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Stadtinfomagazin Neu-Isenburg - Cityguide Frankfurts Süden

Das Stadtinfomagazin Neu-Isenburg informiert über Tipps und Trends in Frankfurts Süden speziell in Neu-Isenburg. Lassen Sie sich von Shopping-Ideen inspirieren. Als Wegweiser für Adressen finden Sie auch eine Übersicht über Vereine, öffentliche Einrichtungen, die öffentlichen Einrichtungen und Magistrat mit Stadtverordneten der Stadt.

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Kunst in der Hugenottenhalle<br />

Das künstlerische Leben in <strong>Neu</strong>-<strong>Isenburg</strong> wurde von vielen<br />

Künstlern geprägt, die hier geboren wurden, hier arbeiten und<br />

leben. Ein enger künstlerischer Kontakt besteht zur Partnerstadt<br />

Weida.<br />

Kunst in der Hugenottenhalle ist eine kleine Sammlung, die<br />

Arbeiten von regionalen Kunstschaffenden und Künstlern aus<br />

der Partnerstadt Weida im Treppenhaus und im 1. OG zeigt.<br />

Karl Rödel (1907– 1983) - Malerei, Bildhauerei, Lithographie und<br />

Holzschneiderei<br />

Walter Zimbrich (1933 – 2012) - Typografie, Druck, alchemistischer<br />

Künstler,<br />

Klaus Münchschwander - Handpressenbücher, Plakate, Illustrationen<br />

und Buchstabenbilder<br />

Uwe Gillig - Fotokunst, Grafiken<br />

Volker Steinbacher - Malerei, Collagen, Druckgrafiken<br />

Martin Blankenhagen - Skulptur, Performance und Video,<br />

Kunsttherapeut<br />

Andreas Helm - Steinbildhauerei<br />

Horst Noll - großformatige Farbfeldmalerei und detailgetreue<br />

Zeichnungen<br />

Kunst aus der Partnerstadt Weida und Umgebung<br />

Bedeutende Künstlerinnen und Künstler, die die Kunstszene<br />

in Weida und Umgebung prägen, sind in der Hugenottenhalle<br />

ausgestellt.<br />

Marita Kühn-Leihbecher - Textilzeichnungen und Design<br />

und ihr Mann Volkmar Kühn - Bronzen und in Ton gebrannte<br />

Arbeiten<br />

Alexandra Müller-Jontschewa und Hans-Peter Müller - surrealistische<br />

Bilder<br />

Horst Sakulowski - Malerei, Grafik, Foto-, Film- und Videokunst<br />

Kurt Pesl (1925 - 2012) - Malerei<br />

Klangkunst in Industrie Kultur<br />

Begehbare Klanginstallation von Lasse-Mark Riek 27.8.-3.9.23<br />

im Bansa Park. Internationale KlangKünstler'innen setzen sich<br />

mit der Geschichte und der Aura von Orten der Industriekultur<br />

akustisch und visuell auseinander.<br />

www.hugenottenhalle.de<br />

360° im Museum Zeppelinheim<br />

Bei einem 360° Rundgang durch das Zeppelin-Museum in Zeppelinheim<br />

kann man die vielen Ausstellungsobjekte direkt online<br />

besuchen. Neben den Öffnungszeiten des Museums ist das eine<br />

tolle Möglichkeit, sich auch von der Ferne zu informieren:<br />

www.zeppelin-museum-zeppelinheim.de/html/de_360.html<br />

Poesie<br />

Der Friedhof ist Naherholung<br />

für die Seele auf dem<br />

Waldfriedhof<br />

Buchenbusch.<br />

Der Friedhofsbereich ist<br />

ein idealer Ort zum Ausruhen,<br />

Nachdenken und zum<br />

Stressabbau im Alltag.<br />

Aber man möchte nicht<br />

immer an den Tod denken,<br />

sondern an das Leben und<br />

morgen. Deshalb sollten<br />

die Steine ​nach und nach<br />

errichtet werden und den<br />

Einzelnen durch Verse,<br />

Aphorismen und Weisheiten<br />

zum Nachdenken<br />

über sein eigenes Leben<br />

anregen. Jede Familie,<br />

jeder Bürger und jedes<br />

Unternehmen kann sich<br />

mit den entsprechenden<br />

Unterlagen an der Gestaltung<br />

des Poetry Parks<br />

beteiligen, z. B. Liedtexte,<br />

Gedichte, Aphorismen<br />

usw., die sie an Tafeln<br />

oder Felsen anbringen,<br />

auf denen ihr Name steht.<br />

Solche Texte müssen<br />

nicht melancholisch sein,<br />

sondern können fröhlich<br />

und positiv sein.<br />

Park der Poesie<br />

Waldfriedhof in <strong>Neu</strong>-<strong>Isenburg</strong><br />

Florian Piel<br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Isenburg</strong>er Kulturpreis<br />

Erstmals verliehen: 1986. Dotierung: 2.500,- €<br />

Ziel: Mit dem Preis werden herausragende künstlerische Leistungen<br />

aus dem bildnerischen, darstellenden, musikalischen<br />

oder literarischen Bereich ausgezeichnet.<br />

Vergaberhythmus: alle zwei Jahre, ab 2000 alle vier Jahre im<br />

Wechsel mit dem Jugendkulturpreis<br />

Preisträger:<br />

1986 Dr. Günter Schröder, Kammerorchester <strong>Neu</strong>-<strong>Isenburg</strong><br />

1988 Galerie und Verlag Patio e.V.<br />

1990 Agnes-Marie Grisebach, Schriftstellerin<br />

1992 Edition Tiessen<br />

(1994 keine Preisverleihung)<br />

1996 Chor der Singschule "Soundsation"<br />

1998 Mandolinenverein Spessartfreunde e. V.<br />

2000 <strong>Neu</strong>-<strong>Isenburg</strong>er Mundartensemble<br />

2004 Frauke Plaschnick, Malerin<br />

2009 Thomas Peter-Horas, Musiker<br />

2013 Uwe Gillig, Künstler<br />

2017 Gabriele Urbanski, Organistin<br />

2022 Horst Noll, Künstler<br />

Die Übergabe des Preises erfolgt in einer öffentlichen Feier<br />

durch den Magistrat.<br />

KUNST NEU ENTDECKEN<br />

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