Rahmendienstplanung zu visualisieren.<br />
Schritt IV: Festlegung von Steuerungskennzahlen<br />
Für ein <strong>Pflegedienst</strong>-spezifisches Controllingsystem sollten sog. Steuerungskennzahlen<br />
festgelegt werden, deren Einhaltung routinemäßig überwacht werden sollte. Zur Berück-<br />
sichtigung bekannter saisonaler Schwankungen können für verschiedene Bele-<br />
gungssituationen differenzierte Dienstplan-Alternativen definiert werden z.B. als<br />
Ziel-Planungen für<br />
• normale sowie für<br />
• über- und unterdurchschnittliche Belegungen.<br />
www.<strong>Weiss</strong>-Krankenhausberatung.de<br />
A<br />
P<br />
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