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INDAT<br />

KONSTRUKTION | PRODUKTION | FERTIGUNG | SCHULUNG<br />

Info‘s aus erster Hand.<br />

Info‘s aus der INDAT.<br />

Für Kunden, Lieferanten<br />

und allen technisch<br />

Interessierten.<br />

2x pro Jahr INDAT Inside.<br />

Eine fertige<br />

Rohrschelle.<br />

Ausgabe 01_2010<br />

Die Ausgangssituation<br />

Die Rohrschellen werden auf 2 Pressen in 2<br />

Arbeitsschritten vernietet. Zeitaufwand insgesamt<br />

ca. 40 Sekunden.<br />

Anforderung - Pflichtenheft<br />

Entwicklung einer Fertigungsanlage zum<br />

automatischen Montieren der Rohrschellen.<br />

Es gibt drei verschiedene Schellendurchmesser<br />

und ebenfalls drei verschiedene Dornlängen.<br />

Die Taktzeit soll 4 Sekunden sein. (Also nur<br />

mehr 10% vom Istzustand)<br />

Ablaufbeschreibung<br />

Die Anlage besteht aus einem Rundschalttisch<br />

mit 4 Stationen, die nachfolgend beschrieben<br />

werden:<br />

� E i n l e g e n<br />

� N i e t e n e i n f ü g e n<br />

� V e r p r e s s e n<br />

� A b g e b e n<br />

Einlegen<br />

Der Rundschalttisch verfügt über 2 Zentrierstifte,<br />

welche von einem Pneumatikzylinder<br />

bewegt werden. Diese dienen zum<br />

Aufnehmen des Messingplättchens bzw. des<br />

Schellenunterteils. Die Schellenteile werden<br />

von 3 Bolzen, die mit einer Platte verbunden<br />

sind, aufgenommen. Diese Bolzen sind je<br />

nach Schellendurchmesser verstellbar. Sind<br />

die 3 Teile eingegeben, betätigt der Bediener<br />

einen Taster. In diesem Moment klemmt<br />

ein zylinderbetätigtes Spannelement den<br />

Schellenunterteil mit dem Messingplättchen.<br />

Außerdem fährt ein weiterer Stift in<br />

die Scharnierlöcher. Da sich dieser jedoch in<br />

Abhängigkeit des Schellendurchmessers an<br />

verschiedenen Positionen befindet, kann der<br />

Zylinder mit Hilfe eines Schnellrastsystems<br />

auf die richtige Position verstellt werden.<br />

Danach schwenk der Tisch um 90°.<br />

Nieten einfügen<br />

Die Nieten werden von 2 Vibrationswendelförderern<br />

zugeführt, welche wiederum von 2<br />

Schiebebunkern gespeist werden. Dies dient<br />

der Betriebssicherheit, da weniger Nieten in<br />

den Rütteltöpfen vorhanden sind. Die Nieten<br />

werden vereinzelt und von einer pneumatischen<br />

Setzeinheit eingefügt. Dabei ist bei<br />

den beiden kleinen Nieten die Setzeinheit<br />

mit einem pneumatischen Linearantrieb verbunden.<br />

Die Position der anderen Setzeinheit<br />

kann wiederum von Hand auf den richtigen<br />

Durchmesser eingestellt werden.<br />

Verpressen<br />

Das Pressen der beiden Nieten, die den<br />

Schellenunterteil mit dem Gewindeplättchen<br />

verbinden, erfolgt mit einem hydropneumatischen<br />

Zylinder. Die Presskraft beträgt<br />

100kN. Um die Presskraft aufzunehmen<br />

wird der Tisch mit einer Wälzlagerkonstruktion<br />

unterstützt.<br />

Das Verpressen der Scharnierniete wird<br />

gleichzeitig mit Hilfe einer pneumatischen<br />

„Zangenkonstruktion“ durchgeführt.<br />

Abgeben<br />

Das Abgeben geschieht beim Schwenken<br />

über ein Abstreifblech.<br />

Anlagensicherheit<br />

Die Anlage wurde den gesetzlichen Bestimmungen<br />

entsprechend eingezäunt.<br />

Es ist auch eine Zugangstüre mit Türkontakt<br />

verbaut. Bei Betätigen des Starttasters,<br />

wird ein Lichtvorhang aktiviert, der sich vor<br />

dem Bediener befindet und so ein Eingreifen<br />

erkennt.<br />

Lieferumfang<br />

� gesamte Anlage inkl. Montage und<br />

Inbetriebnahme vor Ort.<br />

� Dokumentation inkl. Stückliste und<br />

pneumatischer u. elektrischer<br />

Schaltpläne.<br />

� CE-Kennzeichnung.<br />

Inside<br />

schelle um schelle<br />

*megaschnelle*...<br />

Automatisation und Produktivitätssteigerung durch einen<br />

*Rohrschellenautomat* von INDAT<br />

Der Rohrschellenautomat in seiner vollen Pracht. Installiert und Produktionsbereit.<br />

