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20231028 Fuggermärktler TSV 1862 Babenhausen – SV Egg a.d. Günz

Der Fuggermärktler, die Stadionzeitung des TSV 1862 Babenhausen Ausgabe 08 Saison 2023/2024 vom 28.10.2023 zum Spiel TSV Babenhausen gegen den SV Egg a.d. Günz #tsvbabenhausen #fuggermärktler #babenhausen #egg #svegg #lkkl #tsv1862babenhausen #fuggermarkt #fußballvort #bezirksligaschwabensüd

Der Fuggermärktler, die Stadionzeitung des TSV 1862 Babenhausen Ausgabe 08 Saison 2023/2024 vom 28.10.2023 zum Spiel TSV Babenhausen gegen den SV Egg a.d. Günz
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Der Trainer hat das Wort<br />

Manuel Hust - Trainer 1. Mannschaft<br />

Liebe Fußballfreunde!<br />

zu den heutigen Heimspielen der Saison<br />

2023/2024 darf ich unsere Gäste aus <strong>Egg</strong><br />

und Amendingen sowie die eingeteilten<br />

Schiedsrichter und alle Zuschauer recht<br />

herzlich im Fuggermarkt-Stadion begrüßen.<br />

Nach zuletzt 3 weniger guten Spielen,<br />

haben wir gegen Dinkelscherben eine<br />

wirklich gute Leistung gezeigt. Leider<br />

schaffen wir es momentan nicht diese<br />

Leistungen in wirklich Zählbares umzusetzen.<br />

So kamen wir auch in diesem<br />

Spiel nicht über ein 1:1 hinaus. In letzter<br />

Zeit reicht eine Unaufmerksamkeit oder<br />

ein Fehler unsererseits und wir werden<br />

eiskalt bestraft. So auch in diesem Spiel.<br />

Wir verloren nach einer hohen Hereingabe<br />

einen gegnerischen Spieler am langen<br />

Pfosten aus den Augen, dieser legte<br />

per Kopf ab und schon war es passiert. Im<br />

Anschluss hatte der Gegner aus Dinkelscherben<br />

eine weitere Chance, die aber<br />

am Pfosten landete. Nach 5 minütiger<br />

Unordnung bekamen wir Spiel und Gegner<br />

wieder in den Griff und konnten uns<br />

in den letzten 20 Minuten in der gegnerischen<br />

Hälfte festsetzen. Die zwingenden<br />

Torchancen hatten wir zwar nicht,<br />

doch es lag irgendwie etwas in der Luft.<br />

Es dauerte jedoch bis zur 94. Minute, ehe<br />

Pati Stahl seine Freistoßqualitäten zeigte<br />

und den Ball in letzter Sekunde über<br />

die Mauer zirkelte. Am Ende müssen wir<br />

natürlich mit dem einen Punkt zufrieden<br />

sein, doch bei der Dominanz, die wir über<br />

90 Minuten an den Tag gelegt haben,<br />

muss eigentlich mehr rauspringen.<br />

Einen ganz herben Rückschlag mussten<br />

wir beim Auswärtsspiel in Heimertingen<br />

hinnehmen. Wir haben in den ersten 15<br />

Minuten sehr gut angefangen und unsere<br />

taktischen Vorgaben nahezu perfekt umgesetzt.<br />

Wir sind den Gegner richtig angelaufen,<br />

haben es geschafft an den richtigen<br />

Stellen zu doppeln und zwangen<br />

diesen dadurch immer wieder zu Fehlern.<br />

Leider griff auch hier wieder unser Problem<br />

der letzten Wochen. Wir konnten uns<br />

auch in diesem Spiel keinen zählbaren<br />

Vorsprung durch ein Tor erzwingen. Nach<br />

einer viertel Stunde verloren wir etwas<br />

die Ordnung und setzten die Vorgaben<br />

nicht mehr konsequent um.<br />

In der 60. Minute war es dann Silas Bauer,<br />

der im Strafraum zu Fall gebracht wurde<br />

und den fälligen Strafstoß souverän<br />

zum verdienten 0:1 verwandelte. Doch<br />

5 Minuten später konnte Heimertingen<br />

mehr oder weniger aus dem Nichts ausgleichen.<br />

Eine Mischung aus Schuss und<br />

Flanke ging an Freund und Feind vorbei<br />

und fand den Weg über den Pfosten ins<br />

Tor. In der Folgezeit hatten wir zahlreiche<br />

Chancen das Ding für uns zu entscheiden.<br />

Doch Pölcher, Vogler und Silva konnten<br />

das Leder nicht im Tor versenken. Wir alle<br />

wissen, dass Fußball auch grausam sein<br />

kann. Das erlebten wir in der 88. Minute.<br />

Nach einem unnötigen Foul an unserer<br />

eigenen Grundlinie, konnte Spielertrainier<br />

Christoph Amann den fälligen Freistoß<br />

zum 2:1 Endstand einnicken.<br />

Wir stehen nun in der Tabelle da wo wir<br />

eben stehen. Und das absolut zu recht.<br />

Nicht weil die Mannschaften vor uns bes-<br />

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