INDAT | projekte<br />

Das Herzstück der Fertigungsanlage.<br />

Der Rohrschellenautomat in Aktion zu<br />

sehen auf www.indat.at, Menüpunkt:<br />

Sondermaschinenbau!<br />

Die gesamte Steuer- und Regeltechnik<br />

stammt aus dem Hause INDAT.<br />

Das fertige Produkt bei seiner Anwendung.


Stadtlauf in Hainfeld.<br />

INDAT Mitarbeiter nehmen daran teil<br />

und wollen, wie in ihrer Arbeit, zu den<br />

„Besten“ gehören.<br />

aus der<br />

ersten<br />

reihe<br />

Hoch motivierte INDAT<br />

Mitarbeiter beim Stadtlauf<br />

von Hainfeld 2010<br />

I n s i d e Po r t r a i t<br />

INDAT lehrlinge<br />

PATRIK BOSEK<br />

4. Lehrjahr<br />

Modellbau und Zerspanungstechniker<br />

Ich komme aus: Rohrbach a.d. Gölsen<br />

Ursprünglicher Berufswunsch:<br />

Mechaniker oder Polizist.<br />

Aufmerksam auf INDAT wurde ich:<br />

Anlässlich einer Lehrlingsmesse in<br />

Hainfeld. Bezirk Lilienfeld.<br />

Meine Funktion bei INDAT:<br />

Fräser und Modellbauer.<br />

Ich bin im letzten Lehrjahr.<br />

Bei INDAT gefällt mir besonders:<br />

Das gute Arbeitsklima und die netten<br />

Kollegen. Vielseitiges Arbeiten.<br />

Meine Zukunft bei INDAT:<br />

Ich möchte bei INDAT bleiben.<br />

KEVIN BÄCK<br />

3. Lehrjahr<br />

Modellbau und Zerspanungstechniker<br />

Ich komme aus: Rainfeld a. d. Gölsen<br />

Ursprünglicher Berufswunsch:<br />

Mechaniker, KFZ-Techniker.<br />

Aufmerksam auf INDAT wurde ich:<br />

Durch die Fa. Bichler in Rohrbach.<br />

Meine Funktion bei INDAT:<br />

Ich bin im dritten Lehrjahr.<br />

Bei INDAT gefällt mir besonders:<br />

Das gute Arbeitsklima, der schöne<br />

Arbeitsplatz und die netten Kollegen.<br />

Meine Zukunft bei INDAT:<br />

Ich möchte die Gesellenprüfung mit<br />

Erfolg ablegen und danach bei<br />

INDAT bleiben.<br />

<strong>INDATInside</strong><br />

Zukünftige Facharbeiter im Bereich Modellbau und Werkzeugbau<br />

INDAT | people<br />

DOMINIK SCHIEP<br />

2. Lehrjahr<br />

Modellbau und Zerspanungstechniker<br />

Ich komme aus: Rohrbach a. d. Gölsen<br />

Ursprünglicher Berufswunsch:<br />

Irgend ein sozialer Beruf.<br />

Aufmerksam auf INDAT wurde ich:<br />

Durch meine Mutter.<br />

Meine Funktion bei INDAT:<br />

Fräsen und Handarbeiten an Modellen.<br />

Ich bin im zweiten Lehrjahr.<br />

Bei INDAT gefällt mir besonders:<br />

Die flexiblen Arbeitszeiten und das<br />

gute Arbeitsklima.<br />

Meine Zukunft bei INDAT:<br />

Nach der Gesellenprüfung will auch<br />

ich bei INDAT bleiben.<br />

Wir danken den Lehrlingen der INDAT für die Beantwortung der Fragen und wünschen ihnen eine erfolgreiche Zeit ihrer Berufslehre und auf ihrem zukünftigen Berufsweg.<br />

I n s i d e a k t u e l l<br />

INDAT lieferservice<br />

INDAT Mitarbeiter besitzen die Lizenz zum Liefern.<br />

Bild links: Noch flexibler als bisher kann INDAT auf<br />

Lieferanforderungen unserer Kunden reagieren.<br />

Jeder Mitarbeiter von INDAT hat die Ausbildung zum<br />

Führerschein E zu B absolviert, um in Zukunft bei Bedarf<br />

die Produkte schnell und punktgenau zu liefern.<br />

Frei nach dem Motto: *rapid cargo service*.<br />

MARKUS RINNER<br />

1. Lehrjahr<br />

Modellbauer<br />

Ich komme aus: Brand Laaben<br />

Ursprünglicher Berufswunsch:<br />

Goldschmied, Elektriker oder Dreher<br />

Aufmerksam auf INDAT wurde ich:<br />

Durch die Berufsinfo der WKNÖ.<br />

Meine Funktion bei INDAT:<br />

Den Kollegen helfen und zusehen.<br />

Ich bin ja erst im ersten Lehrjahr.<br />

Bei INDAT gefällt mir besonders:<br />

Der schöne Arbeitsplatz und die<br />

netten Kollegen.<br />

Meine Zukunft bei INDAT:<br />

Ich möchte den Berufsabschluss<br />

und mich bei INDAT weiterbilden.


Komplex und effizient.<br />

Die PU-Schaumspritz-Anlage<br />

von INDAT. Um die erforderlichen<br />

Profile erzeugen zu können war<br />

Pioniergeist und technisches<br />

Verständnis gefragt.<br />

Anforderungskatalog<br />

INDAT hat im Jahr 2008 mit einem namenhaften,<br />

österreichischen Fensterhersteller<br />

erste Gespräche geführt, ob es möglich<br />

wäre, 2 Aluminiumprofile mit einem speziell<br />

für die Wärmedämmung entwickelten PU-<br />

Schaum zu verbinden. Diese Profile müssen<br />

6 m lang sein, eine durchgängige Dichte von<br />

500kg/m 3 aufweisen und dürfen keine Lufteinschlüsse<br />

haben.<br />

Kurz darauf hat INDAT mit dem Formenbau<br />

für 1 Meter lange Prototypen begonnen. Die<br />

anschließend vom Hersteller durchgeführten<br />

Tests waren positiv und somit wurde in<br />

diesem Jahr eine Serienproduktion geordert.<br />

INDAT muss somit eine 6 Meter lange, vollautomatische<br />

Form konstruieren und produzieren.<br />

Zusammen mit dem Branchenprimus für<br />

PU-Schaum, wird an der Verbesserung des<br />

Werkstoffes gearbeitet. Das Ziel ist, nach<br />

der Formentwicklungsphase, ein Verbundprofil<br />

mit den vorgegebenen Parametern zu<br />

produzieren!<br />

INDAT war Europaweit der einzige Lieferant,<br />

der dieses Projekt verwirklichen konnte. Die<br />

Form ist einzigartig und die PU-Hochdruckschaummaschine<br />

ist die erste ihrer Art in<br />

Österreich! Das Ergebnis: *thermocross* die<br />

PU-Schaumspritztechnik für klimatisch anspruchsvolle<br />

Produkte!<br />

Marktchancen<br />

Der Fensterhersteller kennt die Anforderungen<br />

der heutigen Gesellschaft und will mit<br />

diesem in punkto Wärmedämmung und Design<br />

verbesserten Produkt den Markt neu<br />

bearbeiten. INDAT konnte dies mit *thermocross*<br />

verwirklichen. Noch in diesem<br />

Jahr werden die Fenster mit diesem sehr<br />

speziellen Aluminiumprofil in Österreich<br />

auf den Markt kommen. Der Fensterhersteller<br />

richtet Europaweit sein Marketing<br />

bezüglich der neuen Produktlinie aus.<br />

Anwendernutzen<br />

In Zeiten, wo jeder Erzeuger an Energieeffizienz<br />

denkt, ist das Fenster mit diesem<br />

innovativem PU-Schaumprofil ein ideales<br />

Produkt zur Isolierung der Kältebrücke. Die<br />

spezielle *thermocross* Anwendungstechnik<br />

kann künftig für viele Produzenten die<br />

*Design und Nutzen* vereinen gebraucht<br />

werden. Jeder der Energiekosten einsparen<br />

und „ganz schön schön“ sein will, ist<br />

bei diesem Produkt richtig. Klimatisch anspruchsvoll?<br />

*thermocross* und INDAT innovativ<br />

realisiert!<br />

Energiesparend, hoch innovativ.<br />

Dem schönen Design entsprechend.<br />

Die technische Lösung einer<br />

thermischen Herausforderung<br />

gelang INDAT als einzigem<br />

Betrieb in Europa!<br />

<strong>INDATInside</strong><br />

den profilen bleibt<br />

hier die luft weg!<br />

Innovationspreis für das PU-Schaumprofil<br />

ergeht 2009 an INDAT<br />

INDAT | produktion<br />

Foto: WKNÖ<br />

Die beiden INDAT<br />

Geschäftsführer Markus<br />

Leopold und Gerhard Eberl,<br />

flankiert von Fr. Mag. Irma Priedl<br />

(NÖ Landesreg.) und<br />

Hr. DI Dr. Raimund Mitterbauer<br />

(WKNÖ), anlässlich der<br />

Überreichung des<br />

Innovationspreises 2009 .<br />

Foto: Josko - Fenster und Türen


Foto: Gemeinde Rohrbach a. d. Gölsen<br />

Es werden noch weitere regionale<br />

Institutionen, Vereine und Veranstaltungen<br />

durch INDAT gefördert.<br />

INDAT möchte das Bewußtsein<br />

für Innovationskraft in der Region<br />

stärken und Vorbildwirkung leisten.<br />

Diese Bereitschaft und die Leistungen<br />

von INDAT allgemein, werden in<br />

der Heimatgemeinde Rohrbach a.d.<br />

Gölsen wohlwollend angenommen.<br />

Das Rote Kreuz, die Feuerwehr, die<br />

Polizei, der Karateclub, der Musikverein,<br />

der Trachtenverein, der<br />

SPK Hainfeld Stadtlauf oder gemeinnützige<br />

Humaneinrichtungen.<br />

Es wird in den kommenden Ausgaben<br />

der INDAT_Inside darüber<br />

berichtet. INDAT - Kraft<br />

aus der Region, für die Region.<br />

mit INDAT schneller als<br />

die konkurrenz<br />

GESCHWINDIGKEIT. TECHNIK. INNOVATION. TEAMGEIST.<br />

. INNOVATION. INDAT TEAMGEIST. Sponsoring im heimatlichen<br />

TU Graz Umfeld Racing Team und goes bei USA innovativen<br />

Mobilitätslösungen der Zukunft.<br />

<strong>INDATInside</strong><br />

TU GRAZ RACING TEAM www.racing.tugraz.at<br />

TEAM www.racing.tugraz.at<br />

Die Teilnahme am Projekt USA 2010 ist fixiert und es werden bereits fleißig<br />

Vorbereitungen getroffen. Der Tankia wurde über den Winter an allen Ecken und<br />

Enden verbessert. Die ersten Testtermine haben schon stattgefunden. Vorige<br />

Woche fand ein Fotoshooting mit Die dem TUG Team wird USA 2010 durch im INDAT Hangar seit 7 statt. 2007 Es un-<br />

werden noch weitere Tests folgen, terstützt. bis das 14-köpfige Die Studenten Team Anfang von der Mai Grazer nach Uni<br />

Amerika aufbricht um den Titel „Winner kamen Over mit All“ ihrem zu verteidigen. 2006er Boliden im Februar<br />

2007 auf ihrer Roadshow und Infotour<br />

bei INDAT vorbei. Die Motorsportbegeisterung<br />

und das innovative Projekt hat INDAT<br />

dazu bewogen die Boys und Girls zu unter-<br />

Weitere Informationen über<br />

am goes das Produkt- USAund<br />

Dienstleistungsspektrum<br />

der<br />

10 ist fixiert und INDAT es werden erhalten bereits Sie auf: fleißig<br />

nkia wurde über den Winter an allen Ecken und<br />

www.indat.at<br />

termine haben schon stattgefunden. Vorige<br />

t dem Team USA 2010 im Hangar 7 statt. Es<br />

, bis das 14-köpfige Team Anfang Mai nach<br />

inner Over All“ zu verteidigen.<br />

I n s i d e S p o n s o r i n g<br />

fc rohrbach<br />

INDAT liegt die sportive Jugend von Rohrbach<br />

a.d. Gölsen sehr am Herzen.<br />

Teamgeist, Konzentration, Schnelligkeit,<br />

Flexibilität. Wo, wenn nicht beim Fussball<br />

werden diese Tugenden gefördert und<br />

gefordert. Deshalb - Unterstützung des FC<br />

Rohrbach.<br />

Bild rechts: Florian Bader, Nr. 16,<br />

Goaleador vom FC Rohrbach<br />

und Mitarbeiter der INDAT.<br />

stützen. Technische Transferleistungen und<br />

Know-How bilden eine fruchtbare Zusammenarbeit.<br />

Ein Racing-Projekt der besonderen Art.<br />

Durchführende sind Studenten der TU-GRAZ.<br />

Geschwindigkeit, Technik und Innovation.<br />

Mit an Bord als Sponsor und Teilelieferant<br />

die INDAT aus Rohrbach.<br />

I n s i d e S p o n s o r i n g<br />

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Medieninhaber: INDAT GmbH, Bernreit 26, A-3163 Rohrbach a.d. Gölsen. Für den Inhalt verantwortlich: Gerhard Eberl INDAT. Alle Inhalte Urheberrechtlich geschützt. Gestaltung und Produktion. MDS MedienDatenService.<br />

INDAT | sponsoring<br />

ferienspiel rohrbach<br />

Das jährlich stattfindende Ferienspiel in der<br />

Heimatgemeinde von INDAT wird immer<br />

mit einem Gerät zur *Mobilitätssteigerung*<br />

unterstützt.<br />

Die Jugend von Rohrbach a.d. Gölsen erfreut<br />

sich Jahr für Jahr über den Hauptpreis, den<br />

INDAT spendet.<br />

Bild links: Einer der beiden INDAT Geschäftsführer, Markus Leopold,<br />

der Sieger des Ferienspieles 2010, Simon Scherz, Renate Obermaier, Bürgermeister und<br />

Landtagsabgeordneter Karl Bader aus Rohrbach a.d. Gölsen und Melanie Lehrbaum.<br />

INDAT gratuliert dem Gewinner!<br />

Foto: Herbert Kiegler<br />

Foto: TUGraz


<strong>INDATInside</strong><br />

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Das Handling der weltweit stärksten CO2 Pfeil-Schiesspistole<br />

wird hier interessierten Gästen des OpenHouse 2010<br />

eindrucksvoll demonstriert.<br />

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Günter Leopold, gemeinsam mit dem in Rohrbach<br />

ansässigen Restaurator Neuhauser.<br />

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Technische Mitarbeiter von INDAT beim Gespräch mit<br />

Freunden und Branchen-Kollegen!<br />

Präsentation der Erstausgabe *INDAT_Inside*.<br />

GF Markus Leopold, Jutta Eberl, BM Karl Bader,<br />

GF Gerhard Eberl und BH Ernst Anzeletti.<br />

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Ein High-Light beim OpenHouse. Freunde von INDAT,<br />

die *Formula-Student-Truppe* der TU Graz.<br />

Mutige durften mit dem Boliden eine Runde drehen!<br />

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Die Fa. GRUBER und der Einkauf der Fa. VOITH Christoph<br />

Stockinger, wurden von GF Gerhard EBERL überzeugt wie<br />

komplex so mancher Produktionsschritt sein kann.<br />

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GF Markus Leopold bedankte sich mit Blumen bei<br />

Ilse Eberl, für ihre köstlichen Gugelhupf und sonstiger<br />

kulinarischer Schmankerl.<br />

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INDAT | friends<br />

Familienmitglieder von INDAT Mitarbeitern flanieren<br />

jedes Jahr beim OpenHouse durch die Werkshallen.<br />

Es gibt da immer was zu entdecken!<br />

GF Gattin Jutta Eberl mit dem Sohnemann des<br />

Hausherrn am Standort Rohrbach an der Gölsen<br />

Max Bichler!<br />

Zu Besuch war die Lehrwerkstätte der Fa. GEBERIT.<br />

Fachsimpelei bei der Präsentation einer sichtlich<br />

erstaunlichen technischen Lösung!<br />

NextGeneration: Die mehr als *herzigen* Leopold Twins.<br />

Zwei süße Racker beim Entdecken der großen Welt!

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